20 Minuten titelt heute: “Immer schlimmer: Es gibt kaum noch günstige Wohnungen in der Schweiz“.
Teure hingegen hat’s genug. Beispielsweise in Wallisellen, einem Beton-Vorort von Zürich, Agglo in Reinkultur.
„CHF 8’300.-„, prangt über einem Mietinserat auf Immoscout24, darunter steht: „5.5 Room House with Beautiful Garden @ Wallisellen – 10 min From City Center – Full Flat or Sharing“.
(Am Freitag erschien unter dem Link neu ein monatlicher Mietpreis von 2’830.-. Ein Leser fragt, ob die 8’300.- vom Vortag auf einen Tippfehler zurückzuführen seien.)
8’300 Franken? Für eine Wohnung im Parterre? Ist das WEF nach Wallisellen gekommen?
Die Bilder verströmen den Charme aus Absteige und IKEA. Der graue Spannteppich hat bessere Zeiten erlebt, die getäfelten Wände – Geschmacksache.
Es ist dunkel, grau, lieblos. Wie kann man 8’300 Franken dafür verlangen?
Ganz einfach: „Ideal for corporate guests & temporary professionals with sharing or full occupancy options“.
Im Visier sind nicht Bünzli-Eltern mit zwei Kids, sondern moderne Saisonniers aus der IT oder sonst einer Hype-Branche.
Die sollen sich die Wohnung teilen. 4 Leute, je gut 2’000.-, dazu die gemeinsame Stube fürs Fussball-TV-Vergnügen bei Chips und Coke.
Vermieter ist gemäss Inserat eine Sinha’s GmbH. „Living Made Easy: Your Ideal Rental Awaits“, prangt auf der Webseite.
Per Klick gehts weiter nach Basel, Dübendorf, Glattbrugg, Zug, Zürich – und eben Wallisellen.
„For the Expats, by the Expat“, tönt es weiter. Dann geht’s richtig los:
„Our portfolio boasts exclusive, fully furnished residential, business, and holiday apartments scattered across switzerland’s vibrant cities, including zurich, zug, basel, bern, and lucerne (luzern).“
„At Sinha’s, we blend the comforts and warmth of your own home with the luxury and service of a five-star hotel, ensuring that our guests experience nothing short of excellence in every aspect of their stay.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Hier wäre ein Mietdeckel unbedingt notwendig. Die Mieten, gerade für Familien, sind kaum mehr zu bezahlen in der Stadt. Also ab in die Aglo und am morgen den Pendeln.
-
Diese englische Mist-Sprache kann ich nicht mehr hören.
-
Es ist – wen wundert’s – das Resultat unserer wahrlich einfältigen u. heuchlerischen Migrationspolitik!
Anstatt endlich weniger Leute ins Land „holen“, (immerhin schaffen es 70-100’000/Jahr!), bauen wir als „Lösung“ 6-Spuhr Autobahnen, – für Mia. neue Kantonsstrassen, Dorf- und Stadt-Umfahrungen bzw. Untertunnelungen u. auf jeden Hügel Seilbahnen… Dies, nebst Mia. teuren Infrastrukturen: Kanalisationen, Kläranlagen, Entsorgungen, Energienetze etc. etc.) und, die wirkliche Tragödie: Spitäler werden geschlossen – weil pleite, Servicepersonal fehlt – genau wie Lehrer u. Kitas und, jeder Zugewanderte (…) ruft nach 3 weiteren!
Entspr. Wohnungsmangel und Wucher – nebst gig. wachsende Sozialkosten lassen grüssen! Dass z.T. Firmen dann noch die Mietkosten der exPats übernehmen – ist wohl der einsamste Höhepunkt ruchlosester Gesellschaftspolitik! Das Flüchtlings-Headache m. Kosten v. heute CHF 5 Mia./J. fällt bei dieser dilettantischen Politik schon gar nicht mehr ins Gewicht – es wird sozusagen als Supplement einfach mal „einkalkuliert“! Unsere Väter winden sich gerade im Grab und unsere Kinder sind (noch) am Gamen…
Dümmer geht’s nimmer!-
Nicht die Zuwanderung ist das Problem, sondern unser Wirtschaftsmodell, dass ein permanentes Wachstum braucht. Da wir als Bevölkerung selbst nicht wachsen, braucht es Zuwanderung. Wenn wir diese Frage nicht beantworten, wird es nie was mit der Zuwanderungs-Drosselung.
-
-
Warum ist es so traurig, dass uns gesagt wird, die Inflation betrage 1 Prozent, also können die Mieten nicht steigen? (bitte lesen Sie mit Ihrer Sarkasmusbrille). Mieten und Lebensmittel zeigen, dass die reale Inflation eher bei 15 % pro Jahr liegt. Bei fast jeder Wohnung, die den Mieter wechselt, steigt die Miete um 20 Prozent. Für die meisten von uns sind die Mieten bereits um 10 bis 15 Prozent gestiegen, allein aufgrund von Tarifänderungen. Die Realität ist, dass, während die meisten von uns in weiter entfernte Vororte gezwungen sind, alle Wohnungen und Häuser von verschiedenen Fonds (Pensionsfonds, Versicherungsfonds, Hedgefonds, Investmentgruppen) aufgekauft werden, die immer noch kostenloses Geld bekommen und alle Verluste von ihren Steuererklärungen abziehen können. Die einfachen Leute können da nicht mithalten. Das ist auch der Grund, warum die Geburtenrate und die Zahl der Eheschließungen stark zurückgeht. Wenn man sich eine Wohnung mit 2-3 Leuten teilen muss, nur um zu leben, kann man nicht die 2-5 Millionen für ein Haus ausgeben und keine Familie gründen. Gleichzeitig schränken die Arbeitgeber die Arbeit von zu Hause aus ein, so dass man gezwungen ist, ins Büro zu fahren, was lange Fahrtzeiten bedeutet, nur um sich in einem Raum mit vielen Leuten zu befinden, die zur gleichen Zeit telefonieren. So bleiben wir alle als Mieter in Vorstädten und kleinen Dörfern zurück und nehmen schlechter bezahlte Jobs an, nur um 1-2 Tage zu Hause bei den Kindern zu sein, weil wir uns keinen Babysitter oder eine Kita leisten können.
-
Liebe(r) Gleichdenkende(r)!
In unseren Verwaltungen, insb. in BundesBern, kleben vorwiegend Sozi mit gigantischen, seit 70 Jahren nie nach unten, sondern selbstredend stets nach oben angepassten Löhnen. Diese SP-Umverteiler haben demnach sehr wenig, bzw. gar kein Interesse tatsächliche u. wahre Daten zu publizieren. Stellen Sie sich vor, unsere Sozialindustrie würde ehrlich berichten (z.B. unser Flüchtlingsamt…). Es gäbe sofort einen Aufstand…
Bei uns im Kanton Zug, sitzen in den untersten Primarschulstufen vielerorts 80-90% ausl. Kinder! Wir finanzieren inzwischen nebst LehrerInnen mind. auch eine Betreuerin – plus nicht selten 2-3 ÜbersetzerInnen – pro Klasse! Die Frustzone ist inzwischen tatsächlich nicht nur bei den LehrerInnen spür- und greifbar angekommen!
Pikant: Viele Ur-ZugerInnen wohnen längst in den Pampas, haben z.T. 50-100 km Pendelwege! Und dies ausschliesslich, damit «the big 50» ihre ExPats – natürlich oft hoch dekoriert mit entsprechenden Dr.-Titeln und vielfach mit hannoveranisch-geschliffenem Hochdeutsch (…) die freigewordenen, jedoch neu renovierten Wohnungen in Zug übernehmen können… Heute kosten die meisten Wohnungen pro Zimmer meist CHF 1’200-1’500.- (Und schon wären wir bei diesen im Artikel genannten Wohnungsmieten…)
Von den Regierungsmitgliedern – ob kantonal oder auf Gemeindestufen – hört man keinen Ton – ausser, dank dem ehrlichen Heinz Tännler (Kant. Finanzchef) – welcher kürzlich meinte:
«Wir haben tatsächlich ein Anlageproblem. Unsere Steueroase hat nun 2 Milliarden Überschuss. Wir wurden nun zum grössten NFA-Beitragszahler der Schweiz. Mit sage und schreibe 450 Mio./J.(!), überrundeten wir mit nur 130’000 Einwohnern sogar den mächtigen Kanton Zürich mit 1.4 Mio. Steuerzahlenden…»
Schluck – wahrlich tröstlich.
Das von Ihnen angesprochene Problem ist hausgemacht – dank «unserer schieren Gier und wahrlich kurzsichtigen und dümmlichen Migrationspolitik»!
-
-
die ukraini’s kriegen alles gratis.
ohne bewerbungen. -
-
Ich habe immoscout24 angeklickt. Die Wohnung wird für CHF 2830 angeboten.
-
Einfach nur logische Entwicklung, wenn die Falschgeld-Währungen für nichts mehr zu gebrauchen sind.
Das Problem zeigt deutlich, dass sich das Gewohnheitstier Mensch endlich darüber Gedanken machen, und unweigerlich umdenken muss. Jahrzehntelang haben sich die Menschenmassen von Banken, Staaten und Regierungen mit der Falschgeldfinanzierung etwas falsches vorspielen, und sich täuschen lassen.
Wenn nun die “Gesundheitskosten“, Krankenkassenprämien, Baupreise, Wohnungsmieten, Immobilienpreise, Nahrungsmittelpreise, Restaurantpreise, Rohstoffe, Edelmetalle, usw. immer unerschwinglicher werden, wird es allmählich immer deutlicher, dass Banker, Staaten und deren Regierungen “ihre“ Staatsbürger und Steuerzahler mit ihren Faschgeldwährungen betrügen.Den Mensch wird nun endlich immer deutlicher, dass sie vom Bankenkartell, und den dem Bankenkartell dienenden Staaten und Regierenden massivst belogen wurden und nartürlich auch zukünftig immer mehr belogen werden, bis dann endgültig alles auseinander fallen wird.
-
John Doe und Samantha Doe arbeiten dort und auf der Webseite können sie Dübendorf nicht mal fehlerfrei schreiben….sehr seriös😂
-
Genau deshalb werden auch die Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien etc..immer unerschwinglicher.
Die Menschen verarmen allmählich, und irgendwie realisieren die Massen nicht was abläuft. Die Regierenden sind sowieso taub auf allen Ohren und unwissend.
Die Verarmung der Massen wird jetzt rasch zunehmen, denn die inflationären Währungen verlieren total ihre Kaufkraft.
-
Hey, Grundkurs in Monetarismus. GELD kann an Kaufkraft verlieren, WÄHRUNGEN hingegen kaum. Oder kaufen sie ihre Brötchen mit Währung?
-
-
Das „Vertrauen“ ist weg!
Bald werden die Vermieter nur noch gegen echtes Geld (Gold und Silber) ihre Wohnungen vermieten.
Wer das Falschgeld nicht rechtzeitig in Gold und Silber tauscht wird bald obdachlos enden. -
Das Problem ist die Personenfreizügigkeit – und deren Auswirkungen werden nur noch schlimmer die nächsten 10-29 Jahren. Die Personenfreizügigkeit muss weg, dann sinkt auch die Nachfrage, resp. solche Wuchermieten können dan nicht mehr realisiert werden.
-
Einfache Regel; Die Preise von Land und Immobilien auf denen von vor 25 Jahren festsetzen. Die Daten dazu werden seit Jahren ziemlich genau erfasst und können sofort verwendet werden. Alles was darüber gehandelt und einkassiert wird geht zu 100% bis 150% an den Staat und somit an die Gesellschaft zurück. Ebenso kann man die vergangen Gewinne rückwirkend zurück fordern und verrechnen und ebenso kann man Erbschaften / Immobilen wieder besteuern… nichts davon ist neu, es wurde nur alles dereguliert. Begleitend kann man wie bei der Hetzerei gegen kapitalistisch benachteiligte eine gegen gierige Immobilienspekulanten kreieren und auf zeigen wer tatsächlich die Gesellschaft zum reinen Eigennnutz schädigt. Auch das ist nicht neu… und musste in der Vergangenheit immer mal wieder angewendet werden um eine spürbare verbesserung für die Mehrheit erreichen zu können… Progressive Steuern und Abgaben/Gebühren sind ein wunderbares Instrument.
-
Für 8300 Franken Miete pro Monat, kann man ein Haus mieten, mit Garten, an guter Lage. So stell ich mir das vor. Aber es findet sich irgendwer der dass bezahlt. Na dann, viel Spaß.
-
Eine Wohnung wie aus den 50er Jahren, düster, altmodisch. Das Badezimmer-Täfer für Depressionen. Und dafür 8300.-/Mt. ? Nun , die hochgelobte PFZ, mit der EU ausgehandelt, die laut BRin Leuthard nur 8000 Personen/a ins Land bringt, macht’s möglich. Die Schweiz wird überschwemmt, das Bauen kommt nicht nach und Brüssel ist’s egal, selbstverständlich. Euer Problem, wir haben unsere heiligen Prinzipien.
-
Erstens steht jeden Tag ein dummer auf, und zweitens werden es gefühlt tagtäglich mehr. Schon ist die Nachfrage nach solch „unglaublich luxuriösen Wohnungen“ erklärt.
-
Obacht! Schaut Euch die google-Rezensionen mal genau an: Echte Bewertungen haben 1 Stern, die der Verwandtschaft aus dem Land der Gewürze 5 Sterne – Dorthin verirrt sich bestimmt niemand zu dem Preis!
-
In Wallisellen würde ich auch gratis nicht wohnen wollen. Mein Beileid.
-
Ja mit der Zuwanderung haben wir uns selber den Ast abgesägt wo wir sitzen. Bei einer Wohnungs Besichtigung steht man 100 m Schlange für etwas hässliches was über fr 2000.- kostet im Monat für 3-Zimmer. Aber klar wenn 100 das wollen 5-10 zahlen dann schon diesen Mond preis. Und es wird immer schlimmer. In 5 Jahren ist wieder 1 mio mehr Leute in der Schweiz unsere Politik merkt nicht das das Schneeball System schnell zu einer Lawine geworden ist welche gar nicht mehr zu stoppen ist. Arme Natur und die kriminelle Statistik wird enorm ansteigen. Was ist die Lösung? Endlich stopp mit der Einwanderung endlich mal 10 Jahre schauen das wir schrumpfen damit es mehr Qualität gibt. Aber klar der Anfang ist schwierig und hart. Weil ein Schneeball System zum stoppen bringen ist nicht einfach
-
Die SVP will doch eine freie Marktwirtschaft.
Also hört auf zu jammern Ihr Nörgelis.-
Die SVP ist für eine freie Marktwirtschat viel zu nahe am Staat dran. Auf der anderen Seite stellte man sicher das die Arbeiter (Löhne, Mieten, Renten, Bildung, Soziale Absicherung…) möglichst weit weg vom Staat und dessen Füllhörnern sind.
-
-
Ein (späterer) Fall für die Schlichtungsstelle … man muss sich ja nicht alles gefallen lassen.
-
…mit Gesetzen, Regeln, Vorschriften UND Strafen kann man verbindlich für alle Regeln was die Schlichtungsstelle eh nicht hinkriegt…
-
-
Was in Wallisellen? habe gemeint es sei einer dieser Holzhütten auf einem Camping Platz am Bodensee. Warum wollen alle immer in Zürich und Agglomeration wohnen? Selber Schuld. ich machte jahrelang einen einstündigen Arbeitsweg nach Zürich und war immer froh diese Stadt abends wieder verlassen zu dürfen. Braucht nur etwas Disziplin morgens früh aufzustehen.
-
In unserer Verzweiflung auch einen einstündigen Arbeitsweg in Kauf nehmend, treiben wir die Mietpreise jetzt auch auf dem Land in städtische Höhen. Nach fast einem halben Hundert Objekt- Besichtigungen wohnen wir darum jetzt in einem Hotel, dessen Mehrpreis sich aufgrund der gebotenen Services rechnet.
-
-
It’s the economy, stupid.
-
An jedem Tag steht ein dummer auf der bereit ist diesen Preis zu bezahlen. Die grössere Herausforderung besteht darin diesen zu finden.
-
mach dir keine Sorgen, Mustang!
die Schweiz hat noch einen grossen Haufen davon übrig!
-
-
Wir sollten uns mit aller Kraft gegen eine 10 Mio Schweiz und gegen die weitere Massenzuwanderung stellen. Diese ist nämlich der Grund für die akute Wohnungsnot in der Schweiz und für viele weitere Probleme in unserem Land.
-
Ueli: Sie haben völlig recht. Wieso das die Hälfte der CH-Einwohner nicht einsehen ist mir ein Rätsel. Die Linken bringen Asylanten rein und die Arbeitgeber übernehmen die Arbeitslosen der EU, soi disant: Fachkräfte: Dabei meinen sie aber billige Arbeitskräfte und verschmähen die erfahrenen, über 50jährigen Schweizer. Diese Arbeitgeber lügen was das Zeug hält.
-
-
Lieber Lukas, vielleicht war es doch nur ein Fehler. Du solltest deine Sensationen etwas besser verifizieren. Gehst du immer so vor?
-
Ja, der Mietpreis ist jetzt 2830.-/Mt. Das wurde offensichtlich im Nachhinein korrigiert. Somit für Wallisellen immer noch nicht billig, aber akzeptabel.
-
Das mittlere Einkommen liegt hier bei ca. 6500.-/Monat. Akzektabel ist an Spekulation nie etwas da die meisten deswegen ins Gras beissen.
-
-
die können CHF 14`000.- für die Wohnung verlangen, wenn sie wollen. Die eigentliche Frage ist doch viel mehr, ob es tatsächlich Leute gibt, die bereit sind, so einen Preis zu bezahlen.
Für so viel Geld fahre ich lieber 30 Minuten mit dem Zug und miete dann aber ein sehr schönes Haus mit großem Garten.
-
Das Angebot ist da. Es muss aber nicht unbedingt schon jetzt in Anspruch genommen werden. Bleibt die Nachfrage aus wird das Angebot nach unten korrigiert, den Regeln der Rückwärtsauktion folgend.
Kein Grund zur Aufregung: warten wir einfach die Reaktion der Kundschaft ab.
-
Und die Politik schau einfach zu. Sonst ist sie doch „Weltmeister“ im regulieren? Einfach beschämend. Kein Wunder, dass der Graben Volk-Politiker immer grösser wird. Überall. Weltweit. No wonder….
-
Was erwarten sie denn konkret von denen? Würde das Geschäft deliberalisiert, würde wohl gebaut auf Teufel komm raus???
-
-
Wallisellen ist halt verkehrstechnisch sehr gut an die Stadt und Flughafen angeschlossen. Ein Freund von mir hat vor ein paar Jahren eine Eigentumswohnung im Richti-Areal beim Glattzentrum erworben, die könnte er jetzt zu einem unglaublichen Preis verkaufen.
-
Der Artikel ist nur heisse Luft: Dem Inserent ist einfach ein Fehler passiert. Natürlich wäre CHF 8300 heillos überrissen.
Das inserat ist jetzt aktualisiert: https://www.immoscout24.ch/mieten/4001171888-
Naja, 2830.– tönt schon realistischer…
-
Schönes Bad und schöne Küche😜👍🏻
-
wahrscheinlich hat sich der bre einfach vertippt und mit der plz angefangen, die ist 830-4
sturm im wasserglas, nicht mal das. nicht mal ein föhn. null.
btw das business kann jeder machen, es ist nicht verboten und entspricht offenbar einem marktbedürfnis.
an alle die hier herumgifteln.
gruss von jmd der in a zellä bölle schellä aufgewachsen ist und im mösli in die schule ging.
so und jetzt gangi go jasse.
-
Anscheinend gibt es wenig interessantes zu berichten. Ich war in den letzen Jahren bei der CS oder Helsana unterwegs. Richtige Schmarotzer sind da am Werk und ich konnte für einige Monate Artikel schreiben…
-
-
Es ist ein Holzbaracke für Bauarbeiter .
-
Die Wohnung hat ja richtig Charme, da will man sofort hin… nicht. Andererseits gibt es aber anscheinend genung oder eher Möchtegerns welche diese Preise ohne weiter nachzufragen zahlen. Das kann man den Eigentümern aber auch nicht unbedingt vorwerfen das dies mitgenommen wird.
Wie man es dreht und wendet, es ist halt nichts.
-
Aktuell (4. Juli, ca 09:30) ist das ganze Haus mit 2’850 ausgeschrieben bei ImmoScout – wo liegt der Fehler?
-
Ein gutes Beispiel für die Auswirkungen von Airbnb. Jeder Private, der nie professionell in diesem Bereich tätig war, kann heutzutage solche Angebote platzieren.
Bei Ex-Pats sitzt das Geld lockerer und die ziehen nach kurzer Zeit eh wieder weiter.
Was wirklich auffällt ist, dass wir im Prinzip von einer Bruchbude reden. Dass Luxus teuer sein kann, ist bekannt. Aber, dass neu auch Bruchbuden in diesem Segment mitspielen, ist bemerkenswert… -
In Basel und Bern sind z.B. 3 Zimmerwohnungen für monatlich Fr. 1400 in gutem Zustand schwerlich vermietbar sind. Meiner Meinung nach herrscht der Wohnungsmangel mit Fantasiepreisen in der Schweiz nur im Raum Zürich. Etwas abseits stehen zig Tausende Wohnungen leer. Wer es nicht glaubt – siehe einschlägige Immoportale. Alles Sozi Propoganda und alle fallen drauf rein.
Ich empfehle z.B. wohnen in Basel und pendeln nach Zürich dauert mit dem ÖV nicht viel länger als eine Fahrt von Wallisellen ins Zentrum. -
Auch der Wohnungsmarkt ist ein Markt. Angebot und Nachfrage machen die Preise. Der absurde Preis im Beispiel hier führt hoffentlich dazu, dass die Wohnung leer bleibt. As simple as that.
Das Problem ist vielmehr die Ideologiesierung des Marktes. Das Angebot wird künstlich knapp gehalten durch eine doofe Zonenplanung und übertriebene Regulation, die Nachfrage durch eine zügellose Einwanderung und einen wohlstandsgetriebenen Wohnraumhunger angeheizt.Und der Schildbürger schaut zu. Es ist ihm egal – bis er oder sie selbst die Wohnung wechseln muss…
-
Coole, liberale, futuristische, sozialistische WG-Idee.
Bitte für Bundesbeamten noch 15% Extrazuschlag aufrechnen. -
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht – und er wird gewaltig brechen!
(PS: im Kanton Zürich gibt es aktuell über 7000 offene Stellen im Bau- und Gastgewerbe. Doch wo sollen diese potentiell neuen Mitarbeiter leben? In der Zivilschutzkeller? Va bürgerliche Parteien should start thinking…)
-
Möchte ja nicht gehässig sein, doch Zombies unter sich nehmen sich halt nun mal gerne gegenseitig aus. Die Kantone ZG (Zombiegrund), ZH (Zombiehausen) und SZ (Superzombie) sind in Eigenverwaltung fast ebenso erfolgreich wie die Bundesräte im wenige Kilometer entfernten BE (Behinderteneinrichtung). Echt geil was sich die Leidgenossen für ein dummes System aufgebaut haben.
-
Mit dem Verweis auf Erdal Frosch gehe ich mal schwer davon aus, dass sie in irgendeiner anonymen Grossstadt im grossen Kanton zuhause sind und wohl noch nie einen Fuss in die erwähnten „Zombie“-Regionen gesetzt haben. Ziemlich frustrierend, nicht?
-
-
Jetzt ist die Geldgier-Mentalität auch in Wallisellen angekommem. Der Paradeplatz hat‘s vorgemacht.
-
In der Nähe des Ortes der Verheissung (Zürich) zu wohnen hat eben seinen Preis.
Da nimmt man für 8300 Franken pro Monat auch gerne eine dunkle Höhle und einen welligen vintage Spannteppich in Kauf.
Für einen echten Zürcher sind 8300 Franken pro Monat ein Klacks. Es kommen jedoch nochmals etwa so viel für ‘Essen auswärts’ dazu plus ein oder zwei Herzinfarkte für das Autofahren und Parkplatzsuchen in der Stadt.-
Empfehlung: Herzinfarkt bitte nicht am Unispital behandeln lassen.
-
-
Seit dem Ausbruch von COVID-19 ist eine sichtbare Zunahme an verwahrlosten und obdachlosen Menschen in der Region Dübendorf – Uster festzustellen. Wer mit offenen Augen durch die Landschaft und die Quartiere geht, insbesondere in den frühen Morgenstunden, entdeckt zahlreiche provisorische Schlafstellen unter Brücken, am Waldrand oder sogar zwischen den Containern von Wohnanlagen. Nachts sieht man immer wieder Personen, die Einkaufswagen mit ihrem gesamten Hab und Gut durch die Gegend schieben und Müllcontainer nach Essbarem oder Wertvollem durchsuchen. Auch die Zahl der Menschen, die tagsüber Dosenbier als Hauptnahrungsquelle konsumieren, hat in Bahnhöfen merklich zugenommen.
Diese Entwicklungen werden in den Mainstream-Medien kaum thematisiert. Stattdessen wird lieber über Glanz und Gloria sowie die vermeintliche Schönheit der Welt und der Schweiz berichtet.
Eine verantwortungsvolle Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) hätte verhindern können, dass a) das Gold zu den niedrigen Preisen verkauft wurde und b) das Geld in Unternehmensaktien investiert wurde. Vor allem hätte der Leitzins über die realistische Inflationsrate der Schweiz angehoben werden müssen. Durch die Fortführung der Niedrigzinspolitik und das „Gratisgeld“ werden finanzielle Exzesse in der Schweiz weiter begünstigt. Dies führt zur Gründung weiterer Bubble-Startups im Bereich AI, Fintech und Crypto, und treibt die Immobilienpreise weiter in die Höhe.
Massnahmen zur Bekämpfung der hohen Mietpreise:
-> Verbot von Airbnb und ähnlichen Plattformen
-> Erhöhung des LeitzinsesDiese Massnahmen könnten dazu beitragen, den Druck auf dem Mietmarkt zu verringern und eine nachhaltigere wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
-
Schwachsinn… So eine fehlerhafte Analyse habe ich noch nie gesehen.😀 Das Grundproblem ist furzeinfach: offene Grenzen und Personenfreizügigkeit. Das Elend des europäischen Sozialismus kommt jetzt halt in die Schweiz.
-
Und mit einem höheren Leitzins sollen dann die Mieten günstiger werden? In welcher VWL-Stunde hast du das denn gelernt? Neineinei, you dreamer you.
-
so ein Blödsinn. Natürlich sind tiefe Zinsen hilfreich, dass Projekte sich lohnen und damit die Preise steigen. Sie steigen aber nur, weil es auch eine Nachfrage gibt. Die Zuwanderung wird mit dem Verbot von Airbnb und höheren Zinsen um keinen Kopf abnehmen.
-
Wenn der Leitzins auf frühere Verhätnisse von mehreren Prozenten angehoben würde, würden aufgrund der massiven Preissteigerungen der letzten 15 Jahre unzählige Mieter und hochverschuldete Neueigentümer finanziell vernichtet. Es gibt kein zurück mehr aus dieser Sackgasse. Nur Erben und Expats haben noch was zu lachen in der Schweiz. Doch im Unterschied zu Monaco leben in der Schweiz noch ein paar Millionen Normalos…
-
kei ahnig hesch! gahn zerst mal id schuel 😀
-
Die SNB hat 2 mächtige Hebel die sofort wirken. Leitzins und Fremdwährungsbilanz. Anstatt mal auf halbe Fahrt zu schalten und die Wirtschaft etwas zu bremsen, bleiben die Hebel stets auf volle Fahrt. Die Mieten würden mit weniger Fachkräfte-Zuwanderung automatisch günstiger, auch bei höherem Leitzins.
-
@Richard Gier
Wir haben aber nun seit der PFZ Immigration, was auch die SNB nicht verhindern oder weg reden kann. Und doch, höhere Leitzinsen wirken sich mit etwas Verzögerung ultimativ auf die Hypothekenkosten und damit auch auf die Mietzinsen aus. Da braucht es schon scheunentormässige Scheuklappen, wenn man das nicht sieht.
-
-
selber schuld, wer für so einen scheiss, soviel bezahlt.
-
Schon lustig wie schizophren die Beiträge hier insgesamt sind: Einerseits werden immer wieder Freiheit und (liberale bis libertäre) Marktwirtschaft a la SVP/FDP hochgejubelt (Stichworte: Impfen, Boni, Löhne, AHV etc.) Andererseits das permanente Jammern über hohe Preise (Stichworte: Salat, Mieten).
-
Dazu ein wunderschöner Kommentar aus dem Kanal von George Gammon:
„Wir haben Inflation und Deflation zugleich.
Alles was man braucht wird teurer und alles was man hat wird billiger.“@MrHydenunderwood
vor 5 Stunden
Inflation in the things you need, deflation in the things you have -
Absulute Frechheit! Solchen Vermietern sollte dringendst der Garaus gemacht werden! In Wallisellen gibt es mehrere Objekte die von diesem wir es heisst Expat vermietet werden! Abriss shame on you!!!
-
Den Garaus machen? Dann bieten sie doch selber billigeren, gut ausgebauten Wohnraum an!
-
-
Passt 1x mehr zur tollen Schweiz. In der Nachbargemeinde Nürensdorf
wird eine harmlose Indoor-Hanfanlage ausgehoben, aber in Wallisellen darf jemand ungestraft massiven Wucher betreiben.-
Für weitere 1500 Franken (exkl. NK) kann man einen voll ausgerüsteten Indoor-Hanf-Anbau-Kellerraum dazumieten.
-
-
Wow, Herr Hässig… Sie scheinen noch nie in Wallisellen gewesen zu sein (ausser auf der Autobahn). Im richtigen Wallisellen (nicht Richti oder Zwicky) hat es alles andere als Beton. Ich empfehle Ihnen sonst einen Abstecher nach Wallisellen, laufen Sie durch das Dorf und Sie werden sehen: keine Betonwüste wie das Limmattal… Aber das wäre ja zuviel journalistischer Aufwand für Sie…
-
Das RICHTIGE Walisellen (Ecke ‚Drive or Life‘ und ‚Brunswiler & Co. Cosmetics‘) ist idyllisch gelegen und würde sogar für einigen Minuten (oder zumindest bis der Tierschutz kommt) einer Kuh Platz bieten.
-
-
Die Vermieter sind gerade jetzt gute Eidgenossen, Patrioten und solidarisch mit den Mitbürgern. Dort wo der Markt nicht mehr spielt, muss der Staat eingreifen. Sonst holen sich die Menschen, was ihnen zusteht.
-
Haben sie denn das Gefühl, dass bei einer staatlichen Lenkung MEHR gebaut würde? Das Grundproblem ist doch, dass jährlich irgendwie 100’000 Nasen eine neue Unterkunft benötigen und dies wohl kaum im Hinterthurgau oder in einem Bergtal!
-
-
Solange es bezahlt wird? Weiss nicht, was das ständige Gemotze über Preise soll. Wenn Dich das Thema so triggert, bewirb Dich doch als Preisüberwacher, Luki?!
-
Immer die selben blöden Argumente.Die Wohnungsnot wird doch generell schamlos ausgenützt um die Preise hoch zu treiben.Die Leute zahlen doch nicht zum Vergnügen diese Preise.Denken war noch nie Ihre Sache.
-
Nur noch sinnlose Artikel von Hässig.
-
Hast wohl eine Sozialwohnung!
-
Schwachsinn... So eine fehlerhafte Analyse habe ich noch nie gesehen.😀 Das Grundproblem ist furzeinfach: offene Grenzen und Personenfreizügigkeit. Das Elend…
Absulute Frechheit! Solchen Vermietern sollte dringendst der Garaus gemacht werden! In Wallisellen gibt es mehrere Objekte die von diesem wir…
Seit dem Ausbruch von COVID-19 ist eine sichtbare Zunahme an verwahrlosten und obdachlosen Menschen in der Region Dübendorf - Uster…