Nach wie vor werden der Gazastreifen und die Hamas durch die israelische Luftwaffe bombardiert.
Gleichzeitig wird die schiitische Hisbollah-Führung durch Luftangriffe systematisch liquidiert und der Libanon nivelliert.
Jetzt bombardiert Israel auch die Infrastruktur der Huthi im Jemen.
Der Bombardierungsprozess von Benjamin Netanjahu gleicht beinahe einer Vernichtungsorgie.
Alle Feinde Israels gilt es zu vernichten.
Netanjahu droht auch dem Iran, die Schutzmacht der Hamas, Hisbollah und Huthi, mit Vernichtung.
Offenbar versucht er, die Führung der Islamischen Republik Iran zu einem Angriff auf Israel zu provozieren.
Abgesehen von verbalen Drohungen verhalten sich die Ayatollahs aber ruhig.
Das Wüten Israels dient ihrer Indirekten Strategie. Den Opfergang ihrer Schutzbefohlenen setzen sie als Mittel ihrer Diplomatie und ihrer psychologischen Kriegsführung ein.
Geschickt wird Israel in der islamischen Welt und unter den BRICS-Staaten als Paria-Staat diskreditiert.
Gleichzeitig wird die Schwäche der Schutzmacht Israels, die USA, angeprangert.
Diese erweisen sich als unfähig, ihren Klienten zu einer durchdachteren Kriegsführung zu zwingen.
Die Ayatollahs könnten sich am Ende mit ihrer indirekten Strategie als Sieger im Mittleren Osten erweisen.
Dabei sei an die Kriege zwischen Rom und den persischen Sassaniden und ihrem berühmten Grosskönig Shapur I. (241-272 n. Chr.) erinnert.
Dieser besiegte die drei römischen Kaiser Gordianus III., Philippus Arabs und Valerian.
Den Valerian benutzte Shapur in dessen Gefangenschaft offenbar als Schemel.
Netanjahu wird nicht als Schemel von Ayatollah Ali Chamenei enden. Dafür ist er aber jetzt schon im Mittleren Osten als blutrünstiger Herrscher gebrandmarkt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ohh man schon wieder Stahel…. Wann stoppt der endlich ??? ist ja nicht zum aushalten.
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Der Stahel kann’s einfach nicht und sollte hier besser nicht mehr bloggen.
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„Schutzbefohlene“ ist ein grauenhaftes Wort. Muss von einem deutschen Beamten erfunden worden.
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Kann mit Köppel in die gleiche Therapie. Gruppentherapie spart Kosten.
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Stahel und Köppel das Dreamteam 2024.
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Das Zerschlagen ist in den aktuellen Kriegen (Ukraine und Nahost) vom Feuerbefehlszweck zur Strategie aufgestiegen. Israel bedient sich ihrer geradezu meisterhaft gegenwärtig, wenngleich mit grosser Rücksichtslosigkeit.
Aber wer hätte noch vor einem Monat gedacht, dass die Hizbollah innert Wochen kopf-, finger- und führungslos dastehen könnte – und der Druck auf sie noch weiter zunimmt, ohne dass sie sich merklich wehren könnte. Man wird gerade Zeuge des nächsten gewonnen Krieges, zu dem Israel letzten Oktober herausgefordert und genötigt wurde. Wahrscheinlich wird aber auch dieser absehbare Erfolg nur ein Etappensieg und die Region weiterhin ein Pulverfass bleiben.
Im Moment hat Israel sich geschickt die Freiheit des Handelns verschafft und offenbar kann niemand die Israeli davon abringen, oder abhalten, das Momentum nicht auszunutzen. Der Iran steht offenbar ziemlich blank da in der Summe seiner Möglichkeiten. Die Israeli hingegen sind voll aufgerüstet auf dem technologisch höchsten Stand, und zu allem bereit. Das Teheraner Terror-Regime müsste seinen in tödliche Bedrängnis geratenen Schergen-Milizen Hamas und Hisbollah eigentlich zu Hilfe eilen, scheint aber nicht über die dazu nötigen Mittel und Fähigkeiten zu verfügen und auch nicht über wirklich verlässliche Verbündete. Die vereinzelten Raketen der Huhtis in Richtung Israel sprechen doch Bände über die echten militärischen Möglichkeiten des Irans: operativ praktisch wirkungslos.
Hinzu kommt, dass Teheran tatsächlich den „langen Arm Israels“ bei einem Gegenschlag, der allerdings auch ein Erstschlag sein könnte, fürchten muss. Die Ayatollahs sind auf die Verliererstrasse geraten und alle Welt sieht es. Momentan geht es nur noch um ziemlich hilflose Gesichtswahrungsversuche und Überleben. Das Schicksal Nasrallahs war ein Fingerzeig mit enormer Wirkung. Israel ist im Krieg und schreckt momentan vor nichts zurück – vermittelt es jedenfalls eindrücklich und unmissverständlich seinen Feinden. Nicht zuletzt, weil es auf seine Verbündeten zählen kann, selbst wenn diese das Vorgehen nicht ohne Einsprüche, denen aber bislang keine Taten folgen, billigen können, aber anscheinend hinnehmen müssen.
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Und wieder einmal Herr Stahel. Wie gewohnt so verlogen, dass noch nicht mal das Gegenteil seines Auskotzens gegen das ihm offensichtlich so verhasste Israel wahr ist.
Wer die Fakten kennt – im krassen Gegensatz zu diesem „langjährigen Dozent für Strategische Studien an der Universität Zürich“ – der weiss, wieviele derjenigen ausserhalb Israels, die von den Ayatollahs und ihren Hilfsarmeen wie z.B. Hamas, Hisbollah & Huthis unterdrückt & gefoltert & ermordet wurden und werden, sich über diese intensive Dezimierung von Ayatollah-Macht freuen und im wahrsten Sinne des Wortes Morgenluft wittern, sich von deren Joch zu befreien. Vor allem im Libanon, in Syrien und im Iran selbst.
Hoffentlich schaffen sie es. Und hoffentlich werden sie nicht wieder einmal von westlichen „Strategen“ auf dem Altar des Israelhasses geopfert.
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Israel hat Eier, Europa hat Baerbock.
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Schweiz sitzt am Herd …
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Lieber AS, ich bewundere Sie.
Erst UA/RU Profi, jetzt auch noch Naher Osten und Sunna/Schia Spezialist. Schreiben Sie doch bitte lieber was über „die beste Armee der Welt“ oder die MILAK… -
Iran wurde im Libanon auf dem falschen Fuss erwischt, nicht nur einmal sondern mehrmals. Zuerst die Pager-Explosionen und nun hat es auch Hassan Nasrallah erwischt. Mit Anfang 30 hat dieser üble schiitische Kleriker das Amt als Chef der islamistischen „Partei Gottes“ (Hisbollah) für den Iran im Libanon übernommen. Nun ist er mit 64 Jahren tot. Hisbollah ist dadurch geschwächt und geschwächt wurde dadurch auch der Iran. So schnell lassen sich solche Lücken nicht schliessen. Das ist der Grund, dass der Iran nicht reagiert. Er ist nicht bereit dazu. Nichts von Strategie – die kochen vor Wut, aber sie können nicht.
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Iran macht eben nichts, weil Israel mit am Tisch sitzt, sagt Housi.
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Iran als Stratege? Das Regime ist so morsch, dass es gar nichts mehr wagt. Das Volk ist gegen die Alten in ihren langen Röcken. Ein Krieg mit Israel könnte diese Kleptomanen wegblasen. Das wissen sie. Nicht umsonst hat Netanjahu erklärt, er könne jedes Ziel in Iran erreichen. Ganz Arabien kuscht jetzt, denn Netanjahu ist der einzige der weiss wie man Krieg führt: total oder gar nicht. Das Spiel des Westens mit der Ukraine ist das traurige Gegenbeispiel – das uns in der freien Welt selbstverschuldet noch teuer zu stehen kommen wird.
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Ja, was kommt wohl als nächstes?
Irgendein Artikel mit dem Titel „Kim Jong-Un als Sieger“?
Der ist ja schliesslich auch mit Putin verbündet!
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Wenn der Islam nicht weltweit zurückgedrängt wird, wird der Westen untergehen!
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Also so:
Die Strategie und Drohungen des Irans basierten immer auf der Möglichkeit einem erfolgreichen Erstschlag einen Zweitschlag durch die Hisbollah-Miliz folgen zu lassen. Boots on the ground, durch eine Bodeninvasion oder eine weitere massive Raketen Attacke aus viel kürzerer Distanz. Diese Möglichkeit scheint sich nun erledigt zu haben.
Herr Stahel ist entweder kein Sicherheits-/Strategie-/Militärexperte und weiss das nicht, genauso wenig hätte er über die jahrzehntelange Bedrohung und den letzten unprovozierten andauernden Raketenbeschuss auf Israel gehört. Der Iranische Angriff auf Israel scheint ihm auch nicht gängig zu sein
Oder aber… Herr Stahel weiss das alles sehr genau und schreibt/manipuliert aus Position. Einer sehr schwer verdaulichen und hässlichen Position.
Wehret den Anfängen!
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Was der gute Stahel fabuliert geht einmal mehr völlig an den historischen und aktuellen Tatsachen vorbei. Erstens es ist den Israelis völlig wurscht was die Welt über sie denkt. Was Israel, sich zu recht, tief im kollektives Unterbewusstsein geschworen hat, ist: nie mehr die Shoah! Nie mehr sich kampflos ergeben! Zweitens, entgegen was Stahel postuliert, scheint der sog. “Axis der Widerstand” schwer getroffen zu sein. Die spektakulären Aktionen Israels, auch in Iran, waren m.e. kaum möglich ohne Komplizenschaften (v.a.)innerhalb Irans. Drittens, man kann sich ernsthaft fragen ob Iran überhaupt die Kraft aufbringen wird über die Rhetorik zu gehen bzw. Israel empfindlich zu treffen ohne sich selber grosse Schaden zuzufügen. Das Mullah Regime steht mehr auf der Kippe als viele denken. Das scheint der gute Stahel entgangen zu sein.
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Was kümmert mich dieser künstlich erschaffene Staat, der mit Gewalt aufgebaut wurde, im Moment mit Gewalt am Leben erhalten wird und durch Gewalt wieder untergehen wird.
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Scheinbar viel, wenn Sie sich die Mühe machen den Artikel zu lesen und zu kommentieren
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Ayatollah Chomeini spazierte mal durch die Hamburger Reeperbahn. Da rief ihm die Puffmutter zu: komm eini, komm eini. Er winkte ab und rief: is lam, is lam. Auf dem Rückweg getraut er sich dann doch hinein. Nach einer halben Stunde kam er die Treppe hinunter und sagte zur Puffmutter; aya tollah, aya tollah
Ironie off -
Dieser Artikel vermittelt den Eindruck, als ob Israel grundlos einfach die den Gazastreifen und die Hisbollah-Führung attackiert. Dass dies REAKTIONEN auf entsprechende Aktionen der Gegenseite sind, wird mit keinem Wort erwähnt.
Damit „qualifiziert“ sich der Autor selbst. Er scheint eindeutig ein Handlanger der Gegner Israels zu sein. Und ist bestimmt froh, bei IP eine Plattform dafür zu bekommen.
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Die Verbindung Iran, Russland ist eine militärische Allianz, die über die Ukraine weit hinausgeht. Anfänglich wollte sich ja Israel aus den Putingrossmachtspielen heraushalten, seit dem 7. Okt. 2023, dem Terrorüberfall der Hamas, von dem Putin bereits im voraus gewusst haben muss, geht das nicht mehr. Putin ist nicht der Freund der Israelis, wie viele meinten. Russlands Militärstützpunkt in Syrien, der eigentlich die NATO-Südflanke schwächen sollte, ist auch eine Bedrohung Israels. Darum wird es dort zur Eskalation kommen. Resultieren wird ein Mehrfrontenkrieg für Russland, was eine weitere Schwächung Putins einläutet. Der Iran mit seinen schiitischen Religionsfanatikern dürfte davon ganz sicher nicht profitieren – schon eher die Sunniten (Saudi Arabien).Von der Schwächung Russlands wird auch die Ukraine profitieren. Die Schlussfolgerungen von Stahel sind einmal mehr mangelhaft. Note 3-4.
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Lieber General Professor
Geschichts-Demenz bei Militärhistorikern ist eine ganz gefährliche Krankheit. Und ich spreche hier nicht von Dekaden. Nein, nicht einmal von einem Jahr. October 7th, 2023!!!!!
Nun Historiker haben die Angewohnheit in der Vergangenheit zu wühlen und sich zu verirren und zu vergessen, dass es nach der Gegenwart, noch eine Zukunft gibt. Lieber Professor, verstehe mich nicht falsch! Ich liebe Geschichte! Nicht die Daten! Nein, aber die Zusammenhänge und die Lehren, die man eben nicht daraus zieht.
Da steht in 5. Mose 7.7 „Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, weil ihr grösser wäret als alle Völker – denn du bist das kleinste unter allen.“
Und Jesaja 60,22 „Die kleinste Familie ist bald eine Sippe von tausend und ein kleiner Stamm wird rasch zum grossen Volk. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich dies alles ganz schnell tun.“So und jetzt ein kleiner Tipp! Jetzt wird nicht Geschichte geschrieben, sondern die Zukunft.
Und wenn die Iraner von einem neuen grossen Persien träumen, dann sollten die Männer die Bärte abschneiden und die Frauen die Beine rasieren und die Röcke kurz nähen.
Und mit den Hebräern intensiv über Handelsbeziehungen und sonstigen Austausch reden.
Ich spreche nicht von Oel!Israel als westlicher Brückenkopf oder Tor zum Osten. Und für all diese Idioten „from the river to the sea“. Great! Ja liebe Israeli’s, legt einen Bypass zum Suez.
Die NATO könnte sicher verkleinern um das basarische Osmanen-Reich und das „Bismarksche politische Taktieren“ würde endlich in messbare Resultate verwandelt werden.
Die Amerikaner könnten sich endlich auf den Pazifik konzentrieren. Denn da wohnt der Teufel!
General Schwarzkopf hat einmal gesagt. Es gibt keine sauberen Kriege. Der Charakter des Krieges ist schmutzig!
Dein Räuber Hotzenplotz
(Ich weiss! Soviel Energie für diesen Kommentar. Und einfach Perlen vor die Schweine geworfen!)
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Man stelle sich vor, Biden, Trump und Blinken wären in Kanada von der Luft tödlich getrofgen Worden u d fragt sich dann, ob die Welt wohl friedlicher geworden wäre?
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Jaja, Alkohol schon am frühen Morgen schlägt auf die Sinne….
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Gott wird Israel schützen. Gott hat sein Versprechen nicht zurück gezogen.
Gute Nachricht Bibel 2018
Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesinnt sind.«[1] (1Mo 18,18; 1Mo 28,14)
Israel ist ein kleines Land. Mit seinen rund 21.000 Quadratkilometern in etwa so groß wie Hessen, halb so groß wie die Schweiz. In der längsten Nord-Süd- Ausdehnung misst es 420, ost-westlich 20 bis 116 Kilometer.
Hast Du gewusst, dass Israel halb so gross ist wie die Schweiz. Bisher konnten die Feinde Ihn nicht besiegen.
Ist das nicht auffällig?
Und die Hisbollah. Was ist der Zweck dieser Organisation? Nur ein Zweck: Zerstörung Israel. Kann man mit solchen Leuten Freiden schliessen? -
Mir ist die Religion egal, entscheidend sind die Individuuen an der Macht. Wie sie denken und wie sie handeln. Nasrallah galt als ein Gemassigter. Sein Nachfolger wird noch viel harter gegenuber Israel sein.
Es gibt keine Guten in diesem Krieg. Beide Religionen sind in ihren extremen Auslegungen sehr bedenklich und auf beiden Seiten scheinen diese Extremisten an der Macht zu sein.
Die Zionisten folgen einem Rabi, dessen auslegung der Torah nur den Juden eine Seele zuspricht. Sie sind die einzigen wahren Menschen und Gottes Kinder. Alle anderen, die keine Seele haben konnen wie Tiere behandelt werden. Die Zionisten in Gaza haben keine Gewissenbisse, wenn sie auf Palestinanser schiessen.
Quaran macht Christen und Juden zu Burgern 2 Klasse, die nur toleriert werden, wenn sich unterwerfen und eine Steuer entrichten. Laut Scharia haben sie gegenuber Muslimen nur minimalste Rechte. Den Atheisten und mitgliedern anderer Religionen ergeht es noch schlechter, diese konnen wie Tiere behandelt werden. Zahllose Massaker an Andersglaubigen durch Muslime aus der Vergangenheit sind ein Beleg dafur. Fragen sie mal einen Jesiden aus Syrien, einen Sikh oder einen Serben, was so ihre geschichtlichen Erfahrungen mit Islam sind.
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Danke Herr Prof. Stahel für Ihre anregende Titelfrage. Ja, wer wird siegen/Erfolg haben? Das ist die entscheidende Frage, die Antwort liegt auf der Hand. Wer die Hintergründe/die lange Vorgeschichte/Hintergründe des Palästina-Konflikts, des einstigen Irak-Iran-Kriegs, die jüngere Geschichte des Iran und des „Regime-Change“, des Kriegs in der Ukraine und des Corona-Desasters ausblendet, wer sich durch Lug und Trug leiten lässt, dessen Weg endet in einer Sackgasse. Der Wahrheitsfindung wird eines Tages nichts mehr im Wege stehen. Die schrecklichen Ereignisse der jüngeren Geschichte kamen/komme immer mehr ans Tageslicht: was Menschen anderen Manchen antaten ist unbeschreiblich und im Tierreich undenkbar – „Homo homini Lupus est“! Denken Sie an die alte Weisheit: „Lügen haben kurze Beine“, das Streben nach Wahrheit hingegen ist unbegrenzt und wird immer im Bewusstsein der Menschen verankert sein. „Ehrlich wärt am längsten“.
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Albert Stahel:
„Abgesehen von verbalen Drohungen verhalten sich die Ayatollahs aber ruhig.“
Wieso sollen die Gelehrten auf die Palme steigen ? Sie haben bestimmt Sun Tzu gelesen und warten ab. Übrigens, der Sun Tzu würde Ihren geistigen Horizonten auch gut tun, Hr. Stahel.
Der letzte gewonnene Krieg der Kreuzritter (codename NATO) ist die Invasion von Kosovo 1998-1999 gewesen. Dort hat Gen. Wesley Clark erfolgreich die hiesigen Steinkohleminen an sich gerissen, so wie das dem Eroberer gebührt.
Danach ging es mit dem NATO bergab: Irak nicht wirklich befreit, Saustall in Libyen, verkorkste Invasion Syriens die nie offiziell stattfand und dennoch den „Mad Dog“ den Posten des US Kriegsministers gekostet hat, verlorene Invasion Afghanistans.
Jemen pulverisiert, die zweite Runde der Wahlen in Egipt abgesagt nach dem die erste Runde von Muslimbrüder gewonnen wurde und der alte Despot vom neuen Despot ersetzt werden wurde, bevor ISIS auch Egipt erobern konnte.
Nun die Ukraine. Der Front in der Ukraine nähert sich in seinem Verlauf nicht der Stadt Moskau und schon gar nicht der letzten russischen Stadt im Osten, Wladiwostok. So viel ist klar.
Mag sein dass der Westen die Uhren hat. Die Muslime im Nahen Osten haben aber die Zeit. Diese Redewendung stammt von den Talibans, die zuerst die Rote Armee und danach die US Army besiegt haben.
Das ist im Kräfteverhältnis so als ob die schweizer Armee erfolgreich die Europäische Union erobert hätte, von Tallinn bis Lisbon. Mit Ankara als Bonbon und persönliches Geschenk der Truppe an die oberste Kriegsführerin der Nation, Frau Oberbefehlshaberin der Armee, Generalissima Amherd.
Wieso sollen die Ayatollahs den Sieg an dem Schlachtfeld suchen, wenn er ihnen mit jedem Monat von NATO selbst leichter gemacht wird ?
Nun zu Netanyahu: seine Dasainsberechtigung besteht darin angegriffen zu werden. Von Aussen. Nur so hält er sich an der Macht. Greifen die Araber Israel frontal nicht an ist er erledigt.
Wollen die Araber die jüdischen Fundamentalisten an der Macht in Israel loswerden, brauchen sie sich lediglich zu zügeln und den Bürgerkrieg in Israel abzuwarten.
Wollen die Araber den Grossen Satan besiegen, warten sie einfach ruhig ab bis sich die Amerikaner anfangen gegenseitig abzuschlachten.
In der Ruhe liegt die Kraft.
Wir haben die Uhren, die Zeit haben wir nicht.
Unsere Feinde wissen es.Sun Tzu, Herr Stahel, Sun Tzu.
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Holy crap…Ihre Interpretation haben Sie wohl aus dem Kaffesatz von heute früh. Iraner sind keine Araber…und die Araber – namentlich Saudi Arabien – halten sich im Konflikt Israel/Palästina/Iran sehr zurück.
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Dein Grosshirn hat geschrieben:
„Iraner sind keine Araber“
Im Nahen Osten tobt ein Glaubenskrieg, die Muslime töten Juden und umgekehrt. Die Nationalitäten spielen in dem Glaubenskrieg eine untergeordnete Rolle.
Eher sind es die Sunniten die den Schiiten keine Hand reichen, genau wie bei den Gläubigen an Jahwe das der Fall ist. Eine Splitterpartei meint von Gott auserwählt worden zu sein, die anderen die dem Lager des Gottessohn beigetreten sind betrachten die angeblich auserwählten mit Misstrauen. Denn Beweise für „auserwählt worden sein“ fehlen, es gibt lediglich Worte die mit der Zeit nachweislich manipuliert worden sind.
Nur das Töten im Namen des jeweilig gepriesenen Gottes geht zuverlässig weiter. Hast Du ein Problem, schiebe es den Ungläubigen in die Schuhe.
„die Araber – namentlich Saudi Arabien – halten sich im Konflikt Israel/Palästina/Iran sehr zurück“
das Fortbestehen der Saudi Dynastie wird durch die US Armee und US Waffenindustrie sichergestellt. Das Fortbestehen des Israels wird mit US Waffenindustrie und finanzielle Zuwendungen der USA sichergestellt.
Das macht Saudi Arabien und Israel zu Verbündeten. Ohne USA Tropf implodieren beide Länder/beide Oligarichien.
Beide Länder sind allein nicht überlebensfähig.
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Stahel liegt mit Rekordquote regelmässig falsch. Auch hier erkennt er nicht die Genialität der israelischen Strategie, gezielt die Führungsriegen der Gegner auszuschalten. Trump hats vorgemacht. IDF versucht es auch im Gazastreifen, aber dort sind die Chefbösewichte schwieriger auszuschalten, weil sie sich feige hinter und unter der Zivilbevölkerung verstecken. Vielleicht sollte auf dieser Plattform einmal jmd zu Wort kommen, der mehr von asymmetrischer Kriegführung versteht als Stahel.
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Netanyahu will die USA in seine Kriege rein ziehen. Bis zu den Wahlen in den USA, wird er es nicht schaffen. Danach ist alles offen. Beide Parteien inkl. Trump werden vom AIPAC kontrolliert. Jegliche Schandtaten oder Verbrechen der Zionisten haben volle Unterstutzung der Oligarchen und Politiker in USA.
Es befinden sich bereits 2 ’strike forces‘ der USA mit Flugzeugtragern vor Iran. Das kostet viel Geld. Spatestens nach 3 Monaten findet eine Rotation statt. Die Matrosen mussen wieder nach Hause und die Schiffe gewartet werden. Es ist fur Iran strategisch vorteilhafter abzuwarten. Iran gewinnt mehr langfristig, wenn es das Damokles Schwert der Vergeltung, fur die Morde des Mossad, uber Israel hangen lasst. Inzwischen eskaliert Mossad noch weiter. Einer der explodierenend Pagern in Libanon hat auch den Iranischen Botschafter schwer verletzt, er verlor ein Auge.Die wichtigsten Waffen in diesem globalen Konflikt sind nicht militarisch, sondern die Wahrungen. Die BRICS ist dabei den Dollar zu entsorgen. Die Strategie der BRICS scheint zu wirken, der Dollar Anteil am gleobalen Handel nimmt ab, weitere Lander wie Turkei und Thailand haben bereits einen Gesuch um Aufnahme gestellt.
Die EU und das US Imperium zeigen die gleichen Symptome, wie die Sovjetunion vor dem Zusammenbruch. Explodierende Verschuldung, Verfall der produzierenden Industrien und soziale Unruhen.
Versickern die seit Jahrzehnten andauernden standigen Waffenlieferungen aus den USA, wird sich Israel in einer neuen Welt wieder finden. Die standigen Bombardierungen der Nachbarlander werden Folgen haben. Wenn es dann so weit ist, wird Iran Israels kleinstes Problem sein.-
Etwas gar viel ohne Zusammenhang in Ihre Kristallkugel gepackt…
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Kaum einer schreibt soviel unfachlichen Mist zusammen wie dieser Schreiberling
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Aufgrund des grossen Ansturms getöteter Hisbollahkrieger hat derzeit Allah gemäss glaubwürdigen Gerüchten ernsthafte Probleme, 72 Jungfrauen pro Mann organisieren zu können.
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kann mich nicht erinnern, ihnen jemals Jungfrauen versprochen zu haben!
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Wieder einmal mehr übles Wording: „das Wüten Israels“.
Den zehntausendfachen Raketenbeschuss aus Gaza, Libanon und Jemen auf Israel will Netanjahu definitiv abstellen. Versteht jeder ausser unheilbar Verpeilte. Die sind scheinbar nicht nur Linksaussen zu verorten. -
„Offenbar versucht er, die Führung der Islamischen Republik Iran zu einem Angriff auf Israel zu provozieren.“
Man erinnere sich an den 13. April 2024, als Iran über 300 Friedensfluggeräte Richtung Israel schickte, welche Israel gefühlslos und in einer Vernichtungsorgie zerstörte.
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Israel ist ein kleines Land, praktisch ohne natürlichen Ressourcen. Es existiert nur noch, weil es die USA über Jahrzehnte unterstützt hatten. Das Land kann nur weiter existieren, wenn seine Nachbarn innerlich zerstritten sind und es keine zu starken Milizen gibt.
Sowohl Iran als auch Hisbollah und Huthis haben einen Fehler gemacht, als sie die Hamas vor und nach dem 7. Oktober unterstützt haben. Dies hat Israel die Rechtfertigung gegeben, gegen alle vorzugehen. Die Schwächung oder gar die Ausschaltung der Hisbollah im Libanon (und Syrien) ist weder im Interesse des Libanon noch Syriens, weil es zu erneuten internen Machtkämpfen kommen wird. Das dient nur Israel, weil es alle schwächt.
Iran hält sich raus oder mindestens zurück, weil es keinen direkten Krieg mit Israel will. Teheran wahrt seine eigenen iranischen Interessen zuerst. -
Ja und wisst ihr was?
Nasrallah wird ein schönes Begräbnis erhalten. Ein leerer Sarg, da sein Körper nicht mehr lokalisierbar ist – flankiert von 5.000 invaliden Hisbollah-Kämpfern in ihren Rollstühlen. Die eine Hälfte erblindet, die andere Hälfte hat keine Hände.Das daher zu erwartende verkehrstechnische Chaos bei diesem Begräbnis dürfte für die Hisbollah zur nächsten, selbstzugefügten Demütigung geraten.
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Wer ist der grösste Verbrecher in einem Haufen provozierender Labersäcke?
Eins ist sicher.
Sie haben alle eines gemeinsam: Sie wissen nie was sie tun! -
Nicht die Iraner diskreditieren Israel zu einem Paria-Staat, sondern solche Berichte und Dastellungen. Man sieht sehr gut, wie verkehrt und verdreht die heutige Welt ist und dargestellt wird.
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Iran ist mit Abstand das schönste Reiseland im Nahen Osten. Die arabischen Länder setzten auf Tourismus sobald das Öl fertig ist. Aber gegen die Schönheit vom Iran haben sie keine Chancen. Und darum versuchen sie das Land kaputt zu machen. Und nein, Iran ist nicht nur Mullas. Die Mullas habe nichts mit der Mehrheit der Bevölkerung zu tun.
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…aber die Mullas sagen wo der Hammer hängt.
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Trifft alles zu; allerdings bevor die Mullahs die Macht uebernahmen
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Die Feinde Israels sind deckungsgleich mit den Feinden des Westens und allen friedliebenden Muslimen der Region. Wir sollten also alle ein grosses Interesse daran haben, dass Israel erfolgreich ist.
Jahrhunderte lang waren Juden Schutzbefohlene der Muslime und dass diese nun einen eigenen und dazu noch erfolgreichen Staat haben, passt den Islamisten überhaupt nicht. Wenn Israel fällt, ist als nächstes der Westen dran. Das haben die Jihadisten klar gemacht. -
Die Begriffswahl des Professors macht stutzig. Er spricht vom Wüten der Israelis und vom Langmut des Irans. Leidet er unter Realitätsverlust?
Israel wird seit Staatsgründung 1948 pausenlos von Muslimen angegriffen.
Es hat nie einen Krieg angezettelt, immer nur auf die Vernichtungsorgien seiner Feinde reagiert. Was am 7. Oktober letzten Jahres passierte ist beispielslos in der Geschichte. Es hat gezeigt, was Menschen anrichten können, die sich mit dem Teufel eingelassen haben. Grausame Folterungen von Zivilpersonen, Vergewaltigungen und Verstümmelungen von Babies, unmenschliche Geisselhaft, all dies geht aufs Konto der Palästinenser. Dazu kommen seit Jahren Raketenangriffe aus dem Norden aus dem Libanon. Dass Israel im Gazastreifen aufräumt ist nachvollziehbar, ebenso die Präventivschläge im Norden, nur so können die Tausenden Israeli die im eigenen Land zu Flüchtlingen wurden, wieder in ihre Häuser an der Grenze zum Libanon zurückkehren. Der Iran ist ein von kriminellen Terroristen geführter Staat. Diese Führung ist bestimmt nicht geduldig, sie ist gedemütigt und in Schockstarre. Die bärtigen Mullahs wissen genau, ihr Leben hängt an einem seidenen Faden, die eiserne Faust der Israelis kann auch ihre Paläste in Teheran und wo auch immer treffen. -
Nicht schon wieder Stahel, das ist unglaublich mühsam.
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Warum nicht?
Immer eine Gelegenheit die politischen Entwicklungen zu diskutieren.
Die Kommentare sind dabei interesssnter, als der Beitrag selbst. -
Ich wunder mich langsam nur mehr auf wievielen Gehaltslisten Stahel zu stehen scheint.
Wir müssen da unbedingt was unternehmen. Die staatliche Rente scheint nicht mehr auszureichen, um einen geschwätzigen Ex-Professor einen ausreichenden Lebensstandard bieten zu können. Hier ist dringender Handlungsbedarf im Sozialsystem gegeben, um die Schweiz vor solchen Laber-Attacken zu schützen!
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ja er wiederholt sich einfach von Zeit zu Zeit. So beginnt meistens altersbedingte Demenz. Kein Grund zur Aufregung. Herr Stahel warum nicht ein Buch schreiben ? Das waere viel einfacher fuer Sie und hauptsaechlich die meisten Leser von IP, die wirklich die Nase voll haben von diesem billigen Gekraxel
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Dann ignorieren Sie ihn doch einfach. Einige andere Leser stören sich nicht an Stahels Beiträgen.
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echt Stamm?
nennen sie mir mal zwei andere!
und kommen sie mir nicht mit Trump und Putin.
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Iran ist mit Abstand das schönste Reiseland im Nahen Osten. Die arabischen Länder setzten auf Tourismus sobald das Öl fertig…
Nicht schon wieder Stahel, das ist unglaublich mühsam.
Die Feinde Israels sind deckungsgleich mit den Feinden des Westens und allen friedliebenden Muslimen der Region. Wir sollten also alle…