Die Post unter ihren zwei Super-Kapitänen Christian Levrat und Roberto Cirillo manövriert im strategischen Blindflug.
Soeben haben die Wettbewerbshüter die Übernahme der Quickmail-Gruppe untersagt. Der Quasi-Monopolist soll nicht mit dem Plazet der Überwacher auch noch offiziell zum Alleinherrscher werden.
Der geplatzte Zukauf hätte die magere Leistung im Kerngeschäft übertünchen sollen. Jahrelang ging dort die entscheidende Kurve runter.
2,8 Milliarden Briefe transportierte die Post vor knapp zwei Jahrzehnten, im Jahr 2005. Seitdem verging kein Jahr ohne Einbusse.
2022 waren es 1,2 Milliarden weniger Schätzibriefli und Glüchwunschkarten von der Oma.
Seit dem letzten Geschäftsbericht ist klar: Auch die Paketmengen haben abgenommen, und zwar massiv: minus 4 Prozent.
Der Gelbe Riese versucht nun entgegen zu rudern. Nicht mit Service. Sondern beim Preis: Er schraubt die Paketpreise in die Höhe.
Das günstigste Päckli kostet neu 8.50 Franken. Früher waren es 7 Franken.
Ein Aufschlag von über 20 Prozent. Wann hat es so etwas je gegeben? Bei einem Service-Public-Unternehmen?
Weniger Pakete – wie ist das eigentlich möglich?
Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, stolpert jeden Tag über die Zalando-Pakete der Nachbarinnen. Es wird ständig schlimmer.
Eine Erklärung: Die Post kann zwar Drohnen, selbstfahrende Postautos und Lieferroboter. Was sie aber nicht kann: die Bedürfnisse ihrer Kunden abdecken.
Zum Beispiel eine Bestellung vom späten Abend auf den nächsten Morgen liefern.
Nun ist Digitec Galaxus bei den Spätlieferungen auf Planzer umgestiegen. Ein Riesenverlust für die Post.
Und siehe da, nach einem Jahr zeigt sich:
Planzer schafft es, jeden Tag Tausende Pakete, die zwischen 9 und 11 Uhr abends bestellt worden sind, am nächsten Morgen vor die Haustüre zu liefern.
Der einzige familiengeführte Paketservice in der Schweiz macht das scheinbar Unmögliche möglich.
Da kann sich die Schweizer Post noch so doll auf die Brust schlagen: „Unser Antrieb ist grün“ und auf ihre Elektroflotte verweisen.
Ab 2030 „will“ man klimaneutral sein. Planzer: „Unsere Pakete legen jetzt schon den grössten Teil der Strecke mit der Bahn zurück.“
Dass die Wettbewerbskommission dem Berner Staatsgiganten jetzt die Übernahme der Quickmail-Gruppe untersagt hat, bedeutet für diesen eine Schlappe sondergleichen.
Die Überlegung, dass eine Rückkehr zur Monopolistin nicht genehmigt wird, wurde im Headquarter des helvetischen Postamts bei Seite geschoben.
Und dass die Kunden immer ungeduldiger werden und ein am Abend bestelltes Gadget am nächsten Morgen vor der Haustüre erwarten – anscheinend ein unbekannter Wunsch bei der Post.
Dafür kurze Aufmerksamkeit mit Robotern, Drohnen oder selbstfahrenden Postautos: Die Post bringts.
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Die beliebtesten Kommentare
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Verium gibt Quickmail an Planzer für quasi nix. Und Verium auf ihrer Webseite so: „Wir investieren opportunistisch in etablierte, profitable Unternehmen mit klaren Alleinstellungsmerkmalen in attraktiven Wachstumsmärkten.“ Quickmail? Verlust realisiert. Zünd? Verlust realisier. Tavola? Down aber Hoffnung. Christ Heiri? Hoffnungslos down . Insgesamt? Die Hoffnung stirbt zuletzt
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Pleiten Pech und Pannen im Portfolio von Verium
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QuickPack und Quickmail große Firma mit 3500 Mitarbeitern. Einfach innerhalb einer Woche verhökert. Der Finanzinvestor Verium macht den großen Gewinn. Quickmail geht im Logistiker Planzer auf. Mal sehen was da nach einem Jahr noch übrig ist. Rendite vor Anstand bei Verium. Bangen bei den Quickmail Mitarbeitern
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Da sieht man wieder. Viele IP Leser ohne Ahnung. Kein Gewinn, Verium hat eine negative Rendite gemacht mit Quickmail. Das war ein Fire sale. Fass ohne Boden. Post hat schon wenig geboten für Quickmail. Pflanzer noch weniger. Wenn sich jemand beklagen darf dann sind es die Verium Investoren
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Quickmail kann glücklich sein das es Planzer wurde. Ex-Besitzer Verium verkauft zwar mit Verlust. Aber Planzer meints sicher ernst. Haben schließlich für kaum Geld übernommen. und haben sicher noch eine Notgroschen Reserve vorgesehen falls Quickmail Geld benötigt
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Ich bin auf der Anbieterseite und habe mit beiden Seiten gearbeitet.
Während Planzer professionell und hilfsbereit ist und über 99% der Pakete unbeschädigt ankommen, nimmt der früher gute Service der Post laufend ab.
Neuste Gag ist:
Die Schweizerische Post lehnt die Haftung für Ihr beschädigtes Paket, da dieses nicht sachgemäss verpackt wurde. Das Paket wurde nicht in einem Atombombensicheren Behälter geliefert, das ist richtig. Wir verpacken unsere Pakete seit Jahren immer identisch und diese Rückmeldung haben wir bei Planzer noch nie erhalten und bei der Post erst etwa seit 8 Monaten. Die Post scheint an den Kosten zu kosten und im Service zu senken, kostet es was es wolle.Typisch Gewerkschafter Levrat: Der Kunde ist nicht König, sondern wird wie Sklave der Post behandelt!
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Der Service bei der Post nimmt immer mehr ab. Nur dauernd teurer. Da wird nicht einmal geläutet und das Paket liegt einfach vor der Eingangstüre und das an einer sehr befahrenen Strasse. Bald das gleiche Gehabe wie bei Quickmail.
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erstaunt nicht, dass es bergab geht. die meisten Post MA mit denen ich geschäftlich in meiner Laufabahn bisher zu tun hatte, waren unfähig.
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Ich weiss nicht wer Ihnen die Rosarote Planzer Brille gegeben hat, bei uns schafft es Planzer mehrfach nun auch nach 6 Tagen nicht zu liefern. Erschreckend auch das der Versender und Kunde mit falschen Angaben von Planzer hingehalten werden. Im Gegenzug liefert der Pöstler Pakete immer ab.
Nur der Briefzusteller schafft den Weg zum Einfamilienhaus nicht immer, da bleibt dann eher eine Benachrichtigung im Kasten.
So sieht es aus.
Reale Welt nicht eingefärbt. -
Schon lange keinen so schlechten Artikel mehr gelesen.
Da kann man ja gleich an einen Stammtisch in irgendeiner Spelunke sitzen.
Ich würde mich mal vertieft mit dem Thema auseinandersetzen, dann hätte man gemerkt, dass die Übernahme der Quickmail Holding auch von Seiten Quickmail kam.
Und über die Leistung von Planzer Paket muss man wohl gar nicht diskutieren, wenn man die Kundenbewertungen bei Digitec liest. -
Die Post und ihr Paketversand.
Zum Weinen.
Der Handel ist betroffen und weitgehend lahmgelegt.
Senden Sie mal ein Buch einem Freund:
8.50 und nur in 2-3 Tagen und nicht mal eingeschrieben.
Ins Ausland wirds def. zum Luxus. -
Wir, KMU, haben gestern zum ersten mal Planzer verwendet, um drei wertvolle Sendungen zu verschicken.
Hat alles TipTop funktioniert, inkl. Versicherung. Jederzeit volle Kontrolle über die Ware. Zustellung bei den Kunden ebenfalls io.
Nun kann ja jemand behaupten, dass würde bei der Post auch gehen.
Ja vielleicht, nur habe ich langsam wirklich genug, abgehalfterte Politiker, sowie überforderte Chef’s bei dem Post Laden weiter zu finanzieren. -
Ja, wenn die SPler wirklich mal arbeiten müssen, dann ist das Resultat ziemlich mager.
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Schweizer Post Paketauslieferung qualitativ an letzter Stelle. Spiegelreflexkamera einfach ohne Nachricht vor die Haustür geworfen. In einem anderen Fall Abholzettel im Briefkasten, aber kein Paket bei der Post zum Abholen – Päckli blieb verschwunden, Versicherungsfall. Bei DHL kann man genau festlegen wie und wo zugestellt wird, bei der Schweizer Post muss man auf den Boten warten, der nicht klingelt und das Päckli irgendwohin schmeisst. Groteske Website, Registrierung unmöglich.
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Die Post ist ein von abgehalfterten, überbezahlten Politikern geführter Sauladen. Das Kerngeschäft wird beiseite geschoben, allerlei Firlefanz wird diazugekauft. Mann will ein Konzern statt Postbote zu sein, damit sich möglichst viele CEOs, COOs, CIOs Verwaltungsräte bereichern können und diejenigen, welche die Baisarbeit leisten, lässt man verhungern oder feuert sie.
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Einfach die millionen Pakete aus China zu CH tarif verechnen nicht mit USD 2.20 für 10000Km Luftfracht und unser Post würde im Geld schwimmen und viele CH Anbieter gerettet.
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Blödsinn.
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Aufschläge von 20% !!! Das ist vorallem für Kleinbetriebe eine riesen Last. Levrat ist doch ein Sozi? Oder war es mal…pfui post
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Eine pensionierte Pöstlerin hat mir erzählt:
Sie habe frisch vom eigenen Baum gepflückte Kirschen mit der Post schicken lassen. Der Transport habe nur wenig gekostet. Sie habe die Kirschen in einen Korb gelegt Tücher herumgenäht. Der Korb sei abends in der Deutschschweiz gestartet, sei mit dem Zug ins Tessin gefahren und am nächsten Morgen zugestellt worden.
Das wäre heute bestimmt sehr teuer. -
Die Post und andere Staatsbetriebe sind der reine Parteienfilz.
Habe letzthin ein Päckli aus den Niederlanden erwartet. Es ging bei der Post ein und wurde registriert. Dann erhielt ich eine Mail um Zollgebühren zu bezahlen. Die elktronische Bezahlung funktionierte nicht. Habe mit der Post telefonisch Kontakt aufgenommen. Da wurde mir ein Einzahlungsschein zugestellt, und ich bezahlte den Betrag. Nur das Paket erhielt ich nicht. Bei meiner Rückfrage wurde mir mitgeteilt,
dass die Sendung nicht mehr vorhanden sei. Der Absender solle eine Suchanfrage starten.
Wie kann ein registriertes Päckli plötzlich bei der Post verschwinden?
Diebstahl oder sonst ein Idiot im Betrieb? Die Post erklärt sich als nicht zuständig.-
Und das hat mit Parteienfilz was genau zu tun?
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Planzer macht sicher auch nicht immer alle korrekt, die Dienstleistung ist aber über alles gesehen besser. Auch als Lieferant ist man bei Planzer besser aufgehoben, diese sind flexibler und gehen auf Kundenbedürfnisse ein. Da hat die Post noch grosses Potenzial!
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Es gibt bei der Schweizerischen Post den Zuschlag für Briefe über 2 bis 5 cm Dicke. Nur: Finden Sie mal einen Postbriefkasten, bei dem 3 cm reinpassen. Die gibt es nur bei ein paar grösseren Filialen. Der genannte Zuschlag war 2023 CHF 1.50, nun über absurde und nicht nachvollziehbare 33 % teurer – CHF 2.-. Pakete über 21 % teurer. Dies bei ständigem Abbau von Postfilialen, Leistung und Service.Ist das, auch diese grosse Irreführung der Kunden, überhaupt zulässig und erlaubt? All das kümmert aber vom Parlament zum Bundesrat zum Preisüberwacher keinen. Und wir als Schweizer Volk lassen es mit unseren Geldern zu und uns gefallen. Gedämpfte Konsumentenstimmung, Inflation, das Gros der Menschen hat weniger Geld. Versenden unter diesen Umständen und wenn deutlich teurer die Leute auf einmal mehr Sendungen? Schon eher nicht. Cirillo und Levrat zeigen immer wieder, dass sie den Laden nicht im Griff haben. Es gibt kein Unternehmen auf der ganzen Welt, das eklatant teurer, gleichzeitig von der Leistung her merklich schlechter wurde und dann aber mehr und mehr an Aufträgen und Umsatz zulegte. Das wird noch zur totalen Eskalation kommen.
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Frenkel ist aus den Ferien zurück und musste sich gleich 300 chf verdienen mit diesem Artikel. Der Typ ist so broke.
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Letzte Lieferung von Planzer einfach an die Strasse beim Briefkasten hingestellt und im Regen stehen gelassen. Das Paket hätte jeder mitnehmen können, nur weil der Chauffeur zu faul war an die Haustüre zu kommen. Bei der Post immer an die Haustüre geliefert. Nie mehr Planzer.
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Also bei mir hat die Post die Pakete nie an die Haustür geliefert – entweder stellt man die kleineren Pakete in den Milchkasten oder die grösseren Pakete unter dem Briefkasten an die Mauer – so, dass sich jedermann ind diesem Klauer-Quartier bedienen kann!
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@Watchdog:
Genau so auch bei uns, mitten in der Stadt Zürich: die Pöstler läuten nie, stellen alles einfach vor die Haustüre, die fast auf der Strasse ist. Das erlebe ich bei Planzer und anderen doch noch ein bisschen anders. Ich lasse mir schon lange nichts mehr durch die Post schicken, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
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was soll denn die Aufregung über Lieferverspätungen?
IP zensiert und verschleppt doch auch Kommentare und kein Schwein beschwert sich darüber. Das ist halt nun mal so in der freien Wirtschaft. Bedient wird, wer zahlen kann. Ohne Moos nix los! -
Ein Tipp noch für den Konsumenten, Pakete online frankieren und bei der Post abgeben, so kann man das Standardpaket im B-Tarif noch immer zu 7CHF versenden. Zusätzlicher Vorteil, das Mgmt bekommt noch mehr Anreiz, Filialen zu schliessen und die dort beschäftigten Damen in die Verteilzentren zu schicken…
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Versand mit Planzer… Das Paket lagerte eine Woche im Verteilzentrum bis es ausgeliefert wurde. Nichts mit schneller Lieferung. Sack schwacher Service.
Die Fahrer klingeln, stellen das Paket vor die Türe und fahren weg. Sehr schlechte Arbeitsbedingungen für das Personal.Die Händler sollten nicht mit Planzer zusammenarbeiten oder zumindest den Kunden die Wahlfreiheit des Lieferanten geben.
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Planzer ist der mit Abstand übelste Lieferdienst auf dem Platz…knallt einem in einer unverständlichen Sprache ein unhandliches 50kg Paket draussen im Regen irgendwo vor den Latz, statt kurz mit dem Wägeli reinzufahren. Immer alleine unterwegs. Andere Lieferanten bringen die Möbel rein, nehmen den Abfall mit und entsorgen sogar noch die alten Möbel. Unter aller Sau.
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Ich bin enttäuscht über die Post, Planzer ist eine traurige Firma, die ich nicht berücksichtigen möchte.
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@The Judge
Planzer ist ein Spediteur/Kurierdienst aber kein Entsorgungsunternehmen.
Bei IKEA kann man alle genannten Dienstleistungen buchen…
Auf Dauer bekommt man genau das was man zahlt!
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Die Aktivitäten als Gross-SoZi und oberstem Post-Chef entwickeln sich mittlerweile diametral.
Hat er seine Sozialistischen Sonntagspredigten schon vergessen oder wohl etwas dazugelernt? -
Unser gelber Riese das war einmal. Bestellt man am Donnerstagabend irgendeine Ware kann man davon ausgehen dass das Paket nicht vor Dienstag zugestellt wird. Ein lausiger Service einer früheren Vorzeigefirma in der Schweiz. DHL, DPD, Planzer und wie sie alle heissen haben gemerkt dass unsere Post zu einem Schlafwagen-Konsortium degradiert wird. Poststellen werden en masse geschlossen, selbst in Gemeinden mit mehr als 4000 Einwohnern macht man den Laden dicht. Levrat ist der ideale Ja-Sager für Cirillo und der kommt bekanntlich aus einer bekannten Consulting Firma. Da ist heute für einen Staatsbetrieb genügend, von der Post und dessen Infrastruktur muss man keine grosse Ahnung haben.
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Die Post ist schon lange zum Sauladen geworden. So kommt’s halt, wenn seit Jahrzehnten Partei-Sozis an die Spitze kommen, die nie in der Privatwirtschaft gearbeitet haben.
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Ah, IP macht jetzt einen auf Bewertungsportal.
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Planzer stellt hochpreisige Weinkartons einfach am Strassenrand ab, statt wie vereinbart an der Haustür. Wenn ein Lieferant mit Planzer zusammenarbeitet, ist er für mich gestorben.
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Wohl übermässig Wein konsumiert…
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Egal, welchem Lieferanten man welche Zustellunginstruktionen erteilt, um die ja regelmässig gebeten wird (also wo der Trottel, der anliefert, die Sache abstellen soll), es nützt nichts. Man kann sich die Zeit sparen. So kommt’s halt, wenn importierte Höhlenbewohner angestellt werden, sei es die Post oder ein anderer Lieferant. Und regelmässig wird im Quartier durch die Fussgängerzonen gedonnert, als gäbe es da keine Geschwindikeitslimite. Und dann bringt es vor allem noch die Post fertig, die Päckli ständig ins falsche Milchfach zu legen (anderer Name!!!) und es nützt auch nichts, ein Milchfach, das nicht mehr benutzt wird, zuzukleben – das wird dann einfach aufgerissen und die Päckli dort falsch abgelegt, auch wenn dort niemand mehr wohnt.
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Sorry, auch ich bin ein Weintrinker und wenn die Firma Planzer den Wein liefert klopft der Chauffeur an meine Haustür und vor allem kriege ich kurz vor der Lieferung einen Telefonanruf oder ein SMS. Weinkartons am Strassenrand, noch selten einen solchen Quatsch gelesen.
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hochpreisige weine kommen in kisten oder holt man besser grad selber ab…
aber, das stimmt, planzer ist jetzt wirklich nicht der schnellste… -
Absolut einverstanden. Ist mir auch passiert, zudem 1 Tag zu spät. Man wartet und wartet…Planzer hat nur schöne Lieferautos.
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Ja zwischen 9 Uhr und 11 Uhr morgens stimmt wohl so wie im Artikel geschrieben. Warum wurde wohl nicht zwischen 21 Uhr und 23 Uhr geschrieben, weils einfach nicht stimmt. Siehe auch zahlreiche Kommentare bei Digitec.
Dieser Artikel ist wohl ein Paid Posting von Pflanzer…
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Darum muss dieser Roberto Cirillo weg. Der hat nur Zahlen im Kopf. Aber von der Post, keine Ahnung.
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Besser der Verwaltungsratspräsident weg… der hat von gar nichts eine Ahnung…
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Cirillo ist ein ehemaliger MC-Kinsey-Berater. Reiner Kostendrücker
ohne Visionen.
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Da wird Planzer aber hochgejubelt. Wer mit Planzer zu tun hat(te), der hat ganz andere Erfahrungen gemacht. Dagegen ist die Post schon fast ein Luxus-Logistiker. Wer billig möchte, spediert mit Planzer, wer Zuverlässigkeit sucht, schickt es mit der Post.
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Nicht immer, aber ja, habe mit Planzer auch schon so meine Erfahrungen gemacht.
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@ Joe: Welche Erfahrung außer faul rumliegen?
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@Iso auch vom Amt abhängig
Was ist los? Hat die Kita heute geschlossen?
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Herr Frenkel soll sich mal die Kommentare zu Planzer auf Digitec/Galaxus anschauen. Ein besonders positives Erlebnis scheinen die Lieferungen dieser Firma nicht zu sein.
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Es ist wie überall wenn die Sozis am Werk sind, Innovation geht Flöte und Leistung schwächelt. Wie soll es auch anders sein, wenn man das Leben lang nicht an Leistung gemessen wurde und reden gereicht hat?
Schön, wie Planzer als Privatunternehmen der Post Beine macht, hoffen wir, es kommt auch beim SP Laveri an.
Neben Preiserhöhungen kriegt die Post nicht viel zu Stande, habe kürzlich 3 Pakete A-Post verschickt, nur eines der drei war am nächsten Tag beim Empfänger. Die anderen zwei haben zwei Tage gebraucht. Geld Zurück für nicht erbrachte Leistung? You dreamer du!
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Tracking vorlegen und schon klappts mit der Gutschrift.
Sogar digital.
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eine Anmerkung zu PLANZER: hier muss man auch die schlechten Arbeitsbedingungen und die schlechte Bezahlung in der Beurteilung miteinbeziehen. Ich möchte deshalb kein Paket von PLANZER geliefert bekommen. Lieber bezahle ich für die Post etwas mehr, was deren Mitarbeitern zu Gute kommt.
Wir können die Gier für mehr Profit schon vorantreiben .. aber auf Kosten von wem? Des kleinen Mannes. Geht gar nicht.-
…dann schreib doch mal etwas über die ach so schlechten Arbeitsbedingungen…
Planzer hat bestimmt die besseren Bedingungen als DPD, DHL, etc.
Unsere kleine Firma arbeitet seit Jahren mit dem Planzer Paketdienst und wir und auch unsere Kunden sind sehr zufrieden. Ab und zu passiert ein Fehler, aber bestimmt nicht öfter als bei den anderen Anbietern. Der Service ist auch kundenfreundlicher als bei der Post, die Pakete werden gegen Unterschrift überbracht und nicht einfach in der Eingangshalle deponiert. -
Weshalb „muss“ man diese Punkte (zu denen ich keine Grundlagen habe, eine Aussage zu machen) in die Beurteilung einbeziehen?
Wenn Sie gerne mehr bezahlen, bitte. Aber ich will nicht müssen.(PS: Sollten sich die Arbeitsbedingungen wirklich massiv unterscheiden, würden die Mitarbeiter wohl bald wechseln. Marktgesetze gelten auch für den Arbeitsmarkt.)
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@martin kronenberg
Es sind tagtäglich gelbe Fahrzeuge (Post) unterwegs aber nicht immer ist Post drin. Sie haben auch Vertragsfirmen / Fahrer die nicht einen „Postlohn“ haben…
Da ist viel Wunschdenken ihrerseits dabei… -
Dann liefern sie mal Fakten statt Geschwaffel. Ich kenne Pflanzer und die Arbeitsbedingungen sind auch nicht schlechter als anderswo. Viel mehr regt mich ihr blödsinniges Geschwätz auf.
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Die Post tut wirklich alles, um Kunden zu vertreieben. Letztes Jahr hat sie tausenden KMU’s die Spezialkonditionen und die Abholvereinbarungen gekündigt. Wer nicht mindestens 5000 Päckli pro Jahr verschickt muss sich mit dem teuren Standardtarif begüngen. Das bedeutet für KMUs mit Versandvolumen von 3000-5000 Päckli eine Preiserhöhung von über 50%. Wir werden uns auch verabschieden zu einem kundenorientierten Unternehmen.
Typisch Staatsbetrieb halt: Preise immer teuerer, Leistung immer schlechter.-
Tja, Privatisierung und Marktöffnung ist eben geil. Ich habe fast Mitleid mit Dir.
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Die „headline“ bringt es auf den Punkt. Eine Reklamation nach erfolgter Sendung wandert bei der Post vermutlich ins Nirwana. Eine Rückfrage auf meine negativen Bewertungen auf ihrem Portal – mit Angabe der Gründe – erhielt ich bis heute keine! Wenn es der Endverbraucher bestimmen könnte von wem er sich beliefern lässt, würde die Post noch viel schlimmer abschneiden! Von Planzer könnte der „gelbe Riese“ einiges lernen!
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Sorry, aber Planzer ist überhaupt nicht besser.
Benötigte für ein Paket innerhalb der CH mehr als 1 Woche. Sackschwach auch da.
Ein Amazonpaket in Texas am Dienstagabend bestellt, am Donnerstagmittag angeliefert. Das nenne ich einen Expressservice.
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bei Mekka-Express erfolgte die Auslieferung sogar noch vor meiner eigentlichen Bestellung. Das nenn‘ ich mal Service. Die wissen schon im Voraus was ich brauche!
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Der Planzer CEO Nils Planzer ist ein Vollblutlogistiker. Die Post-
Kapitäne Levrat und Cirillo sind dagegen eher Hobby-Logistiker.
Für den Rückgang bei der Briefpost sind die Herren nicht schuldig.Bei
den Paketen allerdings schon.-
Er ist aber nicht im Tagesgeschäft, sondern für die grossen Aufträge zuständig. Die Zuständigen im Tagesgeschäft gehören bestimmt nicht zur Elite der Logistiker, geschweige denn „Vollblutlogistiker“.
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…so ein Mist, Planzer hat miserable Anstellungsbedingungen, alles auf drm Rücken der Arbeitnehmer, die Post ist da tausendmal besser…
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Planzer Paket ist eine Nullnummer. Die liefern wann sie wollen und nur selten wann sie sollten.
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Beni bringt es auf den Punkt. Wer es in der Stadt Zürich schafft, 50 Pakete entgegenzunehmen, könnte vom Verteilen in der Stadt leben.
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Das günstigste Päckli für 8.50fr. ist eine Frechheit der Schweizer Post. Für dieses Geld bekommt man von den Chinesen das Gadget UND den Transport, inkl. Verzollung – notabene durch die Schweizer Post ausgeführt :-DDD
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Zimmer, das Gadget und den Stromschlag, den hast Du noch vergessen.
Einfach nie überlegen, wie das überhaupt möglich sein soll.
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Sag mal, wo wird denn das ganze „hochqualtitative“, handverlesene und überteurte Material der Fachhändler hergestellt? Think about!
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Die Post fürchtet, ihre selbst gewählten Klimaziele 2030 nicht mehr erreichen zu können. Dies nachdem kalifornische Gerichte die Rechtmässigkeit gewisser CO2-Zertifikate verneinen und selbst die EU beginnt, kritische Fragen zu stellen. „Wir fahren klimaneutral“ war jahrelang auf den Anhängern der Postlastwagen zu lesen. Ja was nun? Die Post will Ihr Klimaproblem mit dem Kauf eines mehr als 2000jährigen Waldes in Thüringen lösen. Der Wald trägt zweifellos zum Klimaschutz bei. Ob er nun der schweizerischen Post Post, einem alten Fürsten oder dem Land Thüringen gehört, ist er Natur aber ziemlich egal. Die Post-Lastwagen rauchen weiter. Nur die PR-Leute jubeln. Und wenn die Post gar noch verspricht, den Wald nicht abzuholzen, ist der rechnerische Wert der Co2-Kompensation sicher noch höher, oder? Ich freue mich schon auf den ersten Image-Video vom thüringischen Wald. Die (elektrische) Drohne, zwischen den Tannen ziehn sie durch nach oben und zoomt in die Totale: ein nebelverhangener Wald im Morgennebel.
Der Kauf ist jedenfalls teuer und muss finanziert werden. Praktisch zeitgleich mit der Meldung, den Wald kaufen zu wollen, ging die Ankündigung mir der irrwitzigen Erhöhung der Paketpreise heraus. Das ist tatsächlich ein Skandal. Mit der stillschweigenden Abschaffung der Gewichtsklasse 2-5 kg liegen die neuen Preise nicht um 20%, sondern teilweise um mehr als 40% über den bisherigen. Eine betriebswirtschaftliche Bankrotterklärung sondergleichen. Und im Kontext eine bodenlose Dummheit obendrauf. Dafür hat uns die Post mit einem grässlichen neuen Polizeilogo beschenkt. Tolle Leistung. -
hahahaha genau planzer schafft das…. siehe auch forum von digitec & galaxus… da fordern hunderte dass man zurück zur post wechselt und nicht mehr den kack service von planzer
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Genau das. Unzählige Kunden reklamieren von Planzer Paketboten, die das Zeug einfach irgendwo hinstellen ohne zu klingeln, oder Pakete die teilweise einfach wochenlang im Lager liegenbleiben. Absoluter Saftladen. Da zahl ich gerne mehr für die Post und weiss dafür zu 90% wo mein Paket ist.
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tz, tz, tz, was man in einem Forum so alles fordern kann …
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Der Sozialismus wehrte alle Kritik ab und ging unter. Warum begreifen die Kapitalisten nicht, dass ihnen das gleiche Schicksal droht?
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weil Narzissten kein Herz und keinen Verstand haben!
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Ich sag’s schon lang: Alle ehemaligen „Politiker“ die nach ihrem Amt irgendwo einen VR-Posten übernehmen, versagen noch kläglicher als in der Politik. Es begann mit V. Spörry bei der Swissair usw. Was hat ein ex BR Leuenberger bei der Implenia zu suchen? Eine Leuthard im VR bei Coop? Levrat bei der Post? Interessant ist noch die Tatsache, dass es sich bei dieser Spezies um Rechte wie Linke Lobbisten handelt. Keiner ist demnach besser als der andere.
Beeindruckend, so eine Karriere: zuerst wird studiert und man wird Jurist, Arzt oder sowas, dann tritt man einer Partei bei, lässt sich wählen, macht dann Jahrelang sogenannte Politik bzw. Lobbistenarbeit und ist anschliessend befähigt in einem VR irgend eines Betriebes irgend einer Branche zu werden. Haben all diese sogenannten Volksverdreher überhaupt eine Ahnung, was ArbeiterInnen und Angestellte überhaupt arbeiten? Wie deren Job funktioniert? Vom Detailhandel bis hin zum Bauwesen? Sind das Götter?
Kurz: wenn ich einen Chef habe der Jurist und ex Politiker ist, jedoch keinen Schimmer hat, wie der Beton gemischt werden muss und der mir erklären will, wie ich meinen Job zu tun habe, weil Kosten gesenkt werden müssen….. was meint ihr, wieviel Vertrauen hat/kriegt so ein Chef? Und genau von solch abgehalfterten Politiker wimmelt es in den VRs der Schweiz. Setzt sich Levrat als Berufslinker, für einen vollen Teuerungsausgleich seiner Angestellten ein? Oder werden nur die Boni für das Management erhöht? Ich weiss es nicht und es ist mir an sich auch egal. Es ist einfach so und die Mehrheit der WählerInnen wollen es so. Und nein, an alle die nun wieder im Dreieck hüpfen: ich bin absolut überhaupt nicht deprimiert oder frustriert. Denkt einfach mal etwas weiter, als eure Nase lang ist. Wer mehr als singen und klatschen in der Schule hatte, wird früher oder später dieses System durchschauen. Braucht halt seine Zeit. Vielleicht hilft heftiges klatschen?
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bei diesem idiotischen neuen Angstmacherei-Syndrom;
dem Klimawandel-Unfug.Ich halte übrigens die aktuelle Klimaerwärmung kaum aus, diese Affenhitze!
Aber schön den WEF Klausis, unterwegs mit ihren Privatjets, ihre Märchenstorys abnehmen.
Und selbst nicht mehr in die Ferien fliegen.
Hat mit der C-Mikrobe schon wunderbar geklappt, die Schlafschafe in Angst und Panik zu versetzen.
Achtung! In Davos bekanntgegeben….der X-Virus ist schon im Anflug.Also Gesichtswindeln und Elektroroller an, wie bei der Post.
Und MSM Abos lösen für 2024, damit keine Davoser Order verpasst wird.
Jämmerlich!
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Genau!
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Planzer liefert?
Von 5 Paketen an meine Adresse lieferte Planzer 2 an eine falsche Adresse, 1 Paket mit verderblicher Ware viel zu spät, 2 termingerecht! -
Levrat stellte für seine zweimonatige Einarbeitungszeit bei der Post ein Gesuch um Entschädigung in der Höhe von 12’000 Franken. In bester Kapitalismus Manier versuchte er schon vorher Kasse zu machen.
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Du verdienst halt nicht so viel, weil Du nicht so gut bist.
Levrat könnte etwas anderes machen und mehr verdienen.
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Ein Staatsbetrieb eben, mit einem Sozi-Bruder an der Spitze, was kann man da anderes erwarten. Das richtige Parteibuch genügt.
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ja, Bruderschaft trinken ist schon wichtig, damit alles wie „geschmiert“ läuft.
Wess Wein ich sauf, dess Lied ich sing. Tralalalala … -
Ein Privatbetrieb eben, mit einem SVP-Spezi an der Spitze, was kann man da anderes erwarten. Der richtige Subventionsantrag genügt.
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Pflanzer ist der letzte Mist. Wann immer ich sehe, dass meine Bestellung mit Planzer geliefert wird, storniere ich lieber. Denn da ist Chaos vorprogrammiert.
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kannst ja zu Lila-Logistik damit du den Riegel geliefert kriegst.
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Schön, dass es neben den geldgierigen Vollpfosten-Institutionen noch richtige Familienunternehmen gibt, welche in ihre Arbeit noch etwas Herzblut investieren.
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Beni Frenkel hat es wieder geschafft, sich negativ zu äussern zu einem Thema, das er auch nicht kennt. Ich habe gehofft, wenigstens von ihm werden wir verschont.
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die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt!
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Die Preise der Post sind schlicht und einfach eine Frechheit.
Dazu kommt der Service-Abbau und auch die immer dümmeren Angestellten. In den letzten 6 Monaten hatte ich wöchentlich mindestens einen falsch zugestellten Brief in meinem Briefkasten. In 50% war es einer der Nachbarn in 45% der weiteren Fälle jemand aus demselben Quartier.
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zum Glück läuft es bei den Banken besser!
die haben sich strategisch gut aufgestellt
und sind auf ALLE Eventualitäten vorbereitet!
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mit planzer habe ich gar keine guten erfahrungen gemacht.
am tag der lieferung kommt ständig ein email mit lieferprobleme
und die ware kommt ein paar tage später oder hat noch länger.
dieser artikel scheint mir schon sehr nach gekaufter werbung. -
1.2 Milliarden weniger Briefe – soso. Schreiben kann er nicht, Rechnen ebensowenig, der Frenkel.
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vreni, lass den ferkel in ruhe!
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Aber immerhin gendert die Post. Das ist doch schon mal was.
Der Planzer CEO Nils Planzer ist ein Vollblutlogistiker. Die Post- Kapitäne Levrat und Cirillo sind dagegen eher Hobby-Logistiker. Für den…
hahahaha genau planzer schafft das.... siehe auch forum von digitec & galaxus... da fordern hunderte dass man zurück zur post…
Ein Staatsbetrieb eben, mit einem Sozi-Bruder an der Spitze, was kann man da anderes erwarten. Das richtige Parteibuch genügt.