Die Schweizer überweisen der SRG im Jahr einen Scheck von über einer Milliarde. Das, was sie dafür vorgesetzt erhalten, interessiert sie immer weniger.
Deshalb muss die SRG und vor allem ihr Deutschschweizer SRF den Gürtel enger schnallen.
Chefin Nathalie Wappler wollte dies gestern kundtun: mit 75 abzubauenden Jobs sollte der Ernst der Lage klargemacht werden.
Effektiv ist Sparen für SRF und Mutter SRG ein Fremdwort. Heute finden sich auf dem Jobportal der SRG unzählige Stelleninserate.
36 sind es konkret, davon betreffen 28 den Eurovision Song Contest vom Frühling 2025 in Basel. Diesen darf die SRG organisieren – Mai-Triumph von Nemo in Malmö sei Dank.
Bei den ESG-Jobs handelt es sich oft um Teilzeitstellen, die aber in der „heissen“ Phase ab März bis Mai 2025 zu Vollpensen mutieren.
Die Ausgaben für den Anstellungsrausch gehen durch die Decke.
Just am Tag nach dem offiziellen Sparplan zeigt sich die wahre Natur der Schweizer Fernsehfürsten.
Die heisst: Wir klotzen – immer.
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Die beliebtesten Kommentare
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… und viel Aufwand nicht leisten müssen. Wer will schon ein solches Spektakel?
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Hoffe dieser Artikel ist Satire oder Herr Hässig ist noch in Ausbildung.
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Respektiert werden von „links/grün“ ausschliesslich finanzielle Beschränkungen. Das gilt auch für die SRG. Jegliche Reduktion von Steuern und Gebühren ist des Teufels. Beseelt vom religiösen Eifer der alleine Gerechten wissen nur sie wie das Geld zu verteilen ist.
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Immerhin der Gerechten, Walti. Bei deinem religiösen Eifer.
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Mit fremden Geld hoch angeben, ist eine Kunst die jeder kann!
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Immer noch besser als rtl, vox, etc Brühe!
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.. können sich die Aess-Aerr-Affen doch wieder voll in Szene setzen.
Was für armselige Gestalten.-
Nun, mit Affen hast vorallem du dich in Szene gesetzt, Rad-WM.
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Tja, leider habe ich etwas Grund auf Ehrliches über die SRF geschrieben, aber das scheint den Herausgebern von Insideparadeplatz nicht zu passen, daher hat man meinen Beitrag gar nicht erst veröffentlicht. Ich dachte immer, man dürfe kritisch seine Meinung über das SRF äussern, so wie es Insideparadeplatz ja auch tut, aber weit gefehlt. Ich habe nicht mal gegen die „Nettiquette“ verstossen, wenn ich es mit anderen Berichten hier drin vergleiche, naja…! Nun gut, für mich ist Insideparadeplatz nun Vergangenheit und wird überall auf meinen Geräten gelöscht!
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Laut Screenshot sind die meisten Stellen von März bis Mai terminiert… Also reine Temporärstellen. Insofern: was soll das Geschrei?
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Grün ind woke = broke
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Das SRF könnte das schweizerische Gegenstück des nordkoreanischen Staatssenders oder anderer Sender anderer Diktaturen sein. Linksextrem, mit täglicher Indoktrination der Zuseher (gibt leider immer noch welche, die den Mist anschauen und sich Gehirnwaschen lassen). Leider auch viel zu viele Bürgerliche. Die meisten CH Medien sind in gefühlter Linksextremer Hand, und das ist unglaublich gefährlich. Auch die gut gemeinten Kommentare hier, gehen nicht auf das Kernproblem ein (Manipulation der Bürger).
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Lebt es sich eigentlich gut in einer Diktatur, Pattaya?
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Wieso kostet ein INKASSO BÜRO Serafe 170 Mio Pro Jahr??? Kann das die SRG diese Gebühren nicht selber einziehen????
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Also mir wäre eine neue Coronavariante lieber als dieser unsägliche ESC Bockmist. 😷
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Die müssen aber rosa Röckchen tragen. Sonst gibt es keine Stelle.
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Ein TV- und ein Radio-kanal pro
Landessprache würde reichen
(Staatströten).Den darüber hinaus gehenden Informations-
bedarf könnten Privatsender abdecken. -
Das Beste am SRF sind dir Heimatfilme der 50er und 60er Jahre.
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Wenn das Fernsehen abgeschaltet würde, das würde gar niemand merken. Der Laden ist ein sau teures Folkloremuseum. Der Armeefilmdienst soll einmal in der Woche eine Wochenschau machen, da kann man dann auch gleich die Position der Schweiz senden und gut ist. Der Rest der Mitarbeiter vom Folkloremuseum ab ins RAV.
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SRF darf nicht angefasst werden !
Immer wenn meine Gäste aus Ausland kommen und anfangen von der schweizerischen Pünktlichkeit zu schwärmen (zugegeben, bei SBB gibt es sie noch) schalte ich im Fernseher EPG an und konfrontiere die Gäste mit der Pünktlichkeit a’la SRF.
Ein Film fängt auf SRF 2 laut EPG um 20:10 Uhr an, in Wirklichkeit um 20:17 Uhr laufen immer noch die Werbungen.
Meine Gäste fragen: wieso die Werbungen ?
Die Antwort: weil das ein Sender ist der mit Zwangsgebühren finanzierter wird. Bezahle ich diese Verspätungen nicht bin ich der Betriebene, nicht die SRF.Die Gäste verstehen nur Bahnhof.
Ich übrigens auch, aber was solls.Hände weg von SRF !
Sonst ist die Beweisaufnahme zum Zustand der Schweiz erschwert.-
Ja, die Punktlichkeit und die Werbung. Das ist eine Frechheit, wie SRF mit ihren Kunden umgeht. Kohle um jeden Preis, vielleicht noch mehr, wenn zugesichert wird, dass die Werbung in die Sendezeit hineinreicht, weil dann die Zuschauerzahl viel höher ist.
Eine Frechheit. SRF klaut mir meine Zeit.
Alle bringen das hin, ARD, ZDF, ntv und alle Privatsender. Nur SRF nicht. Wegen der Kohle. Fr. 200.– sind genug.
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Gut, für diese Positionen muss man nun eben Leute suchen. Der Event darf ja nicht in die Hose gehen. Das wäre ein PR Desaster für die CH. Aber ich denke das die meisten von denen 2, 3 Monate nach dem Event eh wieder weg sind. Auch ist es kaum vorstellbar, dass diese Stellen auch aus dem generellen Budget der SRG finanziert werden. Was für mich interessanter ist, sind eher die ganzen Praktikumsstellen. Dort kann die SRG richtig sparen. Du nimmst ausgelernte / studierte Leute und die machen für dich die Arbeit für die Hälfte vom Lohn.
Hier gibt es jedenfalls schon mal 35 Mio für den ganzen Bums.
https://www.srf.ch/audio/regionaljournal-basel-baselland/esc-kredit-nimmt-erste-huerde?id=12654221#:~:text=Die%20Finanzkommission%20des%20Basler%20Grossen,ganze%20Parlament%20entscheidet%20n%C3%A4chste%20Woche. -
Das ist so typisch, der Abbau von 75 Stellen soll uns angst machen, wehe ihr reduziert unsere Gebühren dann ziehen wir den Stecker. Von mir aus kann ganz Leutschenbach das Licht ausschalten, die Immobilien können sie ja den Linken geben für Ihre Kultur Projekte.
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Vielleicht hilft das Kultur% ?
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Im Prinzip ist es ja Diebstahl.
Die Abwicklung wirkt einfach „politisch“ korrekt und sehr gepflegt. -
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Fernsehdirektorin Wappler von Birgit Steinegger gespielt wird. Genau hinsehen – so etwas kann nicht keine Satire sein.
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Der Dummschweizer-Füdlibürger hat es immer noch nicht kapiert! Entzieht diesem Sozisender mal die GEBÜHREN. Dann müssen diese Herrschaften auch mal lernen zu arbeiten. Wenn es kein Geld und grosse Löhne für’s NICHTSTUN gibt, spuren auch diese. Nein, man will lieber noch für diesen Schrott mindestens Fr. 200.– zahlen??? Dümmer geht’s nimmer…
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Gut, dass ist jetzt einfach ein dümmlicher Bericht. Wenn man so etwas wie den ESC veranstaltet, braucht es dafür Personal. Dass diese jetzt um das effektive Event-Datum herum „zum Vollzeitjob mutieren“, dürfte jetzt nicht wirklich eine Ueberraschung sein.
Ich finde auch, dass die SRG sparen sollte, aber dieser Bericht ist jetzt wirklich peinlich, Argumente an den Haaren herbeigezogen…-
Das ist jetzt wirklich ein dümmlicher Kommentar von Ihnen Herr Besserwisser. Das SRF beschäftigt 2’300 Mitarbeiter, die, wie im Artikel von Herrn Hässig elegant aufgezeigt, immer weniger zu tun haben, weil sich immer weniger Menschen den linksextremen Propaganda-Mist (mit Betonung auf Mist) inklusive Kriegstreiberei von SRF antun, trotzdem sie dazu genötigt werden, den Mist zu finanzieren! Von 2’300 Propagandisten sollten 30 für ein paar Monate abgestellt werden können, um den ESC-Mist zu betreuen. Alles andere wäre eine reine Führungsschwäche!
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Ja, Peterli. Führungsschwäche.
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Beim Staat spart niemand. Nur schon weniger starkes Wachstum empfinden sie als Zumutung und exzessives Sparen, obwohl etwas weniger stark zunehmende Ausgaben für den normalen Bürger mit Sparen nichts zu tun hat.
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Bin ich schwer von Begriff oder der Autor ein Polemiker?
Temporäre Stellen für den ESC.
Wo ist da das Problem?-
„Inside Paradeplatz“ heisst neu „Inside Everywhere“, Hauptsache Züri.
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wofür brauchen wir so einen folklore sender noch?
die jungen schauen sowieso seit jahren kein tv mehr.
nur noch die alten, die nicht einschlafen können,
hören tv.-
Ist SRF nur für die „jungen“ gedacht?
Das wäre mir neu.
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Aber den „Büssi“ am Sonntag Abend darf man nicht streichen. Es ist so lustig !
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.. das meinst du jetzt ironisch, gäu ? Oder dann verstehe ich einfach diesen komischen Humor nicht 😉
Das Lachen fängt bei Basler & Brugger an! Aber die 2 sind wahrscheinlich zu teuer fürs SRF .. -
Lustig? Wo? Wie? Was?
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Kas Sandra, ist das der Basler, der sich auch als IP-Kommentator gerne in etwas hineinsteigert?
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Cateringjobs und klotzen. Genau.
Saure Gurke Zeit bei IP. -
Dem linken Staatssender ist fast nicht beizukommen. Er hält sich nicht an Weisungen und meint erst noch, zu seinen miserablen und unausgewogenen Beiträgen hätte der Bürger noch gefälligst zu klatschen. Das Sprachrohr der Linken muss neu und mit anderem Personal aufgestellt werden. Die SRG ist zu einer drittklassigen Medienmacht herunter gewirtschaftet worden. Erstaunlich, dass viele Politiker diesem Treiben teilnahmslos und passiv zuschauen!
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Sie wissen aber schon dass z.B. Hr. Cina usw. SVP sind.
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Sie schreiben: „Die SRG ist zu einer drittklassigen Medienmacht herunter gewirtschaftet worden.“
Wohl eher vierhundertsechsundsiebzig-klassig! Der Mist, den die deutsche Chefin beim SRF orchestriert, ist anscheinend unerträglich geworden. Fast alle meine Freunde, schauen kein Schweizer Propaganda TV mehr. Die wenigen, die sich den Mist immer wieder antun, fluchen permannent darüber und nerven das Umfeld. Ich selber habe vor über 15 Jahren aufgehört, diesen Mist zu schauen. -
@ Empörter Bürger: „Erstaunlich“ ist dies überhaupt nicht, weil die Mehrheit der PolitikerInnen sich von den Sendern der SRG regelrecht einseifen lässt und alles völlig kritiklos hinnimmt, was der Moloch uns vorsetzt. Bestes Beispiel unter vielen andern: BR Albert Rösti! Vor seiner Wahl in die Landesregierung war er ein vehementer Verfechter der 200-er Initiative. Nun als BR hat er eine jämmerliche 180o-Pirouette vollzogen, mit seinem lächerlichen CHF 35.- Vorschlag, der zudem erst in ein paar Jahren wirksam werden soll. Glaubwürdigkeit sieht definitiv anders aus . . .
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Nein, Haering, Cina ist Mitte-Mitglied !!
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Falsch, ganz falsch. Cina ist ein (typischer) „Die Mitte“-Vertreter (vormals lange CVP-Politiker). Böse Zungen würden sagen typischer Walliser CVP-Pöstchenjäger.
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Vor 15 Jahren aufgehört, aber immer ä tummi Schnurä, gäll peterli. Geh wieder Skifahren.
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@ Rampass: meine Güte… ist es soooo schwer zu verstehen, dass der Bundesrat nach dem Kollegialitätsprinzip handelt? Geh‘ Dich bilden!
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Wer schaut denn schon noch das öffentliche Schweizer Fernsehen. Obwohl zum Einschlafen ist es nicht schlecht..
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Also schaust du auch, haha.
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Es heisst ESC-Jobs, ESC 😉
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Für jeden Bullshit gibt es beim SF einen Redaktor..
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Und für jeden Bullshit Menschen wie SIE, die kommentieren.
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Die Programme des Schweizer Fernsehens sind sackschwach. Wenn ich die bewerten müsste, wär die Note 3 (völlig ungenügend) noch zu viel. Jetzt streichen sie gar noch einige Tagesschau Sendungen. Das Thema ist in Ordnung – der Artikel aber zu kurz. Note 4 (genügend).
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Wie suchen noch Hilfsschullehrer für Migranten!
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Da schauen 200 Mio zu. Da sollte man schon etwas investieren dürfen. Da ist sparen falsch.
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Wie wäre es, wenn das Schweizer Fernsehen wieder – wie zu Zeiten Schellenbergs – mit prägenden Fernseh-Figuren wie einem Ueli Heiniger (ex Moderator des Clubs), Benni national etc. interessante Inhalte liefern würde? Diese Moderatoren gibt es nämlich auch heute noch beim SRF. Leider fehlen ihnen die richtigen Sendegefässe, um brillieren und das Fernseh-Publikum begeistern zu können. Mit höheren Zuschauerquoten kommen mehr Einnahmen von den Werbetreibenden. Budgeteinsparungen wie von Wappler angekündigt, bringen substantiell und langfristig keine Verbesserung. Der Moloch SRF ist zu schwerfällig geworden. Protagonisten an der Spitze der Sender, die für kreative Produktionen zuständig wären, sind einfallslos und verwalten heute nur Budgets. Die Agonie des Schweizer Fernsehens wurde schon vor mehr als einer Dekade eingeleitet.
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Gibt es einen Index von Verwaltungskosten zu Produktionskosten pro Minute?
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SRG und SRF sind eine einzige Peinlichkeit. Wenn man für das viele Geld wenigstens Qualität bekommen würde. Neeee!! Reporter, “Moderatoren”, Tagesschau Sprecher und Sprecherinnen können weder richtig Deutsch noch beherrschen eine klare Diktion. Von der peinliche Werbung die einen Privatsender gleich kommt, gar nicht zu sprechen. Übrigens, von der “Français Fédéral” bei der TSR bekommt man so richtig Lachtränen…Die vorliegende “Sparaktion” ist eine reine PR Inszenierung nach dem Motto “smoke and mirrors” im Hinblick auf die Halbierungsinitiative.
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honmembers Beherrschung der deutschen Sprache ist auf dem selben bemängelten Niveau. Was soll der Spruch von „Français Fédéral“? SRF ist
in vieler Hinsicht besser als SRG.
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Staatspropagandasender funktionert DDR2 mässig.
Die Leute lassen auf die Länge nicht für Blöd verkaufen und haben die Schnauze voll von diesem Saftladen.
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SRG? – Einfach abschaffen, schliessen.
Wer schaut denn diese altbackenen, einseitig eingefärbten Sendungen?
Das bekommt man rundherum günstiger & zielgerichteter.
Aber vielleicht ist eine Schliessung zu „brutal“: Damit die Leutschenbacher endlich etwas lernen: Das automatisierte Gebührentöpfli sofort einstellen, die sollen sich in der freien Marktwirtschaft selbst behaupten. Was die Kundschaft anspricht & interessiert wird angeschaut & dafür bezahlt man auch „etwas“ – vielleicht.-
Wir auf der Kolchose brauchen das SRF. Nur das staatliche Fernsehen kann uns die Welt und die Weisheit vom Politbüro vermitteln.
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Die mit dem roten Parteibuch schauen immer, dass ihre „Macht“ (also die Anzahl der von ihnen gefütterten Münder) nicht kleiner wird. Bis wir alle in Kolchosen oder Gulags unser täglich Brot „verdienen“.
Denn schliesslich zahlen sie dafür nicht selber, dieses Geld kommt von uns … unabhängig davon, ob wir SRF schauen oder nicht (und ob wir uns für diesen ESC Zirkus interessieren oder nicht).
#noBillag #noSerafe
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Dieses staatlich gelenkte und so krass einseitig berichtende Medienimperium, dass jährlich Milliarden an Zwangsabgaben kassiert, erinnert mich an Russland und deren Medienmonopol.
Warum bloss lässt sich der Zwangsabgabenbezahler dies in einer direkten Demokratie seit Jahrzehnten bieten? Ich versteh es nicht…-
Du willst damit sagen wir sind eigentlich so gut wie Russlands RT. Hast du das schon einmal gesehen oder geht es nur um Bashing?
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Meinst Du das RT das bei uns staatlich verboten wurde, so wie wir den Russen vorwerfen die Meinungsfreiheit zu unterdrücken?
Meinst Du also dasselbe RT, das bei uns verboten ist?
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In Russland gibt es aber eine recht vielfältige Medienszene. Die durchaus kritisch berichtet.
Gewusst: In Russland gibt es pro Jahr ein paar Dutzend Urteile wegen „Gedankenverbrechen“: Jeder einzelne Fall wird in den hiessigen Medien aufgebauscht, aus dem Zusammenhang gerissen und zu Tode diskutiert (meist werden sie dann in 2. Instanz deutlich abgemildert).
In Deutschland sind es allein wegen „Volksverhetzung“ (ein typischer Nazibegriff, stammt auch rechtsgeschichtlich aus dieser Zeit) gut 7’600 Fälle (in 2023). In England werden Leute wegen doch recht harmlosen Tweets Jahre hinter Gitter geworfen.
Es ist krass, aber heute werden „Gedankenverbrechen“ weltweit vor allem in China, Westeuropa und gewisen arabischen Staaten verfolgt. Im Rest der Welt ist man hier quantitativ deutlich entspannter. -
@M. Senn: Ja genau so ist es gemeint. Teilweise übertrifft SRF das RT um Welten betreffend Einseitigkeit und Propaganda.
Beispiele wären: UNO Migrationspakt, Klimakrise, Israelkonflikt, Ukrainekrieg, EU Verherrlichung, Einmischung in US-Wahlen, Verteuflung der Reichen und schüren von sozialen Spannungen im Inland, einseitige Verherrlichung einer unkontrollierten Immigration, Katholiken-Bashing, Diktat des Gendern, Propagieren einer einseitigen leistungsunabhängigen Frauenquote in Politik und Wirtschaft, propgieren einer staatlich gelenkten grünen Wirtschaft (Subventionen), einseitige Erzählungen von Polizeigewalt … ich könnte noch stundenlang weiter aufzählen … wer dies hören will soll dafür bezahlen aber bitte freiwillig und nicht per diktierter Zwangsabgabe…
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Jetzt sollte es der Hinterster und Letzte (endlich) begreifen. Die woken SRGlerinnen verstehen nur eine Sprache:
Wuchtiges JA zur SRG-Halbierungsinitiative!
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Neiaberau, das wäre das Ende der Schweiz. Ohne SRG würde das Land auseinanderbrechen, der Zusammenhalt vernichtet, unser Wohlstand ginge bachab, die Kinder würden verblöden, die Erwachsenen tumb umhertaumeln und die Welt würde über uns lachen. Das SRG ist überlebenswichtig für unser Land. Das zumindest versucht man uns einzureden…
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Der Dummschweizer-Füdlibürger wird es nie kapieren. Diese Gebühren gehören abgeschafft!! Dann müssen diese Herrschaften auch mal noch arbeiten lernen…
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@ Das Ende der Schweiz naht: Heissen Sie Sommaruga oder Leuthard??
Mit Ihren Worten „argumentierten“ – angebrachter wäre drohten – nämlich Beide vor wichtigen Abstimmungen zur SRG. -
Rampass, gell, deine Aufmerksamkeitsspanne geht nicht über einen Satz hinaus?
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Angestellt als Papageien-Darsteller mit Dornenkrone?
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Das Fernsehen ist derart lästig mit den vielen Werbungen, dass ich keine CH-Sender mehr einschalte. Dazu kommt noch, dass man Gebühren bezahlen muss (inkl. für Werbungen über sich ergehen zu lassen). Hoffentlich gibt es bald eine Abstimmung, dass diese Gebühren auf Fr. 200.- p.a. – besser auf Null! – reduziert werden.
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Genau, und der Sport muss zu 100% weg. Den produzieren andere ja günstiger und besser. Ich freue mich schon auf die dummen Gesichter von denen, die dann Abos bei my Sports etc. lösen müssen. Freude herrscht (Ogi).
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Lieber zahle ich zielgerichtet Fr. 150.– für den privaten Sender der mir professionelle Berichterstattung liefert, als das Gesamtpropagandaschrott-Paket für Franken 330.– und muss mir nicht durch überhebliche, grosskotzige Kommentatoren à la Sascha Rufer (passt besser als Ruefer) die Spiele verderben lassen.
Der Beni Schnurri hatte wenigstens noch einigermassen ein Allgemeinwissen.
Lustigerweise sind die Privaten durch viel weniger Werbung unterbrochen.
Fazit Zwangsinstitutionen können es nicht und gehören abgeschafft.
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RTL und Co. dafür werbefrei, gäll.
Bescheuerter Kommentar. -
Lästiger als die Werbung im CH-Fernsehen ist noch, dass bei der Mehrzahl an Leuten immer noch die weibliche Mehrzahl erwähnt wird, und das Gendern.
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Sparen bedeutet bei der SRG und SRF im Klartext: wir geben nächstes Jahr mehr aus, aber e bitzeli weniger mehr.
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Bevor die SRG mal wirklich spart, legt sich mein Hund einen Knochenvorrat an.
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Kann man von einem Finanzblog zumindest Arithmetik-Kenntnisse erwarten? 75-36 sind immer noch 39.
Und von einem Journalisten hätte ich zumindest soviel Recherche erwartet, dass geklärt wird ob die 8 Nicht-ESC-Projektstellen nicht schlicht Ersatzanstellungen infolge Pensionierung etc sind.
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Die geplante Sparrunde beim SRF mit dem Abbau von über 100 Vollzeitstellen, während gleichzeitig neue Jobs geschaffen werden, wirft einige grundlegende Fragen auf. Auf der einen Seite wird dies als notwendige Sparmaßnahme präsentiert, doch gleichzeitig scheint es eine verdeckte Umstrukturierung zu sein, die kaum echten Sparwillen zeigt. Für die Schweizer Bürger, die jährlich über eine Milliarde Franken an Zwangsabgaben für den öffentlichen Rundfunk zahlen, wirkt dies widersprüchlich und intransparent. Der Stellenabbau betrifft häufig langjährige Mitarbeitende, während neue Stellen oft in Bereichen wie der Digitalisierung entstehen, was eine Verschiebung der Prioritäten signalisiert. Der Auftrag des SRF als öffentlich-rechtliche Institution sollte jedoch in erster Linie der breiten Bevölkerung dienen. Diese Maßnahmen könnten das Vertrauen in die Effizienz und den Nutzen der Rundfunkgebühren weiter untergraben.
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„Fuchs: „abbauen . . . währen gleichzeitig neue geschaffen werden“, genau das ist die Kernkompetenz des überfälligen Gilles : Das hat er in seiner Amtszeit bereits mehrmals aus seiner Sicht „erfolgreich“ produziert, ohne dass von der Politik jemand eingeschritten wäre. Wie sollten sie auch, diese mediensüchtigen Angsthasen/häsinnen.
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Links-grün konnte noch nie mit Geld umgehen. In diesem woken Saftladen mit gefärbter und gefilterter Berichterstattung wird erst dann Geld eingespart werden, wenn sie keines mehr bekommen.
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Rechts-rot kann auch nicht mit Geld umgehen. Das ist ein generelles Problem der PolitikerInnen, sonst würden sie es nicht der anderen Seite zum Ausgeben zukommen lassen. Aber auch viele nicht PolitikerInnen haben Probleme mit Geld und erst recht wenn es vom Staat kommen soll. Zudem sind die Befürworter der Halbierungsinitiative nicht die Hellsten wenn einige als Lösung einbringen, man könnte die Gebühren ja via die Steuern einziehen. Aus den Augen aus dem Sinn – wie speziell ist denn das?
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@M. Senn: Das Problem aller aktuellen Politiker ist, dass es ihnen finanziell so gut geht, dass sie die Füsse gar nicht mehr auf den Boden setzen müssen. Wäre die Regierungslandschaft so aufgebaut, dass mind. 50% all jener aus dem einfachen Berufsstand (-70’000 Fr./Jahr Einkommen) wären, so würden ganz viele Entscheide agnz anders aussehen. Es würde plötzlich kein Geld mehr aus dem Fenster geworfen, und vielleicht würden den Vermögenden auch de Steuereschlupflöcher geschlossen, sodass die Steuerverteilung wieder fairer würde und die einfachen Leute wiedr Luft bekämen.
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Wenn man nicht weiss, wie Geld verdienen geht, jeglichen Gewinn verteufelt, wie soll man mit Geld umgehen können?
Ausgeben und Steuern erfinden/erhöhen: So geht links.
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ja, ja. Wie immer das gleiche Lied. Ist fast nicht mehr auszuhalten, was wir hier in der Schweiz veranstalten. Schauen wir mal. was am Schluss dieser nichssagende Event in Basel kostet. Und der Steuerzahler muss es berappen. Für was brauchen wir solche „Kranken Shows“.
Die Turnschuh-Mänätschen sind wieder mal am Män$tschen. -
Nemo Jobs. Durch die Hintertür. Man beachte das Wortspiel von Lukas🤣👍
Nemo Jobs. Durch die Hintertür. Man beachte das Wortspiel von Lukas🤣👍
Links-grün konnte noch nie mit Geld umgehen. In diesem woken Saftladen mit gefärbter und gefilterter Berichterstattung wird erst dann Geld…
Sparen bedeutet bei der SRG und SRF im Klartext: wir geben nächstes Jahr mehr aus, aber e bitzeli weniger mehr.