Will die Schweiz ein Sonderfall bleiben oder ein Belgien mit Bergen werden, fragt Jean-Daniel Ruch. Für den via „Schmutzkampagne“ verhinderten Sicherheits-Staatssekretär böte die Neutralität in der Verfassung die Chance, dem Westen zuzurufen: Ihr wollt doch nicht, dass wir das Recht biegen?
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Die beliebtesten Kommentare
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Prima Gespräch! Das bringt mich auf gute Denkansätze. Aber prompt wird er hier weiter unten wieder als „Laberer“ bezeichnet, nur weil er nicht diese Uni-Pennäler-schwarz-weiss-Socialismo-o-muerte-Polarisierung mitmacht. Ich werde das Buch kaufen. Danke für den Hinweis.
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Unsere Schweizerische Neutralität war und ist ein Hirngespinst. Leider
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Gar nicht so schlimm, wurde er nicht Staatssekretär. Ein Staatssektretär, der voreingenommen gegenüber Ländern ist, bringt der Schweiz nichts. Besonders gegenüber Israel, welche sehr fortgeschritten in Sachen Cyberverteidigung ist.
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Falsche Person zur falschen Zeit am falschen Ort. Trotz der ganzen Bauchpinselei immerhin ein gutes Résumé der Schweizer Diplomatie der letzten 150 Jahre.
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Tonqualität unterirdisch, dafür im Top design Büro.
Irgendwie sympathisch, zugegeben.
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was geschieht wenn ein Slave-Bot seinem Master-Bot uneingeschränkt folgt?
riiichtiich, es entsteht ein gewaltiger Arschloch-Bot.
Milliardenfach bewährt in hunderten Nationen und Anstalten! -
Schon wieder 57 Minuten verloren und nichts ist rausgekommen. Lieber sollte Herr Ruch aufhören und nicht noch in einer Partei Staub aufwirbeln. Das ewige Hinhalten von unleserlichen Papieren ist echt unprofessionell und die Tonqualität miserabel.
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Völliger Quatsch den Sie da von sich geben!
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Zur Erinnerung: die Neutralität war die Idee von Ioannis Kapodistrias für Schweiz. dass sich die Schweiz mit Waffen verteidigen könne bei einem Angriff – ist Illusion, wenn nicht Unterstützung vom Ausland kommt. Aber wenn der Krieg an unsere Grenzen kommt wer kann da noch helfen…
https://www.eda.admin.ch/countries/greece/de/home/bilaterale-beziehungen/ioannis-kapodistrias.html
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Kapodistrias, der Grieche im Solde des Zaren. Das waren noch Zeiten.
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gut gibt es solche elitären Kapazitäten wie den Herrn Lässig und den Herrn Ruch in der Schweiz. Da kann man wenigstens auf den Niedergang des Staates Helvetien einen Put-Optionsschein kaufen! Ich glaube, nur mit Nemo und einer starken Regierungschefin wäre das Ruder noch herum zu reissen.
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Herr Ruch bleibt korrekt und nennt keine Namen aber es ist ziemlich offensichltich, dass Exponenten aus dem Umfeld der Atlantik Brücke es als Gefahr sahen, wenn er die neue Position übernommen hätte.
Übrigens haben die Sanktionen gegen Russland ihr „inoffizielles“ Ziel sehr wohl erreicht. Die Wirtschaft der USA steht nun besser da und die Wirtschaft in Europa, insbesondere Deutschland wurde geschwächt. Was mit der Wirtschaft in Russland passiert, war eigentlich egal.
So viel zu den gemeinsamen Werten, die wir mit den USA teilen 😉
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Cassis und Amherd treten die Jahrhunderte alte Neutralität mit Füssen. Der Schweiz wird dadurch grosser Schaden zugefügt.
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Wo leben Sie?
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Papperlapp. Dumms Züüg
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Das was Sie hier absondern ist zum Schämen. Für Sie.
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Gott was bin ich froh 🙏 habe ich mich NIE in meinem Leben an
solchen Labertaschen und Hampelmännern wie diesen orientiert!-
@wenn ich mir vorstelle … nein, ich lasse es!
Für wen machen Sie in Ihrem eigene Leben den Hampelmann? Warum Kommentare mit Beleidigungen als „Labertasche“ und „Hampelmann“, nehme an in Ihrem Heimatland sind solche Kommentare üblich, aber Erwachsene können in der direkten Demokratie ohne Beleidigungen Argumente, Inhalt oder Meinung formulieren. Versuchen Sie es, es bereichert die Debatte unter Menschen.
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Das war im Mittelalter besser als heute. Die Steuerquote der Könige betrug 10%, heute sind es in vielen Ländern 40% und die Beamten als neuer Adel kassieren schon 10% ohne Wertschöpfung. Damals hatte der Bürger 0% Macht und der König 100%, heute in der Demokratie hat der Einzelne 0,00001% Macht und die anderen 99,99999%. Viele Könige oder Scheichs waren kompetent und beliebt, aber beliebte Politiker gibt es kaum. Hauptsache das Ganze nennt sich Demokratie und wird von den Politikern, die davon am meisten profitieren, immer als das Beste verkauft.
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Kommt die aufrechte Cervelat-Prominenz auch noch?
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@Uschi Deinerbach
Du bist doch da? Aber kommt da noch Inhalt zum Video und Gespräch der beiden?
Oder nur Schal und Rauch?
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Tonqualität leider ungenügend.
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@christian
Ja und Schweizerdeutsch und Hochdeutsch mit französischem Akzent, verstehen wir als Ausländer in Schweden sehr schwer, da ja das Video auf YouTube veröffentlicht ist wären Untertitel schwer. Aber gut der Blog ist ja in Zürich, aber weltweit zu lesen und zu hören.
Wir finden es sehr interessant zu sehen was in der Schweiz so passiert. Grüsse vom Ikea – Elch ;-).Spricht man in der Schweiz kein Englisch oder für mich gerne Schwedisch ;-).
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Belgien und die Schweiz; Gemeinsamkeiten aus Sicht von unten.
„ Der große Austausch und Belgien “
77 Prozent der Belgier fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr zu Hause.
Dies ist keine Überraschung, wenn man bedenkt, dass sich die nicht-weiße Bevölkerung Belgiens zwischen 2001 und 2023 verdreifacht hat.
Von etwa 490.000 Nicht-Weißen auf über 1,5 Millionen gemäß den niedrigsten Schätzungen.
Insgesamt stieg der Anteil der Einwanderer und von Einwanderern abstammenden Bevölkerung, ob weiß oder nicht, in Belgien von 18,2 % im Jahr 2021 auf 33,4 % im Jahr 2023.
In ihrem eigenen Heimatland stellen die Belgier heute nur noch 65,5 % der Bevölkerung dar. Einem Heimatland, in dem die Gewalt immer weiter zunimmt.
Verbrecherbanden marokkanischer, albanischer, türkischer und anderer Herkunft haben Belgien zur Drogenhauptstadt Europas gemacht und liefern sich in den großen Städten des Landes Bandenkriege .
Dennoch verfügen nationalistische Politiker über sehr viele Sitze in Regionen wie Flandern und die aktuelle belgische Gesetzgebung ermöglicht weitreichende politische Veränderungen, die zur Repatriierung nahezu der gesamten nicht-weißen Bevölkerung Belgiens führen könnten.
https://whitepapersinstitute.substack.com/p/the-great-replacement-and-belgium
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Neutralität. Die haben alle nicht begriffen, dass es nur noch zwei Lager gibt: die Demokratien und die Diktaturen. Wer bleibt, also zum Beispiel befreundete Armeen nicht über die Schweiz fliegen lässt, hilft dem Feind. Und stimmt, wenn wir in der Nato wären müssten wir im Kriegsfall auch Soldaten schicken. Aber wollen wir uns feige hinter dem Ofen verstecken? Oder zulassen, dass Putin mal eine Bombe schickt, weil er damit ja nicht die Nato angreift. Nur so als Test.
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jedoch bei Herrn Ruch’s Satz
„Selensky und sein Friedensplan“
musste ich laut lachen.
Selensky der Friedensgespräche geseztlich ausgeschlossen hat, im offiziell korruptesten Land Europas.
Und wir müssten nicht so hart Cassis kritisieren!?
Der Anti-Demokrat hat auf eigene Faust mit seinen BR-Kumpanen die Schweizer Neutralität aufgegeben.
Dies ohne Volksabstimmung. Skandalös. Ich kann meiner Verachtung vor solchen inkompetenten Politikern gar nicht genug Ausdruck geben.
Herr Ruch, die meisten Schweizer, natürlich nicht die linkslastigen MSM und Politiker, sind für eine konsequente Neutralität der Schweiz.
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Unsere Regierung tritt die Verfassung mit Füssen und belügt uns schamlos. Zuerst wurde der Bevölkerung vorgegaukelt, die Russen seien nicht eingeladen worden, weil sie kein Interesse gezeigt hätten. Erst vor einer Woche wurde die Wahrheit präsentiert, nämlich dass diese Konferenz in Wirklichkeit für die Ukraine organisiert wird und dass die Ukraine die Teilnehmer bestimmt.
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Recht biegen? Der Staat bricht es am Laufmeter, da ist biegen ja wirklich kein Problem. Die verfassung ist einen Dreck Wert jede Verordnung des Bundesrates hebt Verfassungsbestimmungen aus, begreift es doch einfach mal unsere Grundrechte gibt es nicht, WEIL wir unterschriften sammeln dürfen!
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Ja, werter Herr Ruch: nur kurz: Wir können endlos diskutieren ohne Ergebnis, wenn wir nicht – wie Sie richtig sagen – zu den Ursachen der Konflikte gehen und uns aufraffen diese Türe aufzustossen. Nur: die Ereignisse die zum Vorschein kämen, passen nicht zu unseren Erzählungen/Weltbild/Selbstverständnis. Vor gut 75 Jahren erlebte Palästina die Nakba, die ethnische „Säuberung“ der einheimischen palästinensischen Bevölkerung durch Israel. Das ging nie vergessen. Und: vor gut 10 Jahren am 2.6.2014 startete die ukrainische Luftwaffe Angriffe gegen die eigene russischstämmige Zivilbevölkerung in Luhansk. Aber das wissen Sie sicher als ehem. Mitarbeiter der OECD. Sonst wird Ihnen der CH-Offizier Ralph Bosshard darüber Auskunft geben. Er war in der fraglichen Zeit für die OECD in der Ukraine tätig.
Und was uns selbst betrifft, sollten wir „den Zaun nicht zu weit spannen“ – wie der Rat schon früher lautete.-
Wird heute vom grössten Teil der Politiker und Medien geflissentlich ignoriert.
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kennen sie die Ausdrücke „Fakten“ und „beide Seiten“. Israel hat die Palästinenser 1948 nicht angegriffen, es waren die arabischen Soldaten, die die Palästinenser „evakuiert“ haben um „die Juden ins Meer zu treiben.“
Sie kennen sich mit der Kultur im Nahen Osten weniger aus als ich als 17-Jähriger. Dafür muss man vor Ort gewesen sein und nicht westliche Medien und Tiktoks schauen. -
Guten Tag Herr Dr. med. Schlittler
Dann möge doch der von Ihnen benannte CH-Offizier Ralph Bosshard darüber Auskunft geben. „Er war in der fraglichen Zeit für die OECD in der Ukraine tätig.“
Das scheint Ihre Quelle zu sein, worauf Sie Ihre Aussagen stützen oder? -
Werter Dr Meier-Schlittler
Bezueglich Nakba
Ist es denkbar dass Ottomanen palaestinensisches Land and die juedlschen Siedler inkl den Zionisten darunter verkauft haben in der Hoffnung dieses Land handstreichartig wieder zurueck zu gewinnen?
Kaum jemand haette den Israelis den nach Staatsgruendung erwartbaren Krieg zu gewinnen -
Sie schreiben «OECD» und meinen «OSZE». Die OECD ist die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die Ukraine ist nicht Mitglied. Aufgrund ihrer Ausrichtung wird sie kaum Militärpersonen engagieren. Die OSZE ist die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Die Ukraine und die Russische Föderation sind Teilnehmerstaaten (Mitglieder).
Vielleicht zeigt Ihr Irrtum, dass man Personen, die mehr von einer Sache verstehen könnten als man selbst, nicht auch noch vom hohen Ross herab belehren sollte. Menschen, die (wie Sie?) alles wissen und dazu noch alles besser, werden es selbstverständlich trotzdem tun.
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@Fake oder Fact….: hier meine einfache Antwort: zu den Ereignissen zwischen 2014 bis 2022 gibt es viele Interviews und Literatur von den CH-Offizieren Jacques Baud und Ralph Bosshard; auch über die Hinter-Gründe-Männer/Drahtzieher der Maidanrevolution selbst. Das können Sie alles mit etwas Fleiss und Interesse nachlesen. Und die Bombardierung der eigenen russischstämmigen Zivilbevölkerung durch die ukrainischen Luftwaffe ist auf Filmen festgehalten. Und – vielleicht hilft Ihnen das – auch die UN bestätigt, dass zwischen 2014 und 2022, d.h. in der militärischen Auseinandersetzung der Ukraine gegen die eigene Zivilbevölkerung im Donbass ca. 14.000 Menschen das Leben verloren haben.
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Oh je – schon wieder der Herr, der ohne seinen Doktor nicht leben kann. Wenn sein Gelaber wenigstens faktenbasiert wäre!
Verwechselt OECD mit OSZE und langweilt mit ellenlangen Belehrungen.Warum eröffnen Sie nicht einfach ihren eigenen Blog, Herr Doktor?
Dort könnten Sie sich dann ellenlang ausbreiten und würden niemanden belästigen! -
@Beobachter zweiter Ordnung & Fake oder Fact: besten Dank für Ihre Hinweise, selbstverständlich sollte es – wie Sie richtig bemerken – OSZE heissen und nicht OECD. Wenn Sie mir nun noch Ihre Namen und Email-Adressen bekannt geben, schicke ich Ihnen von der „Special Monitoring Mission to Ukraine“ den Daily Report 38/2022″ – „nun“ von der OSZE – den dokumentierten Beschuss der Regionen Luhansk und Donetsk. Daraus entnehmen Sie die erschreckende Zunahme des Beschuss dieser Regionen durch die ukrainische Armee bis zum 18.2.2022.
Besten Dank. -
@ Thomas Hohl.
In der Nakba (arabisch „Katastrophe“, sind gemäss UNRWA zwischen 700 – 750’000 Palästinenser vertrieben worden. Zwischen 1945-1948 versuchte die „Jewish Agency“ in Palästina – durch Einwanderung – einen jüdischen Staat zu gründen. England dessen „Protektorat“ am 14.5.1948 endete war zu schwach um dem Ansinnen zu begegnen. Und die J.A. selbst verlor die Kontrolle über kleine jüdische Vergeltungsgruppen, wie die „Haganah“, die extremistische „Irgun Zvai Le’umi“ und die „Lehi, die Sternbande“. Letztere ermordete im September 1944 den britischen Hochkommissar Lord Moyne und im September 1948 den Vermittler der Vereinten Nationen, Graf Folke Bernadotte (Schweden)
Der neue Staat Israel wurde schliesslich am 14.5.1948 durch die Regierung Ben-Gurion ausgerufen.
Nachzulesen bei einem der berühmtesten Historiker und Insider der damaligen Geschichte: Prof. Carroll Quigley, Tragödie und Hoffnung, S.798-799.
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Spannendes Gespräch, danke.
Aber diese Büro geht gar nicht, einem Jugendlichen würde man ein Ausgehverbot auferlegen bis wieder einigermassen Ordnung und Freude herrscht.
Alles Gute für Herrn Ruch.
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WEG mit der NATO, STRIKTE Neutralität!
Alles andere ist Landesverrat.-
Walti, du bist vielleicht noch einmal froh um die NATO!
Bitte sei auch etwas vorsichtiger mit dem Ausdruck LANDESVERRAT.
Was heisst STRIKTE Neutralität für dich – Alles ausser Rosinenpicken? -
Sie haben die Neyralitaet nicht verstanden.
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Cassis und Amherd treten die Jahrhunderte alte Neutralität mit Füssen. Der Schweiz wird dadurch grosser Schaden zugefügt.
Unsere Regierung tritt die Verfassung mit Füssen und belügt uns schamlos. Zuerst wurde der Bevölkerung vorgegaukelt, die Russen seien nicht…
Ja, werter Herr Ruch: nur kurz: Wir können endlos diskutieren ohne Ergebnis, wenn wir nicht - wie Sie richtig sagen…