Mit Banklehre zwei Grossbanken geführt – das mache ihm keiner nach, sagt Hans Geiger. Zuoberst brauche es beides: Pragmatiker wie der neue Bär-Chef, Analytiker wie Ex-UBS-Boss Marcel Rohner.
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Die beliebtesten Kommentare
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… ist halt …
warum nicht einfach Klartext sprechen:
– Eine Banklehre genügt vollauf für einen Bankjob bis und mit CEO
– Warum hat denn Herr Professor Geiger den akademischen Weg gewählt, wenn er diesen als unnötig findet?
– Es kommt wir so vor: Ich bin zwar Akademiker, wollte dies aber gar nicht.
So kommt´s beim nicht-akademischen Volk eben gut an. Man nennt dies Populismus oder fishing for compliments. -
Eins ist klar, Grübel hätte nie und nimmer die CS an die Wand gefahren …
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Das erinnert mich an die Muppet Show, nur nicht lustig, im Gegenteil, peinlich.
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1492 hat Kolumbus America entdeckt.
1996 hat Oswald Grübel Boni eingeführt: Manna vom Himmel für 20 aufeinanderfolgende Jahre, wie cool ! -
Wann hört Geiger endlich auf mit dem Oswald Grübel. Was hat er der Schweiz gebracht?
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Ich glaube kaum, dass Geiger den Abschluss erfolgreich absolvieren könnte.
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Herr Grübel ist ein Naturtalent. Er kommt aus dem Handel und ist mit Fleisch und Blut Trader und Macher.
Das Investmentbanking hat er jedoch nie richtig zurückgefahren und auch eine substantielle Erhöhung der Eigenmittel lehnt er ab.
Aber da ist er in guter Gesellschaft mit all den „Machern“. -
Ich finde das Gespräch mit Hans Geiger nur peinlich. Der weiss zu jedem einige Sprüche und Grübel war echt kein Glanzlicht. Bei jedem Interview sagt er: Da müssen Sie misch fraschen, da komme ich draus. Ich bin wieder enttäuscht von IP, LH bringt Themen und Sprüche, damit die Leser Klicks eingeben und LH viel Kohle ziehen kann.
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… und mach keine akademischen Satzgeschwulste. Beispiel (der Text muss mit tiefer Bassstimme uns fast geschlossenem Mund genuschelt werden):
In ersta Linie hat mösch die drastische Kapitalerhöhung im Dezember erstaunt, wo man unbedingt hädde vermeide müsse. Kapitalerhöhungen über einem Viertel des Buchwerts sollte man nicht machen – auch wenn man Kohle braacht, um höhere Boni oder Abfindungen auszuzahlen, obwohl das Unternehmen einen Verlust schräbt …
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jetzt darf bei IP nur noch die Cremé de la Cremé kommentieren.
Ausgewählte Boomer-Idioten, denen man alles aufschwätzen kann! -
Ob Lehre oder Studium spielt doch keine Rolle.
Entscheidend ist der Charakter: Selbstbediener oder Dienstleister
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Vor allem Chief Risk Officer Herr Marcel Rohner, der die von Herrn Ospel eingegangenen Risiken der UBS nicht wahr nahm…
Es wurde für ihn dann aber schon noch ein Plätzli gefunden!-
Rohner und Ospel waren auch keine Hirsche, ausser im Bonus garnieren.
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Der Lärm im Hintergrund ist ja mühsam!
Geiger hat schon recht, es braucht beides.
Leider lassen die Fähigkeiten der Uni-Abgänger deutlich nach, dem Vernehmen nach in verschiedensten Studienfächern.
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Grübel war der letzte grosse Banker.
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War er nicht
Ist mit verantwortlich für die unverantwortlichen Boni -
Grübel und grosser Banker.
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Quatsch mit Sosse. Was war gross an Grübel? Seine Arroganz? Seine Ignoranz im Zusammenhang mit Adoboli oder dem Selbstbedienungsladen CS? Grübeln war und ist Teil des Problems im Swiss Banking.
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Nicht nur für Sie war er ein Vorbild Herr Geiger sondern auch für die ganze Abzocker-Generation nach ihm. In der Tat wer er zusammen mit Ospel, Ackermann und Co. die treibende Kraft, um die Bonusmentalität aus Übersee zu übernehmen und einzuführen. Pikant dabei war auch, dass alle diese Manager vom Investment Banking kamen und im Wealth Management keine große Erfahrung hatten, da sie ja nie einen Kunden gesehen haben. So wurden damals die „Customer Advisor“ in alle Welt hinaus geschickt, um unversteuertes Geld in die CH zu locken und zwar sehr aggressiv und mit allen Mitteln. Das desaströse Resultat kennen wir ja inzwischen. Es war auch der Beginn der NNM, RoA und Struckis Generation, welche Produkte verkaufen musste, die niemand verstand. Grübel war auch der erste, welcher als ex-CS CEO den gleichen Job bei der UBS übernahm, was vorher ein Unding war. Er war quasi am Ursprung dieser „Jobhopperei“ die danach entstand. Das man ihm immer die große Bühne in den Medien überlässt und er vor sich her wispern kann bleibt mir ein Rätsel.
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Kein Wunder!
Wollten sie doch bis heute die Bevölkerung nicht auf die Wahrheit des selbstzerstörerischen Finanzsystems hinweisen. -
…und den Professortitel schubladisieren!
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Ich glaube kaum, dass Geiger den Abschluss erfolgreich absolvieren könnte.
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Es kann doch nicht nachhaltig sein, wenn man die gesamte Welt, samt Staaten und Regierungen mit fiktiven künstlichen Währungen, die durch Kredit entstehen, immer tiefer in die Schulden.- Und Zinsversklavung eines globalen Bankenkartells treiben lässt, und dies dann auch noch systematisch als System des Wohlstands und der Freiheit darstellt.
Diese Banker erzeugen doch nur immer grössere Schuldenberge um immer mehr Zinsen zu kassieren, treiben damit die Mehrheit immer tiefer in den Schuldenmorast, Armut und Aussichtlosigkeit.
Beschönigen darf man diese Banker keinesfalls.-
hast doch gerade viel Zeit zum Nachgrübeln, Honky-Bär!
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Grübel war der letzte grosse Banker.
Kein Wunder! Wollten sie doch bis heute die Bevölkerung nicht auf die Wahrheit des selbstzerstörerischen Finanzsystems hinweisen.
...und den Professortitel schubladisieren!