„Mehr Freiheit, weniger Staat“ lautete eine Losung, welche die FDP 1979 zu verwenden begann, wenn auch zuerst in abgewandelter Form. (Und zwar zum Neoliberalismus als Patentrezept gegen die Krise der Schweizer Parteien um 1980, Zoé Kergomard).
Ich nahm diesen Slogan erstmals in der Ära des FDP-Präsidenten Bruno Hunziker wahr. Der Macher – die FDP war da noch eine Volkspartei – hatte sich wahrscheinlich nicht den Kopf zerbrochen, wie der Slogan genau entstand.
Dennoch, ein solcher Leitspruch aus der Feder der FDP, dem „Founder des Bundesstaates“, war doch erstaunlich.
In Deutschland war Franz Josef Strauss (FJS) ein vehementer Vertreter der gleichen Forderung; mit Recht, dort bewegte man sich auf ganz anderem Niveau der staatlichen Ordnungswut und Verordnungsinflation.
Mir war der Slogan damals zu anti-etatistisch, aber natürlich hatte er seine Berechtigung, auch wenn er für die Schweiz zu verkürzt war.
Und Jahrzehnte zu früh kam. Bestimmt hatte sich die Staatsquote auch in den 1970er Jahren erhöht, aber das war noch kein Vergleich zu heute.
Die Saläre der Beamten bewegten sich im Vergleich zum Rest der Angestellten auf einem Niveau, das berücksichtigte, dass sie als Staatsangestellte de facto ihre Stelle nicht verlieren konnten.
Schon ein starkes Argument. Man vergisst, dass sich Mitte der 1980er Jahre eine wahrhafte Fabrikschliessungs-Welle über das Land ergoss.
Meist ohne Sozialpläne, Abfindungen oder Gewerkschaftsvertretern im Aufsichtsrat – wie das im nördlichen Nachbarland längst Usus war.
Vor diesem Hintergrund war die FDP-Losung „Mehr Freiheit, weniger Staat“ in frühen 1980ern schon erstaunlich. Vielleicht war sie als Weckruf „Wehret den Anfängen“ gedacht.
Wie ich ausführen werde, war es der FDP Ende der 1980er Jahre nämlich nicht mehr möglich, den Diskurs zu bestimmen.
Die Konkurrenz enterte die Agenda. Der Grund war ein „Skandal“.
Erste Anzeichen für die Fichen-Affäre gab es schon 1988. Man war infolge anderer Ermittlungen auf die Fichen gestossen, wollte aber nicht weiter untersuchen.
Im Herbst 1988 starb FJS, wie erwähnt ein vehementer Fürsprecher für einen freiheitlicheren Staat.
Das Jahr 1989 begann schlecht für die FDP – mit dem Rücktritt von Frau Kopp am 12. Januar. (Bruno Hunziker war übrigens neben ihr 1984 freisinniger Bundesrats-Kandidat.)
Der Rest des Jahres 1989 und insbesondere der Herbst sind Geschichte.
Die Schweiz durfte noch etwas länger in der „alten Zeit“ bleiben, bis zur 700-Jahr-Feier im August 1991 unter dem umtriebigen Brigadier Nyffenegger.
Es war schliesslich die Aufdeckung des „Fichen-Skandals“ und dessen Aufarbeitung, die den politischen Diskurs und die Atmosphäre der späten 1980er komplett veränderten.
Quasi im politischen Nahkampf mit aufgepflanztem Bajonett.
Neben dem Wegfall des Warschauer Paktes, als Folge des Niedergangs der UdSSR, sorgte die umfassende Fichierung für eine innenpolitische Zeitenwende in der Eidgenossenschaft.
„Skandal“ – unbestritten, es war eine unschöne Sache – hatten wir davor zuletzt den Milliarden-Betrug „Chiasso“ von 1977 der damaligen Schweizerischen Kreditanstalt genannt.
Was die politische Polizei und die Behörden mit der flächendeckenden Fichierung „geleistet“ hatten, war alles Andere als ein Ruhmesblatt.
Aber was diese zusammengetragen hatten, war zu harmlos für einen wirklichen Skandal.
Das politische Momentum bezog die Affäre mehr aus ihrer Breite, sprich aus der Zahl der fichierten Personen.
Mehr durch die daraus folgenden, schwerwiegenden Nachteile für diese, nicht durch das, was effektiv fichiert worden war. Dafür waren diese Aufzeichnungen schlicht zu banal.
Aber es handelte sich um eine Fehlallokation von Polizeiarbeit, die schon viel früher von den politischen Exponenten hätte abgestellt werden können.
Ein Versuch, die Fichierungen zu rechtfertigen, musste scheitern – zu sehr war sie zur Gefahr für Verfassung und Demokratie gross geredet worden.
Und so wurde das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
Ich verfolgte die Berichterstattung aus Deutschland, damals war ich in der Kraftwerkstechnik tätig.
Meine Quelle war ausschliesslich die Weltwoche, in jener Zeit noch nicht im Tabloid-Format und vom Zürcher Jean Frey-Verlag herausgegeben.
Und natürlich die News-Sendung „10 vor 10“ mit Walter „Zeigefinger“ Eggenberger, die in jener Zeit auch auf 3sat nach Mitternacht kurz vor dem Testbild nochmals wiederholt wurde.
Selbstverständlich war nach der Entdeckung der Fichen an eine Verwendung des Slogans „Mehr Freiheit, weniger Staat“ nicht mehr zu denken.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wir haben dadurch auch P26 verloren. Heute bräuchte man sie dringend.
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Wer Reformen will muss Rufen wir sind das Volk!!!!
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Nur zur Erinnerung: Die Fischenaffäre wurde damals erstmalig im damaligen „Vertraulichen Schweizer Brief“ publik gemacht.
Hans-Peter Holbach, ehemals Chefredaktor des VSB. -
Wer sich einem dunklen System andient, für es arbeitet und aus ihm grossen materiellen Nutzen zieht, braucht sich nicht wundern, wenn das Drachen-System ihn eines Tages auffrisst.
Halte stets Ausschau, welchem Herren du dienst. Du kannst nur EINEM dienen!
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Heute ist es Schlimmer!
Damals gab es PUKs und es wurde aufgearbeitet und verarbeitet.
Heute und seit der NSA Affäre
Wird alles vermeintlich kekonnt verschleiert und unter den Teppich gekeert!
Denn das System des Neutralitäts Verraten muss gekonnt verschleiert werden!!! -
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Deutsch aus St. Petersburg?
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Wir haben so oder so keine Identität mehr in diesem Land. Heute findet der Fussball Cup Final statt zwischen Frankreich (Servette) und Italien (Lugano). Für diese beiden Städte ist nur noch der Name CH wichtig, welcher für Stabilität gilt. Beide Orte sind für Geldwäsche und Korruption bekannt. Da können nur noch Verbier und Crans-Montana mithalten. Der Zeitpunkt wird jedoch kommen, wo alles dies auffliegt, sei es in Genf, im Tessin oder Wallis.
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Wir haben durchaus als Hauptgrund für die derzeitigen Problemen in unserem Land den Neoliberalismus, der die Schere zwischen arm und reich verursacht, dieser liegt aber insbesondere für die von der seit Jahrzehnten praktizierte Steuerpolitik (Kopfprämie ist auch eine Steuer), BVG und die seit nunmehr 10 Jahren gewollte Massenmigration – auch von Armut in unser Land. Gleichzeitig erzeugt diese Zuwanderung (Top-Bezahlte Expath, Facharbeiter und Billiglohnarbeitskräften) einen gehörigen Druck auf die bereits hier seit langem ausländischen Beschäftigten und Indigenen.
Zur Wahrheit gehört aber auch: Genau, nachdem unsere Freunde USA in vielen Fällen diesen Migranten die Heimatländer zerbombt haben oder/und ihre Rohstoffe geplündert haben, können wir wohl kaum so zynisch sein und uns dann hinzustellen und behaupten, ihr seit ja nicht nur unqualifiziert und dumm sondern auch noch arm. Wir in der Schweiz erleben das ja zur Zeit in ähnlicher Form, wie unsere Steuergelder, die wir von unseren Erwerbseinkommen zwangsweise abführen in die Hände ausländischer Mächte (Konzerne die ausländischer Hand sind und hier masssiv per Saldo Stellen abbauen) transferriert werden, ohne dass wir etwas davon hätten. So in etwa gehts auch den Menschen in den Entwicklungsländern, deren Rohstoffe westliche Grosskonzerne für ein Appel und ein Ei plündern und die dortigen korrupten Regime das zulassen.
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es gibt sogar einige Kommentatoren die kommen mit drei Wörtern Überschrift aus. Sie scheinen da nicht dazu zu gehören. Sonst auch so sparsam im täglichen Shit-Kram labern?
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Die Schweiz wird wieder das, was sie immer war:
rückständig und primitiv.
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Kein Wunder bei solch dümmlichen Kommentaren.
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@CS
😀 😀 😀 Was hier Leute alles für einen Seich raushauen XDSo viele Frustrierte, die sich hier ausko**** XD
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Die FDP hatte die Ihren reich gemacht. Mission accomplished, Zweck erfüllt, Zeit zu gehen. Die folgenden Jahrzehnte waren der verzweifelte Versuch der Besitzstandwahrung, für den die FDP ihre liberalen Prinzipien ohne grössere Widerstände über Bord warf. Die FDP hat heute keine Ahnung mehr, was Freiheit ist.
Corona war der letzte Lakmustest, wie hoch der Liberalismus-Gehalt der Freisinnigen noch ist.
Immerhin sind die Zweifel beseitigt.
Der Fichenskandal war übrigens vor allem eine politische Welle und ging beileibe nicht nur auf das Konto der FDP. Alle machten mit, allen voran Chefparanoiker Kurt Furgler, der von Anfang 70er über 10 Jahre lang oberster und katholischster Polizist der Schweiz war.
Angesichts der freiwilligen Totalüberwachung jedes Einzelnen per Handy bekäme Furgler heute glänzende Äuglein.
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Der (zum Glück) sinkende Freisinn versucht momentan alles, um seinen Abwärtstrend zu stoppen.
Er missbraucht sogar auf Social Media LinkedIn für seine Stimm- und Wahlpropagana und die, schon lange nicht mehr vertrauenswürdige, Economiesuisse trägt ihren Part dazu bei. Lügen haben kurze Beine! -
Ich habe gar nicht gewusst dass FJS gestorben ist; war das der FDP-Parteisekretär oder ein Bundesrat ? Oder welche war es ein SVP-Bundesrat ?
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Der Fichenskandal 2.0 ist schon längst überfällig. Schreibt doch einmal einen Artikel über die Observanten und Co. der Kantone. Dagegen sind die paar Leute beim Bund völlig harmlos.
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger: die Fichen heissen heute nicht mehr „Fichen“, aber es hat nie aufgehört, NIE! Es gibt kaum ein politisch kontrollierteres Land als die Schweiz. Wehe dem, der die Volksbelügung aufdeckt oder im SRF und Mainstreammedien zelebrierte Irrtümer aufdeckt… Linksliberale Neo-Fiche erstellt.
Es wird „bestimmt“, wer Karriere machen darf und wer nicht, etc. Ganz Europa ist ein Raum der ideologischen Zwängerei geworden, die Schweiz und Deutschland allen voran. -
Ich mag mich noch gut an diese Zeit erinnern. Als naiver Idealist der ich war, habe ich in als Lehrling am Wochenende auf dem Bau für ein Zubrot gearbeitet und in meiner Freizeit Freiwilligenarbeit geleistet. Ich wurde damals, sagen wir, politisiert. Ich habe von Links bis Rechts in Parteien reingeschnuppert und bin dann am Ende bei der Jungen LDU Schweiz gelandet (erinnert sich noch jemand an die Migros Partei, war in den letzten Jahren ein Pseudokönigreich von Franz Jaegers Gnaden 😊). Mein Gott, mein Idealismus um die Zwanzig wurde innert weniger Jahre regelrecht zerbombt und meine politische Mitwirkung habe ich nach nur wenigen Jahren, aus verletztem Stolz und Frustration, beendet. Endgültig in der Realität angekommen war ich nach der Publikation des Weissbuches (ca. 1995). Ein neofeudalistisches Pamphlet von den Herren de Pury, Schmidheiny und weiteren Akteuren orchestriert. Ich habe es noch einmal gelesen, Es liest sich wie ein Strategiepapier welches bis heute verfolgt wird. Das Erfolgsmodell Kapitalismus (Angebot und Nachfrage löst Preis- und Inovationswettbewerb aus) wird darin regelrecht ausgehebelt und umdefiniert. Wenn immer ich nun Sprecher der Wirtschaft, gleich welcher Couleur, zuhöre, Urteile ich nach; Was bringt es der Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung. Wenn mein persönliches Empfinden (ja richtig, hat immer noch viel mit Idealismus zu tun auch wenn die Phrase heute oft negativ besetzt wird) negativ ausfällt ist dieser Teil der Wirtschaft und Ihrer Vertreter nicht von Nutzen und sollte mit aller grösster Vorsicht überwacht und deren Einfluss reduziert werden.
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Das Land der Lobbys, Kartellen und dummen Bürgern ! Die Direkte Demokratie, verankert in unserer Bundesverfassung, würde es uns Bürgern ermöglichen, ein sich an freiheitlichen Werten orientierendes System zu etablieren. Leider sieht dei Realität anders aus, die direkte Demokratie wird von Interessengruppen ad absurdum geführt, gestützt von den dummen Bürgern, welche die Vorlagen annehmen. Mir ist es nach wie vor ein Rätsel, wie man eine Vorlage gegen „sauberes Trinkwasser“ ablehnen kann. Warum sind Schweizer Bürger bereit, 10 Franken für ein Kilo Kirschen, 500g Erdbeeren oder 1kilo Tomaten zu bezahlen. Ok, über den Importschutz von Schweizer Gemüse wurde nicht an der Urne, sondern im Parlament entschieden. Der Bürger sollte sich auch im klaren sein dass das das Elektrizitätsgesetz vor für Ihn vor allem steigende preise und einschränkungen der Freiheit bedeutet. Endweder lassen sich die Stimmbürger von den Lobbys leicht manipulieren, sie sind einfach dumm und sich ihrere Handlungen nicht bewusst, oder entscheiden sich ganz freiheitlich für ein System, welches ihre Freiheiten einschänkt, indem sie nach Albert O. Hirschmann Loyal mit dem CH system sind.
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Die Schweizer glauben immer noch die Märli von Loyalität, Solidarität, ewigem Wachstum und dass sie etwas ganz besonderes auf diesem Planeten sind. Sie glauben immer noch an Willhelm Tell (der aber dem Gessler – wenig mutig – aus dem Hinterhalt in den Rücken schoss). Aber das Schlimmste ist, dass sie sich von Angstmachereien der 50 Reichsten in diesem Land und ihren gehorsamen Dienstgartenzwergen im Bundesrat beeindrucken lassen. Und wenn es dann an die Boboli geht, wird man besonders empfindlich und will den Hotelstandard im Spital und ein Spital in jedem Dörfli natürlich nicht aufgeben (als ob man das müsste – es würde reichen, den Ärzten, den Spitälern, den Krankenkassen und der Pharma etwas auf die Finger zu klopfen).
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Gehen Sie häufiger an die Luft. Beide.
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Vermutlich haderte die Schweiz schon vor 1988 mit sich – damals ist nur alles aufgeflogen, was heute neu aufgelegt wird mit Überwachungsstaat / E-ID, Zentralbankgeld, NATO-Quereinsteiger anstelle Gladio und P-26, und Privatisierung dessen, was man zuvor mit Steuergeldern aufgebaut hat. Die Aufzählung ist nicht abschliessend.
Die FDP hat kaum eingebüsst seither – zumindest im Hintergrund nicht. Sieh CS-UBS-Deal. Und wenn die FDP etwas eingebüsst hat, dann nur vom Prädikat „staatstragend“. Andere (Füdli-)Bürgerliche Parteien machen da mittlerweile auch mit, que(e)r durch das ganze Spektrum.
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Ernst Cincera, Herr Farner, die TransKB…bis heute zur Credit Suisse. Ein ‚Abstieg‘ geschieht nie über Nacht, sondern zäh und langwierig..
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Cincera wäre heute sogar der SVP zu rechts. Das Beispiel zeigt aber deutlich, wohin sich die FDP seither bewegt hat und wer sie beerbt hat. Hinweis: Es waren nicht die Grünliberalen
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Mit jedem neuen Vertrag, den unsere verblendete Regierung unterschreibt, geht jedesmal ein Stück Freiheit verloren. Nach meinem Kenntnisstand haben wir ja heute nur schon mit der EU über 600 Verträge, die UNO und deren verschiedene Bereiche noch gar nicht mitgezählt. Da kann sich jeder selbst vorstellen wie es um unsere Freiheit steht – gemessen an das letzte Jahrhundert!
Oft sind es sogar wir Stimmbürger, die zu jedem Unsinn noch Ja sagen! -
Wir sind schon lange bei Fichen 2.0. Nur dass das heute digital passiert und die Schweizer blöd genug waren, einem Polizeigesetz zuzustimmen, das den Big Brother – Staat fördert. Wenn man den Schweizern etwas von Gesundheit und Sicherheit vorschwafelt, dann glauben die jeden Seich, auch totalitären.
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Fazit:
Neoliberalismus ohne Überwachung, Unterdrückung, Bevormundung und Ausbeutung
Funktioniert nicht!!!! -
Beria und und Honecker
kannten ihr Volk besser als sich selbst!
Dank den perfekten Kontrollorganen!!!???
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Ich möchte hierzu gerne anführen, was Max Frisch dazu geschrieben hatte:
Dass die Einträge in den Fichen-Registern nicht einfach nur von Unfähigkeit zeugten, sondern teilweise gravierende Auswirkungen haben konnten, das ahnte wohl auch Frisch, als er 1990 als einer der Ersten seine Fiche erhielt und festhielt:
»Einigen Tausend Landsleuten wird in diesem Herbst, wenn sie ihre Fichen gesehen haben, ein Licht aufgehen: warum du trotz bester Fachzeugnisse nie weitergekommen bist; warum es für eure Familie einfach keine städtische Wohnung gibt seit Jahrzehnten; warum es Alfred Gilgen verhindert hat, dass du Assistent wirst mit so einer Fiche, und warum einer als Lehrer, obschon die Eltern sich für ihn einsetzen, nicht wiedergewählt wird – Repression, die negative Auslese.
Resultat: die Schweiz heute.«-
Dem kann ich nur beipflichten!
Ein ehemaliger Arbeitskollege „besass“ eine Fiche. Als Sportler war er in den Neunzehnsiebzigern verschiedentlich im Ostblock. Wurde von der Polizei wegen Spionageverdacht einvernommen. Er erzählte von den Absurditäten, Unterstellungen und Drohungen des vernehmenden Polizisten.
Als Sportler hatte er auch Kontakt mit Menschen von dort. Wahrscheinlich wegen überwachtem Briefverkehr unterstellte der Polizist ihm, dass er eine Frau aus dem Ostblock heiraten wolle. Darüber lachte er und meinte, dass er nun auch davon wisse.
Weniger zum Lachen war ihm, als er eine Stelle wegen der Fiche nicht bekam. Dass er das zu wissen bekam, schreibt er der „Einfachheit“ eines HR-Mitarbeiters zu.
Ich glaube, dass jene Fichen, bevor sie vernichtet wurden, fotografisch und später elektronisch gesichert wurden. Eine Arbeit, die tausende Überwachten umfasst, wird sicher nicht einfach vernichtet.
Auch wenn das meiste, das festgehalten wurde, Hirngespinste fehlgeleiteter, kranker politischer Figuren, wie Cincera, etc., waren. -
Der Feind der Wallstreet ist das Proletariat!
Dies gilt es zu Überwachen!
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Wieder ein neuer Gast dem die Weltwoche gefällt und wie KJS schreibt.
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Die Weltwoche ist jedenfalls geistreicher als Ihr Kommentar…
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Der Satzbau ist nicht schlecht.
Also eine 4.5 wäre fair in der 5. Klasse.
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Der Fichenskandal soll der Anfang vom Ende der FDP gewesen sein? Was für ein Schmarren. Da gibts weit schlimmere Schlamassel die aufs Konto der FDP gehen und für ihren Untergang gesorgt haben.
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Ich denke das der Mensch frei sein muss, das aber Freiheit nur innerhalb einer Ordnung möglich ist. Diese „innere“ Ordung wurde den Nationalstaaten und somit auch den Regierungen und Völkern durch die Globalisierung, so wie diese heute da steht, genommen.
Der Prozess der Globaliserung wird heute durch nur wenige Akteure kontrolliert und vorwärts getrieben. Nationale Parlamente und Volksvertreter können im Rahmen dieser Vereinbarungen (WTO Handelsverträge und deren Derivate, neuerdings auch WHO und UNO) kaum mehr etwas für die Menschen tun die in diesen Staaten leben.
Einerseits gibt es heute vertragliche Zwänge aus den Handelsverträgen/Bilateralen aber leider auch ideologische welche die Neoliberale Grundstruktur weiter festigen und die Menschen konsequent aus jeder ökonomischen und sozialen Teilhabe ausklammern.
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ähm, Heiri, was wolltest du uns jetzt genau sagen?
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Internationale Organisationen mit Entscheidkompetenz, auch internationale Gerichte, unterlaufen die Demokratie der Nationalstaaten.
Schliesst ein Schweizer Regierungsrat ein Spital, steht es um seine Wiederwahl nicht zum Besten.
Dieses Problem haben die Mitglieder der Europäischen Union elegant gelöst. Kompetenzen für unpopuläre Entscheidungen werden nach Brüssel abgetreten und zuhause kann der Lokalpolitiker ein wenig gegen den unpopulären Entscheid aus Brüssel wettern und der Sache ihren Lauf lassen.
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Wir leben halt zunehmend in einer Form von Feudalismus oder Sozialismus, wo nicht die Fähigkeit sich im Markt zu behaupten, sondern die Fähigkeit auf die Markteingriffe der Politik Einfluss zu nehmen, matchentscheidend sind.
Der ökologische Wirtschaftsumbau im Westen sollte ja die nachkoloniale Ordnung weiter erhalten, indem die Entwicklungsländer unverändert zu Schundpreisen arbeiten, Rohstoffe fördern und die überteuerten „ökologischen“ Produkte im Westen beschaffen müssen. Und wenn ein Entwicklungsland sich weigert, führt „umweltschädigendes“ Verhalten zu Sanktionen. Dies ist nun allerdings wegen China zum Rohrkrepierer geworden, da bezahlbare Elektroautos aus China kommen etc. Und schwups werden die bösen Chinesen mit Schutzzöllen „bestraft“.
Für all diese Probleme gibt eine einfache Lösung: Weniger Staat. Und erzählt ein Politiker etwas von Gerechtigkeit, muss uns allen klar sein, dass dieser Politiker die Macht erhalten möchte, in die Märkte einzugreifen und Zahlungsströme umzuleiten. Dumm nur, dass das Geld selten den Weg zu den Armen und Bedürftigen findet, welche die Unterstützung nötig hätten. Anstatt eine 13. AHV-Rente gibts eine Party für Selenski…
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Ob Fichenaffäre oder Kooperation mit der NSA und anderen NATO Geheimdienst en!
Immer ist das Misstrauen gegen die Opposition der West Ideologie die Triebfeder!
Und alles wurde Authorisiert unter dem Kampf gegen den Terrorismus!
Um die Völker des Westens ruhig zu stimmen.
Und die Überwachungs Methodik Digital zu Perfektionieren!
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..denn die Staaten und die Staatsbürger werden immer tiefer in die Schulden.- und Zinsversklavung des globalen Bankenkartell gedrängt.
Selbst wenn die Banker eigentlich pleite sind, kommen die Regierenden und zwingen die Staatsbürger via ihrer Steuerverwaltungen auch noch dazu die Banken zu retten mit den Steuereinnahmen. Notfalls wenden die betrügerischen Regierenden auch noch Notrecht an, um ihre Finanzierer, über die Steuerzahler jeweils vorläufig mit neuen Krediten über Wasser zu halten. Solche Vorgänge sind natürlich unglaublich verbrecherisch und korrupt, sowie gegen jegliche Freiheit gerichtet.Das gesamte Kreditschneeball-Finanzsystem, des Bankenkartells ist tatsächlich pleite, samt den Staaten und Regierenden.
Freiheit existiert nicht, solange wir kein freiheitlichen Geldsystem haben.
Die gesetzlich bestimmten Zahlungsmittel sind ein ein gewaltiger Betrug.Die inflationären Kreditwährungen des Bankenkartells entstehen immer durch Kredit. Selbst zur Gewährleitung der Kreditzinszahlungen müssen Kreditmengen ständig erweitert werden, ansonsten können irgendwann die Kreditzinsen an das Bankenkartell nicht mehr erbracht werden.
Betrugssysteme bringen niemals Freiheit, sondern das Gegenteil.
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Freiheit gibt es nicht einmal in diesem Blog.
Die Schweiz besteht aus Füdlibürgern,die um ihr Hüsli fürchten. -
hast Du Deine Hypothek amortisiert???
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Einverstanden was Sie hier sagen.
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Tjaaa Die Wallstreet hat mehr macht erlangt als die Staats Organe.
Hätten Sie sich nicht abhängig gemacht seit 2008
Wären die meisten West Staaten Bankrott!!!!?
Mit unabsehbaren Folgen!
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Lieber Herr Kellenberger
Interessanter Artikel. Welche Fakten darin alle korrekt sind, das weiss ich nicht.
Aber eins ist klar: Friedrich Nyffenegger, der Chaot, mit dem ich leider auch einmal zu tun hatte, war nie Brigadier, sondern „nur“ Oberst im Gestrüpp (kurz: i Gst). Für einen Instruktionsoffizier in der damaligen Zeit nicht unbedingt eine herausragende Leistung. Angesichts seiner intellektuellen Fähigkeiten waren das meines Erachtens mindestens 3 Ränge zu hoch – aber vermutlich hatte er ja im Berner Filz Freunde, die eine schützende Hand über ihn hielten.
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Schveiz hat mick nickt mal gebürgert ein nur weill becallen steuer nickt!
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Hauptsache mit IV-Rente BMW-Leasing bezahlen…
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Weil du nicht arbeiten und Steuerschuld darum keine rote Pass.
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Wer den Bürgern Misstraut! hat Angst vor den eigenen Politischen dunklen Machenschaften!!!
Und deren Politischen Folgen!!!! -
Nicht ganz vollständig, es müsste heissen ‚als die FDP mit sich zu hadern begann‘. Der Slogan ‚Mehr Freiheit und Selbstverantwortung, weniger Staat‘ wurde nämlich nur in der Deutschschweiz gebraucht, in der Romandie aber nicht, nicht einmal ins frz. übersetzt, weil die ‚Radicaux‘, die welschen Freisinnigen, schon damals kulturell bedingt viel etatistischer als die Deutschschweizer, mit der Politik von Thatcher und Reagan nichts anfangen konnten. Selbst in der Deutschschweizer FDP gab es lange vor der Fichenaffäre den freiheitlichen ‚Hunziker‘-Flügel und die grüneren Kopp-Anhänger.
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Das mit den Fischen war nicht viel mehr als ein lautes Nebengereusch.
Das ganze Elend begann im Verlauf der 1960. Jahre.
Damals wandelte sich die FDP zur grenzenlos nimmersatten Bankkontopartei obendrauf sollte das Bankkonto möglichst schnell wachsen.
Die Soziale Komponente (das gab es) des Freisinns wurde der Linken überlassen.
Die irrwitzige Migrationspolitik ab den 1960. vorangetrieben vom FDP- Freisinn, legte den Grundstein für die innzwischen 10 Millionen Schweiz inklusive aller Begleiterscheinungen. Die Linke stand damals diesem Treiben eher kritisch gegenüber das zusammen mit den Traditionalisten.
In der Folge wurden die mit kurzfristig wirkenden Sozialversprechungen faktisch gekauft. Kurzfristig gedacht war das allemal, dem Bankkonto viel zuträglicher als eine nachhaltige Investitionspolitik, heisst Modernisierung im zukünftigen Interesse des Landes.
Die Modernisierung der Produktionskapazitäten heisst mit stabilisierter Bevölkerungszahl die Produktivität zu steigern wurde verpasst.
( Nachhaltigen Wohlstand generiert nur die steigerung der Pro-Kopf Produktivität.)
Die Quittung folgte ab Mitte der 1980. Der wertschöpfende Sektor brach über weite Strecken zugunsten des Dienstleistungssektor zusammen.
Damit auch eine nachhaltig aufgestellte Solide Wirtschaftsentwicklung.
(Die Japser haben es richtig gemacht, sicher die haben auch Probleme,die sind jedoch nicht annähernd so verheerend wirkend.)Ende der 1970 machte sich im gesamten Westen auf der Wirtschaft-wissenschaftlichen Ebene, zudem eine verheerend wirkende Ratlosigkeit breit.
Zufällig viel das ins 200 Jahre Jubiläum des, –Wohlstand der Nationen– von Adam Smith.Dieses Werk wurde weder genau gelesen noch die ——Erkenntnisse‚ weiterentwickelt—-
Das Ergebnis dieser -——Schluderei-—- ist nicht ein Neo-Liberalismus, sondern ein schleichend zurückkehrender Neoabsolutismus, die Fratze des Neoabsolutismus, lacht uns dochjeden Tag ein Stück mehr, direkt ins Gesicht und die wenigsten schnallen es.
Hinweis:
Den Wohlstand der Nationen in der Originalsprache oder die Übersetzung von Horst Recktenwald lesen. Alle anderen sind unterschiedlich verfälscht.
MfG.-
Schamane
Bitte veroeffentlichen Sie Ihre Kommentare inskuenftig mit Ihrem Namen
Danke -
@Thomas Hohl
Na ja ein Pseudonym eignet sich schlecht fürs Fischieren oder was!?
Die um sich greifende Verteufelung anderer Meinungen ist eben eines
der unübersehbaren Zeichen, des um sich greifen eines Neoabsolutismus.
Denn es gibt nebst dem klassischen Zb.auch einen linken usw. Absolutismus.
MfG
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Ein interessanter Bericht. Danke. Ein Puzzleteil mehr auf meinem Tisch.
Zu 1989. Als ich 1992 eine neue Stelle begann hat mein Vorarbeiter (hört, hört – damals musste noch nicht alles „verangesachst“ werden) mir gesagt; als 1989 die Berliner Mauer fiel, habe ich hier drin gesagt, jetzt beginnt eine neue Zeitrechnung. „Die“ (…) werden jetzt den Brotkorb 2 Löcher höher hängen. Tatsächlich wurde mir das genauso bestätigt. Die Nostradamus Vorhersage trat zu 100% ein. Genauso ist es gekommen.
Ich denke, der Neoliberalismus ist nichts anderes als der alte Kapitalismus. Der streckt sich einfach nur immer nach der Decke. Dieser in der freien Welt flächendeckenden Mont Pèlerin Kapitalismus haben wir Ronald Reagan und Margaret Thatcher (Schande über die beiden) zu verdanken. Die sich bei ihrem Umbau der Staaten zu AG’s (Gewinnmaximierung um absolut jeden Preis) auf Milton Friedman berufen.
Die Leute haben mehr und mehr genug vom Gebaren des Establishment (FDP!, u.a.). Vom rasend schnellen Umbau der Wirtschaft mit einer immer ungebremster werdenden Lohnschere, verbunden mit immer mehr Arbeitslosen. Nur so ist der riesige Erfolg von Donald Trump, AfD, SVP, Fidesz, etc. zu erklären. Lieber mehr einfache Lösungen als Demokratie. Dazu wird immer mehr Leuten bewusst, dass dieser Neoliberalismus bei den unteren (neu) 90% nicht mehr funktioniert. Man musste beim Asienbeben 1997 den Kapitalismus aussetzen. Denn sonst wäre Südkorea gefallen und mit ihr dieser Kapitalismus. Dito bei der Bankenkriese 2008. Auch dort hat „man“ den natürlichen Weg des Kapitalismus künstlich gestoppt. Der Kapitalismus frass schon wieder seine eigenen Kinder und das musste schon wieder verhindert werden. Der Kapitalismus durfte auch 2008 nicht untergehen. Und zum Schluss haben auch noch die, die für den Untergang 2008 verantwortlich waren 2x gewonnen. Und die Bevölkerung die nichts dafür konnte hat 2x verloren/bezahlt.
In der Schweiz hat der Staat auch 2023 bei der CS eingegriffen. Wie man hört auch auf Druck der USA. Obwohl, wäre wohl gar nichtnötig gewesen. Das Establishment, die FDP, hat sich selber verteidigt. Dazu ist der Name FDP vollkommen zurecht und wohl für immer mit dem Untergang der Swissair verbunden. Und die Swissair war und ist ein Helvetischer Mythos. Die FDP, die überflüssigste Partei die es in der Schweiz und in Deutschland gibt.
1989 ist der Kommunismus nach Russischer Art vollkommen zurecht untergegangen. Das nächste Mal wenn es so weit ist, sollten wir den Mont Pèlerin Kapitalismus auch untergehen lassen dürfen. Der kalte Krieg ist ein und für alle Zeiten vorbei. Die FDP ist vorbei.
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FDP ist McKinsey, ist UBS, ist Swiss Life, ist woke NZZ
Aber den Hammer schlechthin lieferten sie mit ihrem Kurt Fluri und dem Versenken der MEI. Gegen den Volkswillen, so deppert muss man erst einmal sein. In dieser Zeit war noch der Gipsermeister aus dem Aargau FDP-Präsident. Der verkündete vorher lautstark, mehr als 8Mio Einwohner werden die CH nicht vertragen und es bräuchte Massnahmen. Glaubwürdigkeit adios. Fluri und sein Inländervorrang, ja im Äesch isch finschter. Die wussten haargenau was sie taten, die MEI versenken um sich die Säckel zu füllen mit ihrem Expad-Personal.
Dann die irrlichternde NZZ mit ihrem Regenbogen-Journalismus, man könnte noch lange aufzählen. Ich sehe die FDP so:
Die erste Generation baut auf, die zweite konsolodiert, die dritte hubert alles ab.
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Mit dem letzten Satz bin ich nicht einverstanden. Jetzt tritt die ganze Menschheit in ein neues Zeitalter ein. Es hat nichts mit Generationen zu tun, sondern mit Megatrends. Es gibt viele Megatrends, aber zu den bedeutendsten sind: 1) Überbevölkerung und 2) Immer mehr Resourcenmangel. Sie werden in Zukunft von beidem immer mehr lesen. Diese sehr wichtigen Megatrends umfassen den gesamten Planeten und werden das Leben der Menschen immer mehr beeinflussen.
Dieser Wachstumskapitalismus wird bald so nicht mehr funktionieren, etc.
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Nun teilweise haben Sie Recht.Wobei die Leute langsam realisiert haben was die FDP mit diesem Slogan wollte.Freie Fährt für ihre Klienten und Kapitalismus pur.
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Eigentlich interessant, aber schon wieder ein Kommentar, der meiner Ansicht nach abrupt endet und die angekündigten ‚weiteren Ausführungen‘ vermissen lässt. Schade!
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Eine Demokratie benötigt intelligente Bürger. Da die Masse des Stimmvolkes dem aber nicht entspricht, wird aus jeder Demokratie, mit der Zeit, eine Autokratie.
Der Mensch in seiner Natur ist kein Führer sondern will geführt werden. Entscheide delegiert man gerne an Andere. Die Bequemlichkeit des eigenen Nichtentscheidens sowie die ausgeprägte Wohlstandsfaulheit öffnen die Türe für Radikalismus von Links bis Rechts. Frustrierte Kleinbürger verstecken ihre Feigheit mit der Faust im Sack. Besser kniend leben als aufrecht sterben.
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Nie vergessen: der Totengräber der direkten Demokratie ist Kurt Fluri und seine FDP-Gäng mit der Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Sie sind weggekommend damit und das war der Beginn des links-liberalen Zwangregimes, das immer weniger mit Demokratie zu tun hat (obwohl sie den Begriff zwecks Vernebelung fleissig rumposaunen).
Meine Damen und Herren, die Schweiz wird überrannt, es sind aktuell >200k Menschen pro Jahr, die zuwandern („Nichtständige“ BLEIBEN AUCH – ALLE BLEIBEN! Da müsst ihr nur Beat Jans genau zuhören).
De facto Impfzwang, eine staatlich kontrollierte Lügenpresse, Verfolgung und soziale Vernichtung derjenigen mit anderen Meinungen (nur noch finanziell Unabhängige können konservative Meinungen offen vertreten).
Werden wir das jemals wieder los? Wie auch, nicht in den nächsten drei, vier Dekaden.
Alles wegen der „Zauberlehrlingspartei“ FDP: Die „Smarten“, die alle hinters Licht führen und dann eben doch nicht so smart waren und die Dinge laufen aus dem Ruder.
FDP ein übler Haufen Volktäuscher und Demagogen. -
Die FDP war nie eine Volkspartei, sondern schon immer nur ein Haufen Lobbyisten für die selbsternannten Eliten, für die Liberalismus nur bedeutete, dass ihre Protagonisten andere ausbeuten zu dürfen, wie es ihnen beliebt. Ihre Aushängeschilder waren einfach noch ein deutlich intelligenter und geschickter. Aber das ist ein generelles gesellschaftliches Problem der Gegenwart und nicht nur eines der FDP.
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Ja, der Slogan „Mehr Freiheit, weniger Staat“ ist heute treffender als je.
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Dumme Chabis.
Natürlich ist meine Fiche voller Blödsinn.
Wir Revolutionäre waren so naiv, wie die Polizei doof war.
Aber schliesslich kannte ich Oberst .. (Finanzverwaltung )
und Oberst .. ( Generaldirektor PTT ) persönlich.
Die herrschenden Freisinnigen waren arrogant und gleichzeitig dumm.Allein was ihr kapitalisiert für Telefonabenteuer im Ausland verprasst habt, würde für 20 Jahre 13 AHV Rente langen.
Der Grund für euren Niedergang ist eure Arroganz.
Wenn ich dem Wasserfallen zuhöre, Bau doch mal ein AKW, aber gefälligst mit deinem Geld. -
Wenn es einem ausgewählten Klientel hilfreich war stand/steht die FDP dahinter, nur weniger sichtbar.
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Und was macht eigentlich Loomit in Pattaya?
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Anstatt FDP lieber FKK!
Wir sind schon lange bei Fichen 2.0. Nur dass das heute digital passiert und die Schweizer blöd genug waren, einem…
..denn die Staaten und die Staatsbürger werden immer tiefer in die Schulden.- und Zinsversklavung des globalen Bankenkartell gedrängt. Selbst wenn…
Mit jedem neuen Vertrag, den unsere verblendete Regierung unterschreibt, geht jedesmal ein Stück Freiheit verloren. Nach meinem Kenntnisstand haben wir…