Wir haben Benko 73 Millionen überwiesen. Aber hey, nicht so schlimm, unsere Ausschüttung an Kanton und Bürger wird grösser sein als bisher.
Die Leichtfertigkeit, mit der die Aargauer Kantonalbanker über ihren Kredit-Trip mit dem Innsbrucker Pleitier an die Öffentlichkeit treten, macht sprachlos.
73 Millionen für Globus-Bauten in Bern und Zürich, weit weg vom eigenen Marktgebiet, für einen seit Jahren umstrittenen Financier und Glamour-Promi:
Was dachten sich die biederen Leiter der AKB dabei?
Dazu gabs gestern beim Benko-Coming-out der AKB keinen Ton. Sondern Verharmlosung: „Sowohl die Zins- als auch die Amortisationsverpflichtungen wurden stets pünktlich erfüllt“.
René Benko holte sich in der Eidgenossenschaft gegen eine Milliarde von „dummen“ Staatsbanken und „gierigen“ Privatbankern.
Damit leistete er sich Luxus von der grotesken Sorte.
In seiner Villa in Igls bei Innsbruck kam nach der Beschlagnahmung durch den Staat wegen offener Verpflichtungen eine Bäderlandschaft zum Vorschein.
Die war der berühmten blauen Grotte der italienischen Trauminsel Capri nachgebaut. Ganz offensichtlich glitt Benko ein Stückweit Richtung Grössenwahn.
In Rom gabs zuletzt Kaiser, die ihre Pferde vergötterten und die Stadt anzündeten.
Benko flog mit seiner Frau im Privatjet auf Shoppingtour nach Barcelona, als sein Signa-Imperium längst in Flammen stand.
Die Globus-Warenhauskette muss jetzt um ihre Zukunft bangen. Ein Ende wäre für Zürich und Basel tragisch: Das letzte City-Warenhaus würde verschwinden, unzählige Angestellte verlören ihren Job.
Das macht das Verhalten der Aargauer KB-Chefs noch fragwürdiger.
Der Umgang mit dem anvertrauten Geld, garantiert durch den Steuerzahler, kann nur als liederlich bezeichnet werden.
Sie überschütteten den Ösigarchen mit Null-Komma-Null Bezug zum eigenen Geschäft und Einzugsgebiet mit einer hohen zweistelligen Millionensumme.
Nun wollen sie husch-husch zur Tagesordnung übergehen.
Der Bankrat, der die Eigentümerin, also Kanton und Bürger, ganz oben in der Staatsbank vertritt, sagt keinen Pieps.
Benko hat sich derweil in irgendeinem anderen Palast verkrochen. Couldn’t care less.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nun Immobilien zu finanzieren gehört zum Kerngeschäft einer Kantonalbank.
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Ja, aber nur wenn dies von erfahrenen und für die solche Transaktion überhaupt gut qualifizierten! Liegenschafts-Profis! abgewickelt wird. Stichworte u.a. Grundbuch-Eintrag + rechtlich schnell durchsetzbarer Immobilienzugriff zur Verwertung bei einer Pleite des Schuldners.
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Das LH keine Ahnung vom Bankgeschäft hat, ist hinlänglich bekannt. Mit dem vorliegenden Artikel beweist er seine völlige Unkenntnis vom Finanzierungsgeschäft auf eindrückliche Art aufs Neue.
Darüber hinaus widerspricht sich LH am Laufmeter selber. Einfach nur peinlich.-
Na ja, wenn bei den Banken nur solche Hirsche arbeiten würden, wie „einer der es weiss“, dann hätten wir nicht laufend irgendwelche Pleiten und Pannen. Auch Grossbanken würden nicht an die Wand gefahren! Aber eben…..
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Hat denn das verantwortliche Personal bei den beteiligten Kantonalbanken tatsächlich mehr Ahnung vom Bankgeschäft?
Zur Erinnerung: Globus gehört gemäss meinen Informationen nur zu 50 %
dem Rene Benko. Für den Kauf der ganzen Globus-Warenhauskette fehlte dem Klatschspalten-„Milliardär“ Rene Benko offenbar das Geld.
Wirkliche Immobilien- und Kreditprofis dürften wohl erahnen, welche Probleme dadurch entstehen können bei allfälligen Verwertungsversuchen.
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Wachstums- und Risikoappetit bei den Kantonalbanken mit Staatsgarantie ist stossend! Wenn man von Bilanzsumme im Verhältnis zum BIP bei Grossbanken diskutiert, sollte man das schleunigst auch bei KB‘s tun. Im Aargau entspricht das auch bald 100%.
Von den Verwerfungen auf dem Schweizer Bankenplatz profitierten die KB‘s gemäss IFZ-Studie zu 95% als sicherer Hafen für die Gelder. Dies führt unweigerlich dazu, dass das Geld auf der Passivseite der Bilanz auch auf der anderen Aktivseite „investiert“ wird…
Es ist höchste Zeit, dass sich Kantonalpolitiker dem Thema Staatsgarantie annehmen.
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Die braven Provinzbänkler aus dem Kanton Aargau wollten halt auch einen kleinen Platz unter dem Benko-Sünneli, Teil sein der grossen, weiten Welt. Und schon haben sie ihren Sonnenbrand. Macht nichts, die Bank gehört ja nur dem Volk und die Löhne dürften weiter sprudeln.
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Lustiger Kommentar, denn erstens verdient der AKB Chef deutlich weniger als die Chefs vergleichbarer Banken. Und zweitens ist es unwahrscheinlich, dass die Bank jemals mit Benko direkt verkehrte (der grössere Kredit ist im Rahmen eines Konsortiums gesprochen worden; es gibt nur wenige Leadbanken dafür in der Schweiz, zB UBS, CS, ZKB, sicher nicht AKB o.ä.).
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Die Begründung «sowohl die Zins- als auch die Amortisationsverpflichtungen wurden stets pünktlich erfüllt» ist herzig!
Erfahrungsgemäss zahlen so gegen hundert Prozent von Kreditnehmern ihre Zins- und Amortisationsverpflichtungen, bis sie entweder nicht mehr pünktlich zahlen oder eben gar nicht mehr. Und wie werthaltig die Sicherheiten sind, zeigt sich leider auch erst dann.
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So viel Blödsinn wird hier geschrieben, voran LH aber auch von vielen Kommentatoren.
1) Die Aufgabe von Banken ist es, Kredite zu vergeben. Oder sollen sie die Einlagen einfach bei der SNB bunkern? Gerade das wurde kürzlich breit kritisiert.
2) So viel wir wissen, hat JB als Sicherheit Aktien der Benko-Gruppe akzeptiert. Das ist meilenweit etwas anderes als eine Hypothek auf eine Liegenschaft an Toplage.
3) Es ist völlig legitim, dass KB ihre Kredite diversifizieren. Die exklusive Bindung an die Kantonsgrenzen macht keinen Sinn. Es ist legitim, dass Firmen – auch wenn sie Betriebsstätten in mehreren Kantonen haben – mit einer KB zusammenarbeiten wollen (oder sollen alle zur UBS?)
4) Wieso schreien alle nach höherem Eigenkapital der Banken, wenn gleichzeitig erwartet wird, dass keine Risiken eingegangen werden? So viel ich verstanden habe, finanzierte die AKB nicht den Globus, sondern die Gebäude in Zürich und Bern, die von einer Immobiliengesellschaft gehalten werden.-
Trotz allem: Ein blöder Deal. Punkt.
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Ja ja die Kantonalbanken immer im Konzert der Grossen mitspielen wollen und scheitern. Seinerzeit Glarner KB mit An Rayon Geschäften im Chreis Chaib in Zürich usw. Die Appenzell Ausserirdische KB mit einer Fischfarm in Kanada. Schuster bleib bei deinen Leisten.
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Nicht zu vergessen die Komplex Affäre der SHKB.
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Frustrierter Dummschwätzer aus dem grossen Kanton.
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Das Problem praktisch aller Banken ist, dass sie nicht definieren können, was sie abschliessend für ein Geschäft betreiben. Banken sind ein total unfokussierter Haufen, die sich jeden Tag überlegen, in welchen Misthaufen sie noch Geld investieren könnten. Das simple ist denen zu profan. So gehen sie mit Halbwissen, dass kein Wissen ist, immer volle Lotte rein. Siehe UBS/Subprime, CS/Akegos oder JB/Benko. Die Liste lässt sich x-beliebig erweitern.
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Benko scheint ein Flair zu haben, geldgierige Menschen zu überzeugen, dass seine Sprüche nicht nur hohle Worte sind.
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He, mein lieber Freund, Du bringst uns in Verruf, lass es mit Deinen primitiven Äußerungen in Zukunft.
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Ein Grossmaul vom grossen Kanton…
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Sonst kenne ich eigentlich nur die Grossmäuler aus dem grossen Kanton.
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kanton zürich?
kanton graubünden? -
Der grosse Kanton im Norden…
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Die Aargauer Kantonalbank ist also auch dabei… Der Fall Benko zeigt doch mal wieder, das meistens Banken Geld versenken, von denen man es am wenigsten erwartet hätte.
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Ein arroganter und überheblicher aus dem grossen Kanton, daher weltweit auch so unbeliebt. Weshalb nicht im Heimatland? 12% mehr Bürgergeld winkt..
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73 Mio bei einem Gesamtvolumen von 25 Milliarden.
3%.. abgesichert.
Dürfte verkraftbar sein.
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Ihre Rechnung stimmt nicht ganz: 73 Mio. von 25 Mia sind 0.292%! (und nicht 3%) also 10x weniger. Bezüglich des Risikos gebe ich Ihnen recht. Es handelt sich hier nicht um einen Blanko-Kredit an Benko wie bei Bär, sondern um eine hypothekarisch abgesicherte Forderung auf 2 Schweizer Immobilien an guter Lage.
Die meisten Kommentatoren können nicht differenzieren sondern nur polemisieren. Und dies gilt insbesondere auch für Herrn Hässig!!!
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@Habsburger
Wollen Sie nicht gleich noch eine Lobhudelei über den Schnauzer aus Braunau verfassen? Also ich sehe nicht viel Löbliches was von den Össis kam.
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Also das ist jetzt stark übertrieben, wenn der Globus den Schirm zumacht, wäre das sicher schlimm für Zürich. Aber „unzählige“ Mitarbeiter stünden deswegen nicht auf der Strasse. Es sei denn man könne nicht weit zählen.
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im Schweizer Wirtschaftsrecht genügt es, wenn man seine Eidgenossenschaft und Herkunft von der Ziege über vier Generationen nachweisen kann, um in den oberen Kader aufsteigen zu können!
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Als Kind zu viele Kopfnüsse abbekommen?
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Gott gibt die Nüsse – aber er bricht sie nicht …!
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Ueberall sind Flaschen am Werk- verstehen die Geschäfte nicht- machen Verluste und lachen noch in die Kamera. Die Qualifikationen müssen für einen Spitzenjob besser geprüft werden.
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Ist in der Politik nicht besser..😂
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@Unbrauchbar: Leider ist es so: abgewählte bzw abgehalfterte Politiker kriegen gerne eine Pöstchen in irgend einem VR. Egal in welcher Branche, egal was dieser Typ überhaupt je geleistet hat. Denn diese VR’s sind leicht zu verstehen: ein fettes VR-Honorärchen und das war’s dann auch schon. Siehe V. Spörry und E. Honegger bei Swissair, Leuthard bei Coop, Leuenberger bei Implenia, Martullo bei Ems…. usw usf.
Nimmt mich wunder wo Yvette Estermann und Erich Hess mal landen….. Die passen in JEDEN VR. -
Hauptsache Sie sind keine Flasche… Aber leider steht hier wieder mal nur die halbe Wahrheit. Globus Gruppe ist ein sehr Grosser Kunde für die meisten Schweizer Banken. Die Liste der nicht beteiligten Banken ist kürzer, als die Liste der beteiligten Banken. Aber Inside Paradeplatz wirft ja sehr gerne mit Schlagwörtern und bissigen Kommentaren um sich. Es geht mehr darum die Leute aufzuhetzen anstatt der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Schade. Aber es scheint ja gefragte Litheratur zu sein und bestens zu funktionieren. Nur alle die hier jetzt grosse Töne spucken, wären gut beraten sich bei souveränen Quellen zu informieren anstatt sich an solch einer Polemik aufzugeilen.
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Abosulte Sauerei – sind den jetzt alle Banker verblödet ?
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„Abosulte“ – lernen sie doch bitte erst ein mal Grammatik.
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@Supermario, wenn schon, dann Orthographie, wobei es mit Ihrer auch nicht zum Besten steht
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Als Tüpflischisser sollte man einen Punkt machen am Ende eines Satzes.
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Supermario: wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen….
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Finanzierung Globus Zürich kann ja irgendwie noch nachvollzogen werden (wenn Luxuswarenhaus dann an Bahnhofstrasse oder in Genf) aber Bern? AKB finanziert Benko Gebäude in Bern? Einen Steinwurf vom BEKB Hauptsitz entfernt ?
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Auch im ehemaligen Bankpalast am Multertor in St.Gallen ist der Globus nach einem Millionenumbau eingezogen, Restaurant inklusive. Kaum Kunden, gähnende leere..
Im biederen St.Gallen läuft sowieso nichts..
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Fazit: Mit Menschen kann man alles machen, man muss nur die richtigen Worte finden (ähhh ja – und genug Dumme) 😉
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Hey Benko-Buddy! – stimmt. Jeden Tag stehen gut 7,6 Milliarden Idioten auf, da wird man doch einen abgreifen können, dachte sich der René auch immer. Und in Liechtenstein und Helvetia fand er genug von diesen Ziegenköpfen!
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@Vertrauter
Zur Erinnerung, der fesche René begann seine Karriere bei AWD.
Heute gehört die AWD der Swiss Life. Rufen Die dort einmal an, da werden Sie gemolken
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Amateure vom Feinsten. Sollen sich besser auf das Kerngeschäft wie Kredite für Hauskäufer und Bauern konzentrieren. Dort besteht weniger Gefahr.
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Hmmm… also wenn ich den Bericht richtig lese, ist das doch ein Kredit an einen Hauskäufer, oder nicht? Sogar mit einer Liegenschaft und Schuldbriefen abgedeckt! Man sollte sich nicht über Verluste aufregen, die nicht passiert sind. Wenn es dann wirklich kostet, kann man immer noch über die Verantwortlichen herziehen…
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Wahnsinn und da wird einfach hingeschaut? Finde dies ja bei Grossbanken und Privatbanken schon schlimm, aber bei Kantonalbanken hörts entgültig auf? Oder sind die Bürger im Aargau denn wirklich so naiv?
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Jeder, der einmal im Aargau war weiss, die Aargauer haben sowieso nichts mehr zu verlieren. An welcher Strasse ist eingentlich der Strichplatz in Zürich Gewaltstetten (aka Altstetten)? An der :):):)
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Du warst mal im Aargau? Musstest Du wieder gehen? Das würde deine Verbitterung und deine Enttäuschung erklären. Wir können halt nicht alle Zugelaufenen integrieren.
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Die Strasse wurde von Zürchern so benannt und die Zürcherbehörden haben den Strichplatz dort platziert. Also was hat das mit dem Kanton Aargau zu tun?
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Allen Kantonalbanken ging es seit den Minuszinsen zu gut. Nun profitieren sie gratis von vielen Neukunden (Ex-CS), die nicht nicht zur UBS wollen oder schon eine UBS-Beziehung haben.
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Biedermann wollte halt auch einmal bei den Grossen Plöffer am Tisch sitzen.
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Ist Niemand schuld. Wie immer waren es die Anderen. Kann passieren. Man konnte das ja nicht ahnen. Wer hätte es gedacht? Jetzt muss man an die Zukunft denken, nach vorwärts schauen. Und Grass wächst schneller als man denkt, vor allem wenn es mit einem Haufen Scheisse überdeckt ist.
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Als Russlands Präsident Wladimir Putin 2018 Wien besuchte, stellte Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz diesem den Immobilieninvestor als bedeutende Unternehmerpersönlichkeit vor. Nach Kurz ist nun auch Benko entzaubert.
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tja, die kleinen wollen auch dabei sein.
die gier ist nach oben völlig offen. -
Allesamt haben sie dem Schulabbrecher geglaubt.. Subventionen und Corona “Hilfen” vom deutschen Staat von 600 Millionen Euro für Karstadt und Galeria..alles hat sich angeblich in Luft aufgelöst 👻
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warum „angeblich“?
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Wer etwas von Banking versteht, weiss dass die Kredite der AKB wegen ihrer hypothekarischen Sicherung nicht vom wohlergehen Benkos abhängen, sondern von der Werthaltigkeit der Immobilie. Zumindest die in Zürich dürfte kein Problem sein, weil es sich dabei um die Immobilie an der besten Lage der ganzen Stadt handelt. Fazit: Die biederen Aargauer liegen mit diesern Finanzierung gar nicht so daneben.
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Am 28.12 erschien hier auf IP ein Artikel wo die Raiffeiseler von einem Kreditnehmer Fotos wünschten welche den Verwendungszweck des Kredites belegen müssten. Waren die Aare-Bänkler erst da aus dem Schlaf erwacht? Gut, wir können nicht wirklich wissen wie innerhalb dem Signa-Gedöns die Gelder flossen. Aber jeder der ein Minimum an eigenem Verstand sein Eigen nennen will, hätte seit den Krediten der öffentlichen Hand an das Deutsche Galeria-Kaufhof „Glump“ wissen müssen wie es bei ihm zu und her geht. Das Geld der Steuerzahler floss nämlich subito als Dividende ab.
Der IP-Artikel vom 28.12. über die Raiffeiseler hat nun wohl eine neue Bedeutung bekommen. Es ist das Mindeste was ein Kreditgeber tun muss, der Kontrolle über den Verwendungszweck des Kredites nachzukommen. Und das während dem Geld fliesst und nicht erst später wo es schon den Umweg genommen hat.
Da sollten im A-Kanton einige Persönlichkeiten den Tritt in den Allerwertesten bekommen wenn es denn so lasch abgelaufen ist.
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Die Globus Baustellen in Basel und Zürich sind ja offensichtlich, da braucht es keine unscharfen und verwackelten Föteli um zu sehen, dass umgebaut wird.
Benko ist nicht 100% Aktionär von Globus und es ist davon auszugehen, dass die AKB Schuldbriefe oder Grundpfandverschreibungen auf den Grundstücken hat. Sicherheiten, die einiges besser sind als Aktien der Schuldnerin. Weiter kann Ihre Aussage, dass erhaltene Kredite als Dividende von der Schuldnerin ausgeschütte worden seien nicht stimmen, da Dividenden nur aus Gewinnen oder aus dem Bilanzgewinn ausgeschüttet werden kann. Also aus Eigenkapital, da Kredite bekanntlich dem Fremdkapital zugeordnet werden, wäre es interessant zu erfahren wie der von Ihnen beschriebene Vorgang verbucht werden soll.
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Für die, die es immer noch nicht begriffen haben, nochmals:
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Auf Druck der SVP hat der Kanton Aargau eine tiefe Lohnobergrenze für den CEO der AKB gezogen. Dass sich dann die Qualität des Personals in Grenzen hält liegt auf der Hand. M-Budget und Fine Food ist auch nicht dasselbe.
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Ich glaube nicht, dass der Lohn des Managements, insbesonere derjenige des CEOs, mit der Sicherheit bzw. dem Erfolg eines Finanzinstituts positiv korreliert.
Wäre dem so, dann wäre die Credit Suisse heute mit Abstand die erfolgreichste Bank in Europa.
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Das sind schlicht Dummkoepfe die dazu auch die Geschichte der Bankindustrie nicht kennen oder ignorieren
Anlässlich der grossen Immobilienkrise in der Schweiz in den späten 80-iger oder frühen 90 -iger Jahren den Schweizer Banken ca 40 Mia gekostet hat gab es diese Auswüchse schon einmal
Da haben KB,s aus der Ostschweiz in Basel Liegenschaften finanziert sowie Fischfarmen in Canada zB
Endresultat so vorhersehbar es tut weh
Wenn das heute wieder passiert warum soll das Resultat ein anderes sein?
Ist in der Politik nicht besser..😂
Fazit: Mit Menschen kann man alles machen, man muss nur die richtigen Worte finden (ähhh ja - und genug Dumme)…
Hey Benko-Buddy! - stimmt. Jeden Tag stehen gut 7,6 Milliarden Idioten auf, da wird man doch einen abgreifen können, dachte…