Welcher Stolz! Während Jahrzehnten, über zwei Generationen, waren die Schweizer Firmen, welche die europäischen grossen Autofirmen belieferten, zwischen Biel und St. Gallen der Stolz der Nation.
Spätestens als die Schweizerische Nationalbank damit begann, den Schweizer Franken artifiziell nach oben zu drücken, hatte das grosse Jammern eingesetzt: „Wir sind zu teuer, nicht mehr wettbewerbsfähig.“
Seither hat dieser Jammer den der Schweizer Bauern, die darin hoch geübt sind, weit übertroffen.
Covid gibt uns den Rest.
Die Lieferketten brechen zusammen.
Uns fehlen die Fachkräfte, nicht zuletzt die Lehrlinge.
Wo der Markt zusammen bricht, lohnt es sich, genauer hinzusehen. Also nahm ich die Internationale Automobilausstellung in München unter die Lupe, wo es spannender nicht sein konnte.
Die e-Mobilisten setzten die Generation der Benziner und Diesel-Fahrer unter Druck.
Die Chinesen, die vor allem, zeigten den europäischen Automobilherstellern die lange Nase. Sie waren an der IAA in München die Nr. 1 und konnten liefern, wovon die grossen Deutschen nur träumten.
München war der Anfang des Untergangs der europäischen Autoindustrie, besonders auch der Deutschen.
In München habe ich von keinem Schweizer Stand gehört.
Wo waren unsere besten Zulieferfirmen? Bei den alten Verlierern oder den neuen Gewinnern? Das hätte ich gerne gewusst.
Grosses Schweigen.
Vor der Messe, während der Messe und erst recht nach der Messe war nichts zu vernehmen von unseren kreativen Tüftlern.
Stehen sie auf der richtigen Seite?
Antwort: Stillschweigen.
Es war schon immer das allerbeste Schweizer Marketing. Es bestand darin, unsichtbar zu bleiben und, wenn gefragt, zu schweigen.
„Jedes Wort ist eine Fehlerquelle“, sagte der Altmeister der Schweizer Industrie, der Zolliker Ueli Bremi.
Seine Schliesstechnikfirma, die Bauer KABA, schwieg viele Jahrzehnte derart viel, dass sie mit dem deutschen Konkurrenten Dorma zusammen gehen musste.
Aus Dormakaba ist an der Zürcher Börse auch nichts geworden. Wer glaubt an Wunder, auch wenn Thomas Schmidheiny nun einige seiner Millionen dort deponiert hat?
Das Jammern ist des Gewerbes Lust. Die Inhaber der mittelständischen Zulieferer jammern über die schlechten Zeiten, die Arbeitnehmer über die schlechten Löhne.
Aus der einstigen Superbranche der Schweizer Wirtschaft sind keine Erdbeben zu vernehmen, aber ein langsames Zusammensinken der Firmen wird sichtbar.
So weiss ich bis heute nicht, ob wir für die chinesischen Autobauer, die jetzt auch Europas Märkte angreifen, wichtig und wertvoll geworden sind.
Schön wäre es.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die EMS Chemie und die Autoneum hätte man in München erwarten können. Waren die wirklich nicht dort ? Wie deren Geschäfte mit der chinesischen Autobranche laufen, steht vielleicht im Halbjahresbericht. Der EMS Chemie mit ihrer fähigen Chefin ist zuzutrauen, diese Chance schon lange erkannt zu haben.
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schreiben hier jetzt nur noch Deppen die Artikel?
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Uns fehlen die Fachkräfte?
Ist das wieder mal eine Softwerbung für noch mehr Zuwanderung?
Ich bin eine Fachkraft und habe mich zweimal kurz hintereinander für Lagerarbeit beworben. No Chanche! Ich bekam zweimal hintereinander ein „Njet“! Gut ich bin halt 50+…. -
Gewerbe nicht präsent? Zulieferfirmen? Warum wohl? Weil die in den letzten 15 Jahren fast alle eingegangen sind. Dieser Artikel kommt hintendrein wie die alte Fasnact.
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Nie im Leben würde ich chinesische Ware kaufen, geschweige denn deren Autos trauen!
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halte ich für übertrieben. habe messgeräte und NAB-Kelche von denen, die spitze sind.
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Benutzen Sie ein IPhone?
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Scheint als Borrells Früchte in seinem Garten anfangen zu verfaulen!
Wie sagte er doch selbst Bewusst!
Europe is a Garden the rest a Jungle!??? 🤔 -
Wie würden Sie denn reagieren, Herr Stöhlker wenn Ihre Kunden ganz freiwillig die wertvollste Motorentechnik wegwerfen und beschliessen, ab morgen nur noch primitive Rührbesenautos herzustellen, wohl wissend, dass China das schon lange und viel billiger macht? Wer da nicht fassungslos dasteht ist entweder Fakir oder ein Lügner.
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Die Schweizerische Nationalbank hat den Schweizer Franken während 15 Jahren artifiziell geschwächt, nicht nach oben gedrückt. Auch seit 2022 hat der Wind nicht gedreht, er hat nur nachgelassen. Wahrscheinlich bezieht sich das „Jammern der Exportindustrie“ auf den Zeitpunkt ab 2008 und ist entsprechend als ungeschickte Formulierung abzutun, ansonsten wäre es gut, wenn Herr Stöhlker das genauer ausführen könnte.
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Das jammern, ist des Gewerbes Lust, nicht ganz daneben.
Das Jammern des K. Stohlker jedoch schlägt alles.
Nicht einmal im Ansatz einfach NULL solide Analyse oder Lösungsansatz.
Beispiel.
Fachkräftemangel:
Den behebt man nicht mit einer Aufstockung der Bevölkerung mit nicht Fachkräften, dazu in aller Regel nur bedingt Qualifizierbaren.
( Der Kulturelle Hintergrund ist nur noch marginal im Nachgang veränderbar‚ das sollten die Psychologen-Massen „Armee” grundsätzlich wissen.)
Das Bildung und Ausbildungssystem geht am Zeitgenössischen Bedarf massiv vorbei.In einer Zeit des schnellen Wandels braucht es den willigen Flexibel Lernwilligen Mitarbeiter und Fachkraft, die entsprechend wertgeschätzt werden, die gibt es nur wenn das Bildung und Ausbildungssystem auf diese Zielsetzung ausgelegt wird.
Und was ,,produzieren“ unsere Hochschulen in Masse, Absolventen für Brotlose Berufsbilder resp. für den nur bedingt Wertschöpfenden Dienstleistungssektor.Allen voran eine HSG usw.
Die ,,produziert“ vor allem für den Staats und Dienstleistungssektor.
Oh je die Bösen Chinesen Tz tz tz.
Die haben einfach das „Geheimnis“ des Wohlstandes geschnallt‚ das heisst nicht irre Aufstockung der Bevölkerung, im Gegenteil, das Bevölkerung Wachstum einbremsen bei, gleichzeitiger Steigerung der Pro Kopf Produktivität mit Hilfe Modernster Fertigungsmethoden.
In China wird zum Teil mit über 90 % Roboteranteil gefertigt.
Und in der Schweiz, mit einer Explosionsartig steigenden Zahl von Menschlichen ,,Robotern“.Es müsste grundsätzlich Logo sein, mit diesem Rezept geht der Wohlstand schleichend in den Keller. Ach was soll es HSG usw. Absolventen, sind mit solchen Feinheiten viel zu oft massiv überfordert.Zu viel mehr als Arrogant und Grosskotzauftreten reicht es selten.
Huch, das mit der Elektromobilität?
Hier erkennt man eklatant, das die Hochschulen in Masse sog. Geisteswissenschaftler ausspuken und nur noch marginal Sattelfeste Techniker und Physiker und ergänzend das mit der Mengenlehre.
Das Perpetuum Mobile funktioniert nur in den Köpfen von Psychologen Ideologen und anderen Knalltüten‚ wie „Märlibuch“ Schreibern usw.
Autsch fast vergessen, Jammernde Öffentlichkeit Bildung Experten, gehören in die gleiche Zunft.
LG -
kommt halt davon wenn man sich von der EU, insbesondere Deutschland abhängig macht und sich selber sanktioniert. Als nächstens sammeln Rentner Schrott und Pfandflaschen oder Arbeiten als Nachtwächter für 12 Stutz die Stunde wie in Deutschland üblich.
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Dann muss ich mal den Populismus widersprechen: 12,30 € ist der Mindestlohn und entspricht ungefähr 20 Fr. Und das ist oft auch in der Schweiz der Lohn in der Gastronomie und so weiter.
Und ich als Deutscher mit Immobilien Besitz in der Schweiz bringe oft genug, wenn ich dort bin, zum Beispiel bei Mieterwechsel Lebensmittel für ältere Rentner mit in die Schweiz, die mit ihrer Rente den Eigenmietwert und den Rest schlecht finanzieren können. Und ich glaube im Unterschied zu Deutschland wird in der Schweiz nicht darüber geredet und vor allen Dingen nicht im Fernsehen gezeigt. Aber oft ist es ähnlich.
Und wenn ich sehe, wie viele Mieter einen Betreibungsauszug haben, da sehe ich auch keinen so großen Unterschied zu Deutschland. Sorry -
Wäre doch super! Ist das nicht die Eigenverantwortung, die die SVP immer möchte?
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Wo wären denn die Schweizer Automotive Zulieferer ohne denn Erfolg der deutschen und europäischen Autobauer?
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…wäre nichts als recht, denn es waren auch diese Rentner, welche die ganze Zeit Eu-freundlich, coronadiktatur-freundlich, immigrationsfreundlich gewählt haben die letzten 30 Jahre.
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So sind die Schweizer. Ich habe aber nicht recht verstanden, ob sie jetzt jammern oder schweigen. Sie warten wohl ab um zu sehen in welche Richtung alles geht. Erst dann werden sie Fahrt aufnehmen und wieder aktiv werden. Das ist eh besser, als einfach ins Blauen hinein und für die Halde zu produzieren.
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Ich lebe in Biel.
Hier kann man seit drei Jahren regelrecht zuschauen, wie dieses Städtchen implodiert. Es ist noch nicht lange her, als die NZZ gross über Biel berichtete, wie aufregend es in Biel ist. Das war bis zu diesem Zeitpunkt auch so. Und jetzt? Die Stad ist an Wochenenden nur noch leere Einöde.
Zunehmend schliessen Lokale, einen Hausarzt zu finden ist nicht mehr möglich und die Jugend ertränkt sich in Drogen. Ich höre nur wütende Menschen, Ladenbesitzer haben keine Corona Unterstützung erhalten und stehen vor dem Abgrund. Arbeitsplätze in Biel gibt es auch kaum. Bis vor par Jahren gab es noch 3 Zimmer Wohnungen für 800.-, nach einer Sanierungswelle stehen die jetzt unbezahlbar Leer. Und auch die Kulturbranche ist auf die Knie. Anstatt das sie dafür sorgen, das wieder Leben in dieses Städtchen eingehaucht wird, bekämpfen und Boykottieren sie sich gegenseitig.
Dafür verkauft die Stadt ohne Rückkaufrecht, Land an ausländische Investoren, die das Stadtbild in noch mehr Betonwüste verwandeln und Kultsteten wie den Chessu verunglimpfen.
Unser lieber Fehr hat diese Stadt ruiniert und jetzt kommt der Loderer, der gross Posaunt, das er der reichste Bewohner in der Altstadt Biel ist.
Es beginnt immer bei den ärmsten und ich vermute, das dies bald über die ganze Schweiz einbrechen wird.-
Nörgelei eines Abgehängten. Nirgends ist die Schweiz so weltoffen, wie in Biel. So manche Schweizer Stadt könnte sich eine Scheibe davon abschneiden. Je offener ein Organismus, desto überlebensfähiger und desto grösser die Lebensqualität. Biologische Binsenweisheit.
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Biel roch schon vor 25 Jahren nach Bronx.
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Jetzt ist definitiv die Zeit für eine Namensänderung von IP zu BP (Boulevard Paradeplatz) gekommen. Folgt nun demnächst die Schlagzeile „Körner’s Büsi von UBS Manager überfahren“ oder „Ermotti’s Wellensittich an Mumps erkrankt“?
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Würd‘ ich sofort lesen!
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Wer glaubt wir Seelig. Es gibt schon den Spruch, kauf dir ein China Auto und wunder dich nicht, das deine Firma wegen Spionage pleite geht!
…Die Chinesen…zeigten den europäischen Automobilherstellern die lange Nase…Genau das machen die Chinesen schon mit Tesla und Apple.
Die Schweizer KMU und Co machen das gleiche Spiel wie mit GB BREXIT mit, aber mit einem großen Unterschied, den ihre Lohnkosten sind noch einiges höher!
…Wo waren unsere besten Zulieferfirmen?…
MG4 ist ein gutes Beispiel für gut und günstig mit großen ?
…chinesischen Autobauer, die jetzt auch Europas Märkte angreifen, wichtig und wertvoll geworden sind….
Der rostet schon bei Auslieferung und man empfiehlt gleich eine Hohlraumversiegelung zu machen was man in Foren liest.
https://www.youtube.com/watch?v=nNjZ1QtKaLs
Was Effizient betrifft gegen Tesla und Co gar kein Thema.
Die brauchen halt erst eine ordentlichen Einmarsch und dann kommen sie in die Hufe. Sieht man in vielen Bereichen. Beste Beispiel, die
…München war der Anfang des Untergangs der europäischen Autoindustrie, besonders auch der Deutschen…
neuen E-Motoren ohne seltene Erden. Im Batterie Sektor geht es mächtig ab und es wird nicht mehr lang dauern bis auch da der Durchbruch kommt. Da dürfen dann chinesische Studenten in Forschung BRD und EU garantiert nicht mit machen.
Als nächstes sagt EU zum Chinese, wir müssen bei euch die Autos bauen und ihr jetzt bei uns! China Rosinen picken hat jetzt ein Ende in extrem vielen Bereichen in der EU.
Weshalb stehen so viel neue China E-Autos auf Halde in China? Waren die subventioniert vom Staat wie so vieles, z.B. Solar Panels und Co?
Sowas kann gewaltig nach hinten losgehen wenn sich dann die Märkte schließen. Dazu noch IMO und Schattenbanken Krise und alles ist perfekt für den Tsunami, der auf China einprügelt.
Die China Regierung macht gerade wieder eine auf EU und wir müssen mehr zusammenarbeiten und Märkte öffnen. Echt der Lacher wer das nicht kapiert, was da wirklich da hinter steckt!
USA und EU neue G20 Anti-Seidenstraße Projekt zeigt schon in Zukunft auf wo es nicht hingeht. Chinas Arbeitslosigkeit ist viel höher wie die angeben und die wird noch steigen.
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Ich lach mich kugelrund, China Subventioniert die Solar Panel, die EU nicht?
Mag schon sein das die, teilweise Subventionieren.
Dazu verwenden die Chinesen relativ, billiges Gas der Russen.
(Solar Panel benötigen Massen an Glas.)
Die Europäer importieren weiter einfach über Umwege Russengas um es zu subventionieren‚ damit die Produzierende Industrie nicht abwandert.
Das Lustige die Europäer subventionieren noch erheblich obendrauf.
Weil sich die Dinger auch bei steigenden Energiepreisen noch lange nicht rechnen resp. wenn sich die Rechnen sollen, ist die Energieversorgung mit der aktuellen Wertschöpfung nicht mehr bezahlbar.😊😂🤣🤣🤣🤣 -
Träum weiter. Die Musik spielt in Asien.
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Ahnung wie Chinasystem funktioniert hast du nicht, wir schon seit Jahrzehnten!
@Schamane…Ich lach mich kugelrund, China Subventioniert die Solar Panel,…
Was Zukunft Wertschöpfung und Co betrifft kannst du locker unter dem fliegen mit Ahnung.
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Kannst dich Schamane anschließen, der hat auch keine Ahnung. China Netto-Wertschöpfung versus EU ist eine Lachnummer!
@ermany 0 point…Träum weiter. Die Musik spielt in Asien…
Man sieht jetzt schon wie China in Schieflage liegt. Weshalb wollen die eine engere Zusammenarbeit mit EU wohl? Ganz einfach, ihre Netto- Wertschöpfung bricht ihnen immer mehr weg. Mit neuer Seidenstraße G20/EU/USA und Co dürfte das in einigen Jahren zum Desaster führen.
Als weitere wollen jetzt auch Südamerika dabei sein um als Gemeinschaft in das Projekt mit ein zu steigen wie Afrikanische Union.
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Die Antwort auf die letzte Frage kann ich geben: Die Schweiz ist für chinesische Autobauer wichtig und wertvoll, wenn es darum geht, Europas Märkte anzugreifen.
Erstens um an technische Innovationen heranzukommen. Das hat lange Tradition und so wie es aussieht haben nur wenige Schweizer Unternehmen die Konsequenzen gezogen, oder wenn, dann zu spät (z.B. Meier Burger).
Zweitens um die in der Volksrepublik China selbst aber auch in den USA, in Deutschland etc. wegbrechenden Subventionen zu kompensieren, dazu noch die Preissteigerungen bei Erdöl (Rohstoffgewinnung) und Kohle (Elektrizitätsproduktion) – ohne billiges Erdöl und billige Kohle (60-80% des Stroms in China wird mit Kohle produziert) ist die Elektromobilität undenkbar. Da bietet sich natürlich an, den Schweizer Kapitalmarkt anzuzapfen, etwa über den SIX China-Switzerland Stock Connect.
Drittens bietet sich die Schweiz für die Umgehung von «De-Risking»-Strategien und Sanktionen der EU und der USA an. Aus «Made in China» wird im Handumdrehen «Made in Switzerland». Im Moment deutet nichts darauf hin, dass am Rekord-Handelsvolumen mit China/Hong Kong (2022: CHF 41’484’567’467, ein Plus von 59% gegenüber 2012), welches auf dieses Green-Washing hindeutet, so rasch etwas ändert.
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Was raten Sie Herr Stöhlker? China beliefern und Chinaware / -autos kaufen und sich damit das eigene Grab schaufeln?
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Von welchen Schweizer KMU ist hier die Rede? Wie die früheren Industrieunternehmen (sofern noch existent), sind grössere KMU in den Händen von Ausländern. Die Indigenen der Schweizer Wirtschaft haben nichts mehr zu sagen oder sterben aus. Ausverkauf, dazu brauchen wir nicht noch ausländische „Fachkräfte“ zu importieren. Die Geldgier hat die Schweiz gebodigt, dies unter gütiger Mithilfe unserer „Volksvertreter“ in Bern.
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Indigene Schweizer gibt es nicht.
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In der Schweiz ist ein grosser Teil der grossen Organisationen irgendwie böse geworden, finde ich.
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wenn der Deutsche Kahn und wichtigste Handelspartner von ihrem eigenen Kapitän (Scholz) und den ersten Offizieren (Bärblöd, Insolvenz-Habeck, Lang, Faeser, Impfclown usw.) vorsätzich versenkt wird (siehe auch guten Lagebericht auf diesem Blog von Herrn Friedrich).
Aber die Lösung wird mit Garantie nicht darin bestehen, auch noch ins sinkende Boot (EU), das die Billionen frisch gedruckten Euros nicht mehr abwerfen kann, zu springen.
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Ja, ganz schlimm, was Gates und Schwab mit der flachen Erde machen.
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…und Covid gab uns den Rest……
Schön dass die Gebrüder Grimm wieder schreiben! -
Einmal mehr schreiben Sie die Schweiz schlecht. Einzelne Aussagen mögen stimmen, müssten aber auch im Vergleich zu anderen Ländern und zur Weltwirtschaft gestellt werden. Sie prangern andere des Jammern‘s an, zeigen aber wie immer keine Lösungen auf. Ihr Autoren-Kollege Friedrich schreibt heute über den Zustand von Deutschland, wahrlich keine Lobeshymne, aber er macht im Unterschied zu Ihnen auch Lösungsvorschläge. Offenbar fehlt Ihnen das Wissen bzw. das Verständnis dazu.
Der Fachkraft für Öffentlichkeitsbildung mangelt es offenbar an Kenntnissen über Wirtschaft und deren Funktionieren.Deshalb wäre etwas mehr Zurückhaltung in der Kritik über die Schweiz angebracht.-
Lieber Beobachter,
Lösungen werden in der Schweiz jeden Tag wie Sand am Meer angeboten, sei es von Politikern, Verbänden, NGO’s oder Parteien, deren Pflicht es ist, Lösungen bereitzustellen. Warum soll ich dieses kakafonische Konzert noch anreichern? Wichtig ist es, dass die bürgerlichen Parteien mit besseren Kadern als bisher wieder auf den Weg einer soliden Wachstumspolitik zurückkehren. -
@ Klaus J. Stöhlker
Glauben Sie tatsächlich, dass Sie mit Ihrem Bericht Politiker mobilisieren können? Ich denke eher nicht umso mehr als Sie über diese herfahren, wenn sie nicht das machen, was Ihnen passt. Nur ein Beispiel, BR Viola Amherd. Sie haben Sie schon oft attackiert, einmal auch unter der Gürtellinie, als Sie sie mit einem Walliser Tier verglichen. Aus Respekt zu BR Amherd verzichte ich auf die vollständige Beschreibung. UA Auch der FDP Präsident ist eine Ihrer Zielscheiben. Das Wort Kakafonie könnte auch oft bei Berichten auf IP verwendet werden
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Die steigenden Strompreise machen der Schweiz auch zu schaffen. Wir produzieren zwar günstigen Strom (wie auch Norwegen), aber beide Länder haben wegen des ungedeckten Energiebedarfs in Deutschland höhere Preise, da es für den Strom einen internationalen Markt gibt und unsere Stromproduzenten den Strom dorthin verkaufen, wo es am meisten dafür bezahlt wird. Der grösste Fehler war, die Kraftwerke zu privatisieren.
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Quatsch. Die KW gehören Kantonen und Gemeinden. Privat sind nur die Sonnenfänger auf den EFH.
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Die Kraftwerke sind mehrheitlich im Besitz der öffentlichen Hand. Nix privat.
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Die IAA ist keine Zulieferermesse.
Einmal mehr schreiben Sie die Schweiz schlecht. Einzelne Aussagen mögen stimmen, müssten aber auch im Vergleich zu anderen Ländern und…
kommt halt davon wenn man sich von der EU, insbesondere Deutschland abhängig macht und sich selber sanktioniert. Als nächstens sammeln…
Ich lebe in Biel. Hier kann man seit drei Jahren regelrecht zuschauen, wie dieses Städtchen implodiert. Es ist noch nicht…