Wenn in der Politik wichtige Entscheide anstehen, erfolgt dies meist in aller Stille.
Genauso ist es im bevorstehenden Kampf um das EU-Rahmenabkommen. Es wird ein grösserer Kampf um die Seele der Stimmbürger werden, als dies beim EWR-Abkommen vor 30 Jahren der Fall gewesen ist.
Die SVP liegt mit ihrem Nein zum Abkommen klar in Führung. Sie baut eine verjüngte und kämpferische Parteispitze auf, von der die anderen Parteien der EU-Befürworter weit entfernt sind.
Vor allem zwei Köpfe fallen auf.
Zuerst SVP-Nationalrat Marcel Dettling, bisher Vizepräsident der Partei, erfolgreicher Wahlkampfleiter im Herbst 2023.
Dettling tritt an die Stelle von Marco Chiesa, der vorzeitig zurücktreten musste, damit der Schwyzer mit grossem Anlauf in der ersten Stufe die Abstimmung um das EU-Rahmenabkommen für die Partei gewinnen kann.
Dettling ist alles andere, wie kolportiert wird, ein Toni Brunner-„Sünneli 2“, sondern ein sehr machtbewusster Politiker, der kaum freiwillig in seinen Kuhstall zurückkehren wird, wie Brunner es mit seiner Bergbeiz getan hat.
Der zweite personelle Donnerschlag ist die bevorstehende Wahl durch den Parteivorstand von Henrique Schneider zum Generalsekretär der Partei.
Schneider wurde nach dem Abgang von Hans-Ulrich Bigler als Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes gezielt aus der ihm bereits angebotenen Position des neuen KMU- und Gewerbedirektors gedrängt.
Warum, davon später.
Schneider ist ein brillanter Verbands- und Abstimmungs-Manager, der seinem Parteivorstand und der ganzen Partei auf allen Ebenen den notwendigen Schub vermitteln wird.
Es ist verdienstvoll, dass Peter Keller, sein noch amtierender Vorgänger im Amt, freiwillig in die Position des Vize-Generalsekretärs gewechselt hat.
Die zweite Stufe nach einem mit grosser Sicherheit zu gewinnenden Abstimmungssieg sind die nächsten National- und Ständeratswahlen im Jahr 2027.
Dort kann die SVP mit viel Schub in die Herbstwahlen gehen, um die 30%-Grenze sicher zu überqueren.
Christoph Blochers ursprüngliches Ziel von über 40% aller Stimmen liegt dann wieder in Reichweite.
Wer der SVP Schweiz solches zutraut, muss auch die anderen Parteien, die EU-freundliche Konkurrenz, ins Auge nehmen.
Zuerst einmal fällt auf, dass die Befürworter des EU-Rahmenabkommens einen Fehlstart sondergleichen hingelegt haben.
Ein kluger Kopf in den Reihen von SwissHoldings, der Organisation der grössten Konzerne der Schweiz, der Economiesuisse und der Bankiervereinigung muss beschlossen haben, die Knackpunkte des EU-Pakets exklusiv den Redaktionen der NZZ-Gruppe zur Verfügung zu stellen.
Weil diese Kreise sich im Allgemeinen weigern, die Redaktionen des grössten Schweizer Verlags, der Tamedia-Gruppe, zur Kenntnis zu nehmen, ist ihnen auch nicht bewusst, welchen Fehler sie damit gemacht haben.
Alle anderen Verlage, angefangen mit CH Media der Familie Wanner, wurden zu sekundären Medienobjekten herabgewürdigt, die in dieser kommenden Jahrhundert-Abstimmung eigentlich keine Rolle spielen.
Dieses Vorgehen ist unschweizerisch, undemokratisch, sogar unpolitisch.
Richtig wäre es gewesen, den neuen Rahmenvertrag, das EU-Paket, wirkungsvoll der ganzen Schweizer Öffentlichkeit vorzustellen. Davon sind die Befürworter weit entfernt, ganz im Gegensatz zur schweizerischen SVP.
Warum ist diese Abstimmung derart wichtig?
Sie ist die Wiederholung der von der SVP 1992 nur knapp mit 50,1% aller Stimmen gewonnenen EWR-Abstimmung. Es geht darum, ob die damals weitgehend geschlossene Tür der Schweiz zur EU in Brüssel wieder geöffnet werden soll.
Das wäre ein grosser Sieg für den Bundesrat und die EU-Befürworter, darunter vor allem die Konzern- und Finanzwirtschaft und die Schweizer Hochschulen, die einen Zugang zur EU brauchen.
Es wäre gleichzeitig die grösste Niederlage für Christoph Blocher, dessen Ruf als Jahrhundertpolitiker weitgehend von der Abstimmung aus dem Jahr 1993 bestimmt ist.
Bei einer Niederlage wäre seine über 40jährige politische Arbeit wieder am Nullpunkt angelangt.
Aus der Sicht der SVP ist dies mit allen Mitteln zu verhindern. Für einen der reichsten Männer der Schweiz, der bereits seine Tochter Magdalena Martullo in die Startposition für seine Nachfolge geschoben hat, wäre dies eine Katastrophe.
Christoph Blocher wird daher mit seinen Milliardärs- und Millionärsfreunden, welche die „Alte Schweiz“ bewahren möchten, nicht selten aus profan pekuniären Gründen, leicht 50 Millionen Franken auf die Beine stellen können, um das neue „EU-Paket“ des Bundesrats zu versenken.
Es ist der Kampf der alten A-Schweiz der Reichen und Wohlhabenden gegen die B-Schweiz des unteren Mittelstands und der Armen, die ihre Sicherheit künftig vielleicht mehr in der UNO, NATO und EU suchen als an den heimischen Tischen, die ohnehin immer schlechter gedeckt sind.
Wenn die Befürworter des EU-Abkommens auch 50 Millionen Franken einsetzen, was sie müssen, um Christoph Blocher Paroli zu bieten, erleben wir einen 100 Millionen Franken-Abstimmungskampf.
Das kommt nicht alle Tage vor.
Den Beitritt zur UNO hat das Schweizer Volk bereits geschluckt, Bundespräsidentin Viola Amherd tut alles, um die Schweiz als nächstes in der NATO zu verankern.
Die letzte Bastion gegen eine sehr enge Anlehnung an die politisch taumelnde EU wird jetzt verteidigt – oder sie fällt.
Eine solche Abstimmung gab es noch nie.
Nimmt das Schweizer Stimmvolk das EU-Paket an, bedeutet dies den Untergang der „Alten Schweiz“, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert aufgebaut und oft erkämpft wurde.
Die einst gegen Kaiser, Könige und Fürsten erkämpfte Unabhängigkeit wird es nicht mehr geben.
Wir werden ein EU-Staat sein, nicht ganz gleich wie die anderen, aber im Wesentlichen gefangen in den politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Strukturen der Europäischen Union.
Es wird ein Nein zur Abstimmungsvorlage geben, wenn das stimmberechtigte Schweizer Volk des Glaubens ist, mit eigenen Mitteln in der Welt von morgen bestehen zu können.
Wenn es den westlichen Grossmächten dieser Welt weniger vertraut als seiner eigenen Kraft, zwischen den Machtblöcken zu überleben, weniger vertraut als einem Vereinten Westen, der sich gegen Russland, China, Indien, die Araber, die Moslems und viele andere behaupten muss.
Der Schweizerische Gewerbeverband war schon unter der Leitung von Hans-Ulrich Bigler für viele Konzernchefs ein unsicherer Kantonist.
Dazu kam Biglers Nähe zur SVP. Es ging also darum, Bigler mit Anstand zu pensionieren und seinen Stellvertreter, der auf die gleiche Art Politik machte, aus dem Weg zu räumen.
Das gelang mit Hilfe von Ständerat Pierre-Yves Maillard, einem SP-Politiker aus der Waadt, ein „animal politique“ sondergleichen.
Der Romand ist Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes.
Bewusst wurde Gerüchten nicht widersprochen, er würde mit seinen Forderungen das „EU-Paket“ zu Fall bringen. Das wird er nicht.
Maillard ist der Mann, der soeben auf dem Albisgüetli gegen Christoph Blocher angetreten ist. Nicht ganz glücklich, aber immerhin. Wer nichts wagt, nicht gewinnt.
Maillard hat damit gezeigt, dass er auf der Seite jener steht, die das neue EU-Abkommen befürworten. Das ist ein Faktor, auf den die Befürworter setzen.
Konzerne, Banken, Swiss Holdings, Economiesuisse und viele andere.
Die Gewerkschaften sind durch SP-Ständerat Maillard fest eingebunden. Ob dies reicht, wieder mit 50,1% an der Urne zu siegen? Ich glaube es nicht.
Die Stimmbürger haben allen Grund, die EU nicht zu mögen, die sich aus „Haus Kunterbunt“ präsentiert und der aller Durchsetzungswille fehlt.
Entscheidend sind deshalb die ab sofort glaubwürdigen Auftritte der Befürworter. Die bessere Kampagne wird den Ausschlag geben.
Zur Stunde fehlen den Befürwortern starke Persönlichkeiten, die das Volk für sich gewinnen können.
Wo ist eigentlich der Präsident der FDP Schweiz, Thierry Burkart? Seit der Wahlniederlage schweigt er, tritt kaum in Erscheinung.
Mitte-Präsident Gerhard Pfister ist ein entscheidender Wackelkandidat. Er lässt sich Zeit.
Die SP Schweiz hat derzeit keinen Präsidenten, nur zwei Co-Präsidenten, die auch nicht in Kampfstimmung sind, ganz wie die Grünliberalen, die heute, gleich der Grünen, eine Verliererpartei sind.
Die SVP dagegen ist in Kampflaune. Andere Grosskämpfe stehen vor der Tür: Einheitskrankenkasse, Reform der 2. Säule, 13. AHV-Rente.
Marcel Dettling und Henrique Schneider haben bereits ihre Aufträge gefasst und sie angenommen, auch wenn sie noch nicht offiziell in die neuen SVP-Ämter gewählt sind.
Aus demokratischer Sicht ist es ein Jammer, wie schlecht ihre Gegner vorbereitet sind. Hochmut kommt meist vor den Fall.
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Die beliebtesten Kommentare
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Alle (schweizerischen) Schweizer schauen auf das brennende Haus, nur nicht Klaus, der guckt raus…
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Die EWR Abstimmung hatte einen Nein Stimmenanteil von 50,36 Prozent und nicht von 50,1 Prozent wie Herr Stöhlker tatsachenwidrig behauptet.
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Patrick Tanner:
Sie sind aber ein ganz gescheiter!
Und was schliessen Sie aus der Differenz von 0.26 Prozentpunkten?
Bei uns sagt man solchen Fübü.
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Wie kommen Sie auf 0.26 Prozentpunkte Differenz?
Ich bin zwar kein Buchhalter, aber ich komme auf 0.64 Prozentpunkte Differenz.
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Hab’s gerade gemerkt. Shame on me! 😉
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Bitte mal Wirklichkeit kucken: Wieso sollen wir näher an die EU rücken, wenn doch die letzten 30 Jahre bewiesen haben, dass es besser ist, es nicht zu tun? (Ich war damals für den EWR-Beitritt und heute froh, dass es nicht geklappt hat.)
Nicht Block-Mitglied zu sein, ist eine Stärke, um die die Schweiz beneidet wird.
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EWR ist nicht gleich EU. Mit dieser Unterscheidung haben hier viele Mühe.
Liechtenstein, Norwegen und Island sind mit dem EWR gut gefahren.
Ohne alle die komplexen vertraglichen Winkelzüge über die Bilateralen, die immer komplizierter werden vor lauter Ergänzungen.
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Der EWR ist ein Auslaufmodell und hält vielleicht noch 10 15 Jahre. Danach wird’s für EWR-Staaten praktisch unmöglich, aus der Nummer wieder rauszukommen.
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@ Ponzi
Quatsch, den Sie hier ohne Argumente von sich geben. Offenbar indoktriniert von einem Wochenblättli…
Das Auslaufmodell sind die Bilateralen.
Meinen Sie Norwegen, Liechtenstein und Island seien so blöd, sich an einem Auslaufmodell zu beteiligen? Da liegen Sie komplett daneben in der Meinung, es gebe keine Weiterentwicklung.
Stillstand ist Auslaufmodell CH.Sie werden noch erleben wie sich die Schweiz und UK im Rahmen EFTA für den EWR interessieren.
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Nun dieser Artikel ist etwas gar romantisch geraten. „Die einst gegen Kaiser, Könige und Fürsten erkämpfte Unabhängigkeit wird es nicht mehr geben.“ Es gab ja nur Kantone und gar keine Schweiz. Am Wiener Kongress wurde der Schweiz die Neutralität auf erzwungen. Dann die erste Bundesverfassung: Die Urkantone wollten sie nicht. Und letztendlich wurde sie nur angenommen, weil im Kanton Luzern die Stimmenthaltungen zu den Ja-Stimmen gezählt wurden (wie in der Verfassung vorgeschrieben). Wieso? Wir werden ein Kanton sein, nicht ganz gleich wie die anderen, aber im Wesentlichen gefangen in den politischen, wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Strukturen des Schweizerischen Bundesstaates 🙂 . Wieso also nicht zurück zu den Kantonen…Denken Sie irgendein Staat nimmt besondere Rücksicht auf die Schweiz weil wir doch so schöne Berge haben?
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Offenbar ist die SVP- Findungscrew i.S. CV-Check nicht sehr heikel.
Die Abwahl von Henrique Schneider beim Schweizerischen Gewerbeverband hängt massgeblich mit Plagiatsvorwürfen zusammen, die durch Gutachten erhärtet wurden. Offenbar habe sich Henrique Schneider mit fremden Federn gar stark geschmückt und zu weit zum Fenster hinausgelehnt.
Das von Henrique Schneider ebenfalls in Auftrag gegebene Gegengutachten vermochte dagegen nicht zu überzeugen.
https://plagiatsgutachten.com/blog/chefoekonom-schweiz-plagiat/
Die Personalauslese der SVP scheint allerdings über solche Anschuldigungen hinwegzusehen.
Man ist nicht heikel; genausowenig wie mit Listenverbindungen mit rechtsaussen Splitterparteien.
Wie stark sich das zusätzliche Rechts-Momentum der SVP mit der neuen „starken“ Crew (Neuer Parteipräsident und neuer Chefideologe) entwickelt wird rasch sichtbar werden. -
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In der EU regieren nicht gewählte Kriegshetzer. Punkt. Die unterstützen wir nicht.
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Nicht gewählte Kriegshetzer sind Kriegshetzer, die ohne Wahl zum Kriegshetzer wurden. Janü, es isch es Chrüüz mit der Recht(s)schreibung.
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Bin auch für die SVP
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@ Hofer Ernst
Bravo! — Jetzt wissen wir wenigstens dass 90% der IP-Leser SVP sind.
(Ist allerdings kein reales Abbild der wirklichen politischen Kräfteverhältnisse in der CH)
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@Soviel: Ich mach mir die Bubble, wie sie mir gefällt!
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Inwiefern die SVP unter Henrique Schneider – in seiner neuen Funktion als potentieller Chefideologe der SVP Schweiz – Einfluss auf die politische Bildung in der Schweiz zu nehmen versucht ist mit Fug eine berechtigte Frage, denn:
Im Rahmen seiner nebenamtlichen Tätigkeit als Volkswirtschaftslehrer an der Nordakademie in Elmshorn/Deutschland hat Henrique Schneider im Auftrag der Bundestagsfraktion der AfD unter dem Titel „kritische Stellungnahme“ zum KJB (Kinder- und Jugendbericht Deutschland) als Co-Autor ein Gutachten erstellt, das sich unter den Titeln politische Bildung/ Politikdidaktik kritisch mit dem KJB auseinandersetzt.
Das Gutachten wurde in Fachkreisen als ideologisch und einseitig bewertet:
https://www.journal-pb.de/blog/die-afd-positioniert-sich-zum-16-kinder-und-jugendbericht
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…und Zurückhaltung von Kommentaren!
Ärgerlich diese Verhinderung der Meinungsfreiheit. -
Das neue Abkommen, „Europaabkommen“ oder wie es dann heissen wird, ist ein Rohrkrepierer, es wird nicht zur Abstimmung kommen, weil die Befürworter mit stumpfen Waffen kämpfen. Welches soll der Vorteil eines solchen ABkommens für die Schweiz sein? Es gibt keinen einzigen Grund dafür und die Gewerkschaften werden nicht einknicken.
Druck der EU erzeugt Gegendruck der Schweiz, dieser Druck wird erst noch kommen, die Schweiz hat Zeit, sehr viel Zeit, sie braucht gar kein solches Abkommen, sie ist mit diesen Nadelstichen der EU bisher sehr gut zurecht gekommen. -
Die SVP verscherzt sich gerade die Sympathien, sie sollte nicht die Hand beissen die sie füttert, Gruss von der Rentnerfront
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Ist ja auch verständlich, die kommunistische Juso und die SP sind mit Ampeln-Männchen beschäftigt…
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Wenn ich schon korrigierte, wäre es nur fair, das zu publizieren oder danke zu sagen. Aber Stil war nie eine Eigenschaft von Stöhlker.
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Stöhlker hatte im ursprünglichen Text geschrieben, Maillard sei Präsident von Gewerkschaftsbund und Gewerbeverband.
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Hört bitte endlich auf mit Stöhlker.
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Herr Stölker unterschlägt – wohl ganz bewusst – bei seiner Erwähnung der „nur knapp mit 50,1% aller Stimmen gewonnenen EWR-Abstimmung,“ dass der Ständemehr mit 7:16 alles andere als „nur knapp“ bachab ging.
Es hätten mindestens 4 1/2 weitere Kantone ja stimmen müsste. In den 5 Kantonen mit den höchsten Ja Anteilen, die aber nein stimmten, betrug der fünft höchste Ja Anteil, im Aargau, ganze 39.9%.
Hätte Bern nur 0.1% der Bevölkerung überzeugen müssen, anders zu stimmen, hätte Brüssel, wie immer, wohl auf eine Wiederholung bestanden. Da aber mindestens 10.1% der Wähler in einem Kanton anders hätten stimmen müssen, war eine Wiederholung auf anhieb erkennbar zwecklos.
Ich bedauere, dass Stölker das auslässt.
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@Clodia
Die Schweizer Demokratie weist zumindest zwei gravierende Missstände auf, die einer Integration in der EU im Wege stehen könnten, nämlich die fehlende Gewaltentrennung und die Tatsachen, dass eine Mehrheit der Parlamentarier de facto Lobbyisten sind und nicht wirklich als Vertreter des Volkes auftreten. Mandate und Verwaltungsratssitzen lassen grüssen, oder erwarten wir, dass die Geldgeber keine Gegenleistung erwarten?
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@klären sie
Wenn Sie tatsächlich glauben, dass in Strasbourg die Parlamentarier keine Lobbyisten sind (um ganz davon zu schweigen, dass in Brüssel die Leute Lobbyisten ohne demokratische Kontrolle sind) haben Sie eine bitterstböse Überraschung vor sich.
Es liegt im Wesen einer Demokratie, dass Parlamentarier mit Interessenvertretern zusammenarbeiten aber so gut es geht demokratisch kontrolliert werden. Bisher fand niemand ein besseres System. Brüssel, Lobbyisten ohne Demokratie ist ganz bestimmt nicht besser, und erklärt weil um die Vereinigten Staaten in Sachen wirtschaftliches Wachstum die EU um Grössenordnungen abgehängt haben. Wollen Sie das auch der Schweiz wirklich antun?
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@Clodia
ganz und gar nicht. Auch da bin ich bei Ihnen – nur – in der EU heisst es Korruption und kein Mandat wie hier bei uns. Ergo: Korruption aufzudecken, wie immer wieder der Fall im EU Parlament, ist in der Schweiz mit diesen Strukturen nicht möglich. Daher ist eine bevorstehende Vertrauenskrise mit anschliessender Staatskrise unausweichlich…
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Werter Herr Stöhlker
„Aus demokratischer Sicht ist es ein Jammer, wie schlecht ihre Gegner vorbereitet sind. Hochmut kommt meist vor den Fall.“
Genau so ist es.
Nicht ohne Grund hat die SVP (Christoph Blocher)im Wahlkampf 2003 den Begriff «Scheininvalide» kreiert und mit populistischer Stimmungsmache die Empörung in der Stimmbevölkerung hochgekocht. Mit der Stigmatisierung von Menschen mit Behinderung schaffte er fruchtbaren Boden für massive Verschärfungen des Sozialrechts – und einen Sieg für seine Partei nicht für die Schweizer. Stetig wird der Spardruck auf die Institutionen erhöht, Leistungsbezüger schikaniert, Beiträge gekürzt und Überwachungsmassnahmen verschärft. Ein Mix aus Klassismus und Fremdenfeindlichkeit feuert die Versicherungslobby und die Rechte in ihrem Feldzug gegen solidarische Einrichtungen (AHV) und eine ernst gemeinte Sozialpolitik an.
Was es jetzt braucht, liebe Leute, sind WIR – ein Aufstand der Zivilgesellschaft, die dafür einsteht, worauf WIR uns eigentlich einmal geeinigt hatten: Eine solidarische und demokratische Gesellschaft, in der alle in Würde krank und alt sein dürfen.
Rahmenabkommen EU: es gab mehrere Gründe dafür die Verhandlungen platzen zu lassen. Einer ist der Lohnschutz: CH hat ein anderes Lohn- und Preisgefälle als andere Länder, alles ist teurer aber die Löhne sind höher. Das kann man nicht antasten ohne auf massiven Widerstand in der Bevölkerung zu stossen, es geht auch gar nicht das man mit manchen anderen Ländern in Konkurrenz steht wegen dem unterschiedlichen Niveau von Kosten.
Nichts gegen andere Länder, aber die Schweizer, allen voran die Schweizer Gewerkschaften, haben kein Interesse an einem Billiglohn-Arbeitsmarkt mit einer Geiz-ist-Geil-Mentalität.
Und die Schweiz ist ein basisdemokratisch-föderaler Bundesstaat der seine eigenen Interessen verfolgt. Und das schon sehr sehr lange. Und das ist auch gut so. Denn es ist genau umgekehrt wie sich die EU das vorstellt. Die EU kann von der Schweiz was demokratische Institutionen etc. angeht lernen und nicht die Schweiz von der EU. So einfach ist das. Deshalb hat die Schweiz den Stecker gezogen und die EU soll schauen wo sie bleibt.
Herzlichst-
Kein Wunder wird mehr kontrolliert im Sozial- und Asylwesen bei diesen riesigen Missbräuchen, Genosse Anonym! Wer keinen Verstand hat, verdrängt halt solche Probleme.
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@Verärgerter Steuerzahler und auch anonym…
die IV-Stelle Basel-Stadt im Auftrag des BSV und Eidg. Invalidenversicherung kam zum Schluss, dass 0.9% (einschl. Observation) untersuchte von 2009 bis 2019. Es wurden rund 1400 Verdachtsfälle eruiert. Aus 380 abgeschlossenen Ermittlungen resultierten 80 Betrugsfälle mit jährlichen Einsparrungen von 1.5 Millionen p.a. Das zeigt, dass die Probleme mit der Betrugsbekämpfung nicht beseitigt werden können, wie dies die SVP behauptet.
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@Verärgerter Steuerzahler
Zeigen Sie auf wie viele Betrugsfälle mit anschliessendem Rentenentzug vom Eidg. Versicherungsgericht in Luzern bestätigt worden sind: Bin gespannt…
Inzwischen, baut das bürgerliche dominierte Parlament, insbesondere SVP und FDP die AHV weiter ab. Die nächste Abbaureform wurde schon aufgegleist und nun häufen sich parallel zusätzliche Abbauprojekte in der AHV. Neben den Sparplänen des Bundesrats bei den Witwenrenten hat die Sozialkommission des Nationalrats am 19. Januar 2024 für eine Abschaffung der Kinderrenten votiert!.
Wie ist Ihre Meinung dazu?
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Streichen Sie den Ausdruck Zivilgesellschaft aus Ihrem Vokabular. Zivilgesellschaft sind all die Unzufriedenen und heimatlosen Schweizer, welche besser sich richtig politisch engagieren würden.
Die Zivilgesellschaft ist in Deutschland auf der Strasse und Deutschland wird nächstens wirtschaftlich und politisch kollabieren, weil die Dreieerkoalition keine Zukunft hat und die CDU/CSU keine echte Alternative als Regierungsparei darstellt! -
Ja, verärgerter Steuerzahler, immer diese Missbräuche im Steuerwettbewerb.
Keines Deiner Probleme besteht, weil jemand anderes von Sozialhilfe lebt.
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@Verärgerter Steuerzahler
Wenn Du dann mal selbst als scheininvalide oder Sozialschmarotzer eingestuft werden wirst. Da kannst Du dann lange darauf verweisen, jahrelang den Kampf mit einfältigen Kommentaren auf IP unterstützt zu haben.
@JA zu 13 AHV – NEIN zum Rahmenabkommen
Genau diese Klientel, welche sich hervorragend und schnorrend über die Runden zu bringen versucht und anschliessend, sollte es nichts mehr zu holen geben, den eigenen Staat und die Grossmutter und Mutter verkauft.
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Die Missbräuche sind immer noch riesig in unserem Sozialstaat. Beispiel: Kaum wurden während Corona die Hilfen für die Firmen freigegeben, konnte man im Aargau jeden Tag Ferraris und Lambos mit Fahrer unter 25 sehen. Diese irren Hilfen die man ohne Nachweis einer echten Bedürftigkeit erhalten hat wurde vom Aluhutträger BR Maurer und der Spielbank CS entwickelt und ultrarasch umgesetzt.
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Ein Kommunist in der CH, gegen das kommunistische EU Gebilde? Wie grht das?
Die CH hat das misreablste Soz System des Westen
Darum meiden es sogar Fluechtlinge
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Das grössenwahnsinnige Politzentralbüro der Brüsseler EU von Frau Von der Leyen will offensichtlich mit der Annäherung und ständigen Waffenlieferungen an Selenski und die Ukraine den dritten Weltkrieg provozieren. Die EU ist keine friedliche, sondern eine diktatorischer Verein, welcher seine Mitgliedsländer mit immer neuen Steuern belastet und diese immer tiefer in die Verschuldung treibt. Die Banklobbysten haben grosse Freude daran, denn sie kassieren bekanntlich die Zinsen für die immer grösseren Schuldenberge, wenn sie solche Schuldenkolosse wie die EU unterstützen und finanzieren können mit ihren ungedeckten Krediten. Belastet wird dann alles den den Staatsbürgern und Steuerzahlern. Wir alle sollen nur immer mehr ausgenommen werden von solchen unnötigen Diktaturkonstruktionen, wie der EU. Eine Demokratie mit Mitsprache ist die EU ganz und gar nicht, sondern das Gegenteil, die EU ist eine Konstruktion zur weiteren Freiheitsberaubung und Beraubung der Menschen mit neuen Steuerbelastungen für die Menschen. Diw Mitglieder sollen noch mehr geschröpft werden durch die Grössenwahnsinnigen.
Die EU wird zukünftig, wie die United Staates of America in den eigenen Schuldenbergen versinken. Da lohnt es sich ausserhalb dieser Fehlkonstruktionen aufzuhalten.
Dem Herrn Stöhlker steht es doch frei, selbst sein Domizil in die EU zu verlegen, wenn er die EU-Diktatur so toll findet. Keiner hier wird ihm nachtrauern.
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Lesen Sie zuerst aufmerksam was Stöhlker geschrieben hat, er will als „Papierlischwiizer“ sicherlich nicht in die EU!
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Herr Stöhlkers Lebensmotto ist es gegen die SVP zu schiessen. Damit schiesst er sich selbst ins abseits. Seine Begründungen wirken mehr denn je hilflos.
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Stöhlker schiesst gegen alles in der Schweiz und passt nicht in unser Land.
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Zitat: Christoph Blocher wird „aus profan pekuniären Gründen“!?
Stöhlker ist zwar schon seit Jahrzehnten in der Schweiz, hat sie aber immer noch nicht verstanden. Passt zu seinen sonstigen, sich teilweise widersprechenden, Aussagen im Artikel -
Die B Schweiz des unteren Mittelstandes und der Armen wissen ganz genau das die Schweiz niemals in die EU gehen darf weil Sie dann wegen Geldabfluss in die EU Garantiert ärmer würden.
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Spot on! Es ist Stöhlkers B-Schweiz, die das Abkommen versenken wird und die SVP wählt. Für die A-Schweiz hingegen spielt es nullkommagarkeine Rolle, ob wir EU-, Nato- oder Hells Angels-Mitglied sind. Die machen ihre Milliarden so oder so. Die sind privat und geschäftlich schneller aus der EU verschwunden, als die B-Schweiz „Nein“ sagen kann.
Blocher mag viele verquere Gründe haben, gegen die EU zu sein, seine eigenen wirtschaftlichen Interessen gehören jedoch bestimmt nicht dazu.
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Die Annahme des EU Sklavenvertrages wäre nicht nur eine Niedeelage für Christoph Blocher, sondern vor allem für das Schweizer Volk.
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Die SVP soll 40 % erreichen? Diese Partei ist viel zu ambivalent. Die SVP würde vielleicht etwas glaubwürdiger, wenn sie sich ernsthaft für eine hohe Besteuerung aller Migrationsgewinne einsetzt. Wird nie geschehen, die Gewinne für viele SVPler sind zu hoch.
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ich hoffe schwer, dass die SVP rennleitung das von ihnen erwähnte problem angehen wird und die appanage (CHF 130k p.a.) kassierenden nonvaleure im NR (ich könnte ihnen die namen nennen) unter druck setzt.
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So ein Quatsch Herr Stöhlker. Wären Sie nicht zu alten, sollten Sie am besten zum ersten Mal richtig arbeiten und zwar in einem Gewerbebetrieb.
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Brilliante Story!
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„ Mittelstand“ ist aus Sicht Stöhlker wohl jeder, der direkt oder indirekt sein (üppiges) Geld von der Allgemeinheit bzw. dem Staat erhält…. nur jene können eine weitere Öffnung unterstützen; weil sie ja bereits im sicheren Ponyhof arbeiten.
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Wieviele Ponyhöfe gibt es eigentlich auf der Welt, wenn alle meinen zu wissen, wie dort die Arbeitsbedingungen sind?
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Lieber Herr Stoehlker, im Grossen Ganzen liegen Sie meines Erachtens nicht falsch, Sie haben aber eine Person vergessen in Ihrer Analyse, Herrn Ritter
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Mit einer Angstkampagne alla Corona können die das dumme Stimmvieh zu allem bewegen. Ein Grossteil der Bevölkerung liest nur die Massenmedien und lebt zunehmend auf dem Mond. Sie wachen erst auf, wenn es ihnen an die Existenz geht.
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Ich habe nur eines noch nicht verstanden: Weshalb wollen gewisse Kreise um jeden Preis in die EU?
BIP/Kopf, BIP-Wachstum, Verschuldung können es nicht sein. Direkte Demokratie wäre beendet; jede Initiative würde gegen EU-Binnenrecht oder europäische Werte verstossen. Der bessere Marktzugang wird mit zusätzlicher EU-Bürokratie teuer erkauft.
Was wir brauchen ist eine souveräne Schweiz und ein Freihandelsabkommen mit der EU. Jede darüber hinausgehende Annäherung kollidiert mit unserer Souveränität (Stichworte fremde Richter, Lohnschutz etc.).
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Spot on. Es gibt keinen Grund, sich institutionell anzuähern. Wozu? Der Schweiz geht’s besser als den meisten/allen EU-Ländern.
Ich bin überzeugt, dass sich der „Alleingang“ künftig sowohl wirtschaftlich als auch politisch sogar noch mehr auszahlen wird. Brüssel hingegen wird die Schweiz immer doof finden, ob sie nun Mitglied ist oder nicht. So fuck ‚em anyway!
Die Karawane zieht weiter.
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Das grosse Problem der Schweiz liegt darin, dass es ihr viel zu
lange viel zu gut ging.Und dies war nicht nur ihr eigener Verdienst.
Wenn ich mich nicht ganz irre liegt die Schweiz mitten in Europa.
Sie liegen völlig richtig, Herr Stöhlker, wenn Sie von der alten
Schweiz sprechen.Wir sind in einem Zeitenwandel den nur Wenige be-
greifen oder verstehen können. Abschied nehmen tut immer weh, vor
allem wenn man in guten Zeiten gelebt hat. Die Versuchung sich an
eine rückwärts orientierte Gesinnung zu halten liegt daher nahe.
Das stetige Miesmachen der blocherschen SVP der EU und Nato ist
etwa so wie wenn ich auf meine schwache Nachbarschaft spucke,
aber trotzdem im selben Quartier lebe.
Wir sind auf Gedeih un Verderben mit Europa verbunden.Ein in der Schweiz geborner Europäer (oder wo seid ihr geboren ?)
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Und was willst du jetzt aussagen? Die Schweiz braucht kein Abkommen mit der EU, die Schweiz kann nur ihren Wohlstand verlieren. Die Schweiz vergrössert trotz allem ihren wirtschaftlichen Vorsprung gegenüber der EU, weil sie weniger Bürokratie hat und nicht im Sumpf der Gesetzgebung ertrinkt. Die EU ist dem Untergang geweiht, da muss man nicht beitreten, sondern ganz einfach abwarten. Die Schweiz ist nicht Bittsteller bei der maroden EU!
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So mitten in Europa liegt die Schweiz dann auch wieder nicht. Aber lassen wir das. Wir sind schon seit tausenden von Jahren in Zeitenwenden. Und die grosse Zeitenwende ist insbesondere für die EU angebrochen. Nein die EU ist nicht Europa, sondern nur ein Teil davon. Und die schwache, kranke, diktatorische, verbürokratisierte EU ist nicht mehr überlebensfähig. Deshalb versucht sie mit allen Mitteln, die EU in den Krieg gegen Russland zu führen, in der Hoffnung, das man all die gemachten Fehler vergessen machen kann. Die Führer dieser Institutionen sind Versager durch und durch. Es ist ein Irrglaube, dass wir auf Gedeih und Verderben mit Europa verbunden sind. Zumindest noch nicht. Und falls Ihnen es noch nicht aufgefallen ist: die Musik spielt nicht mehr in der EU, höchstens noch die Trauermusik. Die Musik spielt anderwo und auf genau das müssen wir setzen. Geboren bin ich in der Schweiz und mein Nachbar ist nicht die EU sondern der, der neben mir wohnt und die gleichen Werte teilt. Ich brauche keinen Ideologischen Sozialistischen Staat, wie die EU.
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Dem Stimmen ich voll zu. Toller Artikel. Wo ist eigentlich der Loomit?
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Panama Papers
Selbstständig, unfrei & abhängig
Begriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf andere sich verlassen (Frau)
Unfrei heisst: Befehle kriegen vom Liebhaber meiner Frau
abhängig heisst: von jedem abhaengig sein (zB CS Arbeitgeber, oder meine Frau oder ihrem schwarzen Liebhaber, oder sogar meine Katze) -
„Schneider ist ein brillanter…“
haha
Bei der SVP ist er allerdings bestens aufgehoben. Zu allem „nein“ sagen reicht völlig aus. Weitere Qualifikationen braucht es nicht. -
„Schaun’ wir mal“. In 4 Jahren passiert so Einiges. Insofern verstehe ich die Notwendigkeit dieses Ergusses nicht.
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Die SVP ist die einzige nicht Wischiwaschie-Guck-zuerst-nach-links-Partei!
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Die SVP ist die einzige Partei, die sich selber treu bleibt.
Nie in die EU. Ja keine Kolonialmacht! -
Die SVP ist gegen den EU-Beitritt, will die direkte Demokratie erhalten, will die Zuwanderung stoppen und ist für eine selbständige Energieversorgung ohne Abhängigkeit vom Ausland. Die andern Parteien hat sie fast überall gegen sich. Hoffentlich bleibt die SVP stark. Wir dürfen die Schweiz nicht an Brüssel verschenken.
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Der Stöhlker der heimliche EU-Turbo.
Na lieber K. Stöhlker, schau doch mal über den Rhein, in deine alte Stammheimat die ist auf Schlingerkurs.
Deutschland ist der wichtigste Finanzierer der EU.
Deutschland hat ein riesengrosses Guthaben in Target Salden, ob das je beglichen wird so gut wie auf sicher NICHT. Praktisch unmöglich!
Demnächst kommt auch noch die Ukraine obendrauf‚ wer soll zahlen Hmmmmm?
Grimms Märchen oder was.
Mit Schulden und jede Menge —Wumms—(Scholz)und anderen „Geistreichen“ Sprüchen Zb. grünen Mondlandungen,(Aussage Leyertussi) kann man weder das eigene Land, noch die vielen Kostgänger in der EU über Wasser halten.
Was soll ich, die gut informierten, mit Hirn wissen längst wohin die Reise geht.Die EU liegt auf dem Sterbebett‚ noch nicht bekannt ist der Todestag.
Der kommt unausweichlich‚ wenn das „Super Medikament“ EU-Geldpumpe nicht mehr wirkt.
Hoffe doch sehr die Schweizer bleiben der eigenen Sache treu, AUCH wenn es hart wird und nicht pervers werden!
Denn sich mit einer fast Leiche (EU-Leiche) ins Bett legen, ist schlicht und ergreifend pervers und schwachsinnig obendrauf. -
Stöhlkers Beitrag ist sehr polemisch. Woher will er die Vertragsklauseln des EU-Pakets kennen, wenn die Verhandlungen dazu erst beginnen werden? Zudem ist mit einem Referendum aus irgend einer Ecke zu rechnen, sollte es nicht obligatorisch sein.
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… sollte man ein totes Pferd reiten? Die EU will nur die Kohle der Schweiz, um ihre Klima Phantasien und den Krieg in der Ukraine weiter zu finanzieren. Möglichst weit weg bleiben von diesem brennenden Haus!
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Marcel Dettling und Henrique Schneider habe ihre Aufträge gefasst und sind deshalb so gut vorbereitet, weil die Verzwergung der EU in der globalen Politik schmerzhaft augenfällig ist. Niemandem bleibt verborgen wie zahnlos das Büsi aus Brüssel ist. Dagegen hilft auch grosszügiges verteilen von Geldpräsenten in alle Welt, wie es die Frau vdL mit der Betonfrisur vormacht, nichts.
Umso schwieriger ist es glaubwürdige Argumente für einen Beitritt in oder eine deutliche Annäherung an die EU zu finden. Das Volk wird diese krümelhaft vorhanden Argumente zerzausen.
Die Waffenkammern der Argumente der hochmotivierten Herren Dettling und Schneider hingegen sind reich gefüllt und leicht verständlich.
Wir werden sehen! -
Der Beitrag von KJS ist einmal mehr teutonische Sichtweise und reduziert den SVP Wähler auf die unterste Kaste – genau die identische Art – das von oben herab- wie in D von den „Intellektuellen“ die AFD-Wähler behandelt werden – und nachher fragen sich alle wie konnte es nur soweit kommen. Ich warte eigentlich darauf – bis man die SVP verbieten will…Ich brauche keinen Blocher um RICHTIG zu wählen.
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Jede:r dritte Schweizer:in wählt eine Partei, die glaubt, wenn man genügend AKW baut, alle Ausländer abschiebt, das Gendern verbietet und die Sozialleistungen unter das Existenzminimum senkt, sind alle Krisen gelöst. Dass wir bei Pisa überhaupt Punkte machen, grenzt an ein Wunder.
Aber dumme Migrant:innen, die den Schnitt der PISA Studie drücken, nehmen den hochbegabten Kindern der Schweizer:innen die Arbeit weg. -
Weisst Du, Florian, wir müssen nicht mit jedem reden. Deportationsphantasien sind keine Diskussionsbasis. Für eine Diskussion braucht es einen minimalen Konsens über gemeinsame Werte.
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More Sex, less Politics. Gruss aus Marbella Herr Stöhlker.
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Die Frage ist, wenn ein Nein resultiert, wie isoliert steht das Miststock Land mit Kuhhirten die beim melken politische Leitlinien schmieden, mit dem Horizont zur anderen Talwand, dann da
Wer jetzt bei einem bereits vollgestopften Land, auf die Milchbubis reinfaellt, und meint, man loese etwas mit Tueren zu machen, irrt
Der einzige Weg vorwaerts ist, die komplette Oeffnung mit Laendern die uns das Gleiches bieten
Komplette Markt Oeffnung, Freihandel, und soz Absicherung auf ein nur absolutes notwendiges reduziern, damit Nichtsnutze und Trittbretfahrer gar nicht auf die Idee kommen das Land zu betreten
Jeder kann kommen, kaufen, verkaufen, handel. Auf eigenes Risiko. Aus unseren kulturellen Abstammung. Nur total Freiheitskulturen. Und, die Partner bieten uns gleiches
Die Finanzindustrie, die globalen Konzerne verstehen das. Und schlussendlich bestimmen diese auch. Die Show Einlage mit Melken braucht es eigentlich gar nicht
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von Demokratie hält, hat man erneut sehen können am WEF.
Sie ist für staatliche Kontrolle der alternativen Medien, wie IP oder Youtube usw.
Einfach nur widerlich und unfassbar, dass es noch Schweizer gibt die diesem Verein ungewählter Marionetten (das adjektiv dazu verwende ich nicht, sonst wird es nicht veröffentlicht), freiwillig beitreten möchten.
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Stöhlker diffamiert die ganze Schweiz und Eidgenossen verbal an die Wand.
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Einmal mehr hetzt Stöhlker gegen die SVP. Blocher ist sein grosses Feindbild weil er fertig brachte, dass wir nicht in der EU sind.
Treten wir der EU bei, verlieren wir unsere direkte Demokratie um die uns alle beneiden. Brüssel würde alls bestimmen über die Schweiz.
Unser Wohlstand würde drastisch sinken Richtung EU- Wohlstand, das heisst unser Wohlstand würde tief sinken.
Es gibt sehr viele Länder auf der Welt, die nicht Mitglied bei der EU sind, die haben Freihandelsverträge mit der EU aber keine politische Anbindung.
Genau wie die Schweiz heute. Lassen wir es so wie es ist. -
Wichtig wäre vor allem, dass nach 2027 ein 3. SVP-Bundesrat das EJPD übernimmt, also das Asylwesen. Dorthin fliesst enorm viel Steuergeld ab und dort besteht Reformbedarf, Bedarf nach einer anderen, eigenständigeren Asylpolitik. Das EJPD darf nicht der SP überlassen werden und ebenso nicht den Grünen. Dafür müsste die SVP mindestens 35% Stimmenanteil erreichen.
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In diesem Artikel wird das Pferd am Schwanz aufgezäumt. Es ist nicht nur die SVP (oder Blocher), welche das EU-Paket nicht will. Die Bevölkerung will es nicht, wie bereits x-mal klargemacht wurde!
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Genau.
…“Richtig wäre es gewesen, den neuen Rahmenvertrag, das EU-Paket, wirkungsvoll der ganzen Schweizer Öffentlichkeit vorzustellen…“.Aber bitte völlig objektiv mit allen mehr oder weniger vorhersehbaren Konsequenzen für das abstimmende Volk.
Ob die Schweizer Medien das können/wollen…?
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Lieber Herr Stöhlker
Interessant bei der SVP ist auch die Tatsache, dass während die Schweizer Bürger Unterschriften für das Doppel-Referendum gegen den von der SVP Angriff auf das Mietrecht sammelten, die SVP zwei Vorstösse in die Vernehmlassung schickte – beide vom Präsidenten des Hauseigentümerverbandes, Hans Egloff (SVP) eingereicht – welchen Mietern noch zusätzlich massiv erschweren soll, sich gegen ungerechtfertigte Mietzinserhöhungen zu wehren. Diese würden zudem unweigerlich zu einer weiteren Mietzins-Explosion führen – dies alles macht die SVP (aktenkundig) in Zeiten, in denen uns stark steigende Mieten, Prämien und Lebenshaltungskosten bereits enorm belasten und dem Mittelstand das Genick brechen.
Eines ist der SVP-Führungsriege und Milliardäre sehr wohl bewusst:
Wer nicht die alleinige Auslegungskompetenz der EuGH für das EU-Recht anerkennt, hat im Binnenmarkt nichts verloren. Das haben sogar die Briten schlussendlich begriffen und das Windsor-Framework unterschrieben. Wer das nicht akzeptiert, das gern als unprivilegierter Drittstaat sein Glück versuchen! Auch ist der SVP-Führungsspitze sehr bewusst, dass die Schweiz sehr wohl auch das EWR-Abkommen unterzeichnet, aber dadurch ist es noch nicht ratifiziert hat. Wenn das Referendum ergriffen wird, wovon ich sicher ausgehe und das Abkommen bachab geht, dann ist es eben so und es ebnet den Weg zum unprivilegierten Drittstaat Schweiz. Sollte dieser Status erreicht werden, wird das eine Staatskrise in der Schweiz auslösen. Das wird auch die SVP nicht wollen. Sie sagt es ihren Wählern nur nicht, daher auch diese Annährung zu den Gewerkschaften (13. AHV). Man wird sehen wie schnell sich dann wieder manche unumstössliche Meinung ändern kann, insbesondere innerhalb der Heimatverliebten Sphäre der sog. Bürgerlichen und ihrer Sprachröhre.LG
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ehemalige befürworter werden systematisch verunglimpft und bedroht, von der svp und von andere extrem rechte!
der bundesrat ist seit jahrzehnten regelrecht parallelisiert
und keiner wagt, dem volk die wahrheit aufzuzeigen:
ohne rahmenvertrag werden wir keine neuen verträge abschliessen
oder erneuern können mit der eu.
das heisst, wir sind je länger, je weiter draussen, bei auftragsvergaben, wettbewerben und vorallem bei der forschung.
unser sonderfall versteht niemand mehr und unsere neutralität
ist nur noch feige.
von moral müssen wir hier gar nicht mehr reden. denn wir haben keine!
ausländer mit geld sind willkommen. wir waschen denen ihr dreckiges geld für geld usw.
die eu wird uns bald sehr, sehr weh tun und die usa brauchen ja
nur mit einem fingerzeig auf die nächste grossbank zu zeigen und dann gute nacht. -
Als Bürger Einwohner und Konsument in diesem Land frage ich mich einfach mal, was hätten uns die Verträge alles bringen sollen und wie unser Leben verbessern?
Freier Kapital-, freier Personen, freier Wahren und Dienstleistungsverkehr, das gilt immer noch als heiliges Kredo der EU.
Versuchen sie heutzutage mal mit einem etwas höheren Bargeldbetrag in die EU zu reisen oder Bar zu bezahlen.
Die Passkontrolle mögen zwar weg sein, jedoch ist der Zeitbedarf für die Sicherheitskontrollen und an den europäischen Flughäfen und teils auch an den Bahnhöfen explodiert.
Die Zollfreigrenze soll reduziert werden, eine günstigere Krankenversicherung oder einen Mobielvertrag kann ich nicht in der EU für mich in der Schweiz abschliessen.
Die Schweiz erreicht bald die 10Mio grenze, die Infrastruktur ist am Anschlag. Die Sozialwerke werden überbeansprucht. Subventionen fliessen in Mrd. höhen in diverse Kassen von Unternehmern und Landwirten. Über 50ig jährige werden vom Arbeitsmarkt aussortiert und unsere ehemaligen Politiker suchen nach der Politkariere einen Job bei einem Staatsbetreib oder in einer unilateralen Organisation wie der Uno oder dem Europarat.
Wie soll da ein weiterer Vertrag mit der EU eine Lösung bieten, mit EU-Beamten und Politikern, welche nie mit demokratisch legitimierten Wahlen, sondern durch Ernennung an ihre Positionen gelangt sind, dort immer mehr Verordnungen und Regeln aufstellen? -
Das Paradies wird bestehen bleiben,
es lässt sich niemals einverleiben ! Die EU krankt, das Gebilde ist am Sterben!
Wer dorthin strebt, bastelt sich das Verderben!ORF
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Die Schweiz hat mit weit über 100 Ländern auf dieser Welt Freihandelsabkommen, ohne dass wir mit diesen Ländern politisch verbunden sind.
Die meisten dieser Länder haben auch mit der EU Freihandelsabkommen, ohne dass sie mit der EU politisch verbunden sind.
Die EU Turbos in Bern wollen in die EU weil sie da für sich persönlich ein Pösteli ergattern wollen.
Die EU will sich die Schweiz einverleiben, weil sie unser Geld will. Unser Wohlstand würde drastisch sinken. -
Stöhlker schreibt: „Es wäre gleichzeitig die grösste Niederlage für Christoph Blocher.
Bei einer Niederlage wäre seine über 40jährige politische Arbeit wieder am Nullpunkt angelangt“.Seit jeh ist Blocher Stöhlkers grosses Problem, weil Blocher die Schweiz als selbständiges Land erhalten hat. Vor allem unser Wohlstand ist dank Blocher wesentlich grösser als der in der EU.
Das ist Stöhlker egal. Er hat ein Ziel: Die Schweiz soll unter die Fuchtel der EU und damit unter die Fuchtel von Deutschland, dem Führerland der EU gezwungen werden.
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Faschos hören übrigens auf, Faschos zu sein, wenn man nur möglichst hart ausschafft.
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Keines Deiner Probleme besteht, weil jemand anderes von Sozialhilfe lebt.
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Dafür macht Blocher einen auf Schacherseppeli, was das Niveau doch ziemlich eindeutig zeigt: „Ich ha mal siebä Fraue ghaa, etz mach is mit de Hand!“
Peinlicher ist nur noch, sich auf dem Aebi mit der Mar-Trulla zusammen auf dem Anhänger in einer Art abvereckten Bauerndemo auf die Bühne karren zu lassen. Abert auch in Deutschland geht es ja nicht um Anliegen von Bauern oder Arbeitern. -
Der Schweizer Souverän wird den Pro-EU Landesverrätern Paroli bieten, davon bin ich überzeugt. Auch glaube ich keine Sekunde daran, dass sich der (echte CH)-Stimmbürger kaum den weltfremden Diktat dieser EU-Phantasten unterwerfen wird.
Wir Schweizer sind seit Jahrzehnten ein freiheitsliebendes Volk. So leichtgläubig, so tollpatschig lassen wir uns unter keinen Umständen in die Vormundschaft fremder Richter führen.
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Wir fühlen uns von der EU genau gleich „behandelt“ wie die EU von den USA / CHina!
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Sie verstehen einfach nicht. Die Schweizer verzichten nie auf die direkte Demokratie. Auch ohne die Mio. von Blocher.
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Maillard. Wie kann man nur solchen Blödsinn schreiben: Maillard Präsident des Schweizerischen GEWERBEVERBANDS.
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Ich als stark exportierender KMU-Unternehmer (und ex FDP-Fan) sage nur Hopp SVP und Hopp Schwiz!!
Die EU ist schädlich für unsere Zukunft!! -
Stölker for Swiss President!
He knows everything about everyone and has the best solutions! -
Wir wollen nicht in diese – wie soll ich das jetzt ausdrücken um nicht zensuriert zu werden – das Recht und die Gerechtigkeit eigenartig interpretierende Europäische Union. Sie Herr Stöhlker stellen in Frage, ob wir noch die Fähigkeit und den Willen zur Eigenständigkeit, Unabhängigkeit haben. Sie sehen in uns mangelndes Selbstvertrauen. Sie empfehlen uns die Unterwerfung in die Hände fremder Mächte. Sie denken, wir können sowieso nicht alleine überleben. Falsch, Herr Stöhlker. Nicht wir, die Menschen sind das Problem, sondern unsere sogenannte selbsternannte Elite aus Politik und Wirtschaft. Nicht wir Menschen haben unsere Neutralität die Aare runtergespült im Februar 2022; das war diese Regierung. Die Mehrheit der Menschen in diesem Land will unsere seit 1815 bestehende Neutralität. Die Mehrheit der Menschen in diesem Land sind gut ausgebildete, rechtschaffene, integre Leute, die diszipliniert und fleissig ihren jeweiligen Aufgaben nachgehen und den Wohlstand in diesem Land mit ihrer Hände Arbeit ermöglichen. Ich glaube an die unabhängige Zukunft unseres Landes. Ich glaube an die Menschen hier und ich weiss, dass wir auch weiterhin erfolgreich unsere Produkte auf dem internationalen Markt anbieten können. Ich verliere jedoch zusehends den Glauben an die Fähigkeiten unserer sogenannten Elite in Politik und Wirtschaft. Herr Stöhlker, Sie beissen sich an uns die Zähne aus – wir gehen nicht in die EU und nicht in die Nato.
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Stölker ist und bleibt ein Deutscher mit Gedankengut seiner Geburtszeit, mag er noch so verschlagen versuchen, sich hierzulande anzubiedern.
Wieso geht der gute Mann nicht endlich zurück ins Reich …. welches neben Schweden und der Ukraine allgemein als der dritte shithole state hier in Europa betrachtet wird? -
80% der Irgendwas-Schreiberlinge können 55% Irgendwas (echt) Arbeitende nicht überzeugen.
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Es könnte daran liegen, dass die SVP die einzige der grossen Parteien ist, die wenigstens teilweise für die Schweiz und Schweizer arbeitet. Es wird immer offensichtlicher was das Ziel der SP ist, ein kommunistisches Utopia ohne Grenzen, in dem der Staat alles bestimmt, Eigentum besitzt nur noch der Staat und der einzelne und insbesondere der Schweizer nichts mehr zu melden hat. Die Grünen jagen ihrem CO2 Gespenst nach, das nur in den Modellen der gekauften Wissenschaftler existiert und eher einer Religion gleicht und wollen die ganze Welt, aber insbesondere Afrika retten und zerstören dabei die Schweiz. Die FDP will vor allem billige und unbegrenzte Arbeitnehmer aus dem EU Raum importieren und zusammen mit der SP, Grünen, aber auch den Mitteparteien haben sie den Volkswillen (MEI) nicht umgesetzt, was an Landesverrat grenzt. Heute nach über 20 Jahren sehen wir, was die Personenfreizügigkeit und aus der Lüge des BR’s von „nur 7000“ Einwanderer sind knapp 100’000 pro Jahr geworden – das entspricht einem neuen Luzern pro Jahr.
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Danke für ihren Beitrag, sie sagen die Wahrheit!
und
In 10 bis 20 Jahren wird es keine ursprüngliche Schweizer’innen mehr in diesem schönen Land geben.
Auch keine Grünflächen mehr wo man als Kind schlitteln kann.
Erst wenn der letzte Baum gefällt ist werden sie merken, dass man Geld nicht essen kann.
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Obwohl der Autor sein ganzes Berufsleben hier verbracht hat und wohlhabend geworden ist, sogar Schweizer Bürger, wünscht er sich nichts sehnlicher, als dass die Schweiz eine EU-Kolonie wird, und damit Blochers endgültiges Scheitern. Das ist bösartig schadenfreudig!
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„…Sie baut eine verjüngte und kämpferische Parteispitze auf, von der die anderen Parteien der EU-Befürworter weit entfernt sind…“
Die anderen Parteien haben die Lügen-Medien als Propaganda-Tröten für noch mehr Islamisierung, noch mehr Überfremdung und noch mehr Übervölkerung.Die öffentliche Meinung wird teilweise durch die Lügen-Medien gelenkt, was bedeutet, dass wir in einer teilweise gelenkten Demokratie leben.
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Die marode EU ist faktisch pleite. Deshalb braucht sie die Schweiz. Als Nettozahler und Migrationsventil für Arbeitsplätze.
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Das aktuelle Rahmenabkommen wird in einer Volksabstimmung keine Mehrheit erhalten, egal wie viel Geld Economiesuisse in den Abstimmungskampf steckt.
Und zwar nicht, weil eine Mehrheit in der Schweiz nicht mit der EU zusammenarbeiten will oder sich von der Aussenwelt abkapseln will. Schliesslich hat eine Mehrheit ja für die bilateralen Verträge gestimmt. Sondern weil der aktuelle Rahmenvertrag schlecht ausgehandelt wurde. Gewisse Elemente darin sind sicher sinnvoll, andere Elemente sind aber überhaupt nicht mit der Art, wie die Schweiz funktioniert vereinbar. Das sind übrigens vor allem die Elemente, über die in den Medien gar nicht umfangreich gesprochen wird.
Entweder handelt die Schweizer Delegation nun etwas aus, das auch für weltoffene Schweizer, die keine EU Turbos sind, annehmbar ist oder das ganze Projekt wird scheitern.
Wahrscheinlich sollte die Schweizer Delegation das Konzept des Rahmenvertrags verwerfen und eingestehen, dass dies der falsche Weg war. Böse Zungen sagen ja, dass die Schweizer Delegation damals das Konzept des Rahmenvertrags vorgeschlagen hat. Dann kann die Schweizer Delegation diesen Vorschlag auch wieder zurückziehen aufgrund der schlechten Rückmeldungen in den internen Diskussionen.
Aus meiner Sicht sollte die Schweizer Delegation eher einen EWR-Beitritt 2.0 aushandeln, nicht einen Rahmenvertrag 2.0. Die SVP wird auch einen EWR-Beitritt 2.0 bekämpfen aber die Mehrheit der Schweizer, welche hinter den bilateralen Verträgen steht, könnte mit einem guten Verhandlungsresultat und einer glaubwürdigen Kampagne wohl für einen EWR-Beitritt 2.0 gewonnen werden.
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Sehr diplomatisch. Aber im Grunde ein Votum pro-Abkommen. Und das ist auch richtig so. Wer Demokrat ist, schliesst sich nun dieser Phalanx an. Es gibt nur noch zwei Fronten. Die Demokratien und die Diktaturen. Es will doch niemand im Ernst unter der Fuchtel von Ping, Putin, Erdowahn, Mullah und ähnlichen Menschenverächtern leben. Das EU Rahmenabkommen ist auch ein Bekenntnis zur freien Welt! Es muss angenommen werden selbst wenn es etwas kostet.
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Die SVP wäre erträglicher wenn sie wesentlich mehr Links-Nationalistisch als Rechts-Nationalistisch wäre als auch spürbare wphlwollende Politik für die Arbeiter & Angestellten produziert sowie sich einem starken Sozialstaat verschreibt anstatt dauernd auf den ökonomisch weniger Leistungsfähigen rum zu treten.
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Erträglicher, aber trotzdem nicht wählbar.
Denn das Argument, dass nicht alle SVP-Wähler Nazis sind, mag zwar zutreffen, lenkt aber von einer wichtigen Tatsache ab. Die entscheidende Frage ist nämlich nicht, wie sich einzelne Wähler privat verhalten oder welche persönlichen Eigenschaften sie haben. Vielmehr geht es um die kollektive Wirkung ihrer Wahlentscheidung.
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Präsidenten in Davos beim Globalistentreffen gehört?
Wunderbare Rede, bei der die Sozialistischen Allmachtsphantasien des WEF Klausis mit seiner EU Laienschauspielerin und seinen Epstein-Freunden, total zerstört wird.
Gut so.
Wir wollen nicht in diesen korrupten EU Sumpf rein.
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Haben sie das Original oder eine Übersetzung gesehen?
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Genau, Milei hat um Subventionen des IWF gebeten. Was bist Du für ein Depp.
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Maillard Präsident des Gewerbeverbandes??? Was hat Herr Stöhlker getrunken??? Das ist immer noch Fabio Rigazzi.
Dass dieselbe Person Gewerkschaftsbund und Gewerbeverband präsidieren könnte, zeugt von der mangelnden Integration von Herrn Stöhlker – heute würde er nicht mehr eingebürgert.
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Das war ein grosser Fehler der Eidgenossenschaft, Stöhlker einzubürgern, der müsste wieder ausgebürgert werden.
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Also wer den verheerenden Zustand der EU Bürokratie und den der EU-Länder anschaut, dem muss schlecht werden. Hoch verschuldet und zerstritten geben diese Länder ein himmeltrauriges Bild ab. Armeen am Boden, Infrastrukturen vernachlässigt, soziale Unruhen und Streiks sowie eine Asylmisere sondergleichen. Und jetzt will Frankreich noch die Schuldenvergemeinschaftung in der EU. Auch die Währungsunion ist ein totaler Flop. Zudem ist dort der Sozialismus im Vormarsch. Die erfolgreiche CH darf niemals einen solch verheerenden Rahmenvertrag unterzeichnen und erst noch zum Zahlesel werden!
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Nein danke.
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Es sind nicht nur die Milliardäre und Millionäre, die immer noch nicht in die Laien-EU und WEF-Klausi-EU wollen.
Sondern hauptsächlich wir Mittelständler und Armen, die, wie die Bauern- und Gelbwesten, die Schnauze voll haben von diesen durchgeknallten Epstein Freunden in Davos.
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Lieber Herr Stöhlker
Haben Sie den Cheque von Ihrem Namensvetter zu Davon für Ihre Dienste als Schönredner und Promoter der geplanten Agenda zur Ausbeutung, Unterdrückung und Enteignung der gesamten Bevölkerung weltweit, schon erhalten?
Bei Ihren Zeilen wie „Die Stimmbürger haben allen Grund, die EU nicht zu mögen, die sich aus „Haus Kunterbunt“ präsentiert und der aller Durchsetzungswille fehlt. Entscheidend sind deshalb die ab sofort glaubwürdigen Auftritte der Befürworter. Die bessere Kampagne wird den Ausschlag geben.“, kann jeder vernunftbegabte Mensch nur den Kopf schütteln. Was Sie damit audrücken, nämlich dass es völlig egal ist wie gut oder miserabel das gesamte EU-Konstrukt als solches für seine „Insassen“ überhaupt funktioniert, hauptsache dass auch die Schweiz Teil von diesem monströsen, undemokratischen, totalitären Instrument zur materiellen und mentalen Versklavung der Menschen wird.
Sie sind immer noch der selbe (bezahlte?) Gatekeeper der Sie schon immer waren…
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Dann ist alles gut! Wird bestimmt lustig die Geschichte.
…Die SVP liegt mit ihrem Nein zum Abkommen klar in Führung…
Mann oh Mann, was meinen sie wieviel Geld Trump benötig hat für seine
…leicht 50 Millionen Franken auf die Beine stellen können, um das neue „EU-Paket“ des Bundesrats zu versenken…
Wahl? im Vergleich zu allen anderen eigentlich nichts außer Viral Power in einschlägigen Plattformen! Da leben Schweizer in Steinzeit was das betrifft. Groß Konzerne und Co/z.B. Politiker/Parteien sind durch Viral Power versenkt worden, egal wie groß sie waren.
EU Stimmbürger haben allen Grund Schweiz auch nicht zu mögen wie GB, siehe BREXIT Einschlag!
…Die Stimmbürger haben allen Grund, die EU nicht zu mögen,…
EU Haus Kunterbunt Kollektiv mit über 80% EU Bürger Zustimmung zur EU
…die sich aus „Haus Kunterbunt“ präsentiert und der aller Durchsetzungswille fehlt…
hat bei BREXIT gezeigt, was Durchsetzungswille kurz mit einer Umfrage für einen GB Einschlag der Sonderklasse sorgte! Also was Analyse der EU und als auch EU Bürger betrifft, fehlt es bei KS gewaltig.
Solange EU Haus Kunterbunt samt Bürger ihre Vision immer im Brennpunkt hat, ist alles in Ordnung. Das Ziel ist der Weg/ Laotse.
Als Unternehmensberater sollte man wissen, das aus dem Chaos Kunterbunt Kollektiv immer die besten Ideen entstehen. Das ist schon in vielen Studien bewiesen worden! Nennt man auch Open Mind!
https://www.open-mind-academy.ch/die-zukunft-der-arbeit/
https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/aktuelles/mind-award-gerald-huetherMan könnte meinen, das in EU Politik und Co nur Idioten sind wenn man Schweizer immer wieder hört. Da sind Bewegungen im Hintergrund, dagegen sehen SVP und Co Viral und sonstiges als Milchbubis aus!
Der EU Hühnerhaufen ist ein paar Nummern größer wie Schweiz mit Problemen, die es zu lösen gibt. Dagegen kann man nur bei Schweizer Problemen müde lächeln, mehr nicht!
Also EU Bürger haben keinen Bock, das Schweizer Sonderrabat erhält wie GB damals als auch Schweiz. Könnte passieren, das es Prügel bei nächsten Wahlen setzt vorab auch durch Umfragen oder anderen Viral Geschichten z.B. in REDDIT oder Youtube Kanäle und Co.
Mal sehen wie lange es jetzt wieder dauert bis wieder Text freigeschalten wird, vielleicht auch nicht. IP ist für Viral Geschichten EU nur ein weiterer kleiner Punkt wie Schweizer ticken wenn man googelt.
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Die Schwäche der Befürworter ist die Schwäche ihrer Argumente. Diese devote Haltung ggü der EU (nicht Europa) ist unschweizerisch, mutlos und verzagt. Sie ringen um Zugehörigkeit, Anerkennung und Lob: Das sind Zeichen der Schwäche. Von solchen Leuten gilt es Abstand zu halten.
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gewinnen werden die kurzarmhemdenträger. verlieren werden wir jungen
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Das ewige Gequassel von KJS hängt mir schon lange zum Hals hinaus. Er kann es nicht lassen, seitenlang die Schweizer als Trottel hinzustellen und seine Klugscheissersprüche abzusondern. Die Autoren von IP sind alle viel zu alt bringen nichts mehr.
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„Der Romand [Ständerat Pierre-Yves Maillard, einem SP-Politiker] übernahm auch das Präsidium des Schweizerischen Gewerbeverbandes; Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes ist er bereits.“
Scheint mir ein Fehler zu sein.
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Die direktdemokratische Schweiz, in der alles politisch Wichtige an der Urne entschieden wird, will sich ungewählten korrupten Bürokraten unterordnen?
Cui bono?-
Ja klar, hat man bei Abstimmung der Direktdemokratie gegen Rahmenabkommen EU gesehen wie Schweizer dagegen oder dafür stimmen konnte! Sag mir einmal die Prozent Werte.
…Die direktdemokratische Schweiz, in der alles politisch Wichtige an der Urne entschieden wird,…
Vielleicht schnallst du jetzt, das dein Direktdemokratie Gefasel kurz einmal beiseite gekehrt wird wenn es sein muss! Stimmbürger interessiert halt nicht den Herren dann.
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EU kurz vor dem Kollaps, der aber noch ein paar Jahre gehen wird und in dessen Rahmen wir ein immer totalitäreres Regime, seine Fratze immer stärker zeigend, sehen werden.
Wer einem Kollaps beitritt, ist geistig umnachtet.
Liebe Schweiz: Du bist geistig umnachtet.-
Sagen Schweizer Vollpfosten so etwa 30 Jahre! Wer ist da stärker
…EU kurz vor dem Kollaps, der aber noch ein paar Jahre…
von BIP und Marktmacht gewachsen, EU oder Schweiz?
Dann sind über 80% der EU Bürger geistig umnachtet, alle Achtung!
…Wer einem Kollaps beitritt, ist geistig umnachtet…
Köppel, Farrage und Co sind bestimmt deine besten Freunde. Was EU Bürger mit Farrage Hass-Triaden angestellt haben, sah man bei Abstimmung mit noch weit aus härter auf GB auf BREXIT einzuschlagen!
Pro Jahr macht BREXIT Minimum 140 Mrd. platt laut neuesten Studien, Tendenz steigend. Wirtschaft Verlagerung Richtung EU brauchen wir gar nicht erst sprechen, Total-Desaster! Nach neusten Studie könnte GB sogar auseinander brechen. Wäre dann Ultimativ-Desaster für GB!Mehrheit wollen wieder in EU, Zeit etwa 10-15 Jahre Dauer und dann ohne Mitsprache! Norweger wollen sie nicht im EWR!
Ich würde einmal mehr in REDDIT lesen, was da über Schweiz und Schweizer geschrieben wird. Der Schweizer SCHWEXIT dürfte BREXIT noch locker toppen!
Warte ab wenn der Reddit Mop erst richtig Viral gegen Schweiz los legt wird es lustig. Da wird alles platt gemacht und Größe interessiert überhaupt nicht. REDDIT BRD gehört zu den größtem REDIT Foren mit extrem großen Wachstum. Die sind auch weltweit extrem gut vernetzt durch die Unterforen Vernetzung.Da sind nicht nur Viral-Pfeifen unterwegs sondern Elite Cracks, die für eine bessere Welt fighten! Da können kurz einmal über 1 Mrd. Foren und Unterforen erreicht werden innerhalb ein paar Stunden.
Deren Motto, „our vision is a better world“!Was sagte einer im Forum über Schweiz wegen Rosinen-Pickerei und Co, EU Durchfahrt komplett sperren für Schweiz dann wissen sie was Sache ist mit EU!
Da stimme ich voll zu was Müller betrifft! Sein Horizont dürfte
…Liebe Schweiz: Du bist geistig umnachtet…noch unter Teppichkante liegen nach dem Bullshit was er von sich gibt.
Also leg los und kämpfe für ein Versenken der EU Verträge. Dann schauen wir was abgeht.
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Der Bundesrat hat während der Corona-Pandemie gelernt, dass er zusammen mit den Medien den Leuten so viel Angst einjagen kann, dass sie dann doch zustimmen. Die SVP selbst hat kaum Medien. So einfach wird das nicht.
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Die SVP braucht keine Medien, Blocher ist ja allgegenwärtig. Das muss ja jeden Gebildeten ablöschen.
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Rocco, Du hast auch kaum Medien.
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„Der Romand (gemeint ist Maillard) übernahm auch das Präsidium des Schweizerischen Gewerbeverbandes; Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes ist er bereits.“
Ist ein solcher Nonsens noch zu toppen? Ausgeschlossen. -
Es geht bei dieser Abstimmung um nicht mehr und nicht weniger als die Eigenständigkeit der Schweiz nicht um ihre persönlichen Animositäten Herr Blocher gegenüber, die interessieren eigentlich niemanden.
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Stöhlker-Geschwafel. Mit einem vom Staat Langzeitabhängigen und einem Gescheiterten nur als copy-paste-Autor bekannten lässt sich auf die Länge nur für Ewiggestrige und Volkstümler Politik machen!
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EU – Nein. Die Welt ist gross genug, wir brauchen keine EU und keine Knebelverträge und keine fremden Richter. Basta!
Bin auch für die SVP
Die Annahme des EU Sklavenvertrages wäre nicht nur eine Niedeelage für Christoph Blocher, sondern vor allem für das Schweizer Volk.
Die B Schweiz des unteren Mittelstandes und der Armen wissen ganz genau das die Schweiz niemals in die EU gehen…