Guido Ruoss hat den letzten Schritt eines stetigen Aufstiegs Anfang Jahr geschafft. Da wurde der 47-jährige Mitglied der Geschäftsleitung der Bank Julius Bär.
Einer von damals 15. Jetzt sind es noch 13.
Damit Ruoss als Personalleiter genug „Gewicht“ für den Sitz im obersten operativen Gremium der 7’000-köpfigen Privatbank mitbrachte, schlug man ihm weitere Aufgaben zu:
Kommunikation und „Corporate Affairs“.
So entstand ein Gemischtwarenladen mit einem Chef, der selber alles andere als einen typischen Werdegang für einen hochrangigen Human Resources-Manager vorweist.
Ruoss studierte Wirtschaft an der HSG, wurde Analyst, machte den anspruchsvollen CFA, krönte seinen CV mit einem für den Weg nach ganz oben obligaten exekutiven Management-Programm.
Alles schön und gut. Nur: von HR keine Spur.
Umso überraschender, was Ruoss in der Julius Bär im 2015, vor knapp einem Jahrzehnt also, glückte.
Aus dem damaligen „Leiter Business & Product Management Investment Solutions Group“ wurde der neue „Globale Leiter Human Resources“.
Ruoss hat sich seither zum einflussreichen Strippenzieher innerhalb der Bank gemausert.
„Er weiss mehr über die Leute als alle anderen Topmanager“, sagt eine Quelle.
Das könnte eine spezielle Konstellation in Ruoss‘ Personalreich erklären. Zwei Karrieresprossen unter ihm sitzt nämlich eine enge Verwandte von ihm.
Die Schwester seiner Ehefrau – die Schwägerin also. Die Bank ist im Bild, ohne ein Problem darin zu sehen.
Die Mitarbeiterin würde „nicht direkt an Guido Ruoss“ rapportieren, so ein Bär-Sprecher zur Personalie. Zudem habe sie „davor schon andere Rollen in Julius Bär“ gehabt, also „bevor Guido Ruoss HR-Chef“ der Bank geworden sei.
Die Managerin trägt den Namen der Frau des Personalchefs der Bär, womit die enge Beziehung nicht allen sofort ins Auge springt.
Sie war von Lindt & Sprüngli zu Bär gekommen. Bei der Privatbank kümmerte sie sich dann zunächst um Events.
Nachdem ihr Schwager im 2015 die Leitung des ganzen HRs übernahm, schoss sie im Karrierelift hoch.
Zunächst nicht bei Ruoss und in dessen Personalbereich, sondern im Marketing, wo sie die Leitung für die Vermarktung der Bank in der Schweiz erhielt.
2019 sprang sie zu „Family“-Mitglied Ruoss in dessen HR, wo sie seither die Positionierung der Bär als Vorzeige-Arbeitgeber im Stellenmarkt wahrnimmt.
Dort hat das Image seit der Benko-Affäre an Glanz verloren. Noch belastender empfindet eine Auskunftsperson die vielen Ex-CS-Banker.
“Damit ging die alte Bär-Kultur den Bach runter.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Manchmal sind die Story so gesucht, dass man nicht mal etwas Anrüchiges findet, wenn man intensiv danach sucht…
Dass der Leiter HR in der GL einer Bank sitzt, ist angesichts der Tatsache, dass das Human Capital das Wichtigste einer Bank ist, doch normal. Dass die Schwägerin des HR Chefs, die erst im Marketing Karriere gemacht hat und nun eigentlich HR-Marketing macht, nun diesem unterstellt ist, scheint mir auch logisch. Also ich finde nichts…-
So ein Schmarren! Seit wann ist das Personal das Wichtigste!! Das einzige sind was zählt sind die Dividenden und Boni der Mänätscherlis. Das Personal ist denen aber so erwas von egal. Bezahlte Sklaven, denen man den Bonus kürzt wenn die GL 500 Mio in den Sand setzt. Momoll, wahre Menschenliebe sieht anders aus.
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Mal wieder eine Hetzkampagne statt informativer Journalismus. Wo sind Fakten und Hintergründe? Kann es sein, dass die Frau einfach gut im Job ist und die Position in der sie ist, verdient hat?
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Hanna, bist du mit NK befreundet? 😉 Bist du im gleichen Familienkreis? Sind Sie der nächste, der zum JB EXB gekrönt wird? 🙂
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@Hanna Juchziger
Jetzt warte ich auf informativer Journalismus (Floskel) von Ihnen und was kommt? Nichts. Wie heisst die Frau, welche Position bekleidet sie? Wie heisst die Schwester? Hanna mal wieder Hetzkampagne (Google Kampagne) gegen IP und gegen die Welt?
Wir warten auf deinen Fakten Reichen Artikel, gel.
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Ach Hanna. Die Personalabteilungen aller Privatbanken sind „spezielle Biotope“!
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Unabhängig hier vom Fall Bär oder anderen, Familienmitglieder in der Firma und auch noch in der gleichen Abteilung ist nahezu immer schlecht, egal ob Großkonzern, Mittelständler oder Kleinunternehmer. Denn erstens, werden diejenigen meistens etwas bevorzugter behandelt als andere, und zweitens hat man selbst Null Chancen irgendwie voranzukommen.
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@Marcus
Ihre steile These in Ehren, aber ich hasse meinen Bruder, Schwester und seit Jahren klagen wir uns gegenseitig zu, damit die Millionen unserer Eltern gerecht aufgeteilt werden. Meine Schwägerin arbeitet für den Zirkus und mein Bruder ist der Clown.
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Es war einmal ein CEO Rickenbacher und aus Asche stieg HR auf …. Ente gut alles gut.
Guido Ruoss wird von den einen geliebt und von den anderen gehasst. Er sei eine „positive Ausnahmeerscheinung“ unter den Banken-HR-Chefs, meint ein erfahrener Zürcher Headhunter.
Anders urteilt ein hoher Ex-Bär-Manager. Ruoss habe sich nicht für Mitarbeiter eingesetzt, denen die Entlassung durch Sparmassnahmen drohte.
Darunter 50+-Angestellte oder gar solche kurz vor der Pensionierung. Nicht einmal gegen Abbau während Corona.
Das HR von Bär habe sich einem „aufgeblasenen Selbstbedienungsladen“ entwickelt, so der Insider.
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Wen wundert das? HR Kernkompetenzen sind schnell erklärt: ihren eigenen Laden aufblähen, alles zu verkomplizieren und sich nicht für ihre Kunden sprich Mitarbeitenden einsetzen. Mehr können sie nicht. Der Ruoss macht eigentlich nur das was er kann. Armer Teufel, aber gut bezahlt.
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Wenn das das einzige Problem ist, ist die Welt gerettet.
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Der Typ sieht krank aus… aber wie dem auch sei: Es ist ja wirklich nichts Neues, auch beim Staat nicht, dass nahestehende Personen begünstigt werden… besser macht es das nicht. Das ist Kleptokratie.
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Bei jeder anderen Bank unter dem
Begriff Nepotismus ein absolutes no go bzw. verboten.
Erneut ganz schwach J. Bär ! -
Familienmitglieder in der Firma finde ich toll. So wird meist auch Arbeit im privaten Kreis zum Thema. Die Firma spart viel Geld weil diese Art von Überzeit im Normalfall keine Vergütung erfährt. Wenns zuviel wird kann innerhalb der Familie immer noch beschlossen werden, das Vergütungsregime zu ändern. Und Frauenquote brauchts dann auch nicht. Die werden dann miteinbezogen.
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Wenn Sie das in Ihrer Familienfirma tun, ist das etwas Anderes. Aber in Publikums-Firmen – oder noch schlimmer beim Staat – geht das überhaupt nicht.
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@Bruce
Was erzähst Du? Dreamer.
Fang bitte Recherche bei deiner Gemeinde an. Finde FamilienmitglierInnen beim Staat?
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Seilschaften in Banken und Großkonzernen, zum Zwecke der eigenen und gegenseitigen Bereicherung und Pfründesicherung, wird hoffentlich bald Vergangenheit sein. Eine Bilanz des Grauens – solange der Old-Boy-Network die Manager hält und auffängt, wird sich nichts ändern. Unterschätzt diese gierigen nicht – sonst Gute Nacht!
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Was braucht es eigentlich noch, damit endlich der Bär VR aufräumt? Alle auf Tauchstation!
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@Hans Stucki
Was soll man aufräumen? Wo nichts ist, kann nichts aufgeräumt werden. Die Kunden und Aktionären sind in der Pflicht, anscheinend aber alles Roger auf dem Konto, ausser bei BenKO, das ist KO und der Kuck drin ;-))).
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Ruoss muss zurücktreten! Er ist weder professionell noch qualifiziert!
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Na ja, dann passt er hervorragend in die Teppichetage und ins ignorante Bär-HR!
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@Paola
Gut das Sie uns das sagen, wir besprechen das bei seiner Pensionierung, wenn solche Artikel seine Frühpensionierung nicht befördern, dann kann man dem VR nicht helfen, oder?
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Hat Bär einmal professionell gehandelt? Das wäre neu und nicht denkbar.
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Das schlimmste, was Lukas Hässig über die BJB zu berichten weiss ist, dass die Schägerin des Personalchefs auch bei der BJB arbeitet, was aber im Unternehmen thematisiert wurde und somit kein Problem darstellt. Eine totale Non-Story.
Das ist ein gutes Zeichen für die BJB.
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Unfortunately just goes to show that JB is a place for 2nd rate people. Past performance would confirm this.
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In einer freien Marktwirtschaft bestimmen die Fähigkeiten und die Produkte von diesen Fähigkeiten den Markt. In einem von der Bürokratie eingefrorenem, nach Kartellabsprachen verteilten Markt herrscht die Oligarchie die dank Vitamin B funktioniert denn die Konkurrenz wird weder gewünscht noch geduldet.
Wie viele neue Banklizenzen hat in den letzten Jahrzehnten die Finma erteilt ? An wen ?
… und alles ist klar.
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Brilliant.
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die CS hat auch solche Verhältnisse. Es scheint die UBS nicht zu stören.
Werden Babak, Daher und Co befördert ist es auch kein Wunder….-
wie viel Erfahrung hat die Evi mit Finanzen?
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Komm „Luki“ – es ist die Bär-Familie, ein familiärer Laden … da haben PC und CI geschweige denn KI nichts zu suchen… Benko ist sicher auch noch irgendwo „verankert“ u/o verbandelt (wie man in Österreich zu sagen pflegt)
=> wir haben die Habsburger ausgelagert, die österreicher den Benko…
na servus! -
Bei Bär gilt auch unterhalb des Top-Managements: es bleibt alles in der Familie 🙂
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Das Schweizer System funktioniert, was will man mehr!
…Nachdem ihr Schwager im 2015 die Leitung des ganzen HRs übernahm, schoss sie im Karrierelift hoch…
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Die Bank Bär ist doch ein Familienbetrieb, da kommt Nepotismus schon mal vor. Der HR Abteilung ist es ja auch gelungen Top Leute zu akquirieren, die die Bank ins Elend gebracht haben. Wenn sie das alte Sprichwort „Schuster bleib bei deinen Leisten“ befolgt hätten, dann hätte IP nichts zu schreiben und die Schwägerin würde als Eventmanagerin dafür sorgen, dass die Gläser halb voll und nicht halb leer sind.
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Nepotismus ist schon in Ordnung, solange er in der Familie bleibt.
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Mushroom: So ist das eben nicht. Bei Nepotismus sind auch Gläubiger betroffen, und die gehören in der Regel nicht nur Familie. Wenn die Firma ausgehöhlt wird, wie das bei Familienbetrieben nicht selten vorkommt und Privates mit Geschäftlichem vermischt wird, kommen eben auch Dritte zu Schaden.
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Schwägerin.
oder Geliebte oder Cousin dritten Grades. Die alle müssen gehen wenn sie nur deswegen angestellt werden. Lächerlich und Realitätsfremd! Ein weiterer Schritt zurück ins Mittelalter, wo die Woken schon warten. Weil nämlich: es auch Freundschaften gibt, die sind oft stärker als Verwandtschaften, genannt Seilschaften. Die verbietet keiner.-
Aber klar, auch hier bringt man den Bullshitbingo-Begriff der Woken irgendwie unter. Aber einigt euch doch einfach mal drauf, wer denn jetzt eigentlich immer schuld ist. Ich dachte, es wären die links-grünen?
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@ Mitbewohner: Ewiger Schland Besserwisser!
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In unserer sozialen Kuschelrunde im Bayer. Landtag
ist meine kongeniale Vetternwirtschaft nie aufgefallen! -
Chapeau!
Beste Empfehlung für den CEO-Posten. Go for it.
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das ist auf der gemeinde schon lange so.
homepage anschauen und man erkennt papi, mami, tochter und ab zu auch den sohn…
alle heissen etwa gleich und jobs werden weitervererbt, wie in der landwirtschaft…-
Diese Wirtschaft auf einer Gemeinde oder bei einer Bank mit angeschlagenem Leumund ist nicht das Gleiche! – Die Risiken dieser Bären-Banker ist vielmals höher als in einem staatlichen Betrieb mit sowieso geschützen Arbeitsplätzen, wo auch die Reputation des Finanzplatzes nicht riskiert wird.
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Guido Ruoss ist meines Erachtens das Paradebeispiel eines Karrieristen. Früher trug er das Aktenköfferli von Collardi. Nach oben hofieren und dabei die Anliegen des „einfachen Personals“ vernachlässigen ist wohl das Motto. Tatsächlich schaffte er den Aufstieg in die Geschätsleitung!?! Da hat er sich dann wohl unantastbar gefühlt und noch für „Friends and Family“ geschaut.
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Ich bin dann mal gespannt auf die Kommentare.
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In den letzten Jahren scheint es, als ob Beziehungen oft wichtiger sind als Kompetenz, wenn es darum geht, beruflichen Erfolg zu erlangen. Es ist besorgniserregend zu sehen, wie einige Positionen nicht aufgrund von Fähigkeiten und Qualifikationen besetzt werden, sondern aufgrund von persönlichen Verbindungen und Netzwerken.
Es ist unbestreitbar, dass persönliche Beziehungen eine Rolle spielen können, aber wenn sie als ausschlaggebender Faktor für beruflichen Erfolg dienen, geraten wir in gefährliches Fahrwasser. Die Gefahr besteht darin, dass Unternehmen und Organisationen ihre Effektivität und Innovationskraft aufs Spiel setzen, wenn sie Personalentscheidungen aufgrund von persönlichen Bindungen treffen.-
Sehr gut bemerkt!
Als Ergänzung dazu seien Netzwerke über Freikirchen erwähnt.
Diese führen dann zu Inkompetenz auf allen Stufen und tragen so zu Ungerechtigkeiten und sogar den Niedergang von Firmen bei. -
Da bin ich voll Ihrer Meinung! Das war in meiner ehemaligen Firma leider auch so. Und das war eine Staatliche,aber privatisierte
Firma. Einfach traurig wie weit es mittlerweile gekommen ist.
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Wenn Sabine Keller-Busse als mögliche Nachfolgerin von Richi Rich anheuert, wird sie mit diesen unsäglichen Seilschaften rigoros aufräumen. – Diese elenden Seilschaften verderben das ganze Klima und die Geschäftsrisiken nehmen exponentiell zu, was sich Bär nach dem Benko-Debakel absolut nicht mehr leisten kann!!
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Genau, als erstes sollte sie mit der Rickiboy Hinterlassenschaft aufräumen! Die ex-CS-Ableger, wo sich beim Bär gemütlich eingenistet haben, müssen sofort entfernt werden, dem Ansehen und Arbeitsklima zuliebe!
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a) He is a nice person and is smart.
b) He got the position as he understands how corporate world works. He helped Boris in reviewing a book which a shadow write wrote.
c) Corporate work does not work with achievements only. networking is often mo predominant than results in achieving progress in ladder or salary.Nothign related to JB or Guido. It is how the world works
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And that´s why I am so so grateful to be my own boss. To be independent. And (very) successful. Which is not so complicated if you think out of the box.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
sorry sometimes my alter ego comes through.. not successful not independent
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Meanwhile, thinking out of the box 📦 might be considered to actually be thinking inside the box.
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Floskeldrescher, warum sind Sie dann immer noch abhängig beschäftigter Lohn- und Befehlsempfänger?
Eben – also sparen Sie sich diese Ergüsse und sehen Sie zu, dass Ihnen ihr Chef nicht auf die Schliche kommt.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Panama, wem delegierst eigentlich du dein Selbstdenken? Dann solltest du ja eigentlich wissen, wer meint.
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Der Familiennachzug muss nicht nur gewährleistet sein, sondern auch gesichert und vollzogen werden, damit die Familienmitglieder näher am Honigtopf der höheren Bonisauszahlungen der “Geschäftsleitung“ sitzen. Wer näher am Honigtopf sitzt benötigt nur noch kurze Löffel, um sich zu bedienen.
Bei “Kredit-Abschreibergesellschaften“ ist es ausserdem sehr wichtig dafür zu sorgen, dass der Familiennachzug rasch vollzogen wird, bevor der Honigtopf leer ist.Herzliche Grüsse auch an die Aktionäre der Bank, und schönes Wochenende.
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In der Bär sind auch externe longterm contractor Linemanagers von internen…. Alles no issues!
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Eine Firma, welche „longterm contractors“ hat, hat nicht verstanden, wie man Externe einsetzt.
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Doch, das sind schon Issues. Das zeigt internen, wie wenig sie wertgeschätzt werden! Das ist nicht gut fürs Arbeitsklima!
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Es ist sehr gut wenn man Familienangehörige einstellt weil man kennt sich schon und man verliert keine Zeit mit kennenlernen und so.
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Man kennt sich schon, sind sie sicher? Na ja, vielleicht lernt man sich dort erst recht kennen…😂
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passt gut zum Benko-Desaster. Hauptsache man kennt sich oder spielt zusammen Golf. Wer kümmert sich noch um Kompetenz und Leistungsausweis?
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Pass doch zur Bär. Die super schwache Governance vom VR über die GL bis hin ins HR. Hört das denn nie auf? Wann tritt der Lacher endlich zurück?
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Im Gegensatz zu LH, kenne ich Guido Ruoss noch von früher als wir in der gleichen Firma gearbeitet haben. Ist ein guter Mann. Nicht alle Banker sind schlecht.
Auch LH nutzt sein Netzwerk. Wer dies nicht tut, versteht den Sinn des Netzwerken nicht. Dieser Bericht von LH ist ein „Nothing-Burger“.-
genau Brandon,
nicht alle Banker sind Schlächt,
aber alle Schlächter sind Banker! -
Auch meinerseits ein Votum für Guido Ruoss.
Hab mit ihm vor seiner Beförderung ins HR zusammengearbeitet; er war ein unglaublicher „Chrampfer“ und hat viele Fäden zusammengehalten. Er war immer „straight forward“ und war darum auch bei seinen Leuten und Vorgesetzten geschätzt.
Dass er viele „internas“ kennt liegt daran, dass er sich halt auch überall aktiv und produktiv mit eingebracht hat, dies zu Lasten seines Feierabends. -
So gut ist er offensichtlich dann doch auch wieder nicht, wenn er nicht versteht, dass eine Konstellation, in welcher er der Chef-Chef seiner Schwägerin ist, schlichtweg ein No-Go ist.
Solche Verhältnisse waren vielleicht vor 50 Jahren noch akzeptiert. In einer Unternehmung aber, die für sich beansprucht, im HR state-of-the-art zu sein, ist so etwas einfach nur unprofessionell.
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Was ist ein „Nothing-Burger?“
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er spricht von sich, Kai Ahnig!
auch als Luftnummer oder die gewählte „0“ für ein Amt! -
@Der mit dem Rucksack
Guido, bist du das oder der Cousin Richie? Danke für Kommentar, kennst ja meinen Natelnummer, geht klar, Bro ;-))) … er war stets proaktiv und bemüht ihr neuer HR.
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Der Personalchef hat neu festgelegt, dass es neben einer Frauenquote von 50% im Kader eine 100%-Quote für Ruoss im Kader gibt.
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Positionierung der Bank im Arbeitsmarkt, der Lacher des Jahres!
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bei uns ist die Position des CKO (Chief Kloak Officer) w/m/d offen!
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das ist auf der gemeinde schon lange so. homepage anschauen und man erkennt papi, mami, tochter und ab zu auch…
Wenn Sabine Keller-Busse als mögliche Nachfolgerin von Richi Rich anheuert, wird sie mit diesen unsäglichen Seilschaften rigoros aufräumen. - Diese…
Der Personalchef hat neu festgelegt, dass es neben einer Frauenquote von 50% im Kader eine 100%-Quote für Ruoss im Kader…