Heute steht der neue starke Mann des Migros-Kerngeschäfts, Peter Diethelm, vor seine Truppe. Gemeinsam schaffen wir das, lautet die Botschaft.
Nicht mehr dazu gehören 150 Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Einkauf, Produkte-Management und Prozesse.
Ihnen haben Diethelms Helfer gekündigt.
Am besten würden sie heute, dem Tag des grossen Kahlschlags, nicht mehr im Migros-Hochhaus am Zürcher Limmatplatz aufkreuzen, hat man ihnen von oben beschieden.
„Die Betroffenen sollten sagen, sie wären krank“, sagt eine Quelle. Das zeige, dass in der Migros „amerikanische Verhältnisse“ herrschten.
Ein Migros-Sprecher dementiert. Alle Betroffenen seien für heute zur grossen Information eingeladen worden.
Die unterschiedlichen Informationen zeigen: Die Nerven bei der Migros liegen blank.
Zu reden gibt vor allem die Rolle von McKinsey. Die bekannte Beraterin spielt seit Jahren eine zentrale Rolle beim Orangen Riesen, der in schwere Schieflage geraten ist.
Auch zum jetzigen Umbau mit dem Herzstück von Diethelms „Baby“ Supermarkt AG, in der vieles vom Kerngeschäft gebündelt wird, hat McKinsey Entscheidendes beigesteuert.
Seit Monaten rennen Berater des Schweizer Ablegers von „The Firm“ durch die Gänge und Büros am Limmatplatz, am Rande des „roten“ Zürcher Kreis 5, auf der Suche nach der nächsten Einsparung.
Aus Migros-Gründer Gottlieb Duttweilers „sozialem“ Kapital ist eine „McKinsey“-Firma geworden – so wie dies bei der CS und der Swissair einst geschehen war.
Gleich wie bei der CS halten Ex-McKinsey-Berater auch gleich das Steuer in der Hand. Mehrere Topshots des grössten Food-Konzerns der Eidgenossenschaft stammen aus dem Stall der Beraterin.
So der Chef der gesamten Informatik sowie der neue Leiter der Migros Industrie, die unter der frischen Führung zerlegt und teilweise verkauft wird.
Die oberste Verantwortung liegt bei zwei Leuten: Mario Irminger und Ursula Nold. Letztere kriegte letzthin eine schöne Ode auf ihren Aufstieg von ganz unten in der NZZ.
Effektiv handelt es sich um eine Schönwetter-Kapitänin, deren Hauptstärke es ist, sich nach dem herrschenden Wind auszurichten.
Rechtzeitig erkennen, welche Fraktion im von Machtkämpfen erschütterter Konzern Oberwasser hat – darin schlägt Nold keiner.
Irminger will derweil die ganze Migros zu einem neuen Aldi und Lidl umbauen. Als Chef der Migros-Tochter Denner hat er vorgemacht, dass günstig nicht gleich billig ist.
Jetzt plant Irminger das Gleiche mit den Migros-Supermärkten. Dafür ist ihm nichts heilig – auch nicht das rigorose Trennen von vielen Leuten.
Der Zweck heiligt die Mittel, so Irminger. Warum er dabei auf McKinsey setzt, bleibt sein Geheimnis.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zu der Migros gehören auch alle Freizeitanlagen und Fitnessanlagen. Golfplätze usw. warum verkauft man das nicht? Activ Fitness ist total Marode und schenkt man den Bewertungen auf Kununu glauben, dann geht es dort ziemlich übel zu.
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Da dachte man würde etwas gutes tun wenn man Mitglied wird bei der Migros,wie wir jetzt fest stellen müssen war falsch. Bin ein Dutti Kind,aber dass es so schlimm mit der Migros wird hat wohl niemand damit gerechnet.
Jetzt noch den schwangeren Frauen zu kündigen dass führt doch zu weit, wo führt
das noch hin???
Ich werde meine Mitgliedschaft kündigen, dass ist für mich die eine Lösung. LG -
Dieser spekulative Blödsinn sollte man nicht publizieren. Bin überzeugt, dass keiner der Führungskräfte eine solche Empfehlung abgegeben hat.
Nur Stimmungsmacherei. -
Und was haben die Swissair und die CS neben dem von den McKinsey-Beratern verpassten Zusatz zum Namen („Group“) noch gemeinsam? Genau: Beide sind pleite! Spätestens in jenem Moment, in dem neben dem Namen Migros plötzlich der Begriff „Group“ auftaucht, wissen wir, dass wir in den Abgesang für die Migros einstimmen können.
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Meine Überzeugung war immer ein „Schweizerisches“ Unternehmen
zu unterstützen. Leider merke auch ich dass das Unternehmen mit allen Mittel tricks. Immer weniger in der Verpackung dafür immer teurer. Oder die Verpackung wird verändert und das bist dann der Grund den Preis wieder zu erhöhen. Leader hatt die Qualität auch sehr nach gelassen. Ich bin schon sehr enttäuscht von der Migros. Kein Wunder wenn dann alle zu Lidl und Aldi wechseln. -
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Ich arbeitete viele Jahre bei der Migros und es war mir damals eine Ehre, für diesen Arbeitgeber zu arbeiten.
Schon damals war der MA nichts wert, musste für 4 arbeiten und vor allem, musste die Leute die Fresse halten oder gehen…nach aussen das Saubermann-Image, hintenrum war es praktisch immer komplett anders.
Schon als ich noch da arbeitete war ich der Meinung, dass sie alles gegen die Wand fahren werden…eh voila, ich hatte mit allem recht.
Ich gehe seit einigen Jahren nicht mehr in der Migros arbeiten, sondern unterstütze die Konkuren und vor allem unsere lieben Bauern…
Tja…selberschuld liebe Migros…MCkinsey…da war doch mal was…haha…muss lachen 😀
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Ach wissen Sie, das ist auch bei anderen Arbeitgebern so, z. B. bei der InCore Bank AG in Schlieren, wo dieses Jahr zahlreiche Mitarbeiter grundlos entlassen wurden, so u.a. auch der Head of Compliance. Aber wen wundert’s seit dort ein gewisser Herr in der GL sitzt der schon bei CS und Falcon Bank nicht überzeugen konnte.
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War 17 Jahre bei einem Migros Unternehmen genau das gleiche empfunden „So weiter kann es nicht gehen“….aber ein Jahr nach dem anderen wurden kreative Zahlen gezaubert. Ich habe mein Urteilsvermögen nicht mehr getraut und dachte, dass ich keine Ahnung habe…und dies habe ich von meinen Vorgesetzen ständig gehört, dass ich die Migros nicht kenne. Einfach nur schade.
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Als frischgebackener „Stategy-Consulting“ Alumnus kann ich rückblickend sagen, dass der Job direkt nach der Uni wirklich eine Offenbarung war – ich habe unglaublich viel gearbeitet, endlos viel gelernt und irgendwie auch begonnen, mich selbst ein bisschen zu ernst zu nehmen. Ohne diesen Karrierestart wäre ich heute sicher nicht dort, wo ich jetzt bin, und sei es nur auf der Skala des selbstzugeschriebenen Wichtigkeitsgrades. Ja, ich habe Mehrwert für Unternehmen geschaffen, vor allem, indem ich das C-Level Management mit polierten Entscheidungsgrundlagen versorgte. Diese dienten dann dazu, unpopuläre Entscheidungen wie Personalabbau charmant zu verpacken und weiterzureichen. Praktisch, nicht wahr? So konnten CEOs & Co. die unangenehmen Teile und Risiken des Jobs elegant delegieren. Weisse Weste, Cash in; Verantwortung out. Für mich persönlich ist’s aufgegangen, insgesamt aber schon alles denkwürdig.
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Hallo bei Ringier in zofingen wurde mann auch so behandelt mich wundert gar nichts mehr bei migros werde ich sicher nie mehr Einkaufen.
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Das ist leider eine Schande für die Schweiz, diese Machenschaften.Nicht im Sinne von Gottlieb Duttweiler und den GenossenschafterInnen. Auch MC Kinsey an Bord ist unseriös. Ausland Investment sind analog Swisscom, unlauter und Missbrauch vom Vertrauen, fern von jeglicher Ethik
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Die Migros hat schon lange das sauber Image verloren,glaubwürdig ist es ehe nicht mehr.Die Teppich Etage verdient,und die unteren verlieren alles!!
Eine Frechheit.Der Patron würde sich im Grab drehen,wenn er das sehen würde…… -
Ich war schon immer ein Migros Kind.. nur sind leider viele von Tutwielers
Ideen nur noch das.. IDEEN.
SCHADE das so eine „Berater“ Firma ein so gutes Geschäft einfach in den Graben fährt.
SCHADE.. -
Was zur Zeit in der Migros abgeht ist die Hölle. Es muss dringend mal jemand Undercover rein. Die Mitarbeiter sind die Leittragenden. Burn-Out, Erschöpfung, Unmenschlichkeit alles andere als Sozial, so wie sich die Migros ausgibt.
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Ich habe 3 McKinsey Wellen in der Migros erlebt, aber nicht ein einziges Mal einen dieser Kaugummi Kauenden Rennen sehen 😂
Der Abbau am Limmatpatz ist schon seit 20 Jahren überfällig. Marketing Plauderis, von der Praxis keine Ahnung, woke verlorene Projekt“verantwortliche“ behindern die Migros in allen Sparten.
Seit Jahren echoen sie im Chor „Migros muss agiler werden“ „näher zum Kunden“…
Die Filialen, Klubschulen, Fitnesspark waren agil genug bis der MBM überall Sand einstreute.
Näher zum Kunden?? Soll mich die Kassierin umarmen und der Filialleiter mit „Hi Joe“ begrüssen. MGB Träumer.
Die Migros soll frische, beste Lebensmittel Qualität zu fairen Preisen anbieten. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn das erreicht ist, benötigt es auch keine doofe Werbung, Kunden bemerken das von selbst.
Der MGB um 50% reduzieren, nur noch die echten zentralen Aufgaben erfüllen und es LÄUFT. Die Genossenschaften kennen ihre Region und die Kunden am besten.
Dazu benötigt es keine McKinsey, Diethelms und Irmiger. -
Die Zerstörer sind wieder am Werke!! Wer sich solche Helfer mit an Board nimmt, muss entweder bösartig sein oder ein absolut geistiger Tiefflieger!
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Hallo die Migros soll mit Aldi und Lidl zusammen arbeiten vielleicht kommen wieder auf kurs
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Jedesmal wenn eine Firma Mc Kinsey-Berater holt, müssten sämtliche Alarmglocken läuten. Von den Grossen Firmen zuerst Swissair, für jede Neuorganisation wurden Mc Kinsey Leute geholt. Ebenso die CS und jetzt die Migros. Sieht man da Parallelen, oder hat es sogar System? Immerhin auffällig, wo überall auf den Teppichetagen ehemalige Mc Kindey Leute sitzen.
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Der Dutti würde sich im Grab umdrehen.
Pfui
Was für ein Werte Zerfall bei der Migros-
…..dessen Meinung bin ich auch ….
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hui, IP öffnet die Schleusen der Zensur!
damit man wohl auf weitere Kommentare und Likes kommt,
obgleich die Qualität inzw. auf niedrigster Stufe brennt! -
Kein Wunder geht die Migros unter. Amerikanischer Kapitalismus! Einheimische Firmen vernichten, aufkaufen, Kohle machen.
Ausländische Berater bringen nicht immer “ neuen, guten Auffschwung“.
Arbeiter entlassen, ist nicht immer DIE Lösung. Aber solange es Geld in die Taschen der Oberen regnet, passts ja! -
Warum schreibt der Blick nichts?
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Weil er eine LINKE Zeitung ist!
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Genau!
Und es trifft wieder die Leute am Limmatplatz. Wieso wird nicht mal an den 10 Wasserköpfen in den Genossenschaften angesetzt? Genau wie im 2018 bei „Fastforward. Danach werden die Aufgaben an externe Firmen vergeben bis man merkt, dass es teurer wird wie ein eigener Angestellter. Also die ganze Übung zurück und wieder Leute einstellen. -
Betr.: „Effektiv handelt es sich um eine Schönwetter-Kapitänin, deren Hauptstärke es ist, sich nach dem herrschenden Wind auszurichten.“:
Herr Hässig, Kompliment! Sie haben es einfach drauf, schmissig ins Schwarze zu formulieren.
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Wenn der Fall Migros nicht traurig wäre, so wäre er doch zum Lachen. Diese Riesenbude des sozialen Kapitals hat seit ihrer Gründung 40-50’000 Lebensmittelläden und Restaurants kaputt gemacht, auch deren Familien und Existenzen. Die drohende Katastrophe bei Migros und Coop (worst case für Privatkunden) wäre eine Versorgungskrise wie in WKII.9 Millionen Schweizer und Ausländer müssten sich beim M drängeln, nur schon für Brot und Milch.Eine Horrorvorstellung.
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Die Migros hat nichts kaputt gemacht. Bei uns war die erste Migros ein Geschenk. Endlich bezahlbares Brot, Gemüse, meine erste Banane, Glaces…
Kleine mittelmässige Geschäfte verschwanden, das ist der Markt. Gute kleine Geschäfte wie Bäckereien und Gemüsehändler suchten die Nähe der Migros und machten Mehrumsatz mit mehr Kunden, weil sie Produkte oder Qualität lieferten, welche die Migros nicht hatte.
Schauen sie in jedem Einkaufszenter, da sind immer noch direkt neben der Migros solche Anbieter. Ja natürlich, die arbeiten und verdienen ihren Lohn, mit Wullä Sidä Bascht Philosophie wird auch da nichts.
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Was qualifiziert eigentlich Nold? In meinen Kreisen als Marketinggenie unbekannt.Migros ist Marketing, nichts anderes,Der Irminger ist richtig
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Himmeltraurig, was aus Duttis Vorzeigeprojekt geworden ist und da weiter abgeht. Da bin ich grad froh, dass ich gegangen bin und nicht mehr weiter ‚von Innen‘ und aus der Nähne zuschauen muss.
Die Migros war ein wirklich toller Arbeitsplatz mit kollegialer Arbeitsathmosphäre, je länger desto mehr bleibt davon allerdings wenig übrig.
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Wer meint alles aufkaufen müssen zu wollen nur das es einem gehört hat die Rech ung nicht mit dem nahen Ausland gemacht und der Oft Drastisch Günstigeren Preisen enete Grenze oder im Internet . Wer hoch hinaus geht kann auch tief fallen so meine Persönliche Meinung . Und das Betrifft nicht nur die Migros . Die Bürger haben längst erkannt das in der Schweiz überteuerten herrscht.
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Na ja ich gehe seit einem Jahr lieber in den Coop einkaufen als in die Migros. Die Einkaufsatmosphäre hat dich extrem verändert im Vergleich zu Coop.
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Die Zürcher Migros Filialen sind aber auch keine Referenz.
Ich kaufe bei Coop und Migros ein.
Und kenne keinen einzigen coop Laden zwischen Genf und Bodensee der es mit einem Migros Länderpark/Stans oder Surseepark aufnehmen könnte.
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An die MIGROS Kapitäne: Nichts Neues geschaffen, nur Rotstift ansetzen und weg mit den Menschen. Ist es eigentlich eine Genossenschaft?
Die Verantwortlichen verbrateten Millionen und keinen kümmert es. Ist mit dem Gehalt schon abgegolten. Deutsche Berater (DB) und Verbandelung der Fürste. Schlimmer geht es nimmer in Helvetia. Also Umbau zum Discounter, weil man es verschlafen hat, die Stärken auszuspielen. Die Deutschen Discounter sind jetzt näher am Schweizer Volk. Bevölkerungswachstum haben wir, aber kein Wertwachstum, nur mehr Menge.
Man müsste eigentlich M boykottieren, träfe es nicht die Mitarbeiter, welche nichts dafür können.
Die einst stolze M Industrie wird veräussert. Marken anstatt Eigenmarken. Schlechte Werbung auf falscher Positionierung. Ist nicht lustig. Da haben die „Departemente“ versagt.
Das reicht nicht gegen Coop.
Bringt einfach den Migros-Wagen. Vielleicht klappt es mit Nostalgie. Aber viele kennen die Migros von einst nicht mehr. Und 1000 Folien helfen auch nicht weiter.
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RIP Migros.
Schade Dutty hatte eine grossartige Vision, welche dem bürgerlichen Besitzstand stets ein Dorn im Auge war.Mc Kinsey, der inbegriff des Besitzstand mal drin, heisst Schaufeln auspacken. Ist nur eine Frage der Zeit.
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Wenn Menschen Ware wären, könnte man das noch verstehen
Alles nur damit MC Kindneymanager Millionen nach ganz oben verschiben, schließlich brauchen sie ja dann ein goldener Fallschirm..
Wie Bei Swissair und Co.Kommt noch das Pensionskasse Debakel, dass die CS verursachte dazu, welche ja auch ihre Boni auf Pump der Schweizersteuerzahler sich sanieren lassen..etc.
Wielange noch?
Schön wenn mal an die gedacht würde die bald nichts mehr haben! Dabei denke ich nicht an Migros.. -
Migros Bosse brauchen McKinsey leute. Wieso verdienen die dann diviel wenn sie es selber nicht können? McKinsey müsste immer vom rufenden Management bezahlt werden da sie ja selber anscheinend nichts auf die Reihe kriegen.
Und googelt mal McKinsey und Sekte, das Urteil überlasse ich euch selber.-
gottlieb dutweilers werk so in den ruin zu führen ist eine schande.unsere migros,ein schwizer model mit günstigen qualitativen produkten,sprich eigenmarken,alles wird durch diese manager kaputt gemacht.da steckt doch system dahinter.ausbeutung durch frau nold und hr.irniger.duttweiler hätte diese zwei sofort rausgeschmissen,aber ohne abfindung.migros muss wieder
auf duttweilers idee zurück kommen,sonst läuft ihnen die kundschaft davon.
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Migros trotz oder wegen jahrelangem McKinsey-Mandat in Schieflage, wie es heisst? Vielleicht mal die Management-Beratung auswechseln?
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Der steile Aufstieg der Ursula Nold. Für CHF 430.500 mach ich Präsidentin ;-). Geschäftsbericht 2023: https://report.migros.ch/2023/de/verguetungsbericht
Bernerin an der Migros-Spitze. Am Montag tritt Ursula Nold ihren Posten als Migros-Präsidentin an. Die Netzwerkerin hat sich Schritt für Schritt emporgearbeitet. Nold ist seit 1993 mit Vincens Nold, einem Staatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft, verheiratet und Mutter von vier Kindern. Migroskind Ursula Nold: Das ist das Machtnetz der neuen Präsidentin. Seit 2008 präsidiert Nold die 111-köpfige Delegiertenversammlung des Migros-Genossenschafts-Bunds (MGB), also das Migros-Parlament, das sie nun zur Migros-Präsidentin gewählt hat. Vor ihrer Wahl erhielt sie aus dem Migros-Kosmos viel Zuspruch: von den ehemaligen Konzernchefs Jules Kyburz, Anton Scherrer und Herbert Bolliger, von Migros-Handelschef Beat Zahnd und seinem Nachfolger an der Spitze der Migros Aare, Anton Gäumann. Lehrerin, Schulleiterin, Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Bern: Heute unterrichtet Nold Führungspersonen aus Bildungsinstitutionen und begleitet Gemeindebehörden in Strategieprozessen. Berufsbegleitend machte Nold an der HSG einen Executive Master of Business Administration, wo sie bei Professor Rolf Dubs ihre Abschlussarbeit schrieb und mit dem NZZ-Preis ausgezeichnet wurde.
Von ihrem Nachdiplomstudium an der HSG kennt sie auch die Headhunterin Sabine Kohler, eine Partnerin bei Bjørn Johansson Associates. An der Wirtschaftsschule Insead in Fontainebleau (F) machte sie zudem ein Certificate for Corporate Governance und lernte dort etwa Mads Joergensen, den Finanzchef von Georg Fischer Piping Systems, kennen.
Die frühere Migros-Nachhaltigkeitschefin Cornelia Diethelm, die heute den Think-Tank Shifting Society lenkt, hat mit ihrem Post zugunsten von Nold auf LinkedIn den Startschuss für die Nold-Unterstützer geliefert. Offenes Geheimnis ist auch, dass Migros-CEO Fabrice Zumbrunnen hinter Nold stand.
Zehn Jahre hat Ursula Nold das Migros-Parlament geführt. Heute übernimmt sie das Präsidium. Das sind ihre Mitstreiter und Gegenspieler.
Link Netzwerk: https://www.handelszeitung.ch/panorama/migros-prasidentin-ursula-nold-das-sind-ihre-mitstreiter-und-gegenspieler-256457
Ein scharfer Wind weht seit neustem bei der Migros. Auf den Stellenabbau in der Zentrale und den Regionen folgte just vor dem Antritt von Ursula Nold als Präsidentin der Hammer: Die Migros will die Globus-Warenhäuser, die Möbelkette Interio, die Gruppe Gries Deco mit der Marke Depot sowie die E-Bike-Firma M-Way verkaufen. Obwohl noch nicht im Amt, war die neue Präsidentin dabei, als die Spitzenvertreter des orangen Riesen vergangene Woche in Zürich zusammentraten und den Entscheid fällten.
Quelle: https://www.bernerzeitung.ch/der-steile-aufstieg-der-ursula-nold-190597646091
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Ich finde die MIGROS hat sich so negativ entwickelt. Bin als Migroskind gross geworden. Schade ist es so
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Der Fisch stinkt immer am Kopf.
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Bitte Wortschatz ändern: seit 2017 stinken Sie auch am Kopf.
2024 Variante : Streu am Kopf.
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Der öiebe Herr Blunschi soll
doch in Pension gehen, etwas
früher als gedacht. -
Ubd wieder stützr sich dieses Medium auf reine Vermutungen bzw Äusserungen eines frustrierten Ex-Mitarbeiters. Mehr noch: „Die Betroffenen sollten sagen, sie wären krank“, sagt eine Quelle. Das zeige, dass in der Migros „amerikanische Verhältnisse“ herrschten.
Ein Migros-Sprecher dementiert. Alle Betroffenen seien für heute zur grossen Information eingeladen worden.
Die unterschiedlichen Informationen zeigen: Die Nerven bei der Migros liegen blank.“
Man schreibt so, als würde sich die Migros selber widersprechen, dabei gibt es eine offizielle und damit gesicherte Info.
Dass man den Leuten angeblich sagt, sie sollen sich krank melden, wäre zudem eine Straftat. Ich hoffe, die Migros leitet entsprechende Schritte gegen Hässig ein.
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Die CS hat auch die entsprechenden Schritte gegen Hässig aufgegleist. Hat ihr aber geschadet. CS gibts nicht mehr. M gibts vielleicht auch bald nicht mehr.
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Ist ja wieder tűpisch,unfähige Berater und Manager die viel zu viel Abkassieren spielen die Helden,auf Kosten der Angestellten. Man sollte die komplette Geschäftsleitung der Migros und ihre Berater entlassen.
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Einfach nur schrecklich diese US-Mentalität. Die ganze Teppichetage sollte den Hut nehmen und nicht die arbeitende Bevölkerung
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@Knobel
Dreamer, arbeitende Bevölkerung ist UBS Ermotti mit 14 Millionen Bonus und CEO Migros mit ca. CHF 900.000, ca, CHF 75.000 pro Monat 😉 https://corporate.migros.ch/de/ueber-uns/organisation/migros-genossenschafts-bund/generaldirektion
Vergütung der Migros Generaldirektion ca. 1 Mio.:
erhalten (2022: CHF 5.43 Mio.). Das höchste, auf ein Jahr hochgerechnetes Einzelsalär (Mario Irminger, Präsident der Generaldirektion) betrug CHF 855’0002
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Die Migros wurde immer mehr zum „Gemischtwarenladen“ mit neuen Formaten und Zukäufen. Es wird Zeit, zurück zum „Kerngeschäft“. – und mit Verkaufspreisen,welche sich vom zweiten Grossverteiler unterscheiden.
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Die Führungskräftende haben die Gekündigtende zum Teufel geschickt. Sollen doch zu ALDI und LIDL weiterziehen.
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Wer auf „Beratungsunternehmen“ setzt ist bei mir unten durch. Coop mag ich allerdings auch nicht sonderlich, seit die die unsägliche Läuthart einstellten.
Werd ich so unfreiwillig zu den Schmuddelläden Lidel und Alti geschickt?
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Anscheinend sind die Kosten der Reorganisation extrem hoch.
Ansonsten wären heute in Migros Woche 21.5.-27.5 .“profitieren und geniessen“ nicht so viele Angebote wie z.B. Shampoo Kevin Murphy für Fr. 37.95 !!!!250 ml.(nur solange Vorrat) Wollen jetzt Benko’s Shops konkurrenzieren.
Talfahrt geht weiter……. -
Dobler Mohrenköpfe zurück in die Migros und dann kommen auch die Kunden wieder zurück.
Siehe Beispiel von Budweiser Beer in den USA.
Man verärgert nicht einfach Stammkunden mit einer woken Begründung. Bei Mohrenkopf denke ich an Schoggi mit feiner, weisser Füllung und das seit Jahrzehnten, und nicht an schwarze Afrikaner.
Das wäre die erste Massnahme … Dubler Produkte zurück in die Migros, damit man die Kundenwünsche erfühlt.Sonst bleibt es eben bei Go Woke, get broke …. und dann noch mit McKinsey, könnte noch schneller falsch gehen vielleicht. Bei der CS hat ihr Wissen auch nicht viel genützt.
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Bin ich eigentlich der einzige hier der arbeitet?
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bei Denner sind wohl nur noch Penner …
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Regio-Verantwortung ist out: zuviele (unfähige) Leute, die Migros als extra professionelles Parking (eigentlich ein Elephantenfriedhof für Pensionierte) betrachten.
Coop System ist nicht optimal aber viel, viel besser !-
Bei COOP muss ich nicht einkaufen. Mindestens 10 % teurer und Qualität fragwürdig. Da ist/war MIGROS schon viel besser. Ja nu, wer lieber auf Marmorboden oder sonstsowas einkaufen will, na dann halt.
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Wieviel Unternehmen muss MC Kinsey noch ruinieren, bis man merkt, dass diese Studenten unfähig sind….
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@Mc Kinsey Erfahrener
Unerfahrener Dreamer. Für deine Bildung.
Milliardenschweres Netzwerk – McKinsey ist überall:
McKinsey unterhält ein globales Netz aus ehemaligen Mitarbeitern – und wird langsam unheimlich. Die Berater-Alumni sitzen in den Schaltzentralen von Unternehmen und Politik, bewegen Milliarden, steuern ganze Volkswirtschaften. Der Überblick.
https://www.spiegel.de/karriere/mckinsey-ex-berater-unterhalten-weltweites-netzwerk-a-855609.html -
„Millattenschweres Adelsgeschlecht“
huch, hab‘ ich gar nicht so mitbekommen, wie steinreich ich doch bin.
Anscheinend habe ich als geistiges Genie einiges auf dem Kasten …
ist halt schon etwas wert wenn man klar in der Birne bleibt!
ich sag‘ ja immer – wir schaffen das!
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Wieder einmal Zensur auf dieser Plattform!
Dass die Praxis der Migros, die Mitarbeiter zum Krankmachen aufzufordern, höchst fraglich ist und die Erwerbsausfallversicherung schädigt, darf man nicht sagen.
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sicher darfst du es sagen, Meister ZEN!
doch was änderst du daran? -
Die Migros hat in den eigenen Medbase Praxen wenigstes eigene Aertzte, die diese Krankschreibungen dann vertreten und begründen müssen. Wieder einmal werden so Psychiater/innen missbraucht und Kosten auf das Gesundheitswesen abgeschoben.
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ja, der LH macht vermehrt auf Zensur.
Es gibt Beiträge, die beschimpfen die Hauptakteure – bspw. den Rohner, mit der weissen Weste – diese werden veröffentlicht.
Aber wenn du sagen möchtest, dass das Verhalten des Rohner eben zur öffentlichen Isolation des Paares führt, und das seine Richtigkeit hat, dann wirst du zensiert.
Vor allem wenn du dann noch sagst, dass seine Nadine Sch. dank dem Sponsoring der Rohner’schen CS zu Vermögen gekommen ist.
Und dass halt Fressen vor Moral kommt – und dies halt auch eine Charakterfrage sei, dann bist du definitiv zensiert.Mal schauen, ob ich recht habe…
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Wenn ich von der Personalie Ursula Nold lese, muss ich keine Dauerwelle mehr machen lassen.
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Ali um die Ecke macht’s für 20.- Franken.
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Geschätzte Isabel Villalon
Was musste ich schmunzeln, wegen der Dauerwelle………
Und übrigens, als ich die U. Nold bei Eco Talk gehört/gesehen habe, da musste ich an eine Teflonpfanne denken, von welchen alles, aber wirklich alles „abprallt/abfliesst“. Dazu gab SIE mir den Eindruck, dass SIE zwanghaft, wenn nicht sogar pathologisch an fortgeschrittenem Narzissmus leidet. Nahe an Egomanie…….
Nun, das zur M-Präsidentin. Was mich aber von den anderen Kommentarschreiber sehr „aufstösst“, das ist das unsägliche „Bashing“ gegenüber McKinsey. Denn gerade McKinsey hält den aller schärfsten Spiegel der Migros-Riege vor den Kopf und die wollen „partout“ nicht begreifen, dass ihre Struktur nie und nimmer funktionieren kann. McKinsey kann es, aber wenn die M…….nicht begreifen will, dann halt……..
Die COOP, unter Hansueli Loosli, hat es vorgemacht, dass ihre ehemalige Struktur im „Garacho“ an die Wand führen würde. Notabene vor dem Jahr 2000. Und heute? Genau!
War übrigens ausserhalb des Spielfeldes als IT-Anbieter…….intensiv am Geschehen dabei. Unvergesslich, wahrlich unvergesslich, was man bewirken kann und was bewirkt wurde.
Mein Rat an die Migros ist einfach: Schafft euch ein Format von Hansueli Loosli an und ihr werdet euer blaues Wunder erleben, was Schmerzen für ein Wohltat sein werden.
Wenn es nicht gelingen ein solches Format auf das Steuerboot zu holen……., dann hört ganz genau hin, was McKinsey schreibt und sagt und befolgt es. Mit dem Bons-/Malussystem. Punkt!
Habe fertig!
ciao Bella,
Riccardo
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Das war doch schon immer das Business-Modell der McK:
Verwaltungskosten-Analyse – dann selbst die Schlüsselstellen übernehmen – auf allen Stufen Leute entlassen -grossartig von Restrukturierungserfolg schwatzen – und dann als Restrukturierer andernorts in Schlüsselstellen einsteigen. Danke McK.Und von Ursula Nold kann man sowieso nichts erwarten – Schönwetterkapitänin – ein nettes Lehrerdiplom reicht halt nicht…
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McKinsey zerstört die Schweizer Werte und Topfirmen – bin ein Migros-Kind und würde dort nicht mehr hingehen, wenn die Migros auch eine ‚Geiz-ist-geil-Organisation‘ werden würde. Das Ausbluten der Schweiz ist in vollem Gange. Absolute keine Swissness mehr.
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80 Jahre sind es her, seit ich bei Migros Burgdorf das erste Mal einkaufte. Duttweiler dem Duttweiler dem Kunde und Lieferant nahe standen, baute das Geschäft mit viel Ethik auf. Doch das Geld und nimmersatte Manager machen das grosse Werk Duttweilers kaputt, schade!
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Wenn die Geschäftsleitung teilweise aus ehemaligen McKinsey besteht, wieso brauchen sie externe Berater? Und wieso konnte es soweit kommen, das das Geschäft nicht mehr richtig läuft, mit McKinsey an der Spitze?
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Das ist das Spiel…. so laeuft es immer.
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Wer sich McKinsey in Haus holt hat schon verloren! CS und Swissair lassen grüssen! Wann sehen unsere Teppichetagen endlich, dass mit dieser Firma der Erfolg nicht zurückkommt! Besser Menschenverstand walten lassen und nicht die Arbeitnehmer für die Fehler des Management bluten lassen!
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Personenfreizügigkeit sei dank. Und täglich grüsst die Fachkräftelüge im CH TV.
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Warum bringen die Topmanager der Migros es nicht fertig den Laden auf Vordermann zu bringen? Weil bei der Migros gilt: Viel schwaetzen statt gescheite Ergebnisse zu liefern!!!
Frank R.-
Jeder tut was er kann!
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Was hat das mit der Personenfreizuegigkeit zu tun? Sie machen es sich aber einfach.
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Was passierte mit der Swissair, der CS?
Raus mit McK, bringen keinen Wert kosten nur Unsummen.-
Was passiert gerade mit Unis, FHs und sonstigen Akademien?
Raus mit den Profs, bringen keinen Wert, kosten nur Unsummen.
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Man darf sich nicht wundern, dass McKinsey den Ruf eines Totengräbers „geniesst“. In vielen Fällen, die bekannt werden, wird McK erst gerufen wenn der „Patient“ bereits auf dem Totenbett liegt.
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Zum Track Record von McKinsey gehört dazu, dass sich gute Firmen schnell von den Beratern verabschieden.
Die weniger guten, und schlechten, bleiben auf ewig Kundschaft.
Wir erinnern uns: Auch CS zählte zur Einflussphäre von McKinsey
https://www.efinancialcareers.ie/news/2023/03/mckinsey–co.-credit-suisse -
Das Trauerspiel Migros.
Nun werden Mitarbeiter gefeuert, Resultat eines jahrzehntelangen Missmanagement. Dass diese Vollpfosten von Migros Manager nicht mal selbst die Krise bewältigen können, sondern noch die Aasgeier von Mc Kinsey beziehen müssen, spricht Bände. Das kostet auch wieder eine Granate. Eine Schande ist das!-
Genau so ist es. McGrinsey ist immer ein Zeichen, dass das Ende nah ist.
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Winnetou: Das traf bei einigen Firmen zu. Hoffentlich nicht bei der Migros. Deren Kollaps wäre ein Riesenverlust, niemand kann das wollen.
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Bei uns in einer Privatbank war McKinsey auch am Werk. Ausser dass ein Haufen Geld in den Sand gesetzt wurde hat es nichts gebracht. Das Migros Management ist die bare Katastrophe! Kein Wunder geht’s bachab.
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Meidet die Migro .
Für uns ist Coop angesagt.-
Nö, Aldi, bis auch Coop dynamischer wird.
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Ein weiteres Unternehmen, das von McK an die Wand gefahren wird. Bin gespannt auf den Aufschrei wegen der Abgangsentschädigung für die Topkader…
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Es erinnert mich an Charles Vögele, wo zum Schluss, nachdem die Firma nach Italien verhöckert wurde 1250 MitarbeiterInnen in der Firma arbeitslos wurden.Es gab viel zu viel Manger.Tragen Sie Ver “ Antwortung“ wenn Sie keine Antworten haben auf die Fragen und die Probleme nicht lösen können, dann müssen SIE gehen, nicht das Personal, das seinen Job beherrscht.Das ist der einzige kerrekte Schritt den Sie tun können.
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Das schleckt keine Geiss‘ mehr weg: Wo man hinhört, gilt das sich abzeichnende Migros-Grounding als in Stein gemeisselt… Erinnert sehr an die tragischen letzten Monate der SWISSAIR oder der genossenschaftlich-kommunistisch desorganisierten DDR-Diktatur. Auch bei SWISSAIR und der DDR versuchte man, sich mit endlosen Geschichten noch etwas über Wasser zu halten. Vielleicht werden bei der Migros schon die Reisswölfe zur Vernichtung von brisanten Akten in Position gebracht…
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Halt halt, nicht so düster. Wenn die Migros mal zur Abwechslung vielleicht wieder an die Kundschaft denkt, das heisst, endlich wieder gute Ware zu kompetitiven Preisen anbietet, und die ausländischen Geldabflusslöcher stopft und Managmentselbstverwirklichungsabenteuer stoppt, dann gehen wir gern wieder dort einkaufen.
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Wenn eine Geschäftsleitung Berater ins Haus holen muss, dann sitzen wohl die falschen Personen in der Geschäftsleitung.
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@Der müde Joe – es ist noch viel schlimmer. Da einige von diesen Managerflaschen aus dem McKinsey-Stall kommen, wird alles noch verschlimmbessert = Das Potenzierungspotential ist enorm! Wie heisst es doch so schön: der Blinde führt den Blinden und beide landen in der Grube aka totales Grounding.
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Was soll denn dieses inkompetente “ Bashing“? Die Migros muss umstrukturieren und sich verschlanken sonst geht sie ganz einfach unter.
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Genau, und sollte, wenn sie schon markante Sanierungsschritte unternimmt, auch ein klein wenig Kredit bekommen.
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@Martin Rudolf – wenn Sie keine Parallelen zur Swissair, CS und viele anderen Betrieben sehen, erstaunt der Kommentar nicht wirklich. Es ist kein „bashing“ sondern ein objektiver Bericht, welcher einen Zustand beschreibt, welcher befremdlich wirkt. Für welche Leistung werden kann die Manager dann bezahlt? Habe fertig!
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Swissair, CS, Migros. Referenzen sagen alles.
UBS gehört nicht dazu. Warum wohl?-
Wie kommen Sie darauf ? Hatte bei der UBS auch mit diesen Heinis zu tun.
Frisch von der Uni und die Weisheit mit dem Löffel gefressen.
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Erst wenn der Wohlfühlgenossenschaftkultur-Geist verschwunden ist, werden sich die nachhaltig positiven Cashflow wieder zeigen.
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Als Genossenschafter werde ich die Entlastung für 2023 und 2024 verweigern.
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schön, dann haben sie wenigstens einen Deppen der dagegen rudert!
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@Melchior: verhindere lieber die ENTLASSUNGEN, anstatt dir über Entlastungen Gedanken zu machen.
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Sozialem Kapital von Dutti?
Dutti hat Konzepte aus Amerika kopiert und an Schweizer Verhältnisse angepasst.
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Vorallem war Dutti ein Marketing-Pioneer!
(Ok. Hat auch der Amerikaner erfunden.)
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Beurteilung vor dem McKinsey Einstieg bei Migros: Im Vergleich zum unsozialen COOP (Erfahrungswert) mitsamt der noch unsozialeren COOP Pensionskasse (Erfahrungswert) war die Migros immer (…) sozial und anständig. Sollte McKinsey bei der Migros diesen eigentlich nur aufrichtigen und fairen Umgang mit ihrem Personal untergraben, haben wir auch in der Migros bald Swissair, CS oder Schweizer Armee (Ueli Maurer) Verhältnisse. Und McKinsey macht sich nach dem Desaster wie oben 3x gemacht vom Acker.
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Eins bleibt augenscheinlich – mit McKinseys im Haus wird die Preispolitik von Aldi, Lidl und Co leider falsch interpretiert. Vielmehr müsste man all die C-Levels vor die Tür stellen. Denn wo liegt ihr Beitrag, wenn sämtliche Entscheide und Prozesse von extern getragen werden? Schade, dass alle diesem Experiment stillschweigend zusehen. Hier werden Werte vernichtet und am Ende will es keiner gewesen sein. Aldi ist ein anderes Kaliber – ein Familienunternehmen erster Stunde. Aber mit aller Konsequenz für den Entrepreneur!!
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Wenn zwei Parteien (McKinsey und die Migros Führung) selbst keine Ahnung haben wie sie den Laden wieder auf Kurs bringen können außer mit dem üblichen Standardzeugs wie Stellenabbau, dann kann das auch nichts werden.
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genau Marcus. Jetzt ist die Zeit, dass du das Zepter mal schwingst!
Oder liegst du lieber auf deiner faulen Haut in der Sozialhängematte rum?
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Migros hat ihre traditionelle Kundschaft vergessen. Vor 20 Jahren bot sie gute Eigenmarken zu günstigen Preisen an. Diese sucht man heute in der Filiale oft vergebens. Stattdessen x Sorten überteuerte Bio-, Premium- und Markenware sowie Randgruppenprodukte ( Vegan, mit-ohne-Dingesbums, Superwoke )
_So_ wird das nichts mehr… -
Viele der kritischen Kommentare gehen in Richtung McK. Das ist zwar nicht ganz falsch, verfälscht aber die Tatsachen. Primär sind die Verwaltungen der zehn Genossenschaften und des MGB an der Misere schuld, Frau Nold ausdrücklich eingeschlossen. Dort wurde in den letzten zehn Jahren zum Teil vorsätzlich weggeschaut. Diese Truppe gehört hinterfragt. Tut aber niemand Internes.
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eben, nicht immer auf uns einprügeln!
wir tun auch nur unseren Job als Müllfahrer. -
Korrekt! Woke, Kultur, Frauenförderung etc. ist hipp aber öffentlichen Betrieben vorbehalten, die von Steuerabgaben alimentiert werden.
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Oh mein Gott, wie armseelig!!! Anstatt die Leute auf Garden Leave zu schicken und das so auch klar zu kommunizieren wird auf besten Bünzli-Art rumgeschwurbeld und abgeschwächt.
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Go woke go broke
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Das wird nichts mehr – wetten?
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Warum soll ich bei der Migros einkaufen gehen? Als „old, straight, white man“ gehöre ich gemäss den Werbekampagnen ja eh‘ nicht zu deren Kundschaft bzw. wende mich deswegen angewidert ab.
Die Produktqualität und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt schon lange nicht mehr. Immer mehr habe ich das Gefühl, dass die Migros und deren verschiedene Unternehmen nur darauf ausgerichtet waren, die kleinen Läden zu vernichten, indem mit subventionierten Produkten die Konkurrenz ausgeschaltet wurde (Bäckereien, Elektro-Fachgeschäfte, Sportläden, Möbel- und Tierhandlungen), um danach mit Billigprodukten zu überhöhten Preisen das Quasi-Monopol auszunützen. Endgültig genug hatte ich, als die Migros die Mohrenköpfe von Dubler aus „Wokeness“ aus dem Sortiment genommen hat.
Seitdem kaufe ich bei Lidl ein, Frischprodukte und Spezialitäten beim Feinkost-Händler, Fleisch beim Metzger (und aus eigener Jagd), und Brot/Patisserie beim Bäcker. Und ich habe die bessere Qualität zu einem fairen Preis, als es bei Migros der Fall ist. Auch online kaufe ich mittlerweile mehr und häufiger bei Brack ein als bei Galaxus/Digitec.
Wer immer noch bei Migros einkauft, lebt noch in einer Welt von vor 20 Jahren, als Migros noch ein sozialer Arbeitgeber mit Kundenorientierung war. Mittlerweile ist es eine Sammelstelle von inkompetentem Management und Bürokraten, welche von niemandem kontrolliert wird (ähnlich wie bei Swissair und Credit Suisse). Kein Wunder, dass die Leichenfledderei AG (a.k.a. McKinsey) dort noch die letzten Tropfen Blut aus den Adern quetscht, bevor man den orangenen Riesen der Kinetik des Marktes überlässt.
Mich wundert es, dass man Duttweiler nicht schon ausgegraben, mit Kupferdraht umwickelt, wieder vergräbt, und den Grabstein durch einen Magneten ersetzt. So könnte man mit ihm – während er sich immer schneller im Grab umdreht – wenigstens noch Strom generieren.
PS: Irgendwo wollte ich noch etwas über die Auslands-Abenteuer der Migros schreiben. Gehört ja auch zu den Entscheidungen von inkompetenten und vor Selbstüberschätzung strotzenden Managern, welche für ihre Taten keine Konsequenzen tragen müssen.
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Hey Seppi
Einfach ins Schrwarze getroffen!
🙌🏻👏🏻🙌🏻🎯
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Zustimmung, auch was Ihre Bemerkung „Sammelstelle von inkompetentem Management und Bürokraten“ angeht. Leider stinkt der Fisch nicht nur vom Kopf her, sondern auch am anderen Ende.
Ich bin ehrenamtlich in der Seniorenbetreuung tätig und habe deshalb einen besonderen Blick auf Menschen, die trotz Selbstbedienungskonzept von Supermärkten gelegentlich Orientierung und Unterstützung benötigen. Was einem aber da von den untersten Chargen in den Migros-Verkaufsflächen an Empathielosigkeit, Desinteresse und Frechheiten entgegenschlägt, ist atemberaubend. Wenn ich als Kunde solche Fälle aus dem Augenwinkel mitbekomme, schalte ich mich immer öfter ein und biete den Angestellten an, ihr Verhalten im Beisein der Filialleitung zu erörtern. Fast immer hilft es, bloss: Senioren, Behinderten, Kranken fehlt eben die Kraft zu resolutem Auftreten.
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Mal schauen wie lange es bei Migros geht. Die Mänätscher von McK haben es ja uch bei Swissair und bei CS geschafft. Und alle schauen zu.
Der nackte Wahnsinn. -
Für das Vortäuschen von Covid ist es ein wenig zu spät – schlecht getimt.
Ansonsten Migros-McKinsey, why not.
Einfacher wird es nicht gegen alle Anderen. -
Dieser Titel LK….glaube ich könnte stimmen. Warum……Schon wieder McKinsey Power Point Stratgegy.
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Beim Orangen Riesen helfen mit Sicherheit weder McKinsey, noch Diethelm, noch Irminger und Nold ist sonst schon immer in Not.
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Unfähige Führungskräfte setzen immer auf McKinsey, obwohl diese auch schon grosse Böcke gemacht haben.
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Das „Starduo“, ohne typischen Migros-Stallgeruch, verstrickt sich immer mehr in neue Peinlichkeiten. Das Denken und zielgerichtete Handeln wurden schon längst auswärts vergeben.
Die Glaubwürdigkeit des Hauses leidet zusehends. Die Kunden wenden sich ab, sei es ob der gehandhabten oft widersprüchlichen Informationen, ob der der von aussen suggerierten Methoden, oder wegen beidem. -
Kreis 5 nicht 4
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Als erstes alle McKinsey Berater raus kicken. Als zweites alle ehemaligen McKinsey Leute kündigen. Wo nichts ist wird dann auch nichts fehlen.
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Welchen Mehrwert hat eigentlich diese Supermarkt AG? Ich sehe da vorallem ein Haufen Restrukturierungs- und Implementierungsaufwand. Da dürfte der Wille nach billable hours wohl grösser sein als der Nutzen.
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kennst du das Spiel „Schiffe versenken“ und „Trojaner“, Mario?
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Peter Diethelm die Frau Merkel hat diesen Spruch gesagt und grossen Schiffbruch erleidet!Hoffentlich können Sie schwimmen!
Leider ist keine Person in der neuen Führung mit grosser Erfahrung im Markenartikel-Bereich;auch der Herr Irmiger hat etwas bei HEINEKEN gelernt und kamm dann zu Denner. Denner hatte eine sehr gute Struktur die vom früheren EK-CHEF Herr Brauchbar grandios geleitet wurde über viele Jahre! Es gab keinen Besseren!
Diese Theorien der jetzigen Kader mit ihren MC-Vasallen werden keinen Erfolg haben mit der Hammermethode und das ist auch richtig so!Dieses Kader ist nur für Trockenübungen zu gebrauchen und sie sind grosse Angeber OHNE die nötigen Erfahrungen und Ausbildungen! Gute Nacht. (über 50-Jahre im Det.Handel-Kader)-
An S.V. Herr M. Irminger war bei Heineken in Winterthur damals Finanzchef. Ich habe ihn noch erlebt. Ein umgänglicher und anständiger Typ. Danach ging er zu Denner als Finanzchef und wurde dann CEO. Sicher ist er nicht ein Detailhandelsprofi. Aber bei Denner hat er es sehr gut gemacht, würde ich jetzt mal behaupten. Ursprünglich ist er Wirtschaftsprüfer. Wieso er den Job als Migros Boss übernommen hat, das wissen die Götter. Ich hätte das nie gemacht. Und ich weiss wie Sie, um was es geht, und wie es geht. Und ich hätte ihm diesen Job abgeraten…
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Seit McKinsey drin ist geht’s bergab. Die Lösung wäre also naheliegend.
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Solange M McKinsey im Haus hat, kaufe ich woanders ein. McK ist ein Verrat an Duttis Vision.
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Wenn du in einen Sturm gerätst, holst du dir am besten von McKinsey eine Crew an Board. Dann bist du sicher, dass dein Schiff untergeht, oder auf ein Riff läuft. Die Migros erinnert stark an die Swissair mit ihrer damaligen Strategie. Es stellt sich jetzt dann die Frage ob auch die Migros „Too big to Fail“ ist, oder ob man das Schiff untergehen lassen kann. Es gibt zum Glück momentan noch zwei drei andere Schiffe in diesem Teich.
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wir haben schon immer dafür gesorgt,
dass unsere Kunden IHRE Ziele erreichen!
ERFOLG ist, wenn man etwas erreicht im Leben. -
@Albert McKinsey – wir schaffen das! – Wer’s glaubt wird selig!
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im Grunde könnte die gesamte Restmannschaft samt Kapitäneninnen diesen Weg des Krankfeierns gehen. Konnten sie eigentlich schon immer. Denn gesund waren diese Gestalten nie!
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Migros und Coop waren noch nie meine Lieblingseinkaufsstellen! Das Ganze hat sich über Jahre schief entwickelt.
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McKinsey ist Mieterin bei AWD-Swiss-Life im ehemaligen Manor-Haus. Da sind die Wege ganz kurz bis ins Limmathaus. Beantwortet das die Frage?
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is die McKinsey jetzt auch schon eine Frau?
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An: Albert McKinsey – wir schaffen das
Deutsch ist nicht eben Ihre Kernkompetenz, oder?
McKinsey ist die Mieterin, weil die Firma eingemietet ist. -
@Mikkesch: Da bin ich überhaupt nicht einverstanden. McKinsey ist nonbinär. Garantiert.
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@ a.m. Ja natürlich, eine hübsche und erfolgreiche dazu – wie unsere Bundesrätinnen auch.
Für die echt Doofen.
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der is gut … – geiler Wortwitz!
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da mache ich mir keine Sorgen, dass das nicht funktioniert.
Von Vortäuschen haben die meisten Idioten sehr grosse Ahnung!
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Warum blos etwas zum Vorbild das seit Jahrzehnten nur absteigt? Die Ökonomie der USA und somit die Lebensumstände für breite wachsende Teile der Gesellschaft. Hier in der Schweiz übrigens die gleiche globalistisch neoliberale Misere wie Zahlen vom BSV zum Zustand der Gesellschaft (nicht der Finanzmärkte) zeigen. Armut, Elend, Prekariat (das heisst Arm trotz Arbeit/Einkommen) und der öffentliche Raum vergammelt und verdreckt aller Orten. Öffentliches Eigentum wird mit tausend Tricksereien gestohlen, abgewirtschaftet, zerstört und zu neuen Goldgruben gemacht in deren mitte sich Investoren breit machen. Das sich eine überschaubare Menge der immer gleichen Berater zum Leichenschmaus treffen macht nur eines deutlich, wie absolut am Ende man ist und wie gleichgeschaltet die Globalisierung heute bereits ist. Schaut mal die Innenstädte an mit ihren immer gleichen ausgelutschen Konzepten zur Umsatzsteigerung sehen die inzwischen alle ähnlich aus…
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Der Tip mit dem sich krank melden ist jetzt nicht gerade ein besonders guter Tip für die Migros.
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für die RAV, AHV und KV wohl auch nicht …!
da kommt scheinbar ne Monsterwelle auf mich zu. -
@MarcelPalfner. Warum der Tip der Krankmeldung nicht besonders gut ist, haben Sie leider nicht erläutert.
Wenn Mitarbeiter krank geschrieben sind, werden Versicherungen teilweise zur Kasse gebeten. Das kann sich für die Migros durchaus lohnen, oder?
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unsere grossverteiler haben uns jahrzehntelang überteuerte ware angeboten und immer daselbe.
dank aldi und lidl kam bewegung und innovation in die schweiz.
konkurrenz belebt eben den markt.
da nützen so kitschige heilewelt werbung ein ….dreck.
ps: danke lidl und aldi verdienen die leute wieder mehr.-
Falsch.
Coop und Migros hatten den Markt aufgeteilt und mussten nicht rechnen.
Aldi & Lidl können rechnen.
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Aldi und Lidl sind Drecksqualität der alleruntersten Kategorie zu Billigpreisen.
Wer diesen Dreck konsumiert dem ist nicht mehr zu helfen.
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Wie bereits in meinem Kommentar zum Kunsthaus erwähnt: Die sogenannten Superberater haben wieder einmal deutlich aufgezeigt, dass sie zu nichts Nutze sind. Wie kann es dann sein, dass unter deren jahrelanger Beratung der orange Riese an die Wand fährt? Es war bei der Swissair genau gleich: Jahrelange Beratung durch McKinsey und dann der fürchterliche Absturz!!! Und trotzdem werden sie immer wieder als „cover my ass“ engagiert. Deren Honorar muss man denn wohl auch als Schmerzensgeld für die Schmach des ständigen eigenen Versagens betrachten.
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Gibt es eigentlich eine Firma die durch McKinsey nachhaltig (also nicht nur für zwei, drei weitere Jahre) gerrettet wurde. Mir sind jetzt mit Swissair, Gate Gourmet, SR-Technics, Unique, CS und jetzt wohl auch die Migros nur Firmen bekannt die Pleite gingen oder für einige Cents an die Chinesen verkauft wurden.
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Wenn das bei der Migros so weitergeht, dann wird aus der Migros das gleiche wie die CS und die Swissair. Dann wird ein deutsches Unternehmen kommen, den Rest aufkaufen und daraus irgendeine Qualitativlose Konkurrenz machen und diese dann Migi taufen oder so.
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Hallo Adrian, in Schland gibt es keine Geisteskranken mehr, die
so etwas tun! Die sind alle in die Schweiz ausgewandert. har har har -
Bei Migros bekommt man jetzt schon keine Glace Cornets mehr. Sie haben es umbenannt in Waffeleis.
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Echt jetzt, Bertl? Darfst du dem Cornet nicht mehr Mohrenkopf sagen?
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EDEKA KaWeDe GALERIA Marktkauf ringen selbst um ihre Existenz. Dank Benko. Da ist kein Ausfressen mehr zu erwarten ☝️🥴
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Sorry, der MGB Hauptsitz steht im Kreis 5, nicht 4 !!!
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mckinsolino bringts einmal mehr nicht!
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…und das Krankentaggeld bezahlen wir?
…und die Ärzte werden missbraucht, falsche Zeugnisse auszustellen?-
Wenn man beim gleichen Versicherer ist wie die Migros, dann: ja
Krankentaggeld-Versicherer gestalten Prämien jedoch sehr individuell und Risikobasiert. Viele Fälle geben schon bald eine Prämienerhöhung für Migros.
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hey luki. einkaufen in de und gut ist👍
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icke war jestern mal mitn Drahtesel bei der Migros am Potsdamer Platz, woll.
echt knorke wat die da allet jünstich und hochwertijes haben, wa
ick frach mick ja nur, wat de janze Schweizer Kanallien nu hier suchn?
det KaDeWe is ja nun schon vom Benkow dicht jemacht wordn!
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You wanted McKinsey, you got McKinsey – disgusting!
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danke für die Lobeshymnen an ALLE!
Euer Albert „Börti“ McGrinsy
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Als erstes alle McKinsey Berater raus kicken. Als zweites alle ehemaligen McKinsey Leute kündigen. Wo nichts ist wird dann auch…
Seit McKinsey drin ist geht's bergab. Die Lösung wäre also naheliegend.
Unfähige Führungskräfte setzen immer auf McKinsey, obwohl diese auch schon grosse Böcke gemacht haben.