In den Schweizer Schulzimmern herrscht akuter Mangel. Mit „Klassenassistenz“ geben die Behörden Gegensteuer.
Eine Frau, die in Wangen-Brüttisellen in Zürich-Nord als Klassenassistenz Kindern auf die Sprünge hilft, trägt dabei Kopftuch.
Sie ist also Muslimin und hält sich an die Vorgaben ihres Glaubens.
Dem Vater einer Schülerin gefiel das nicht. Er intervenierte bei der Schulbehörde.
„Die Schulpflege bespricht diese Anfrage nächste Woche an ihrer nächsten ordentlichen Sitzung und wird dem Vater dann eine Rückmeldung geben“, sagt der Schul-Präsident von Wangen-Brüttisellen.
Kopftuch im Klassenzimmer ist Ok
Hintergrund bildet der Grundsatz, Religion und Schule zu trennen. Jeder erhält die gleiche Bildung und damit gleiche Chance auf seinem Weg, unabhängig von seiner Person und seinem Hintergrund.
Schüler tragen vielleicht ein Kreuz am Hals, Lehrer finden möglicherweise Ruhe mit einem kleinen Buddha auf dem Pult.
Warum also kein Kopftuch?
Entscheidend ist, was „gepredigt“ wird.
Die Lehrer vermitteln den Stoff unabhängig von ihrem eigenen Glauben. Auch unabhängig von dem, wie sie an der Urne abstimmen und sich so das Zusammenleben wünschen.
Das die Idee.
Kopftuch oder Kruzifix am Hals sind Privatsache, solange man sie nicht zum Thema im Klassenzimmer macht. Doch in Zeiten wie diesen landen Grundsätze schnell auf dem Prüfstand.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
In ein paar Jahren werden Lehrer, bei schlechten Noten, wie bereits in Frankreich geköpft oder erschossen.
-
Ein Kopftuch hat absolut nichts zu suchen in der Schule.
-
Liebe Eltern,
wenn die missionierende Muslimin im Klassenzimmer weiter unterrichten darf , empfehle ich, eure Kinder aus der Schule zu nehmen. Falls nötig, Wohnung belehnen, Auto verkaufen und eine Privatschule ins Auge fassen.
-
Was für eine Schande, dass im Jahr 2024 immer noch darüber diskutiert wird, ob eine Kopfbedeckung Platz in unserer Gesellschaft hat.
Noch schlimmer finde ich, dass man eine solche Person gleich zu Beginn mit schlechten Qualitäten abstempelt (wie gut kann sie deutsch? Wie gut ist sie ausgebildet? Etc.)
In der Schweiz gibt es mittlerweile ganz viele Menschen, welche keinen Migrationshintergrund haben, sondern hier geboren wurden und trotzdem halt anders heissen.
Diese Menschen unterscheidet nichts!
In vielen Branchen, unter anderem auch die Finanzbranche, trifft man solche Menschen an.
Ich weiss aber woran es liegt, dass der „Hans“ nur diejenigen Ausländer mag, welche beruflich am liebsten nur als „Hilfsarbeiter“ angestellt sind.
Wenn Kopftuch, dann soll die Dame doch als Reinigungskraft arbeiten gäll?
Aber schön gibt es solche Meinungen, denn ihr schärft den Durchschnitts“ausländer“ so nur noch mehr, es ist ein richtiger Ansporn, jeden Tag noch mehr zu leisten! Während Noa gerne Teilzeit arbeitet, um sein Worklife Balance in Balance zu halten, büffelt der Granit sogar an Wochenenden und führt den Noa Mal als Mitarbeiter 🙂
Zum Teufel mit eurem Doppelmoral! -
Das Kopftuch an öffentlichen Schulen.
In der Schweiz und in den naheliegenden Nachbarstaaten bleibt das Tragen des Kopftuches an öffentlichen Schulen ein heikles Thema. Gemäss hiesiger Praxis ist es Schülerinnen erlaubt, das Kopftuch während des Unterrichts zu tragen. Weiblichen Lehrerkräften ist dies hingegen untersagt. Diese unterschiedliche Handhabung hat mitunter dafür gesorgt, dass die Debatte über ein mögliches Kopftuchverbot in der Schweiz weiterhin sehr aktuell ist.
Auch in Deutschland und Frankreich wird rege über das Thema diskutiert. Interessant ist nicht zuletzt, dass sich Menschenrechtsorganisationen in den beiden Nachbarstaaten mit unterschiedlichen Positionen zur Frage geäussert haben.
Die Schweizer Praxis
Nein zum Kopftuch für Lehrpersonen…
Da in der Schweiz die Kopftuchfrage auf nationaler Ebene nicht geregelt ist, sind grundsätzlich die Kantone zuständig. Die Bundesverfassung garantiert die Glaubens- und Gewissensfreiheit, die auch die weltanschauliche Neutralität der öffentlichen Schulen umfasst (Art. 15 BV).1996 verlangte der Genfer Staatsrat von einer Primarlehrerin, die im erwachsenen Alter zum Islam konvertiert war, dass sie während des Unterrichts ihr Kopftuch ablegt. Die Lehrerin legte dagegen Beschwerde ein. Das Bundesgericht gab im vorliegenden Fall 1997 in einem sorgfältig begründeten Urteil dem Genfer Staatsrat Recht und verwarf die Beschwerde der Lehrerin. Das Bundesgericht anerkannte zwar, dass das Kopftuchverbot die Religionsfreiheit der Lehrerin einschränkt. Dieser Eingriff ist nach Ansicht des Gerichts im Hinblick auf den obligatorischen Charakter des Schulbesuchs sowie die wenig gefestigte Persönlichkeit jüngerer Kinder zu rechtfertigen.
Das Bundesgericht hielt darüber hinaus fest, dass das kantonale Genfer Recht eine besonders strikte Trennung zwischen Kirche und Staat vorsieht und unzweideutig eine strenge religiöse Neutralität der öffentlichen Schule festlegt (Artikel 5 und 129 des damals gültigen Genfer Gesetzes über das Bildungswesen). Allerdings hat sich das Bundesgericht nicht dazu geäussert, ob sein Entscheid auch für die restlichen Schweizer Kantone von Belang ist, die eine solche strikte Trennung von Staat und Kirche nicht in dieser ausdrücklichen Weise gesetzlich vorsehen. Dennoch halten sich seit 1997 schweizweit alle Gerichte an das Urteil.
Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), an den die betroffene Lehrerin sich letztinstanzlich wandte, stützte das Urteil des Bundesgerichts. Am 15. Februar 2001 entschieden die Richter in Strassburg, die Beschwerde der Genfer Lehrerin sei unzulässig. In der ausführlichen Begründung für diesen Entscheid wird u.a. angeführt, dass das Kopftuchverbot die Lehrerin zwar in der freien Ausübung ihrer Religion einschränke, dass dies aber mit Art. 9 EMRK zu vereinbaren sei. Das Gericht hielt zudem fest, dass Lehrkräfte generell eine Einschränkung der Religionsfreiheit hinnehmen müssen, wenn diese verhältnismässig ist. Demnach sei der Eingriff im vorliegenden Fall als gerechtfertigt einzustufen, weil in einer demokratischen Gesellschaft das Recht der Schüler/-innen, in einer öffentlichen Schule eine religionsneutrale Bildung zu erhalten, höher zu gewichten ist als das Recht der Lehrerin, das Kopftuch während des Unterrichts zu tragen.
Ganzer ARTIKEL: https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/religion/kopftuchverbot-oeffentlichen-schulen
-
-
es gibt ja wahrscheinlich einige musliminnen unter den lehrerinnen, was nichts weiter als normal ist. aber das insistieren auf ein kopftuch….
falls sich muslimische eltern nicht aufregen würden, wenn ihr kind von einer ordensschwester („pinguin“) unterrichtet wird, dann ok. sonst nicht, weil christen dann diskriminiert würden. -
„Kopftuch oder Kruzifix am Hals sind Privatsache, solange man sie nicht zum Thema im Klassenzimmer macht.“ Für mich besteht ein Unterschied zwischen einem Kopftuch, einer Kippa, einem Kruzifix (oder einem Halbmond) am Hals oder einem Buddha auf dem Pult. Ich nehme ein Kopftuch als Zeichen war, dass eine Frau ihre Haare und Ohren nicht zeigen darf. Eine Perücke würde mich hingegen weniger stören, auch wenn der Effekt sehr ähnlich wäre. Wie im Musical HAIR gezeigt, geht es bei Haaren um Freiheit. Kippa, Halbmond (oder Kruzifix oder Davidstern) am Hals empfinde ich als neutral. Aber zu wissen, dass das Rollenmodell, das die Lehrerin für mein Töchterchen jahrelang abgibt, immer mit Kopftuch vor der Klasse steht, würde mich leicht beunruhigen. Der biologische Mann im Mini mit den lackierten Nägeln vielleicht auch, wenn mein Kind in der Klasse ein Junge wäre. Was sind die Botschaften? „Ich bin eine anständige Frau“, „Lass mich in Ruhe“, „Ich mag’s rockig“? Was waren die Botschaften, die unsere Omis mit Kopftuch ausstrahlten? Ich weiss es nicht genau. Ganz ehrlich, bei einer Klassenassistenz finde ich gefühlsmässig, dass ein Kopftuch akzeptiert werden kann, aber bei einer Klassenlehrerin würde ich es nicht gerne sehen.
-
Sure 24 Vers 31 – Der zentrale Vers zum Kopftuch. In der Schweiz fassen wir uns an an Kopf im Jahr 2024!
Das Kopftuch für Frauen gehört heute – vor allem im Westen – zu einem der am meisten diskutierten Gebote im Islam. Koranvers 31 in Sure 24 bildet eine der Grundlagen für das Kopftuch und in Erweiterung dessen für die Verschleierung. Der Brite Gerald Hawting, einer der international renommiertesten Islamwissenschaftler, erläutert, wie unterschiedlich Islamgelehrte diesen Vers in den vergangenen Jahrhunderten verstanden haben und welche Streitpunkte bis heute bestehen.
Die meisten Kommentatoren konzentrieren sich neben dem Busen auf das Verschleiern des Halses, wobei eben Haare und Ohren zwangsläufig mit bedeckt werden. Die Unterschiede machen sich primär an der Frage fest, ob auch das Gesicht verdeckt werden muss. Die Befürworter dessen meinen, dass die Frauen, um ihre Brust zu bedecken, die Tücher über das Gesicht nach unten fallen lassen müssen.
Ungeachtet all solcher Überlegungen gibt es aber auch Interpretationen, wonach eine Frau all ihren Reiz bedecken soll. Die Aussage: „soweit er nicht normalerweise sichtbar ist“ ist dieser Lesart zufolge nur deshalb nötig, weil bei alltäglichen Bewegungsabläufen unweigerlich Körperpartien enthüllt werden.
Wenig überraschend wird vereinzelt auch argumentiert, die Pflicht zur Verschleierung von Gesicht und Händen gelte nur für attraktive Frauen – alte und hässliche dürften beides ohne Einschränkung zeigen.
Moderne Wissenschaftler untersuchen derweil die soziologische und politische Bedeutung des Schleiers in modernen islamischen und nicht-islamischen Gesellschaften. Zugleich versuchen sie, den Koranvers in Relation zum Wissen über weibliche Bekleidungsformen in vorislamischen Gesellschaften zu setzen.Von Prof. em. Dr. Gerald Hawting, SOAS, Universität London | 25.09.2015: https://www.deutschlandfunk.de/sure-24-vers-31-der-zentrale-vers-zum-kopftuch-100.html
-
Es gibt ja auch SVP-Männer die tragen ein Kopftuch, um die Glatze zu verstecken, oder wenn es kalt ist.
-
Ich bin im wunderschönen Wangen aufgewachsen welches von uns Eidgenossen errichtet und erschaffen wurde – weder s füürwerk na d Schule na eusi dorfchibli ish vo de kopftuechträger gemacht worde und zahlt worde eher vo privat Sponsoren und Menschen wo ne eus lebe sit 30 Jahre oder meh sowie hend mir e Chile I eusem Dorf fur euse glaube… oder hend ihr e Chile in Jemen oder im Oman gseh ? Also lernt min Sohn ide Schule une bald de koran und so Sache ??? #shame !! #shame!! #shame!!
-
Von uns Eidgenossen errichtet und erschaffen, genau. 🙂
Wir in der Schweiz haben einfach ein riesen Glück, hier geboren worden zu sein. Anstatt in einem Kriegsgebiet, in einem kolonialisierten und ausgebeuteten Land, wo bis heute die wirtschaftlichen und sozialen Folgen zu Spüren sind und durch Unterdrückung lange keine stabile Regierung und saubere Demokratie aufgebaut werden konnte.
Deshalb auch keine Kirche in Jemen und Oman, weil es uns hier so gut geht und wir & unsere Vorfahren nie um den halben Planeten flüchten mussten für ein sicheres und besseres Leben.
Und die von Ihnen genannten Schweizer-Privat-Sponsoren, lassen Sie mich raten, sind Unternehmer aus der Region? Malerbetriebe, Werkstätte, Autogaragen und Bauunternehmen, geführt vom Rüedi Müller und Peter Keller.
Wieso Ruedi und Peter so viel Geld haben? Unter anderem weil Mohammed, Giuseppe, Ali, José und Afrim für sie arbeiten. 🙂Auch wenn sich jetzt wieder viele Leute angegriffen fühlen werden, mein Kommentar kritisiert weder Ruedi und Peter, noch unsere wohlhabende schöne Schweiz. Sondern soll einfach aufzeigen, dass es nur dank einem Miteinander geht, und das ist gut so.
-
-
„ Der große Austausch und Belgien “
77 Prozent der Belgier fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr zu Hause.
Dies ist keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass sich die nicht-weisse Bevölkerung Belgiens zwischen 2001 und 2023 verdreifacht hat.
Von etwa 490.000 Nicht-Weissen auf über 1,5 Millionen gemäß den niedrigsten Schätzungen.
Insgesamt stieg der Anteil der Einwanderer und von Einwanderern abstammenden Bevölkerung, ob weiss oder nicht, in Belgien von 18,2 % im Jahr 2021 auf 33,4 % im Jahr 2023.
In ihrem eigenen Heimatland stellen die Belgier heute nur noch 65,5 % der Bevölkerung dar. Einem Heimatland, in dem die Gewalt immer weiter zunimmt.
Verbrecherbanden marokkanischer, albanischer, türkischer und anderer Herkunft haben Belgien zur Drogenhauptstadt Europas gemacht und liefern sich in den großen Städten des Landes Bandenkriege .
Dennoch verfügen nationalistische Politiker über sehr viele Sitze in Regionen wie Flandern und die aktuelle belgische Gesetzgebung ermöglicht weitreichende politische Veränderungen, die zur Repatriierung nahezu der gesamten nicht-weissen Bevölkerung Belgiens führen könnten…
…und in allen anderen Nationen Europas das genau gleiche Ergebnis von ca. 20 Jahren Migrationsförderung. Spassig ist daran nichts und die Unschuld von früher ist weg.
-
… ist, dass die europäische Bevölkerung in ihren Ländern nie dazu befragt wurde und wird, ob sie eine muslimische Immigration wünschen oder ablehnen. Es wird einfach gemacht, über die Köpfe der Leute hinweg und zu einem grossen Teil auch bezahlt von deren Steuern.
Wer dagegen ist und sich negativ äussert, sich gar erdreistet von einer „Islamisierung“ zu sprechen, wird in die nazionalsozialistische Ecke gestellt, des Rassismus bezichtigt, politisch desavouiert, sozial diffamiert und mit unzimperlichen Mitteln kalt gestellt.
Man fragt sich wirklich, warum nur die Politik um‘s Verrecken Millionen von Muslimen in die europäischen Länder immigrieren lassen muss, unter Umgehung demokratischer Prozesse. Die Politiker, die in der heutigen Konstellation und angesichts der Dynamik der Migration zu feige sind, wirksamen Entscheide zu Gunsten und Schutz der Europäer zu treffen, verschanzen sich in ihrem Nicht-Handeln hinter Rassismus- und Nazismus-Vorwürfen und lassen die Dinge fahrlässig laufen, zahlen als Feigenblatt lieber Miliarden-Tribute an z.B. türkische Pseudo-Sultane u.a., die sie zu Türwächtern des eigen Hauses machen und deren Willkür sie sich ausliefern.
Zur Lektüre empfohlen: „The Strange Death of Europe“, von Douglas Murray. Er erklärt in gutem English, das auch für nicht-Muttersprachler flüssig zu lesen ist, wie ganz Europa nach den Verbrechen der Nationalsozialisten und dem Trauma des 2. WKs im Namen von Anti-Nazismus und Anti-Rassismus, Anti-Kolonialismus und im Namen der Wirtschaft eine fahrlässige Politik der grenzenlosen Immigration adaptierten, die dann zum alternativlosen Dogma erhoben wurde.
-
-
Wissenschaft fliegt dich zum Mond.
Religion fliegt dich in Wolkenkratzer.
-
Wissenschaft entwickelt Atomwaffen.
-
@Paulus
Ich bin Chemiker. ich habe alle Lösungen.
-
-
Wenn schon ein Kopftuch, dann nur eines von Hermès.
Den Gutschein dafür gibts dann von der Schulpflege. -
Sind wir eigentlich komplett rückständig? In der Umfrage sagen 68%, Kopftuch ist nicht OK…
Ich schäme mich für dieses Resultat und für alle, die so ausländerfeindlich und rassistisch denken!
Vielleicht solltet ihr auch mal unter die Leute gehen und realisieren, dass wir über die Diversität in der Schweiz (und in diesem Fall über jede Lehrperson) froh sein können.
Und das sage ich als 100% Schweizer.
-
Das hat nichts mit Rassismus zutun, sondern wehret den Anfängen vor einem radikalen Islam. Und das sagen sogar Moslems selber. Die Schule sollte ein politisch und religiöser neutraler Ort sein.
-
Trag mal kurze Hosen und T Shirt, oder Deine Frau Minirock im selbigen Land dieser Lehrerin. Dann erfahrst Du am Leibe was Rassismus ist.
-
Suchen und finden Sie mal in einem grösseren Stadtzentrum oder auch in einem der öffentlichen Massentransportsysteme auf Anhieb 10 Schweizer.
-
Patrik du bist halt ein Träumer. Bis du aufwachst und begreiffst das der Islam nicht in unserer Kultur passt, haben wir schon das Kalifat!
-
Mit dem Ankommen der Muslime in den Schulzimmern gab es an diversen Orten eine riesige Diskussion um religiöse Symbole ✝️ im Schulzimmer.
Die Kreuze kamen weg und das ist gut so.
Nur soll das für alle religiösen Symbole gelten. -
Das muslimische Kopftuch ist in den europäischen Gesellschaften ein klares Zeichen religiöser Gesinnung der Trägerinnen: zur Schaustellung des islamischen, wenn nicht islamistischen Glaubens. Das islamische Kopftuch hat daher in den Schulen NICHTS zu suchen. Man sollte ein Verbot dazu einführen und rigoros durchsetzen, analog zum Minarett-Verbot. Das war das einzig Richtige. — Innert rund 30 Jahren ist der Islam in unserem Land von quasi Null Bevölkerungsanteil auf 7% angestiegen. Rechne. Meine Meinung und Überzeugung als 100% Schweizer.
-
Auch wieder so einer, der sofort auf der Dummschwätzer-Rassismus-Schiene fährt! Das nichts mit Rassismus zu tun! Alles immer nur Ausreden dieser Grünen und Linken. Wir müssen uns gar nichts aufzwingen lassen in einem christlichen Land. Hängen sie mal ein Kreuz in einem muslimischen Land auf oder lesen sie den Koran! Jetzt kapiert? Wohl nicht!
-
Ich bin nicht rassistisch, aber es sind einfach zuviele Ausländer hier in der Schweiz. Sie halten sich nicht an Regeln oder Gesetze. Im Gegenteil, wir Blutschweizer müssen uns einer Minderheit beugen, Kopftuch etc tolerieren. So gehen unsere Schweizer Werte und Traditionen Stück für Stück verloren. Die Muslime sollen sich uns anpassen ansonsten gerne zurück.
-
Super Kommentare, moll. „Ich bin kein Rassist, aber…..“ der Klassiker 🙂
Genau, politisch, religiös und kulturell neutral soll die Schule sein, absolut einverstanden!
Also lasst doch die muslimische Lehrerin ihr Kopftuch, den jüdischen Jungen seine Kippa, den Christen sein Kreuz-Ketteli und den Schweizer sein Edelweiss-Hämmli tragen. Ganz einfach.
So lange nicht immer gegenseitig Hass geschürt wird, können wir friedlich miteinander leben.
Oder was ist eure Lösung? Alle die anders aussehen ausschaffen? Niemand mehr reinlassen? Jedem eure Ideologie aufschwätzen?
Was denkt ihr, wer auch in Zukunft für Sauberkeit auf unseren Strassen sorgt, unsere Häuser baut, unsere Autos flickt, unsere Lebensmittel rumchauffiert, im Laden die Regale auffüllt, am Flughafen euer Gepäck verarbeitet, euch im Restaurant bekocht und bedient, unseren Grosis im Altersheim die Medizin bringt und die Füsse wäscht?
Es werden ja wohl kaum eure Bünzlichind sein, welche am besten alle ins Gymi und Studieren gehen sollen, um super bezahlte Bürojobs zu erhalten, weil wir Schweizer ja zu gut für die obengenannten Jobs sind.
-
@Ueli der Religionslose
Die Kreuzung ist noch da, hab da jetzt eine rote Apel übersehen und den Dorfpfarrer angefahren, ist jetzt Klinikseelsorger im Kanton Schwyz.
-
-
Bald kommt schon der Imam und gibt Religionskunde !
-
Als Eltern würde ich mich eher vor dem Pfarrer fürchten.
-
@Würde mich nicht erstaunen
Er musste in die Kammer des Paters– «es war grauenhaft»
Walter Gerzner wurde als Kind im Kloster Einsiedeln missbraucht, sagt er. 60 Jahre später lässt der Abt ihn auflaufen. Dann findet der Beobachter den mutmasslichen Peiniger – im Kloster. -
An der Universität Freiburg gibt es bereits Imam-Weiterbildungen…
-
Das läuft ja bereits so. Danke sagen können wir den Linken- und Grünen-Weltverbesserer!
-
Sie sollten nicht dem Irrtum verfallen, dass das im Islam und mit islamischen Religionslehrern und Autoritäten anders ist. Ich habe 10 Jahre im Nahen Osten gelebt und zuviel gehört und beobachtet, als dass ich noch Illusionen haben könnte. Sie können mir glauben, oder sich anderweitig informieren: im Islam ist überhaupt rein gar nichts anders oder besser, nur noch bigotter als bei uns, die wir uns vom Joch der Religion befreit haben und befreien.
-
@Pater gibt dir ganz was anderes? 15. Mai 2024 / 18:27
Opium für armes Volk ist Religion – sie haben mich missverstanden. Beichte ist die billigste Form von Gesprächstherapie. Justitia ist ja eine Frau, darum bleibt Sie bei Missbrauch der Kirche aussen vor ;-). Die Kirche versetzt Ihre Missbrauchspfarrer ins Ausland (siehe Lichtenstein, CH und D). Im Jahr 2024 gehört Religion ins Private – Finanzen abschaffen – das wäre Trennung von Kirche und Staat. Ex Präsidentin der Kath. Landeskirche, arbeitet aber bei der Staat Zürich ;-)) bei Regierungsrätin Frau J. Fähr – best Kontakte und Netzwerke. Macht und Geld ist Religion.
Video: Was ist Religionsfreiheit?
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=HnV9jvMMCCE
-
-
Kopftuch geht gar nicht! Ein Überbleibsel des frauenfeindlichen Islam. Diese Nationen wollen stets im freien Westen leben, aber dann setzen sie ihre optischen Markierungen, wie Kopftuch und die Männer mit ihren unverkennbaren Bärten. Hier im Westen ganz klar Zeichen des fundamentalen Islam. Das hat in einem Schulzimmer nichts zu suchen.
-
Hat der Vater also recht? Ich mag mich gut an einen Fall erinnern, es war im Wallis, wo ein Lehrer mit derselbe Argumentation von Trennung zwischen Staat und Religion gegen Kruzifixe in Schulzimmern vorging. Das Kopftuch als religiöses Symbol hat also ebenfalls nichts im Klassenzimmer verloren. Traurig, dass wir hier in der CH schon so weit sind… Die Geister, die die linke, woke Community gerufen hat, wird man nicht mehr los.
Muss man also den lieben Studenten, die sich so vehement für Palästina einsetzen und mit dem Shemagh um den Hals herum stolzieren auch diesen verbieten? Konsequent wäre es auf jeden Fall 🙂 -
„Geben Sie mir nur eine Generation junger Leute, und ich werde die ganze Welt verändern.“
-
Bald sind wird fremde im eigenen Land.
-
wird scho werrn, sacht die Frau Kern!
-
@Reinrassiger Eidgenosse vom Rütli
Aufrecht Ausschau halten: Reinrassige Hundepopulation sind von Inzucht betroffen.
Studie untersucht Rassehunde: Inzucht führt zu gesundheitlichen Problemen. -
Soweit ist es ja schon!!! Der Dummschweizer wird sich auch in Zukunft alles gefallen lassen und wird es nie kapieren. Zum davonlaufen…
-
-
Die Islamis machen sich schleichend im Abendland breit und stellen laufend Forderungen nach Bevorzugung ihrer Religion und Kultur.
Hmmmm jüngst in Hamburg lauthals, nach der Einführung des Kalifat.
Kalifat heisst kurz und bündig ohne wenn und aber Religionsdiktatur.
Das Abendland hat sich im verlauf von über 300 Jahren aus der Religions—Herrschaft befreit, dafür haben unzählige auch ihr Leben eingesetzt und gegeben.
Soll das jetzt zugunsten einer anderen Herrschaftsgeilen Religion zunichte gemacht werden?
Wooooo und wann war die letzte Demo Zb. der Russen mit der Forderung auf Einführung des System Putin und der Orthodoxi. Gab es in Europa schon Chinesen-Demos oder Hindu-Demos usw.
Welche andere Religion tritt im Westen vergleichsweise aggressiv, mit Sonderforderungen Religiöser und Zivil-Rechtlicher Art in Erscheinung?
Schlicht keine!
Alle anderen halten sich an den Völkerrechtlichen Grundsatz, das sich Zuwanderer den Gepflogenheiten des Gastlandes anzupassen haben,die Rechts sowie Gesellschaftsordnung akzeptieren müssen.
Im privaten Umfeld sagen einem die Muslime erstaunlich offen und direkt ins Gesicht, eine Frage der Zeit DANN, übernehmen wir auch die Schweiz.
Bravo, oder was?-
Genau! Das Schleichende, das Einlullen, das fast nicht Bemerkbare führt uns immer mehr zu dem Punkt der „Übernahme“ durch diese religiösen Besserwisser. Man markiert Präsenz, erst unauffällig und dann immer mehr, bis es zu spät ist. Ich lebe auch im Ausland, in Übersee, und hatte mich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Punkt!
-
-
Rassendiskriminierung pur.
Die Schweizer, auch bekannt als CH-Nörgeler, sind halt so, sowohl im Inland als auch im Ausland. Kein Wunder nimmt sie niemand mehr ernst.
-
Mit deinem dümmlichen und rassischtischen Kommentar gegen Eidgenossen kann man dich definitiv nicht ernst nehmen. Kannst ja in dein gelobtes Abendland zurückkehren!
-
@ an Ta Ngula De Lux
An ihrem Kommentar ist so gar nicht De Lux.
Ausser sie waren tatsächlich der Beste in der Kleinklasse und ihre Heilpädagogin assestierte ihnen ein gewisses Potential.
Seien sie stolz: Sie haben sie gerade masslos enttäuscht. 😢 -
Schweizer sind gute Menschen! Dieses Land funktioniert. Sie haben Anstand und Respekt. Sie geben dir Arbeit und Wohnraum. Schäm dich!
Wären auf der Welt ein bisschen mehr Menschen wie die Schweizer, dann wäre die Welt ein besserer und friedlicherer Ort!
PS Ich bin kein Schweizer
-
-
Wehret den Anfängen! Die „Toleranten“ in D und F haben sehr lange zugeschaut. In Hamburg wird sogar ein Kalifat für Deutschland gefordert.
-
Alles im Rahmen, nur müsste was für die LehrerIn gilt auch für die Schüler massgebend sein. NB gibt es mittlerweile ja auch in der Schweiz ein autonomes Königreich, was sicherlich auch eher stossend ist.
-
-
Immer wieder wird von der Mehrheit verlangt dass die sich nach einer Minderheit anpassen. Im Kochunterricht wird auf Schweinefleisch verzichtet, beim Mittagstisch wird ebenfalls kein Schweinefleisch serviert. In Religionsunterricht lernt man mehrmals über Islam aber kaum über z.B. Orthodoxen Christentum.
Warum diese Anpassung wenn es nicht gegenseitig ist?-
Dass es an Mittagstischen kein Schweinefleisch gibt, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Am besten sollte es an Mittagstischen überhaupt kein Fleisch geben. Ist besser für Klima, Natur und Tierwohl – und erst noch günstiger. Und die Kinder lernen zudem, falls sie das zu Hause nicht lernen, dass man sich ganz gut auch fleischlos verpflegen kann.
Wer Angst hat, dass seine Kinder zu wenig Fleisch kriegen, kann sie ja zum Zmorge und Znacht mit (Schweine-)Fleisch vollstopfen.
-
@ GrumpyStupidGay: Dein Schweinefleisch Konsum scheint Dir in den Kopf gestiegen zu sein. Nimm homöopathische Gloubeli, sollen helfen, wenn man daran glaubt!
-
@Baby: Pech gehabt, ich lebe seit ca. 40 Jahren fleischlos und bin gesünder als viele Fleischesser.
Deine Zuckerchügeli kannst du behalten. Vielleicht helfen sie ja dir.
-
-
Ist vielleicht gar nicht so schlecht jetzt schon zu desensibilisieren, bevor der Zwang
durch die „Kalifaten“durchgestimmt wird………… -
ICh persönlich kann mit dem Islam nichts anfangen. Muss ich aber auch nicht. Der Glauben ist Privatsache und jeder soll das glauben, was er für richtig hält. Das wäre in etwa das gleiche, wenn man jetzt Mercedes nicht mehr in die öffentliche Tiefgarage stellen darf, weil solche Fahrzeuge oftmals von Personen aus dem Balkan zusammengelegt werden. Sich auf eine Person einzuschiessen wegen der Religion und zwar ganz egal welche Religion, ist Rassendiskriminierung. Solange die Lehrerin ihren Job mit bestem Wissen und Gewissen ausführt, soll sie das auch weiter tun. Wenn der Muzzein einen Turm auf dem Pausenplatz bekommt, können wir wieder über dieses Thema reden!
-
Warum nicht schon jetzt… ? Immerhin ist das Thema um die 20 Jahre alt… solange wurde zugesehen.
-
Weil der Muzzein noch nicht vom Pausenplatz schreit. Und nein, momentan lohnt sich diese Diskussion nicht. Der verklemmte Schweizer (ich bin selbst auch einer) sollte einfach ein wenig weltoffener werden. Ihr alle habt so mit den Abstimmungen entschieden, also nehmt eure Entscheidung auch selbst ernst. Passt euch das nicht, kann jeder eine Initiative starten. Bla bla in den Kommentarspalten bringt keine Seite weiter.
-
-
Wehret den Anfängen.
Oder eines Tages wir Schweizer vor die Schultüren spediert.
-
Hans, du wurdest wegen schlechten Betragens vor die Tür spediert.
-
-
Kopftuch. Sollten Kreuze in der Schule verboten sein, dann auch Kopftücher! Im übrigen trugen unsere Bauernfrauen vor dem zweiten Weltkrieg ausnahmslos Kopftücher – keine zeigte sich . Die Stadtfrauen trugen Hüte. Undenkbar dass, z.B. meine Grossmutter ohne Hut aus dem Haus ging. Und dieses Bedecken hatte ebenfalls religiösen Ursprung. Aber wir Christen haben immerhin dazu gelernt, gewisse Steinzeitreligionen tun es nicht.
-
Meine Güte, mein Grooseli trug auch Kopftuch. Und ich eine Zipfelmütze.
-
An Chasperli: Sie haben wohl nicht ganz begriffen, um was es den Moslems mit dem Kopftuch geht…
-
Da hab ich auch schon drüber nachstudifiziert, Chasperli ohne Kopftuch. Ich glaube es geht denen darum, dass die Höörli länger sauber bleiben und nicht schon schnell vertschudelizotteln. Wie meinem Grooseli auch.
-
-
Grundsätzlich haben wir zwar in der Schweiz Religionsfreit. Das Kreuz ist aber Symbol unserer abendländischen Kultur. Eigentlich wäre es wichtig unsere Kultur, Traditionen und die eigene Identität nicht zu opfern aber man wird ja bald als Rassist beschimpft, wenn man das beibehalten will.
Eine äusserst ungesunde Entwicklung.Anderseits waren vor 50 Jahren mit sehr wenig Ausnahmen faktisch alle Kinder in den Schulklassen christlichen Glaubens. Heute ist das natürlich gerade umgekehrt. Insofern würde es ja nicht stören.
Ich hatte letzthin wieder einmal einen Termin bei meiner Dentalhygienikern. Dieses Mal hatte ich eine mit einem Kopftuch und muss schon ganz ehrlich anmerken, dass das mich gestört hat.
Ich glaube kaum, dass wir Christen in der muslimischen Welt einen grossen Stellenwert hätten. Toleranz, Nettigkeit usw. in allen Ehren aber wir müssen wirklich aufpassen unsere eigene Identität und unseren Platz nicht zu verlieren.
-
Die Kommentare und das Unwissen der Menschen hier ist unglaublich.
„Das Kopftuch ist ein Wahrzeichen vom Islma…bla bla bla“…
Dann gehen Sie mal in ein Land, das christlich orthodox geprägt ist. Bspw. Serbien, Moldawien, Russland, Georgien, etc. Sie werden sich wundern, wieviele ältere Frauen mit Kopftüchern anzutreffen sind. Nur weil unsere neue Generation von diesem Brauch abgekommen ist, die Moslems aber ihre Bräuche behalten, stellen wir die Sache als negativ dar und werfen ihnen etwas vor.Dafür ist es aber ok, wenn ein biologischer Mann mit einem Minirock, künstliche Fingernägel und geschminkt unterrichtet. Das nennen wir non-binär und ermutigen die Kinder, die nicht einmal entscheiden können wenn sie ins Bett müssen, zu entscheiden welche Geschlecht sie haben…
Ehrlich: Lieber eine Lehrerin mit Kopftuch, die meinen Kindern wahre menschliche Werte vermittelt – konservativ hat den Kindern nie geschadet – als eine Woke Person, die ihre Ideale den Kindern aufzwingt….
-
Wenn sie unbedingt mit Kopftuch unterrichten will, sollte sie das unbedingt im Iran tun. Dort ist ein Kopftuch Pflicht.
-
Dort ist noch ganz viel anderes Pflicht, was jeglicher Demokratie widerspricht. Die Schweiz mit dem Iran zu vergleich ist schlicht ignorant.
-
genau, Supermario, das darf man den Iranis wirklich nicht an tun!
-
Richtig. Sie darf gerne zurück
-
-
Die Entwicklung ist schleichend. Während in den Klassenzimmern der Anteil Muslime stetig wächst und wohl akzeptiert werden muss, ist es legitim, dies bei Lehrpersonen mit Kopftuch zumindest kritisch zu sehen.
Nicht jedes Mittel heiligt den Zweck. Insbesondere nicht bei der Ausbildung unserer Kinder, wo eine subtile Beeinflussung noch kaum als solche wahrgenommen wird. An anderer Stelle wird von den weniger gemässigten Muslimen auf der Strasse bereits das Kalifat gefordert. Diese Entwicklung darf nicht unser Weg sein.-
@Alain: Das ist der Anfang vom Untergang vom Abendland!
-
-
Den Kindern, die eine Zukunft in Europa gesichert sein sollte, schenke man an Geburtstagen „einen Gebetsteppich und den Koran“.
Ansonsten haben die Kinder keine Chancen . -
Die Schweiz wird immer kleinlicher! Lasst der armen Frau ihr Kopftuch. Diese Dame wird keinen Schaden anrichten. Schlimmer ist meines Erachtens, die knappe Bekleidung von Mädchen und teilweise auch Jungs in der Schule. Mädchen, die allzu viel Haut zeigen, setzen sich sexualisierter Gefahr aus. Frauen in Kopftüchern wohl eher nicht.
By the way – wir haben seit dem ESC eine übertriebene Diskussion über nonbinäre Menschen. Wir sprechen hier nicht einmal über 0.05% betroffene Schweizer. Die Musliminnen machen einen wesentlich höheren Anteil aus. Bevor wir weiter über die nonbinären Sprechen, sollten wir allen anderen Minderheiten ihre Gepflogenheiten lassen.
Uns geht es gut in der Schweiz – seid etwas toleranter! Danke-
Übertriebene Toleranz ist der Tod jedweder Gesellschaftsform!
Es fängt mit dem Hijab an & endet mit der Burka & der Teilung der Schulklasse in Jungen & Mädchen…. -
Genau….und irgendwann gibt es einen Kalifat oder „Autonomes Gebiet“ in der Schweiz….alles legal, im Name der Toleranz!!
Eurabien hat schon verloren!
-
Martin Meier, es gibt nur zwei Geschlechter. Falsch ist auch diese unterwürfige Toleranz und nein, es geht uns in der Schweiz schon lange nicht mehr gut. Dieses Linke woke verhalten in allen Lebensbereichen schafft Probleme die nicht hierher gehören und nichts mit uns Schweizer zu tun hat. Als ich kürzlich von Doha nach Zürich geflogen bin, haben sich einige Frauen im Flugzeug umgezogen und das Kopftuch angezogen.
-
-
Wangen (Zombiehausen-Kanton) rudert so vergeblich wie die Verteidigungs-Bots von IP um ihr Ansehen. Wenn man nicht mehr weiter weiss, dann bildet man einen Arbeitskreis?
Freunde, ich denke, dass ihr viel wichtigere Themen als ein Kopftuch einer Bäuerin auf eurer täglichen Agenda haben solltet, oder irre ich mich da?
-
Ich glaube an die heilende Kraft von FKK.
Darf ich jetzt auch Klassenassistenz werden?Nur wer nichts weiss, muss glauben!
-
…nur wer nicht alles verifizieren kann muss glauben… mithin also das meiste…
-
-
Soll nun wichtig sein wie sich jemand kleidet oder wie die person mit den Kindern umgeht.
Möchte niemanden erschrecken, aber ich habe schon Menschen mit Kopftuch getroffen welche ganz toll waren, und solche ohne die ganz übel sind. -
sich beschweren würde, wenn ein Kruzifix an der Wand hinge?
-
Könnte es sein, dass du ein rechter Troll bist, der anderen böswillig etwas unterstellt?
-
-
Eine qualifizierte Lehrerin mit Kopftuch ist mir lieber als ein Woki, welcher seine „Werte“ vor die Wissensvermittlung stellt.
-
das solltest du mal mit dem Herrn
Öffentlichkeitsarbeiter Stöööhlker
näher erleutern! -
…lieber Qualifikationen ohne Kopftuch und Werte aus Europa… oder warum sind die Leute hier?
-
wir hatten auch mal so einen alten Labersack wie den Heiri bei uns im Dorf. Plötzlich an einem 1. Mai nach der Walpurgisnacht hat ihn keiner mehr gesehen. Weiss nicht was mit ihm passiert ist!
-
die Leute sind hier, um sich deine intelligenten
psychologischen und philosophischen Weisheiten anzuhören.
Magst du denn Zuhörer 👂👀 mit Kopfbedeckung gar nicht?
-
-
Ich weiss nicht, inwiefern das Kopftuch mit dem Kreuz oder einer Buddha-Figur am Tisch vergleichen kann. Das Kopftuch ist im Islam für jede Muslimin grundsätzlich pflicht, das kann man nicht zwischendurch mal ablegen. Natürlich, darf die Eigentliche Sache (in diesem Fall der Unterricht) nicht aus den Augen verloren werden und man darf keinen Unterschied machen ob jemand ein Kopftuch, Kreuz, irgendwas trägt oder nicht.
-
…nicht jede interpretiert das so und somit ist es keine Pflicht…
-
Meines Wissens gibt es im Islam grundsätzlich keine Kopftuchtragepflicht, sondern basiert in aller Regel auf Freiwilligkeit. Ich glaube kaum, dass zB ein gläubiger Jude den Lehrerjob nicht bekäme, wenn er eine Kippa trägt?
-
„Das Kopftuch ist im Islam für jede Muslimin grundsätzlich Pflicht, das kann man nicht zwischendurch mal ablegen.“
Stimmt nicht!
Koran(24:31), Koran(33:59) sind gar nicht so eindeutig, als dass sich daraus ein strikter Kopftuchzwang oder gar eine Vollverschlrierung für Frauen ableiten liesse.
Der strenge Kopftuchzwang kommt vielmehr aus dem Hadith, das sind die angeblichen Aussprüche des Propheten Muhammad, in denen er fragen seiner Gemeinde zu seiner Lehre und seinen Gewohnheiten erläuterte und auch Stellen im Koran erklärte.
Man beachte: „angebliche Aussprüche“, denn der Hadith ist sehr umstritten und problematisch. Es gibt ABERTAUSENDE von angeblichen Propheten-Dicta. Sie wurden erst mit Abstand von mehreren Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten gesammelt und niedergeschrieben. Dabei beriefen sich die Sammler auf intakte Überliefererketten „integrer“ Muslime (ar. Isnâd), um die Korrektheit und Wahrheit des Hadith zu untermauern und zu garantieren. Es steht dagegen ohne Zweifel fest, dass es UNZÄHLIGE Hadithe gibt, die erfunden und gefälscht wurden, um in Theologie und Politik bestimmte Standpunkte zu verteidigen und sich Vorteile zu verschaffen. Das Problem zieht sich in der Folge auch weiter bis in die Rechtssprechung, denn dem Hadith kommt in der Scharia juristisch-argumentative Kraft und Wertigkeit zu, auf deren Basis Urteile gefällt werden.
Wir kennen alle das Kinderspiel „Kettentelefon“ und wissen, wie dabei Botschaften schon nur über wenige Münder hinweg abstrus verzerrt werden … von Überliefererketten, die sich über Duzende Münder und Jahrzehnte und Jahrhunderte erstrecken, schon gar nicht zu reden. Daher kann man mit Fug und Recht den Hadith als authentische Quelle anzweifeln und ablehnen. Es gibt in der islamischen Welt die Meinung, dernach ausnahmslos der gesamte Hadith nicht nur höchst zweifelhaft sei sondern auch systematisch zu meiden, abzulehnen und auszuschliessen sei.Darum ist das Kopftuch der Muslima im Kontext europäischer Zivilisation eindeutig ein islamistisches Zeichen.
-
-
Geht gar nicht. Wie war das schon mit dem Kreuz am Halskettchen von Wasiliki Goutziomitros bei SRF?
-
Trennung von Kirche und Staat. Das heißt auch keine religiösen Symbole im Klassenzimmer. Wohin die Religion führt, sehen wir im nahen Osten und an den Unis.
-
…oder in der Wirtschaft die auch stark vom Glauben abhängt…
-
-
Es ist wirklich eine Schande, dass wir 2024 noch über solcherlei irrelevante und intolerante Thematik diskutieren. Es ist doch egal ob der Lehrer/in ein Kruzifix, Kippa oder Kopftuch trägt, solange die Person die nötigen Qualifikationen mitbringt und sich am Lehrplan hält. Falls es im Hinterland beim Vater noch nicht angekommen ist, die Muslime machen ca. 5% dieser Gesellschaft aus. Soll die Frau keiner Arbeitstätigkeit nachgehen und den ganzen Tag zuhause rumsitzen damit wir wieder vom Klischee sprechen können der Muslim sperrt seine Frau zuhause ein?
M.E. sollte die Schule den Vater melden respektive die Behörden gegen den Vater wegen Rassismus-Verdacht ermitteln.-
… es ist nicht egal… und was ich gar nicht mag sind solche Leute wie Sie die jemanden wegen seiner Ansichten gleich vor den Richter ziehen…
-
So ein Schwachsinn was sie da erzählen! Der Dummschweizer hat es immer noch nicht kapiert! Lesen sie mal den Koran. Wieso müssen wir uns immer anpassen und alles aufzwingen lassen????? Sicher nicht. Und mit Rassismus hat das gar nichts zu tun!!! Oder hängen sie mal ein Kreuz in einem islamischen Land auf. Viel Vergnügen! Unglaublich naiv…
-
Keine Toleranz den Intolletanten! Das Kopftuch ist fester Bestandteil des politischen Islams und zementiert deren Heschlechterbild. Es hat nichts mit dem Kopftuch meiner Grossmutter zu tun, welches diese bei Feld- und Waldarbeit trug.
-
ach Heiri, Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar
Schuhe. Ist bei dir im Hirnkasten wohl auch noch nicht angekommen! -
In den Klassenzimmern sieht das mit den 5% aber bereits um einiges anders aus. Werden nicht bereits Lehrpläne auf Grund der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten dieser Schüler angepasst? Wachen Sie auf!
-
-
Das Kopftuch ist das Zeichen des radikalen Islams. Das hat in der Schule nichts zu suchen. Jeder kann ja sehen, dass ganz Europa immer mehr vom radikalen Islam unterwandert wird. Die Zustände in diesen freiheitswidrigen islamistischen Staaten sollte und darf kein Vorbild sein für zukünftige Zustände in Europa sein.
-
Und wie steht es denn um die Kleidervorschriften bei den Schülern??? Solange Lehrer oder Schüler nicht komplett verschleiert antraben, ist das meines Wissens und Erachtens immer noch Privatsache und hat wohl kaum was mit „radikal“ zu tun?
-
So ein Schwachsinn, was Sie schreiben. Bin ja auch nicht Fan des Kopftuchs. Aber es ist wirklich egal, ob jemand ein Kopftuch trägt – ob von Hermes oder eines wegen dem Glauben. Weder unsere „Kopftuch“-tragenden Nonnen noch muslimische Frauen sind deswegen radikal und tragen unter den Kleidern normalerweise kein Sprenstoffgürtel. Immer diese „besorgten Bürger“ wie Sie, die meistens noch nie in einem muslimischen Land waren… Wir sollten viel besser UNSERE tradtionellen Werte und Usanzen verteidigen und nicht verwässern, aber die anderen zulassen, solange es keine separate Feiertage, Schul- und Turnstundenabsenzen und weiterhin eine anständige Begrüssung per Handschlag für alle Tschänders einfordern!
-
In der Schweiz trugen und/tragen heute noch in gewissen Regionen und ab gewissem Alter ein Kopftuch, meist in Schwarz. Vermutlich auch als radikale Islame.
-
-
Wenn ein grosser Teil der Klasse dem Unterricht überhaupt nicht mehr folgen kann, muss die Lehrkraft die Ziele natürlich absenken. Auch das Leistungsniveau der Kinder ohne Migrationshintergrund sinkt dann.
Eine Klassenassistenz mit Migrationshintergrund welche die Landessprache der Mehrheit der Schüler beherrscht, ist daher nicht einmal schlecht.-
So ein Blödsinn! Ich würde mein Kind per Express aus der Schule nehmen. Wohin solche Zustände an Schulen führen sehen wir im grossen Kanton D. Viel Vergnügen wünsche ich den CHer Kindern an dieser Schule, die dann auch im Sumpf des Leistungsniveau untergehen. Ganz Toll!
-
… und ich würde instantan noch einige Kinder zeugen und in diese Schule stopfen.
-
-
Einverstanden, alles Privatsache. Deshalb bitte alle religiösen Symbole einfach zu Hause lassen. Ich schicke meine Kinder ja auch nicht mit Nudelsieb auf dem Kopf, nur weil ich Pastafarian bin!
-
Hallo Namenskollege, toller Satz und sehr wahr!
unser tägliches Brot gib uns heute
und vergib uns unsere Schulden
wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.Das ist ein Weckruf an alle Sünder dieser Welt!
Schuldenerlass an alle Banken und Debitoren. -
immer noch besser das Nudelsieb, als dass du deine Liebsten mit einem Fondue-Topf durch’s Land jagst, weil du gerne Käse frisst!
Isst das eigentlich ein Käsarian?
-
-
Mich würden eher die Deutschkenntnisse (Niveau?) der Klassenassistenz interessieren.
-
Na ja, in Wangen-Brüttisellen sollte man sich eher um die Deutschkenntnisse der SchülerInnen und deren Eltern Sorgen machen.
-
Ein Hoch den Vorurteilen!
-
-
wir sind hier im Abendland, nicht im Morgenland und wollen unsere einen Sitten und Bräuche beibehalten, wie dies das Morgenland für uns auch tun würde.
-
so Hans im Glück, wenn ihr eure Mieten und Nebenkosten oder aber auch eure Tilgungsraten und Zinsen immer pünktlich bezahlen würdet, hätte ich gegen deine Ausssage auch nix einzuwenden …
Wem gehört das Land wenn der Mieter und „Eigentümer“ seine Schulden nicht zahlt? – mach mal die Augen zu, damit du siehst was dir gehört, wenn du nicht zahlst!
-
-
Müssen wir uns jetzt wieder unseren Gästen anpassen, schlimm genug dass unsere Kruzifixe aus den Schulzimmern entfernt werden mussten!
-
Du hoi. Nein, du musst dir nicht anpassen – du musst kein Kopptuch tragen. Und nein, die Kruzifixe wurden entfernt auf der Grundlage unserer Bundesverfassung (kennst du unsere Bundesverfassung ?).
-
Das Kopftuch ist das Zeichen des radikalen Islams. Das hat in der Schule nichts zu suchen. Jeder kann ja sehen,…
Die Entwicklung ist schleichend. Während in den Klassenzimmern der Anteil Muslime stetig wächst und wohl akzeptiert werden muss, ist es…
Müssen wir uns jetzt wieder unseren Gästen anpassen, schlimm genug dass unsere Kruzifixe aus den Schulzimmern entfernt werden mussten!