Hat die Schweiz den klügsten Wirtschaftsminister Europas?
Es sieht ganz so aus, denn der Waadtländer Winzer Guy Parmelin sagt meist nichts. Ergreift er einmal das Wort, geht der Inhalt seiner Rede wegen ihrer Bedeutungslosigkeit in kürzester Zeit vergessen.
Guy Parmelin spricht nicht über seine Wirtschafts- und Sozialpolitik. Er folgt einer Regel, die bei Jüngeren in Vergessenheit geraten ist:
Der beste Wirtschaftsminister ist jener, der einfach nichts tut: Er lässt die Unternehmer unternehmen, die Arbeiter mit weissen oder karierten Kragen arbeiten und die Bauern ihre Kühe melken oder Traktoren fahren.
Dies mit dem Ergebnis, dass wir in der Schweiz eine Wirtschaft haben, die sich einer hohen Produktivität erfreut und deren Aussenhandelsüberschüsse das Herz eines jeden Kassenwarts höherschlagen lässt.
Weil das Konsumniveau des einfachen Schweizer Volkes, wozu ich auch die Ausländer zähle, stagniert und sogar seit Jahren rückläufig ist, wird bei uns auch viel gespart, denn die Zukunft ist unsicher.
Wer keine Reserven auf der Bank oder unter dem Kopfkissen hat, lebt gefährlich.
Jederzeit muss mit einer Kündigung gerechnet werden, besonders ab dem 50. Altersjahr. Wer unter Dreissig ist, erhält, oft auch als Akademiker, schlechte Kurzzeit-Arbeitsverträge.
Nicht jedem gelingt der Aufstieg nach oben, zumal sehr oft der Frauen-Bonus entfällt, weil Gender beim Aufstieg zählt.
Was ich an dieser Stelle beschrieben habe, stösst bei vielen Schweizern auf grossen Widerstand:
Das ist nicht wahr, die Zahlen stimmen nicht. Und im Ausland? Dort ist es noch viel schlechter.
Wer solche Auffassungen vertritt, ist meist sozial privilegiert, sei es auch nur als Erbe.
17’000 Menschen in der Schweiz verdienen in unserem Land jährlich mehr als eine halbe Million Franken, davon 4’000, die als Einkommensmillionäre die Spitze der Wohlstandspyramide erreicht haben.
Sie wollen von einer wachsenden Armut im Land oder einer sich verschlechternden sozialen Lage vieler nichts gesehen und gehört haben.
Diese 17’000 Menschen bis hinauf zu Sergio Ermotti, dem CEO des UBS-Konzerns, der über 14 Millionen Franken jährlich verdient, machen, direkt oder indirekt, die Stimmung im Land.
Sie verkörpern die reiche Schweiz, die Jahrhunderte überdauert hat, weil sie mit liberaler Grosszügigkeit den Menschen die Freiheit zum Erfolg geschaffen hat.
Sie werden unterstützt von Bestverdienern, Anwälten und Treuhändern, die meist auch zur Wirtschaftselite zählen.
Sie werden bestätigt von Professoren, Chefärzten, sogar Chefredaktoren, die eher zu den Minderverdienern zählen.
Von Politikern, die schon als National- und Ständerat ganz angenehm leben können, immer aber den Bundesrat im Blick haben, der mit einem Totalsalär (einschliesslich der Pension) von über einer Million Franken ganz oben auf der Hühnerleiter sitzt.
In dieses Land von grosser Stabilität, wo die Dividenden, oft steuerfrei, von Jahr zu Jahr steigen, strömen reiche Ausländer.
Die reichste Familie Ägyptens, die Sawiris, investieren in den Bergen dort, wo kein Schweizer hinwollte.
Klaus-Michael Kühne, der reichste Deutsche wie Schweizer, baut im Bauerndorf Schindellegi einen Weltkonzern auf.
Jetzt kommen auch die reichsten Norweger gleich im Dutzend. „Dein Geld ist erst sicher, wenn Du es in der Schweiz hast“, hiess es schon vor 200 Jahren.
Das ist die Story unseres Wirtschaftsministers Guy Parmelin, der ein Liberaler ist. Seine freisinnige Kollegin Karin Keller-Suter aus dem St. Gallischen klingt schon ganz anders:
„Der neue UBS-Konzern braucht mehr Eigenkapital. Sonst stimmt die Sache für mich nicht.“ Hallo, redet die FDP Schweiz mit zwei Zungen?
Zum 1. Mai darf man sich Gedanken machen, was im Land wirklich vorgeht.
Das grosse Sparkapital, seien es eine Million Franken bei einer Kleinfirma oder eine Milliarde Franken bei einem grösseren Konzern, gehört zu den Selbstverständlichkeiten des Landes.
Damit ist es aber nicht getan.
Viel mehr gespart wird in der Schweiz durch die Tatsache, dass die Löhne bewusst tief gehalten werden.
Es ist der Schweizerische Gewerkschaftsbund samt seinen Teilgewerkschaften, die kräftig mithelfen, in grosser Bescheidenheit den Wert des Schweizer Kapitals zu steigern.
Daniel Lampart, der Chefökonom des SGB, klagt: „Die Reallöhne sind heute kaum höher als noch vor sieben Jahren.“
Schon vor 20 Jahren wurde das Vermögen der Unia auf über 800 Millionen Franken geschätzt. Und heute? Ist die Unia auch Milliardärin?
Es würde mich nicht überraschen.
Diese vornehme Zurückhaltung der Schweizer Bevölkerung, die von sich selbst verlangt „Lifere nöd Lafere“, macht die Schweiz und jene, die in die Schweizer Wirtschaft investiert haben, jedes Jahr reicher.
Auf der untersten Stufe stehen meist die einreisenden Ausländer. Sie arbeiten in der Bauindustrie, im Detailhandel oder im Gastgewerbe.
Die Velodienste, Zehntausende von Putzfrauen und Hilfspersonal in den Sozialdiensten, die kaum eine Chance haben, mehr zu verlangen, haben die Produktivität der Schweizer Wirtschaft enorm gesteigert.
Denn darum geht es, ganz wie in China auch: Die Saläre müssen unten bleiben, die Reallöhne, wie in der Schweiz in den letzten drei Jahren, sogar sinken, dann blüht das Land.
Es steht genügend Geld zur Verfügung für Innovationen und neue Risiken. Und neue Gewinne.
Guy Parmelin will darüber nicht sprechen. Er ist, wie seine ganze Familie, ein Winzer, also ein Bauer mit Spezialkenntnissen.
Er und seine Schweizer Mitbauern werden jedes Jahr von den Wohlhabenden des Landes mit über fünf Milliarden Franken bezuschusst, damit es grün bleibt in der Schweiz und die herrlichen Walliser Aprikosen bezahlbar bleiben.
Die Produktivität der Schweiz wird getragen von den Billiglöhnen der Gering- und Wenigverdiener.
Ich habe auf IP einmal geschrieben, wer in einer Familie mit zwei Kindern gut schweizerisch leben will, also eine eigene Wohnung, zwei Autos und zweimal Ferien im Jahr, dazu vielleicht ein kleines Chalet, brauche mindestens 250’000 Franken jährliches Einkommen.
Das schaffen im allgemeinen nur Doppelverdiener, reformierte Pfarrer- oder Studenten-Ehepaare, die, auch ohne Abschluss, gleich in den Nationalrat einsteigen, um die Schweiz in die Zukunft zu führen.
Natürlich gibt es auch Unternehmer, die einiges für die Produktivität des Landes tun. Doch sie stehen nur selten dazu, sondern lassen dies pauschal durch ihre Verbände mitteilen.
Das genügt nicht.
Offensichtlich ist Rolex erfolgreich und hat Milliarden en masse bereit, aber was ist mit Swatch? Beiden Firmen ist gemeinsam, dass sie nur erratisch kommunizieren.
Der neue UBS-Konzern schwankt, hat seinen Erfolgskurs bei weitem noch nicht gefunden. Das zeigt schon der Aktienkurs, der auf und ab schaukelt wie ein Segelschiff im Sturm.
Ist die Kühne Holding in Schindellegi wirklich noch erfolgreich? Das Jahr hat schlecht begonnen und „Klaumi“ Kühne soll selber eigene Aktien gekauft haben, um den Kurs zu stabilisieren.
Die meisten Unternehmer und Topmanager hüllen sich in Schweigen: Was bringt Holcims neues US-Engagement wirklich? Erholen sich Lonza und Ems von den Schrecken der letzten Jahre?
Aus der Zürich Versicherung ist eine Blackbox geworden, warum?
Von Roche und Nestlé wollen wir gleich gar nicht schreiben. Wer kriegt die Kurve zuerst?
Die Schweiz ist das Land der Chrampfer. Vielleicht ist die Generation Z ein wenig fauler als es ihre Grossväter waren. Vielleicht haben Schweizer Führungskräfte nicht mehr jene Klasse wie vor 40 Jahren.
Noch geht die Gesamtrechnung für viele auf, mindestens aber für jene 17’000 Frauen wie Männer, die den Sprung an die Spitze geschafft haben.
Guy Parmelin schweigt und lächelt. Wir sind vielleicht doch die Chinesen des freien Westens.
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Die beliebtesten Kommentare
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Amerikaner – die Deppen des freien Westens:
– 21% sind Illiteraten
– 54% der Erwachsenen haben die Lese-Kompetenz eines 6.-Klässlers
Quelle:
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kannste so nich sagen, WIR Omerikoaner haben euch schliesslich Wohlstand gebracht!
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Es wäre mir lieber Sie wären die Hüter der Menschenrechts des Westens!
Ohne wenn und aber!???
Auch bei heiklen Themen wie Israel und USA -
Lieber Herr Stöhlker
Die neuste Bundessteuer-Statistik zeigt es deutlich: Die Reichsten in der Schweiz werden immer reicher. Unterdessen besitzt das reichste 1% der Steuerzahlenden 43% des gesamten Vermögens. Das sind über 770 Milliarden Franken. Seit 2010 ist die Quote der Erwerbstätigen (100%), die armutsgefährdet sind, von 3,0% auf 4,5% gestiegen. In den letzten 10 Jahren hat sich die Anzahl Personen, die über 10 Millionen Franken besitzen, verdreifacht!
Quelle: (BFS, Sozialhilfestatistik und Statistik über Armut und materielle Entbehrung (SILC)
@grb
Ein Dilemma führt immer zu einem Chaos, egal ob man den falschen Weg weitergeht, umkehrt oder auf der Stelle verharrt. Un ja, „Patriot geht in Ordnung, S-400 nicht“, spielt aber auch keine Rolle mehr, da Russlands S-500 Prometheus System unmittelbar vor dem Probetest in der Ukraine steht….
Zur USA: Die US-Schrott-Industrie ist gewaltig und jeder (aus Schweizer Sicht) kann dort sein sauer verdientest Geld verspielen, dafür erhält er dann das geheiligte und himmlische US Manager-Leben. Was die US-Direktinvestitionen im Ausland betrifft, betteln die europäischen Banken auf den Knien vor den Super-Manager aus den USA, diese zu finanzieren. Geht es schief, kostet dies die Amerikaner nichts.
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Apropos „Chrampfer“ : Wer Krämpfe hat soll Magnesium einnehmen.
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Hilft das bei Psychischen Krämpfen!??
Da hat einer Psychopharmazeutik studiert!??? -
hey, Ingo! – versuch’s mal mit Psycho-Pharmazie …
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Ihr Artikel ist ein Grund noch heute Marxist zu werden!
Die Löhne in der Schweiz haben nichts mit der erforderlichen Leistung zu tun, sondern mit der Kasten- oder Guilden-Zugehörigkeit.
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Nur ein Kommentar zu Lohn :
Real verdiente ich als Maschineningenieur HTL ( Tech Winterthur ) 1971
umgerechnet mit Teuerungsrechner 80000.- CHF erste Ingenieursstelle,
kein Vorgesetzter.
Heute über 50 Jahre später soll es 74800.- bis 84540.- sein ?
3 Jahre später Vorgesetzter 140000.-/ Jahr
Sind die Daten im Internet einfach falsch ? -
Nun weiss ich endlich, warum wir eine so grosse Zuwanderung haben aus Afrika. Gestern unterhielt ich mich mit einem Professor der Uni Zürich. Er erklärte mir, dass wir an der Uni und der ETH einige super gescheite Leute hätten aus Afrika. Das spreche sich in Afrika rum und daher wollen diejenigen, die noch in Afrika sind, auch in die Schweiz kommen. Er findet, es müssten noch viel mehr kommen, wir seien auf diese intelligenten Köpfe angewiesen. Ich konnte nur den Kopf schütteln für mich. Mit solchen Leuten in unseren Hochschulen kann es ja nur schief gehen mit der Schweiz.
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Dieser Professor ist eine sogenannte „Fachkraft“.
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Vielschichtig, vieldeutig – interessanter, subversiver kleiner Denkanstoss. Bravo.
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Der beste Stöhlker wäre gut beraten, das Gleiche zu tun. Zu schweigen.
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Seit das Volk der 13. AHV -Rente zugestimmt hat, täten die „17Tausend“ plus jene „Ü-250-Tausend-Verdienenden“ klugerweise ihre „Politik“ überdenken. Nein Helvetia ist nicht China!
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Klaus Stöhlker:
„Dies mit dem Ergebnis, dass wir in der Schweiz eine Wirtschaft haben, die sich einer hohen Produktivität erfreut und deren Aussenhandelsüberschüsse das Herz eines jeden Kassenwarts höherschlagen lässt.“
Der Aussenhandelsüberschuss ist ein Betrug. Die Schweiz liefert Waren und Dienstleistungen aus und bekommt stattdessen nur Schuldverschreibungen „irgendwann zahlen wir es zurück“ als Bezahlung.
Sollen Sie nicht in der Schule aufgepasst haben, Herr Stöhlker, gingen alle Kolonialmächte auf die gleiche Weise mit ihren Kolonien um:
die Kolonialwaren in die Zentrale billig importieren, so wenig wie möglich in die Kolonien investieren und die Produkte der Zentrale überteuert an die Kolonien verkaufen.
Dazu: Zölle auferlegen und Verbote für die Kolonien aussprechen den Aussenhandel auf eigene Faust zu betreiben. Alles geht über die Zentrale (vertikal). Die horizontalverbindungen der Wirtschaft obliegen der Ausnahmebewilligung der Zentrale.
Versuchen Sie, Herr Stöhlker, Pistazien aus Iran in die Schweiz zu importieren. Die Kolonie Schweiz darf es nicht, die Zentrale in USA hat es verboten. Pistazien aus USA sind dagegen koscher.
Gas und Öl aus Russland: haram.
Gas und Öl aus USA: halal.… und was darf die Schweiz mit den angehäuften USA Schuldverschreibungen (a.k.a. „US Dollar“) tun ?
Sie darf F-35 kaufen. Grippen darf sie nicht kaufen, den Su-57 auch nicht.
Patriot geht in Ordnung, S-400 nicht.Wenn Sie das „die Souverenität“ nennen …
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„Produkte können zu einem besseren Preis verkauft werden, wenn es einen Mangel gibt, und Krisen und Kriege können auch Geschäftsmöglichkeiten bieten.“
Daniel Ammann, Der König des Öls: Das geheime Leben des Marc Rich
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„In welche Richtung fließt das Öl? Die Antwort auf diese Frage ist in Israel ein Staatsgeheimnis. Die Rede ist von der Trans-Israel-Pipeline zwischen den israelischen Städten Eilat am Roten Meer und Aschkelon am Mittelmeer. Die Röhre ist 254 Kilometer lang und hat einen Durchmesser von einem Meter sowie eine schillernde Geschichte.
Gebaut wurde sie 1968, im Jahr nach dem Sechstagekrieg. Dieser sorgte für eine Schließung des Suezkanals bis 1975. Das zwang Tanker mit Öl aus dem Persischen Golf für Lieferungen nach Europa zur langen Reise um ganz Afrika.
Damit wurde es billiger, Öl in Eilat anzulanden, quer durch Israel zu pumpen und anschließend wieder per Schiff weiterzutransportieren. Damit war die Eilat Ashkelon Pipeline Company (EAPC) geboren, ein hälftiges Joint Venture zwischen Israel – und dem Iran.
Iran unter der Führung von Schah Mohammad Reza Pahlavi unterhielt gute Beziehungen zu Israel. Das änderte sich allerdings jäh mit der Islamischen Revolution 1979. Trotzdem floss das Öl weiter – dank des legendären Rohstoffhändlers Marc Rich, der eine gute persönliche Beziehung zu Revolutionsführer Ajatollah Chomeini hatte.
Dass Geschäfte mit dem Iran nach US-Recht illegal waren, kümmerte Rich dabei wenig. Der Gründer des Schweizer Rohstoffkonzerns Glencore handelte nach der Devise: „Ich erbringe eine Dienstleistung. Manche Leute wollen mir Öl verkaufen und andere wollen Öl von mir kaufen.““
Quelle: https://www.klimareporter.de/finanzen-wirtschaft/eine-pipeline-wie-aus-einem-spionagethriller
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Grund: Die FDP-Zauberlehrlinge und ihre Vasallen wie Economy Suisse haben die Kontrolle über die überbordende Zuwanderung verloren.
Die schlimmsten realen Lohnrückgänge – oder wie die ETH sagt, „Lohndämpfungen“ – gibt es bei den Uniabsolventen. Horden von höchstqualifizierten Bankern, Consultants und Ingenieuren stürmen die Schweiz aus aller Herren Länder. Tja, jetzt setzt es Verarmung – gleiche Löhne bei Inflation und vor allem in die Höhe schiessende Immobilien- und Mietpreisen.
Noch wird das Thema totgeschwiegen in Scham, doch irgendwann kommt auch das noch an die Oberfläche. In 5 Jahren reden wir von den verarmten Höchstqualifizierten.
Menschen taugen einfach nichts, hoffnungslose Spezies – ewig irrend und falsch liegend. Idiocy by genetical design? -
Sind jetzt schon die ausländischen Billiglöhner zu teuer?
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Die aktive berufliche Phase reduziert sich in der Schweiz zunehmend aufs Alter von 30 bis 50 Jahren – wie Sie hier richtig schreiben. Vorher verdient man wenig und nachher wird man ins wirtschaftlich-soziale Abseits geschickt. Konsequenzen?
Alle wollen für den Staat arbeiten. Die meisten erreichen die ordentliche Pensionierung nicht mehr, da viele Beitragsjahre fehlen. Altersarmut wird zur Normalität. Die politische und wirtschaftliche Radikalisierung nimmt zu. Es wird unterschlagen, geklaut und betrogen, was das Zeug hält, denn die Schweiz ist ein teures Pflaster, um den Status zu halten, wenn man einmal ins Schlingern gerät. Existenzängste Ende Monat machen krank. Kranke steigern die Gesundheitskosten, Rattenschwanz.
Resignation und Kei Luscht macht sich bei der Jugend breit, denn sie sehen wie ihre Väter vom System versohlt wurden.
Viele, welche studieren möchten, können es nicht, da die Eltern ab 50 finanziell ausgepowert sind. Grosseltern sterben unter Palmen, homesick und sturzbesoffen, die anderen einsam im Altersheim, während Dragana ihnen den Hintern abwischt. Bald wird es hell. Ändern wir dies alles. Vor der PFZ war es nicht so.-
Frau Villalon, eigentlich sollten Sie in Bern arbeiten, Bundesplatz 3, das Gebäude nennt sich Palais Fédéral. Aber sehr wahrscheinlich geht es Ihnen gleich wie vielen andern, man hat keine Lust mit Studenten ohne Abschlusszeugnis und ohne Berufserfahrung zu arbeiten. Man darf einfach nur hoffen dass uns naiven Schweizern endlich die Augen aufgehen um festzustellen dass die PFZ für die Schweiz und ganz Europa eine einzige Katastrophe ist.
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@Isabel Villalon
sehe ich wie Sie, nur noch schwarz. Vor allem auf jedem Werbe-Plakat.
PFZ ist das Dümmste was wir je eingehen konnten. Auch da, von der Regierung betrogen bis zum abwinken. Ventiklausel bla bla bla und es würde max 20’000 p.a. kommen. Ja im Äsch isch finschter. Dazu noch dieser Asyl-BS, jeder Gaggalari kann in mein Haus wenn er „Asyl“ sagt. Sagen Sie das einmal in Agypten, oder in Kuwait, dort sollen sie hin die Muselmanen und nicht in ein Land mit Minarettverbot. Selbiges mit Afrika. Das ist ja nicht mehr normal wie viele wir schon hier haben. Kein Kindergarten mehr ohne Babacar. Das hat alles null und nichts mit Helfen zu tun, einfach null und nichts. Das ist nur noch Selbstauflösung was wir hier betreiben. Jetzt ist es so, vor allem ist es zu spät.
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Die SNB schaut auch das die Sparer viel wegen Inflation verlieren und die Jungen nicht Sparen können.
Dies gehört auch zu den Täuschungen und Lügen des Bundesrat wie wir z.b. beim Covid gesehen haben.-
Wie sparen? Kaum einer der Jungen arbeitet heutzutage und wenn doch dann nur Teilzeit.
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ja Tom, alle anderen lügen, nur du nicht!
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Stöhlker für Eilige: Wenn fast alle malochen, aber trotzdem darben und einige mit der Arbeit anderer Millionen verdienen, dann blüht das Land.
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wie funktioniert eigentlich die Medienwirtschaft?
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Das ist ein ziemlich linker Artikel für einen FDP nahen Autoren.
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Die Chinesischen Löhne steigen und unsere Löhne sollen sinken!
Da hat aber Klausis WEF Elite Kader: Young Global Leaders die Hausaufgaben falsch gemacht!??? -
Die „Saläre“ sind heute schon viel tiefer als die vor 40 Jahren.
Alles andere ist lebensbedrohlich teuer geworden…
Ein Salär von damals 4000.- müsste heute, natürlich bei gleicher Arbeit, bei 11500.- sein sollen alle gestiegenen Kosten berücksichtig werden.
Für die Kapitalfraktion gemütlich eingerichtet ist auch die viel zu armengenössige Einstufung der gebeutelten Mittelklasse. Diese sollte bei 125’000.- /Jahr bis ca. 500’000.- Jahr liegen. Anstatt dessen geht die bis knapp an die 80’000.- bis 100’000.- . Einkommen bis 125’000.- gehören in die Armusklasse… -
Einfach so und nur so nebenbei:
“ Ist die Unia auch Milliardärin?
Es würde mich nicht überraschen.“
Oh je, man muss ja kein Freund – auch kein Gegner – der Unia sein,
um zu verstehen, dass der Schreiberling besoffen war –
oder labert er einfach gerne?-
gibt es in eurem System eigentlich auch Partei-Ponzen?
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Zutreffend: die Chinesen sind fleissig, zuverlässig, gescheit , sparsam und zivilisiert.
Sind wir Schweizer im Vergleich zu unseren Nachbarn auch. Kein portugiesischer Arbeiter fordert die 38-Stundenwoche, sie und wir wissen woher Wohlstand kommt: vom Arbeiten , nicht von der work-life Balancierumg wie bei den Franzosen.
Schade, dass auf diesem Forum so viele Schweizer auf KJS eindreschen
( undeutsch: Bäschen)
Immerhin zensiert dieses Forum nicht, im Unterschied zur Fabrikzeitung,Journal21, Republik, teilweise unser Staatsrundfunk (SRF)
Möge unsere Meinungsäusserungsfreiheit, nicht wie in Deutschland, Nordkorea, Saudi-Arabien, Russland usw. uns erhalten bleiben. -
Wenn man schlecht bezahlt, bekommt man keine wirklichen Genies mehr, und das hat vor allem im High Tech Bereich folgen. Die Löhne in vielen Ländern sind heute gleich oder kaufkraftmässig sogar höher als in der Schweiz. Für viele Topqualifizierte Schweizer macht es heute Sinn im Ausland arbeiten zu gehen.
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Selten einen solchen Mist gelesen, gerade wegen den überproportional guten Löhne kommen die „Fachkräfte“ in die Schweiz.
Starker Schweizer Franken und Inflation von 1,4%. -
@Kopfschüttler
Wieso wandern zehntausende von Schweizer Arbeitern jährlich aus, wenn die Bedingungen angeblich so rosig sind?
Diejenige die ich kenne die auswanderten, waren danach deutlich reicher.
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Die beiden besten Passagen des Artikels:
„Das schaffen im allgemeinen nur Doppelverdiener, reformierte Pfarrer- oder Studenten-Ehepaare, die, auch ohne Abschluss, gleich in den Nationalrat einsteigen, um die Schweiz in die Zukunft zu führen.“ Man könnte noch ergänzen „und vor allem sich selbst zu schauen“„Vielleicht ist die Generation Z ein wenig fauler als es ihre Grossväter waren. Vielleicht haben Schweizer Führungskräfte nicht mehr jene Klasse wie vor 40 Jahren.“ Man könnte das Wort „vielleicht“ weglassen.
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Ja Ja Das Volk muss Finanziell Bluten für die Fehler der West Regierungen und WEF Star Eliten.
Habe nichts anderes erwartet!!!! -
…will wiedermal seinen Senf los werden.
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Schon bald dürfte er mit seinen „Profilierungsversuchen“ vom Bundesrat zum modernen Arnold Winkelried und Eidgenössischen Ehrenbürger ernannt werden.
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Falsch oder gar nicht recherchiert: Guy Parmelin ist und war noch nie Parteikollege von KKS. Parmelin gehört zum SVP Urgestein. . . .
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Der Winzer im Bundesrat sucht sicher noch Traubenpflücker. Wäre es nicht höchste Zeit für Stöhlker, sich beim Bundesrat zu melden. Auch arbeitslose Unternehmensberater hätten gut Chancen die Stelle zu erhalten. Arbeit an der frischen Luft wäre gesünder, wie im Büro vor dem Computer dummes, unbedeutendes „Gelaber“ in Wort und Schrift von sich zu lassen.
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Ich, als Boomer, finde es beschämend, wenn den Zoomern stets unterstellt wird, das sie faul seien.
Haben wir, Milliennials, Slacker und Boomer, den Zoomern doch vorgemacht, dass man bei immer mehr Ferien, immer weniger Arbeiten muss und dazu immer mehr Lohn dafür erhalten kann.
Haben wir zu Hause nicht gejammert, dass unsere Extrameile nicht geschätzt wird.Haben wir, statt unseren Zoomern beizubringen, wie das Leben läuft, uns lieber um uns selber gekümmert.
Unsere Freizeit statt mit ihnen zu verbringen, lieber einen Triathlon gelaufen, Tennis gespielt, uns im Fitnesscenter, Botoxparties rumgetrieben.Wir sind es doch, weil wir etwas erleben wollten, welche mit den Zoomern stundenlang um die ganze Welt geflogen sind. Haben uns die unnötigsten aber absolut fetesten Autos, notabene auf Pump, geleistet. Kaufen uns immer wieder die neueste Smartwatch, das neueste Smartphone, alle paar Wochen neue Kleider, Schuhe, Taschen usw.
Wir, die es in den letzten 35 Jahren versäumt haben, sich um unsere Jungen zu kümmern, immer noch mehr wollten, uns jeder Franken für eine lebenswerte Umwelt zuviel war, haben die Frechheit, wenn die Zoomer eine ganz andere Vorstellung von Leben und Arbeiten haben, sie als faul zu titulieren.
Wir vergessen sehr schnell, dass wir ganz andere Musik und diese viel lauter als unsere Eltern hören wollten. Von langen Haaren über Punkfrisuren bis zum glatzköpfigen Langbartträger alles ausprobiert haben. Uns das Blackberry zum Lebensmittelpunkt gemacht haben.
Und jetzt, wo sich die Welt für uns ab 50 schon zu schnell dreht, die künstliche Intelligenz innert Kürze -zig Arbeitsplätze kosten wird, beginnen wir die Schuld bei den Zoomern zu suchen.
Ich weiss nicht, ob es uns noch gelingen wird, die Zoomer ins Boot zu holen oder ob wir uns auf einen Generationenkonflikt hin bewegen.
Also müssen wir endlich auf die Jungen zugehen, anstatt ihnen unsere Versäumnisse in die Schuhe zu schieben.
Die Zommer sind nicht faul – sie möchten es einfach anders machen, als wir.
Dazu benötigen sie unsere Unterstützung.Generation Z (1997-2010) Zoomer Arbeit ? h, Ferien ? W.
Generation Y (1981-1996) Milliennials Arbeit 1650 h, Ferien 5 W. Generation X (1965-1980) Slacker Arbeit 1800 h, Ferien 4 W.
Generation (1946-1964) Boomer Arbeit 1950 h, Ferien 3 W. -
Es ist grad wieder destruktive Chaoten-Zeit in der Schweiz. Am letzten Wochenende mit Fackelwurf in Winterthur, heute überall in der Demo-CH und nächsten Samstag (voraussehbar) in Genf beim Match mit dem geschlossenen Gastsektor. Da ist doch der freundliche Herr Stöhlker ein tolerierbarer, schreibender Sängerknabe der hin und wieder eine treffend formulierte Weckruf-Fackel in den IP-Leseraum wirft. Anstatt Geisterspiele etwas mehr Geistakrobatik täte auch der offiziellen wie der normalo Schweiz gut.
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Ich gehe jetzt auch Steine werfen, vielleicht werde ich dann auch Bundesrat!
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Achtung! Zusatzausbildung als Dolmetscher und Klavierlehrer nicht vergessen, dann klappt es bestimmt.
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ich staune auch immer, was für Granaten ihr in eure Kabinette gewählt und gelassen habt. Gab‘ es denn keine anderen Ochsen mehr auf der Weide?
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Ich staune als kleiner Bauchnuschti:
Ein reformierter Pfarrer verdient jährlich CHF 250000.- in der Schweiz.
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verdienen mag ja sein – doch er bekommt sie nicht – har har har
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@Leo Kramer
Video: Wie JEDER (trotz Austritt) die Kirche finanziert: https://www.youtube.com/watch?v=jJbxFNOagB4
Armut ist was für Arme, nicht für den Kleriker Stand. Steuern weg ist der einzige Weg, dem ganzen Hokuspokus den gar ausmachen. Sie tun soviel gutes. Das könnte jeder, dem man z.B. Steuererlass gewährt, wenn er einen alten Menschen begleitet oder einen sozialen Dienst übernimmt. Aber Macht & Geld steuern immer noch Staat & Kirchen. Das Volk muss den Adel vom Thron jagen, das hat in der Französischen Revolution nicht der Adel selbst getan, warum?
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@Kramer: Das scheint mir übertrieben. Ich habe gelesen, dass Pfarerr im Durchschnitt mit max. 150k auskommen müssen, aber das war vor 15 Jahren. Generell findet man nicht viele Informationen dazu.
Wer denkt, dass die Löhne der Pfarrer durch die Kirchensteuern bezahlt werden, liegt zumindest im Kt. ZH falsch. Denn hier bezahlt der Kanton die Pfarrerslöhne. Die Kirchensteuer (immerhin 1.8 Mrd. pro Jahr gesamtschweizerisch) wird von den Kirchen für anderes verwendet, u.a. für „Entwicklungshilfe“.
Die Trennung von Kirche und Staat ist längst überfällig!
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Die Pfarrlöhne im Kanton Zürich werden durch die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons bezahlt. Der Kanton bezahlt nach wie vor einen fixen jährlichen Betrag an die Katholische und Reformierte Kirche des Kantons – Die Aussage, die Pfarrlöhne würden durch den Kanton bezahlt, ist in dieser Form also nicht korrekt.
Ich bin aber auch der Meinung, diese Kantonsbeiträge seien zu hinterfragen.
Pfarrlöhne liegen auf dem Niveau von Gemeinde- und Kantonsmitarbeitern, die 250k sind weit übertrieben.
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Kommt Herr Stöhlker von der 1.-Mai-Kundgebung oder geht er noch hin?
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Selten so einen wirren Text gelesen.
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eine wilde mischung aus klischees, vorurteilen und halbwahrheiten ohne analyse und konklusion…
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KI lässt grüssen!
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Nein, bei K.J.S. ist es meistens ein solches wirres Gelaber. Wieso lässt IP ein solches Potpourri an zusammenhangslosen Phrasen überhaupt zu?
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Nicht nur die Inflation, Prämienschock und sinkende Reallöhne setzen dem arbeitenden und Steuern zahlenden Normalbürger zu, sondern diese links- grüne Politik ist zur noch grösseren Belastung geworden
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Ich bin am malochen, in der Mittagspause lese ich IP, am Abend zische ich ein Bier. Reicht.
Für Chaoten und Z-ler ist heute Weihnachten und Geburtstag in einem. Da können sie mal wieder kaputt machen was andere bezahlt haben. Den Rest der Woche haben diese Gehätschelten auch noch frei. Da schreiben sie dann den anderen vor, dass sie Wärmepumpen kaufen müssen, Windräder bauen müssen und für Gratis wohnen in einer grünen Stadt zu sorgen hätten. Das ist in meiner Welt die unterste Kaste bei uns, vorwiegend urbanes Gesocks.
Für Grossfirmen und Unternehmer ist heute vermutlich auch ein Tag der Arbeit. Jedenfalls so lange es nicht Manager-geführte asoziale Gross-AGs im FDP Dunstnebel sind, oder VEB (Volks Eigene Betriebe) die extern vom langen Arm McKinsey geführt sind, dann gilt dieser obersten Kaste mein Respekt. Wann feiern wir eigentlich einmal diese Leute?
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Dein Kommentar trägt leider nichts zur Wertschöpfung bei. Aber glaub nur weiter, du seist der einzige, der arbeitet. Und wenn es malochen ist, kannst du dir ja mal überlegen, ob du der richtige für diese Arbeit bist.
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@Dein Büezer
Von Büezer zu Büezer.
Wer malocht am Tag der Arbeit (darum heisst er so) der ist oberste Kaste in meiner Welt. Auch Du mein Büezer.
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Ich finde es eine absolute Zumutung, was KJS in seinem geistlosen Leben alles für Schrott über unser Land geschrieben hat. Seine Zeilen werden immer unverträglicher und primitiver und ich hoffe, dass er bald aufhört mit seinem Schmarren.
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„Die Saläre müssen unten bleiben, real sogar sinken, dann blüht das Land“ sagt der Grossverdiener Stöhlker…
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Nicht „verdienen“, sie bekommen es einfach.
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ändert sich gerade gewaltig! (Kasse leer)
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Ist Klausi eingeschlafen???😴😂
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Nein die „Young Global Leaders“ haben versagt!???
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Es wäre gut, wenn Sie sich den Wirtschaftsminister auch als Vorbild nehmen und einfach schweigen würden!
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Herr Stöhlker etwas VWL-Weiterbildung wäre definitiv angebracht; zu vieles bringen Sie in Ihrer Makroökonomie durcheinander. Ich empfehle Ihnen das Buch „VWL korrekt lernen“.
https://www.oeconomiavera.com/product-page/vwl-korrekt-lernen
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Auch Dich wird die zukünftige Währungsreform noch einholen.
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Oder „Finance for dummies“…😂
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Beispiel Cybersecurity – Tagessatz Schweiz 1500-2000 CHF, Tagessatz Deutschland 2500-3500 EUR. Ich spreche nicht davon als Arbeitnehmer tätig zu sein. Ich bin Freelancer. So wohne ich in Rheinfelden auf der Schweizer Seite und arbeite auf der deutschen Seite – perfekt.
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Ach der Stöhlker, auch der hat den Kern der Sache nicht geschnallt.
Die Schweiz hat? Nun hatte! Eine hohe durchschnitt-Pro Kopf- Produktivität.
Tja lieber K. Stöhlker innzwischen wird die hohe Produktivität zunehmend wieder von der irren Bevölkerungaufstockung aufgefressen.
Für das Wohlstand-Barometer muss man nun einem die pro Kopf und die Gesamtwirtschaftlichen Faktoren mitberücksichtigen in der Nationalen Buchhaltung verbuchen.Chinesen der Freien Welt, lachhaft?!!!
Die Chinesen haben mit einer gewaltigen Pro-Kopf Produktivitätssteigerung den Wohlstand des Individuums und der Nation gesteigert, eine Voraussetzung und Notwendigkeit war das einbremsen des Bevölkerungswachstums resp. die stabilisierung der Gesamtbevölkerung.
Die gleichen Mechanismen wirken,(ten) in Japan. Mit den Produktivität
Schüben der 1970. und 7980. Haben die Soooooo viel „Kohle„ gemacht, das die übermütig in Sache Kapitalanlagen, viel zu fahrlässig wurden.
Die haben das Kapital Zb. in einer Immobilienblase vernichtet und den USA, deren Leistungsbilanz—Defizit finanziert.(Innzwischen finanziert China die Defizite der USA. Wenn die UBS in den USA gross einsteigt dann wird die Schweiz mit, der nächste Kandidat für Abzocke)
lnnzwischen sind auch die Japser/Chinesen etwas schlauer geworden und investieren in die laufende Modernisierung und weitere Produktivität Steigerung ihres Landes, Japan und ansteigend China ist Hochtechnologie-Land.
Und die Schweizer steigen zunehmend um, zurück aufs Fahrrad.
Die Chinesen sind vom Fahrrad aufs Auto umgestiegen nebst einem mit Turbogeschwindigkeit erneuerten und ausgeweiteten Eisenbahnnetz.Ach je, der K. Stöhlker
(und ein Heer von zb. HSG Absolventen die haben den Begriff Relativität und die Mengenlehre glatt verpasst.)
wird das mit seiner Realsozialismus und Spätmittelalter-Ökonomiekompetenz, Rest—Spuren nicht mehr schnallen, schlicht überfordert.
LG-
@Schamane: Darf man das Wort Chinese noch gebrauchen oder findet es neu als C-Wort (Pendant zu N-Wort) Einzug in unsere Sprachwelt? Wo liegt die Abgrenzung zwischen normal und abnormal? Ich fass es nicht.
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„irre Bevölkerungsaufstockung“ – ich krieg mich nicht ein … 🤣🙃😀😵😁😅
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Alles was die Chinesen produzieren unterliegt fast keinerlei Qualitätssicherungsprozeduren. Das Zeug fällt überall auseinander. Häuser, Schnellzüge, Autos etc. Chinesium? NEIN DANKE!
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, Sie schreiben: „Vielleicht haben Schweizer Führungskräfte nicht mehr jene Klasse wie vor 40 Jahren“. Diese Frage ist in sich schon verzerrend. Denn in den Gross- und Grösstunternehmen in der Schweiz, wie auch an den Schweizer Unis, Spitälern und leider auch immer mehr in Amtsstuben der öffentlichen Verwaltung, sitzen und führen mittlerweilen mehr Ausländer oder Ausländer mit Schweizer Pass.
Diese kommen mit anderer Arbeitskultur, -ethik, -moral und -einstellung zu uns. Dies zeigt sich leider in der von Ihnen angepeilten „Klasse wie vor 40 Jahren“. Das Problem, wie Sie es passen beschreiben, ist leider zum grossen Teil importiert und wird sich mit der anhaltenden Massenzuwanderung leider nur verschlechtern.-
Peterli, auch du bist halt nie ein richtiger Skifahrer geworden. Papierli-Skifahrer, sozusagen.
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Jetzt sind wir Billiglöhner schon zu teuer..😂
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Was ist denn das für ein doofer oberflächlicher Artikel?
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Der Autor ist und bleibt ein Volldepp.
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Schweizer, die Chinesen des freien Westens. Dazu kann ich nur sagen, Politiker, diesen Selbstbereicherungs-Taktikern geht alles, was das einfache Volk angeht, am Ar*** vorbei. Sie handeln im wahrsten Sinne des Wortes asozial!!!
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Du bist ja schon narzisstisch veranlagt für die Wähler vom Wahlplakat knitterfrei zu grinsen. Jemand der wirklich etwas kann überzeugt mit Handeln zum Wohle des Souverän
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nur gut gibt es im Volk kaum Narzissen!
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@Es gibt auch Narzissen!
Ich habe viele im Garten.
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lohnarbeit ist ein hamsterrad, auch wer schneller rennt kommt doch nicht vom fleck.
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So is es!
In der Sowietunion bekam Mann wenn man sich anstrengte den Orden:
Held der Arbeit!
Im Westen Lohnkürzung oder den tritt in den Arsch!
You see the difference!?
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rentner stöhlker sagt uns wir müssten mehr arbeiten? echt jetzt?
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Gut gebrüllt Stöhlker. Und wo sind nun die Lösungsansätze? Konstruktive Kritik ist gefragt und kein Rundumschlag mit der Abrissbirne.
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Lieber Klaus, ihr Gedankengut bleibt immer noch sehr deutsch.
Das die Bude von Klaumi Kühne weniger verdient, ist nur normal,
während Corona hat man die Kunden übermässig abgezockt. Leute wie ihn
brauchen wir in der Schweiz nicht.-
Österreich könnte ihn gut gebrauchen, für überbordende Ösigarchen!
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Der Schweiz geht es nur gut, weil der Schweizer Franken (noch) stark ist. Ist das nicht mehr der Fall, ist Elend angesagt.
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… und das is on the way …
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Lieber Herr Stöhlker, Sie haben unsere überbordende Verwaltung vergessen. Zehntausende Staatsdiener mit 150K pro Jahr im Schnitt werden in ihrer geschützten Werkstatt durch Bundesbern gepämert mit jährliche garantierten Teuerungsausgleichen und Lohnerhöhungen (inkl. Menstruationsurlaub in der Stadt Zürich). Viele hocken nach wie vor im Homeoffice, sind praktisch unkündbar und erfreuen sich über grosszügige Pensionskassenleistungen. Sie sind die „Untouchables“ und wählen mehrheitlich SP und Grün. Kein Wunder träumen viele Uni Studenten der Geisteswissenschaften von einer Karriere als Sesselkleber in der Verwaltung, wenn möglich bis ans Lebensende. Zudem wächst unsere Verwaltung überproportional in Bezug auf das Bevölkerungswachstum. Dagegen sinkt im allgemeinen die Freundlichkeit, wenn der Bürger während den minimalen Schalteröffnungszeiten vor Ort eine Dienstleistung möchte. Die Schweiz scheint sich Frankreich als Beispiel in Bezug auf die Grösse seiner Verwaltung zu nehmen. Dort arbeitet mittlerweile jeder 4. Franzose in staatlichen Diensten.
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Ich habe von der Privatwirtschaft in die Verwaltung gewechselt. Warum? Weil ich mit diesen Schwaflis aus dem grossen Kanton nicht mehr klar gekommen bin. Alle paar Monate kommt ein Neuer, erzähl Gott und die Welt, das Rad wird neu erfunden und am Schluss heißt es: wir müssen entlassen da gerade alles nicht so gut läuft. Börsennotierte Unternehmen können mir gestohlen bleiben. Nie wieder. Sollen das die EU Bürger machen. Beim Staat weiss man woran man ist. Ja, es gibt kein Bonus und man hat sein fixes Gehalt, aber dafür muss man sich mit den Leuten aus dem großen Kanton nicht auseinandersetzen, dass ist mir mehr Wert als alles Geld der Welt.
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Also mir ist unser Wirtschaftstsminister, der schweigt, allemal lieber, als sein deutschr Amtskollege. Der redet viel, vor allem viel Stuss, entlarvt damit seine Inkompetenz regelmässig von Neuem uns ist auch noch stolz darauf…..
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„Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.“
Voltaire (1694 – 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
Quelle: Voltaire, Candide oder der Optimismus (Candide ou l’optimisme), dt. auch: ‚Candide oder die beste aller Welten‘ oder ‚Kandid oder die beste Welt‘, 1759 (unter dem Pseudonym Docteur Ralph)
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Also auch ich nehme die beiden KVG-Initiativen im Juni an. Aber so was von ganz sicher!
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Und was bringt das? Zwei Dinge werden passieren, wenn die beiden durchkommen: 1. Die linken können so die Kosten besser verstecken und verwedeln. Die Kostentransparenz sinkt noch mehr. Und 2. Die Abgaben, Gebühren und Steuern werden einfach erhöht, so wie dies immer passiert. Am Ende zahlen immer die Schweizer Steuerzahler – ohne Ausnahme!
Wenn Sie wollen, dass sich etwas ändert, müssen Sie dafür sorgen, dass wir Schweizer nicht für Ausländer-Kosten aufkommen müssen und dass absolute Kostentransparenz entsteht. Vorher werden einfach Kosten verwedelt und wie mit den beiden Initiativen besser versteckt, dass Schweizer für Ausländer zahlen! -
Ich stimme klar NEIN nächsten Monat. Bei einem Ja werden Sie ganz sicher deutlich mehr Steuern bezahlen müssen für diese Umverteilung, denn die Mehrkosten von Milliarden von Franken pro Jahr müssen wieder heinkommen.
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Peterli, die Ausländer, gegen welche du immer hetzt, helfen beim Steuerzahlen mit. Und die meisten davon vermutlich mehr als du. Mitbestimmen dürfen sie dafür aber nicht.
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Ausgezeichnet!
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Hat die Schweiz den klügsten Wirtschaftsminister Europas? Klausi – das ist aber nicht dein Ernst?🤣
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ich wasche meine Hände stets in Unschuld!
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Chrampfer? Tieflöhnerinnen? Nirgends ist die Teilzeit-Quote so hoch wie in der Schweiz. Weil man es sich leisten kann, also immer noch genug verdient, dass es für ein gutes Leben reicht. Nebeneffekte: wenig Steuern, evtl. noch KK-Prämienverbilligung. Wir sprechen hier v.a. von immer mehr hochbezahlten Staatsdienern (Bund, Kantone, Städte, inkl. Lehrkräfte, Sozialwesen).
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Hmh, also ich arbeite auch Teilzeit und meine Frau auch. Zusammen arbeiten wir aber mehr als 100% und dennoch müssen wir mit dem Stutz haushalten dass es gerade so reicht. Wir haben die Arbeit und die Betreuung der Kinder einfach anders aufgeteilt und ich denke da sind wir nicht die Einzigen in der Schweiz. Das kann die hohe Teilzeitquote erklären, nicht? Ist halt nicht mehr wie früher, „Mann arbeiten, Frau Herd“.
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ja ein toller Text wenn man ihn liest. Das muss sich unser Öffentlichkeitsbilder wohl auch immer denken, wenn er sich auf die Schulter klopft.
Dass die reiche Schweiz allerdings nur reich ist, weil sie ihre gestohlenen Bodenschätze (Edelsteine, Edelmetalle) und ihr Land und Humankapital billigst an andere Verbrecher verscherbelt. Das mag auch der Öffentlichkeitsgebildete Zuwanderer gar nicht so gerne hören.
Die Wahrheit kommt dennoch ans Tageslicht, Freunde!
Da könnt ihr noch so lange dumm herum labern!-
Herr Hermelin; wo sind dann Sie falsch abgebogen?
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das klingt ja nach krummer Beschaffung!
nach dem Motto: Im Einkauf liegt der Gewinn!
Kostet mir das Produkt (Edelstein / Edelmetall) jedoch nix, weil es mir „freiwillig“ in Schliessfächer und Tresore „überlassen“ wird, dann habe ich eine Bombengewinnspanne!
Clever das Geschäftsmodell, nicht wahr?
Nur haben das nicht die Schweizer ERFUNDEN, sondern nur COPIERT!
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Genau, unten sparen, oben dumm und dämlich verdienen. Das Fussvolk klein halten. Wer Solches propagiert und verfolgt, ist im Feudalismus stehen geblieben und hat ein ziemliches Charakterproblem.
Irgendeinmal wird es reichen und dann gibt es eine frz. Revolution 2.0. aber weltweit. Und die ersten Köpfe, die rollen werden, sind die der Clique um Klaus Schwab und der WHO, denn die streben Soylent Green an… (googeln bei Wiki für diejenigen, die beim Erscheinen dieses prophetischen Films mit Charlton Heston in der Hauptrolle noch im Rückenmark ihres Vaters steckten…) -
Und derjenige, welcher diesen Artikel geschrieben hat, sitzt auch schon (fast) ganz oben auf der Hühnerleiter. Wasser predigen und Wein trinken….
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„Klaumi“ Kühne soll selber eigene Aktien gekauft haben, um den Kurs zu stabilisieren. Wäre Sergio Ermotti couragiert, würde er auch eigene Aktien kaufen, damit der Aktienkurs weniger schaukelt, Kohle hat er ja jetzt genug, also!
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Wann begreifen sie es Herr Stöhlker. Der Schweiz geht es besser als allen EU-Ländern. Da können sie noch so schimpfen über unser Land.
Dies auch dank Leuten wie Parmelin. Sie schreiben es selber: Der beste Wirtschaftsminister ist jener, der einfach nichts tut: Er lässt die Unternehmer unternehmen, die Arbeiter mit weissen oder karierten Kragen arbeiten und die Bauern ihre Kühe melken oder Traktoren fahren.
Schauen sie was Baerbock, Habeck etc. in ihrem Deutschland anrichten. Den Deutschen geht es immer schlechter. Wir wollen nicht solche Zustände bei uns.-
nun ja, wenn ich mich so im Lande auf den Plätzen umsehe, habe ich den Eindruck, dass die flippigen und engagierten Schweizer lieber gerade an ihrer Wohlfahrtssubstanz knabbern, als dass sie behaupten könnten, es ginge ihnen gut. Der beste Mensch ist jener, der einfach nur mal die Fresse hält und nicht von Dingen labert, von denen er keine Ahnung hat.
Fröhlichen Tag der Arbeit – jetzt könnt ihr wieder weiter Gülle produzieren …
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NEIN, der Schweiz gehts nicht besser! Die „Schweiz“ lebt in einer Scheinwelt! Alles was unangenehm wird schöngeredet. Weit, weit entfernt von der Realität. Dieser schöne fette Ballon wird wohl bald platzen, die Suizidrate wird steigen und wer dann das Sagen hat(?), das werden keine Schweizerinnen und Schweizer sein. Dieser Ausverkauf hat schon längst begonnen.
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Immer diese Birreweiche vergleiche mit Deutschland. Warum vergleichen Sie nicht gleich mit Afrika oder wer weiss was.
Falls Sie noch nicht begriffen haben geht es um die Zukunft der Schweiz und wie sich diese in zukunft Positonieren will. -
Absolut Quatsch. Es ist ueberhaupt nicht so. In der EU ist es vielerorts BESSER als in der CH. Sie leben in der Vergangenheit. Und vielleicht war es selbst in der Vergangenheit nicht ein Deut besser. Sondern nur Einbildung.
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@ Jutzi: Weshalb sind Sie Sie dann noch in der Schweiz wenn in der EU alles besser ist? Dann beziehen Sie sich das Bürgergeld doch im Heimatland.
Sozialschmarotzer brauchen wir in der noch schönen Schweiz definitiv keine! -
An den Jutzi Philipp: Warum denken sie denn, kommen jeden Tag Hunderttausende von Grenzgängern von Frankreich, Deutschland, Oesterreich, und Italien in die Schweiz ?
Warum haben wir aus der ganzen Welt Hunderttausende die hier arbeiten und leben kommen?
Wo ich einverstanden bin, unsere Verwaltung breitet sich aus wie ein Krake und das tut der Schweiz gar nicht gut.
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und ich sage es auch zum x-ten Mal: der vermaledeite, hauchdünne EWR-Nichtbeitrittsentscheid – cb und seiner svp sei „Dank“ – hat dazu geführt, dass uns Länder wie Norwegen, Liechtenstein, Finnland, usw. wirtschaftlich abgehängt haben. Dafür beschäftigen wir heute ein Heer von Staatsangestellten und noch teureren Anwälten/Innen, die sich mit bilateralen Verträgen herumschlagen. Sehr produktiv… und vor allem eint es unser Land und Leute wie Sie!
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Sie haben VOLLKOMMEN recht. EU Länder sind am Abgrund. Währung nix wert, überall werden Flüchtlinge en Masse aufgenommen ohne Rücksicht auf die Einheimischen, Gesetze werden nicht vom Land sondern von der EU vorgegeben etc.
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Funktionaere die via Subentionen ..freie Marktwirtschaft betreiben. Das ist das Grunduebel des Kuh Hirten Land. Und darum ueber kurz oder lang der Zuender zum Kliff
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Wohl auch ein Sozialschmarotzer aus dem grossen Kanton welcher vom „Kuh Hirten Land“ überproportional profitiert !
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Wohl ein Grossmaul aus dem grossen Kanton, arrogant und überheblich!
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Solange die Politik Abermilliarden zum Fenster rauswirft für andere Länder, für Pharma, für Rüstung, für Migranten und für Bank(garanti)en, nützen aller Fleiss und die Bescheidenheit von uns Kleinen nichts.
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Und alle Jahre werden diese welche Sie beschimpfen wieder Gewaehlt. Seltsam oder.
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Macht der faule Lukas heute frei?
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Er sucht Neue Quellen…😅 😂 🤣
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Die Gehälter müssen unten bleiben.. sagt der wohl genährte Topverdiener Stöhlker.
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Sie sollten den Text ganz sorgfältig nochmals lesen, denn Sie haben da etwas nicht ganz mitbekommen.
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Schon ab 40 ist man in der Berufswelt nicht mehr gefragt.
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Machen Sie Ihr eigen Business. Warum wollen Sie andere reich machen?
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@ Jutzi: Ausgerechnet Tipps vom Sozialschmarotzer welcher selbst nichts auf die Reihe kriegt!
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Diese vornehme Zurückhaltung der Schweizer Bevölkerung wird heute am 1. Mai vor allem von den ZürcherInnen vorgelebt!🤣
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@«… geht der Inhalt seiner Rede (hier Schreibe) wegen ihrer Bedeutungslosigkeit in kürzester Zeit vergessen.»
Geht mir auch so, wenn ich das repetitive Gesülze von K.J.St. lesen soll.
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Der Autor hätte besser geschwiegen und e Ballon Wysse gnosse.
Liefere statt labere.-
Und Du verstehtst ja Wirtschaft unter Trinken.Immer mehr ungebildete aeusern sich in diesem Forum.
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diese Texte sind jeweils so herrlich wirr, richtig unterhaltsam.
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das war eine gesponserte Werbebotschaft unseres beliebten Korrespondenten Klaues J. Stalker, der wie immer seine Botschaft an die Lämmer der Arbeiterklasse richtet. Und während er so vor sich hin predigte, dachte ich so für mich, wie wohl die Produktivität des Heiligen Klauses aussieht, die er von seinen „Landsleuten“ ja fordert.
Komisch, jetzt ist die Predigt schon 10 Minuten zu Ende und ich habe immer noch keine Antwort gefunden. Geh‘ jetz ersma aum Topf …-
bist du dort endlich auf Weissheit gestossen?
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@Neues vom Topf: „Weissheit“, gell. In der Hilfsklasse bei Reggtssreibbunggg durchgefallen?
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oh, hab‘ wohl doch Braune Sosse gemeint!
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Darum: ALLES in Deutschland kaufen. Damit diese Lohnabzockerei der Schweizer Arbeitnehmer bald ein Ende hat.
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DE ist virl zu teuer in die Quali ist rubish
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Es lebe das Proletariat! Nieder mit der Bougoissi! Viva Loomit Pattaya!
Lieber Herr Stöhlker, Sie haben unsere überbordende Verwaltung vergessen. Zehntausende Staatsdiener mit 150K pro Jahr im Schnitt werden in ihrer…
Wann begreifen sie es Herr Stöhlker. Der Schweiz geht es besser als allen EU-Ländern. Da können sie noch so schimpfen…
Ich bin am malochen, in der Mittagspause lese ich IP, am Abend zische ich ein Bier. Reicht. Für Chaoten und…