Nachfrage nach Elektroautos crasht

Mercedes fällt tief, Panik macht sich breit. Der weitherum propagierte Übergang zu Strom-Autos erweist sich als schwieriger als verkündet.

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Hunderte Milliarden Euro Fördergeld sind über die letzten 10 Jahre in die Elektromobilität geflossen.

Dank „Anschubfinanzierung“ sollten Millionen Elektroautos auf die Strasse gebracht und das Ende von Benzinern eingeleitet werden.

Staatliche Generalplaner verteilten Geld in grossem Stile. Wie bei anderen Subventions-Orgien war einmal mehr Deutschland Vorreiter.

Bis zu 30’000 Euro pro Tesla gab es geschenkt.

Obwohl die deutsche Autoindustrie die besten Benzin- und Diesel-Motoren weltweit produzierte und ein absolutes Aushängeschild war, wurde ohne Not umgeschwenkt.

Koste es, was es wolle.

Der Niedergang einer ganzen Branche wurde riskiert. Um den „Klimawandel zu bekämpfen“.

Und nun steht ein ganzer Sektor in Deutschland vor dem Abgrund.

Gestern konstatierte die europäische Autoindustrie, dass der sinkende Marktanteil der europäischen Hersteller am E-Auto-Markt ein „extremely worrying signal“ sei und schrie nach „urgent action“.

Am Freitag gab Mercedes-Benz eine Gewinnwarnung heraus.

Aktie: Minus 7%.

Ein Viertel an Wert verloren das letzte halbe Jahr (Yahoo Finance)

Die Aktien der anderen deutschen und europäischen Autounternehmen stehen auch nicht viel besser da.

Im krassen Gegensatz dazu rollen Tesla und der chinesische Hersteller BYD auf einer Erfolgswelle.

Der Unterschied in der Markt-Kapitalisierung ist drastisch. Mercedes: 60 Milliarden Euro. Tesla: 780 Milliarden Dollar.

Elon Musks Firma ist elfeinhalb Mal mehr wert als die historische Firma Mercedes.

Noch Anfang Jahr orakelte der ADAC, die Folgen eines deutschen Förderstopps von Elektroautos auf den E-Auto-Markt seien „nicht absehbar“.

Spätestens jetzt mit den Daten der Neuzulassungen vom August 2024 ist der Nachfragerückgang nach E-Autos in Deutschland für alle sichtbar.

Neuzulassungen E-Autos in Deutschland: Minus 69% im August 2024 zum Vorjahresmonat (Bloomberg)

Manche Autobauer setzten voll und ganz auf das Pferd Elektromobilität. Besonders aggressiv: Volvo.

Das Unternehmen plante, 90 bis 100% der verkauften Autos im 2030 würden E-Autos sein. Und jetzt?

Der CEO gibt kleinlaut zu: „Der Übergang zur Elektromobilität ist komplex.“

Ein absolutes Desaster. Braucht der europäische Autosektor einen Bail-out?

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Europa ruiniert sich mit der ganzen Klimaideologie. Die retten nicht die Welt, sondern mache Europa zum Armenhaus. Die Asiaten werden…

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  2. Das sind die Folgen der ideologisch getriebenen rot/grünen Wirtschaftspolitik. Dies konnte aber nur „erfolgreich „ sein, weil es genug dumme…

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  3. Um gegen Rechts zu demonstrieren gehen in DE Millionen auf die Strasse, notabene gegen die legitime Oppositionspartei AFD, die als…

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  3. Wie muss ich mir Söders Forderung nach mehr „Auto-Patriotismus“ vorstellen?
    Strammstehen und jedes vorbei fahrende Auto eines deutschen Autokonzerns mit „Heil Brummbrumm!“ grüssen?

    Wer auf deutsche Autos schimpft, gilt als Volksverräter*in?

    Wie kommt man auf die Idee, solche Leute, die vor Sprache und einer einfachen Regenbogenfahne Angst haben, könnten ein Land führen?

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  4. Plugin eMobilität ist vermutlich für die meisten potenziellen Kunden keine gute Erfindung. Gründe gibt es viele und den Autoherstellern sind sie alle bekannt – nicht erst seit kurzem. Das blinde Mitlaufen bei der Ideolgie getriebenen europäischen CO2-„Politik“ macht sich jetzt bemerkbar, offenbar 5 Jahre früher als von der EU erhofft. Aber das laute Heulen von VW, Daimler, Renault, Fiat etc. ist heuchlerisch und soll nur dazu dienen, noch mehr Steuergelder in die falsch geführte europäische Autobra(n)che zu pumpen. Wer in den späten 70er oder frühen 80er den Rust Belt besucht hat, der weiss wie Wolfsburg, Stuttgart, München, Torino oder Ingolstadt in einigen Jahren aussehen können…

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  7. eAuto-Fans bleiben Fans aber sie werden in der Minderheit bleiben.

    Das Verbrenner-Aus wird von der EU gekippt werden, da viel zu viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.

    Ich brauche kein Auto, das in 3 Sekunden auf 100km/h ist, wo doch überall Tempolimits herrschen und jeder weiss, wenn man sanft fährt mit dem Tesla verbraucht er weniger aber sobald man auf der Autobahn über 120km/h fährt, steigt der Verbrauch markant.

    Ich bleibe dem Verbrenner treu. 2025 gibt es einen neuen für mich, zwar keine 1000ps aber die 500ps reichen locker.

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    • @Fan
      Beschleunigung und Geschwindigkeit ist nicht dasselbe oder musstest du immer Kreide holen im Physikunterricht?

  8. Keine Ahnung was immer alle gegen E Autos haben. Mein Tesla Model S Plaid (ausgesprochen pläd) hat über 1000PS, null auf 100 unter 3 Sekunden, Topspeed D-Autobahn von weit über 300km/h.
    Dazu super Software, kann beim Laden Netflix, YouTube, Amazon Prime etc schauen, kann sogar mit dem Controller Games spielen, oder einfach nur Musik hören. Navi ist absolut top, Software generell bei Tesla. Batterie ist am Supercharger innert 30min von 0 bis 80% geladen. Reichweite reicht locker vom quer durch die Schweiz und hat dann noch ca 150km übrig. Dazu sehr geringe Wartungskosten. Bremsen halten weit über 100k km, da man hauptsächlich mit dem Motor bremst.
    Und das beste: man lässt jeden Balkan Typen an der Ampel lässig stehen. Das für knapp über 100k CHF.
    Einfach mal eine Probefahrt machen und selbst erfahren.
    Nie wieder ein Verbrenner, es sei den er hat auch 1000 PS. Lach:-)
    Das Schlimme am E Auto ist nicht das laden, sondern die Geduld die man mit den lahmen Verbrennern mitbringen muss. Bis sie nur schon mal auf die Autobahn aufgeschlichen sind.
    Oder an der Ampel losfahren, alles dauert gefühlt Stunden. Beim E Auto kommt die Power innert Millisekunden und bleibt bestehen, bis man den Fuss vom Gas nimmt. Kein schalten, keine Denksekunde. Nix. Es kommt und fertig.

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    • Wie armselig wenn man mehr als 200PS braucht. Krank ist es obendrauf.

    • Die herablassend frohe Zeit endet mit dem Zerfall der Akkus… auserdem gibt es nachdenklichere Persönlichkeiten die noch die Überwachung, Datenklau – und Handel, Fernsteuerung von Funktionen eher nicht so toll finden. Echt jetzt, wer will schon 30 min. für eine 80% Tankfüllung rumstehen…
      Ich fahre gerne mit einem 4L, 6 Ziylinder, Automatik Geländewagen rum ohne jegliche Elektronik bis auf die Motorensteuerung. Für schöne Tage gibt es noch einen 5.9L, 8 Zylinder SUV mit etwas mehr Komfort. In keinem der Fahrzeuge hängt irgend jemand Konzern/Staat mit drin und schaut bein Fahren zu. Danke Prost.

    • und dann schleichen diese fahrenden Mikrowellen auf den Passstrassen herum und kommen kaum um die Kurven. Da lasse ich diese Büchsen stehen und das mit einem 130i, der mich 12’000 gekostet hat und schon fast 20 Jahre alt ist. Es hat zwar keine 1000 PS, bringt aber unglaublich Spass und Emotionen. Allein schon der Klang ist ein Traum. Alles ohne Schaltknüppel und Kupplungspedal ist auch kein Auto mehr.

      Lustig sind auch Tesla-Buben, die meinen, sie können ein Motorrad auf der Autobahneinfahrt stehen lassen 😀

    • Habe noch nie einen Tesla schnell auf der Autobahn fahren sehen. Gerade in Deutschland hänge ich mit meinem 220 PS Diesel jeden 1000 PS Tesla locker ab, die typischer Weise kriechend hinterm LKW hängen. Fahre dann locker von der CH bis HH und haben dann noch 150 km Reichweite im Tank.

    • Wie kann man jemand einen Tesla kaufen, wenn man doch weiss, was für ein leicht irrer Typ und Trump-Fan hinter der Marke steckt. Nur weiter so mit einer Förderung von Despoten.

    • Ja, Mutu, du fährst in einem Rutsch von CH nach HaHa… und dann noch 150 km weiter. Bleib du bei deinem Diesel, ist vielleicht besser so.

    • Das ist doch das Gute an der Wahlfreiheit.
      Keine Ahnung was immer alle gegen Benziner haben.

      Meiner hat über 300PS, null auf 100 unter 5 Sekunden, Topspeed D-Autobahn von weit über 250km/h. (und das bis der Tank leer ist und nicht nur für einige Minuten)
      (P.S. Noch nie gebraucht)

      Dazu super Hardware, Knöpfe und Schalter wo sie sein sollen.
      Kein verdammtes rollendes Tablet, wo man immer einen Beifahrer dabei haben muss, um die kleinste Einstellung vorzunehmen, ohne dass man abgelenkt ist und einen Unfall riskiert (zugegeben, diese Seuche grassiert mittlerweile auch bei neuen Verbrennern)

      Wenn es heiss ist, schalte ich die Klima auf volle-Stufe oder öffne die Fenster und lass den CW-Wert hochschnellen.
      Wenn es kalt ist, schalte ich Heizung ein, sowie die Sitzheizung und Lenkradheizung für warmes Fudi und Pfötli!
      Damit ich im Nacken nicht friere schalte ich die Heckscheibenheizung zu (lol)
      Die Kühlbox am 12 Volt Netz und sorgt dafür, das wir jederzeit was kühles zu trinken haben.
      Ich fahre mit Dach-Box oder Dachträger mit Bike drauf, wenn es sein muss auch mit Anhänger bis hin zum Wohnwagen.
      (Da mein Fahrzeug weit unter 2 Tonnen wiegt habe ich viel mehr Luft bis zu den maximalen 3,5 Tonnen Gesamtgewicht)

      Mit Reichweitenverlust und Ladeplanung verschwende ich kein Sekunde meines Lebens 🙂
      3 Minuten Tankstelle, Benzin, Scheiben reinigen, Fahrerwechsel, weiter!

      Bremsen halten weit über 80tsd km, da man hauptsächlich mit dem Motor bremst. (Ja Motorbremse geht auch mit Automaten)

      Für mich wohl noch lange kein Batterie-Auto. Auch nicht wegen 1000 PS. Lach:-)
      Das Schlimme am E-Auto ist eigentlich nicht der E-Motor sondern der Akku als Speicher und die damit verbundenen Nachteile. (extremer Wertverlust, Lange Ladezeit, Planung der Fahrstrecke mit Ladepausen, Sitzposition hinten ist meist sehr unkomfortabel, Mehrgewicht von 50% gegenüber vergleichbarem Verbrenner, Akku-Reichweitenverlust über die Jahre (Mein Tank fasst auch jetzt nach 12 Jahren noch 60 Liter und ich komme gleich weit wie damals beim Neuzustand)

    • So soll es sein, jeder wie’s ihm zusagt, kein Zwang, keine Anschubfinanzierung, keine politische Gängelung, geniessen und geniessen lassen, egal ob Biokompost, Batterie oder V8.

    • @Mona, Mutu
      Am liebsten überhole ich die Verbrenner kurz vor der Passhöhe, wenn ihnen der Schnauf ausgeht. Am liebsten gleich 2-3 aufs Mal. Ihr könnt mich den ganzen Sommer auf Grimsel, Furka, Nufenen treffen. Ab und zu auch Gotthard/Simplon. Auf der deutschen Autobahn fahre ich, wenn es erlaubt ist, >150.

    • @ alle:
      Also wer noch nie mal ein Tesla für einen Tag gemietet hat, kann gar nicht mitreden. Nur vom hören sagen oder weil es in der Zeitung stand kann man sich kein Urteil bilden. Es ist etwa so, wie wenn man mit 40 noch nie intim mit einer Frau war, aber gross zweideutige Sprüche klopft. Man muss es erfahren. Und ich spreche von richtigen E Autos, kein VW ID 3 oder sonst so eine Gurke.
      Tesla App runterladen, einen Termin für eine Probefahrt vereinbaren. Und liebe Boomer: bleibt beim Verbrenner, ihr habt ja schon mühe ein Smartphone zu bedienen, geschweige ein PC auf Rädern. Besser so. Am besten gleich zuhause bleiben, die Renter fahren schon genug sinnlos in der Gegend rum.

    • Gratuklistiere, dass Du 100k CHF hattest für diese e-Kiste. Hatte die Kohle leider nicht. Muss mich mit einem V8, den ich für 10k CHF gekauft habe begnügen.

  9. Die Deutsche Autoindustrie wäre stark genug gewesen, den EU-Schranzen begreiflich zu machen, dass sie nicht auf E-Autos umstellen, da der Rest der Welt nicht an ihnen interessiert ist und das Klima-Theater eine europäische Fehlleistung ist.

    Leider sind die «Leader» (in den Abgrund) der Auto-Lobby meist Deutsche und damit kuschende Untertanen der Politik!

    Mut und Selbstbewusstsein sind allerdings für ein solches Verhalten unabdingbar.

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  10. Es sind nicht die Elektroautos, die verunglücken. Es sind die normalen Menschen, die keine Ersparnisse mehr haben. Fehlende Ersparnisse plus Inflation und höhere Zinsen bedeuten, dass alle sparen müssen: Gebrauchtwagen statt Neuwagen oder billige Autos statt teurer Autos, keine Reisen, billigere Marken kaufen usw. Das ist der Grund, warum die meisten großen Supermarktketten Verluste machen. Wenn ich für 150 CHF die Hälfte dessen kaufe, was ich letztes Jahr gekauft habe, und der Gewinn auf die Hälfte der Produkte reduziert wird, dann macht die andere Hälfte Verluste.

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  11. Wie konnte es so weit kommen, dass Wirtschaft und Gesellschaft grundsätzlich manifesten Unsinn von den Grünen als Geschäfsziel übernehmen, statt sie wie üblich auszulachen?

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    • u.a. Black Rock als Master-Investor hat Unternehmen/Verwaltungsräten/Märkten vorgeschrieben sich so zu verhalten ansonsten es keine Kredite mehr geben würde…

  12. Gut so. Haben denn all diese hochbezahlten Automobil Manager die Basics Ihres Jobs vergessen? Wer seinen Business Plan nach Habek und Co. ausrichtet, dem ist nicht zu helfen.

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  13. Letzte Woche wurde Nordportugal abgebrannt, spannenderweise in den Regionen wo Lithium abgebaut werden soll… und die letzten Jahre hat es immer im hügepGelände gebrannt – 1 bis 2 Jahre später standen da Windräder… das ist Nachhaltigkeit… das ist Elektromobilität… und in keiner Statistik vorzufinden!

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  19. Wer will schon ein Neuwagen wo ein Batteriewechsel jederzeit über 10000 Fr kostet. Wer will schon ein Occasion wo jederzeit die Batterie ausfallen kann.

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    • Wer will schon ein Verbrenner z.B. VW oder Audi wo der Motor nicht mal mehr 100k km hält? Kolbenringe defekt, hoher Ölverbrauch etc. Mal gegooglet was ein Ersatzmotor kostet?

    • @Pit
      Ich habe in 6 Jahren Teslafahren circa CHF 20.000 Benzin gespart. Da würde ich gerne 10.000 für eine neue Batterie zahlen. Es ist aber so, dass 1. die HV-Batterie noch gut ist und 2. ich immer noch 2 Jahre Garantie habe und folglich nichts bezahlen müsste.
      So ist das mit der Realität gegen Stammtisch“wissen“!

  22. E-Auto stehen geblieben. Benzinkanister genommen zur Tanke gelaufen und Benzinkanister voll mit Strom geladen.
    Dann kam TCS und schleppte die E-Kiste ab, aber erst die Sicherung rausnehmen, sonst brennt das Ding wie Teufel. E-Auto nur für Grüner Politiker – Steuerzahler unter Strom.

    Also E-Auto kaufe ich, wenn das I-Phone Akku zum Mond fliegt.

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  23. Freude herrscht über die Quittung die die hirnverbrannten Verantwortlichen in der deutschen Auto-Industrie vom Verbraucher ausgestellt bekommen. Sie hätten auf ihre Lehrmeister hören sollen, auf Toyota!

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  24. Die präsentierten Zahlen sind durchaus interessant, allerdings wäre es möglicherweise sinnvoll, etwas tiefer und genauer hinzuschauen:` a) VW brachte 2023 etwas über 9,2 Millionen Autos an den Mann, Tesla hingegen nur 1,8 Millionen.` b) Das operative Ergebnis von VW betrug 22,6 Milliarden, bei Tesla hingegen nur 8,9 Milliarden. Die Zahlen sind beeindruckend:` c) Bei VW belief sich das operative Ergebnis auf 22,6 Milliarden Euro, bei Tesla auf 8,9 Milliarden (alle Zahlen 2023). VW ist ein sehr großes Unternehmen mit vielen Standorten und Mitarbeitern. Dies ist auch auf die Beteiligung des Staates zurückzuführen, die zu gewissen Einflüssen führte.. Zudem könnten die futuristisch anmutenden Modelle, die Verwendung vieler dunkler, hochglänzender Plastikteile im Interieur sowie das überbordende elektronische „Bling-Bling“ für einige Personen gewöhnungsbedürftig sein.. Der im April 2023 veröffentlichte Geschäftsbericht fällt sehr positiv, ja euphorisch aus und weckt große Erwartungen. Diese stehen jedoch im Kontrast zu den derzeitigen, unerwarteten Schwierigkeiten und finanziellen Herausforderungen. Es stellt sich die Frage, ob die Informationen im Geschäftsbericht 2023 korrekt waren oder ob es im Nachhinein zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist.

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  25. In Norwegen sind im Jahr 2023 ganze 82% der Neuzulassungen elektrisch. Den Crash sehen nur die, die ihn sehen wollen. Letztlich hatte das Pferd gegen das Auto genauso keine Chance wie das Faxgerät gegen das Internet. Die Zukunft fährt elektrisch.

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  26. Die bessere Technologie wird sich durchsetzen. Hat sich noch immer durchgesetzt. Die Kunden und der Markt werden entscheiden, welcher Autobauer letztlich auf die richtige Strategie gesetzt haben wird. Über diesen Prozess sollte man nicht jammern, sondern ihn mit Spannung mitverfolgen und allenfalls mitgestalten. Mein nächstes Fahrzeug ist ganz sicher elektrisch. Aktuell noch Verbrenner.

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    • …es hat sich in der Geschichte kaum jemals „das Bessere“ durchgesetzt sondern das Rücksichtslosere… gerne mit Hilfe des Staates, wofür man nicht besonders gut sondern besonders ertragreiche Verbindungen haben musste, erst danach dürfen Kunden und der Markt etwas dabei sein… ein Fall ist aktuell der von der Berner Regierung erzwungene Kauf von Bargeldlosen Billetautomaten der BLS… da spielt die Aliance Swiss Pass stark mit, nicht ekn Vertreter des Öffentlichen Verkehrs sondern Vertreter/Verband der vielen hundert Privatisierten ÖV Betriebe hier im Land.

  27. Eine weitere Spätfolge der Regierung unter der Wunderkanzlerin Merkel. Ich habe trotz allem Hype vor 5 Jahren einen 3 L Diesel SUV mit 280 ps und über 600 NM gekauft. Fazit nach über 100,000 km ohne Pannen: 6.8 L Verbrauch. Ohne Strom aus russischem Gas oder deutscher Braunkohle. Das Elektroauto wird schon kommen. Aber erst wenn es genügend Oeko Strom gibt. Dafür dann ohne staatliche Einflussnahme.

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    • In der Schweiz darf völlig legal und ohne Kennzeichnung für die Kunden 10% Ethanol dem Benzin zugemischt werden was wegen der schwächeren Leistung von Ethanol zu weniger Kilometern / 100km führt… man könnte Benzin und Diesel mit viel mehr Kalorien herstellen was zu viel mehr Laufleistung führen würde…

  28. Eine grosse Freude dass der Niedergang nun endlichen zur Kenntnis genommen wird. Jeder der das Autogewerbe und das Kundenverhalten genauer kennt,hat das von Anfang an kommen sehen!!

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  29. Mich würde mal interessieren, wie das im ‚gelobten Land‘ China so ist mit Autoverkäufen. Wie ist denn dort das Verhältnis E-Autos zu Verbrennern. Ich höre nur immer von neuen Verkaufsrekorden von E-Autos.

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  30. Ganz Deutschland crashed! Nur der linke Mainstream will das nicht erkennen. Und die Tausenden von Beamten, Lehrern und Leuten im staatlichen Gesundheitswesen haben keine Ahnung von der Privatwirtschaft und stimmen unbedarft weiter links.

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  31. „Spätestens jetzt mit den Daten der Neuzulassungen vom August 2024 ist der Nachfragerückgang nach E-Autos in Deutschland für alle sichtbar.“
    Ausser für den Kinderbuchschreiberling Robbitobbifliewatüt Harbeck.

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  32. Selten einen solchen Fokus auf Fakeinfos (sogar für IP rekordverdächtig) gelesen. Der Elektromarkt wächst weiterhin auf allen Kontinenten. Im wichtigsten Automarkt China inzwischen mehr als 45% Elektro. Und die europäische Autoindustrie hat das Geld dort verdient. Aber Benzinkutschen verlieren massiv Marktanteile. Natürlich können die Europäer versuchen, dieses Kutschenzeitalter zu verlängern…. Allerdings funktioniert dies offenbar nur bei DACH Ländern (erinnert halt ein bisschen an die Uhrenkrise in der Schweiz Ende der 70er)

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  33. Das passiert, wenn man blindlings in die Ärsche von Klimapropheten kriecht.
    Die Autobauer müssten es am besten Wissen: Die Elektromobilität ist und bleibt die schlechtere Energielösung als die Verbrenner.
    Jeder der sich das nicht eingestehen will, ist Blind auf einem Auge und sollte sich überlegen, warum der Kunde eine Reichweite von 400 Km gegen eine Reichweite von 800 Km haben soll.
    Kleiner Tipp: Voll aufladen bitte, aber nicht erst in einer Stunde

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    • Und ich kann einfachst diese erhöhen um Kanister, diese kann ich auch aufbewahren und so bin ich unabhängig. Das geht mit Elektro alles nicht. Weil mit ein paar Solarzellen warte ich ewig bis das Auto geladen ist.
      Elektro das geht für ein paar Pendler um von der Algo in die City zu fahren und dann braucht man noch ein richtiges Auto sonst ist man behindert. Elektroautos sind dritt Autos für gutbetuchte Heuchler und Soiboys mehr aber auch nicht.

  35. Der Übergang zur Elektromobilität ist deshalb komplex, weil der durchschnittliche Schweizer Kunde eine konkrete Vorstellung davon hat, was ein derart fahrender Computer kosten darf.
    Es ist allgemein bekannt, dass ein Elektroauto mindestens 2’500 Teile weniger hat, als ein Verbrenner. Das sollte sich doch auf den Preis auswirken, was es aber nicht tut. Die Elektroautos sind (in jedem Segment) mindestens 30% teurer!
    Die Autobranche argumentiert nun, dass der Grund dafür die teure Batterie ist. Da kann ich nur sagen, dann ist es heute zu früh diese Autos zu verkaufen, sie sind noch immer im Feld der Experimental – Fahrzeuge anzusiedeln. Dies zeigt auch der Gebrauchtwagen Markt für Elektrofahrzeuge, der sehr klein ist, da nach 3 Jahren die Batterie noch 50% ihrer Leistung hat, v.a. im Winter.
    Es werden noch ca. 10 Jahre vergehen, bis diese Probleme behoben sind. Dann werden die Elektrofahrzeuge auch 30- 40% günstiger sein als Verbrenner und dann werden sie sich wie Weggli verkaufen.

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  37. Korrekter Titel wäre „Nachfrage nach deutschen (E-)Autos crasht!“.
    Hersteller von guten Autos zu fairen Preisen haben scheinbar weniger Probleme, und mein E-Auto ist billiger unter Berücksichtigung der Gesamtkosten.

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  38. Die Bewertung Teslas wird auch bald fallen. Spätestens wenn das Geld nicht mehr indexiert in die amerikanischen Indizes fliesst und das Momentum kehrt.

    Die europäischen Autobauer sind selber schuld, sie haben dem Trend lange zugesehen und dagegen lobbyiert. Man hat einfach den Exportkanal nach China vergrössert in der Hoffnung der neue Wohlstand dort löse alle Probleme.

    Des Weiteren sind die E-Autos aus Europa im Schnitt doppelt/dreifach so teuer wie das Verbrenner-Äquivalent. Kein Wunder, kauft in einer schwachen Wirtschaft und bei weniger Kaufkraft niemand sowas.

    Das Problem ist nicht mal der Klimaschutz, sondern Politik- & Managementfehler.

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  39. Nebst anderen Problemen zu teuer und nach ein paar Jahren kaum wiederverkäuflich. Gekauft haben die Dinger Leute mit Geld – zusätzlich zu ihren 2 andern grossen Benzin – SUV’s. Die Kleinen haben dann noch die Subventionen mitbezahlt.

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  40. Der Bereich der Elektrizität ist ein Paradebeispiel dafür, zu was für grotesken Ergebnissen links grüner Wahn, Sektierertum und Planwirtschaft führt. Wegen einer eingebildeten Krise, dem menschgemachten Klimawandel (Einfluss gut gerechnet, 0.02% aufs Klima) wurden ganze Industrien zerstört. Irgendwann werden die Klimanarren feststellen, dass nicht genügend Strom vorhanden ist, um die Elektromobilität aufrecht zu erhalten. Schon jetzt laufen wegen der überstürzten, unsäglichen Ausserbetriebnahme der KKW in Deutschland wieder Kohlekraftwerke. Dies lässt nur einen Schluss zu, die Linken und Grünen leiden unter Schizophrenie.

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    • Herr Hug, der Atomausstieg in Deutschland wurde von der christlich-liberalen Koalition unter Angela Merkel beschlossen. Merkel und Westerwelle waren also schizophrene Links-Grüne?

    • @Dummsy Dum

      Fein machst Du das. Sonst kauf die V Dyson. Viel Freude beim Saugen ;-).

      Als Ritter habe ich die Rüstung bis zum Schrittplatz getragen, bis das TAMU Packet – China sei Dank und Inside Parade Werbung- kam.

    • Autofriedhof muss nicht sein, alles ist reparierbar. 😉 Nur sterben die enthusiastischen Fachkräfte langsam aus.

    • @Teslafahrer

      Der Spion fährt mit – hold dir das Geld bei der NSA 😉 … selber Schuld. VielFreude.

      Ganzer Artikel: https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/cybersecurity-der-spion-faehrt-mit/29092580.html

      un zeigt der Fall Tesla, wie sogar Autos zum Risiko für Firmen- und Privatgeheimnisse werden. Schon 2019 hatten Amazon, Google und auch Apple einräumen müssen, dass zumindest ein Teil der von den Assistenten Alexa, Siri und Google Home erfassten Sprachbefehle von Firmenmitarbeitern mitgehört und analysiert wurden. Auch beim Unternehmen Ring, das unter anderem vernetzte Türklingeln und Sicherheitskameras verkauft und heute zu Amazon gehört, bekamen in der Vergangenheit Beschäftigte sowie Polizeibehörden zeitweise in großem Umfang Zugriff auf Videoaufnahmen. Und auch der Hersteller von Staubsaugerrobotern Roomba fiel kürzlich noch durch eine schwere Datenschutzlücke auf, als höchst private Aufnahmen in die Öffentlichkeit gelangten, die die Roboterkameras aufgenommen hatten.

    • Zielpublikum des Artikels sind Dytsche. IP macht jetzt auf nzz und Weltwoche. Deutsche selbstzerfleischung mit Swiss Finish. Die Gummihälse kaufen und klicken halt. Und der Schweizer beobachtet genau.

    • @Spion, alle neueren Autos haben eine SIM-Karte eingebaut und tauschen Daten aus. Das ist nichts teslaspezifisches, mach dich mal schlau! Ausserdem kann man den Datenfluss stoppen, bzw kontrollieren, wenn man möchte. Wenn du ein Handy oder Computer benutzt, passiert übrigens genau dasselbe. Wie kommentierst du hier, mit Rauchzeichen?

  43. Der Verbrenner hat keine Zukunft. Nirgends auf der Welt inkl. Afrika, Asien.

    E-Autos sind bald billiger in der Herstellung – ausser aus Söder/Merz-Deutschland. Und im Unterhalt sowie schon lange billiger.

    Strom gibt es dezentral an jeder Ecke.

    Antworten

  44. „Um den „Klimawandel zu bekämpfen“. Falsch, und das weiss der anonyme Autor ganz genau. Das Geschäftmodell der deutschen (Auto-)Industrie ist aufgebaut auf: Billig-Energie aus Diktatorenländer, Fertigung im Osten, inländische Niedriglöhner, Marktabhängigkeit zu China, Bedeutungslosigkeit in Asien, Afrika und Lateinamerika – sowie Abzocke der europäischen Konsumenten mit teuren Verbrennern. Der Markt wandelt sich, geopolitische Veränderungem und Teuerung. Das Ende der deutschen Autoindustrie begann mit dem Dieselbetrug. Toyota, Hyundai und Co. machen es vor, wie mit dem Wandel Geld verdient werden kann. VW, Mercedes, BMW stehen für 16 Jahre CDU/CSU: Status Quo, weil es bequem ist.

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  45. Es gibt auch in der Schweiz die Situation, dass Hersteller in Hallen hunderte Eingelöste E-Autos lagern mit 0-km, nur um die Verkaufsstatistik zu schönen und die Hersteller CO2 Abgaben/Strafen zu reduzieren. (Oder was für Gründe auch immer)

    In einem mir bekannten Grosskonzern > 20’000 MA, kann man als Firmenfahrzeug nur noch E-Schleudern haben.
    So geht es vielen Unternehmen. Wäre dem nicht so, die Absatz-Zahlen von E-Mobilen auch in der Schweiz, wären noch viel schlechter!
    Der nächste Schritt wird sein, dass bei öffentlichen Ausschreibungen von Bund, Kantonen etc. ein Kriterium sein wird, ob die Fahrzeugflotte von anbietenden Unternehmen CO2-Frei ist. Sonst bekommt man als KMU keinen Auftrag mehr. Wartet nur ab!
    Und irgendwann darf man dann auch in der Kantine kein Fleisch mehr anbieten, weil das auch zum automatischen Ausschluss bei Ausschreibungen führen wird.

    Antworten

    • Bei einigen Grossverteilern und Internethandelshöusern sind praktisch alle Produkte & Dienste längst mit CO2 Bewertungen versehen. Auch Banken erfassen bereits die CO2 Aktivitöten der Kunden via digitaler Bezahltechniken wie Benzin tanken. Einige haben dies bereits auf den Kontoauszügen bemerkt aber noch keine Bewertung oder Verhaltensanpassung erzwungen.
      .
      Dies wird erst möglich sein wenn das beziehen von Bargeld und bezahlen mit Bargeld unmöglich gemacht wurde!!! Erst dann mpssen die Leute digitale Zahltechniken verwenden und damit kommt auch die Verhaltensänderung. Keine Flüge mehr für X Jahre, keine Autofahrten mehr… sogar die Luft zum Atmen soll einen Wert erhalten (Debatte an einer WEF Veranstaltung) so das man auch diese „Kosten“ bewerten kann.
      .
      Leider sind praktisch alle westlichen Demokratien voll aiûf diesen Dystopischen Zug aufgesprungen und stürzen die Menschen in’s Verderben. Auf der Seite vom Bund admin.ch sind diese Ziele alle längst beschrieben und geplant… 2030.

    • Bei all diesen Fehlgeburten aus der Politik! Frag ich mich, wann der Bürger erwacht und anfängt den Dummstaat zu reformieren? Teuerungen, Inflation, Subvention, Vorschriften und v.m. wie lange will sich der Bürger, denn dummen Politiker noch leisten?

  46. Um gegen Rechts zu demonstrieren gehen in DE Millionen auf die Strasse, notabene gegen die legitime Oppositionspartei AFD, die als Einzige in ihrem Parteiprogramm die Einführung der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild nennt.

    Folgen dem Aufruf der Regierung auf die Strasse zu gehen, damit sie als Totalversager in jeder Hinsicht, ihre tollen Saläre nicht aufgeben müssen.

    Als Deutscher würde ich schon lange durchdrehen ob der Blödheit der sogenannten Gutmenschen und deren selbstmörderischen Willkommens-Wahnsinns-Kultur.

    Wirtschaft zerstört, Im Schnitt 2 Gruppenvergewaltigungen und 60 Messerattacken pro Tag, Kriegsgeilheit in Regierung gegen den Wunsch der Bevölkerung. Die Menschen haben die Nase voll von der EU Mitgliedschaft und deren idiotischen Direktiven. An deren Spitze die ungewählte Pfizer-Leyen. Studienabbrecher und Arbeitsverweigerer in der Ampel und Einer „intelligenter“ als der Andere, mit Russlandsanktionen als Schuss ins eigene Knie.

    Mercedes in Panik?
    Hier eine Auswahl wer auch schon längst in diesem Modus ist

    Miele, BASF, Porsche, VW, Kärcher um nur einige zu nennen.

    Zusätzlich hatte kein Land der Welt hat eine derartige Dichte an mittelständischen Spitzenunternehmen. Dank der Ampel vorbei diese Zeiten.

    Wer hätte das gedacht, dass die „Ostdeutschen“ die letzte Hoffnung für das heutige Katastrophen-Deutschland sind.

    Freue mich auf das Wahlresultat heute in Brandenburg.

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    • Die Chinesen werden in absehbarer zeit Kleinwagen fuer 10k und Kompakte fuer 20-25k herstellen und verkaufen. Die Dinger sind praktisch wartungsfrei, mit viel performance, voll mit elektronik und im vergleich zu den europäern mit zeitgemässer software. und der strom kostet ein bruchteils des benzins. Dagegen werden die verbrenner nicht mehr konkurrenzfähig sein.

    • Die Wahlresultate sind leider ernüchternd. Die Mehrheit holte die SPD! Der Deutsche ist noch blöder als der Schweizer!

    • @Lötkolben
      Toyota und andere Hersteller forschen schon an Alternativtreibstoffen, die unschädlich sind. Dann kann man sich immer noch einen Verbrenner holen, und die seelenlosen Langweiler können ihre Elektrokisten fahren.

  48. Und EU- Königin von der Leyen befielt, dass die Verbrenner rasch nicht mehr auf dem Markt sein dürfen. Und alle kuschen. Und FDP sowie Grün bis Rot wollen die Schweiz in die EUROPÄISCHE UNION drücken. Bei der FDP ist es Gewinnoptimierung und bei Linken Gesellschaftsumbau nach Muster DDR

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  50. Go Wolke Go broke ! Man sollte sich als Unternehmen auch wehren, wenn die links-grüne Politik Vorgaben macht, die der Konsument nicht will. Man sollte nich planwirtschaftlichen produzieren sondern marktwirtschaftlich. Das heisst, dass man nicht an den Kunden vorbei produzieren sollte, da man sonst vom Markt verschwinden wird. Genau das aber haben die deutschen Autobauer gemacht. Sie sind der links-grünen und woken Vorgaben strikte gefolgt. Die Manager haben sich nicht dagegen gewehrt und jetzt haben sie das Desaster. Aber so muss es auch sein. Schafe kommen früher oder später immer zum Metzger.

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    • Welche Wolke meinen Sie genau? Die Wolke der OEMs, die mit Elektroautos Gewinn machen, weil sie ihre Kostenstrukturen im Griff haben? Oder die Wolke vom real wachsendem weltweitem BEV-Markt, also marktwirtschaftlich getriebener Entwicklung? Oder die Wolke von des 15%-Marktanteils in Europa, wo also tatsächlich für den Kunden produziert wurde?

  51. Kein Wunder steht kein Autor über diesem Artikel. So viele falsche Zahlen und falsche Schlussfolgerungen mit Focus aus dem Jahre 2021 als Quelle…

    Dass der Chefredaktor dieser Zeitung sowas freigibt?!? Ist Luki in den Ferien?

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    • Dem kann ich nur beipflichten. Zahlt leider in die aktuelle schlechte Stimmung in Europa ein. Wobei eMobilität ein billiger Sündenbock ist, eigene Versäumnisse der Industrie zu cachieren. Bestes Beispiel die Marke VW, welche erst mal ihre eigenen Kosten- und Unternehmensstrukturen ob BEV oder ICE in den Griff bekommen muss.

    • Ich bin auch erstaunt, dass der Autor nicht genannt wurde. Ich vermute, dass Luki nicht mehr zu seinen Schreiben steht und die Leser trotzdem immer hässiger machen will. Schliesslich bringt jeder Klick Kohle.

    • At tschussi. Der Mensch ist des Menschen Tod. Die Grünen Träumer wollen wenigstens das Steuer herum reissen.

  52. Elektroauto. In China soll es jetzt eine Fabrik geben die alle zwei Minuten !!! ein Elektroauto ausspuckt. Hoffentlich landen die alle auf der Halde. Und nicht auch noch vor der Nase von Mercedes, VW, etc.

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    • Faktisch landen Elektroautos später auf der Halde als Verbrenner, da es viel weniger Mechanik gibt die kaputt geht. Ein Batterpack degradiert nach aktuellen Kenntnissen 2,3% pro Jahr, viel weniger als Komponenten eines Verbrenners.

      Und ja, die Fabrik soll es tatsächlich geben, nicht nur eine.

    • Wenn praktisch jeder Automobilist mit Verbrennermotor gleichzeitig an die Tankstelle fährt, reicht dann der Sprit?

    • @Geronimo
      Kurzantwort: Ja
      Längere Antwort: In jedem Liter Diesel/Benzin stecken 6-7 kWh Strom, bis er an der Tankstelle verkauft wird. Das heisst, ein sparsamer Verbrenner braucht 36-42 kWh/100 km. Mit 42 kWh fährt mein Tesla aber 200-250 km. Also reicht der Strom. Bleibt sogar etwas übrig. Merksch öppis?

  54. Europa ruiniert sich mit der ganzen Klimaideologie.
    Die retten nicht die Welt, sondern mache Europa zum Armenhaus.
    Die Asiaten werden sich freuen, ab billigerem Oel und Gas, das erst noch
    viel länger reicht. Das CO2 pusten die raus und „wir“ Klimagläubigen
    geht die Puste aus.

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    • Neben den skandinavischen Staaten liegt der prozentuale Anteil bei den E-Fahrzeugen in CHINA ziemlich hoch (aktuell ca. 38% vs beispielsweise Deutschland 24%). Auch zahlenmässig kann man da Europa im Vergleich zu China beinahe vergessen! Dass Schwellenländer in dieser Beziehung immer etwas mit der Adaption hinterher liegen ist nun mal part of the game. Aber bitte, man kann Tatsachen ideologisch immer hinterfragen.

  55. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert, Sie lebt von der Substanz (und kann daher auch lange den Misserfolg verheimlichen) irgendwann ist keine Substanz mehr da zum kaschierren und die burtale Wahrheit wird offensichtlich. Wer dem Staat vertraurt hat sowieso verloren, egal wo, der Staat ist völlig überfodert, selbst mehr Krimineller der Mühe hat sich an seine eigenen Gesetze
    Zu halten. Man propagiert wie zB der IV (zeigte der Dok schön) Leistungen und Sicherheit für alle, die es gar nicht gibt, es basiert auf Willkür und wird am Schluss in Säuhäfeli Mannier auch no h geschützt. Die Vollkasko Bürger dir die Politikerschweine vor sich hertreiben zu noch dümmeren Gesetzen, sind nur no h Windfähnchen, die Symbolpolitik betreiben um die eigene Stammtischklientel zu befriedingen, viel kostet und absolut nichts bringt, dieser Aktivismus wegen Einzelereignissen der letzten 20 Jahre erweckt den Eindruck unsere Politiker wären so geistig verblödet das Sie selbst die offensichtlichen Möglichen Gefahren nicht sehen, und wenn sich dann eine verwirklicht wie läufige Hunde dem Pöbel rasch eim Wohlfühlgesetz präsentieren. Der Staat kann die iditotischem Gesetze alle gar nicht mehr brwirtschaften.

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  56. Tesla hat es vorgemacht wie es heute geht, im letzten Jahr mehr als 1.8 Millionen Autos verkauft. Das Hauptproblem der deutschen Marken, sie können keine Software entwickeln. Besonders eklatant bei VW und deren Marken sichtbar, Milliarden verpulvert für nichts. VW kann auch Software bei den Verbrennern nicht, dazu hat die Qualität merklich nachgelassen. Im Bekanntenkreis höre ich immer wieder von Motorschäden…
    Selbstverständlich lässt VW und AMAG die Kunden im Regen stehen. Kulanz was ist das?
    Die VW ID3 – ID7, schlechter gebaute müssen im Markt gesucht werden.

    Dazu haben sich verschiedene deutsche Autohersteller blind auf die Politik verlassen. Wie Einfältig ist das denn?
    Wenn man den Fachpersonenmangel bei der deutschen Politik beobachtet, wundert mich nichts mehr…

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    • Ich kann Prof. Dr. Budenhöfer nur beipflichten. Tavares von Stellantis als mehrheitlich europäischer OEM zeigt gerade dass es anders geht. Unternehmer sehen im Wandel Chancen, Manager eine Bedrohung.

    • Denke, dass eben der unternehmerische Ansatz der falsche war. Toyota hat es in den 80-ern mit dem Lexus vorgemacht und die Entwicklung und Produktion einer Luxusmarke vollkommen von der Toyotamarke losgelöst. Vermutlich hätten das die deutschen Autobauer ebenfalls besser so gemacht und nicht auf bestehenden Modellen aufgebaut, was mit deutlichem Effizienzverlust verbunden ist.

    • @Buudenhöfer

      Ein Grossteil vom Gewinn bei Tesla geht auf den betrügerischen Verkauf von Zero Emission Zertifikaten zurück. Betrügerisch seitens Behörden, nicht Tesla wohlverstanden. Jeder Tesla Käufer begibt sich aber voll in die Hand von dieser Techbuude, die können mit ihrer Software machen was sie wollen, sogar die Karre abstellen. Und wenn eine neue Batterie fällig wird, ist das gleichbedeutend mit das halbe Auto noch einmal zu kaufen. Solch einen Rotz muss mir keiner andrehen wollen.

    • Oh, der Medienexperte mit seinen sechs ungelesenen Tagis in der Beiz ist nicht nur Seuchenexperte, sondern auch noch Batteriespezialist und Energiewirtschafter. Zusammen mit seinem Wissen über Bratwürste und Raclette macht ihn das zum Universalgelehrten der Gegenwart.

  57. Das sind die Folgen der ideologisch getriebenen rot/grünen Wirtschaftspolitik. Dies konnte aber nur „erfolgreich „ sein, weil es genug dumme Leute gibt, die tatsächlich glauben, dass die unbestritten stattfindende zyklische Klimaerwärmung, von einem einzigen Faktor, dem vom Menschen verursachten C02-Ausstoss, verursacht und wenn man den Ausstoß vermindert auch die Erwärmung abgemildert werden kann. Niemand konnte mir bisher erklären, weshalb die arabische Halbinsel und Nordafrika bis vor wenigen tausend Jahren noch grün und fruchtbar war und jetzt mehrheitlich eine Wüste ist. Wegen dem menschengemachten C02-Ausstoß hat diese extreme Veränderung sicher nicht stattgefunden.

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    • Ha ha, dafür war Mitteleuropa zugeeist. Aber da müsste man den Fokus etwas erweitern. Klimaveränderungen gab es logischerweise schon immer, aber eben über Jahrtausende gerechnet!

  58. Wenn die deutsche EU-Kaiserin und die deutschen Linksgrünen der deutschen Wirtschaft Vorgaben machen und die Autobauer so blöd sind, sich von denen kaufen zu lassen, ist der Totalabsturz nur noch eine Frage der Zeit. Made in Germany zieht in China, dem wichtigsten Absatzmarkt, nicht mehr. Ebenso wenig wie die deutsche Welt- und Klimarettungsattitüde, die viel mit Arroganz zu tun hat.

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  59. Es ist sicher keine Wunder, das sich die starke Rohstoffabhängigkeit Europas für den Bau der «Hardware» für die Elektromobilität, Energiewende und Digitale Transformation auch direkt auf die Marktführerschaft im Bereich der Elektro-Mobilität auswirkt. Diese Technologien erhöhen die Nachfrage nach verschiedenen Elementen der „seltenen Erden“ und anderen Rohstoffe, die in Europa nicht vorhanden sind oder ungenügend erschlossen sind. Diese sind nicht, wie der Name suggeriert selten, sondern für Europa ungünstig verteilt.

    Es gibt zwar heute Technologie, die zum Beispiel, den Einsatz von Neodym und Dysprosium bei Windkraftanlagen ersetzt. Dennoch wird Neodym beim Bau von Windenergieanlagentypen mit sogenannten permanenterregten Generatoren in grösseren Mengen eingesetzt. Dies nur als 1 Beispiel einer Anwendung aus der Gruppe der 17 Elemente der „seltenen Erden“. Weitere Anwendungen finden sich in Batterien, Elektromotoren, Handy, Bildschirmen und zur Steigerung der Lichtausbeute auch in Solarzellen etc.

    China ist mit einem Weltweiten Erzeugungs-Anteil an „Seltenen Erden“ von 67% die Nummer eins, gefolgt von den USA mit einem Anteil von 12.1%, Myanmar 10.7%, Australien 5.09%, Thailand 2.01%, Indien 0.5% und Russland mit einem Anteil von 0.38%.

    Bei der Aufbereitung von seltenen Erden, die nach Europa gelangen hält China gar einen Marktanteil von 90%.

    Große nicht erschlossen Vorkommen liegen in der Mongolei „Wüste Gobi“, ein Land eingeklemmt zwischen seinen Haupthandelspartnern China und Russland. Die Erschliessung dieser Vorkommen zog bereits vor 15 Jahren Investoren aus Europa in das Land die aber Ihre Intention, wegen offensichtlich langer Transportwege und Politischen Rahmenbedingungen zum Teil wieder aufgaben. China ist längst in diese Bresche gesprungen. Weitere Gebiete die grössere Reserven versprechen liegen in Kasachstan, Kirgistan, Pakistan und in Vietnam.

    Die Ukraine hat bekanntlich auch grössere Vorkommen an Elementen der „seltenen Erden“. Daneben aber auch grössere Reserven an Lithium, Kobalt, Titan, die auf einen Wert von 6,7 Milliarden Euro geschätzt werden. Eine Erschliessung dieser Vorkommen dürfte aber auf Jahre schwierig sein und dann stellt sich noch die Frage durch wen.

    Sensationsfunde in Schweden und Norwegen wurden aktuelle publiziert. Eine wirtschaftliche Nutzung dieser Vorkommen wird vor einem Ablauf von 15 Jahren nicht möglich sein.

    Mir kommt es so vor als die Politik einen Umstieg forciert, der uns in weitere Abhängigkeit bringt oder anders gesagt wie ein Koch, der ein Menü plant aber nicht über die dazu nötigen Zutaten verfügt.

    Die Frage stellt sich wie befreit sich Europa aus der fatalen Abhängigkeit in vernünftiger Zeit.

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  60. Was man natürlich auch sehen sollte: Ein riesengrosses Problem von Volkswagen&Co besteht darin, dass sie ihre Verbrennerfahrzeuge in China nicht mehr los bekommen.

    Da ist wohl jemand gewaltig zwischen Hammer und Amboss geraten.

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  61. Ich konstatiere, dass nicht das E-Auto als solches in Frage gestellt wird, sonst würde nicht Tesla und BYD als gute Beispiele erwähnt werden.
    Ergo liegt es an der Strategie der EU und ganz speziell an der Deutschen Autoindustrie, dass sich die Umstellung, die auf jedenfall kommen wird und muss, derart schlecht abläuft. Möglicherweise liegt es aber auch an der Überheblichkeit der speziell Deutschen Autoindustrie, nach dem Motto, wir sind die besten, an uns kommt niemand vorbei. Das macht träge und jetzt bekommen sie die Quittung.

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  63. Bitte du nicht auch noch mit so einer lächerlichen Überschrift. Viele deutsche Marken haben den Anschluss einfsch verpennt und nun kommt die Rechnung dafür. VAG und Daimler machen vor allem ihre Aktionäre glücklich. Der Gartner Hype macht vor keinem Halt und kommt mit neuen Technologien, vorallem aus Fernost und da bringt sämtliches Gejammer und Fingerpointing nix. Innovation ist gefragt.

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  64. Die Chinesen lachen sich ins Fäustchen wenn Europa und USA veraltete Technik mit Zöllen schützt anstatt die eigene Industrie wettbewerbsfähig zu machen mit einem eigenen Batterieökosystem und weniger Vorschriften. Die chinesische E-Autoindustrie wird halt zuerst den Rest der Welt beliefern und fossilfrei machen. Im übrigen glaube ich, dass die chinesische E-Autobonanza das Potenzial hat ähnlich zu enden wie das Immogeschäft: massive Überkapazität, viele Herstellerleichen. Aber die nächste „Goldgrube“ ist ja zum Glück schon erkennbar: Elektroflug.

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  65. Das Internet der Dinge und die E-Mobilität haben vor kurzem eine neue Dimension erreicht.
    Stellt Euch mal vor, dass während eines Konflikts die Batterien von Smartphones und E-Autos gleichzeitg mit Fernzündung in die Luft gejagt werden könnten wie die Batterien in Pagern und in Solaranlagen in Libanon… da hilft nur Abstand halten.

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  67. Wer will eigentlich die E-Autos in 5 Jahren noch kaufen, wenn die Batterien wie beim Handy nur noch geringe Leistung/Reichweite zur Verfügung stellen?

    Eine „verschlissene“ leistungsarme Batterie ist wohl beim E-Auto mit einem „Totalschaden“ gleichzusetzen, da es sich um das teuerste Bauteil handelt.

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    • Ist das so? Wenn man keine Fakten hat für sochlch haltloses Stammtischgeschwätz, sollte man besser nichts schreiben!

    • Ganz genau! Auch meine Meinung. Wenn ich aber einen 5-jährigen Benziner kaufe, hat der immer noch die gleiche Leistungsentfaltung wie neu ..
      Kommt dazu, dass die angepriesenen Leistungsangaben resp. Geschwindigkeiten nur sehr kurze Zeit nach der Vollladung erreicht werden.
      Der Grund liegt bei der Entladecharakteristik der LiPo’s.

  68. So kommt es, wenn Ideologie vor technischen Sachverstand und Ingenieurwesen gestellt wird.
    Fröhlich weiter so, wir sind dem Abgrund einen Schritt näher.

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  69. Planwirtschaft ohne Plan. Links/Grün im Kommunistischen Gutmenschen-Erziehungs-Wahnsinn. Das Gegenteil von Gut ist nicht schlecht, sondern „gut gemeint“. Und Links/Grün inkl. US-Dems meint es ja sooooo gut mit dieser Welt.

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  70. Es wäre auch zu schön gewesen! Aber:
    Kein Weg führt an der eMobilität für PKW und Disel für LKW vorbei, das mit Sicherheit für die nächsten 25 Jahre. Das sagen eigentlich die meisten seriösen und ganzheitlich denkenden Experten.

    PS: was verschwiegen wird (und es wissen wirklich nur die eMobil-Fahrer), eMobile werden fast ausschliesslich von ehemaligen Verbrenner-Autofahrern gefahren; wenn man die fragt, die wenigsten würden wieder umsteigen; eMobil Fahren ist einfach geiler!

    Ich als eFahrer staune schon, wenn vor mir entweder eine alte, ungepflegte und missionarische Stinkrochel stottert oder ein geleaster, an allen Ecken und Kanten frisierter, überlauter, knallender 5er (im Volksmund: eine Schwanzverlängerung) post – man fühlt sich ins letzte Jahrundert versetzt.

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  71. Das KO-Kriterium ist die Brandgefahr, insbesondere bei einem Unfall. Wer dummerweise eingeklemmt ist kann die „Feuerbestattung“ erleben.

    Zwischenzeitlich wurden zwei Autotransportschiffe versenkt, die mit Elektroautos beladen waren. Das Know-How für E-Autos scheint bei europäischen Autobauern nicht vorhanden zu sein, um solche Risiken zu verhindern.

    Wer hat also noch den Mut, seine Familie im E-Auto zu chauffieren?

    Umweltschutz: In Deutschland hat die „grüne“ Regierung bereits stillgelegte Kohlemeiler wieder ans Netz genehmigt.

    Wenn jeder eine Wärmepumpe hätte oder ein E-Auto fahren würde, würden die Kohlemeiler wahrscheinlich nicht bis ins nächste Jahrhundert unter Volllast laufen. Mehr CO2 kann man wohl nicht produzieren?

    Weder kann man kurzfristig die Stromerzeugung vervielfachen, noch kann man kurzfristig die Kapazität des Stromnetzes vervielfachen. Hierauf haben „grüne“ Politiker in Europa bis heute offensichtlich keine plausible Erklärung liefern können.

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  72. Die brauchen keinen Bailout sondern Eier. Über den Globus gesehen entwickeln sich BEV-Verkaufszahlen nach oben. Deutsche Rotgrün-Aktionismuspolitik gepaart mit grosser Blutleere in den Entwicklungsabteilungen, als Zückerchen Big Oil die Negativ- oder Falschpresse unterstützt, sind eine toxische Mischung, eine nachweislich überlegene Technologie tot zu reden.

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  73. Es ist absolut grauenhaft, was die linken Ideologen von Grün und SP angerichtet haben. Sie reissen eine ganze Wirtschaft in den Abgrund. Natürlich sind vor allem die Medien schuld, die diesen Parteien eine Plattform bieten und sie seit Jahren täglich hochjubeln. Der Druchschnittswähler glaubt noch immer, was in der Lügenpresse steht. Viele wählen daher Rot/Grün. Nun sieht man langsam, wohin das führt.

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  75. Der Bevölkerung normale Glühbirnen verbieten, weil Strom gespart werden soll und dann Elektroautos fördern, die mit Strom aus Kohlekraftwerken „getankt“ werden ist schon fast schizophren. Zudem sind Solarzellen in der Entsorgung hoch toxisch und der Infraschall der Windräder beeinträchtigen die Gesundheit von allen Lebenwesen. Ich glaube europäischen Politiker haben den Auftrag erhalten Europa zu ruinieren.

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  76. Der August 2023 war in Deutschland ein sehr starker Verkaufsmonat für BEV, weil die Förderung für Gewerbe auslief.
    Entsprechend ist das Minus im August 2024 (gg. August 2023) sehr ausgeprägt. Nennt sich Basiseffekt. Nicht zufällig wird das medial und politisch ausgeschlachtet.
    Im übrigen sind die Rückgänge bei den Verbrenner-Verkäufen auch happig – noch konjunkturbedingt. Steigt die Nachfrage bei den Autoverkäufen wieder, werden die Verbrenner weniger Aufholpotential haben als BEV.

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  77. echt komisch, nich? – wie man mit billigem Geld und Subventionen von den Finanzmärkten und Zentralbanken eine komplette Industrielandschaft platt machen kann, gell.

    Ich finde die EU hat wahrlich ganze Arbeit geleistet um den dummen Bürgern den Sand unter ihren Füssen zu entziehen. Und die gesamte spekulative Finanzwelt (inkl. die Deppen von IP!) hat Pate gestanden – ein göttliches Meisterwerk!

    Nur gut, dass ich nicht für diese Honk-Gesellschaft malocht habe …

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  79. Der Markt ist zum Glück stärker als die Ideologie. Der Verbraucher ist schlauer als manche Grünen und Autohersteller denken. Trotz massive irreführende Propaganda sind die grossen Schwächen der sog. Elektromobilität zu Tage getreten. Will man die “Oekologie” durchsetzen, geht es zwangsläufig nur über ein besseres Kosten-Nutzen Verhältnis. Leere Versprechungen, auch wenn man sie tausend Mal wiederholt, werden früher oder später enttarnt.

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    • Dein tausend Mal wiederholtes Geplapper scheint sogar in dieser Selbstbefriedigungs-Bubble hier enttarnt zu werden.

  80. Quatsch … die Konsumenten würden schon E-Autos kaufen. Aber das, was angeboten wird, ist schlichtweg ungenügend: es gibt kaum Angebote mit mehr als 500km Reichweite und preislich ist man unter 80-100k da auch nicht dabei.

    Genau hier können die deutschen Autobauer sich mal die Karten legen: E-Mobilität bedeutet nicht, dass der Preis durch die Decke schnellen sollte. BYD macht ja vor, dass es auch anders gehen kann.

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  81. In Thailand sind unter 1% der Autos elektrisch. Der Abbau der Rohstoffe für den Akku zur Herstellung der Lithium-Ionen-Batterie für die Autos ist nicht Umwelt- und Menschenfreundlich (Grüsse gehen raus an die armen Afrikaner in den Rohstoff Mienen und Loomit in der Villa Germania in Thailand).

    Ausserdem sind die Kosten zur Anschaffung zu hoch und die Reichweit zu gering.

    Zusätzlich sind viel zu wenig Tankstellen vorhanden.

    Es besteht in Europa gar nicht die Möglichkeit genügend Grünstrom für eine grosse Menge an Autos zu produzieren.

    In meinem Portfolio habe ich e-Autos geshortet. Das e-Auto ist ein Typisches Tool für die Möchtegern-Linken-Gutmenschen sich selber auf die Schulter zu klopfen. Und dem Volk zu zeigen „wie gut aka umweltfreundlich“ sie sind. Mich wundert es schon lange, dass die SP/Grüne noch nicht ihr Parteilprogramm entsprechend angepasst haben. Überwindung des Kapitalismus und überwindung der Benzin-/Diesel Autos!

    Gut gemeint ist aber nicht gut gemacht. Alte Thailändische Weisheit.

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  82. Niemand braucht/will derartige Mickey-Mouse-Autos.
    Sollte Donald Trump wieder Präsident im zweitgrössten Automarkt der Welt werden, dann werden klassische Benziner gefördert und E-Autos aus dem Ausland mit hohen Strafzöllen belegt. Dann ist die europ. Autoindustrie tot, ausser man macht eine 180-Grad-Wende wieder hin zu Benziner und Diesel.

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    • Na Winston, wird er aber nicht. Aber vielleicht kommt er auf die Idee, man könnte aus Katzen ja E-Fuels machen.

  83. Das erinnert mich daran, als der VW-Chef sagte betreffend Tesla man müsse „die Kirche im Dorf lassen“ -> https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/5306334/Rekordjahr_VWChef-rechnet-mit-Tesla-ab

    Der Markt ist ziemlich unberechenbar. Im Moment sieht es aus, als wäre das mit den Elektroautos ein Hype, der nun langsam vorbei geht. Aber was wirklich passiert, kann niemand sagen. Ich erinnere mich, dass die grössten „Optimisten“ von 10% Elektroautos bei den Neuzulassungen ausgingen als das mit den Elektroautos begann. Da sind wir immer noch deutlich darüber. Pendelt es sich nun bei dem ein, was die Analysten vorausgesagt haben? Haben die Analysten damals ohne Förderung gerechnet und nun haben sie doch Recht?

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  84. Das war zu erwarten, zur etwa gleichen Zeit fiel die Förderung weg und die Strafzölle für Autos aus chinesischer Produktion wurden in Kraft gesetzt. BYD war wohl kurz davor, Europa mit ihren Billig-Stromern zu überschwemmen.

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  85. Das ist das Ergebnis der Deutschen rün/roten Panik-Ideoogle. Es brauchte Jahrzehnte, um die Verbrenner zu entwickeln. Die Elektrokisten mit unbrauchbauen und hochgiftigen Batterien und teilweise ungausgegorenen elektronischem Filrifanz haben einen qualitativen Entwicklungststand von 1970.

    Wir schaffen das.

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  86. Mit dem grünen Kopf durch die Wand kommt meist nicht gut, denn das ist kurzsichtig. Dann kommt noch die generelle preussische Obrigkeitsgläubigkeit der Deutschen dazu und schon ist der Mist geführt. Elektroautos hätte besser einfach eine weitere Nische sein müssen. Wäre etwa dasselbe wenn die Nahrungsmittelindustrie von einem Rag auf den anderen ausschliesslich nur noch vegane Produkte herstellen würde.

    Die Nachfrage bestimmt immer noch den Preis aber auch das Produkt. Einige liessen sich wohl nur durch die grüne Subventionitis zum Kauf eines E Autos hinreissen.

    Ausser weiterer Schulden hat das Ganze nichts gebracht. Dasselbe wird auch bei den Erneuerbaren passieren.

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  88. Die Produktionskosten sind schlicht viel zu teuer in Europa.
    Was direkt mit den Russland-Sanktionen zu tun hat.
    Kein industrieller Massen-Prozess ist langfristig wettbewerbsfähig mit diesen hohen Energiekosten.
    Die deutschen Politiker sind schlicht zu blöd, das zu verstehen.
    Aktuell prügeln sie verbal auf die Autohersteller ein. Dabei hatten die gar nie eine Chance mit dieser Politik.
    Man kann auch einem Läufer ein Bein abhacken und dann Vorwürfe machen, weil er keinen Marathon mehr laufen kann.
    Was es braucht:
    – Sofortiger Rücktritt der „Ampel“
    – Sofortiger Ausstieg aus der Energiewende
    – Sofortiges Ende der Russland-Sanktionen und Konzentration Ressourcen Öffnung Nordstream
    – Sofortige Senkung Abgabenlast auf Arbeit und Energie, finanziert mit Budgetkürzungen in EU
    – Bürokratieabbau
    – Stopp Verbrenner-Aus um Zeit zu gewinnen

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  89. Gut zusammengefasst und auf den Punkt: ein selbst fabriziertes Disaster. Vor allem die übertriebene Batterie Hysterie bringt die nächsten Umweltkatastrophen, sowohl bei Herstellung (Materialien) als auch bei Entsorgung.

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  91. Die europäischen Politiker machen den Autoherstellern Vorschriften, welche sie entweder illegal (VW-Diesel) oder eben nur mit Elektrofahrzeugen erfüllen können. Ob die Bevölkerung die Elektroautos kauft, welche aufgrund der technischen Entwicklung viel teuerer als herkömmliche Fahrzeuge sind, haben sich die Politiker nicht überlegt, oder es ihnen egal. Aber auch: Die Autohersteller konnten sich bei den Politikern nicht durchsetzen, dass es für die Kunden (zu) teuer werden wird und dadurch eine grosses Absatzrisiko entsteht. Ausserdem gehört dazu eine sehr gute Ladeinfrastruktutur. Der Kunde erwartet dasselbe wie für Verbrennerfahrzeuge. Davon sind wir weit entfernt.

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  92. Nun, die deutsche Automobil-Industrie ist selbst schuld. VW z.B. wollte am Verbrenner kleben… der Vorstand hat Diess rausgeekelt. Diess hat VW auf den gutrn Weg gebracht ind der Vorstand hats versaut. Tja, jetzt werden asiatidche Autobauer alle europäischen Konkurenten aufkaufen. Denn asiens BEV Macht ist bereits heute brachial.

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  93. Und wen wunderts? Alles war absehbar und ist eigentlich doch ganz einfach:
    Wer eine Wallbox zu Hause hat und täglich nicht weiter fährt als 200 km, für den lohnt sich ein E-Auto allemal! Um bei einfachen Zahlen zu bleiben: bei 20 kWh auf 100 km und einem Strompreis von 30ct pro kWh (sorry – bin gerade in D) ergibt das einen Gesamtpreis von 6 Euro – also etwas mehr als 3 Liter pro 100 KM. Noch viel besser sieht die Rechnung natürlich bei vorhandener PV-Anlage aus…. Bingo!
    Wenn Du allerdings öffentlich tanken musst, sieht die Rechnung gaaaanz anders aus. Da bist Du mit einem Diesel, der 6l verbraucht bereits viel besser bedient, ganz zu schweigen von allen von uns, die regelmässig noch längere Strecken fahren müssen. Da ist ein E-Auto absolut untauglich. Da ist 1. die Ladeinfrastruktur noch viel zu schlecht, die Ladegeschwindigkeit zu niedrig und der Strompreis viel zu hoch. Also – für alle, die keine private Wallbox haben, ist der Wechsel auf ein E-Auto wirtschaftlich (noch) ein völliger Blödsinn. Hätte man ja auch vorher wissen können….
    P.S. ich fahre in der Stadt ein E-Auto und bin völlig begeistert (mit eigener Wallbox und PV-Anlage). Für längere Strecken habe ich einen Plug-in Hybriden. Bin sehr zufrieden.
    P.P.S. Volvo gehört ebenso wie Smart, Polestar, Lotus, Lync&Co, Zeekr, Proton, London Taxi etc. zu Geely – also einem chinesischen Autobauer….

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    • Danke. Bester Kommentar. Fakten, keine Polemik. (Ich bin in der gleichen Sitution und fahre mit meinem Hyundai pro Ladung regelmässig gute 550km. Rekuperation sei Dank.)

  94. Der freie Markt soll entscheiden und nicht kommunistische Politik
    Und wo ist die benötigte Infrastruktur??
    Tausende Autos haben keine Garage……

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  95. Die Staatszwängerei zur E-Mobility wird vom Bürger so wenig goutiert, wie das zunehmende Missionieren zum Veganismus. Nach dem voreiligen, häufig nicht fertig durchdachten Handeln, kommt später oft die Erkenntnis, dass alles was glänzt nicht unbedingt Gold ist (aktuelles Beispiel: das AKW-Verbot, welches nach wenigen Jahren bereits wieder hinterfragt wird).
    Und wo sind all die Maden, Heuschrecken und andere Käfer geblieben, die uns „durch den Mund gezogen“ wurden? Wo kein Markt ist, gibt‘s kein Absatz.

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    • Wollen wir kurz präzisieren, von wem das AKW-Verbot in Frage gestellt wird, wenn sogar diese links-grün-versiffte Alpiq deswegen aus der Economiesuisse austritt?

  96. Als die Bärblöd, der Insolvenz-Habeck, der Pommes-Panzer und der Warburg ich habs vergessen-Scholzi gesagt haben; wir verbieten den Benzinmotor, wars eigentlich klar dass man in Aktien der Verbrenner fokussierten investieren muss, wie z.B. Toyota, die rechtzeitig die Wende geschafft haben zu den Verbrennern.

    Einfach ins Gegenteil von Ampel und links-woke-grün investieren und Du bist bei den Gewinnern.

    Verbrenner, Oel, Gas, Kohle z.B. (Und die Kobolde nicht vergessen,he,he)

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  97. Wer will denn eine Elektrogurke ? Sehr teuer und sehr mühsamm zum aufladen wenn man europaweit unterwegs ist.
    Bei Occasionsfahrzeugen ein Himmelfahrtskommando bzgl. Batterie Kapazität.

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  100. Mit fremden Geld hoch an geben ist eine Kunst die Jeder kann. Leider sind in letzter Zeit ganz häufig Politiker im In- und Ausland ganz extrem gefährdet…..

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  101. Autos nur mit Batterieantrieb bringens nicht. Die Japaner machens cleverer und bringen gute Alternativen. Die sind nicht gleich in Panik verfallen, wie die Deutschen. Toyota wird weiterhin ganz vorne mitmischen. Artikel Note 5.

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  102. Mercedes war mit fast 10% an Tesla beteiligt und hat Tesla beigebracht, wie man gute Karosserien baut. Der Tesla S ist ähnlich gross wie der Mercedes S-Klasse.
    Der 10%-Anteil wurde bekanntlich verkauft.
    Heute hätte er mehr wert als Mercedes.
    Die strategische Zusammenarbeit hätte Mercedes enorme Entwicklungsaufwände gespart.
    Schade und dumm.

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  103. … der aussieht, als hätte ihn der Praktikant in China designed.
    Ich möchte einen innert nützlicher Frist nachtankbaren Benzin- Verbrenner, so um die 300 bis 400 PS, der zudem Minimalforderungen der Aesthetik erfüllt.

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  104. Mit dem EU-Verbot für Verbrenner ab 2035 hat die Ampel-Regierung mitgeholfen, die deutsche Autoindustrie an die Wand zu fahren. Ein Werk nach dem anderen schliesst und tausende von Arbeitsplätzen werden vernichtet. Die Gesamtökobilanz von Elektroautos im Vergleich mit Verbrennern ist schlichtweg schlechter unter Berücksichtigung der Herstellung, Nutzung und Entsorgung/Recycling der beiden Autotypen. Nur schon der Lithium-Abbau (für die Batterien) hat massive Umweltschäden zur Folge. Dazu kommt ein enormer Wasserverbrauch, der notwendig ist. Auch wenn eine Lithiumbatterie recycelbar ist, ist das Verfahren nach heutigem Stand sehr aufwendig und teuer. Ideologie hat noch nie Wohlstand gebracht. Hingegen Milliarden an Subventionen für gewisse Klientel.

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  105. Funktional und finanziell hat ein E-Auto gegenüber ein Benzin/Dieselauto für die allermeisten Privatkunden keinerlei Vorteil. Im Gegenteil. Warum sollte jemand (zB. ich) also wechseln? Eine über 100 Jahre gereifte und bewährte Technik aufgeben, die Risiken einer neuen Technik und eines unplanbaren Gebrauchtmarkts auf sich nehmen? Da warten viele (zB. ich) lieber erst mal ab. Fatal für die Anbieter, schon klar. Das war aber vorhersehbar, zumindest, wenn man nicht blind vor Begeisterung war.

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  106. Die europäische und speziell die deutsche Autoindustrie hat aus meiner Sicht in den letzten 10 Jahren mit einer unfassbaren Arroganz agiert. Bester Ausdruck dar Hilflosigkeit sind die immer krawilligeren Autos, ganz viele LED Leisten. Gerade BMW mit der beleuchteten überdimensionierten Niere ist nur noch zum Fremdschämen. Elektromobilität ist die Zukunft. Und jede Verzögerung führt immer mehr ins Verderben. Europa ist schon lange nicht mehr der Leitmarkt. Tesla hat vor 15 Jahren angefangen Autos UND die Infrastruktur zu entwickeln. Da haben die deutschen Premiumhersteller fleissige an etrugssoftware entwickelt. Was für Looser. Es wird mitte dieser europäischen Mentalität noch ganz Dicke kommen. So und jetzt freue ich mich aufs Bashing von Typen, die keinen Millimeter über den Tellerrand schauen können. 🤣

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    • Aber Dr. Mathe, nur das Dr. vor deinem Namen macht dich ja nicht auch zum Arzt, oder?

      Und, Markus, du träumst ja nicht mal und kannst keine Mathe.

  108. Das ist gut so, zumindest aus Sicht der amerikanischen Regierung, die die Sanktionen so geschnitten hat, dass es in erster Linie Europa trifft. Höhere Inflation lässt die arbeitende Bevölkerung unsicher werden. In Deutschland hat die Regierung zum dümmsten Zeitpunkt die Förderung der Elektroautos abgesetzt. Dass das zur Verunsicherung der Bevölkerung führt ist normal, einzig die Grünen verstehen das nicht. Krieg, ob Waffenlieferungen, Sanktionen oder sonstige verdeckten Operationen, kostet nun mal Geld. Die Leidtragenden sind die Menschen in den betroffenen Ländern, die den Krieg verlieren. Jene werden über Jahrzehnte finanziell darunter zu leiden haben. Elektroautos ist nur eines mehrerer Wirtschaftssegmente, die es treffen wird.

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    • Krieg kostet immer (sowohl Geld als auch Menschenleben). Allerdings sind solche Phasen auch mit stark verstärkter Innovation unterlegt, welche sich allerdings für den Ottonormalo erst im Nachhinein auszahlt. Denken sie bitte dereinst daran, vielleicht sind die aktuellen Kosten langfristig einfach als sinnvolle Investition anzusehen?

  109. „Klimawandel“, Windkraftanlagen (Windräder), e-Autos, Energiewende, sog. „Fossile Energien“, usw., usw. … das ich nicht lache.
    Alles das gleiche idiotische Gedudel, produziert von einem Häufchen gehirngewaschener Ideologen, und (fast) jeder lässt sich wie beim COVID-Theater blenden bzw. flötet es ungeprüft nach!
    Jetzt nur nicht jammern – erst denken, dann handeln … 😁🤣

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    • Wem nicht mehr zu helfen ist…
      Starkniederschläge in der aktuellen Form kann man natürlich einfach nach China rüberdudeln!

  111. „… wurde ohne Not umgeschwenkt …“

    Völliger Irrtum. Es wurde erst viel zu spät in höchster Not umgeschwenkt. Weil man hoffnungslos im Rückstand ist wird nun gejammert und nach Staatshilfe geschrien. So wird man aber Tesla und BYD nie einholen.

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  112. Der CO2-Ausstoss wird durch die Elektro-Fahrzeuge nicht reduziert. Dafür entstehen problematische Abfälle für die spätere Batterieentsorgung, sowie Probleme wegen der Energieversorgung.

    Wenn solche Elektroautos mal brennen kann man sie kaum noch löschen.
    Kürzlich ist ein Elektro-LKW in Brand geraten, dann sendeten die Staatsbeamten gleich auch noch Helikopter zur Brandlöschung ein. Völlig hirnrissig, wie da nichts mehr gedacht wird. Der CO2Ausstoss wird immer nur noch grösser, auch mit Elektrogöppelis!

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    • Gibt es noch andere als „solche“ Autos??? Und wie viele E-Autos – im Vergleich zu den Verbrennern – sind überhaupt in Schall und Rauch aufgegangen? Irgendwelche doofe Gründe kann jeder finden, um irgendwas Neues zu negieren!
      Und warum sollte sich der CO2-Ausstoss nicht reduzieren (bitte fundierte Begründung? So nebenbei gibt es für verbrauchte (weil nicht mehr ganz vollständig aufladbare) Batterien durchaus noch Verwendungen bei anderen Anwendungen (zB Zwischenspeicherung von Solarstrom). Man sollte eben der Technik dann und wann auch eine Chance geben, oder nicht?

  115. Das Resultat links-grüner progressiver Politik und ultralinker Staatsmedien. Mit Windräder, Atomausstieg, unbegrenzter Migration in die Sozialsystem und AKW Ausstieg das Land in nur 3 Jahren deindustarlisiert. Leuthard & Co. lassen grüssen. Unser Abstieg wird auch kommen analog D einfach zeitlich verzögert wie immer. Man erhält was man wählt. Das ist Demokratie.

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    • Sie haben ja wirklich eine ganzheitliche Sicht. Der „Abstieg“ (ich sehe den in erster Linie beim allgemeinen Lohnniveau) ist in allererster Linie auf die PFZ begründet. Die fanden ja vor knapp 20 Jahren alle Parteien (ausser der SVP) mega gut, sogar die FDP hat da lobbymässig voll mitgetrieben, lediglich um den die Lohngefälle in den Unternehmen zu sichern. Mir graut jetzt schon vor der 10 Mio. Schweiz, wo dann noch ganz andere Probleme anstehen.

  116. Zum Glück hat Feintool noch völlig überteuert die Kienle + Spiess GmbH von den Japaner abgekauft bevor der grosse Crash bei den Elektrofahrzeugen kam. Dümmer gehts nümmer!

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  118. Die Rot-Grünen mit ihren Wirtschaftsplänen sind vor allem eines: Meister im Sparen von Gehirnstrom. Und ihre Gefolgschaft, die Durchschnittskonsumenten, stehen ihnen in dieser Disziplin offenbar in nichts nach.
    Wie viele Bretter muss man vor dem Kopf haben, um nicht einzusehen, dass es für den E-Vehikel-Boom schlicht zu wenig Silber gibt?

    Bei 380 Millionen E-Autos weltweit (verkappt planwirtschaftliche Annahme) im Jahre 2030 würde fast die ganze jährliche Silberförderung für die Autoproduktion gebracht.

    Bereits jetzt sind wir im vierten Silber-Defizitjahr wegen massiver Aufstockung der Solar-Panel-Produktion in Indien und China.

    https://www.kettner-edelmetalle.ch/wissen/silberverbrauch-von-e-autos

    Nun ja, vielleicht dämmert es ja irgendwann auch den Hirnstromsparern, dass man die Berge von Papier-Silber an der LBMA nicht in die Autos verbauen kann.

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    • Verstah dich konsequenterwis nümme, bisch jetzt Z-ler oder en ewiggeschtrige SVP-ler? Eifach grad i das Horn blase, wo dir passt!

  120. Strom wird in Deutschland hauptsächlich aus Kohle gewonnen. Weltweit sind es 80%. Also sind Batterieautos Kohle-Verbrenner. Gegen diesen Betrug von wegen emmissionsfrei ist der Dieselskandal maximal ein Kindergeburtstag.

    So einen Dreck wo man die Hälfte vom Fahrzeug-Gewicht als Batterie mitschleppt wie bei den Dampfloks den Kohletender, muss mir niemand als Fortschritt andrehen wollen. Dann fahre ich lieber noch 30 Jahre meinen fetten Diesel und den Batteriemüll drehen sie den Grünsektlern an. Wird überschaubar bleiben.

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    • Denn Energienutzungskoeffizient (irgendwo 90% beim Elektromotor vs. ca. 30% beim Diesel) blenden sie dabei wohlweislich aus. Hierzulande gibt es übrigens immer noch keine Kohlekraftwerke aber das kann man ebenfalls einfach übersehen. Akkus oder Batterien haben Gewicht, und benötigen eben auch noch ein wenig Innovation; die aktuelle Verbrennungstechnik wurde auch nicht in einem Jahr entwickelt.

    • Der Anteil von Kohlestrom an der Gesamterzeugung in Deutschland sank 2023 auf 26,1 % (2022: 33,2 %). Erstes HJ 2024 20.9%. Also aktuell knapp Faktor 4 daneben…

  121. Wenn die Linken übernehmen endet es immer im Desaster. Die Linken wollen immer die Menschen bevormunden, befehlen dass sie gemäss linker Ideologie zu leben haben.

    Die Rechte überlässt die Wahl den Menschen, passt sich deren Wünschen an. Wer das am besten macht, der ist erfolgreich.

    Ist denn das so schwierig zu verstehen??

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    • Schwierig ist allerhöchstens die Negierung der Klimazerstörung zu verstehen? Diese wird mittlerweile weder von links noch rechts bestritten. Und dass sich die Nachfrage nach E-Mobilen irgendwann reduziert ist ebenfalls nur logisch; längere Betriebsdauer (im Vergleich zu den Verbrennern) und ein sich ausweitendes Angebot muss eben zuerst verdaut werden, ganz einfach oder nicht?

  122. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert. Der Markt entscheidet. Wer will Autos, die teurer sind, geringere Reichweite haben und nicht mehr oder nur mit hohem Wertverlust eingetauscht werden können? Nur Nerds und Leute, die auf jeden Trend aufspringen.

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    • Game over: Halt einfach nur unredlich, so zu tun, als wäre der Verbrenner-Markt keine Planwirtschaft. Oder weniger schön gesagt: Propaganda von Fossil-Lobbyisten.

  123. Ich finde die Akku Technologie die überall eingesetzt wird komplett bescheuert. Es gibt kaum ein idealeres Beispiel um zu demonstrieren wie ausserordentlich dumm private unregulierte Märkte sind. Jeder Depp kocht sein eigenes Akkusüppchen…
    Bei Velos fehlt die gesetzliche Pflicht ein Stromerzeugersystem eingebaut zu haben, wie etwa ein (Naben)Dynamo, für Beleuchtung und ein genormtes Steckersystem um Geräte anschliessen zu können. Anstatt dessen tausende Varianten von aufladbaren Leuchten und gigantische Abfallberge sowieso.
    Es mangelt an einem genormten Form- und Leistungsfaktor für Akkus so das Geräte unabhängig von eingebauten Hersteller – oder gar Modellspezifischen Form-Akkus sind, mit denen die Hersteller die Käufer sowie so nur gängeln und für dumm verkaufen.
    Es fehlt generell an Normen welche die Gerätehersteller und Batterie-Akkuhersteller von einander trennen aber auf einem gemeinsamen Technischen & Gesetzlich/Staatlich Verbindlichen Standard aufbauen.
    Das gleiche müsste auch bei Autos der Fall sein so das am Ende der Lebenszeit der Akkus diese schlicht von einem beliebigen Akkuhersteller nachgekauft werden können. Akkus an jeder Tankstelle…
    Keine Zulassung, kein Verkauf, kein Handel mit Telefonen, Autos, Velos, Geräten die nicht mit genormten Akku Formfaktoren kompatibel sind.
    Warum soll man ein Auto/Fahrrad nicht auch, auf eigene Entscheidung hin, mit Batterien fahren dürfen.
    Dazu passend so wie heute ein Recycling- und Rückgabesystem für verbrauchte Akkus.

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    • Gebrauchte Auto-Akkus können noch für viele Anwendungen genutzt werden, wenn sie ihre Top-Ladeleistungen nicht mehr erreichen. Allerdings, da gebe ich ihnen vollkommen recht, müsste die diesbezügliche Technologie auf einen einheitlichen und kundenfreundlichen Stand gebracht werden. Technisch wäre das mit Sicherheit machbar und vielleicht eher förderungswürdig als die Autos.

    • @Heiri

      Sie meinen die E27 -Fassung wo jeder Hersteller sein Ding reindrehen kann. Das hatte nicht die Regulierung fertig gebracht, sondern der Markt. Heute verbietet die Regulierung das gesündeste Kunstlicht ever, die Halogenlampe. Um einem chemischen Dreck namens LED Platz zu machen, bloss weil es ein paar Wättchen weniger verbraucht. Aber Idioten E-Trotti und elektrische Stühle (Batterieauto) dürfen bis zum umfallen Strom verballern. So viel zu Regulierung. Aus Brüssel, aus dieser Drecks EU welche dem Bürger das Denken abnimmt. Die sind eben inzwischen verfilzt mit der Wirtschaft weil die Wirtschaft Kohle machen will. Es geht niemals um Klima, nur um Kohle, Cash, Schotter, Asche.

  124. EV kommt für mich nie in Frage, dann fahr ich mit dem ÖV. Von Punkt zu Punkt eh schneller, wäre da nicht die immer häufigere Unpünktlichkeit. Ansonsten ist der Verbrenner umweltschonender und macht mehr Spass. EV ist etwas für idiotische Ideologen, die von Umwelt keine Ahnung haben.

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  125. Wegen der Halbwertszeit des Akkus sind E-Autos ein Wegwerfartikel, niemand wird dir dein 10 Jahre altes E-Auto abkaufen. Jeder der einmal so einen totalen Abschreiber machen musste, der macht sich Gedanken über Alternativen wie einen wertstabile Occasion Benziner z.b. Porsche 911.

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    • Ich hatte im 2020 mein erstes, damals 8 Jahre altes E-Auto verkauft (iMiev). Der Abschreiber war kleiner als beim Toyota Benziner den ich vor dem E-Auto verkauft hatte, der war wegen Motorschaden nahezu ein Totalverlust… und die Gesamtkosten pro km waren trotz höheren Anschaffungskosten 40% tiefer (keine Ausgaben für Motörlipampering und nur 2 CHF Energiekosten pro 100km). Die Batterie der ersten Generation hatte nach 8 Jahren und 120000km immer noch mehr als 80% der Anfangskapazität! Das hat meine e-vorsichtige Frau so überzeugt, dass wir heute beide E-Autos fahren (VW und Kia). Mit dem VW sind wir übrigens auch sehr zufrieden.

    • Sagt wer?
      Wer anderen sagt, was sie sollen ist selber ein Grossmaul. Aber macht nichts. Hauptsache du regst dich auf und clickst deine Schweizer Internetseite.

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