Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen kennt keine Grenzen. Verzicht auf alles Unnötige, lautet das oberste Gebot.
Nicht für eine der bekanntesten Kliniken, die Hirslanden. In Zürich verwandelt diese Patienten-Transporte in Edel-Happenings.
Das Hirslanden-Spital hoch über der Stadt setzt nämlich statt „Tixi“-Billig-Büssli modernste Mercedes ein, wenn sie ihre „Gäste“ in die Reha oder eine andere Erholungs-Station verfrachtet.
S-Klasse – versteht sich.
In der Klinik würde mit einer sehr direkten, geradezu penetranten Art und Weise versucht, Patienten mit dem internen Patienten-Transport in Heime und Rehabilitationen zu transportieren, sagt ein Insider.
Der Transport benötigt kein medizinisch ausgebildetes Personal. Dafür tragen die Herren äusserst schicke Anzüge und verfügen über eine Flotte von riesigen Mercedes.
Schliesslich fühlt man sich doch viel schneller besser, wenn man stilecht in Lederpolstern liegt und der Mercedes-Stern den Weg weist.
Es dürfte niemanden überraschen, dass dieser Luxus-Transport erheblich teurer ist als eine normale Fahrt, wie sie etwa das Rote Kreuz anbietet.
Während ein gewöhnlicher Transport durch externe Dienstleister rund 2 bis 3 Franken pro Kilometer kostet, schlagen die S-Klassen mit satten 6 bis 8 Franken zu Buche.
Die Zürcher Hirslanden-Klinik widerspricht. Laut ihrer Medienstelle seien die Fahrzeuge selbst nicht kostenintensiv – die entscheidenden Kosten entstünden durch das Personal.
Diese Aufwände blieben jedoch durch die Zusammenarbeit mit einem lokalen KMU in einem überschaubaren Rahmen.
Plus: „Sämtliche Kosten für diese Transporte werden von der Klinik Hirslanden getragen und weder den Patienten noch der Versicherung in Rechnung gestellt“, schreibt die Hirslanden-Pressestelle.
Eine Auskunftsperson berichtet, es sei unmöglich gewesen, einen normalen Transport zu bestellen – trotz mehrmaliger interner Versuche.
Jedes Mal sei die Bestellung storniert worden. Stattdessen tauchten dann unverzüglich die Herren in den dunklen Anzügen im Patientenzimmer auf und hätten die Koffer der Patienten in die bereitstehenden Luxus-Limos gewuchtet.
„Hirslanden überlässt die Wahl des Transportmittels – Taxi, Mittelklassefahrzeug oder Limousine – konsequent den Patientinnen und Patienten“, meint die Hirslanden. „Sie sind frei, dieses Angebot zu nutzen oder stattdessen ein Taxi zu wählen.“
Während die monatlichen Zahlungen für viele Haushalte kaum noch tragbar sind, rollen die S-Klassen der Klinik Hirslanden unbeschwert durch Zürich.
Hirslanden betont, dass diese Aufwände „zu 100% von Hirslanden – und somit weder von den Patienten noch von den Krankenkassen – finanziert“ würden.
Es gebe Vorteile dieser Luxuskarossen, und zwar „gewisse Komfortmerkmale – zum Beispiel etwas mehr Sitzraum oder Federungskomfort“, führt die Hirslanden-Medienstelle aus.
Geht’s tatsächlich um den „Komfort“ für die Patienten? Die Frage, ob hinter dem Luxus-Transport möglicherweise eine vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen der Klinik und dem Anbieter steckt, bleibt fürs Erste offen.
„Es handelt sich um ein einfaches Auftragsverhältnis zwischen der Hirslanden-Klinik und dem Transport-Dienstleister“, so das Hirslanden.“
Egal, wie man es betrachtet: Entscheidend ist, ob solch ein Luxusservice am Ende eben doch den Kostenschub im Gesundheitswesen zusätzlich befeuert. Hirslanden ist ja kein Pestalozzi.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Also ich habe diesen Service selbst schon genutzt. Für die An- und Rückreise in die Hirslanden Klinik Zürich im Zusammenhang mit einer Rückenoperation. Ich war sehr (!) froh darüber, dass ich direkt vor der Haustüre abgeholt wurde und mein Koffer vom sehr freundlichen Chauffeur verladen wurde. Dies, da ich sehr starke Schmerzen hatte. Und dass ich dann auf einem sehr bequemen Sitz in der S-Klasse sitzen konnte. Diesen Transport habe ich übrigens – obschon vollprivat Zusatzversicherung – selbst bezahlt. Eine Alternative wäre vielleicht gewesen einen Sanitätswagen zu bestellen. Dies wäre allerdings via KK abgerechnet worden und hätte somit die Allgemeinheit belastet.
Dann noch etwas Generelles; Ich weiss ja auch nicht was IP, resp. Herrn Hässig antreibt regelmässig gegen Hirslanden zu bashen. Einmal gegen den CEO, dann gegen die Prof., jetzt gegen die S-Klasse. Was hat Ihnen Hirslanden angetan? Das ist eine privat gehaltene Klinikgruppe, welche nicht zig Millionen Steuergelder verbrennt. Zudem werden in der Hirslanden hochwertigste Behandlungen durchgeführt. Was muss man für einen Charakter haben gegen so etwas zu bashen?
-
Wer sowas nötig hat, wird spätestens in echten Krisen feststellen: Das letzte Hemd hat keine Taschen.
-
Ich war auch mit dem Hirslanden Taxi unterwegs. 1 Pax (ich) nach Wald plus 3 Paxe nach Davos. Ich denke dass, aus ökologischer Ansicht, solche Transporte gerechttfertigt sind. Aber eben….es hat wieder Leute denen gar nichts passt, sich dann per „Lesrebrief“ gezwungen fühlen etwas der Leserschaft vorzugaukeln.
-
Was für eine Neid-Kultur gewisser Medien – und ich dachte, das Presse-Sommerloch sei vorbei . . .
-
Hätte sie diesen No-burner auch geschrieben, wenn die Fahrzeuge weiss lackiert wären… Purer Neid.
-
-
Solange diese Kosten weder vom Patienten noch von einer Krankenkasse bezahlt werden müssen finde ich diesen Artikel alS überflüssig!
-
Es gibt an diesem guten Service der Hirslandenklinik nichts zu mäckern. Ist einfach Top
-
Hallo,spital Hirslanden bietet,,liegen transport,,obwohl Personal für so ein transport eine medizinische Ausbildung haben müssen,Anstatt med.ausbildung dafür Anzüge tragen und dringen in patienten zimmer und sagen das sie müssen ihre Dienste in kauf nehmen.teure rechnung trägt KK
-
Hä ?
Voll erfunden
-
-
Seit wann ist Inside Paradeplatz eine kommunistische Zeitung?! Alle stationären Patienten, die in der Schweiz versichert sind, werden pauschal abgerechnet. Das bedeutet, dass Taxi- oder Limousinenfahrten entweder vom Patienten privat oder von der Klinik bezahlt werden. Anscheinend weiss die Hirslanden-Gruppe, wie man ein Geschäft führt, wenn man deren Bilanz mit der des USZ, insbesondere des Triemli-Spitals, sowie der Spitäler in Uster und des GZO vergleicht. Vielleicht sollten die korrupten städtischen und kantonalen Spitäler mal einen Blick auf die Hirslanden werfen…
-
Das hat mal gar nix mit dem Gesundheitssystem zu tun, sondern einfach mit der Lohnschere und den Verteilung des Vermögens der Schweizer. Aber das spricht man ja lieber nicht an.
-
Und nun ? 🙄 diesen Service von zu Hause ins Bethanien (Genolier) genoss ich auch hin und zurück! Habe mich gut gefühlt vor allem weil ich auf Genolier-Aktien plötzlich Fr 50’000 verlor. 🙈
-
Unrecherchierter, alter Senf!
Selten so einen dämlichen Artikel gelesen.
Solche – oder ähnliche „Zückerli“ – bieten auch andere Spitäler an.
Natürlich kann man das NICHT an die Krankenkasse verrechnen – schon gar nicht in der Grundversicherung (OKP), das merkt auch der/die dümmste LeistungsabrechnungsmitarbeiterIn.
Es handelt sich um eine typische, frei wählbare – und: weitgehend selbst zu bezahlende – Zusatzleistung. Offensichtlich wird das Marketing-Instrument der Imagepflege/Werbung sogar (?) von der Hirslanden (mit-) finanziert.
Hier wird mit einem Schrottartikel suggeriert, dass das Gesundheitswesen (damit) teurer wird. Blödsinn! -
Warum mischt man/frau sich in Sachen die einem nichts angehen und zudem schlecht recherchiert sind? Nichts anderes zu tun oder ist es euer Neid auf die Leute welche sich die Hirslanden leisten können? Könnte ja sein, dass es Leute gibt die ihr Geld nicht für Zigaretten und Alkohol ausgeben sondern mit eigenem Geld eine bessere Versicherung haben als System-Schmarotzer.
-
Der entscheidende Vergleich fehlt im „Bericht“: Was kostet ein Taxi -VS- Was kostet die Limo?
Ich bezweifle, das das Züri-Taxi wesentlich günstiger ist, wenn überhaupt. -
Die kostengünstigen Fahrten für 2-3 Franken können nur dadurch angeboten werden, weil diese oftmals vom Sozialamt durch den Einsatz von (dazu verdonnerten) Bezügern geleistet werden. Bezahlt wird der Einsatz dann aus Steuergeldern an solche Dienstleister. Diese Beschäftigung wird als Massnahme im zweiten Arbeitsmarkt gerechtfertigt. In Wahrheit konkurriert sie jedoch mit den Taxifahrern im ersten Arbeitsmarkt. Ich finde es geradezu lobenswert, dass Hirslanden richtige Jobs schafft und das Taxigewerbe nicht zu stark konkurrenziert.
-
Die meisten Kommentare hier sind grottenschlecht.
Limousinentransporte sind keine Kassenleistung.
Die offerierten Hirslandenfahrten sind Werbung für das Luxusspital für 1. Klassversicherte.
Echte Krankentransporte mit Krankenwagen werden für alle Versicherten teilfinanziert zu 50% bis Fr.500.-/Jahr. -
Die Ukrainischen Einwanderer kriegen auch dank S-Klasse kostenlos eine Wohnung gestellt, Krankenkassenprämien ohne Franchise inkl. Zahnbehandlungen bezahlt, sind nicht steuerpflichtig und reisen zum Urlaub in ihre gefährlich Heimat. Das Auto wird – im Gegensatz zu CH Sozialhilfeempfänger – nicht bei der Höhe der Leistungen berücksichtigt und das Haus in der Heimat nicht erwähnt. Sie müssen nicht arbeiten obwohl sie könnten (S-Status). Diese Kosten gehen in die Milliarden und niemand ärgert sich. Aber bei Privatversicherten Arbeitnehmer, die zusätzlich exorbitante Prämien bezahlen wird der Leistungsbezug monitiert. Die Schweiz und EU ist sowas von am Ende.
-
@Mike22
Richtig. Ich, mit privat KK hatte vor
3 Jahren eine Hüft OP. Musste bereits um
06.00 im Spital sein. Fuhr mit dem Taxi hin.
Nach der OP musste ich ein paar Tage zur Reha.
Habe wieder Taxi bestellt. Nach der Reha
zurück zur Wohnung ebenfalls mit dem Taxi.
Meine KK hat mir keinen Cent an die Kosten bezahlt
mit der Begründung ich hätte ja den Rotkreuz Service
bestellen können.
Ebenfalls erhielt ich keinen Cent für die Krücken
und andere Hilfsmittel welche ich benötigte. Ich
hätte dies zuerst beantragen sollen; sagte man mir.
-
-
1/3 der Bevölkerung „beziehen“ KK-Subventionen.
Und grundsätzlich ist die „Gesundheitsbranche“ zu 2/3 sucventioniert.
Wir brauchen jetzt die Einheitskasse. -
Werte Frau Moore
Bin der Meinung, dass dieser „Service“ die KK-Prämien nicht beeinflussen. Ihr Artikel ist Empörungsjournalismus auf Ringier Niveau. Schreiben Sie auf der richtigen Plattform? -
Neid Artikel…. Wieso wird er überhaupt veröffentlicht von IP??
-
IP veröffentlicht nur noch Bullshit, das gibt mehr Klicks und LH macht Kasse.
-
-
Legionär
es muss endlich gehandelt werden, von den Politik-Clowns. „Das grosse Fressen“ könnte man es auch nennen, auf Kosten der Steuer- und Prämienzahler (im Kt. Zürich hat wohl jeder Zweite Prämienverbilligungen und „kauft“ sich dafür in vielen Fällen eine Zusatzversicherung). Eine Grundversicherung muss her, für die nötigen Behandlungen, den ganzen Rest und Luxus sowie die vielen fetten Bäuche die vom Gesundheitssystem leben, sollen darüber bezahlt werden. Und wer Prämienverbilligung einsteck, soll keine teure Zusatzversicherung erhalten.
-
Ob die schlecht bezahlten Chauffeure des Transport-Dienstleister mit der S-Klasse zum Sozialamt fahren um ihre Unterstützung zu holen? Mit Dreckschleudern der S-Klasse fahren heisst Klima nicht respektieren, Hirslanden peinlich!
-
Selber peinlich, einen solchen kurzsichtigen primitiven Irrsin zu schreiben.
-
-
Ich liebe diesen Service der Hirslanden Klinik.
Man geht ja nicht aus Spass an der Freude in ein Spital. -
IP darf an einem Samstag gern auch einmal Pause machen. Der vorliegende Bericht zeigt: Weniger wäre mehr…
Bin im Übrigen klar für mehr Eigenverantwortung und rigorosen Sparkurs im Gesundheitswersen
-
Sie haben keine Ahnung und schreiben den grössten Schwachsinn.
Ich musste Kostengutschriften mehrerer Spitalaufenthalte im Laufe der letzten Jahre für mich oder Familienmitglieder erledigen.
Der Kostenanteil der obligatorischen Krankenversicherung betrug weniger als 20%. Die Privatversicherung hat über 80% der Kosten übernommen. Und das bei Gesamtkosten von jeweils 15’000 – 80’000!
Die Privatversicherung wird doch geschröpft und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Wie langen noch dürfen wir Privaten mit unseren teuren Zusatzverischerungen den maroden Haushalt quersubventionieren.
-
Der wirklich grosse Kostenschub unserer Krankenversicherung wird durch den Flüchtlingsstrom verursacht.
Diese Daten werden absichtlich nicht erfasst ! -
Ich liesse mich auch lieber im Merzedes rumfahren als im holprigen Rotkreuz Transporter. Das wikt positiv auf die Gesundheit.
-
Na ja, ein Mercedes ist ja auch nicht mehr, was er einmal war.
-
Seit ich mit meinem Cargo-Velo und meiner Schwester Kunigunde in 12-Stunden-Schichten für die Hirslanden Beschaffungen und Auslieferungen erledige, haben sie halt einfach mehr Budget für derartige Luxus-Dienstleistungen in Mercedes-Kutschen übrig!
Ich gönne es ihnen, weil sie ja schon an anderen Kostenträgern zu knabbern haben. Schliesslich muss ja jeder Schweizer und Immigrant irgendwie auf seine Kosten kommen, gell! Toll, kann ich für so ein renommiertes Institut tätig sein, das auf Subventionen und Alimente vom Sozialstaat verzichtet!
-
Nächste Woche: Die REGA – gegründet als RETTUNGS-Flugbetrieb ist heute ein Flugtaxiunternehmen. Wer ein bisschen „schräg an der Talstation steht“ oder sich im Roten Meer etwa Tot stellt, wird subito per Luftbrücke abgeholt. Kostenschlüssel – machen wir dann später …
An mm: schauen Sie sich mal den Fuhrpark der Kliniken im Haute Engadin oder im WEF-Ort an. Aber eben, dort wird nicht nur ein Weekend Polo on Snow gespielt. Dort oben hat es tatsächlich meteorologische Situationen die mit einem mIV-City-Hüpfer nicht zu schaffen sind – zum Glück für den betroffenen Gast/Patienten -
Ich bin empört !
-
In der Schweiz gilt die Handels- und Gewerbefreiheit. Gute Angebot dürfen etwas kosten und können genutzt werden.
KVG Obligatoriium wird dabei nicht belastet. Live-Stile Medis, Badekuren und Massage-Abos belasten unsere Krankenkassenprämien.
Bitte Konzentration auf das Wesentliche! -
Was ich vor vielen Jahren mal gesehen habe war ein unmarkiertes Auto mit nur 1 Blaulicht auf den Dach das vor einer Ambulanz gefahren ist und die Strasse frei gemacht hat.
.
Ich habe mich immer mal gefragt wer ein solches Privileg kriegt. Weiss jemand was darüber?-
😂
-
-
Manchmal will IP Chaos mit falschen Informationen anrichten.
Schade, der Ruf bricht zusammen !-
Mit falschen Informationen gibt es mehr Klicks für LH und das ist das Einzige, was ihn interessiert.
-
-
Wen interessiert das linke Geschwurbel von Matilda Moore?
Ich persönlich lasse mir die KK was kosten (Privat) und erwarte daher auch mehr als den Sozialistenkram den mir die Kommunisten zugestehen wollen.
-
Ihr Bericht ist schlecht recherchiert. Wir betreiben selbst ein Taxiunternehmen und bieten Patientenfahrten an. Dass die Hirslanden Klinik ein lokales KMU berücksichtigt und keine Freiwilligendienste können wir nur unterstützen. Die von Ihnen hochgelobten Freiwilligendienste betreiben Rosinenpickerei und schaden dem lokalen Gewerbe. Wenn für die Anfahrt keine Parkmöglichkeit besteht, der Patient schwierig ist oder der Termin nicht passt, sollen wir einspringen. Damit bleiben uns nur die nicht attraktiven Fahrten und die Auslastung leidet. Um wirtschaftlich zu bleiben, müssen wir höhere Tarife berechnen. Gegenüber den Freiwilligendiensten müssen unsere Fahrer mindestens den Ausweis Code 121 oder D1 besitzen. Wir müssen die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten einhalten sowie dokumentieren. Unsere Fahrzeuge müssen jährlich zur MFK. 2 – 3 CHF/km sind damit nicht kostendeckend realisierbar.
-
Die Neidkultur zu befeuern, scheint das Ziel des Artikels zu sein. Oder anders formuliert: nur etwas Schreiben um des Schreibens willen, ist ein Armutszeugnis.
-
„Dieser Transport fände mit teilweise nicht medizinisch ausgebildeten Personen statt. Dafür trügen die Herren aber äusserst schicke Anzüge und verfügten über eine Flotte von riesigen Mercedes.“
Hätte würde könnte…wie wäre es mit recherchieren, anstatt dumm nachzuerzählen?
Inwiefern tragen diese Transporte zur Kostenexplosion bei?? Werden diese von den Krankenkassen übernommen? Wieviel mehr zahlen denn Patienten der Hirslanden Klinik?
Seichte Hetzerberichte, zu mehr reicht es der erfolglosen Ex-Studentin (mehr hat sie offenbar nicht vorzuweisen) nicht.
IP am Tiefpunkt
-
Wenn es für die Klinik aufgeht, warum nicht. Ich wundere mich mehr, warum ist das nicht in allen Spitäler möglich? Warum schreiben Kant.Spitäler Verlust und Hirslanden nicht.
-
neidisch?
-
Na Und ?
-
Wenn eine Dialyse Ärztin sich blödsinnig verdienen kann, darf man als Patient wenigstens erwarten, mit Luxusschlitten in die richtige Reha kutschiert zu werden. Zahlen tun`s ja ohnehin die Mittelständler mit überrissenen Krankenkassenprämien. Schneider Baume ist ja nicht gewillt, die Gesundheitskosten, die zu einem grossen Teil auf überrissene Arzthonorare und unnötige Behandlungen zurückzuführen sind, mit radikalen Einschnitten, die den Ärzten halt wehtun, zurückzubinden. Die sozial benachteiligte SP Klientschaft trägt die unzumutbare Belastung durch die Krankenkassenprämien ohnehin nicht selber. Sie erhalten Prämienverbilligungen, für die auch wieder der Mittelstand in Form von überhöhten Steuern aufkommen darf.
-
Wo ist das Problem? Als Privatpatient werde ich lieber in einer S-Klasse herumgefahren als in einem Smart. Ausserdem ist der Limo-Heimfahrservice nur für Privatpatienten kostenlos.
-
Während die monatlichen Zahlungen für viele Haushalte kaum noch tragbar sind, rollen die S-Klassen der Klinik Hirslanden unbeschwert durch Zürich? Und jetzt, die rollen gegenwärtig auch unbeschwert durch Zürich, damit die grüne Regierung hemmungslos ihre täglichen Cüpli beim Film Festival schlürfen können, zulasten vom Steuerzahler, wohlgemerkt!
-
Irrsinniger Artikel
-
Artikel oder Autorin?
-
-
Wow, Inside Paradeplatz. Nun gehen aber langsam die Berichte aus, dass man ein Artikel an den Haaren herbeigezogen so falsch dokumentiert, dass jeder, der im Spital arbeitet, eigentlich nur den Kopf schüttelt, weil es schlicht und einfach nicht stimmt, was Inside Paradeplatz hier kundtut. Einfach nur beschämend, sowas.
-
Typisch für die Neider-Klientel der Stadt Zürich. Eine weitere «Verunglimpfung» des Autos (es sei Mercedes S Klasse) durch die «rot-grüne» Neider-Gesellschaft auf dem Velo. Die haben kaum eine «unternehmerische Ahnung». Auch können sie nicht bezüglich des Leistungs-Angebots zwischen Grundversicherungs-Patienten KVG noch Zusatzversicherungs-Patienten VVG unterscheiden.
-
Dieser schon eher bösartig tendenzielle Artikel hat mit seriösem faktenbasierten Journalismus absolut nichts mehr zu tun.
-
Also ich wünsche mir eine Stretch-Limousine, im Inneren mit dick gepolsterten Ledersitzen über eine Bar, teure Elektronik-Einrichtungen wie Computer, TV, Telefon über Musik- und Videoanlagen, es darf an nichts fehlen!
-
Dafür ist das Essen mies. Sogenannter Hospitality Service hat keine Ahnung von Essen für Patienten, nur schickimicki. Nicht mal föhig eine Tasse heisses Wasser zu bringen
-
Du warst tatsächlich Patient im Hirslanden? Ich schon, wenn auch ein paar Jahre her. Das Essen und der Service waren ausgezeichnet.
-
-
OMG
Sollen Bestatter in Shorts vorfahren? -
Bitte an IP – konzentrieren auf relevantere Themen – es müssen ja nicht täglich mehrere „Geschichten“ sein. Ganz klar: weniger wäre mehr !
-
Im Mercedes liegt der Arsch höher und Beinfreiheit ist auch gut für’s Knie.
-
Sehe kein Problem damit. Das machen Prinatpatienten untereinander aus.
-
Was für ein schlecht recherchierter Bericht. Nein, ich bin kein Privatpatient.
1) Wir zahlen hier nichts aus der allgemeinen Krankenversicherung mit.
2) Allgemein- und Halbprivat zahlen selber.
3) Preise müssen für alle Fahrten erfragt werden.
4) Falls die Klinik ein konstenloses upgrade bietet, dann geht es um Auslastung vom vorhandenen Fuhrpark (auch Leerstand kostet).Der Zusatz wurde sträflich unterschlagen (1ste hit bei google suche):
„Bei Spezialtransporten, z.B. Rollstuhltransport, Liegetransport oder isolierter Patiententransport, muss eine zusätzliche Aufwandspauschale verrechnet werden. Die Verrechnung wird mit separater Rechnung erhoben. Informieren sie sich bei Herrn Balakumar.“Also geht es hier um eine Neiddebatte?
-
Genau
Schuurnalismus gemäss dem Prinzip „Keine Ahnung, aber eine Meinung“. -
…’auch Leerstand kostet‘ ist die Ursache vieler Gesellschaftlicher Fehlentwicklungen denen viele von uns, die mit der ökonomischen Enticklung nicht mehr mitkommen, heute ausgesetzt sind… so manche neoliberale Irrwege steuern unser Verhalten zum negativen, wie dann wenn man uns erzählt das öffentliches Eigentum oder Sozialsysteme rote Zahlen schreiben und saniert werden müssten…
-
Kaum…
-
…dann wäre das ganz o.k. wenn Limousinentransporte separat verrechnet werden. Aprops Auto und Krankenkasse, heute die Schlagzeile Autofahren sei die Freiheit eines jeden. Ist schon so, nur fände ich es hierbei schon so, dass man ein System entwickelt, das gefahrene Autokilometer mit der Höhe der Krankenkassengeldern irgendwie gekoppelt werden sollte. Es ist schon Heute so, dass wer kein Auto hat entweder als arm oder sonst nicht ganz dicht angeschaut wird. Was mich persönlich echt nervt, sind z.B. Hündeler die auf Natur- und Tierfreund machen, aber jeden Tag für eine kurze Strecke zu einer Anhöhe das Auto brauchen. Viele davon Senioren, die den ganzen Tag nichts zu tun haben und nicht selten von der Krankenkasse leben. Das Auto ist der Krankmacher No1.
-
Der Neid von M. Moore ist deutlich herauszuspüren.
-
Blödsinn, sehr wohl werden mir als „Allgemein-Patient“ die Kosten durch die KK bei ambulanten Behandlungen übernommen, selbst erlebt.
Zuerst erkundigen und dann Schreiben, der pure Neid der Besitzlosen.
-
-
In wiefern betrifft das die Grundversicherung? (Ich vermute fast überhaupt nicht.)
Was ist daran falsch, dass Hirslanden zahlungskräftige Patienten aus dem Ausland den erwarteten Luxus offeriert?
Matilda Moore schweigt.
-
…die Frage die sich stellt ist, warum so viele Haushalte in der Schweiz wegen der Kopfsteuern der KK in rote Zahlen geraten… Armut in der Schweiz wächst seit Jahren in vielen Bereichen der Gesellschaft… wie wäre es, die KK Prämien mit Steuern zu bezahlen, so das die ökonomisch Leistungsfähigen den grösseren Teil übernehmen?
-
Wer lesen kann, ist im Vorteil. Es steht auf dem Zettel, dass über die Krankenkasse abgerechnet wird.
-
@Rothbart moron
Hirslanden betont, dass diese Aufwände „zu 100% von Hirslanden – und somit weder von den Patienten noch von den Krankenkassen – finanziert“ würden.
-
Quatsch, sehr wohl übernimmt die Grundversicherung ambulante Behandlungen im Hirslanden. Steht auch auf der Web-Site, erkundigen Sie sich doch vorher, bevor Sie jedesmal einen Schmarren von sich geben.
-
-
Der Chef dort ist Automech, passt doch.
-
Stimm, habe nachgeschaut. Heute heisst er Dr. 🙂 Aber freuen wir uns, wenn es ein Problem mit der Elektronik beim Mercedes gibt, denn dann kommt Dr. L. und löst es bei seinem Millionengehalt.
-
Hirslanden schafft es dem Auto-Mech einen Doktortitel aus Zypern zu verschaffen. Die Kosten werden dem Auto-Mech dann in monatlichen Raten vom Gehalt abgezogen und H kann sich ann um den Titel „Meiste Doktoren pro Patientenbett“ bewerben!
-
-
„Geht’s tatsächlich um den „Komfort“ für die Patienten? Die Frage, ob hinter dem Luxus-Transport möglicherweise eine vorteilhafte Zusammenarbeit zwischen der Klinik und dem Anbieter steckt, bleibt fürs Erste offen.“
Da erwarte ich als Normalbürger von Ihnen, MM, eine Recherche, die diese Frage beantwortet. Was ist ein Artikel wert, wenn er einfach mal eine Frage in den Raum stellt, die entweder völlig falsch ist oder möglicherweise ist da was dran? Come on…
-
…wie der Mercedes der S-Klasse
-
Es heisst teurer als, nicht teurer wie! Ich kann nämlich gleich gut Deutsch als Du! Na, dämmerts?
-
@ Köbeli: In welche Baumschule Du hapen lesen gelernt?
-
-
Lieber Herr Hässig
IP schätze ich sehr, auch und insbesondere der investigative Ansatz. Hier aber sind Sie leider komplett falsch informiert. Erstens ist dieser Limo-Service nur für vollprivat Versicherte kostenlos, und dies nur in einem Umkreis von maximal 20 km, für alle andern und für weitere Fahrten ist der Dienst voll kostenpflichtig. Und dass der Dienst offenbar aufdringlich angeboten wird, ist schlicht falsch, lediglich ein Flyer beim Spitaleintritt liegt der Infomappe bei. Wer schon einmal eine Knie-OP hat durchführen lassen, weiss um den Umstand, dass nur ein grösseres Fz mit viiiiiiel Beinfreiheit in Frage kommt.
-
Der Trick von Hässig bleibt. Irgend etwas schreiben und auf die Debatte warten und Klicks sammeln. Billiger geht es nicht mehr.
-
Der im Artikel abgebildete Zettel sagt klar, dass über die Krankenkasse abgerechnet wird.
-
Du brauchst wohl eher „Kopffreiheit“ für Deine äußerst „intelligenten“ Auswürfe!
-
-
Die Qualität unseres Gesundheitssystems befindet sich im Sturzflug. Notorisch überlastet und deshalb Qualitativ bald auf Berlin-Charité Niveau. Zum einen wegen der exorbitanten Einwanderung. Zum anderen wegen Teilzeit-Lifestyle-Pandemie und abnehmender Leistungsbereitschaft sehr vieler Angestellten im Gesundheitswesen. Niemand ist mehr richtig zuständig, 1000 Schnittstellen, niemand hat den Überblick und der Informations-Fluss funktioniert nicht. Und dies vom Stadtspital bis zur Hausarztpraxis (mit nur noch Teilzeit-Ärzten) auf dem Lande. Wir nivellieren uns nach unten auf das Niveau umliegender Staaten. Wer Geld hat ist sicher Privat versichert und froh, gibt es Kliniken wie das Hirslanden. Oder man geht grad direkt in top Privatspitälern im Ausland, z.B. USA. Bei den Kinder ist es noch schlimmer. Ganz nach dem Motto: „Wer ganz Kalkutta aufnimmt hilft nicht Kalkutta, sondern wird selber zu Kalkutta“. Besten Dank auch an die Mitte-Links Migrations- und Anti-Leistungs-Allianz in Bern.
-
Vielleicht gibt es einamal einen Bundesrat, der dieses Departement beherrscht.
-
Bester Kommentar gibt nichts hinzuzufügen!
-
-
Eine wirklich wahnsinnige und Welbewegende Meldung!
-
Unsere Planwirtschaft in der Schweiz. Viele Ärzte – insbesondere Deutsche – sind/werden Immobiliensammler.
-
Das schweizerische Gesundheitswesen ist ein sozialistisches System und erleidet nun – wie früher oder später jedes sozialistische System – seinen Niedergang. Um das Kostenwachstum zu bremsen, wird seit langer Zeit das Angebot künstlich verknappt. Hinzu kommt nun eine effektive Verknappung via Absenkung der Preise, welche viele u.a. Hausarztpraxen ächzen lässt.
Die Hirslandenklinik trifft daran überhaupt kein Mitverschulden. Namentlich die Limousinen-Transporte dürften durch die Patienten getragen werden. Die Schweizer Patienten haben Ihren Beitrag in den Gesundheitstopf durch die Krankenkassenkopfprämie sowieso schon entrichtet.
Wenn wir nichts unternehmen, gibt es zwei Möglichkeiten: Es wird auch zukünftig jedes Jahr teurer oder die Leistungen nehmen ab/Wartezeiten zu. Nun kann man natürlich allgemeine Bundesmittel umlenken, was das Problem für den einzelnen Prämienzahler weniger präsent werden lässt. Am Grundproblem der steigenden Kosten ändert dies rein gar nichts.
Die Lösung ist den Markt wieder wirken zu lassen, damit die Nachfrage zum richtigen Angebot findet. 80% der Schweizer sollen am freien Markt die Leistungen beschaffen. Den übrigen 20% soll via Transferleistungen geholfen werden. Dies würde das System umpflügen – aber genau das ist nötig. Und es würde vor allem eine Konkurrenz zwischen staatlichem und privatem Angebot entstehen.
Erinnert sei an dieser Stelle an die Schweizer PTT, dank welcher wir zu Monopolzeiten veraltete und massiv überteuerte Telefonieleistungen benutzen mussten. Wäre dem kein Ende gesetzt worden, würden wir noch heute an den Wählscheiben drehen…
-
Das schweizerische Gesundheits(un)wesen ist ein asoziales Kopfprämien-
System – passt natürlich zu den Sesselfurzer-Entscheidungsträgern in der Ochsenscheune zu Bern!
-
-
also ich möchte etz im supercar in die reha gefahren werden haha👍😂
-
Auch das passt zu Hirslanden. Mehr Schein als Sein. Fragwürdige Doktortitel im Management oder „hochkarätige Professoren“ aus Zypern, die mit PR und bezahlter Werbung in einschlägige News-Portale gestreut werden. Das Gesundheitswesen ist ein Selbstbedienungsladen, in dem sich jeder, der Geld verdient, gerne bedient. Auch die Herren in den schicken Anzügen und Mercedes.
-
An Relevanz kaum zu unterbieten.
-
Genügend recherchiert?
Dieser Artikel scheint etwas wenig recherchiert, gibt es doch einen klaren Widerspruch zwischen dem im Bild gezeigten Werbeblatt der Klinik zum Fahrdienst (die meisten Fahrten scheinen über die Krankenkassen abgerechnet zu werden) und der Aussage der Pressestelle, sämtliche Kosten würden von der Klinik getragen. Da hätte die Autorin aus meiner Sicht nachhaken müssen!
-
Diese Art von Artikeln machen mich hässig, einst lieber Herr Hässig.
-
-
Wenn es mir gesundheitlich nicht gut geht, bevorzuge ich auch den Transport in einer Mercedes Limousine.
-
Das ist nicht das Problem der Kosten. Das Problem der Kosten ist der Tarif und wie abgerechnet wird, wenn du operiert wirst ambulant kostet eine Operation 1200 Franken mit Vollnarkose, aber das Spital versucht dich immer stationär aufzunehmen, dann kostet dir genau gleiche Operation 7000 Franken, das ist das Problem der Fallpauschalen, das ist ein Fall den ich selbst hatte, ich habe nicht im Spital übernachtet das Spital das aber behauptet, die neue EFAS finanzierung wird überhaupt gar nichts bringen das wird eine richtige Explosion geben an Kosten in der KK im
Übrigen ist das am Ende sowieso nur ein linke Tasche rechte Tasche trick, am Schluss zahlts der Bürger es gibt niemand anderen, halt über ein anderes Kässli, aber es bleibt der bei den Bügern. -
Viel Meinung – Wenig Ahnung – Standard bei dieser Dame. Ein Transport durch Krankentransportdienste kostet viel mehr. Und was heisst „riesige“ Mercedes? Geht’s noch? Wieso werden hier Schüleraufsätze publiziert?
-
genau. der einzig riesige mercedes war der 600er pullmann. und der wird schon seit jahrzehnten nicht mehr verkauft.
-
-
Ich habe zufällig unter anderem auch einen Limousinen-Service, der auch in der Schweiz / ZH tätig ist, … ich kann bestätigen das die Limousinen-Preise im Keller sind.
Es gibt hunderte Limousinen-Firmen ( die meisten Einzelunternhmer ), wenige mit einer Flotte ( 1-Stellig ) von 5-20 Fahrzeugen, und sehr wenige mit einer exclusiven Kundschaft die hohe Preise zahlen.
Die Meisten Limousnen-FIrmen arbeiten mit Apps wie UBER, Blacklane, Sixt usw. und die zahlen echt katastrophale Preise, … halten aber einen über Wasser.
Ein Fahrt vom Flughafen in die Stadt 10-15 km ist mit einem Taxi teurer als mit einem der o.g. Apps.
Ich habe einmal eine Fahrt für einen Kunden gehabt, der hat über eine der o.g. APps, 69 EUR für eine Fahrt von Flughafen zum Baur-au-Lac bezahlt ( wir bekommen ja weniger ). Mit einem Taxi würde die Fahrt ca. 80-90 CHF kosten.
Es kann sein das Hirslanden einen Vertrag mit einem lokalen LS direkt vereinbart hat, oder über eine der Apps, … in beiden Fällen zahlt HL da bin ich mir sicher, weniger als für ein Taxi.
-
@Aleks. Soso, Sie haben also eine Limousinenfirma. Dann gibts wohl Krankentransporte der anderen Art – der russischen – und die St.Petersburger Trollfactory gibt auch noch etwas Sackgeld.
-
Ja dafür ist die Auslastung mit diesem Apps aber deutlich besser der Taxifahrer hat zwar die bessere Marge wartet aber den halben Tag auf Kunden der App Fahrer hat weniger Marge aber ist immer am arbeiten, am Schluss resultiert etwa das gleiche, haben mir mehrere Fahrer bestätigt. Wenn du in der Schweiz irgendwo ausserhalb von Zürich ein Uber willst kommt sowieso nur ein Taxi wo du vorher noch einen höheren Preis akzeptieren musst, in anderem Ländern da ist Uber, Bolt und Co wirklich günstig
-
-
Liebe Frau Moore
Sie sind aus Deutschland, richtig? Durch Ihren Artikel manifestieren Sie deutsche Überheblichkeit, Arroganz und Ignoranz.
a) Die Krankenversicherungsprämie in der Schweiz ist eine Pflichtabgabe. Sie wird von privaten Körperschaften erhoben.
b) Die Höhe der Steuer wird durch private Entscheidungen festgelegt, die von der Verwaltung nur bestätigt werden. Diese ungerechte Steuer (Kopfprämie) kann also jedes Jahr steigen, ohne dass sie von einem Parlament oder dem Volk gebilligt wird. Alle anderen Steuern kennen eine Begrenzung im Gesetz oder in der Verfassung, mit Ausnahme der Krankenversicherungsprämie
c) Diese Anomalie lässt sich aus einem einfachen Grund erklären: Diese grenzenlose Steuer schmerzt weder die Reichen noch die Unternehmen, sondern die arbeitenden Menschen und die Mittelschicht. Deshalb ist sie die Einzige, die wir jedes Jahr steigen lassen.
-
chill mal boomer😎mm hat nur reprted. echt etz😳
-
-
Wo ist den hier die tendenziell medial hergestellte Verbindung einer freiwillig erbrachten und nicht verrechneten Dienstleistung mit den Krankenkassen-Prämien?
-
Eine ganz entscheidende Aussage fehlt in diesem Artikel. Werden solche Transporte von den Krankenkassen bezahlt? Vermutlich nicht – dann wäre dies ein ganz tendenziell ungerechtfertigt unseriös mediales Bashing.
-
Hat Matilda Moore schon einmal etwas brauchbares geschrieben? Die leidet unter dem Stöhlker Syndrom und passt nicht auf IP.
-
Ich denke, die KK zahlt die Taxikosten. Und selbstverständlich auch die Limoservicekosten, die ohnehin gūnstiger sind als die offiziellen Taxikosten. Da hat ein pfiffiger, tūchtiger Unternehmer einen guten Auftrag an Land gezogen und er erbringt die gewünschte Leistung zuverlässig: win/win/win
-
-
Alles voll auf Abzocke hier, selbst wenn man seit vielen Jahren nicht beim Doktor war. Immer gesund, aber die Krankenkassenprämien steigen trotzdem – ständig – von Jahr zu Jahr. In der Schweiz fühlt man sich als Gesunder veräppelt. Da kann ich fast verstehen, dass sich die Menschen hier den Bauch mit süssem und fettigem Zeug vollschlagen, sich den Frust mit Alkohol runterspülen, Medis und noch Schlimmeres in sich reinstopfen – oder kurz: Nicht auf die eigene Gesundheit achten. Gesundheitssystem Schweiz – eine Fehlkonstruktion. Artikel 5 – gut
-
Seien Sie dankbar, dass Sie gesund sind und hoffentlich bleiben. Nicht alle Menschen haben dieses Glück! Im Übrigen haben Sie das Prinzip der Versicherung nicht verstanden und Ihr Schweizer/innen-Bashing können Sie sich auch sparen. Danke!
-
@Ruth. Mein Kommentar hat nichts mit Schweiz-Bashing zu tun. Im Gesundheitssystem liegt hier vieles im Argen. Wenn Sie das nicht sehen wollen oder können, sind Sie entweder blind oder Teil dieses Systems. Es gibt hier in der Schweiz viele Leute, die haben es durch ihren Lebensstil selbst verschuldet, dass sie nicht mehr gesund sind. Das wird vom Gesundheitssystem Schweiz völlig ungenügend berücksichtigt. Statt dass Gesundheit belohnt wird – und somit gefördert – wird sie bestraft unter dem Argument der Solidarität mit den Kranken. Aber Solidarität mit Leuten, die ihre Krankheit und ihre Gebrechen willentlich selbstverschuldet haben, hat nichts mit Gerechtigkeit bzw. wirklich korrekter Solidarität zu tun. Ich habe meine Gesundheit bei Geburt geschenkt gekriegt. Mir wurde das schon als Kind bewusst, dass das nicht selbstverständlich ist und dass man dazu Sorge tragen muss. Das Bewusstsein, dass man für die eigene Gesundheit eine Verantwortung trägt – daran mangelt es hier. Und dem Gesundheitssystem Schweiz ist das ziemlich egal.
-
-
Die Hirslanden-Gruppe wird strikt nach den Grundsätzen einer Profit-Center-Organisation geführt. Entsprechend dem offensichtlich aufgedrängten Luxus fallen die Rechnungen aus.
Ich gehe allerdings davon aus, dass die Krankenkassen hoffentlich nur einen Teil solcher Luxusfahrten vergüten und der Rest dann als Selbstzahler. Auch unter „privat“. -
Solange die Transporte nicht auf die Allgemeinkosten abgewälzt werden, sehe ich kein Problem. Reiche neigen aus Prestigegründen zu überhöhten Ansprüchen und Ausgaben in jedem Lebensbereich. Wir Menschen ticken so.
-
Wann platz diese von Bundesbehörden geschaffene Blase endlich? Schlimmer als ein Zombieschinken.
-
Diese Kosten werden nicht von der Grundversicherung getragen sonder vom Aufschlag für 1. Klaase und Zusatzversicherungen der Komplementärversicherung
-
Typisch links-grün, von der Materie nichts verstehen, aber überall den Senf dazu geben.
-
Grauenhaft – es wird auch noch abgestritten, was einfach gesagt eine
unglaubliche Sauerei darstellt. Natürlich werden die Krankenkassen be-lastet, wenn sich Pseudokranke mit Mercedes herumfahren lassen.Es ist kaum zu glauben, wenn behauptet wird, dass allein die Hirslanden-Klinik die Fahrzeuge nicht verrechnet. denn diese Kosten werden den Patienten
überwälzt, was wiederum den Krankenkassen belastet wird, versteckt über dubios teure Medikamente u.s.w. Denn die Prämien die ein Privatversicherter bezahlt, deckt bei weitem nicht den Aufwand dieses
Wahnsinnes. Zum Schluss, nicht allein zählt das Geld – es ist einfach unethisch…
-
-
Krankheitssystem ist so ktlrank wie unsere Banken, KK, big, Pharma, und PKs… überall die selben Parasiten ohne Ahnung vom Leben zuoberst in Teppichetage (mit ihren Fehlentscheiden und falscher Personalpolitik)
Aber das wichtigste ist, dass immer alle anderen Schuld sind und ihr unverdientes gestohlenes Geld in Sicherheit ist, wenn es knallt.
Was für ein schlecht recherchierter Bericht. Nein, ich bin kein Privatpatient. 1) Wir zahlen hier nichts aus der allgemeinen Krankenversicherung…
In wiefern betrifft das die Grundversicherung? (Ich vermute fast überhaupt nicht.) Was ist daran falsch, dass Hirslanden zahlungskräftige Patienten aus…
Typisch links-grün, von der Materie nichts verstehen, aber überall den Senf dazu geben.