Für die Mieter der Immobilien der Livit-Verwaltung wurde es die letzten Monate teuer.
Eben erst die Heiz-und Wasserkosten-Verdopplung im November verdaut, steht bereits die 2. Mietzinserhöhung vor der Tür der Mieter.
Bei dieser Mietzinserhöhung ging es ähnlich wie beim ersten Mal.
Die Mieter erhielten einen Betrag für die Anpassung des Referenz-Zinssatzes sowie des Teuerungsausgleiches.
Der Betrag entsprach exakt dem vom Mieterverband vorgegeben Betrag. Vorerst.
Bei der allgemeinen Kostensteigerung sah die Rechnung dann plötzlich ganz anders aus.
Dort hat die Livit nämlich 70 Prozent mehr als gerechtfertigt aufgeschlagen.
Gemäss Mieterverband, basierend auf den bisherigen Erhöhungen, hätte der Betrag in einem konkreten Fall 5.29 Franken sein sollen.
Livit machte aber bei diesem Mieter daraus 9.05 Franken. Why not – the more the merrier.
Überraschung? Empörung? Vermutlich. Doch am Ende des Tages sind es eben „nur“ wenige Fränkli zu viel – hier 3.76 Franken im Monat.
Wer macht da schon einen Aufstand? Den Stress, das Mini-„Trickli“ aufzuklären, steht in keinem Verhältnis zur Einsparung, die man eventuell kriegen würde.
Deshalb riet auch der angefragte Mieterverband dem Betroffenen: Lieber nicht anfechten, da dies bei dieser Differenz schlicht zu wenig bringe.
Und so beliess es der Mieter dann halt bei den 9.05 statt den korrekten 5.29 Franken Aufschlag.
Warum aber tut die Livit dies?
Ein Blick auf die Homepage verrät, dass Livit zu den Grossen im Wohnungsmarkt zählt. Die Verwalterin, die einst der UBS gehörte und seit 1999 Teil der Swiss Life-Gruppe ist, verwaltet 195’789 Wohnungen.
Nimmt man nun als Schätzung 5 Franken „Trickli“ im Monat pro Wohneinheit und multipliziert diesen Betrag mit 12 und der Anzahl Objekte im Portefeuille, so schlägt das in der Livit-Jahresrechnung mit gegen 12 Millionen zu Buche.
Alleweil etwas.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die richtige Miete für eine Wohnung ist Angebot vs Nachfrage.
Es hat in der Vergangenheit immer so funktioniert.Der Staat hat aber diese Marktwirtschaft mit massiven Interventionen auf 2 Fronten zerstört:
1) Unzählige Vorschriften für den Bau von Immobilien eingeführt. Damit können in vielen Orten Investoren, Architekten, Bauplaner, Bauunternehmen den Bedarf an Immobilien nicht decken, dies trotz Rentabilität.
2) Die schlecht kontrollierte, subventionierte Masseneinwanderung führt dazu, dass der Bedarf an Wohnraum ständig gestiegen ist. Der Demographische Wandel und der entsprechende Rückgang der Geburten sollte aber dazu führen, dass Wohnraum billiger wird. Diese Politik ist katastrophal für die Mittelschicht und die Familien. Es ist aber ihnen egal, solange die Banken Hypotheken verkaufen können.
Mit den 2 oben erwähnten Punkte, wird das Angebot künstlich reduziert und die Nachfrage künstlich erhöht. Logischerweise sollte die Mieten massiv in die Höhe schießen.
Das taten sie am Anfang. Dennoch wurde es der Politik zum Verhängnis. Die Wählerschaft — Meistens ältere Leute die winzige Mieten bezahlt haben — hat nach massiven Mitzinserhöhungen protestiert. Die Politik musste reagieren und daher ist die Mietzinskontrolle gekommen. Somit ist die Marktwirtschaft im Immobilienbereich größtenteils zerstört worden.
Damit werden auch unzählige Anwälte, Richter und andere Bürokraten mit etwas beschäftigt, das eigentlich hauptsächlich der Marktwirtschaft überlassen sollte. Dies führt nochmals zu Kostensteigerungen…
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Das Grundbuchamt™ / der Rechtsstaat™ haben 100% des Landes genommen. Warum darf ein Mitglied des Schweizer Volkes nicht einfach ein Stück von dem Land bebauen, das ihm gehören müsste?
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Die Livit macht sowas in einem noch viel grösserem Ausmass — und zwar systematisch und völlig von jeglicher Scham befreit! Die Berater vom Mieterverband lachen grad, wenn man ihnen mit der Livit kommt. Wird Zeit, dass die Hausverwalter einen starken Regulator bekommen, der diesen Wildwestmanieren ein bisschen Einhalt gebietet!
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Passend wäre auch die Wertvermehrung an die Mieter weiter zu geben den die haben ja schliesslich die Schulden vom Vermieter abbezahlt.
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Anfechten!
Sowas geht gar nicht. -
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Wann werden Sammelklagen endlich möglich? Es wird zeit, denn solche Firmen nutzen das schamlos aus!
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Der Mieterverband hat gar nichts zu „erlauben“.
Der Mieterverband kann nur seine Mi(e)tglieder beraten und diesem seine Meinung zum jeweiligen Fall kundtun. Und dies tut er immer aus Sicht des Mieters (was ja auch legitim ist).
Vertragspartner sind aber Vermieter und Mieter.
Bei Streitfällen sind nur die entsprechenden Organe -> Schlichtungsbehörde -> Mietgericht relevant und nicht was der Mieterverband oder sein Gegenstück der HEV „erlauben“. -
Macht meine Verwaltung auch so bzw. noch schlimmer: anstatt +34 gemäss Mieterverband sind es +43, also +108 pro Jahr. Bei Rückfrage hiess es das sei korrekt weil man ‚aufrunden‘ dürfe bei der Berechnung.
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Leistungslose Einkommen. Jeder versteht das und alle schauen zu.
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Immer wenn ich Geld lese kommt mir dieser geniale Kurzfilm Synoptik in den Sinn. Wirklich sehenswert!
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Als Jung-FDP Grossrat mit KV-Abschluss und als Immobilienexperte und Immobilienverwalter bei einer respektablen Firma, finde ich es eine Zumutung, dass man hier auf Inside Paradeplatz wieder Rundumschläge ohne Inhalt publiziert, die nichts mit dem Finanzplatz zu tun haben. Diese Paar Franken sind wirklich eine Lappalie. Was wissen die Kommentatoren denn eigentlich von den Prozzeduren und Kosten bei einer Verwaltung? Schon nur für die Buchhaltung, die ziemlich kompliziert ist (doppelte Buchhaltung!), braucht es einen KV-Spezialisten. Diese sind aber Mangelwahre aufgrund des Fachkräftemangels. Wenn jetzt alle wegen dieser Paar Franken reklamieren und meinen sie wüssten es besser als der Verwalter generiert das auch wieder Kosten. Diese Kosten muss dann auch wieder jemand bezahlen.
Und sowieso können die Mieter ja ausziehen wenn es ihnen nicht passt oder vor Gericht gehen. Wir Liberalen von der FDP setzen uns dafür ein, dass man in der Schweiz schnell und reibungslos von einer Wohnung zur anderen oder von einer Arbeitsstelle zur anderen wechseln kann, oder problemlos ein Haus kaufen kann, falls es einem als Mieter nicht passt. Das alles geht in der Schweiz problemlos, nicht etwa wie in der Sovietunion.
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„Schon nur für die Buchhaltung, die ziemlich kompliziert ist (doppelte Buchhaltung!), braucht es einen KV-Spezialisten.“
Bitte? Ist das Ihr ernst? Die Buchhaltung ist kompliziert, da doppelt?
Meine Güte… nie FDP wählen!
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Leider geht es nie ein paar Franken nach unten oder wird erst gar nicht erhöht.
Mieten sind Leistungslose Einkommen ohne weiteres Risiko und das so lange wie die Schleusen der Einwanderung geöffnet sind. Wohnraum basiert auf Mangelwirtschaft den ohne Mangel könnten man nicht einfach so mit den Preisen rumjubeln
So schafft man mit Hilfe vom Staat und seiner Migrationspolitik Bedarf und steigende Einnahmen… und ruht sich als Immobesitzer/Vermieter in der geschützten Hängematte aus. -
Wenn doppelte Buchhaltung für Dich kompliziert ist, hast Du weder in einer respektablen (?) Hausverwaltung noch in der Politik was zu suchen. Würde vorschlagen, alternativ nochmal das KV zu machen. Der ganze Kommentar ist ein Witz und erklärt die Inkompetenz der Hausverwaltungen (rechtfertigt sie aber nicht).
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Diese Livit gehört auch zur Swiss Life und deren Geschätsmodelle . Es ist erstaunlich dass sich die Stadt Zürich nicht gegen die SwissLife Aren vorgeht wegen dem Reputationsschaden
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Man merkt, dass weder die Autorin noch die Kommentatoren Ahnung davon haben über was sie schreiben und sich aufregen…. es entspricht nämlich nicht der Realität
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…für viele Mieter schon… bittere Realität, wenn derart grosse Anteile vom Einkommen wegen Spekulation anstatt Leistung verschwinden…
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Dann sollten die Mieter dort auch Trickli verwenden. Um zu sparen. Z.B bei der Miete. Und wenn Livit jammert. Dann auch wegen paar mickrigen Franken keinen Aufstand zu machen.
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Livit ist leider sehr oft negativ in den medien vertreten und dies zurecht wegen selbstverschulden. Aktuell ist auch auf Blick Online eine Story enthalten, wo einem Mieter wegen Schimmel gekündigt wurde. Eine Sauerei, dass man bei einer Partnerschaft immer zuerst auf den Mieter zeigt, dabei sind die meisten Schimmel aufgrund von baulichen Verfehlungen entstanden. Meine Erfahrungen mit Livit: Ausgenommen schlechte Reputation. Miserabler Kundenservice. Immer dem Mieter die Schuld in die Schuhe schieben. Inkompetentes Personal, mit möglichst wenig Aufwand und Eigenleistung, optimalste Renditen rausquetschen, möglichst günstig bauen, Trends nicht berücksichtigen (zB Neubauten mit fehlenden Minergie Standards, Tiefgaragen ohne Ladestationen für eBikes oder Elektro Autos). Wundert aber nicht, wenn man weiß, welcher SVP Sympathisant das Sagen bei der Swiss Life hat (Dörig).
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Das tönt ja fast so als ob Transplan, ähhhh, Wincasa Konkurrenz bekommt wen es um den Titel „Meisstgehasste Immobilienverwaltung“ geht…
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Trau keiner Verwaltung die auf „it“ endet …
Livit, Eternit, Realit … -
Die Kaufkraft dieser inflationären Währungen sinkt immer näher gegen null!
Somit ist klar, dass sich die Mietpreise verändern, wenn die Kaufkraft der Währungen immer tiefer sinkt. Mieterhöhungen sind Anpassung an die Entwertung der Währungen.
Die Schuld für Mietzinserhöhungen liegt bei der Schweizerischen Nationalbank, bei Geschäftsbanken und der Regierung, welche solche Falschgeldwährungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt haben. Das sind die Versager, nicht die Vermieter, welche Wohnungen bauen und vermieten.-
Völlig klar das sich auch die Mieten der Inflation anpassen müssen.
Bald werden die Mieten und Löhne nur noch mit echtem Geld, Gold und Silber bezahlt werden können, denn die desolaten Währungen des Bankenkartells verlieren ihre Kaufkraft total. Immer mehr sind sie nur noch heisse Luft. Wer akzeptiert schon heisse Luft als Lohn oder Mietzinszahlung?
Heisse Luft kann man doch nicht zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären, was sind denn das für Politiker? -
Vor allem wenn der grösste Teil der Hypothekarschulld längst abbezahlt wurde und man die tieferen Schuldkosten mit frechen Marktmieten einfach einkassiert wird von den Mietern.
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…also die höheren Mieten kriegt man hier stets von den Vermietern… seltsam das man im EFH die Kreditkosten fast bis auf Null senken kann aber nicht bei Mehrfamilienhäusern… oder doch und man redet um den heissen Brei herum um von den obszönen Profiten abzulenken???
Da mangelt es systematisch an entsprechenden Gesetzen die Vermieter zwingen die tieferen Schuldkosten an die Mieter weiter zu geben.
Passend wäre auch die Wertvermehrung an die Mieter weiter zu geben den die haben ja schliesslich die Schulden vom Vermieter abbezahlt.
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Der Schweizer, der 🤪 Dumm-Mieter. Täglich liest man solche Geschichten von dieser Livit und Konsorten. Unglaublich das sich die Mieter nicht wehren und immer nur jammern. Wenn etwas nicht rechtens ist soll man sich wehren! Oder lieber keine Konflikte? Eine Rechtsschutzversicherung würde Abhilfe schaffen! Aber da wird ja auch noch gespart… Selber Schuld!
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Es gibt auch viele „Dumm-Eigentümer“, die massiv überschuldet sind, da sie in einer riesige Blase kaufen.
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Livit = SwissLife = darf ich leider nicht schreiben!
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Lesen hilft, steht bereits im Kommentar von IP.
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top
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Was Livit bei uns gemacht hat: Überrissene Prozentsätze für die Berechnung des Verwaltungshonorars bei den Nebenkosten. Bei uns waren es 4.6%, zulässig sind laut Mieterverband 2-3%.
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Bitte nicht JAMMERN, sondern wehren! Rechtsschutz? Kostet halt was, gäll.
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Diese Tricks rächen sich auch.
Wenn man die Anzeigen liest, bleiben die Wohnungen der Livit am längsten leer.
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Pipifax
Es tummeln sich X Architekten/Handwerker, die genau wissen, welchen Pfusch sie sich erlauben dürfen, ohne das etwas passiert. Streitwert vom Schaden 30’000 ? Zu grosses Risiko, Gutachten gegen Gutachten, Empfehlung ‚machen Sie die Faust im Sack, es lohnt sich nicht…‘. Da kommen ganz andere Beträge zusammen…
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Eine absoulte Katastrophe diese Livit. Mängel werden schlicht nicht behoben. E-Mails werden einfach ingnoriert und nie, aber wirklich nie beantwortet.
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Hmm, man lasse sich das auf der Zunge zergehen!
Und unsere rechtsgerichtete, bäuerliche Politikerfraktion in Bern? Kurz nach den Wahlen wollen die das Mietrecht zu Gunsten Firmen wie Livit und Co entschärfen. Das bedeutet weniger Rechte für die Mieter.
Wenn ich davon ausgehe, dass auch Mieter diese Bauernregierung gewählt haben (wovon auszugehen ist), freut es mich besonders für diese Mieter. Denn die kriegen nun die Quittung für ihr Wahlverhalten. Aber ich bin sicher: der Schreihals der Weltwoche (Freund des Faschisten Höcke, AfD) macht dafür sicher die Links-Grünen verantwortlich. Wozu auch Verantwortung für die eigene Politik übernehmen, wenn man über ein so grosses Potential an verblödeten Wahlschafen verfügt.
Bis zu den nächsten Wahlen wird sich die Schweiz in faschistoides, tief gespaltenes Land präsentieren. Geführt von Bauern, Lobbisten und „Politikern“. (Solange die Parteispenden NICHT offengelegt werden, ist unser System KEINE Demokratie, sondern mehr als nur ein korrupte Bananenrepublik.) Und all diejenigen welche, die nun nichts weiter hinkritzeln können als „geh arbeiten“ „go woke, go broke“: ihr seit mir sowas von Scheissegal. Beweist nur, dass ich mit meiner Behauptung über die Wahlschafe absolut richtig liege.-
Passt, ein Stammtischphilosoph in Rage.
Apropos Bauern, von den Milliarden wandern ein wesentlicher Teil in die Landwirtschaftsämter (Tausende von Stellen um die Bauern zu gängeln, mit Satteliten und Drohnen zu überwachen usw.), in die verarbeitende Industrie usw.
Würden sie hinter dem Stammtisch hervorkommen würden, kämen sie sogar noch selber darauf.
Wie sich die Mietzinse zusammensetzen scheint, gänzlich unbekannt zu sein!
Die Bauvorschriften werden laufend verschärft, es soll ja alles Nachhaltig und weiss ich nicht was alles sein. So kommen schöne Sümmchen zusammen, wer zahlt es dann am Schluss, der Mieter!
Am Ende der Zahlerkette ist immer der Steuer-, Prämien- und weiss ich noch was Zahler. Aus welcher Ecke kommen den die immer neuen Ideen um die Zahler noch mehr auszunehmen?
Am Stammtisch werden halt Ursache und Wirkung verwechselt!
Gehen sie besser an die frische Luft… -
Bin gerne mal dabei am Stammtisch !
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Aus diesem Grund sollte bei jeder Erhöhung einfach per se eine Einsprache vorgenommen werden und soll sich die Schlichtungsstelle darum kümmern. Immobilienverwaltungen bescheissen unwissentlich weil sie einfach inkompetent sind und teilweise nicht mal die Gerichtspraxis verstehen…
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Livit optimiert sich selbst schon seit Jahrzehnten. Das hat Tradition. Früher waren es eher widerrechtliche Objektsanierungen auf Kosten des ausziehenden Mieters und dadurch Generierung von höheren Mietzinsen und/oder wenig Leerständen sowie damit verbunden eines höheren Verwaltungshonorars. Also Win-Win für alle. Für fast alle, ausser für den ausziehenden Mieter bzw. dessen Haftpflichtversicherung. Auch hier augenscheinlich in kleinerem Umfang, damit niemand wirklich genau hinschaut.
Alles auch selbst schon erlebt Mitte der Neunziger Jahre. Allerdings bei mir dank detaillierten Protokollen nichts zu holen. Aber trotzdem nie wieder Livit. Habe ich in meiner Mietzeit gemieden wie der Teufel das Weihwasser.
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Zum klarstellen, bin kein Fan von Livit, aber Mietzinse fliessen immer der Eigentümerschaft zu. Indirekt hat Livit auch etwas davon, aber die erwähnten „Fränkli“ erhält sie aber nicht.
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H&B Real Estate händelt es genauso, vermutlich viele andere Verwaltungen auch.
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Unser rechtsgerichtetes, bäuerliches Parlament in Bern hat ja als erste Amtshandlung das Mietrecht zu Gunsten der Vermieter geändert. Abgenickt durch die Vouchsvertreter aus dem bürgerlichen Lager. Gottseidank ist die Schweiz ein Land der Mieter. Somit trifft es auch die eigenen Wähler. Aber denen ist sogar das egal. Hauptsache man kann Blocher und Co Hurra zurufen und muss rein gar nichts mehr denken. Lieber ins eigene Bein schiessen…..
Wie lautete die Wahlpropaganda? Zum Wohle des Vouches??? Und dann wird das Mietrecht zu Ungunsten des Vouches geändert?? Merkt Ihr $VP Fanidioten eigentlich was ihr wählt? Oder seit ihr schlicht und einfach nur ungebildet?
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Die Livit ist eine Katastrophe aus Mietersicht: Wir streiten uns um jede Reinigung der Liegenschaft (welche wir in Nebenkosten bezahlen) und hatten kürzlich für einen Monat kein Warmwasser und wurden mit ein paar Fränkli Entschädigung abgewatscht. Kundenorientiert braucht man hierzulande ja nicht… Wird bei meiner nächsten Wohnungswahl ein Ausschlusskriterium sein (falls Livit verwaltet).
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Viele Motzen nun aber bei der nächsten Abstimmung für besseren Mieter U Konsumenten Schutz dann mit NEIN stimmen.
Das ist die Realität.-
Siehe die Schlechterstellung der Mieter welche das NEU gewählte Bauernparlament als erste Amtshandlung durchgezogen hat. Aber die Dummheit der Wähler dieser Parteien ist enorm. Sie ist Riesig.
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Livit ist absolut katastrophal: Mietzienserhöhungen wann immer es geht. Service reduzieren so weit wie möglich. Schlechte Kommunikation. Reparaturen werden nicht oder schlampig ausgeführt. Alles wird auf Mieter abgewälzt. Häuser verwahrlosen.
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Im Robin Hood-Epos gabs ja die gierigen, menschenunwürdigen Geldeintreiber aus Nottingham. Dies in der Person der Scheriffs von Nottingham. Ein herzloser, rücksichtsloser Haufen, welcher die Bürger schikanierte und in den Ruin trieb. Reflektiert man die damaligen Geschehnisse aus der damaligen Zeit des finsteren Mittelalters auf die heutige Zeit, dann wäre es die Livit AG.
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Ich bin seit zwei Jahren Mieter bei Livit, übrigens eine Tochtergesellschaft der Swiss Life und hatte bei einem Neubau noch nie so viele Mängel. Wenns ums Geld verdienen geht (Eträge generieren, Mietzinserhöhungen etc) sind die die Schnellsten. Beim Beheben von Mängeln und Reparaturarbeiten wartet man teilweise Monate. Servicedienstleistungen und Pflichtenefüllung äusserst mangelhaft. Vergisst man den Dauerauftrag nach einer Mietzinserhöhung anzupassen, erhält man bereits nach zwei Wochen die Androhung zur Auflösung des Mietverhältnisses. Von Menschlichkeit, sozialer Verantwortung, Kulanz, Servicequalität, Höflichkeit oder Erfüllung der Pflichten – Fehlanzeige!
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Heiz- und Wasserkost‘ im November gestiegen,
jetzt die zweite Erhöhung, Mieter sind besiegen.Mieterverband gibt Richtwert vor,
Livit schlägt auf, 70 Prozent mehr – ein Schock, ein Ohr.Statt 5.29 Franken, zahlen Mieter 9.05,
Warum? Livit schweigt, gibt keinen Grund preis.195’789 Wohnungen in ihrem Portefeuille,
Livit, ein Großer, doch die Mieter zahlen viel.Mieterverband rät, nicht zu kämpfen,
Stress zu groß, die Differenz zu verschmerzen.Livit macht Millionen, Trickli im Monat klein,
Mieter zahlen drauf, bleibt bitter, bleibt allein. -
sowas gibt einen schönen Bonus für die „Manägerli“der Livit !
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Wir sind doch hier in der sauberen, wertebasierten Vorzeigeschweiz. Zeigen gerne mahnend auf Andere. Und nun so etwas!
Die Leute machen einmal mehr die Faust im Sack, anstelle dass die Leute auf die Strasse gehen und auch die Medien breeiter darüber schreiben. Mich nähme wunder, wie die Aktionäre der Firma zu diesem miesen Gebaren stehen.-
wer nähmlich schreibt mit „h“ ist dähmlich!
vielleicht sollte man das „h“ doch lieber in Gebahren verwenden? -
@Steffi Erbslizaehler
Wie wäre es mit etwas zur Sache.Weil es zu viele Leute wie Sie gibt ist die CH so. -
Die Leute müssten halt andere Parteien wählen. Aber man wählt die Partei, die der Schweiz ansich nichts als Schadet: die $VP. Daher hält sich mein Mitleid mit vielen Mietern sehr in Grenzen. Man kriegt, was man wählt: Ein Haufen nichtsnutziger Bauern und ein paar faschistoide $VPler.
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und warum änderst du nix daran?
zu bequem in der sozialen Hängematte?
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Livit ist ja nur ein Beispiel von vielen. Was sich in diesem Markt so tummelt…
Angestellt werden nur Personen bis max. 30. Die meisten Inserate werden als Werbeplattform missbraucht, denn die ausgeschriebenen Jobs gibt es oft gar nicht. Es ist ratsam, dass die Mieter den Mietzins selber unter die Lupe nehmen (bei mir z.B. ergab sich eine Differenz von 25 Franken pro Monat zu meinen Ungunsten (Wincasa). -
Die Livit ist der grösste Albtraum für einen Mieter. Schlampige Hotline, keine Rückmeldungen, Mängel werden nicht behoben, unfreundliche Mitarbeiter, Mietzinsanpassungen bis zum geht nicht mehr. Und sie gehören zu den grössten der Schweiz. Wer die Livit kennt, weiss, das!!!!
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Andere wie *hust* Habi… …. *hust* sind leider nicht besser…
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Allerdings. Ich könnte so viele Dinge erzählen. Man hat nie die gleiche Anspechperson. Scheinbar rotiert das, so weiss der „neue“ nie von den Problemen, welche man schon 8 anderen vorher erzählt hat. Scheiss Strategie, ganz mies…
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Die Kunst ungerechtfertigte Mieteinnahmen zu generieren besteht darin, die Gans zu rupfen ohne dass sie schreit.
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Also, ich kann die Livit-Aktie nur empfehlen! 🙂
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Roche?
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Und wo gibt es die zu kaufen?
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auf deiner Playstation im freien Kanal, Honk!
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@ @ Supermario
Danke für den Honk, zeugt von einer Erziehung mit dem Espressolöffel und hat in der Sache viel geholfen, ts ts…
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Kleinvieh macht aucht Mist. Gerade bei Mikro-Preiserhöhungen kann man noch einiges verdienen. Ist in allen Branchen üblich. In spätestens 2 Monaten schreibt keiner mehr darüber und die Million pro Jahr ist im Trockenen.
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In weniger als zehn Jahren hat die grösste private Rentenversicherin Swiss Life insgesamt 1,68 Milliarden Franken Gewinne aus dem BVG-Geschäft gezogen. Aus jenem Geld, das den versicherten Erwerbstätigen gehört.
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Hihihi, selber schuld. Das Vouch kriegt das retour, was gewählt worden ist. Selberschuld. Man kriegt die Politik die man wählt. Aber bei den nächsten Wahlen wird das vergessen sein. Denn Schuld sind ja sowieso und immer d die Linken, die Grünen, alle, nur nicht diejenigen welche den Karren in die Scheisse gefahren haben: die $VPler und deren WählerInnen. (Das wundert mich sowieso, wieso Frauen eine derart Frauenverachtende Partei wählen. Die haben nun wirklich nicht alle Nadeln an der Tanne)
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Das ist eine Unterstellung, beweisen sie das bitte!!!
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Ja richtig, aber….
Weshalb habt ihr damals alle für das BVG abgestimmt?
Heute werden eure Vermögen deshalb von Dritten verwaltet und nicht mehr von euch selbst. Ihr seit alle selber schuld, wenn ihr heute immer weniger zu bestimmen habt. Es ist wie bei den EU-Abstimmungen, stimmt man dafür, wird man entmündigt.
Mit “NEIN“ abstimmen ist meistens besser!
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Oje, mal wieder ein Vermieter-Bashing ohne Kenntnisse des Marktes. Erstens wird Livit kaum bei allen 195’000 Mietverhältnissen den Mietzins angepasst haben, da die Berechnungsgrundlagen dies gar nicht zulassen würden. Aber auch wenn, würde die Livit nur im Rahmen ihres Verwaltungshonorars von den höheren Mieten profitieren. Geht man von 4.5% Honorar aus, sprechen wir beim diesem (unrealistischen) Szenario von CHF 45’000 für die Livit…. Kaum der Rede wert…
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Ohha, fühlst Du Dich betroffen? Wenn man dem Hund auf den Schwanz tritt, dann heult er. Gell.
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@Stammtischphilosph: Nein, bin überhaupt nicht betroffen. Aber die Fakten sollten schon stimmen. Das System ist halt nicht für alle gleichermassen verständlich, oder?!
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Und wenn ein Verbrauchsgut „Filter“ erneuert werden muss (is Mietersache), gleich den Ersatz durch Livit vorschreiben und anbieten mit plus SFr 20 „Handlinggebühr“. Macht bei dieser Anzahl Wohnungen ebenfalls einen 7-stelligen Zustupf, etwa alle 2 Jahre. Kreaktives Liegenschaftsverwalter-Marketing …
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@Suisse Citrons
Echt jetzt? Das ist ja tatsächlich schon unlauter. Was für eine Bande!
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Kreaktiv – geiler Name für chips xD aber ich sehe dein Punkt – unter aller sau.
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Machen leider alle grossen so, während Parlamentarier fein und schön im Eigentum wohnen und dabei wegschauen, wie das Volk vom Bund und Grossfirmen ausgebeizet wird!
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….Und die Parlamentarier im schönen Eigentum dem kleinen Mann und Frau sagen das die 13 AHV nicht finanzierbar ist…
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Was hast Du denn im letzten Herbst gewählt? Falls $VP, FDP oder sonst eine der bürgerlichen Umverteilerparteien, dann bist Du ganz konkret komplett selber schuld.
Falls nicht: sorry für meinen Vorwurf. Weil Recht hast Du schon.
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Warum tut Livit das?
Weil jene von der AWD die nicht bei Swiss Life Immopulse untergebracht werden konnten, halt eben bei der Livit fuhrwerken dürfen.
Maximal verloren haben aber jene, die auch Vorsorge-Kunde von Swiss Life sind. Die sparen ihr Geld in 3a oder PK oder sonst so Wurstwaren die sie als Fonds verkaufen. Mit genau diesem Spargeld ist man als Mega-Loser dann wieder Mieter bei der Swiss-Life und/oder Leibeigener der Livit. So viel zum System Swiss Life, etwa der drittgrösste Immobilien-Besitzer der Schweiz !!!
Tip an die Betroffenen. Nicht alles bezahlen, auch für die Livit lohnt es nicht „ein paar Franken“ nachzurennen.
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Die Schweizer lassen sich gerne melken. Flugtickets ab Zürich kosten gerne mal das doppelte im Vergleich zum restlichen Europa. Medizin und Produkte für den täglichen Verbrauch ebenfalls. Politik und Volk; we don‘t care. Hauptsache Züri Fest und GC Match zur Unterhaltung…
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Wird so gewünscht, da so gewählt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Und das erst noch ohne Flugshow, neiaberau!
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Gut kommt das ans Licht
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Naja, mieten ist zurzeit immer noch viel „bequemer“. Bei mir ist grad die Heizung ausgestiegen. Bis ich das gemerkt habe vergingen ein paar Tage. Aktuell haben wir nun noch 16 Grad und lauwarmes Wasser. Da Eigentümerin, darf ich mich selber drum kümmern. Wäre ich Mieterin müsste ich jetzt genau eine Meldung machen und je nachdem wie schnell die Reparatur ginge, würde ich noch Mietreduktion erhalten.
Eigentum ist nicht immer das gelbe vom Ei. Vor allem bei älteren Objekten, wo halt viel seinen Lebensendzyklus erreicht hat und ersetzt werden muss. Will ich hier einfach mal so sagen.
Bei mir türmen sich die Rechnungen seit Jahren, da die Wohnung alt ist und vieles nun ausgewechselt werden muss. Mit diesen Ausgaben könnte ich mir eine sehr schöne, moderne Wohnung im Kanton Zug leisten.
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Komischer Kommentar; keine Reserven angespart und alles verkonsumiert und keine Miteigentümer, die auch kalte Wohnungen haben???
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Stell doch einfach eine Liegenschaftenverwaltung an für deine Wohnung. Dann genügt ein Telefonanruf, naja bei Livit vielleicht zwei.
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Und jetzt zwingen die Dich noch zu einer viel billigeren Wärmepumpe, dabei guckst Du doch lieber ins Ölloch, oder?
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Man kann nur jedem Mieter dringend raten, wenn LIVIT die Verwaltung ist, die Finger vom begehrten Mietobjekt zu lassen.
LIVIT, eine Tochter der Swiss Life AG, ist meines Erachtens komplett unflexibel. Nahezu jede Nebenkostenabrechnung ist komisch.
LIVIT braucht kein Mensch, eine solche Verwaltung gibt nur Ärger. Und man weiss ja: „Hauptursache für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.“
Ich bezeichne keine Menschen als Idioten, aber die Machart von LIVIT lässt solche Gefühle aufkommen. -
Livit ist die Verwaltung, nicht die Eigentümerin der Wohnung. Die Eigentümer der Wohnungen erhalten mehr, deren Erfolgsrechnung zeigt mehr…. Aber ja, das wäre ja dann langweilig und nicht reisserisch genug…
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Ich musste der Livit mit Betreibung drohen, dass sie mir meine Mietkaution auszahlten
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Ich hatte bei einem „privaten“ ein Haus gemietet. Jahrelang. Die Kaution? Vergiss es, das Geld brauche ich für die Renovationen. Aber nach 365+1 Tagen kann der Mieter ohne Einverständnis das Konto saldieren lassen und die Fränkli mitnehmen.
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Die Livit ist der grösste Albtraum für einen Mieter. Schlampige Hotline, keine Rückmeldungen, Mängel werden nicht behoben, unfreundliche Mitarbeiter, Mietzinsanpassungen…
sowas gibt einen schönen Bonus für die "Manägerli"der Livit !
Ich bin seit zwei Jahren Mieter bei Livit, übrigens eine Tochtergesellschaft der Swiss Life und hatte bei einem Neubau noch…