Bei der „Mobi“, wie die grosse Mobiliar-Versicherung liebevoll genannt wird, hängt der Haussegen schief.
Grund ist der oberste Kapitän Stefan Mäder. Mäder übernahm vor Jahresfrist den Vorsitz im Verwaltungsrat der Mobiliar.
Jetzt geht’s richtig los, scheint sich der Topshot damals gesagt zu haben. Jedenfalls nimmt er seither praktisch immer den Firmenwagen mit Chauffeur.
Egal, wie kurz die Reise ist.
Das führt beim behäbigen Erstversicherer zu einer deutlichen Mehrbelastung des internen Fahrdienstes. Nötig wurde ein zweiter Chauffeur – und ein zweiter Firmen-„Schlitten“.
Die Anschaffung sei eine der ersten Amtshandlungen Mäders gewesen, nachdem er im Frühling 2023 auf den Schild gehoben worden sei.
Davor war er 10 Jahre lange einfaches Mitglied im VR der Mobiliar.
„Stefan Mäder hat einen Fahrer“, bestätigt ein Sprecher der Mobi. „Um die gesetzlichen Ruhezeitregelungen einzuhalten, setzt die Mobiliar intern ab und zu einen Ersatzfahrer ein.“
Das überrascht Beobachter nicht.
Zwischen Mäders Operationszentrale im Berner Mobiliar-Headquarter und dem Edelhotel Bellevue Palace unweit des helvetischen Bundeshauses liegen nur ein paar hundert Meter.
In Fussdistanz, würde man meinen.
Für Mäder ist Marschieren aber kein Thema. So setzt er sich auch dann in den Fonds der Mobi-Limousine, wenn’s ins Palace geht.
Das tut es häufig. Mäder soll derart oft in der Nobelherberge übernachten, dass er dort möglicherweise eine Dauersuite gemietet hätte – natürlich unter dem Namen der Mobiliar und auf deren Rechnung.
Stets frisch gebügelte Hemden würden dort für den Versicherungs-Präsidenten bereitliegen.
Falsch, sagt dazu die Medienstelle.
„Stefan Mäder hat kein fix gebuchtes Zimmer im Bellevue Palace. Übernachtet er dort, zahlt er die Übernachtung in aller Regel selbst. Er lagert keine Hemden in einem Zimmer des Bellevue Palace.“
Interessant sind die Nuancen. Ein Dementi ist das nicht. Offensichtlich verbringt Mäder zahlreiche Nächte im Fünfstern-Haus, wo das „Superior Einzelzimmer“ 495 Franken und die „Turm-Suite“ über 2’300 Franken kosten.
Mäders Luxus-Habitus ist ein Clash of Culture für die Mobi. Entsprechend sorgt es für Eruptionen im Betrieb. „Die früheren Präsidenten zeichneten sich alle durch Bescheidenheit aus“, sagt ein Gesprächspartner.
Selbst in der Geschäftsleitung, also der operativen Führung, komme Mäders Stil nicht gut an, so die Quelle.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bin seit mehr als 50 Jahren (vollumfänglich) bei der MOBI und muss mir wohl überlegen ob ich derartiges Verhalten des „Obersten“ weiter mitfinanzieren will. Selbstverständlich bin ich mir auch bewusst, dass es nicht auf mich ankommt. Allerdings: Kleinvieh gibt auch Mist –
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Und wo wohnt der gute Herr??
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Er macht es wie FAM von Ringier seinerzeit. Also macht es Sinn, dass Mobiliar mit Ringier verbunden ist.
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So kann sich die Mobiliar ihr bisheriges Super-Image in der Schweizer Bevölkerung nach dem Vorbild Raiffeisen auch kaputtmachen – nur könnte es dann sein, dass die Kunden nicht die Treue halten, sondern hart die Tarife vergleichen – und das sieht die Mobiliar nicht allzu gut aus.
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Genossenschafts-Kommunismus at it’s best. Ganz schön unappetitlich.
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Der Typ ist sicher in der Mitte-Partei.
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Irgendwie muss das Geld ja verbraten werden.
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Sozial ist wie bei den Landes Glaubenskonzernen vom Staat geschützt?
Was kostet die Welt?Erst mein hohes Salär und dann paar soziales Projekte ;-). Kannst nichts sagen.
Jesus sei froh, hast Du das von 2000 Jahren noch nicht erleben müssen.
Video öffnet Augen und Ohren: https://www.youtube.com/watch?v=M_BAZNL7reM
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und wer ist der Wirtschaftsprüfer, der dies als gültige Geschäftsausgabe abzeichnet? Deloitte….Marktdaten zeigen, dass von Deloitte geprüfte Unternehmen mit einem 7 %igen Abschlag gegenüber anderen Unternehmen gehandelt werden, da niemand den Finanzergebnissen Glauben schenkt.
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Liege grad am Strand in Punta Cana! 32 Grad! Trinke ein kühles Corona..der Rest geht mir am A.. vorbei!
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Und darum kommentierst Du hier… Punta Cana, im Sommer, mein Gott, wie proletarisch. Wohl eher ein Anker Bier auf dem Balkon deiner Plattenbaumietwohnung in Altstetten…
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Bin seit jahrzehnten Kunde der Mobi. Bis anhin immer zufrieden. Wir hatten aber in den letzten 2 oder 3 Jahren Vorfälle, die mir klar aufzeigen, dass die Mobi wohl den Peak überschritten hat. Bald nicht mehr besser als die Mitbewerber. Also kommt es auf einen Fall mehr oder weniger auch nicht mehr an.
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Dieser Mäder glaubt wohl er sei der Kaiser von China. Aber man lässt ihn ja gewähren.
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Ausgezeichnet! Exzellent! Wunderbar! Fantastisch!
Nur weiter so!
Helvetien, das Paradies der Sozialschmarotzer! -
Ich war auch mal bei der Mobiliar und habe die Police gekündigt. Auch beim Hauseigentümerverband bin ich ausgetreten, nachdem Gregor Rutz seinen Einstand feierte. Wir haben die Freiheit zu kündigen und auszutreten, wenn die Chemie nicht mehr stimmt. Das ist bei den Banken auch so.
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Mobiliar = Feld-Wald-Wiesen-Versicherung
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Und der Mäder ist nicht der einzige, der da das Geld der Prämienzahler verprasst. Ich sehe da den einen oder anderen Agenturleiter, dem es zu Kopf gestiegen ist und der mit seinem riesigen SUV mit Breitreifen und Brembo-Brämsli protzt, die Umwelt auf dem Gurnigel verpestet mit unnötiger Herumbrauserei und billige Weiber abschleppt. Egomanen im Mittelfeld…
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@Versicherungsheinis, überbezahlt…
Sprichst Du von Berlin als Sachse? Heinis kennen wir nur als Heinecken, grüsse in der Heimat .
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Dieses Gehabe des Mobiliar-VR-Chefs Mäder erinnert an das Auftreten des sog. Sir Horta Osorio als VR-Chef der CS kurz vor dem out. Auch der meinte, jetzt sei er der Sonnenkönig absolutus und könne tun und lassen wie er wolle. Doch wie man so schön sagt: Hochmut kommt oft vor dem Fall. Mit diesem Herrn Mäder muss die Mobiliar aufpassen, dass ihr noch gutes Image nicht den Bach runter rauscht.
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Accidit in Mobiliar, ridiculum societas assecurationis in Helvetia, quod quidam nebulosus iactantia vita aliquandiu frui cupiebat. Mox a saevis capitalibus satellites supplicio adficitur, et in pane et aqua semper ab eo vita fruitus est.
Ut id quam erat, id semper quam.
solum crudelissimum vincere. -
Prinz ist ein netter Mitläufer, niemandem Weh tun. Das alte Übel am Paradeplatz. Wir brauchen Leute mit Ouvos und Erfahrung. Nur Mutige können sich Niederlagen leisten. Ricky hatte doch keine Ahnung den von Benko Risiken. Ja es gibt Banker, welche Benko getroffen hatten und nix mit dem Showman zu tun haben wollten. In über 40 Jahren habe ich leider Dutzende Manager kennengelernt, welche Business bewilligt hatten, ohne jegliches Risikoverständnis und Kompetenzen.
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Seit wann ist die Mobi am Paradeplatz?
Und wieso ist sie im Benko Strudel?
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Ups, falscher Blog…
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Hatte zweimal einen Schadensfall in beiden Fällen hatte ich am nächsten Tag das Geld auf meinem Konto. Der Kundenservice der Mobi ist Top da kann von mir aus der Präsident im Dolder übernachten.
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Das ist nicht das Gleiche!
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Hatte als langjähriger Kunde auch einen Schadenfall, habe mich vergeblich nach einer Beteiligung der Mobiliar an den Kosten bemüht! Der Kundenservice der Mobi ist alles andere als top!
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Offensichtlich hatte der Schaden(s)fall Folgen für Ihr logisches Denken… Der Prämienzahler zahlt diesen Bullshit mit zu hohen Versicherungsprämien…
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Ich denke schon das dies die Öffentlichkeit sehr wohl etwas angeht, immerhin verursacht der CEO -sofern dem so ist- Kosten die von den Kunden/Beitragszahlern gezahlt werden müssen. Vielleicht sollte der Herr Mäder auch mal mehr zu Fuß gehen stärkt das Immun- und Herz-Kreislauf System, und verursacht im Endeffekt weniger Ausgaben.
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Denke sein Blutdruck ist zu hoch.
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@Genau
Bitte denke woanders, sonst platz die Halsader.
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Ein Fahrer ist kein Fahrer. Man braucht immer zwei.
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700 Meter. Immer geradeaus auf einer Strasse. An der kleinen Schanze und am Bundeshaus vorbei. Von der Mobiliar zum Bellevue. 700 Meter.
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Schaut das ist halt so wie Regierungsräte eine Banane und ein Fit Brötchen auf Spesen abrechnen können. Sobald man sich in höheren Sphären befindet ist man ausserhalb der Erdanziehungskraft.
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Tja, bei den Reichen und Mächtigen lernt man sparen / geizen und von den andern profitieren… die sagen sich alle „pecunia non olet“ und pinkeln fröhlich weiter…
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Er sieht wirklich wie ein Treuhänder oder Anlageberater bei der Raiffeisenbank aus 😀
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Geistreich! Treuhänder bei Raiffeisen? Absolut neu.
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Waren die früher auch Metzger?
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Das geht doch den Schreiber (lh) hinten und vorne nichts an!
Der Präsident macht was er will.
Die Arbeitsplätze müssen erhalten bleiben und die Rechnungen bezahlt werden.-
@Trudi die Geiss vom Berg
Aber die Mobi-Versicherten geht es was an, oder zahlen sie gerne hohe Rechungen?
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Stimmt leider nicht. Liebe Berggeiss
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In Treibsand der Politik, der Verwaltung, der Lobbyisten, der Branchenverbände und Genossenschaften ist Bern mittlerweile das ‚Babylon‘ der Schweiz. Der ‚Sündenpfuhl‘ und das ’schwarze Loch‘ wo die Steuereinnahmen verschwinden. Und es wird nur noch schlimmer.
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Ein paar Schritte Bewegung würde ihm offensichtlich sehr gut tun.
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Das ist ja nichts Neues, dass die heutigen frischgekürten Präsidenten es sich gut gehen lassen mit einigen Ausnahmen. Selbst in der Geschäftsleitung, also der operativen Führung, komme Mäders Stil nicht gut an? Ich als Kunde würde es begrüssen, dass ihr seinem luxuriösen Lebensstil sofort den Riegel schiebt. War bis anhin sehr zufrieden mit der Mobi, also!
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Bei den süssen Pfuusbäggli ist das doch verständlich – jeder Schritt könnte schliesslich wertvolle Kalorien verbrennen…
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Erasmus von Rotterdam, Lob der Torheit, 1509.
Je weniger Talent sie haben, desto grösser ist ihr Stolz, ihre Eitelkeit und ihre Arroganz. All diese Verrückten finden jedoch andere Verdrückten, die ihnen applaudieren.
21. Jahrhundert: Geschäftsbericht 2023 Mobiliar: https://report.mobiliar.ch/2023/de/verguetungen#
2023 wurden die folgenden festen Vergütungen (Basisvergütungen und Zulagen, ohne Sitzungsgelder) ausgerichtet:
Verwaltungsrat gesamthaft, inkl. Präsident: CHF 1 585 167.
Höchste Entschädigung (Pauschalvergütung): Urs Berger, Präsident bis 12. Mai 2023: CHF 314 000, sowie Stefan Mäder, Präsident ab 12. Mai 2023: CHF 418 668 -
Ist das nicht eine Genossenschaft mit Aktionärs-Holding?
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Zu Fuss gehen würde ihm gut tun
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Mobiliar:
„Wir übernehmen wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Verantwortung“.
Zu Fuss gehen wäre ökologisch, Herr Mäder sollte einmal die Bekenntnisse der Mobiliar lesen!
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Anhand des Portraits oben kann man nur mutmassen, dass es dem Mäder hin und wieder mal gut tun würde, sich zu Fuss fortzubewegen – sonst wird früher oder später seine Pumpe noch deutlich Mühe bekunden. Es reicht ja immerhin schon, dass er die Mobiliar anpumpen mus.
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Ein totaler Nutzniesser seiner Stellung. Aber sonst….gar nichts. Er ist ja bei Mobiliar versichert.
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In meinen jungen Jahren – das ist sehr lange her – arbeitete ich während 3 Jahren in diversen subalternen Funktionen bei der Direktion der Mobi. Wir waren damals etwa 100 Angestellte – die „Mobiliar-Familie“. So wurden wir vom Personalchef jeweils auch angeschrieben, „Liebe Mobiliar-Familie“. Dieser Geist herrschte tatsächlich, auch vertikal, vom Archiv-Angestellten im Untergeschoss bis hoch in die Teppichetage. Eine bescheidene, tüchtige Geschäftsleitung und sozial gut gestellte, motivierte Angestellte. Minimale Fluktuationen, gute Aufstiegsmöglichkeiten auch für Nichtakademiker. – Ich frage mich, was davon noch übriggeblieben ist…
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Es war einmal ….. so fangen alle Märchen an ….. die Geschichte ist aber oftmals zunehmend weniger märchenhaft – wenn im Märchen gelegentlich noch „die Guten“ gewinnen, ist das in der Realitätzunehmend fraglicher.
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Liest man den Vergütungsbericht 2023 der Mobiliar, so ist das eher ein Verwirrbericht. Wieviel genau als höchste Vergütung ausbezahlt wurde, ist nur unvollständig ersichtlich, da man die Sitzungsgelder separat ausweist und nicht in die Gesamtvergütung einrechnet. Stefan Mäder dürfte total gegen eine halbe Million erhalten haben.
Das ist für einen VR der Mobiliar, welche ein sehr einfaches Geschäftsmodell hat, viel Geld. Denn Herausforderungen gibt es keine. Man wird also vorwiegend fürs Wichtigtun bezahlt. Da man keine Auslandstandorte hat, entfällt ein Privatjet als wichtige Angebermöglichkeit. Deshalb nimmt man halt die nächstbeste Kategorie, die (Luxus)Limousine mit Chauffeur. Und damit man diese mehrbessere Behandlung auch wirklich auskostet, beansprucht man diesen Service auch für sehr kurze Distanzen. Am liebsten wurde man auch einen ähnlichen Service zwischen Büro, Sitzungszimmer und Toilette nutzen, was leider nicht möglich ist. So bleiben immerhin die 750 Meter zwischen Hauptsitz und Hotel, um sich wichtig zu fühlen, welche Dank Auto auf das Dreifache anwächst. Das ist ein psychologisch sehr wichtiger Faktor, um die innere Leere etwas zu kompensieren. Schliesslich ist man Mobiliar-König, auch wenn einem in der Öffentlichkeit quasi niemand erkennt. Deshalb wäre ein kleiner Spaziergang eine Zumutung.
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Wenn nicht einmal der Präsident eine Kurzdistanz zu Fuss gehen kann, wie soll die Truppe ein Langdistanz einer Transformation überstehen?:-). Im Militär hiess es immer „Vormachen, Nachmachen, Korrigieren“.
Ich erinnere, dass es gerade die Worte des Präsidenten sind, welcher das Thema „Greenwashing“ thematisiert hat auf Linkedin. Nun, mit NetZero Ambition(en) und bei solche einfachen Massnahmen, wie Emissionen auf Kurzdistanz zu vermeiden, muss das oberste Gremium dies Vorleben, sonst bringt alles Plaudern nichts. Die Herren der Schöpfung sollten mal darüber nachdenken. Ansonsten führen sie ihre Unternehmen ins Verderben. Die Kunden und MitarbeiterInnen sind nicht so dumm, wie sie manchmal denken.-
Es sind Lichtgestalten, die sich nicht rechtfertigen müssen für ihr Tun. Kraft des Amtes sind sie gottähnlich und ihre Entscheidungen dürfen nicht hinterfragt werden. Gibt viele solcher Gesellen, vor allem bei Banken, Versicherungen und in öffentlichen Ämtern – nicht zu vergessen die Kaste der Politiker.
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Der wahre Charakter eines Menschen zeigt sich, wenn dieser plötzlich Macht hat.
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@Max
Deine These wird geprüft.
Ergebnis wird in der Welt Woche Ostern 2030 im Great SVP Reset veröffentlicht.1. Putin
2. Urban
3. Köppel
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Warum brauchen solche „Klein-Konzerne“ überhaupt einen Fahrdienst. Es gibt doch Uber, Taxis oder allenfalls auch den ÖV. Käme einiges günstiger. Das sind doch solch antiquierte Zeichen dafür, wer den „Längsten“ hat. Absolut daneben. Vor allem aus Sicht der Prämienzahler…
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Als Pendler kann man auch im Zug effizient arbeiten. Und sollte es Mäder langweilig sein, kann er ja mit Walterli pendeln…🤣
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@Ed B
Hortensie hat den Längsten Jet, oder? ;-))) … im 21 Jahrhundert sowas zu diskutieren geht nur im Hirnlosen verblödeten Digital Zeitalter.
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So wie Baerbock in D; die nimmt als Grüne sogar das Flugzeug selbst für kleine Strecken, die junge Königin. Kann sie etwas? Nein, aber sie will etwas und damit hat sie Erfolg.
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Lässt Mäder den Unsinn geniessen, er ist ein einfacher Mann, vom Amt überfordert da freut es doch schon wenn jemand am Morgen die Autotür offen hält!
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es gibt ein buch dazu:
the peters principle
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kein wunder, geht alles dem loch runter!
die oberen predigen wasser und trinken wein.
die unteren machen sich nicht mehr kaputt.
gute nacht, schweiz. -
Typischer Boomer. Meine Generation braucht keine Statussymbole und keine Ausbeutung. Wir setzen auf Gemeinsinn und Anstand.
Wird Zeit, dass die Boomer Platz machen für die Jugend, denn die wird es viel besser machen.
Aber hallo!
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auf gemeinsam?
da lachen ja die hühner!
ihr wollte keine kinder mehr,
nur teilzeit arbeiten
und rufen ständig nach dem
staat. -
Und wer zahlt dir das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte?
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OK Boomer, ich habe Deinen Schrott langsam satt. Ihr werdet gar nichts besser machen, denn bis jetzt habt Ihr nur von den Boomern gelebt, die für euch alles aufgebaut und euch zu sehr verwöhnt haben. Deshalb seid ihr so aufgeblasen. Ihr wisst ja nicht einmal, wie man eine Schaufel in die Hand nimmt und zieht in der RS eure lächerlichen Rollköferli hinterher. Ja, der Mäder ist eine Nullnummer, aber Du auch mit Deinen dämlichen Kommentaren.
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@Ok Boomer
Die genetische Basis der Menschen hat sich nicht wirklich geändert, so dass in jeder Generation jedweder Charakter vorhanden ist: Von empathisch, mitfühlend, altruistisch bis egozentrisch, narzistisch, übelmeinend und destruktiv…und jede Generation wird älter… -
Nicht-Boomer und Anstand? Ich muss mich wohl verlesen haben.
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für gemeinsinn und anstand mache ich gerne platz,
falls dann welcher vorhanden wäre!
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Die haben bei der Mobi offenbar immer noch zu viel Geld, obwohl man den armen Ringiers mit einem Kauf von Aktien unter die Arme griff. Als Dankeschön darf man beim geplanten Reibach mit der SMG mit an Bord sein. Irgendwelche „Institutionelle“ kaufen dann mit unserem Vorsorge-Geld diesen SMG-Blödsinn den wir in die PK gezwungen bekommen. Wir bezahlen also die abartigen SMG-Preise gleich doppelt selber. So, nun ist das grosse Geheimnis gelüftet wie man den Mittelstand melkt in der Schweiz.
Sich als die „Liebe Mobiliar“ präsentieren und einen auf dicke Hose machen.
Warum merken die bei der JuSo diese Mätzchen nicht? Das wäre einmal sozial, sich auf diese Machenschaften zu Lasten der Gesellschaft einzuschiessen. Aber irgendwie sind sie gleich, unsere Wirtschafts-Elite und die JoSo.
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Die Cüplisozialisten wollen sicher nicht den Kapitalismus überwinden. Sie wollen lieber das Leben aus vollen Zügen geniessen und dem Kapitalismus frönen. Die Linken entlarven sich laufend selber mit ihrer Doppelmoral.
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Von welchem Linken zu diesem Thema schwafelst du?
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ich möchte zumindest erwähnen, dass die Mobiliar die beste und kulanteste Versicherung bei Hausrat- Privathaftpflicht und Auto ist. Ich habe extrem gute Erfahrungen gemacht.
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Genau, auch äußerst großzügig gegenüber der Geschäftsleitung und dem VR, der einfache Angestellte hingegen wird klein gehalten.
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die sind am besten wenn es um teuer geht. wie die zürich.
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Das ist ganz normal für die Cervelas-Prominenz in Bern. Die Herrschaften des Establishments führen sich auf wie LL.EE. (Leurs Excellences de Berne) im Ancien Régime. Wenn man indessen deren Physiognomien betrachtet, hat man das Gefühl, man hätte es eher mit Vieh-Händlern oder mit Störmetzgern zu tun. Dafür ist deren Ego so gross wie die damalige République Bernoise, deren Untergang sie offenbar bis heute nicht zur Kenntnis genommen haben. Mäder ist das beileibe nicht der einzige mit Promi-Allüren. Z.B. der Chef der KPT mit seinen Pochettli verfügt auch nicht nur über ein komplett irres Salär und (empfindliches) Ego sondern zeigt sich auch gerne un oft in der VIP-Loge von YB. Die KPT ist sein Unternehmen, die Mitarbeitenden seine Leute – patriarchales und elitäres Verständnis eben. So ist das eben in Bern, dem grössten Profiteur des NFA (nat. Finanzausgleich)… Und die Oberrichter und Regierungsräte sind natürlich die obersten Feudalherren mit – aufgrund ihres Insiderwissens – Zugang zu Schnäppchen, z.B. im Immobilienbereich…
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Langsam reicht es dann auch bei der immer so hochgelobten Mobiliar! Fängt der Größenwahn hier auch an??? Zeit, die Versicherungen zu kündigen. Unglaublich, überall nur noch hirnamputierte, geldgierige Schwachköpfe in Firmen! Und dann haben die noch das Gefühl, was sie seien. Genug ist genug jetzt…
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@Mobi, es reicht!
Zu welcher Versicherung wollen sie wechseln, leider überall der gleiche Größenwahn!?
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Passt gar nicht zur Mobililar – vielleicht wäre es angebracht, sich von diesem Emporkömmling zu trennen. Bin selber seit über 35 Jahren Kunde dort – wenn das so weitergeht bald EX-Kunde!
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„Shit happens“ schrieb sich die Mobi vor Jahren auf die Werbeflagge …. das passt ja wohl immer irgendwie (…)
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Lieber vom Regen in die Traufe?
Beachten sie bitte, dass sie bei den anderen Versicherern nicht nur dem VR-Präsidenten, sondern auch den übrigen Verwaltungsräten, dem CEO, dem CFO,… und nicht zuletzt auch manchen Aktionären ein mit ihren Prämien finanziertes dekadentes Leben ermöglichen. -
Ich bin auch guter Kunde Mäder muss weg sofort
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Geht mir genau so
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Von der Mobiliar sind höchstens noch deren Graffiti lustig bzw.
werbewirksam.Alles andere von diesem Berner Gross-Menschentum sind schwach,
abführend und von grenzenloser Gier belastet. -
Jetzt mal ehrlich: Keiner, der die Mobiliar kennt, ist da verwundert. Die leben noch in Governance-Strukturen aus dem 19. Jahrhundert.
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Damals war das noch klar – man hatte die Aristokraten, den Klerus und den Pöbel. Hat sich da was verändert?
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Gib einem Menschen Macht und du lernst ihn kennen.
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gib ihm Geld und er labert dir das Ohr ab!
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Gib ihm ein Skript und er boostet seine Likes.
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Jeder ein König, aber nur einer ein Kaiser. Zu Fuss gehen wird völlig überbewertet.
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zu seinem letzten Urinal wird der Kaiser aber aussteigen müssen!
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Osho ist damals auch kürzeste Strecken im Rolls Royce gefahren.
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Der Herr Osho war ja auch ein wertvoller Guru 🦉
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…der besass 70 RR’s. Und sparte als Selbstfahrer beim Personal. Keine Schofföre.
Der eine erleuchtet, der andere von der Mobi jetzt erlaucht. Beides Genossenschaften. Passt. -
Bhagwan hatte 93 Rolls-Royce und seine Anhänger, zu Fuss unterwegs, huldigten den Heiligen. Da muss der Mobi-Mann noch an der Strategie feilen.
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König Artur hatte nur eine grosse Lanze und alle Weiber flogen zu ihm!
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Gib einem Menschen Macht und du lernst ihn kennen.
Passt gar nicht zur Mobililar - vielleicht wäre es angebracht, sich von diesem Emporkömmling zu trennen. Bin selber seit über…
Warum brauchen solche "Klein-Konzerne" überhaupt einen Fahrdienst. Es gibt doch Uber, Taxis oder allenfalls auch den ÖV. Käme einiges günstiger.…