Die grosse Herbstmesse Olma geht heute zu Ende. Alle sprechen von einem Grosserfolg – wie immer.
Hinter den Show-Kulissen herrscht Panik. Der Olma fehlt das Geld. Viel Geld dafür, dass es sich um eine Messe handelt.
Deren Geschäft ist eh am Serbeln. Wer braucht schon noch Messen und Ausstellungen?
Die Olma bettelt um 20 Millionen Frischkapital. Man habe bis jetzt 13 Millionen, sagt Christine Bolt, Chefin der Olma Messen, dem Tagblatt, wo sie einst aufgestiegen war.
Nun starte man zum Schlussspurt: Bis Ende Jahr sollen noch 7 Millionen von Volk und Bürgern dazukommen, um dann die anvisierten 20 Millionen auf sicher zu haben.
Das Ziel der 20 Millionen hätte Bolt längst erreichen wollen. Im Februar 2023 sagte die in den Medien gefragte Managerin diesem Medium:
„Die gesamte Kapitalerhöhung über CHF 20 Mio. soll im Frühling 2024 abgeschlossen sein. Die angestrebte Zusammensetzung sieht CHF 5 Mio. von bestehenden Genossenschaftern, CHF 7 Mio. von neuen Aktionären aus der Wirtschaft und CHF 8 Mio. von privaten Aktionär:innen vor.“
Frühling 2024 – das liegt schon eine Zeit zurück. Jetzt, im Oktober 2024, ist die Kasse immer noch nicht so gefüllt, dass die Olma eine Zukunft hätte.
Bolt ist auf Betteltour – mehr denn je. Im Tagblatt macht sie Werbung: In ein „echtes Ostschweizer Portefolio gehört eine Olma-Aktie“, so die CEO in einem verzweifelt anmutenden Aufritt.
Das Problem ist die überdimensionierte Planung. Die Olma-Messe-Kapitäne liessen sich vom Trend weg von Messen nicht beeindrucken.
Im Gegenteil: Sie richteten erst recht mit der grossen Kelle an. Die neue Halle 1, die „St.Galler Kantonalbank“-Halle, summierte sich auf gegen 200 Millionen Franken.
Ein Riesending, das seit Frühling die Tore offen hat – aber nur zur Hälfte gefüllt ist. „Knapp“, laut Tagblatt.
An der Olma war die völlige Fehlplanung das grosse Thema, zumindest unter den Ostschweizern, welche die Tragödie seit langem sehen kamen.
„An den Stammtischen in St. Gallen wird fleissig herumgeboten, dass die vielen Leerflächen an der Olma mit Kulissen abgedeckt werden“, sagt einer.
Sprich: Nicht einmal an der grossen Traditionsmesse mit dem glücklichen Säuli in den Armen von Bundesräten kann die St.Galler Kantonalbank-Halle ausgelastet werden. Die Quelle sagt:
„Ausserdem mussten ganze Hallenteile ausser Betrieb genommen werden, damit wenigstens einmal die völlig überdimensionierte, unnötige Halle 1 fürs Publikum gefüllt werden kann.“
Eine weitere Hiobsbotschaft traf aus Bern ein. Die Halle 9 müsse der Autobahn weichen. Die „9“ ist aber noch lange nicht abbruchreif.
Auch da fragt man sich: Was für Cracks sind hier am Werk?
Das Drama namens Olma nimmt seinen Lauf. CEO Bolt, die im Radio SRF im beliebten Sonntagmorgen-Gespräch „Persönlich“ ihre Bergläufe in Regen und Kälte ausschmückte, mag zäh sein.
Doch am Ende muss sie, so wie’s aussieht, zum Staat rennen, um ihr Loch zu stopfen. Bürger, bezahlen, heisst es dann.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Olma-Kritiker scheinen immer mehr einen höchst gerechtfertigten Aufwind zu verspüren. Jedenfalls sind die Kommentare auf IP ausserordentlich Olma-kritisch/misstrauisch ausgefallen. Es ist in der Gegend St. Gallen eine stark wachsende Wut auf die Olma-Führung verspürbar.
Frau Bolt (CEO) und Herr Scheitlin (VR-Präsi) und der VR der Olma AG müssen sich langsam damit abfinden, dass sie sich mit dem höchst gravierenden Vorwurf der von ihnen herbeigeführten Konkursverschleppung konfrontiert sehen… -
Die OLMA braucht Kapital? Geld? Kohle? Moneten? Kröten? Zaster?
Wo ist das Problem?
Ich bin sicher, dass die Herren Peter Spuhler und Dölf Früh einige Milliönchen beisteuern werden! Denn die haben beim Vinzenz-Investment ja wohl eher verloren, wie man so hört …
Oder wendet Euch vertrauensvoll an die Bank Julius Bär. Wenn ein René Benko, ein Ausländer, der noch weiter östlich domiziliert war, da einen Kredit von ca 600 Millionen erhielt, warum denn nicht auch die olle Olma?
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Nun… ein kritischer Artikel zieht natürlich immer gleich die Nörgler und alles Wisser an. Die Frage ob eine Olma noch zeitgemäss ist kann man natürlich auch in Frage stellen. Fest steht das es ein traditioneller Anlass ist und man diesen auch bewahren muss und soll. Alle Städte müssen sich ständig neu erfinden. Das wird St. Galler auch hin bekommen. Natürlich haben es dann auch wieder alle im Voraus gewusst 😉 In der Sonne stehen ist eben einfacher als im Regen etwas zu bewegen.
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Da bekannterweise kaum jemand Olma-Aktien kauft, wäre die logische Folge der Konkurs. Ein wirklicher Neubeginn mit neuer Crew wäre viel gescheiter. Dies wurde ja auf IP bereits einmal in weiser Voraussicht thematisiert:
https://insideparadeplatz.ch/2022/11/24/olma-st-gallen-erst-konkurs-dann-olma-2-0-mit-neuer-crew/ -
Ja, mit der jetzigen Crew wird die Olma sicherlich nicht auf einen grünen Zweig kommen. Das Team Bolt/Scheitlin ist ganz offensichtlich gescheitert und dieses Duo sollte mit oder ohne vorgängigem Konkurs der Olma ersetzt werden.
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Wir St. Galler wissen es eigentlich schon länger: „Es ist nicht die Frage ob die Olma Messen St.Gallen AG ihre Bücher deponieren wird, sondern nur noch wann.“
Das was aktuell läuft ist nur Tod auf Raten. Oder hat im schlimmsten Fall sogar ein juristisches Nachspiel (Konkursverschleppung/evtl. Gläuberbevorzugung usw.). Das die neue Halle von Anfang an ein Rohrkepierer werden würde, mussten auch die Verantwortlichen der Olma wissen. Für Grossanlässe zu klein, für kleinere Anlässe wie in St. Gallen üblich, viel zu gross. Zudem das Parkplatz- und Verkehrsproblem bei weitem nicht gelöst. Nicht mal ansatzweise.
Aber man wollte auch in der Ostschweiz mal Züri oder Basel spielen. Problematischerweise leider wohl schlussendlich mit Steuergeld. Mal schauen, ob das der St. Galler Steuerzahler (Stadt wie auch Kanton) mit sich machen lässt.
Aber bei St. Galler Bratwurst mit Bürli sowie einem Schüga lässt sich wenigstens gut warten und beobachten. Wenn man’s denn noch vermag.
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Wenn ich gesehen habe, wer da alles am Stand u.a. Urs S. vom Schweizerischen Bauernverband, der schon bei der Raiffeisen keine gute Falle gemacht hat. Solche Leute weibeln für die OLMA Aktie, da habe ich schon kein gutes Gefühl.
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Es ist bewundernswert, wie die Verantwortlichen in Politik & Wirtschaft in inniger Zweisamkeit in unserem Kanton zusammenarbeiten in diesem Projekt wie auch im Gesundheitsprojekt. Und natürlich ist das Ergebnis in beiden Fällen erschütternd und ernüchternd, mit welcher sturen Unfähigkeit der Karren am Zeitgeist vorbei in den Dreck gefahren wird. Und natürlich zahlen wir alle die Zeche…. Ein Hoch auf den teuren Olma Beton….
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Olma Messen St.Gallen AG ist eine Firma. Wieso der Steuerzahler hier auch nur 1 Franken zur Rettung einschiessen soll, ist mir rätselhaft. Wurden wir Steuerzahler über die normal zu entrichtenden Steuern hinaus mit extra Zuschüssen beglückt in der Vergangenheit? Nein? Also…alles gesagt. Wenn es einen Bedarf gibt nach Messen, wird die Olma aus einer allfälligen Konkursmasse gekauft und weiter betrieben. Die Richtigen verlieren im Konkurs ihr Geld. Neue Eigentümer können ohne grosse Schuldenlast starten und zahlen bald wieder Steuern, wenn sie es besser machen. So funktioniert faire Marktwirtschaft, nur leider scheinen das immer weniger Leute zu kapieren.
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Ich gehe seit 39J an die OLMA, als ich 2024 dort war, fehlten mir die Worte. Eine Schande(!) Traditionshalle 9 entfernt (weg radiert) und durch die witzlose, kalte, leere neue Halle ersetzt… kein Emmi, Aldi, Migros, St.Galler Tagblatt mehr. Keine Degustationen in Halle 1 kleine Häppchen höchstens Müpfeli, keine Wettbewerbe mehr.
Halle 3 und 2 alles durchmischt, mir blutete die Seele und das Herz. Nicht mal während Corona Zeit, war es so krass(!) und 19.- Eintritt eine Frechheit
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Das sehe ich genau so. Ich war das erste Mal nach Corona wieder an der Messe und es hat sich leider nicht gut entwickelt. Man sollte die Geschäftsführung auch mal austauschen, nach so vielen Jahren. Alter Wein!
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Oh. Haben Sie die OLMA jetzt seit 38 oder seit 39 Jahren besucht?
Vielleicht ist ja diese Diskrepanz schuld am Loch in der OLMA Kasse?
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Das ist ganz einfach.
Wenn altes sich nicht bewährt muss neues her.
Es macht keinen Sinn ständig im alten Trott weiter zu machen, und ständig für alten nicht mehr zeitgemäßen Quatsch, die Steuerzahler zu belasten.Unter den Steuerzahlern gibt es ja viele andere Unternehmen die dann auch unnötig mit den Olmakosten belastet werden. Besser der Staat verzichtet auf ständige „Subventionitis“, und senkt dafür die Steuern für alle anderen Unternehmen und sonstige Steuerzahler, die keine Subventionen benötigen.
Tiefere Steuern ziehen dann eher neue potente Steuerzahler an. In den Ostschweiz Regierungen muss endlich ein Umdenken stattfinden.
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Ich gehe seit 38J an die OLMA, als ich 2024 dort war, fehlten mir die Worte. Eine Schande(!) Traditionshalle 9 entfernt (weg radiert) und durch die witzlose, kalte, leere neue Halle ersetzt… kein Emmi, Aldi, Migros, St.Galler Tagblatt mehr. Keine Degustationen in Halle 1 kleine Häppchen höchstens Zahngrösse grosse Müpfeli, keine Wettbewerbe mehr.
Halle 3 und 2 alles durchmischt, mir blutete die Seele und das Herz. Nicht mal während Corona Zeit, war es so krass. War schon als kleiner Knopf dort.. so kann ich genauso gut an die Züspa, Bea .. für satte 19.- Tageseintritt eine Frechheit. Hoffe es war nicht mein letzter Besuch
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Könnten Sie es uns bitte wissen lassen, wann Sie die Züspa besuchen?
Die würde ich nämlich gerne auch wieder einmal besuchen …
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Was ich nicht verstehe: Die Deguhalle (Halle4&5) platzt (insbesondere am Wochenende) aus allen Nähten. Regelmässig muss der Einlass temporär gestoppt werden. Wie zügelte man nicht die Deguhallen in die Halle 1? Angeblich aus logistischen Gründen. Ein Grossteil der Stände ist dort (Halle 4/5) dauerhaft aufgebaut. Und mit der neuen halle 1 hat man ja grosses vor. Konzerte und so. (Klappte ja bisher auch supper in der AFG-Arena…)
Ostschweizer Fehlplanung par Excelence. -
Ich war dieses Jahr das letzte mal an der Olma. Nächstes Jahr gehe ich vielleicht noch an die Chilbi .Diese aufdringlichen Vertreter brauche ich nun echt nicht mehr.
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Wir St. Galler wissen es eigentlich schon länger: „Es ist nicht die Frage ob die Olma Messen St.Gallen AG ihre Bücher deponieren wird, sondern nur noch wann.“
Das was aktuell läuft ist nur Tod auf Raten. Oder hat im schlimmsten Fall sogar ein juristisches Nachspiel (Konkursverschleppung/evtl. Gläuberbevorzugung usw.). Das die neue Halle von Anfang an ein Rohrkepierer werden würde, mussten auch die Verantwortlichen der Olma wissen. Für Grossanlässe zu klein, für kleinere Anlässe wie in St. Gallen üblich, viel zu gross. Zudem das Parkplatz- und Verkehrsproblem bei weitem nicht gelöst. Nicht mal ansatzweise.
Aber man wollte auch in der Ostschweiz mal Züri oder Basel spielen. Problematischerweise leider wohl schlussendlich mit Steuergeld. Mal schauen, ob das der St. Galler Steuerzahler (Stadt wie auch Kanton) mit sich machen lässt.
Aber bei St. Galler Bratwurst mit Bürli sowie einem Schüga lässt sich wenigstens gut warten und beobachten. Wenn man’s denn noch vermag.
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Neu auch
InsideMessen.
Alle Leute sind begeistert von der OLMA. Wieso ein Artikel dazu aus einer Zürcher Schreibstube? -
Braucht der Kanton Sg überhaupt die Olma noch ? Ich sehe diese veraltete Veranstaltung wo den Steuerzahler mitzahlen muss überflüssig
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Wenn man den VR der Olma als St. Galler Insider genauer analysiert, muss man zwingend zum Schluss kommen, dass da nur unerfahrene, mehrheitlich nicht qualifizierte wirtschaftliche Leichtgewichte mit grösstenteils höchst mangelhafter Qualifikation Platz genommen haben. Offenbar spielt da nur noch der „Parteienfilz“ eine Rolle. Kein Wunder, dass die Olma derart desaströse wirtschaftliche Zukunftsaussichten hat. Die mangelhafte Qualifikation beginnt beim einst „schwachen“ St. Galler Es-Stadtpräsidenten Scheitlin und endet ganz besonders mangelhaft bei der CEO Christine Bolt.
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Wie der ex ceo meines arbeitgebers,dieser betreibt einen sehr grossen eisenbahnbetrieb, auch er erzählte immer seltsame dinge, wie toll er joggt. Leider kam der 04.08.2019 dazwischen und er entschied sich, sich beruflich zu vetändern. Alles selbstdarsteller.
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Die bisherigen Aktionäre https://sg.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-107.139.131 haben ihr Geld in den Sand gesetzt. Trotzdem haben sie nicht auf ihr Kapital verzichtet. Wieso sollen neue Aktionäre die bisherigen Aktionäre raushauen?
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Die Messe Schweiz kommt noch auf eine Marktkapitalisierung von rund 140 Mio. Dies ist sehr wenig, wenn man an die Baukosten denkt. Und den Wert einer Marke wie „Art Basel“. Ich würde die Messen noch nicht ganz abschreiben. Dafür sind diese auch zu wichtig für eine Region, aber es sind keine Selbstläufer mehr. Krativität neue Formate, Internationalisierung (Dino-Ausstsllung) sind ein paar Schlagworte.
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Früher waren das Interessante an einer Messe vor allem die Neuigkeiten und an zweiter Stelle das Begegnen mit anderen Leute. Heute nur noch die Einnahmen der Platz-Vermietung. Neuigkeiten hat man schon im EKZ gesehen und „Andere“ sieht man auch dort nur auf dem Bildschirm seines Smartphones.
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Die St. Galler wissen schon lange, dass die gesamte OLMA leider nur noch ein Filz ist! Vom Verwaltungsrat, über die OLMA Direktorin, bis zu den grossen“Sponsoren“! Ein grössenwahnsinniger VR, der sich selber ein Denkmal setzen wollte und alles gegen die Wand fährt! Das ist halt das Problem, wenn der Filz vorherrscht und die Posten innerhalb der Filzpartei verteilt werden!
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Die OLMA war eine Landwirtschaftsmesse und dadurch auch sehr gemütlich. Heute ist diese Messe ohne Seele, weder Fisch noch Vogel. Also, zurück zur Wurzel…………..
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Die St. Galler Kantonalbank hat sich mit dem Kapital- und Namenssponsoring für die in St. Gallen unbeliebte und gescheiterte Olma-Halle 1 viel Ärger eingehandelt. Es werden in der Ostschweiz überall zweifelnde Stimmen punkto SGKB vernommen.
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Wie lange wollen Sie dem verärgerten St. Galler Steuerzahler mit Ihrem Halle 1 – Flop noch auf der Nase herumtanzen? Wäre es nicht Zeit, jetzt endlich die Konsequenzen zu ziehen. Reicht „hochkant gescheitert“ noch nicht?
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Aus dem ehemaligen Vincenz-Alp7 beim verschwundenen Kultbeizer Köbi ist mangels Sponsoren das Schmalspur-Zelt P7 geworden. Raiffeisen beteiligt sich jetzt an einem anderen Projekt, besser und hübscher. Man will mit Vincenz nix mehr zu tun haben. Vincenz hat quasi in St. Gallen gar nie existiert.
Tragisch, wie schlecht das Ersatzzelt P7 während der Olma verglichen mit früheren Zeiten dahinserbelte. Spannend, ob der Köbi-Sohn „Oli“ trotz immer schmalerer Finanzen nochmals etwas auf die Beine bringt…-
Lieber P-26 als P7…
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Die St. Galler Kantonalbank wird wohl wieder einmal ein paar Millionen ans Bein streichen müssen. Aber wisst ihr was, scheiss egal, es haftet sowieso der Steuerzahler!!!
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Suebus
Beim Besuch der OLMA am vergangenen Samstag bekam ich ganz den gegenteiligen Eindruck, nämlich DURCHAUS POSITIV! Insbesondere die Halle 1 ist ein beeindruckendes Beispiel von innovativer und nachhaltiger Planung, so z.B. ihr Standort als Autobahndeckel. Eine grosse Besuchermenge und eine fröhliche Stimmung zeigten die OLMA als richtigen, sympathischen Volksanlass, der sich sogar noch weiter entwickeln kann. -
Nein. Wer sowas will soll selber bezahlen. Frau Bolt Sie haben genug Geld um die 7 Millionen aufzukommen. Der Bürger bezahlt nichts.
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Hat nichts mit der Aussage zu tun.
Warum dürfen die etwas machen ohne Geld? Wer gross Geld aus dem Fenster wirft sollte auch schauen wie er es bezahlt.
Aber wie immer die grösseren mit Millionen müssen nie für etwas grade stehen. Nur die wo fast kein Geld haben.
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Wegelin, Notenstein, Raiffeisen, der rote Platz, Haus der Freude, OLMA, CSS, KKS, usw. Aus dem Osten kommt das Elend…und es geht weiter
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Frustkommentar von einem Stadzüricher Unterländer der gerne am Wochenende die schönen Orte der Ostschweiz verstopft? Das Elend liegt in den Städten Zürich, Genf, Bern, Basel, Luzern und St. Gallen, nicht generell im Osten.
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@Hans: etder Suuballe ist ein Stadtzürcher, oder ein Unterländer. Beides zusammen geht nicht. Bitte entscheide dich!
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Damit das leide Textlein eines verschrobenen Hinterwäldlers auch noch was hergibt, muss auch noch die CSS der Ostschweiz angelastet werden.
Die CSS, die von grosskotzigen Zürchern an die Wand gefahren wurde…!
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Sie haben die HSG vergessen …
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Tatsächlich, die grossen Zeiten der Messen sind Tempo passati und definitive vorbei, Aussteller Zahlen viel zu viel….und die dummen Zuschauer Zahlen noch Eintritt..und die Veranstalter lassen sich schlussendlich vom Steuerzahler ihren Einsatz vergolden, hört auf damit, baut besser bezahlbarer Wohnraum für Schweizer…und damit mein ich 100% CH Bürger…
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Stand jetzt Olma, grosses Trinkgelage, dafür könnte man Festzelte aufbauen, viele Besucher an den Ständen, immer weniger Käufer,Eintritt immer höher, für was? Messe-Verkäufer, die immer mehr die Produkte aufdrängen…
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Ist doch alles vorbei! Kann man vergessen! Wie in Deutschland! Alles nur für Ausländer! Hoffentlich geht alles bergab, ihr Aersche!
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@IP: gut recherchiert zur Geschichte von Halle 1 und Halle 9 und den fehlenden Finanzen habt ihr da nicht wirklich.
Da gibt es in St. Gallen auch solche die dies differenzieren betrachten, als die Polemiker vom Stsmmtisch.
– ein Bauprojekt (H1), dass in der Ausführung steht kann nicht einfach abgeblasen werden.
– während Corona hatte die Messe die Betriebskosten dennoch und keine staatlichen Gelder wegen Corona erhalten
– dass die Autobahn erweitert werden soll und hierfür die H9 geopfert werden könnte, na da kann wohl die Messe nichts. Sollen halt mehr Personen auf den ÖV setzen, dann braucht es nicht mehr AutobahnspurenEine differenzierte Betrachtung wäre angezeigt. Einmal abgesehen hiervon trägt die Messe für viele Personen und Gewerbe zur Wertschöpfung bei!!
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Wieso gibt es auf IP eigentlich keine Möglichkeit, einen Daumen runter zu wählen.
Dieser Kommentar hätte es verdient.
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„Ein ostschweizer Portfolio“ …. wenn ich das schon höre. Das müssen ja die reinsten Ladenhüter sein, wenn man so werben muss. Vermutlich hat man einfach die Zeichen der Zeit nicht erkannt oder will sie nicht erkennen.
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Die Olma macht keinen Spass mehr. Man darf ja nichts mehr trinken und degustieren, seit die Rennleitung statt Verbrecher lieber Autofahrer jagt.
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Besoffene Autofahrer sind aber auch Verbrecher.
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„In ein echtes Ostschweizer Portefolio gehört eine Olma-Aktie“.
Wie kann man als CEO*in so ein Stuss reden?
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Beratung durch P.Lärri?
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War eine coole Messe. Wurden gut beraten, konnten die REVOX Produkte live sehen und hören und haben gekauft. Warum sollen wir ZH noch irgendwas in Kanton ZH oder Stadt Zürich kaufen, da gibt’s ja nicht mal mehr PP für Kunden….sagt jemand der seit Jahren nicht in die Ferien fliegt.
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Alles ist IMMER ein Gross Erfolg, sei es die Olma, oder das Velo rennen durch Züri! Was sollen sie sonst schreiben?
Aber in SG will jetzt ja eine Künstlerin / Kulturschaffende einen 20m
langen SKI Lift bauen für 2 Monate um Apres Ski zu machen mit Schnee vom SG Räumungsdienst! Vielleicht könnte man diesen ja in die Olma integrieren ala Dubai, wäre der Knaller! -
Frau Bolt ist Fantasielos!
Eintritt streichen statt einstreichen
Olma Bratwurst verschenken statt verkaufen
und die Hütte wäre voll und das mehrmals im Jahr-
Frau Bolt ist eben kein Usain.
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Für ein Messebesuch noch Eintritt verlangen, das was gestern. In Soloturn ist der Eintritt gratis und immer wie mehr Besucher. OLMA denk nach!
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Olma….was ist das denn?
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Weiss jemande was das die St. Galler Kantonalbank AG kosten wird ?
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Den Steuerfuss in St. Gallen rauf, auf Niveau „heute x 1.5“ und fertig.
Entweder ist man Teil eines Problems, Teil einer Lösung oder Teil der Landschaft.
Die Steuern zu erhöhen funktioniert immer, die Laffer-Kurve ist ein Märchen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Laffer-Kurve -
Warum sollte ich für eine Marketing- und überteuerte Verkaufs-Show überhaupt Eintritt bezahlen? Was ist denn der „Mehrwert“ für den Besucher? Virtualisiert diese Anlässe.
Zugleich sollten Legislativen und Exekutiven massiv in ihrer Finanzkompetenz beschnitten werden, sonst hört die unselige Quersubventionierung nie auf… -
Regt euch doch nicht auf in der Ostschschweiz. BR KKS als knallharte St-Gallerin hat soeben die zollfreien Waren auf CHF 150.– reduziert, d.h. man hofft auf mehr Kunden an der Olma. Ist ironisch gemeint.
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Politik ist selten logisch, verantwortungsvoll und erfolgreich. Besonders in St. Gallen. Da ist in den letzten Jahren ein massiver Intelligenzabfluss (Intelligenz als vernünftiges und verantwortungsvolles Handeln) festzustellen. Die ganze Olma-Entwicklung ist intransparent und dubios. Unterstützt und gefördert vom St. Galler Kantonalbänkli, welche ebenfalls intransparent ist und öffentliche Gelder verschleudert.
Das Ganze ist zum Scheitern verurteilt und bezahlt wird es durch den Steuerzahler; so wie fast immer. -
Der frühere Olma-Direktor Nicolo Paganini meidet nach seinem fragwürdig-raschen Abgang tunlichst das Thema Olma-Desaster.
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soll er wieder geige spielen.
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Richtig! Und nun sitzt Paganini als St. Galler Nationalrat in Bundesbern. Er und ein paar seiner „Freunde“ haben die OLMA an die Wand gefahren. Dafür sollte er zur Rechenschaft gezogen werden.
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Das war doch mit Ansage. Die Aktionärenden wollen wohl doch nicht so…
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Ich besuche gerne lokale Gewerbeschauen und Ortsmessen. Der Eintrit kostenlos, somit gebe ich gerne Geld aus für lokale Produkte und für den Größenwahn Schweizer Politiker und deren Lakaien.
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Die St. Galler mit dieser Regierung sind einfach verblendet. Anders kann man diesen Grössenwahsinn unter Regierung Pappa nicht nennen.
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…offenbar kann eine Bankrotterklörung mit immer wieder neuen, zweckentfremdeten öffentlichen Geldern unendlich hinausgeschoben werden…
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ja im Traumland Schweiz ist halt alles möglich!
Kriminelle Verfolgung grosse Fehlanzeige.
Da haben die Sozialverbände aber ganze Arbeit geleistet.
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Die Muba machte zu, die Züspa auch und auch das Comptoir in Lausanne, alles schon vor einigen Jahren. Und die Olma baut eine Halle für 200 Millionen ! Prost Nägeli, da muss der Optimismus in St. Gallen ja riesig sein. Was hat sich die Direktorin Bolt dabei gedacht ? Und der VR ?
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Vermutlich hat es die HSG berechnet !?
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Meine Gwdanken
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@Georg Stamm
Dieser riesige Optimismus wird eigentlich Grossmäuligkeit genannt, manchmal auch Arroganz oder Dummheit.
Aber das passt wunderbar zu meinen Erfahrungen mit der Sankt Galler Millitärdirektion, der HSG sowie der St. Galler Bildungsdirektion.
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@ Ich kann nur ein arroganter Zürcher sein: Sagt jetzt wirklich augerechnet ein Zürcher! 😂
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Vor Jahren einmal war die Olma gewissermassen ein grosser Sympathieträger für St. Gallen. Diese Zeiten sind leider schon länger vorbei. Mit der überflüssigen neuen Halle 1 hat sich die Olma-Messeleitung gewissermassen das eigene Grab geschaufelt. Stossend ist, dass für diesen Kapitalfehler immer wieder versucht wird, die öffentliche Hand (Steuergelder) zu missbrauchen. Damit wird die überfällige Bankrotterklärung der jetzigen Olma-Verantwortlichen immer wieder via Steuergelder kaschiert.
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St.Gallen hat es gut. Was nicht performt in der Region, aber sich endlos Mühe gibt und zum Ostschweizer Pudding gehört wird von seinesgleichen in der Stadtregierung aufgefangen. Eine Art wirtschaftlicher Heimatschutz eben. Warum ist eigentlich die HSG dort? Und die Steuerzahlenden ganz ohne Senf dazu.
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Das war in Wil mit dem Inhaber Breitenmoser des Finshop, der nicht mehr performte das selbe. Nun ist der Krämer von Geschenkartikel im Stadtrat von Wil tätig. Kt. St.Gallen eben.
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Messen sind out
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@Pit Gross
Ich mag Messen…auch wenn es nicht alle so sehen…wo kann man schon mit so vielen Leuten an einem Fleck reden und sich einen guten Überblick verschaffen. Aber wenn es stimmt, dass die neue Halle überdimensioniert und so teuer ist, war dies natürlich ein Fehler.Manchmal ist weniger mehr…
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Man muss solche Organisationen endlich einmal in die Insolvenz gehen lassen. Es kann nicht sein, dass solche realitätsfremden Vorhaben immer wieder (hier: mit kantonalen) Steuergeldern am Leben erhalten werden. Kein vernünftiger Mensch baut solche Hallen, die nur für ein paar Tage im Jahr ausgelastet sind. Ein Konkurs kann ein Neuanfang sein – irgendjemand kauft die Anlagen aus der Konkursmasse und wird einen neuen Versuch machen, daraus etwas zu machen. Die finanzierenden Banken (wohl auch die SGKB) werden vermutlich einen Abschreiber tätigen müssen – was hoffentlich dafür sorgen wird, dass sie in Zukunft genauer hinschauen und sie sich nicht von lokalen Clowns (inkl. Politikern) bei solchen Finanzierungen beeinflussen lassen.
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Mit 1100 Franken ist die Olma-Aktie keine Volksaktie. Selbst Mittelständler bleiben dafür lieber ein paar Tage länger am Strand, als den St.Galler Grössenwahn zu unterstützen, der in den kommenden 10 Jahren ohnehin zu Ende geht. Niemand wird der Olma eine Träne nachweinen. Immerhin ist das Olmaareal es eine grosse Baulandreserve.
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Bevor ich an die Olma gehe, gehe ich nach Pattaya. Und dorthin bringen mich keine 10 Pferde.
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Scheiterte schon als Stadtpräsident und ist trotz Unfähigkeit Olma-VR-Präsi geworden. Resultat: Eine nun längst konkursreife, kaputte Olma.
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Was jetzt? 10 Pferde für die OLMA oder nach TheHailand?
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MUBA, Comptoir, Züspa und Autosalon lassen grüssen
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Sind Sie vom MUBA, Comptoir, Züspa und Autosalon beauftragt worden, Grüsse zu übermitteln ? Falls ja, an wen ? Falls nein, was ist gemeint mit „MUBA, Comptoir, Züspa und Autosalon lassen grüssen“ ?
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Sind Sie die Schwester von Loomit?
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Chrut und Chabis-Messen sind vielleicht auf dem absteigenden Ast, aber Fach- und Technologiemessen nicht. Artikel 4-5, mässig.
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Messe ist Messe. Ganz schwach. Kommentar 3-4,ungenügend
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Diagnose überflüssig!!!
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Volksaktie?
Den Emissionspreis für eine „Volksaktie“ auf Fr. 1100.00 anzusetzen ist völlig falsch. Bei 100.00 Fr. hätten wohl viele Olmabesucher noch schnell ein paar Aktien gezeichnet. Siehe auch letzte Aktienemission FC St.Gallen.-
Genau, so wäre es gewesen. Der letzte Aufruf Aktienkauf von FC SG, war ein so toller Erfolg, dass wir bei der GV nicht mal mehr in der Halle 9 Platz hatten, wenn alle Aktionäre an die GV kämen. Darum überdenkt Euer System,OLMA-Aktie zu teuer, denke auch ab 100.00 würden sicher viele OLMA Liebhaber ins Portmonee greifen und 1 oder mehrere Aktien kaufen. Hoffe,die OLMA bleibt uns noch einige Jahre erhalten.
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die olma ist fertig.
gleiche anlässe überall, sind völlig vorbei.
saufen kann man das ganze jahr überall und zuhause.
übrigens, die heile welt der bauern nimmt
auch niemand mehr ab.-
Die Bundesräte müssen dann auf das Tragen von Säuli verzichten, das war immer etwas peinlich, Johann Schneider-Ammann hat es zwar gefallen.
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Wtf…dieser Artikel ist auf Boulevardniveu, indem er irgenswelches Stammtischgerede zitiert. Wo bleibt die Recherche? Es gab an der diesjährigen Olma über 50 Aussteller mehr als je zuvor. Ich sah keine leeren Flächen. Die Besucherzahl ist au Vor-Corona-Niveau. Der Hallenneubau wurde in der Stadt deutlich angenommen, im Kantonsrat gab es keine einzige Gegenstimme. Die Olma war vor Corona hochrentabel und wird es auch nach Corona wieder sein, sobald die ausserordentlichen Verlust wegen Covid und Bauteuerung (beide Faktoren waren unvorhersehbar) abgefangen sind.
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Die Zeiten in denen Tiere zur Belustigung der Menschen ausgestellt werden sollten eigentlich vorbei sein.
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Sie sind nämlich zum Essen da.
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Genau!
Mit Nahrungsmitteln spielt man nicht!
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So wie Ihr Kommentar!
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Jedenfalls war das laute Beklagen des stark rückläufigen Besucherinteresses von langjährigen Ausstellern gestern abends in einem bekannten Speiselokal in St. Gallen unüberhörbar. Einer meinte gar, dass die weitere Teilnahme an der Olma nun nach bald 60 Jahren definitiv Geschichte sei…
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Die Autobahn wird nicht verbreitert! 😁
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KKS senkt aus diesem Grund die Freigrenze für den Bürger für die im benachbarten Ausland getätigten Einkäufe. Sau Häfeli – Sau Deckel. Passt bestens.
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Das Vertauen der selbständig denkenden Bevölkerung (gibt es noch) in die früheren Tragsäulen der Gesellschaft (Mainstreammedien, Banken, Altparteien etc.), wurde mit der Coronalüge und der Ukrainekriegshetzerlüge zurtrümmert. Da die spiessigen Olmabesucher eh fast alle geboostert sind, nimmt das Zielpublikum jetzt rasant ab. Die selbst denkenden haben sich von dem Spiessersumpf eh abgewendet. Das die überflüssige Halle dann noch den Namen einer Systembank trägt, ist das Sahnehäuptchen. Solche Veranstaltungen haben funktioniert, als die Schweiz noch ein Rechtsstaat war. Bis das Coronaverbrechen und die anderen Vergehen restlos aufgeklärt sind, wird es nie mehr sein wie es war.
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Die Stadträtin Pappa steckt da auch drin
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FDP, die Liberalen…
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MARKETING = ABKLÄRUNGEN = BEDARFSANALYSE
Diese grosse Halle und die Autobahn-Überdeckung sind ein zu grosses Werk geworden und stehen gut da.Aber das Geld ist nicht vorhanden und der Scheitlin wie die Bolt haben nicht die Wahrheit immer gesagt.Auch dass die CHINESEN diese Dachkonstruktion bauten statt die „Renomierten-Metallbauer und Dachdecker der Region“hat viele erzürnt und die kauften KEINE OLMA-AKTIEN.Ich denke diese Summe von 7-Mill. wären fast von diesen Unternehmen gezeichnet worden.
Vor der grossen Kampangne zu den AKTIEN wussten Scheitlin und Bolt schon lange, dass die Halle (9) Opfer der Autobahn werden wird. Sie haben uns alle ANGELOGEN und kein Wort erwähnt.
Der Scheitlin hat auch das Gastrokonzept für viele Jahre an die Firma verkauft ,wo er Einsitz nehmen könnte im VR.
Jetzt muss ein MACHER an die Spitze gestellt werden und beide Scheitlin wie Bolt müssen den Stuhl räumen.Auch die OBEREN von Stadt und Kanton sind nicht ganz unschuldig.
Ich kenne einige MACHER die das könnten ohne Sauhäfeli-Saudeckeli der Parteien ! -
Hieronymus Olma (3. März 1887 – 27. Nov. 1943) würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen könnte, was heute mit seiner Olma gemacht wird.
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Nun ja, wenn eine Gesellschaft über Jahre zu ‚Eigennutzmaximierung‘ und ‚Verursachergerechten Kosten‘ und der ‚unsichtbaren Hand des Marktes‘ umerzogen wurde… was will man vom lokalen nationalen Gewerbe noch halten? Dazu noch immer grösser werdende Anteile an Fremden die hie keine Geschichte haben und die eigene Diaspora näher ist als Land und Leute hier… noch dazu das Hiesige die sich noch mit einer nationalen Gewerbeschau identifizieren könnten von Eliten seit Jahren über tausend Tische gezogen werden. Beim BSV sind die Zahlen der Verarmung und Verelendung zu finden…
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Spitzenpolitiker schicken ihre Kinder gerne in geschützte PrivatschulenTraditionell leben in solchen Gegenden nicht nur reiche Geschäftsmänner, sondern auch Politiker. Bei Spitzenpolitikern zeigte sich in den letzten Jahrzehnten, dass sie ihre Kinder gerne in teure Privatschulen oder Internate schicken, damit sie nicht mit dem Pöbel in Berührung kommen. Dieselben Politiker stimmen für rechtswidrige Massenimmigration, Willkommenskult, die Errichtung von immer mehr Asylheimen und natürlich die LGBTQ-Geschlechtsverwirrung mit Frühsexualisierung und allem, was sonst noch dazugehört.
So wird auch die Zukunft in die Schweiz aussehen…
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Keine Sorge, auch diese aristophanische Kommödie wird bald zu Ende gehen.
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nicht nur in der schweiz!
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Für eine St. Galler Bratwurst gehe ich am Bellevue, Zürich, an den Sternen Grill. Die Sau in der Wurst kommt sowieso aus Billig-Osteuropa.
Es gibt somit keinen Grund an die Olma in St. Gallen zu gehen.
M. Scopare
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Dann bleib in Bangkok und vergnüge Dich dort mit Vietnam, Laos und Kambodscha Girls und Lady Boys.
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Aber bitte ohne Senf.
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… und es gibt auch noch Senf beim Sternengrill !
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Ich würde Lukas Hässig empfehlen einmal selbst an die OLMA zu gehen, dann würde er vielleicht mit den doofen Texten endlich aufhören. Dann hätte er nämlich gesehen, dass an der diesjährigen OLMA ein Zuschauerandrang herrschte, dass es ein relativ schwieriges Durchkommen war. Aber eben, nachdem die Rad-WM vorbei ist, braucht man etwas Anderes um zu meckern und die Anlässe schlcht zu machen. Oder ist es vielleicht gar der Neid, dass St. Gallen noch eine grosse Messe hat?
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Hässig sollte schon lange aufhören mit seinen provozierenden und hässigen Blogs. Die Schweiz blöd darstellen ist kein Ziel und keine
Leistung. Aber Geld macht süchtig. -
Irgendwann ist auch die Olma Geschichte wie die Züspa in Zürich oder Jelmoli
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Hab ich auch so empfunden, war mehrere Male an der Olma, grosser Publikumsantrag und es wurde auch konsumiert und gekauft, der Eine oder andere Aussteller, hatte gute oder weniger gute Erträge, die Frage bleibt,warum kommen immer wieder so viele langjährige Aussteller an die OLMA. Ich denke es rentiert sich doch, sonst würden sie nämlich der OLMA fernbleiben. Einzig die Aktie ist zu teuer, nehmt ein Beispiel FC SG, beim letzten Aktien Aufruf von 100 Franken, kamen soviel neue Aktionäre dazu, dass bei der GV nicht mal mehr die Halle 9 Platzt hatte. Darum überdenkt den Aktienpreis, ab 100 Franken,würden viele Olmaliebhaber,Aktien kaufen,ich wäre auch dabei,1 oder mehrere, egal,aber nicht für den heutigen Preis.
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Bolt ist mit ihrer GL masslos überfordert, die Wurzel des Übels liegt aber seit Jahren im VR und der aktuelle Präsident denkt immer noch, er sei ein toller VRP und sei ein super Stadtpräsident gewesen, obwohl er wahrscheinlich mehr Baustellen hinterlassen hat als ein Baugeschäft. So wurstelt die OLMA weiter und jede Wurst beschmutzt nicht die andere mit Senf.
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Gehe davon aus, dass der alteingesessene St.Galler Taig die Aktien voll zeichnet (ist Ehrensachee) unter kräftiger Mithilfe der St.Galler Födlebürger-Zunft die eine Vorbildfunktion haben.
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Die Beizer, die früher von einer Super-Frequenz profitieren konnten (bspw. Köbi’s Alp 7) jammern hinter hervorgehaltener Hand von einem schlechten diesjährigen Olma-Geschäft. Die Luft scheint draussen zu sein.
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Sonnenbräu-Aktien, Schüga-Aktien, KB-Aktien und jetzt Olma-Aktien. In der Ostschweiz halten wir gerne Aktien und vererben sie in der Familie. Die Olma funktioniert immer noch prächtig und gehört zu unserer SNA. Mag sein, dass die Halle 1 zu besseren Zeiten geplant wurde. Wie auch die Spitäler. Man klnnte sicher darüber nachdenken ob der vom Bund als Ersatz für die neue Halle 9 bezahlt wird ( Linienführung Autobahn) kleiner ausfallen könnte.
Solange es in doppelten Sinn ein ‚Olma-Chind‘ gibt werden wir immer die Olma unterstützen..
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Wenn es die Olma mal vertätscht, darf man danach etwas Senf zu Bratwurst essen? Ohne schmeckt die Olma-Bratwurst wie gebrühtes Pappmaché.
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Das Sparsäuli ist leer und die vermeintlich dummen Kälber wollen kein Geld mehr verlochen. Es stinkt so stark nach Gülle, dass man die Möchtegern-Provinzkönige mit ihren Fantasieprojekten besser früher als später aus der Kleinstadt jagen sollte.
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Wusste gar nicht, dass es diesen Olma-Rohrkrepierer noch gibt. Wäre gerne auf eine St. Galler Bratwurst vorbei gekommen, wenn der Ostschweizer Rheintaler Dialekt dort nicht wäre.
M. Scopare
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Primitiver geht es nicht mehr. Auf solche Besucher können in St. Gallen verzichten!
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Dann bleib bei Deinen Weibern in Thailand; die reden keinen Rheinthaler Dialekt. Auch der ladyboy Auslass nicht😂
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Die Halle 1 wirkt schon rein optisch innen wie aussen grottenhässlich und kommt im frostigen Billig-Industrie-Look daher. Tragisch ist vor allem auch, dass die Halle das Stadtbild, bspw. von Drei Linden oben gesehen, stark negativ beeinflusst und eine hässliche Aura hat.
Rein kommerziell wird sich die völlig überflüssige, hässlich wirkende Halle mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als tragischer Irrtum entpuppen. Messen sind und bleiben ein Auslaufmodell… Die Olma-Messen haben zunehmend Mühe, die Standflächen an renommierte Aussteller zu vermieten. Viele bekannten, langjährigen Aussteller haben tatsächlich in den letzten Jahren der Olma infolge immer schlechterer Verkaufszahlen und stark rückläufigem Kundeninteresse den Rücken gezeigt.
Für etwas Party und Oktoberfest (nur das erwartet das grosse Publikum heutzutage noch von der Olma) hätte es nur minimalste Investitionen gebraucht. Das beste Beispiel dafür sind die optisch recht gut gelungenen, billigen Holzbaracken auf dem Gelände der ehemaligen Halle 7.-
Hier war offensichtlich keiner an der OLMA. Vor Ort letzten Mittwoch war es anders. Überall massenhaft Leute. Ich lese von 340’000 Eintritten. Ich zahlte etwa 20 Stutz, die vielen Jungen etwas weniger. Hunderte von Ständen, zahlten ja wohl auch für ihren Platz. Viel zu Solarzellen, Wärmepumpen, Jacuzzi, Heiz-, Cheminée-, Tür-, Fenstersysteme, Agrarprodukte, schön gepflegtes Vieh. Persönlich kaufte ich etwa 15 kg diverse Waren wie Appenzeller Käse und Fondue, Suppen, Saucen, Waadtländer Wurst, Magenbrot und bestellte Wein, ass Bratwurst mit Bier. Total etwa 300 Franken Warenwert.
Ich sah viele andere, ebenfalls mit vollen Taschen und Rucksäcken rausgehen. Im Zug nach Zürich zeigen sich die Leute ihre Käufe.
Sehr gute Unterhaltung mit Tanz, Jodel, Alphorn, Säulirennen total ausverkauft. Die Beizen oft bumsvoll. Bei den Weinhändlern wurde kräftig bestellt.
Dazu sehr viele Informationen, zum Beispiel zu Terrassensystemen, werde wohl dort bestellen für etwa 15 Tausend Stutz. Auch zu Armeeeinsatz im Kosovo, traf einige junge Interessentinnen, beste Werbung.Also, für mich sehr lohnend, wohl auch für viele Aussteller.
Gerne werde ich noch den Geschäftsbericht studieren. Aber Aktie kaufen? Wohl kaum. NVIDIA performt besser.
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Für uns Bauern ist die Olma das grösste
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Das war auch für Rösti ein Genuss, aber dann hatte er „Keine Luscht“ mehr und hat den Bundesrat verlassen.
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….….und eine echte Olma-Bratwurst mit einem St. Galler Bürli bleibt unübertroffen. Im übrigen spricht man in der Stadt St. Gallen keinen Rheintaler Dialekt.
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Machen Sie wieder einmal ein Interview mit Hr Kantonsrat Beni Diethelm ?
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Messen aller Art sind ein Auslaufmodell. Spätestens seit der Schliessung der Muba müsste das klar sein. Kein Steuergeld für dieses Fass ohne Boden!!!
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Anlässe wie die Olma sind gezwungenermaßen dem Untergang geweiht. Für die junge Generation immer uninteressanter und auch die vielen kulturfremden Zuwanderer gehen nicht dorthin.
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Darum heisst es Bürger, weil der Bürger bürgt. Auch ungefragt.
Die olma gehört auf Instagram, dann kommen sie aus aller Welt. Aber nicht bei einem bla bla bla auf SRF. Niemand hört „Persönlich“ auf SRF, ausser Olma-Besucher vielleicht.
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OLMA – Völlig aus der Zeit gefallen!
Wer geht denn noch an eine Verbrauchermesse? Niemand mehr – tempi passati. Das ist auch der Grund, wieso alle anderen (u.a. Züspa, Muba) ihre Tore schon längst geschlossen haben.
Die St.Galler würden dieser Leidensgeschichte besser ein sofortiges Ende bereiten, das wird nix. -
Die Olma, dann all die anderen „erzwungenen“ Ausstellungen, jedes Jahr „same same“ oder „good old soup“, zudem liegt die Messe in der Stadt mit dem dazugehörigen Verkehrs- und ÖVproblem… Man wollte die Messe in der Stadt haben um die Stadt St. Gallen zu beleben… Ein strategischer Fehlentscheid vor vielen Jahren.
Messen gehören nicht in die Städte!! Es gibt genügend erfolgreiche Standorte von Messegeländen – alle sind NICHT in der Stadt, immer in der Periferie!
Seinerzeit wurde auf diesen Fehlentscheid genügend hingewiesen! Aber das Gewerbe, die Politik, die SGKB drückten es durch, wider besseren Wissens. Eine Halle über der Autobahn… WTF
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Es ist wie überall sei es bei Spitälern, Bürobauten, Olma usw. man richtet immer und überall unbedacht mit zu grosser Kelle an.
Wer kauft denn noch an der Olma? Messerabatte? Die können vielleicht noch im Vollsuff überzeugen doch Online gibt es die gezeigten Artikel wesentlich günstiger. Heute gibt es schliesslich auch keine Hausierer mehr. Messen sind nur noch gefühlte Nostalgie.
Die Olma lebt noch etwas von dieser Nostalgie, von den eingefleischten
St. Gallern, von den Helly Hansen und UFA Futterkappen Trägern, die vom Berg herunter nach St. Gallen finden und von Sauffwilligen. Auch am Jahrmarkt nicht mehr viel los.Auch vielerorts in Dörfern ist der traditionelle Jahrmarkt aus den Kalendern verschwunden. Für Marktfahrer nicht mehr attraktiv.
Ja die Frage ist berechtigt wie lange es eine OLMA noch geben wird. Züsoa, Muba? Längst passe.
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Luki schreibt schon bald so perfid und verachtend wie Klaus, der Klugscheisser Europas. Man munkelt, er gehe diesen Monat noch nach den USA und dekommentiere die schlimmsten Wahlen. Trump biete ihm genug damit er seinen Schundruf nicht mehr hier verteidigen müsse.
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OLMA Ostschweiz Landwirtschaft Milchwirtschaft Ausstellung war früher.
Messen sind heute Chancen für Neuigkeiten.
Früher ging’s auf Krankenkasse-Kosten: „zum Fressen und Saufen – nach Oberstaufen“.Künftig können in St. Gallen in der grössten stützenfreien Halle 1 Weltneuheiten präsentiert (KI, Kreislaufwirtschaft, Photovoltaik, Batterie-Techniken, Wasserstoff-Technik, Autarke Versorgungskonzepte, Erfinder-Meetings usw.) werden. BRAVO OLMA – ich habe schon Aktien gekauft.
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Genau, es fehlt nur noch der eigene Grossflughafen, das internationale U-Bahn-Netz und die Schickeria-Marina, dann kann es St. Gallen mit Shanghai und Silicon Valley aufnehmen. Keiner informiert sich mehr über das Internet, die ganze Welt will nur noch zur Oma um der KI in den Mund zu schauen und die Euter der Wasserstoff-Technik zu begutachten. Und die Olma-Aktien werden die Nvidia Kursrakete alt aussehen lassen 🤣🤣🤣
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Dass mit dieser Halle ein multimillionen teurer Sarg gebaut wurde, war von Anfang an klar – absolut klar!
Der eine Initiator der Halle, Nicola PAganini, hat sich längst aus dem Staub gemacht und sitzt heute als fürstlich entlohnter Nationalrat in Bern.
Der andere, Altstadtpräsident Thomas Scheitlin, steht vor dem Abgrund einer grandiosen Selbstüberschätzung.
Das Konzept Olma ist ohnehin fragwürdig, wer bezahlt schon Eintritt, um dann einkaufen zu können? Migros, Coop & co hätten mit diesem Konzept ihre Läden schon längst dichtmachen müssen.
Wer für die OLma dem schlechten Geld noch Gutes nachwirft, ist selbst schuld, der Konkurs ist hier nur noch eine Frage von Monaten, allenfalls wenigen Jahren. -
Ukrainnerinnen mit Status S „anstellen“; das passt zur abgehobenen, einfältigen Olma, Ausgabe 2024ff
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Die zweitneuste (!) Halle wollen sie ja abreissen und neu bauen. Das neu Bauen einfach bleiben lassen. Zuerst die SGKB Halle füllen. Übrigens, der Aktie der Kantonalbank tut die Sache gar nicht gut.
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Sehenden Auges in die Katastrophe laufen? Ja, das geht. Überegoisierte und ideologiegepumpte MänägerInnen schaffen das!
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Leere Olma – wundert mich das? Eher nicht. Bei einem Eintrittpreis von 19 Franken bleibe ich da draussen. Warum soll ich 19n Franken Eintritt blechen für eine Ausstellung, bei der das Gewerbe verkaufen will? Und wirklich informieren kann man sich da ohnehin nicht. Angestellte Studierende können die nötigen und sachdienlichen Informationen zu den Produkten sowieso nicht machen. Prospekte lesen kann ich auch selbst. Wofür also der Eintritt?
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Langsam macht es keine Freude mehr. Kein Fachsimpeln am Autosalon in Genf mehr. Keine Messmocken an der MUBA in Basel mehr. Keine Weindegustation an der Züspa mehr und jetzt müssen wir noch auf das Säulirennen und die Bratwurst ohne Senf in Basel verzichten. Das Geld wird in diesem Land falsch verteilt.
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Basel?
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Lieber Lukas, bleib doch bitte bei deinem Wirkungsgebiet den du auch im Titel trägst:
„Paradeplatz“! 🤔Wir richten es in der Ostschweiz schon!
Auch ohne deine Kommentare! 😡
Mit Sicherheit! 👍-
Lieber Appezöller
Knutsch Deine Geiss und lass die St. Galler in Ruhe. Ohne Olma-Bratwürste wird der Schweinemarkt einbrechan.
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OLMA = OLMA Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung. Überall wo Landwirtschaft steht ist Misswirtschaft im Spiel, zum Handkuss kommen dann immer die SteuerzahlerInnen.
Bolt spürt das Desaster, in ein „echtes Ostschweizer Portefolio gehört eine Olma-Aktie“. Da ist der Verlust noch tragbar! -
Copy paste für Fachmessen.
Teuer und absolut wirkungslos. -
Betteln ist doch eigentlich ein Nationalsport der Schotten?
Ah, vielleicht haben die Schweizer ja einige McKinsey’s eingeführt …Komisch, wie phantasievoll einige flehen,
wenn es ihnen an die Wäsche geht. -
Die neuen Messen heissen Temu, Amazon, eBay, …
Wer kauft schon Aktien toter Kühe?
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Wenn die Scheisse quirlt, darf jeweils gerne eine Frau übernehnen.
Die Muba machte zu, die Züspa auch und auch das Comptoir in Lausanne, alles schon vor einigen Jahren. Und die…
Wusste gar nicht, dass es diesen Olma-Rohrkrepierer noch gibt. Wäre gerne auf eine St. Galler Bratwurst vorbei gekommen, wenn der…
Für eine St. Galler Bratwurst gehe ich am Bellevue, Zürich, an den Sternen Grill. Die Sau in der Wurst kommt…