Mit dem bevorstehenden operativen Abgang von Klaus Schwab von der Spitze des World Economic Forum (WEF) stellen sich auch für die Schweiz Fragen, wie es weitergehen soll.
Die letzte Grossveranstaltung in Davos wurde thematisch nicht zu jenem grossen Erfolg, den man im Hauptquartier des WEF in Cologny bei Genf und bei den Teilnehmern in Davos erwartet hatte.
Doch ist das WEF für die Schweiz zu einem Markenzeichen geworden wie Nestlé oder die Lindt-Schokolade.
Ein weiterer Niedergang dieser weltweit lange Zeit einmaligen Veranstaltung, die zur Geburt des „Davos Man“ geführt hatte, wäre auch für unser Land bedauerlich.
Es stellt sich eine zentrale Frage: Kann Klaus Schwab, der viele Talente in sich vereinigt, ersetzt werden?
Trotz einiger Politiker und Spitzenmanager, die von aussen eingewechselt wurden, wurde bisher niemand gefunden, der den 86-jährigen Schwab zu ersetzen vermag. Die Hoffnung, seine Tochter könne in seine Fussstapfen treten, erfüllte sich ebenfalls nicht.
Wenn das WEF überleben soll, braucht es aber eine solche Persönlichkeit, der sich die Türen der politischen und wirtschaftlichen Weltklasse öffnen.
Jetzt einen personellen Fehlgriff zu machen, kann sich das WEF nicht leisten, denn die Konkurrenz ist weltweit auf dem Sprung.
Deshalb ist das WEF heute nicht in einer Krise, aber nach den personellen Entscheiden in den letzten zehn Jahren an dessen Spitze kann morgen die WEF-Krise eintreten – bis hin zu seinem Untergang.
Der Niedergang von Credit Suisse und Swissair dauerte gut zehn Jahre, ehe sie von grösseren Konzernen übernommen wurden.
In dieser Zeit, wo frühe Warnzeichen schon erkennbar waren, wollte niemand daran glauben oder darüber berichten, dass diese Sterne am Himmel der Schweizer Wirtschaft bald untergehen könnten.
Kritik galt als Landesverrat.
Die Migros ist seit gut zehn Jahren in der gleichen Situation des schleichenden und dann sich beschleunigenden Niedergangs, ganz wie die Berggemeinde Brienz im Bündnerland, die erst zwei Meter im Jahr rutschte und jetzt schon knapp zehn.
Was hat das WEF für die Schweiz geleistet?
Es war einige Jahrzehnte Teil der „Soft power“ der Schweizer Politik.
Weltweit ein Symbol für die Schweiz als grossartiges Gastgeberland, hat Klaus Schwab nicht nur für Graubünden und die Region Davos dazu beigetragen, den Spitzentourismus zu fördern.
Er hat mit seinen Auftritten und Anlässen rund um den Globus den Ruf der Schweiz verbreitet, wie es keine Tourismusorganisation hätte leisten können.
Jede US-Agentur hätte dafür ein Honorar von über 100 Millionen Franken im Jahr verlangen können; es wäre nicht zu viel gewesen.
Das WEF hat auch ganz konkret dem Bundesrat und Chefbeamten in Bern gedient, denn diese hätten es kaum geschafft, Jahr um Jahr die Vertreter der Weltpolitik zu begrüssen.
Insofern war es ein NGO unseres Aussenministeriums.
Die VR-Präsidenten und Generaldirektoren unserer grossen und vieler kleinerer Unternehmen zahlten ihre Jahresbeiträge gerne an Klaus Schwab, denn er öffnete ihnen auch sonst die Türen zu wichtigen Schaltstellen der Welt.
Was er im Stillen tat, sagte er niemand, weshalb er in der Öffentlichkeit bald den Ruf erwarb, als eine Art Mephisto den Reichsten dieser Welt zu dienen, um ihnen die Welt mit ihren Menschen zu unterwerfen.
Ich denke, das ist zu weit gegriffen, aber an die Chance, einen Friedensnobelpreis zu erhalten, hat er in stillen Stunden sicher gedacht.
Dazu hat es nicht gereicht, übte Klaus Schwab zuletzt doch nur das aus, was viele Schweizer ausgezeichnet hat: den Beruf des Gastgebers, des Hoteldirektors, des Vermittlers und des Influencers, um es modisch zu formulieren.
Die von ihm formulierten Thesen gingen über die wohlmeinender, intelligenter Bürger nicht hinaus.
Das war seine Leistung und seine Tragik.
Oft wurde das WEF nachgeahmt, fast immer ging es schief.
Immerhin hat es der frühere US-Grossspekulant Michael Milken geschafft, in Los Angeles eine Global Conference des Milken Institutes aufzuziehen und durchzusetzen.
Kein US-Milliardär und viele andere, der es sich leisten könnte, dort nicht aufzutreten. Und doch ist es Milken nicht gelungen, damit die Europäer zu erobern.
Vielleicht wollte er es auch gar nicht, denn der Blick über den Pazifik hinüber nach China und Asien ist ihm wichtiger.
Immerhin, die Weltmedien beachten seine Anlässe. Das gilt auch für das WEF, aber mit abnehmender Kadenz.
Als Konkurrenz gefährlicher ist das Katar Economic Forum, wo mindestens die globale Finanzwelt sehr gut vertreten ist.
Es ist die Geopolitik, welche die Katari und ihre Gäste beschäftigt. Mit diesem Economic Forum will man Katar mit einem weiteren Schritt global verankern.
Der noch zu findende neue CEO des WEF wird sich in diesem Umfeld, wo noch Dutzende ähnlicher Veranstaltungen weltweit stattfinden, vom ersten Augenblick an bewähren müssen.
Er darf nicht weniger wollen, als die gewaltigen geopolitischen Veränderungen in Davos abzubilden.
Dazu muss er die Spitzenpolitiker nicht nur aus den USA und Europa, sondern auch aus Russland, China, Indien und vielen anderen neuen Weltzentren für die Reise nach Davos gewinnen.
Nur dann wird der „Davos Man“ seinen Namen weiter zu Recht tragen.
Der Bundesrat ist gehalten, das WEF eher noch mehr als weniger zu unterstützen, denn es ist im Interesse der Schweiz, ganz wie die Förderung der UNO, des IKRK und anderer Weltorganisationen in Genf.
Klaus Schwabs Nachfolger zuoberst im WEF muss, vergleichbar einem Staatsmann, ein grossartiger Kommunikator sein.
Derlei mag in der politischen Linken wenig populär sein und im Volk Spekulationen auslösen, aber es wird sich in den kommenden wilden Jahren ohnehin nicht vermeiden lassen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir brauchen gar nichts. Und schon gar nicht das Ausland. Wir wollen niemand fremden hier. Fremd ist, wer nicht zu uns gehört.
Wir verschwinden lieber in Achtungstellung in der Bedeutungslosigkeit als dass wir Fremde hier haben.-
@Wir brauchen keine Fremden hier.
Wir brauchen hier keine Fremdkommentare!
Medikament unbedingt absetzten.
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…einfach nur ein Träumer der die Realität noch nie erkennen wollte
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@Klaus Stöhlker der Schweizer in Lederhosen, einfach ein anderer Klaus, wie der andere Schwab mit seinem WEF……
Danke – Dein Kommentar strotzt vor Realität – Verlust.
Zürich Schweizer Lederhosen Gaudi: https://www.wiesn-gaudi.ch
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Hat keine Ahnung, welche Bedrohung das WEF für die Menschenmassen ist.
Wenn die Deutschen das wüssten?…
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@Stöhlker, typischer Eidgenosse!
Bedrohung das WEF für die Menschenmassen – Wie? Darum in der Schweiz ;-))) …
Die Deutschen richten das WEF nicht aus … irgendwas dreht sich in deinem Kopf, aber egal …
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Klaus Schwab wird völlig überschätzt. Sohn eines Fabrikdirektors, der nichts anderes machte, als Stühle und Tische für die Weltelite bereitszustellen und deswegen meinte, er sei deren Präsident.
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Glaube nicht das Das WEF nach dem 3 Weltkrieg noch von Wichtigkeit Zeugen wird!
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Die Käuflich geweihten Grüssen Ave Cäsar!
Own Nothing and be Häppy! -
and you will be happy
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Die YGL’werden die Schweiz und des Bürgers BVGs Aus quetschen wie eine reife Zitrone bis zum letzten Kapital Tropfen!
Danach fragt sich der CH Bürger:
Wie konnte das passieren!????
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WEF Davos, ausser Spesen nichts gewesen. ZH Flughafen verstopft, Armee arbeitet gratis (inkl. F/A18), Davos ist für eine Woche eingesperrt, GR Polizei kümmert sich 7/24 um Demostranten und Kleber, Resultat der Sitzungen ist rein theoretisch (eigentlich viel Blabla mit wenig Substanz).
Davos ist ein Cannes-Festival für Oekonomen, ein Barnum-Zirkus für Hoteliers und Escorts, bitte Herrn Schwab nach UAE umziehen.-
Das ist der Preis für den Obersalzberg!
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Der Obersalzberg wurde von der aktuellen Zeitgeschichte
Massiv unter Ideologie Krise
Gesetzt!
Über die Ursachen kann nur Munkeln!??? -
biher fand ich stöhlker ganz niedlich. aber dieser artikel haut dem faß den boden aus.
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das WEF ist für Europa sehr wichtig. Die CH kann dabei helfen.
Und ein paar „Krümmel“ fallen dabei auch für uns ab. Viele Krümel haben uns reich gemacht:)-
UNS reich gemacht? Gell, Du hast 1.– Blocher hat 20 Mia Vermögen. Ihr Beide habt im Schnitt 10 Mia und 50 Rappen. Mann, wie verblendet muss man sein! Wundert mich nicht, dass die Schweiz am Arsch ist, mit solchen Bürgern wie Ihnen.
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Die Käuflich geweihten Grüssen Dich ave Caesar!!!
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@Stammtischphilosoph
Wieder Föhn im Tal?
Blocher gibt sich mit Millionen nicht ab, wie Untertanen – Milliarden müssen es schon sein. Steht mir ja zu.
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Das WEF hat das grösste Konglomerat von Politikern in seiner Mitte, die die Schweizer Neutralität untergraben wollen. Besser, sie zu verlieren als sie zu finden.
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Über all die erwähnten Eigenschaften verfügt nur ein einziger alt BR. Das haben wir erst kürzlich erfahren. Hoffentlich ist er verfügbar.
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Nein, Gnägi ist nicht mehr verfügbar.
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WEF. Schau, schau, Stöhlker, der jahrelang das WEF schlecht geredet hat, plädiert plötzlich dringend für dessen Erhalt. Schon erstaunlich wie sich Wetterfahnen drehen können. Diesmal wenigstens in die richtige Richtung.
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Das WEF hat sich vom liberalen Manager-Event zu einem quasi totalitären Weltverbesserer-Polit-Event gemausert. Darüber braucht der Normalbürger nicht zu trauern.
Mit Privatjets reist die „Weltelite“ jährlich an. Viele von denen aus korrupten Entwicklungsländern, wo der Normalbürger von einigen wenigen $ pro Tag leben muss. Die Highsociety der NGO’s ist auch immer dabei. Der Champagner fliesst jeweils in Strömen und Kavier wird kiloweise verputzt. Die Sexarbeiter haben Hochkonjunktur am WEF. Dann diskutieren die mit dem Mega-CO2-Fussabdruck darüber, ob der Normalbürger doch nicht lieber zu Hause bleiben soll, kein Fleisch essen darf, das Auto stehen lassen muss… Alles im Namen des Klimawandel und der Weltrettung.
Die Welt muss nicht vor dem Klima gerettet werden, sondern vor diesen Möchtegern-Weltrettern!
Solch ein Heuchlertreffen braucht die Welt nicht. Für Davos wäre der Verlust natürlich nicht so schön… -
Break News:
WEF-Gründer Klaus Schwab gibt Chefposten ab an Ursula von der Leyen.
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Klausis Märchenstunde – ist er jetzt (heimlicher) Berater vom Schwab?
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Das WEF gehört nicht mehr in die Schweiz – genauso die FIFA, die UEFA, das IOC, der IPCC, die WHO …
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Nein, nein und nochmals nein. Es braucht in der Schweiz keine Big Selfie-Events wie WEF, Olympia Games, FIFA oder UEFA Rasenball, Expo 00, usw. Show & Tell gehen heute anders. Und die Vollkostenwahrheit zu Lasten der Steuerzahlenden steht in keinem Verhältnis zu einem finanziellen ROI oder dem gerne zitierten Swissness-Image Plus. Image und Vertrauen muss man sich auch im Selfie x SocMedia-Zeitwandel noch ganz behutsam erschaffen. Was gutes tun, statt nur danebe stehen und dank Big Steuergelder verbrennen in die Linsen grinsen…
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Das WEF ist eine Schande für die Schweiz. Wer glaubt dem Märchen des guten Klausi und der Gang der politischen und Wirtschaftsführer auch nur ein Wort heutzutage? Man nenne einen Punkt, welches das WEF jemals zum Wohl der Bürger oder der Umwelt wirklich zustande gebracht hat, ohne die gierigen Eigeninteressen von Geld und Macht. Schande über Schwab – Schande über die Schweiz
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Welchen Mehrwert hat das WEF für den CH Bürger??
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es dürfen mehrere Tausend Angehörige des Trachtenvereins unter der Oberleitung der Frau am Herd schöne Gratis-Winterferien in Davos verbringen!
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welche Fragen stellen sich für uns? Vielleicht, dass die ehemalige Chefin von Max Havelaar (Schweiz) Nachfolgerin wird? Wie sagte doch Mick Jagger früher: 1 Chiquita in der Hose verleiht Flügel (…und Groupies)
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er kann damit prahlen, wie wichtig das Land und er ist.
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@Timool: Gratis? Eher hunderte Millionen verlocht man da…
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Der Westen ist seit nunmehr 30 Jahren von der in seinen Augen (Börsenunternehmen und Finanzjongleure) „ziellosen“ Grundlagenforschung zu einer rein zielgebundenen, industriefinanzierten Forschung übergegangen und ist damit auf dem Abstellgleis gelandet. XI und Putin haben bei ihrem letzten Treffen bekannt gegeben, sogar die Zusammenarbeit in der Grundlagenforschung zusammenzulegen in 28 Bereichen, u.a. Energie, KI, Pharma-Chemie-Biotech-Agrarchemie, Telekommunikation, Nano und Materalien. Auch in Landwirtschaft, Bau und handwerklich, – technische Bereichen (neue Berufe entwickeln und altes wiederbeleben) will man eng kooperieren.
Was ist eine technologische Revolution? Muss sich Alfred Escher (SKA, ETH, Gitthard u.v.m.) gefragt haben. Sie, Herr Stöhlker, sind ein PR Mann der natürlich eng verknüpft ist mit Marketing aber nicht nur. Geld spielt natürlich eine wichtige Rolle wenn man WEF, FIFA usw. berücksicht. In Ihren Zeilen Herr Stöhlker, erlauben Sie mir diesen Ausdruck, spürt man Ihre Nostalgie für alte Zeiten (FDP?) und diese scheint Sie davon abzubringen, realistisch zu sein was die Eidgenossenschaft betrifft.
Bei meinem letzten Besuch wahrend 7 Wochen (vor 3 Wochen) in Chna und Russland habe ich folgendes erlebt und beobachten können. Dort, im Eurasien der „Untermenschen und Barbaren“ – hinter dem „Neuen Eisernen Vorhang“, betrachtet man z.B. Bankkarten als etwas Vergangenes, denn man bezahlt mittlerweile mit einem QR-Code auf dem Smartphone oder einem Handabdruck oder einem Scan des eigenen Gesichts. Mit anderen Worten: Geld ist dort zu etwas völlig anderem geworden.
Herzliche Grüsse-
Nur fürt digitales Geld direkt in die Sklaverei, wo ein nicht genehmer Bürger für immer aus dem System gelöscht werden kann, gerade zum kommunistischen China passt das ja perfekt. Die haben das während Corona schon getan und haben Konten von Millionen Menschen blöckiert oder ganz gelöscht – habe leider nicht vernommen wie die Geschichte ausging.
Da bleibe ich lieber bei Banken und Bargeld und bin unmodern. Alle neuen IT-Technologien haben für mich den Charakter, dass sie im hohen Masse der Menschheit schaden. -
@AJD
So weit ich weiss wurde bisher in Russland und China nie darüber diskutiert Bargeld abzuschaffen, oder einzuschränken. Die Menschen ausserhalb der Städte würden auch NICHT mitmachen, bei einem Feldversuch dieser Art – der vor 3 Jahren in Indien grandios scheiterte – wie auch in Nigeria. Was Sie ansprechen, ist die Einführung von CDBC’s. Der digitalen Währung von Zentralbanken. Da sind Russland, China und Indien ganz weit vorne. Das ist aber nicht der Punkt. Was ich mit – „Mit anderen Worten: Geld ist dort zu etwas völlig anderem geworden“ – sagen wollte, unter Berücksichtigung dessen was ich vor Ort gesehen habe, ist: Genau das ist der Grund, warum China und Russland den Westen kaum noch brauchen!
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AJD: die KI gibt dem Ganzen den Rest. Ich sehe für die Zukunft nicht nur Schwarz, es wird ganz ganz Dunkelschwarz.
Es ist eine Perversion der ersten Klasse: ich soll Stromsparen. Würde ja Sinn machen. Gleichzeitig werden Bitcoins und Co gehypt bis zum verrecken. Jedes Scheisssparkässchen hat mittlerweile seine eigenen Coins. Das dieser Bullshit Strom frisst bis zum abwinken, interessiert keine Sau. Da stellt man doch lieber dem Bürger den Strom ab, als das man diese Technologie verbannt.
Da jedoch leider Gottes vielen Mitbewohnern die Gier das Hirn gefressen hat, wird sich nichts ändern. Unsere Finanzpolitiker in Bern sehen nur die Gewinne der Banken, die Problematik interessiert diese Wirtschaftsvertreter einen alten Hut.
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@Stammtischphilosoph
Die Antwort des Foristen @AJD ist ein Reflex = Bargeld wird abgeschafft. Ein Trugschluss welches auf Russland und China überhaupt nicht zutrifft – Stichwort: Landbevölkerung!
Sie schreiben:
„Gleichzeitig werden Bitcoins und Co gehypt bis zum verrecken.“
Sehen Sie den Widerspruch im Westen? Es ist der Kapitalismus an sich, der keine Kooperation und friedliche Koexistenz zulässt. Der Westen steht als Synonym für diesen Kapitalismus und wird mit diesem Untergehen. Das Kapital, vertreten durch den WEF, hat im Westen erfolgreich die manipulierbarsten und korruptesten Individuen an die Macht gebracht, die es finden konnte. De-industralisierung, gezielte Vernachlässigung (Zerstörung?) der Bildung, Infrastruktur, Souveränität, Identität des Lebensraums u.v.m. Ironischer Weise wendet sich dieses Vorgehen zunehmend gegen den Westen selbst, da man Dummheit auf Dauer nicht steuern kann. Das merken die auch und deshalb gibt es nur noch ein Adjektiv, dass das Vorgehen jeglicher politischen Akteure in der Schweiz und im Westen allgemein treffend charakterisiert – tollwütig.
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Das Klaus Schwab schwierig zu ersetzen ist, ist ja ganz klar. Es ist schwierig jemand zu finden der gleich moralisch und ethisch so verkommen ist.
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Danke! Ich finde auch, dass wir schweisserlis und innen nahezu vollkommen den Anschluss verpasst haben. Da ich Kinder und Enkelkinder habe, schwärme ich nicht mehr von unserem Land. Zig Millionen an politischen Werbegeldern (und deren GeldgeberInnen) haben uns entmündigt. Dabei „wäre“ es so einfach…
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Davos war in den 30ern beliebter Ferienort der Nationalsozialisten (wer hats gewusst?), vielleicht waren Schwabis (Gross-)Eltern damals schon dort zugegegen?
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Am WEF und bei den Bilderbergern sind weitestgehend‚ die gleichen Präsent und eingeladen.
Der erdrückende Anteil stammt aus den USA und Europa.
Das mit Weltwirtschaft gilt, somit nur mit Einschränkungen.
Das Ziel der Bilderberger war ein Desaster wie den 2.Weltkrieg
inskünftig zu verhindern.
Das WEF-Ziel war gute Lebensumstände für alle Menschen auf dem Planeten zu schaffen.
In den letzten 30 Jahren konnte der sog. Westen, dank Sieg im kalten Krieg das Geschehen auf dem Planten massgeblich beeinflussen auch über das WEF und den Bilderbergerverein.Innzwischen ist der Planet wieder in einem bedenklichen Zustand, in den Debatten macht die Möglichkeit eines 3.Weltkrieg die Runde.
(Obendrauf nicht wenige sind wieder Kriegsgeil.)
Fazit.
Das WEF und der Bilderbergerverein sind weiter den je von, ihren sehr wünschenswerten Heeren Zielsetzungen entfernt. Was die in den letzten 70 Jahren aufgleisten ist unübersehbar eher dürftig.
Oder direkt und ungeschminkt jämmerliche Versagervereine.
Die kann man gleich in den Abflleimer der Geschichte entsorgen, ausser Spesen nix gewesen, schlicht und ergreifend, KEIN Verlust für die Menschheit.Vernünftigerweise einfach einstellen, beides ist nur noch peinliches Welttheater.Punkt.
MfG-
Schamane
Verraten Sie mir bitte warum Sie Ihre Kommentare anonym publizieren
Fehlende Zivilcourage oder lieber aus dem Hinterhalt agieren?
Immerhin schliesse ich aus Ihrem Inhalt dass ein Grundwissen da ist
Warum also nicht bitte? -
Seit der Globalisierung wurden einige wenige unverschämt reich. Und 99 % der Menschheit geht es schlechter als vorher.
Der Klimawandel und die extreme Umweltzerstörung haben wir ausschliesslich diesem verfluchten, gierigen Kapitalismus der letzten 30 Jahren zu verdanken. Wider besseren Wissens wurde zerstört auf Teufel komm raus, wichtig war und ist nur die Rendite und die Börsen.
Gedeckt wurde das Ganze durch die gekauften Politiker welche nur noch im Sinne der Kapitalisten politisierten. Gekaufte Demokratien sind das.
Vor allem unsere hier ist die Schlimmste aller Demokratien: solange die bürgerlichen Parteien sich weigern die Parteispenden zu 100 % offenzulegen, ist für mich die Schweiz das korrupteste Land in Europa.
Ich nehme an die Saudis MEHR Gewicht haben, als die Interessen der Schweizer Bevölkerung.
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Das WEF wird ausser den Bündner Hoteliers niemand vermissen.
Ist wie die ehemals traditionellen Publikumsmessen wie Muba oder Olma. Zwischen tot und baldtot. Immerhin ging man von dort jeweils mit einem Gewinn in Form von Messmocken oder einer Gemüseraffel nach Hause. Auf derart Konkretes wartet man beim WEF bis heute.
Es war und ist eine grosse Ego-show, die von der Aufmerksamkeit allein lebt.
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auch einige GR-Bäuerinnen und Bauern in und um Davos herum vermieten Schlasäcke in ihren Ställen. Für 250.00 pro Nacht. Und CH-Tourismus muss dann mühsam und teuer unser Preisimage zurechtrücken. Henne oder Ei?
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Zuwanderung vermindern =
Arbeitsplätze abbauen-
@Zuwanderung vermindern
Ausgewandert – die Käsebox hatte Schimmel. Wer reitet so spät durch den Gotthard? Es war der Tell, der war etwas zu schnell – Bilettkontrolle? Busse tun und Bussen abbauen.
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Niemand wird das WEF vermissen, wenn es endlich vorbei ist. Dasselbe gilt für manisch schwätzende Boomer, die sich unmöglich vorstellen können, dass sich die Erde nach ihrem Abgang frohgemut und völlig unbeeindruckt weiterdreht.
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WEF und Uli Maurer – Peter Hahne rückt das WEF ins rechte Licht – Ende der Freiheit.
Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los? (WEF, Katar Bürgenstock, RussenOligarchen etc.).
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Werter Hr. Stölker Sie selbst schreiben hier immer wieder beinahe schon Sozialkritisch über den Niedergang des Systems der vor allem die normale Bevölkerung trifft. Armut, Prekariat macht sich breit anstatt wohlwollende Umverteilung. Mein Eindruck ist das die Akteure des WEF einer der Haupttreiber dieser Misere waren und sind und nicht nur die Schweiz in den Maelstrom gerissen haben sondern Nordamerika und Europa gleich mit. Ich denke das was es braucht um dem vielfältig entgegentreten zu könne ist so etwas wie Linker Nationalismus also vermehrter Bezug und Selbstverständnis über das was man als Heimat bezeichnen würde. Die Globalisierung hinterlässt schlicht zu viele unerfreuliche Grotesken und Absurditäten die von nationalen politischen Strukturen nicht mehr kontrolliert werden können und dem muss man entgegentreten.
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Wir benötigen keine Globaldenker in Form von Obermächten, NGO’s, WHO und UN, auch keine Seilschaften, die die Welt unterjochen, auch keine WHO, die den Staaten die Entscheidungsgewalt enziehen will, und keine Blackrock, Rockefeller und Vanguard.
Wir benötigen das WEF nicht, weil wir auch diese Absprachen, welche sowieso nicht nach Aussen kommuniziert werden, nicht benötigen. Sie sind gefährlich für die Menschheit, und nicht dienlich!
Was wir brauchen: Menschen an Führungspositionen, die ihr Ego, ihre Machtgelüste, und falsche Entscheidungen nicht in den Vordergrund stellen wollen. Menschen, die der Wirtschaft mir falschen Ambitionen und Forderungen nicht zustimmen.
Wir benötigen Menschen, für die Ehrlichkeit zuoberst auf der Liste steht, selbst wenn es unbequem ist in dieser Zeit.
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In dem Fall muss der gesamte NR, SR und BR sofort zurücktreten.
Dann eine Uebergangsregierung die eine neue Verfassung ausarbeitet.
Teilnehmer: aus sämtlichen politischen Parteien (ja, sogar die Lügner der $VP dürften mit dabei sein) die genau gleiche Anzahl Teilnehmer. Sagen wir 10. Und für die entscheidende Stimme wird, sagen wir mal,
eine Putzfrau aus der Bevölkerung per Losverfahren bestimmt. Sie ist das Zünglein an der Waage. Sie hat die entscheidende Stimme.
Anschliessend das Ganze vors Vouch. Dann nochmals über die Bücher, nochmals vors Vouch. Das solange bis es stimmt und zwar für ALLE.Ja, ein mühseliger Weg. Aber der Einzige der für alle stimmig sein könnte.
Der Grund für diese Vorgehensweise: die Politiker wären dazu da und gewählt, unter anderem auch Visionen für die Zukunft eines Landes zu entwickeln. Beispiel die Alterspyramide ist nicht erst seit gestern Mittag bekannt. Man weiss das seit 30, 40 Jahren. Man hätte genügend Zeit gehabt, die Sache zu Analysieren und Lösungen zu suchen. Gemacht wurde NICHTS. Dasselbe mit dem CO2. Seit den 70er Jahren des letzten Jahrtausend ist das bekannt. Bis heute wird nichts dagegen unternommen. Im Gegenteil: man hat den CO2 Handel eingeführt, seit dem steigt der CO2 Wert Jahr für Jahr. Warum wohl? Die Liste lässt sich unendlich lang weiterführen. Ein komplett Versagen der herrschenden Politikerklasse. Und seit 1848 ist das für die Schweiz bürgerliche Politik.
Ich sage damit nicht, die Sozen hätten es besser gemacht. Aber dieser Gedanke erübrigt sich, weil nicht die Sozen die Macht hatten oder haben. Es waren die Bürgerlichen die die Schweiz zum korruptesten Land in Europa gemacht haben. Parteispenden sei hier das Stichwort….
Saudis = Rösti, Landwirte = Parmelyn, Katholiken = Amherd, Für weiss nicht was = Cassis, die anderen dermassen unbedeutende und nichtssagende Abnicker. Fazit: alle haben im Bundesrat einen Vertreter. Alle bis auf das eigene Vouch. Die hat weder im NR, SR noch BR jemanden der ihre Interessen vertritt. Halt. Es gibt noch eine einzige Politikerin die sich für die breite Bevölkerung einsetzt: Jacqueline Badran.
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Einen Event wie das WEF mit einem solch negativen Image braucht die Schweiz mit Sicherheit nicht.
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Die hiesigen Kritiker des WEF (Das andere Davos, Erklärung von Bern, damals) wurden einst von der Polizei schlagkräftig daran gehindert Davos zu erreichen und dort Kritik in’s Gespräch bringen zu können. Medial entsprechend aufbereitet wurden diese alternativen Stimmen mit Schimpf und Schande (Tränengas) davon gejagt und so mancher hier freute sich grinsend… die Kritik am WEF ist heute so berechtigt wie damals.
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Heiri, auch den Klimaklebern wird es mal so ergehen.
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…mit Schimpf und Schande zum Teufel jagen, den Dreck, inklusive WHO, GAVI und Co.!
Es sind undemokratische, marxistische, technokratische Möchtegern-Tyrannen.-
@ Walter Müller
Sie haben eine grosse Unordnung im Kopf;
Sie wissen schon, dass der Marxismus mit Kommunismus zu tun hat und dieser Staatskapitalismus u.a. in Russland zu verorten ist.
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aber, aber, Walter!
wurden die Glorien, die dem Volk entstammen, nicht auch vom Volke gewählt?
ihr seid alle gleich. und ihr freut euch über Wortführer die euch leiten.
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In diesem Beitrag ist kein einziges Argument aufgeführt warum man das WEF in der Schweiz durchführen sollte. Es wird lediglich hingewiesen, dass der „Spitzentourismus“ gefördert wird. Wie wurde denn dieser sogenannte „Spitzentourismus“ gefördert? Profitiert haben lediglich die Hoteliers, Eigentumbesitzer und Prostituierten in Davos und nahe Umgebung, die dann plötzlich Ihre Preise kurzzeitig anheben konnten.
Der schweizer Steuerzahler hat keinen Profit gesehen, eher exorbitante Kosten wegen der Security und den Extra-Effort der für die Möchtegern-Philanthropen und Techinfluencer Buddies aufgebracht werden musste jedes Jahr.
Ich bin froh, dass es diesen Chabis bald nicht mehr braucht.
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Ich stimme Ihnen zu 100 Prozent zu. Dieser Dreck auf Kosten von uns Steuerzahlern gehört schon lange abgeschafft. Möglicherweise handelt es sich um einen Freud’schen Verschreiber. Statt „Spitzentourimus“ muss „Spritzertourismus“ gemeint sein.
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Warum werden bei der Streetparade Proben aus der Kläranlagen genommen, um festzustellen, dass der Kokain-Verbrauch während der Parade angestiegen ist. Super Erkenntnis. Man suggeriert der Bevölkerung, schau her, alles Drögeler…..
Warum werden keine Messergebnisse aus der Davoser Kläranlage veröffentlicht? Ich bin sicher, der Koks-Verbrauch steigt dort massiv an. Die Sex-Branche jubelt jeweils auch. Letztes Jahr gab es doch in der Presse (watson??) einen Bericht über die Escorts-Services im Rheintal während des WEF’s: es gibt keine Verfügbaren Damen während dieser Zeit. Es sind alle, wirklich alle, komplett ausgebucht in Davos…. Sex und Drogenparty bewacht durch die beste Armee der Welt… Ist doch ein riesen Brüller sowas…
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ein Riesen-Brüller ist es allerdings nur,
wenn man nicht dabei sein darf, Stammtisch-Plauderi!
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Lieber Herr Stöhlker. Sie passen wunderbar zu „unserem“ Klausi. Wir Steuerzahler – nicht nur die Bündnerinnen und Bündner – kommen für diesen Zirkus jedes Jahr von Neuem auf. Weg damit. Von mir aus nach ruzzland.
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@ pistolpete.
ruzzland will und braucht es nicht.
Die machen innzwischen selber Partie.
Ob es besser wird, mal sehen und abwarten.
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Aber nein Danke, wir brauchen weder WEF noch andere globale NGO’s die eine neue Weltordnung suchen. Mag früher seinen Stellenwert gehabt haben haben jetzt durch aktive Weltpolitik sind die Kinder groß geworden und dürfen ausziehen.
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Also ich kann getrost auf diesen imperial-autokratischen Globalo-Neofeudalo-Laden von US Milliardärs Gnaden mit seinem James-Bond-Bösewicht-Grössenwahn-Gehabe bestens verzichten.
Von dort kam noch rein gar nichts, das irgendwem ausser denen was nützt. Und das ist noch – der Zensur vorbeugend – sehr euphemistisch ausgedrückt. Nur gut für die lokale Hotelerie und die Nutten und kostet den helvetischen Steuerzahler einen Haufen Geld.
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Genug ist genug
Mit Vetrlaub, Herr Stöhlker, das WEF ist in meinen Augen eine korrupte Organisation mit hohem Schadenspotenzial für die Welt. Sollte das WEF seine mit Klaus Schwab verbundene „Strahlkraft“ verlieren, ja, gar die Schweiz verlassen, umso besser!
Auch wenn damit der Rubel nicht mehr rollt, es kann im Leben nicht immer nur um the money gehen. Genau diese verkehrte Sichtweise hat die Welt dahin gebracht, wo wir heute stehen: vor dem 3. WK, vor unserer eigenen Auslöschung! -
Schwab und seine eingebildeten Manager/Möchtegernmanager, Politiker und möchtegern Promis können abziehen wann sie wollen! Je schneller desto besser!
Diese elende Clique will der Welt sagen wie sie sich entwickeln soll und meinen sie stehen über allem und allen!
Einfach widerlich! -
Wenn Klaus Stöhlker verspricht hier nicht mehr zu schreiben, dann kann er es mitnehmen nach Teutonien.
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ja genau grossvater.?früher war alles besser 😉
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Nein! – ich denke, nicht einmal Klaus „die Weichbirne“ Stöhlker oder Lukas „das Hetzermaul“ Hässig können in einer funktionierenden Demonkratie jemals ersetzt werden!
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einen Occasionswagen abkaufen?
Eben.
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Ich würde ihm beides abkaufen:
Einen Neuwagen und einen Occasionswagen.Hingegen würde ich dem „volksverbundenen“ Bschriss-Occasionshändler um die Ecke nicht mal den Auspuff abkaufen.
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Mal ganz ehrlich das WEF ist komplett unnütz und kann gerne ganz und gar aus der Schweiz verschwinden genau wie Herrn Schwab den braucht es hier auch nicht. Sollen die Katari doch ab jetzt diese möchte gern Show übernehmen. Für die Davoser die sich eine goldige Nase erwirtschaftet haben zur Zeit des WEF tut es mir fast etwas leid aber die Schweiz kann ohne diesen Blödsinn Millionen einsparen. WEF digital das wäre mal eine Revolution gewesen und ein Zeichen gegen den Klimawandel aber eben darum geht es ja nicht ist nur eine möchte gern Show für diejenigen die sich wichtig fühlen wollen.
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Das WEF sofort abschaffen und dem Oberdemagogen, der zeigt, was grenzenlose Eitelkeit und Abgehobenheit ist, Klaus Schwab, die Türe weisen! Das WEF, das sind die Bonzen und ihre arschkriechenden Politiker, die eine Neue Weltordnung erschaffen wollen, in welcher 99.9% der Bevölkerung wieder zu Leibeigenen der obersten 1’000 werden sollen. Soylent Green, der Film von 1973 mit Charlton Heston, lässt grüssen.
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genau Oarnie!
wie gut dass du nie Geld von diesen „Bronzen“ angenommen hast. wenn ich so einen kleinen Tödel wie du hätte, würde ich die Klappe halten.
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Das Welt-Enteignungs-Forum bringt die Schweiz zunehmend in Verruf. Herr Stöhlker sollte sich mal in den internationalen Medien schlau machen.
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Eine Internetpräsenz macht ein Medium halt noch nicht zu einem „internationalen“.
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Vor allem nicht Klaus Schwab, Klaus Stöhlker und andere Kläuse.
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@Niemand ist unersetzlich
Sie sind unsere Mann: haben Sie die Pivatnummer von Biden, Marion und Merkel? Nein. Eben. Bin kein Fan von Schwab und bin froh, dass Sie das WEF 2025 ausrichten könnten.
Artikel: BILANZ – Machtnetz von Klaus Schwab: Der Frontrunner
https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/machtnetz-von-klaus-schwab-der-frontrunner-114562
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dem Schweizer Bürger den Wrestling-Bluff (WEF), mit Cüpli und Kaviarbrötchen der selbsternannten Eliten, schmackhaft zu machen.
Und das blöde Volk will lieber ein ehrliches Schwingfest mit Bratwurst und Bier.
Na sowas!
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is eigentlich vollkommen Wurst wie Käse, was man dem Dumm-Volk zu Fressen anbietet. Sie nehmen eh alles an und werden alt, hässlich, krank und tot dabei. Das ist der Lauf des armseligen Lebens …
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Gut, habe ich meine geerbte Ferienwohnung schon verkauft – Bedeutungsverlust des WEF zusammen mit Klimawandel sind für Davos eine toxische Kombination.
Immerhin haben sie dort schon gemerkt, dass Photovoltaik und Windenergie ein zukunftsträchtiges Geschäft ist.
Zuerst bringen wir aber noch die Erbschaftsteuer auf die Reihe. -
Nein Herr Stöhlker, wir brauchen das WEF nicht in der Schweiz und persönlich werde ich bei einem Weggang des WEF keine Träne verlieren!
P.S. Das Gleiche gilt für die FIFA in Zürich, die auch gleich die Koffern packen kann.-
fart with the wind … 🌪 🌬
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des Irren aus Davos, lieber Herr Stöhlker?
Wer noch bei gesundem Menschenverstand ist, verabscheut solche Menschen, die wirklich glauben intelligenter als die Restmenschheit zu sein.
Solche Sektenführer sind jedem Schweizer Normalbürger ein Graus.
Das können Menschen, die gerne einen Anführer anhimmeln, nicht verstehen.
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die Schweizer Normalbürger haben sich auch lieber an solvente, authentische und realitätsnahe Platzhirschen 🦌 aus dem Volk gehalten.
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@Erhoffen Sie sich ein Mandat
Gesunder Menschenverstand? Die Älteren werden sich noch erinnern?
Mächtig geheim – Der Weltbund der Illuminati im Appenzellerland
In der kleinen Ausserrhoder Gemeinde Stein hatte die Psychosophische Gesellschaft bis 2009 ihren Hauptsitz. Der Sektengründer, der Zürcher Hermann Metzger, schaffte es, unter seinem Dach den Weltbund der Illuminati, die Rosenkreuzer und den orientalischen Templerorden zu vereinen.
Quelle: https://www.srf.ch/news/regional/ostschweiz/der-weltbund-der-illuminati-im-appenzellerland
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Das WEF ist eine jährlich wiederkehrende Katastrophe. Sehen und gesehen werden für Politiker und Möchtegernewichtigtuer.
Nix nachhaltig, Abzocke der lokalen Hotellerie, … kurzum: 💩💩💩💩💩 Ich kann es den Kataris und dem Milkyway nur wärmstens empfehlem.
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Wenn die Felle davonschwimmen werden sie plötzlich vermisst. Dies nach mehrfacher niederreissender Kritik am WEF durch KJS und Neid-Kommentatoren aus dem Voulch.
Jenen Neid-Kommentatoren hier, die der Schweiz die Bedeutungslosigkeit wünschen aber heulen, wenn es dann soweit ist.
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also mir macht es echt nix aus,
wenn Sünder und Verbrecher verschwinden.
Ich bin dann mal wech – Tschö mit „Ö“. -
bravo @Hotte!
ist ja bekannt: Touristen – Schnee – Laub – verrotten alle von alleine!
anscheinend gesellen sich nun auch noch Schweizer Plauderi dazu …
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auf das jährliche puff in den bergen, können wir locker verzichten.
heute wird nicht mehr miteinander debattiert, nur noch
die eigene platte abgespielt unter gleichen.
da kann man es grad sein lassen. -
Wow, Herr Stöhlker engagiert sich für das WEF in Davos. Mich graust der Lebensentwurf dieser WEF-Leute für die Menschheit. Geld regiert die Welt und Klaus Stöhlker.
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Alter Schwafli, Stöhlker, lobt den alten Schwafli Schwab, dessen einzig grosse Leistung es war eine private Party von den SteuerzahlerInnen finanzieren zu lassen. Der „Davos Man“ soll gehen, nach Katar oder irgendwo, dann ist Davos nicht mehr Festung wo selbstverständliche Freiheiten missachtet werden wie in Nordkorea. WEF war jedes Jahr ein Flopp, trotz den salbungsvollen Worten vom Schwab!
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Wie lange lassen Sie Herrn Stöhliker noch solche Kommentare schreiben? Das WEF stellt mit seinem Great Reset eine riesige Gefahr für die Welt und die Demokratie dar. Für die Schweiz entsteht somit ein erhebliches Reputationsrisiko.
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Eine der überflüssigsten Veranstaltungen die es gibt! Riesige Kosten, riesiger Aufwand für ein paar Plauderis die es sich gut gehen lassen an dieser Veranstaltung und dann mit ihren Privatjets wieder davon düsen. Ich würde dem WEF keine Träne nachweinen!
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Mutig Herr Stölker. An diesem Bericht werden ihre Schreibkollegen von IP, Nicolas A. Rimoldi und Joyce Küng gar keine Freude haben, da die Ungeimpften das WEF als eine Weltverschwörung sehen.
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Da sieht man woher der Wind bei Stöhlker weht.
Typischer Systemling. Vorsicht bei Organisationen mit 3 Buchstaben. Und bei diesen Haufen in Davos besonders.
Jetzt bekommt er sicher wieder pünktchen von seinen Herrn. Haben sie wieder einen “ Nichtsystemling“ aufgespürt. Der Hässig natürlich auch. -
En contraire.
Das WEF gehört zusammen mit UNO, BIS, GAVI und all den anderen globalistischen Strukturen aus der Schweiz verbannt. Für immer. -
Diese elitäre Veranstaltung am besten gleich auflösen.
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Alles richtig
Mit 86 initiiert Herr Schwab seine Stab Übergabe allerdings sehr spät
Hoffen wir nicht zu spät -
Die Globalisten vom WEF, welche die Welt mitttels „Expertengremium“ regieren möchten, braucht niemand.
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Wohin das WEF und seine „Clubmitglieder“ die Welt geführt haben, ist nun für jeden der es sehen will, offensichtlich. Das Davos dadurch bekannter und teurer wurde hat nicht nur Vorteile für die Schweizer. Nein, dieses Konstrukt gehört zerschlagen da es jedlichen demokratischer Grundlage entbehrt. Ich will diese Menschen nicht hier haben und die offizielle Schweiz sollte sich auch davon distanzieren.
Aber nein Danke, wir brauchen weder WEF noch andere globale NGO’s die eine neue Weltordnung suchen. Mag früher seinen Stellenwert…
Das WEF sofort abschaffen und dem Oberdemagogen, der zeigt, was grenzenlose Eitelkeit und Abgehobenheit ist, Klaus Schwab, die Türe weisen!…
Das Welt-Enteignungs-Forum bringt die Schweiz zunehmend in Verruf. Herr Stöhlker sollte sich mal in den internationalen Medien schlau machen.