Seit zwei Jahren verhandelt der Bundesrat wieder aktiv mit der Europäischen Union (EU) über einen Rahmenvertrag.
Was er heute einen Erfolg seiner Diplomaten nennt, ist in Wirklichkeit eine 6:0-Niederlage gegen die bei uns unterschätzten EU-Profis.
Bundesrat Guy Parmelin hat im Mai 2021 die Verhandlungen mit der EU brutal abgebrochen. Er sagte einfach: „Schluss jetzt, wir verhandeln nicht weiter.“
Dann stürmte er in Brüssel aus dem Saal.
Jetzt sind wir bald vier Jahre älter und nicht klüger als zuvor.
Wer genau liest, Zeile um Zeile, was bisher über den Rahmenvertrag bekannt ist, kann sich nur wundern, dass dies als eine für die Schweiz positive Leistung vorgestellt werden soll.
Vielleicht ist dies der Grund, weshalb der Bundesrat die für den heutigen Freitag vorgesehene Medienmitteilung zum Stand der Verhandlungen abgesagt hat.
Erst in der kommenden Woche, also Stunden vor dem Weihnachtsfest, sollen Parlament und Volk orientiert werden, welches Verhängnis auf uns zukommt.
Das vergiftete Weihnachtsgeschenk von Bundespräsidentin Viola Amherd (Mitte-Partei) ist nicht weniger als ein Kniefall der Schweiz vor Brüssel.
Ursula von der Leyen, deren Besuch in Bern zur gleichen Zeit erwartet wird, will unseren Skalp nach Brüssel tragen.
Erstens müssen wir als eine Art Eintrittsgeld in die EU jeden Tag eine Million Euro an die Bürokraten in Brüssel abliefern. Total 350 Millionen „Kohäsions“-Franken pro Jahr.
Das ist viel Geld für nichts.
Wir können auch nicht mehr kontrollieren, wie bisher, wofür das Geld ausgegeben wird.
Bisher zahlten wir schon 100 Millionen Euro pro Jahr, aber wir durften mitbestimmen, wohin das Geld floss. Jetzt nicht mehr.
1:0 für die EU.
Zweitens ist der Preis für die Schweiz „weniger hoch“, also immer noch hoch, wenn unser Land aus einem bilateralen Vertrag aussteigen will.
Wie hoch, will die EU derzeit nicht sagen. Es könnte nämlich sein, dass wir dann zu diesem Vertragsteil nein sagen.
2:0 für die EU
Drittens will die EU die Schweiz bei Ausnahmen vom Binnenmarktrecht der EU vor den Europäischen Gerichtshof bringen. Akzeptieren wir dessen Urteil nicht, bietet die EU ein Schiedsgericht an, dem wir uns zu fügen haben.
3:0 für die EU
Studierende aus dem EU-Ausland sollen bei uns zu Billig-Preisen lernen dürfen, weshalb die EU dann bereit ist, die Einwanderung ihrer Menschen in unsere Sozialwerke etwas einzuschränken. Wie sehr, wird sich noch zeigen.
4:0 für die EU
Wollen wir weitere Begünstigungen für die Schweiz, damit die EU-Spitzen diesen Rahmenvertrag unterschreiben, soll der Kohäsionsbeitrag, in Wirklichkeit die EU-Sondersteuer, „angemessen angehoben“ werden.
Das ist Erpressung.
5:0 für die EU
Die EU-Behörden haben damit alle ihre Ziele erreicht. Die Schweiz erhält nach zweijährigen Verhandlungen nur Brosamen vom Tisch Ursula von der Leyens, der EU-Präsidentin.
In Wirklichkeit sehe ich vor mir nur einen Unterwerfungsvertrag der Schweiz, der jetzt noch „nachverhandelt“ werden darf.
Das ändert nichts daran: Was die EU als ihren Erfolg feiert, ist für die Schweiz ein Schritt ins Ungewisse – eine volle Niederlage.
Sagen wir Ja zum Rahmenvertrag, verliert der Schweizer Igel, der sich lange behauptet hat, seine Stacheln.
Worauf wir stolz waren, zählt nun nicht mehr.
Dieser Zusammenbruch der Schweizer Diplomatie und des Bundesrates unter Führung von Viola Amherd (Mitte-Partei) und Ignazio Cassis (FDP) ist schlimmer als Marignano.
Dort verloren wir einige hundert Soldaten und etwas Land im heutigen Norditalien.
Jetzt geht es um die nationale Selbstbehauptung, weshalb die Selbstaufgabe verhindert werden muss.
Das erinnert mich, in einer neuen Grössenordnung, an den Zusammenbruch der Swissair und der Credit Suisse.
Aus Angst und Ziellosigkeit gingen zwei grosse Konzerne verloren, jetzt geht es um das ganze Land und dessen Zukunft in Freiheit und Selbstbestimmung.
6:0 für die EU
Wäre die EU, wie einmal geplant, ein grosser Erfolg, der seine Menschen reicher macht, könnte man einen Rahmenvertrag noch verstehen, aber auf ein sinkendes Schiff zu steigen, ist Selbstmord aus Dummheit.
Je enger wir mit der EU zusammenarbeiten, desto mehr wird sie zum Klumpenrisiko.
Das gilt auch für Zusammenarbeit mit der NATO, wie Bundesrätin Amherd sie schleichend vorbereitet.
Die freie Schweiz wurde in über 700 Jahren erkämpft. Der Weg in die Halbfreiheit der EU führt direkt in den Untergang.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Herr Stöhlki ist ein kleiner Mini Blocher. Hauptsache jeden Tag ein bisschen Nonsens verbreiten. Mit solchem Nonsens lassen sich alle Verschwörungtheoretiker bei Laune halten. Herr Stöklki, halten Sie mal den Kopf schräg, damit da ein bisschen mehr zusammenkommt und überlegen Sie, was Sie für Nonsens schreiben.
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Einfach warten bis FRexit, DExit, SPexit, PORexit, ITexit, NLexit usw. durch ist, und dann mit den richtigen Ländern einzeln verhandeln… wozu die künstliche Eile?
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Der Moloch-Dampfer EU ist am sinken. Die Titanic ist gesunken weil sie eine Fehlkonstruktion war, einem heutigen Dampfer würde das so nicht passieren. Der Moloch-Dampfer EU war von anbeginn eine riesige Fehlkontruktion, welche alle Bürger ärmer macht. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, so stark divergente Volkswirtschaften unter eine Währung zu zwingen. Logisch gibt es dabei mehr Verlierer als Gewinner. Leider hat es in der EU immer noch ein paar Fantasten, die nach dem (unheiligen) Vorbild der USA, von den Vereinigten Staaten von Europa träumen.
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@Tim Taylor
Wie dumm muss man eigentlich sein um nicht zu merken das die EU Firmen viel mehr an die Schweiz verkaufen. Sollen doch die Europäischen Firmen die in die Schweiz verkaufen uns Jährlich 1 Million überweisen! Die Europäischen Firmen wollen doch sicher nicht auf das Schweizer Geschäft verzichten.
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Ich darf mal Ihren Sprachgebrauch benutzen …“Wie dumm muss man eigentlich sein, um zu merken…“ das die Schweizer Industrie eine Veredelungsindustrie ist, deren Vorprodukte IMPORTIERT werden müssen. Und wenn erst mal die Bilateralen auslaufen und WTO-Regeln gelten, dann sind alle Waren, die nicht mindestens zu 60% in der Schweiz eigengefertigt sind (also OHNE fremde Vorprodukte) mit einem Zoll von 10% zu belegen, wenn sie die denn im lukrativeren EU-Binnenmarkt verkaufen wollen, was ja Ihre Haupteinnahmequelle sein dürfte. Wenn dann die Schweizer Industrie nachvollziehbar von der Schweiz raus in den lukrativeren Markt zieht…. Die Schweizer Firmen wollen doch nicht auf den Zugang zum lukrativeren EU-Binnenmarkt verzichten?
wie Sie schon so trefflich sagten „Wie dumm muss man eigentlich sein“
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Tim, güde säit de Küde!
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Aufstrebende Volkswirtschaften verschieben die Weltordnung! Den Gürtel enger schnallen werden wir wohl so oder so. Entweder mit uferlosem Zuwanderungs-Tsunami und explodierenden Kosten in einer zubetonierten desolaten multikulti Schweiz, oder mit weniger Wachstum, eigenständig dosierter Zuwanderung, dafür selbstbestimmt in einer Heimat mit intakter Natur und Kultur. Freunde, die Torte wird nicht grösser, aber die Qualität unserer Schnitte können wir bestimmen! Tja das schleckt keine Geiss weg.
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Gut gebrüllt;
die Phalanx der Abschottungsgilde – Milliardäre, die Angst haben ihre Pfründen zu verlieren – formiert sich orchestriert.
Der Schuss könnte aber aber hinten raus gehen, da diese dann das Gesicht verlieren, wenn‘s um die Neuauflage des EWR geht, die hierzulande die einzige praktikable Alternative zum von gewissen Kreisen gewünschten Schneckenhaus-Dasein darstellt.
Bonne Chance! -
Früher sprach man ehrfurchtsvoll von Magistraten. Das war einmal.
Heute sind es 7 Marionetten. Gesteuert von geldgeilen, nimmersatten Plutokraten. Selbsternannten Göttern. Dekadent. Verantwortung = Fehlanzeige.
Wohin des Weges?! Ich meine, der Untergang des jetzigen Finanzsystems wird ein bitterböses Erwachen zeitigen mit einem noch nie dagewesenem Volksaufstand, weltweit. EU hin oder her. -
Arnod Winkelried
Klaus Stöhlker hat wiederum Recht: Die Schweiz verliert mit diesem Unterwerfungsvertrag unter die EU, die halbe Freiheit, die unsere Vorfahren über 700 Jahre erkämpft haben. Und mit dem NATO-„Pakt für den Frieden“ werden wir zur Zielscheibe der Angreifer. Das ist das miserable Verhandlungsresultat unter BR Cassis. Wir hätten bei diesen Verhandlungen mit der EU einen Walter Stucki, Diplomat der Schweiz bei den Verhandlungen mit den USA nach dem 2. Weltkrieg gebraucht, dann würde sich nächstes Jahr die EU bei der Schweiz bewerben neu verhandeln zu dürfen. -
Klausi, du hast in die richtige Richtung gebrüllt. Übrigens: Die Eidgenossen haben ihrem eigenen Regierungsgesindel schon ein paar Mal den Chessel poliert, wenn es zu weit ging. Anderswo dito! Das wird auch diesmal so sein, ganz egal, was ein 27-geschechtlicher Mann mit rosa Rock ganz woke dazu sagt oder nicht, denn auch der zieht sich dann ganz schnell wieder die Hosen an.
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Klausi, du hast in die richtige Richtung gebrüllt. Übrigens: Die Eidgenossen haben ihrem eigenen Regierungsgesindel schon ein paar Mal den Chessel poliert, wenn es zu weit ging. Anderswo dito! Das wird auch diesmal so sein, ganz egal, was ein 27-jähriger Mann mit rosa Rock ganz woke dazu sagt oder nicht, denn auch der zieht sich dann ganz schnell wieder die Hosen an.
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Ohne jemandem zu nahe zu treten, … aber meiner Meinung nach war die Schweiz nie neutral, nur auf dem Papier, … und Meinungen sind relativ, also, aus Sicht des Betrachters.
Ich glaube das der Schweiz es erlaubt wurde, unter der Verpackung der Neutralität zu exisiteren, … und im vorgegebenen Rahmen selbst zu bestimmen, wie auch den restlichen europäischen Staaten.
Die Eliten der Welt haben die Schweiz als safe heaven erkoren, und dort in Basel sogar die BIZ, die Zentralbanken der Zentralbanken etabliert, und die Reichtümer die sie im Rest der Welt geplündert haben, dirt untergebracht.
Die entgültige Okkupation Europas durch die Eliten erfolgte durch die USA und seit dem haben sie ihre WUrzeln immer tiefer geschlagen, … militärisch, via Geheimdienste, und vor allem wirtschaflich über Blackrock und Vanguard. Und die Schweiz bildet da keine Ausnahme, … sie ist so sehr in diese transatlantischen System vernetzt und implementiert, das sie Schweiz zwar nicht dejure aber defacto schon lange eine Teil der EU und Nato ist.
Das war aktiell passiert, ist dem Otto Normalverbraucher die rosa Brille von den Augen zu holen, um zu zeigen wer der Babo ist. Und das ist weiß Gott nicht Brüssel, … die EU ist ebenfalls ein Schoßhund der USA und die wiederum von jemandem anderen.
Wer glaubt das in der Schweiz eine Demokraite herrscht, und das es eine direkte Demokraite gibt, … den halte ich für naiv. Das Volk lässt man über belangloses abstimmen, etwas was der Elite nicht wichtig ist. Über die für die Eliten wichtigen Interessen wird nicht abgestimmt, und falls doch, fällt es zugunsten der Eliten aus. Bei Wahlen ist die Stimme des Wählers nicht wichtig, sondern derjenige der ,,zählt“.
Ich persönlich halte die EU für ein untergehendes Schiff, und das Loch hat der Ami gebohrt, … mit Absicht, … der wird versuchen alle Ressourcen aus der EU auszulutschen, Humankapital, Know how, Kapital, usw, … und die leere Hülle zurücklassen, … und er wird versuchen das sich die EU die nächsten 100 Jahre nicht erholt, … dafür drängt er die Politiker in der EU Russland zu provozieren, damit die Russen diese Aufgabe erledigen, und mit ihren Waffen die Infrasturktur Europas lahmlegen.
Was alles passsiert weiß ich nicht, … abwarten und Tee trinken. Aber setzt kein Vertrauen in die Parteine und deren Politiker, die sind alles in der Hand des sog. Deep State, und handeln auf Anweisung, … sei es aus ideologischer Überzeugung, oder weil sie erpressbar sind.
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ENDLICH mal ein halbwegs vernünftiger Beitrag. Ich stimme Ihrer Einschätzung zur Situation der Schweiz und der Tüchtigkeit der „Demokratie“ voll und ganz zu.
Natürlich sind wir mit den USA eng verflochten, die EU ist aber bereits jetzt schon wirtschaftlich von den USA abgenabelt und hat sich eine Eigenständigkeit als weltgrößter Markt erkämpft, dessen Interessen auch eine USA nicht ignorieren kann. Trump wird es sehr bald schmerzhaft feststellen, wie weit er kommt. Wir wisssen auch wie weit er in seiner letzten Amtsperiode kam, war nicht besonders beeindruckend. Sein Ersatz-Vizekönig Grenell, der als Botschafter uns Deutschen sagen wollte, wo es langgeht, war nach wenigen Jahren von der Bildfläche verschwunden.
Allein die Einführung des EURO hat den USA nicht gepaßt und der EURO ist immer noch ein Erfolgsmodell, sicherlich nicht perfekt und verbesserungsfähig. Aber hier wurde etwas geschaffen und vor allem GEHALTEN, was niemand für möglich hielt: Eine gemeinsame Währung für einen gemeinsamen Markt. Ich hatte es in den 80er Jahren selber schmerzhaft feststellen müssen, was es heißt, wenn geringe Verdienstspannen sich durch Wechselkursverschiebungen auffressen lassen. DAS ist im EURO-Raum ein für allemal vorbei.
Ich kann Sie beruhigen. Wenn das Wohl und Wehe nur von der Qualität der Politiker und Parteien abhinge, wären wir alle schon längst untergegangen, man sieht das an den Diktaturen, wie die zwar eine zeitlang stark sind, sich aber selber durch Dummheit und Ignoranz selber abschaffen, Rußland wird bald soweit sein.
Es ist eine pluralistische Gesellschaft mit einer zugehörigen Toleranz, die über die Runden kommt, wo sich Mehrheiten bilden und Gegenmehrheiten folgen können um dann schlußendlich zu einem allgemeinen Wohlstand zu kommen. Deutschland ist hier das beste Beispiel. Auch wenn es mal besser war … es wird wieder bergauf gehen, die Geschichte bestätigt das.
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Der Rahmenvertrag ist ein Produkt der linken UNO Globalisierer, die die verhassten Nationalstaaten abschaffen wollen. Die schweizseits massgeblich an den Verhandlungen mit der EU beteiligte Christine Schraner Burgener war für UNO Generalsekretär Guterres, ex Präsident der sozialistischen Internationalen, tätig. Soeben hat sie sich bei ihm für den lukrativen Posten als UNO Hochkommissarin für das Flüchtlingswesen beworben, auf dem sie weiterhin für die Globalisierer und deren Plan wirken kann, die Nationalstaaten durch die Förderung der Massenzuwanderung auszuhebeln.
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Wann wird Putin eigentlich seine neue V-Waffe „Genderstern“ erstmals einsetzen?
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Simon Michel zu Schweiz-EU
Als der Bundesrat 2011 die Verhandlungen über das sogenannte Rahmenabkommen abbrach musste die Branche alle Ihre Produkte in der EU neu registrieren lassen. Das ist ein bürokratischer Aufwand der unnötig ist.
Das man seine Produkte registrieren lassen muss wenn man Exportiert gehört zum normalen Unternehmerischen Aufwand. Auch Michels Firma braucht Registrierung wenn Sie ins Ausland Exportieren, wieso soll das bei der EU anders sein. Nur um sich vor diesem Aufwand zu drücken ist Michel bereit die ganze Schweiz an die EU zu verhöckern. Totaler Egoismus!
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Darum 6x Nein zur diesen Unterwerfungsverträgen.
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Man braucht kein Gegner der EU zu sein, um die EU in ihrer heutigen Form abzulehnen. Punkt.
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Man braucht aber auch kein EU-Befürworter zu sein, um sich zu überlegen, was pragmatisch und sinnvoll ist.
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NEIN an der Urne, und fertig diskutiert !
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Ich trau der Sache nicht ganz. Stöhlke will plötzlich gegen die Unterwerfung unter die EU sein? Bisher hat er hier praktisch keine Gelegenheit ausgelassen, um subtil Propaganda für den Anschluss zu machen. Will er vielleicht mit seinem Artikel die Luft aus uns heraus lassen? Ein alter PR Trick: Die Leute ausfluchen lassen. Dann haben sie ihre Munition verschossen.
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Schade ist der Stänkerer Stöhlker nicht in seinem Staat geblieben. Seine absurden Verfluchungen gegen uns und die Eidgenossen hangen sind unzumutbar. Wegen diesen Typen sind die Deutschen oft verhasst.
Seine Psyche ist schon lange krank und niemand würde ihm nachtrauern, im Gegenteil. -
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Leider.
Und wir werden so dumm sein und JA stimmen zu dieser Knechtschaft…
(siehe dazu auch die Ausführungen von Prof. Dr. Dr. h.c. Carl Baudenbacher in dieser Zeitung)-
Wie viele Doktoren braucht es eigentlich, bis es unglaubwürdig wird?
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Da fehlen einem nicht nur die Worte – Unverschämt, dämlich, dumm und unglaublich was die beteiligten Bundesräte da mit der EU
auszuhandel glaubten. Sind wir tatsaechlich so unklug, taeglich
1 Mio r nach Bruessel zu liefern ? Weshalb unterstuetz die FDP
solches Gebaren?? und ist dem BR noch immer nicht aufgefallen,
wie schlecht zzt die EU dasteht, im Gegensatz zur S>chweiz?? -
Am Samstag, den 21. ab nach Bern!
Grosse Anti-EU Demo!!
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Der schwarze Block kommt auch!
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Cassis ist bereits Italiener (Italienisch-Schweizerischer Doppelbürger). Vor der Wahl in den BR versprach er, sein Italienisches Bürgerrecht aufzugeben. Wahrscheinlich hat er es nicht getan. Er ist ja auch vor der Wahl Mitglied des Schweizerischen Schützenvereins oder so geworden. Nach der Wahl ist er dort wieder ausgetreten. Nur Bundesrat ist er geblieben. Umgekehrt wäre für die Schweiz besser gewesen. Nun helfen er und Amherd den Linken, die Schweiz an die EU auszuliefern. Wahrscheinlich ist keinem der beiden auch nur annähernd klar, was dieser „Rahmenvertrag“ für die Schweiz zur Folge hätte, oder es ist ihnen egal. Mit im Boot sitz auch dieser rote Jens. Wenn etwas hilft, die Identität der Schweiz zu untergraben, ist er dabei.
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Die Ghostwriter für Ignazio’s „Der Cassis Code“ und Viola’s „Der Amherd Code“ scharren bereits in den Startlöchern! Psychiater und Psychiaterinnen für Nullen konjunkturisieren, Zukunft rosa, himmelblau und sonnengelb.
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IP als schweizerkreuzgeschmückte Verrichtungsbox.
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Die EU, resp. ihre Vorgänger Montanunion für Kohle und Stahl, EWG, EG und eben die EU, hat einiges erreicht und eine Berechtigung für Länder wie D, F und Oe, die am Nationalismus und Militarismus zu Grunde gegangen sind. D und F hatten in 80 Jahren 3 verheerende Kriege, die Schweiz seit 200 Jahren keinen mehr. Seit 175 Jahren ist sie eine Demokratie, die EU-Staaten waren da noch lange Kaiser- oder Königreiche oder Tyranneien. Kurz: Die Schweiz und die EU passen nicht zusammen. Frei nach W. Brandt: Da wächst zusammen, was nicht zusammen gehört.
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Im ersten Weltkrieg ist die Schweiz fast, im zweiten nur dank Gilberte respektive einem ursprünglich polnischen Liedermacher nicht auseinander gebrochen.
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Die Schweiz hat aber recht gut vom Streit der Nachbarn gelebt, siehe Bergier-Report. Ob aber DAS ein Grund zum „Stolz sein“ ist?
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Was die Politik, unter Führung des BR da wieder veranstaltet ist grob fahrlässig und bösartig. Es ist an der Zeit, Gesetze zu schaffen, die solches Tun strafrechtlich verfolgbar machen. Es kann nicht sein, dass diese Politikerkaste tun und lassen kann, was sie will. Deren Handeln ist bösartig. In der Privatwirtschaft ist eine Strafverfolgung solch kriminellen Verhaltens möglich. Das muss auch für die Politiker und Beamten möglich werden. Siehe: Zum Beispiel: Ungetreue Geschäftsführung.
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Eigentlich sollten die Verantwortlichen, namentlich Frau Amherd und Herr Cassis abgewählt und nach Hause geschickt werden. Leider ist dies in der Schweiz kaum zu erwarten. Bleibt zu hoffen, dass das Parlament diese Kapitulation nicht annimmt, und wenn doch, das Schweizer Volk NEIN sagt, das im Falle einer Annahme massiv mehr Steuern zahlen wird.
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Die Märkte der Zukunft sind China, USA und Indien. Sich mit den geldgierigen Bürokraten der EU abzugeben ist zwar scheinbar ein Muss, aber sollte eher als Nebenschauplatz betrachtet werden. Deutschland ist am Abserbeln und auch Frankreich ging es mal besser. Die Qualitäten der ehemaligen Ministerin aus D und Merkel Günstling muss nicht weiter erörtert werden.
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Naja, dann liefert do nach den USA. den UBS-Skandal schon vergessen? Die US Kavallerie, die Euch das „unerschütterliche Schweizer Bankgeheimniss“ zerritten haben?
China, wo die Wirtschaft selber im Sinkflug sich befindet?
Indien, die nur darauf warten, Schwizer Chääsfondue zu essen?Und WIE wollt ihr die denn beliefern? Wir reiben uns schon die Hände auf die allfälligen WEGEZÖLLE, LACH
wie DUMM (oder Schweizer) muß man doch sein, wenn man den weltgrößten Markt vor der eigenen Haustür so ablehnt
P.S.: Was Deutschland betrifft – KEIN Land in der ganzen Weltgeschichte hat solche Höhen und Tiefen durchlaufen wie Deutschland. Es ist aus JEDER Krise STÄRKER herausgegangen als es in sie hineinlief. Das wird auch DIESMAL der Fall sein, wollen wir wetten??? jaja, der Neid des mißgünstigen Nachbarn.
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Wir haben wahrscheinlich derzeit die aller dümmsten Politiker in Bern. Das verdorbene Sahnehäubchen markiert der Bundesrat. Eine Gruppe von Landesverrätern. Ja, dieser Ausdruck muss angesichts der Tragweite des Ausverkaufs der Schweiz (ohne Absegnung durch den Souverän) erlaubt sein. Die Bundesräte, verraten Ihren Eid auf die Schweiz, die Verfassung und handeln im Sinne des Auslandes und nicht für die Schweiz. Dass sich das Volk noch immer nicht wehrt, ist unverständlich. Nachvollziehbar wäre es allemal.
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Ein Ausverkauf der Schweiz mit Absegnung durch den Souverän wäre natürlich etwas ganz anderes, gell, Tellenfreund.
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Die Linken haben unser Land in Konspiration mit der sozialistischen Internationalen den marxistischen UNO Globalisierern ausgeliefert und wollen, in unheilvoller Allianz mit einigen traurigen Geschäftlimachern der FDP, die den Hals nicht voll genug kriegen können, mit allen Mitteln. entgegen dem wahren Willen der gezielt desinformierten Schweizer Bevölkerung, durch die Hintertüre den Anschluss der Schweiz an die marode EU erzwingen.
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Kleine Berichtigung: Es waren NIE die „Linken“, die die schlimmsten Kriege vom Zaun gebrochen haben und über Leichen gingen sondern IMMER die Nationalisten und Konservativen, die die Fahne hochgehalten haben und sich die dummen Lemminge dahinter geschart haben, um dann aus Größenwahn buchstäblich über Leichen gehen.
Wir erleben es jedesmal und jedesmal fallen die Leute darauf rein:Patriotismus ist die letzte Zuflucht von VERBRECHERN,
Wie hatte Hermann Göring so bezeichnend kurz vor seiner geplanten Hinrichtung gesagt „Hauptsache 12 Jahre gut gelebt“….Und dafür durften Millionen sterben…
Soviel als Antwort zu Ihrer JdIologie
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Auch die EU weiss, dass das Schweizervolk diesem Vertragswerk NIE zustimmen wird.
Deshalb mein Gedanke: Kann es sein, dass die EU uns (!) elegant loshaben will?
Und wie schon geschrieben: Deswegen wird sich für ca. 95% der Menschen in der Schweiz eh nichts ändern. Denn diese sind schon lange zu Miet- und Arbeitssklaven verdonnert worden. Ganz direktdemokratisch! Dass sich Zuger Milliardäre für das Wohl des „Volches“ einsetzen, sagt ja schon alles. Was sagt es denn? Dass der „einfache“ Bürger so oder so verarscht werden wird!
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Sehr scharfsinnig erkannt, chapeau. Was sollte die EU denn für ein Interesse haben, Schweizer Sonderlocken zu erlauben ohnen nennenswerten Benefit. Nur weil es „Schweizer“ sind? Wir erleben es ja, wie vertragstreu die Schweizer sind, NEHMEN…NEHMEN…NEHMEN und wenns mal ans GEBEN geht (Kohäsionsbeitrag) dann zieren sie sich bis zum äußersten.
Die Schweiz wird an Bedeutung verlieren, der Zenit dessen „was es aus der EU herauszuholen gibt“ ist längst überschritten und der Niedergang spätestens seit dem Ausschluß aus der Börsenäquivalenz verfolgbarDAS ist aber nicht der Böswilligkeit der EU geschuldet, offene Handreichungen gab es mehr als genug, Es ist der Dummheit und dem Starrsinnn der Schweizer Nationalisten zu verdanken, die aus Eigeninteresse (Hohe Stimmenzahl) Stimmung gegen den eigenen Volksnutzen machen, Feindbilder aufbauen aus EIGENINTERESSE. Naja, die Lemminge, die diesen Rattenfängern folgen, dürfen fürwahr die Folgen daraus erleiden, siehe Brexit
P.S.: Was die „Arbeitssklaven“ betrifft, da kann ich Sie beunruhigen … Es werden ArbeitsLOSsklaven daraus werden, wenn erst mal die Bilateralen ausgelaufen sind und erwartungsgemäß NICHT verlängert werden, Eure Industrie dann „Tschüß“ sagt und in die EU abwandert, dort, wo der EIGENTLICHE Markt liegt und die Musik spielt
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Lach, ich bin schon erstaunt über die Unverschämtheit, mit der hier Schweizer sich über die EU echauffieren wollen und können
1:0 Kohäsionsmilliarde „für nichts“? Typisch Schweizer Abzocker, sie wollen Waren bei uns verkaufen, aber die Infrastruktur, über die diese Waren transportiert und feil gehalten werden, sollen wir selber bezahlen und die Schweizer fahren fröhlich sich die Hände reibend drüber? Oder wir setzen neue Märkte in der EU auf, investieren in deren Infrastruktur, puschen über unsere Subventionen die Länder hoch und die Schweiz bedient sich daraus „kostenneutral“?
2:0 Das müssen Sie doch mal deutlicher erklären, was Sie meinen, niemand zwingt Sie zur Bilateralen, das war ein Übergangskonstrukt und ENTGEGENKOMMEN der EU zur Schweiz in der naiven Hoffnung, die Schweiz mal als Mitglied begrüßen zu dürfen (Das ist GOTTSEIDANK vorbei, wer will schon kapriziöse Eidgenossen am Mitbestimmungstisch, Orban reicht schon und die egoistischen Engländer sind wir GOTTSEIDANK schon losgeworden)
3:0 Nochmals zur Erklärung: Im EU-Binnenmarkt gilt EU-Recht und keine Schweizer Sonderlocke, capiche? Wenn Ihr Waren subventioniert um damit DUMPING in der EU betreiben zu wollen, dann fliegt Ihr raus. Daran haben sich die Brexiter auch schon die Zähne ausgebissen. Im EU-Markt gilt EU-Recht und EU-Rechtsprechung, capiche?
4:0 Es gilt nach wie vor die Personenfreizügigkeit. Wenn Sie EU-Studierende stören, dann schmeißen wir Euch raus aus Horizon und den anderen EU-Programmen. Dann schaut mal zu, wie Eure Universitäten aushungern an Projekten, Professoren, Fachkräften etc etc etc.
5:0 „Erpressung“ Ich lach mich kaputt, wenn ich aus Schweizer Munde dieses Wort höre und lese…..DEM gegenüber setzte ich Begriffe wie „Schmarotzer“ und „Fünfer und Weggli“. Auch DARAN ist England gescheitert, „to eat the cake and keep it“ funktioniert nicht, eine Lektion, die man in der Schweiz offensichtlich noch nicht verstanden hat?
6:0 die „nationale Selbstbehauptung“ – eine Lachnummer perfekt. Wo bitteschön ist den Euer berühmt berüchtigtes Schweizer Bankengeheimnis geblieben? Na? Wo war Euer Militär und Euer Redouite als die US-Kavallerie kam? Wo war da die „700jährige Schweizer Freiheit“, na?
Ihr Schweizer sagt ruhig NEIN, dann laufen die Bilateralen aus und Ihr werdet ENDLICH das sein, worauf Ihr Euch doch solange sehnt => EIN DRITTSTAAT, der gleichberechtigt denselben EINGESCHRÄNKTEN Zugang zum lukrativen EU-Binnenmarkt hat wie Uganda, UK, Tonga oder Sri Lanka. Da freu ICH MICH drauf, lach. Wenn dabei Eure Industrie in den lukrativeren EU-Binnenmarkt abwandert, DORT die Arbeitsplätze schafft, die bei EUCH VERLOREN gehen und damit EUER wirtschaftlicher Niedergang beschleunigt wird…. DAS ist nicht die Schuld der EU sondern die Schuld der Marktschreier, die den Bauch übers Hirn stellen, siehe Nigel Farage.
Weil Ihr auch SO Fussball spielt, wie Ihr denkt und schreibt, wundert es nicht, daß Eure Nati über Viertelfinale in internationalen Wettbewerben nicht hinauskommt. Es fehlt einfach die KLASSE
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Nicht schlecht, Herr Specht!
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Dummheit muss man zum Glück nicht lernen, die ist angeboren. Schlauer werden ist nicht verboten, aber anstrengender.
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Deutsche müssen hier gar nichts beitragen.
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Dümmlich und schlecht informiert, wie üblich. Bei Marignano gingen übrigens mehr als nur ein einige hundert Soldaten verloren, dafür kein Quadratmeter Land. Ein bisschen Geschichtskenntnis schadet nie.
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Wer die EU-Bürokraten kennt, weiss, dass sie korrupt und dekadent sind, nur aufs Geld aus. Die Meinung ihrer Bürger interessiert sie überhaupt nicht. van der Leyen ist korrupt bis in jede Pore! Wenn unsere Diplomaten mit diesem Abschaum Kompromisse eingehen, dann gehören sie höchstwahrscheinlich der gleichen dekadenten Kategorie an!
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Bravo!!! Genau so isses.
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Kennst du sie denn, Hans? Auch schon mal geschmiert?
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Putin ist unser Freund und lässt uns nie im Stich!
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@Aleks, zur Demokratie gehört auch die Meinungsfreiheit, sonst wäre das ja eine Diktatur, Danke für dieses anschauliche Beispiel IHRES Demokratieverständnisses.
Und was das Deutschsein betrifft: Wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird
Schweizer Schmarotzer sollten nicht in die Hand spucken, die sie füttert, wo wärt Ihr denn ohne uns Deutsche, na?
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„6:0 des Bundes gegen die EU“ ist keine Niederlage, sondern ein ziemlich hoher Sieg – der Rest der Schreibe unseres deutschen Mitbürgers ist etwa ähnlich logisch.
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Sogar Vaseline muss von der Schweiz finanziert werden.
Es wird notwendig sein, in der Hoffnung, dass die Schweizer Bürger dieses historische Abkommen akzeptieren, das ihnen keinerlei Vorteile, sondern nur Nachteile bringt.
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Was am Wort Neutralität haben Sie nicht verstanden?
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Seit den willkürlichen Corona-fake-EMassnahmen (1,5% pcr-Rate in 2020; 35% in 2022 und Ende der Pandemie) sind die 7 Zwirbel in Bern nicht mehr glaubwürdig. Sie sind obsolet. Das Vertrauen ist komplett weg.
Auch bei den hiesigen „Gerichten“.-
Dann solltest du aber als erster für fremde Richter sein, Hubertus
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Auch Putin liess sich impfen.
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Bravo Herr Stöhlker, wirklich mal eine überaus gute Zusammenfassung bzw. Einschätzung. Darum wird und ist dannzumal die KOMPASS-Initiative um so wichtiger!
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Einschränkung der Volksrechte ist tatsächlich wichtig, gell Liberos. Nennt sich Ständemehr.
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Liebe TeiggenossInnen und aussen
Bitte aufwachen…die Schweiz war einmal…alles Käse von gestern !
Mindestens seit der Aufhebung der Geldwäscherei Schweiz
(Bankgeheimnis) braucht die Welt keine Schweiz mehr.
Die „native“ Schweizer sind am aussterben luägsch und die gewünschte 10Mio CH geflutet von EU Bürgern Nigerianern und Chinesen usw.
Die DDR hat der BRD das Genick
gebrochen und die UKR wird der EU auch endgültig die Schlinge zuziehen.Dazu noch 50 Mio Flüchtlinge aus Afrika zur Befruchtung der EU.
Das BundesRad hat absichtlich Alles abgenickt wohlwissend dass das dumme Volch von Neinsagern die EU genüsslich auflaufen lässt !
60%/40% Nein
Übrigens ? gibt es ein Land auf der Welt, welches so überwandert wurde wie die CH ?
Kanada ist 250xCH und hat nur 30 Mio Einw.
Es ist selbst für Facharbeiter nicht leicht dort einzuwandern trotz Fachkräftemangel.
Bei geringsten Verstössen wird ausgeschafft.
Träumt weiter !
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Stimmt fast alles, Herr Stöhlker. Nur die CS ist nicht nur wegen des Versagens des BR untergegangen, sondern auch und vor allem wegen der Halunken, Wegelagerer und Bonusfetischisten an der Spitze der Bank.
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Vielleicht gibt deshalb staatliche Kontrollfunktionen?
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Ja, so ist es eben, wenn Dilettanten am Werk sind. Ausser sich im Kreis auf die Schultern zu klopfen und sich selber loben, können sie nichts. An den Problemen eines Landes erkennt man die Fähigkeit der Staatslenker, angefangen schon beim Parlament. Alles nur Lobbyisten, die zuerst für Ihre Sponsoren arbeiten und wenn zufällig das Volk ein wenig davon profitiert, lässt man sich feiern. Alle machen einen tollen Job und wenn es daneben geht, heisst es: Sind wir doch froh, es hätte ja noch schlimmer kommen können.
Nur ein kleines Beispiel: Jetzt ist der Strompreis deutlich gesunken und was macht der Bundesrat, um der Stromlobby die fetten Gehälter und überhöhter Boni zu sichern? Er reduziert die Abschreibung der Stromnetze von 50 auf 25 Jahre und schwupps erhöht sich damit das Netzentgelt und schon steigt der Strompreis wieder deutlich an. Vielen Familien, die schon vorher mit den hohen Kosten zu kämpfen hatten, werden dem Bundesrat für seinen Kracher herzlich danken.
Das Volk wird von morgens bis abends verarscht und das Traurige ist, das Volk lässt es sich gefallen. Es wird sich nichts ändern, leider. Die Pfeifen und Nichtskönner in Bern werden weiterhin die eigenen und die Taschen der Lobbyisten fallen, der Honigtopf (Masse der Steuerzahler) ist eben zu gross.
Ich bin jetzt 70 Jahre alt und froh, bald den Löffel abgeben zu können.
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Lieber Traugott, geben Sie den Löffel noch nicht ab. Das Land braucht klar sehende Menschen. Und in 2, 3 Jahren haben Volk und Stände die Gelegenheit, diese EU-Sache zurecht zu biegen. Übrigens, nach der Ablehnung werden wir sehen ob der EU-Friedenswille etwas taugt oder ob von dort Drohungen und Rachegelüste kommen.
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Du wolltest Liberalisierung, Traugott, weil man dir eingeredet hat, sie würde dir nützen. Nun hast du sie und bist hässig auf die, die dir davon abgeraten haben.
Ich wünsche dir noch ein paar schöne Restjahre. Auch du hast sie verdient.
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Demnächst hofieren die 7 unterwürfigen „Helden in Bern“ mit Bückling vor der blonden EU-Kaiserin vom Ponyhof. Was soll man von einer solchen Regierung halten? Ich bin zuversichtlich, dass die Klatsche mit einem wuchtigen N E I N an der Urne erteilt wird.
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Mindestens die 2 der SVP wollen sich der EU nicht unterwerfen.
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Entropie wirkt ueberall: sei es beim Ausgleich des Lohnniveaus zur EU, bei der Qualitaet im Service Public und sogar in den gelebten Werten der Gesellschaft.
Koennen wir etwas dagegen tun?
Kurzfristig ist der Zug abgefahren: sich von Abstimmungen fernhalten (dadurch Bundesbern delegetimieren) und sich nicht aufregen (zBsp wegen der Diplomatie) sind erste Schritte.
Die Schweiz muss sich zuerst zurueckbesinnen, sich Zeit nehmen und Fragen:
Was passt nicht?
Was wollen wir?
Wie entstand Wohlstand?Und zuletzt die entscheidende Frage:
Sind wir bereit dafuer einzustehen, um eine neue Generation entsprechend heranzuzuechten?
Erst wenn obiges allen klar ist und jeder dazu steht, kann allenfalls eine Gesundung eingeleitet werden.
Es wird ein Kampf, wo ein Mann wieder ein Mann ist, wo eine Frau zum Kochherd steht, wo Kinder zu horchen haben, wo alle gemeinsame Werte leben, etwas aufbauen und mit Stolz die Interessen der Famile, des Dorfes und der Schweiz selbst vertreten. Punkt.
Jede Gesellschaft beginnt in der Familie, die heute bewusst zerstoert wurde: denn jeder Mann, der in der Schweiz heiratet und eine Familie gruendet, macht heute juristisch harakiri und das kann’s wirklich nicht sein.
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Heranzüchten ist das Stichwort. Punkt!
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Unsere Vorfahren schworen einst „…. ein einig Volk von Brüdern…“. Heute wurden aus den Brüdern leider lauter „Es“ und „Schwestern“. Entsprechend sind die Verhandlung-Resultate, welche den Zeitgeist reflektieren.
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Waren Frauen denn mitgemeint, Tatonka?
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Genau so sehe ich das auch! Ich habe schon einmal dem damaligen Finanzminister geschrieben, dass ich keine Steuern mehr bezahlen werde!
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Und was hat er dir zurück geschrieben, Geri? Dass du dann halt eingeschätzt und betrieben wirst?
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Ich kann es einfach nicht glauben, dass wir solche „EU-Funktionäre“ in der Schweiz haben!?
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Vielen Dank, Herr Stöhlker, es ist in der Tat 6:0 für die EU. Wir haben wirklich nur noch Verhandlungsnieten. Zum Verzweifeln.
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Eine Schande und wieder Mal sehr fest den Bückling gemacht.
Schlimmer als Marignano würde ich jetzt nicht sagen. Dummer Vergleich.Aber wie will unsere Delegation überhaupt verhandeln wenn gar nicht klar ist, was das Volk überhaupt will? Da kann man sich das unzählige hin und her Reisen auch sparen.
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Seit Jahrzehnten ist die Handelsbilanz positiv für die EU. D.h. die kleine Schweiz kauft der EU mehr ab, als die grosse EU der Schweiz. Und dafür sollen wir noch bezahlen ? Das ist die perverseste Kundenbeziehung auf der Welt. Keiner bezahlt, damit er kaufen darf ! Kauft doch asiatische Autos, die sind eh besser.
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Vielleicht muesste man die Zahlen mal anders darstellen : pro Kopf exportiert die EU fuer 350 Euro in die Schweiz- die Schweiz hingegen 15’400. Wer wuerde da wohl mehr verlieren ?
Ohne Vertrag wird die Schweiz Arbeitsplaetze verlieren, das Wachstum wie nach der EWR Abstimmung abnehmen . Die Gegner kann’s freuen. Dann wuerde auch die Zuwanderung abnehmen. Und wer versorgt die Alten, die so sehr die Souveranitaet der Schweiz gefaehrdet sehen ? In England hat man die Konsequenzen erfahren: Abnahme der Exporte in die EU. 20’000 Firmen mussten Export wegen hoeheren , kostspieligen Auflagen einstellen- und die gesamte Zuwanderung ist gestiegen- weniger Europaer- mehr Asiaten u Afrikaner. Ganz im Sinne der SVP..
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Amherd und Cassis werden – natürlich einmal mehr wiederum viel zu spät – feststellen, dass diese einseitige Unterwerfungserklärung (so etwas einen Vertrag zu nennen, geht mir dann doch zu weit) vor Volk und Ständen keine Chance hat. Sie werden dann ihre Position im Abstimmungskampf derart zögerlich und halbherzig vertreten, dass sie (1) mithelfen, die Vorlage zu versenken und das (2) in der Hoffnung, dass man nach verlorener Schlacht nicht mit dem Finger auf sie zeigt, sondern auf die paar unglücklichen Diplomaten, welche mit der Aushandlung dieses beschämenden Elaborats befasst waren.
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Gut gebrüllt, Reto. Ich gehe noch weiter: Cassis und Amherd sind Landesverräter, Narzissten und total unfähig.
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Und bis dahin werden Unmengen an Steuergeldern verlocht!
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Was passiert wohl wenn man sich vor einem Moloch wie der EU nach der Seife bückt?
Die Peiniger hören doch nicht auf oder was macht gerade Putin mit UA? Eben.
Unser Land wir seit zehn Jahren mit Menschen aus der EU richtiggehend geflutet, das ist nur eine andere Art der Eroberung wie es gerade Putin macht. Die Schweizer wollten das nicht, aber Rädelsführer Kurt Fluri von der FDP brachte es fertig die MEI zu versenken. Und was machen die heute? Schicken uns einen Cassis, das ist nicht Marignano, das ist Troja 2.0Sich wegen etwas angeblichem Wohlstand derart durchnudeln zu lassen ist nur irre.
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Schwiiz Förscht!
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Bischt du ein Förschter, Bellini?
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Es wird leider spannend. Werden sich die Schweizer selber, Wohlstandsverwahrlost und kraftlos wie sie sind, ans Messer liefern? Werden sie sich von den Mainstream-Medien, wie schon so oft, sturmreif schiessen lassen? Wird das kurzfristige Eigennutz-Denken wieder in einer abstrusen Art, wie z.B. bei der 13 AHV oder den Autobahnen, überhand nehmen? „Cool, in Ländern der EU hat man mehr Ferien, muss weniger arbeiten, hat mehr Elternschaftsurlaub, kriegt mehr Geld vom Staat, etc. „ Oder können die Wähler einen Schritt zurück gehen und im Grossen, Ganzen erkennen dass die regulierungs-fanatischen Technokraten der EU das Gebilde in den totalen Abgrund führen? Bis das Rahmenabkommen 2.0 vors Volk kommt, wird die Situation in der EU nochmals schlimmer und das Sinken der EU-Titanic noch deutlicher zu erkennen sein. Aber wird das reichen? Oder schaffen es die Mainstream-Medien das potemkinsche Dorf aufrecht zu erhalten? Mit unzähligen Nebelpetarden und Beschwichtigungen die Fakten zu verwedeln? Mit wirkungslosen pseudo Massnahmen wie Schiedsgerichten, Ventilklauseln etc von den wahren, entscheidenden und für die direkte Demokratie tödlichen, Mechanismen im Vertrag abzulenken? Entscheidend auch: Was macht die Mitte und die FDP? Wie immer rechts blinken und links abbiegen? Es wird leider und unverständlicher Weise knapp werden. Wer kann, sorgt vor. Und diesmal müssen alle in die Hosen! Mit Kompass Europa gibt es eine Organisation, die bei einer Abstimmung schlagkräftig koordinieren kann. Aber es nützt nichts im Sessel zu hocken und zu hoffen, dass sie den Karren aus dem Dreck reissen. Alle müssen ran und raus. In den sozialen Medien, im nahen Umfeld, im Dorf, im Verein. Werden die Leute den Ernst der Lage erkennen und dieses eine Mal den Arsch hochkriegen?
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Hast du etwa Angst, ihr gewinnt nur mit einem undemokratischen Ständemehr?
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Du sprichst übrigens immer auch von dir, wenn du die Schweizer als wohlstandsverwahrlost und kraftlos beschreibst, Knappwerder.
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Wir bezahlen hier in ein Fass ohne Boden.
Frankreich ist de facto pleite. Einziges Big Asset die EU weit grössten und meisten staatlichen Atommeiler und die durch die grüne Politik implizierte Abhängigkeit. Auch die Schweiz wird über kurz oder lang immer mehr Strom importieren müssen. An grauen und windarmen Tagen wie jetzt funktionieren weder Solar- noch Windanlagen. Um ihre Schulden zu glätten, wird Frankreich die Preise diktieren und die Abhängigen plündern.
Auch ein weiterer Nettozahler liegt am Boden. Deutschland. Die Auto- Stahl- und chemische Industrie ebenfalls von den Grünen kaputt gemacht. Zwar immer noch Nettozahler aber immer mehr auf Basis von Schulden.
Die Italiener ebenfalls massiv verschuldet. Ausser schönem Design kommt von dort auch nicht viel.
Die ehemaligen Ostblock Staaten bringen wirtschaftlich auch nicht viel hervor ausser vielen spezialisierten kriminellen Fachkräften und dass sie finanziell von der EU leben müssen.
Das Umverhältnis zwischen Nettozahlern und Nettoempfängern liegt auch darin, fallen irgendwann die Zahlungen teilweise oder ganz aus, kommt es zu sozialen Unruhen bis hin zu kriegsähnlichen Zuständen. Um das zu verhindern nimmt Man immer mehr Geld auch bis es eines Tages nicht mehr geht.
Die EU ist zum scheitern verurteilt.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit. Und sie können sicher sein weder die Amerikaner, noch die undankbaren Ukrainer oder sonst wer wird dann helfen.Auch die Geschichte lehrt und, dass kein Reich überlebt hat. Das römische nicht. das osmanische nicht, die Sowjetunion nicht.
Wollen wir das im Ernst mitmachen?
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Wenn wir nicht mitmachen, wird deswegen in der Schweiz kein einziges AKW mehr gebaut.
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Vor einigen Tagen postete ich eine Stellungnahme. Sie einige Texte aus meinem Post. Passen perfekt zu dieser 6:0 Klatsche…
Als klassischer Secondo lebe ich mittlerweile im Ausland und genieße es in vollen Zügen. Die Wirtschaft floriert, es gibt keine Steuern, und technologisch sind wir der Schweiz um Jahrzehnte voraus. Doch so großartig das alles ist, bleibt die Schweiz einzigartig.
Ich bin überzeugter Europäer, rate der Schweiz aber dringend, der EU fernzubleiben. Die Schweiz ist wie eine Perle im Schweinestall. Der kleine arrogante Zwerg der sich für einen Riesen hält . Sie hat bewiesen, dass sie wirtschaftlich erfolgreich und effizient haushalten kann – eine Fähigkeit, die heute wichtiger denn je ist.
Vergleichen Sie das mit den USA, Deutschland oder Frankreich, wo unkontrollierbare Schuldenberge wachsen. Die Schweiz hingegen hält sich über Wasser, auch wenn das nicht immer populär ist. Aber die Balance zwischen Sparsamkeit und Wachstum wenn auch sehr tief gelingt.
Natürlich bleibt die Frage: Wie lange kann das bei steigenden Kosten noch funktionieren? Das ist ein Thema für sich. Doch eines ist sicher: Die Schweiz hat von jeher den opportunistischen Weg gewählt: „5er und Weggli“ – und manchmal sogar die Bäckerstochter dazu.Das beherrscht die Schweiz Besser als jeder andere.
Die Schweiz muss ihr Geld selbst verdienen. Nur das zählt und garantiert uns ein langfristiges überleben.-
Deine Stellungnahme ist in der Zwischenzeit nicht besser geworden, Ric.
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Sollte der Katastrophale Vertrag angenommen werden, kann ich Am Herd und Cassis nur Empfehlen in Ihre Geliebte EU Auszuwandern. In der Schweiz werden Sie bestimmt keine ruhige Minute mehr haben.
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Siehst du Beni, wegen so Typen wie dir habe ich Angst um die Schweiz und meine Kinder.
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Die Politiker haben viele Ideen wie man die Kritischen Punkte abmildern könnte damit Sie für die Stimmbevölkerung „Leichter“ zu verdauen wären.
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Die Linken betonen immer wieder wie nötig ein Zusammenschluss mit der EU sei. Wie viel die Schweiz in die EU Exportieren könne. Sie vergessen geflissentlich das die EU weit mehr in die Schweiz Exportiert und das die Firmen aus der EU bestimmt nicht auf das Schweizer Geschäft verzichten wollen.Im Klartext wäre es doch ab der Schweiz Forderungen an die EU zu stellen und nicht umgekehrt. Wieso überhaupt noch verhandeln und grössere Summen in Aussicht zu stellen. Als Schweizer mit langjähriger Selbständigkeit muss ich sagen ein Totales No Go. Zu den Parteien bringt endlich fähige Bundesräte oder führt die Volkswahl der Bundesräte ein.
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@Kein EU Fan
Sie schreiben Die EU wird Frieden bringen Den Ewigen Frieden für die Ur Europäer. Ich nehme an Sie meinen mit der EU in den Krieg ziehen bis nichts mehr von Europa existiert.
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Es liegt alleine an Russland, Frieden zu gewähren.
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Danke, Klaus Stöhlker, einfach nur: danke!!!
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Wofür????
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Naja die Politiker im ganzen Land wird es freuen wenn wir der EU zustimmen. Dann wird die Karriereleiter nämlich nochmals höher. Heute ist in Bern Schluss morgen dann in Brüssel.
Da wird keiner unsere Politikern Nein sagen. Wer verzichtet schon freiwilig auf Ruhm und Geld. Sicherlich nicht jemand der in der Politik ist.
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Die Gruppe Kompass wird eine fette Kampagne fahren um das EU-Papier mit viel Symbolik auf dem Rütli zu versenken. Es ist bald wiedermal Zeit für einen Apfelschuss, statt einen in den Ofen.
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Wo bleibt die Gruppe Kompass, wenn es darum geht, dass Zuger (seit Generationen) aus ihrem Kanton mit einem Tritt in den Arsch verabschiedet werden. Damit man den Norwegern, Russen und you name it Platz machen darf/muss?
Wo bleiben da unsere Volchs-Helden?
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Du, Auf der Mauer, schiesst dir dagegen gerne in deine eigenen Volksrechte, oder?
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Beim Corps Diplomatique arbeiten überwiegend Leute, welche die Schweiz gegen den Willen der Bevölkerung in die EU bringen wollen. Die Strategie ist, dass sie Schritt für Schritt die Schweiz an die EU angleichen – also eine Nivellierung nach unten aus Sicht der Schweizer – und dann wenn es fast keinen Unterschied mehr macht und die Schweiz „de facto“ EU Mitglied ist, dann wird der EU Beitritt „de jure“ durchgezogen.
Die Politiker und Beamten erhoffen sich dadurch mehr Macht, weil sie nicht mehr durch die Direkte Demokratie vom Volk ausgebremst werden können.
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Mehr gibt’s nicht zu sagen.
Besser wir betreiben Handel mit anderen Staaten, und stoppen die Wirschaftssanktionen gegen Russland sofort.
Genau das müssen wir machen, weil die EU ein unsolider, unzuverlässiger Erpresserverein ist.Wenn wir die Wirtschaftssanktionen mit Russland beenden gerät die EU in Probleme, nicht wir.
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„Wäre die EU, wie einmal geplant, ein grosser Erfolg, der seine Menschen reicher macht, könnte man einen Rahmenvertrag noch verstehen, aber auf ein sinkendes Schiff zu steigen, ist Selbstmord aus Dummheit.“
Unmissverständlich auf den Punkt gebracht. Klar und deutlich geschrieben. Spot on.
„Das gilt auch für Zusammenarbeit mit der NATO, wie Bundesrätin Amherd sie schleichend vorbereitet.“
Die NATO war in der Vergangenheit an zahlreichen Konflikten beteiligt – aggressive Interventionen. Ein besonders krasses Beispiel ist der Überfall auf Jugoslawien im Jahr 1999 sowie der Irakkrieg 2003, bei denen NATO-Mitglieder, vor allem die USA, eine zentrale Rolle spielten. Diese Aktionen werden nicht nur als Verstöße gegen das Völkerrecht angesehen, sondern haben die NATO auch als Aggressor in der internationalen Arena etabliert.
Ein aktuelles Beispiel ist die Situation in der Ukraine: Ein Friedensvertrag lag bereits auf dem Tisch, doch England und die NATO wiesen ihn zurück und trieben die Ukraine weiter in den Konflikt, was zu Hunderttausenden von Toten führte. Diese unverantwortliche Entscheidung zeigt, dass die Interessen der NATO über das Leben unschuldiger Menschen gestellt werden. Immer wieder.
Diese rücksichtslose Politik, dieses sinnlose Blutvergießen zeigt, dass die NATO nicht als Friedensstifter agiert, sondern als Kriegstreiber auftritt.
Und da muss die neutrale Schweiz sicher nicht auch noch mitmachen!
Donald Trump hat mehrfach angedeutet, dass er einen Rückzug der USA aus der NATO in Erwägung ziehen könnte, insbesondere wenn die europäischen Länder ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen. Ich hoffe, dass dies geschieht, denn diese Kriegerei muss endlich ein Ende haben.
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Stöhlker war mal für die EU, jetzt ist er plötzlich dagegen. Ich traue der Sache nicht.
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Stöhlker wechselt die Meinung wie die Hemden, eben eine Windfahne.
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Der Inhalt des „EU Rahmenvertrages“ den Amherd direkt vor Weihnachten, wenn das Schweizervolk sich auf das Weihnachtsfest vorbereitet, signieren will, wurde der Öffentlichkeit bisher vorbehalten. Die Mainstreammedien sind dagegen in Teilen vorinformiert worden. Offensichtlich ist eine grosse Desinformationspropaganda der MSM im Gange, um das Schweizervolk zur Aufgabe seiner eigenen demokratischen Rechte und Unterwerfung unter die EU zu verleiten. Ein Vorgeschmack darauf lieferte die NZZ gestern mit einem Interview von NR Martullo durch einen voreingenommenen Interviewer, welcher NR Blocher bereits in mit der ersten Frage als Lügnerin diffamieren will und im weiteren Verlauf jede Aussage der NR gleich „richtig stellt“.
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Heh liebe VerhandlerInnen
Seit Ihr von allen guten Geistern verlassen worden?
Wie kann man nur so – ein sich abzeichnendes Ergebnis – in einer kommenden PK vorstellen.
Bitte lasst Eure Zurechnungsfähigkeit ärztlich untersuchen.. -
Schon Thomas Jefferson sagte: Freier Handel zwischen Staaten ja, Unterwerfung untere andere Staaten, nein.
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Thomas Jefferson hielt auch Sklaven und hatte sexuelle Beziehungen mit Minderjährigen.
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Bravo, Herr Stöhlker. Was ich über Cassis und Amherd denke, darf ich nicht schreiben. Ich kann es auch nicht, ich finde keine Worte, die ausdrücken könnten, wieviel Anscheu ich für diese …… (Freiwillige Zensur) empfinde
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Klartexter, glaubst du im Ernst, deine inszenierte Selbstzensur mache aus deinem Beitrag etwas?
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Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
Wann kennen wir den Standpunkt unseres Bundesrates?
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Gottseidank ist ein Horizont kein Kreis, sonst würde der Spruch ja sogar noch Sinn ergeben.
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Unsere Direkte Demokratie ist mit der EU nicht kompatibel. So einfach ist das. Und erpressen lassen müssen wir Schweizer uns von der EU schon gar nicht.
Wieso bringen unsere Verhandler in Brüssel die Nord-Süd Achse (NEAT, Autobahn etc.), quer durchs Land und von uns finanziert, als Hebel nicht ins Spiel? Wilhelm Tell hatte doch auch einen 2. Pfeil im Köcher.
David gegen Goliath? Nein Danke. Verhandelt wird auf Augenhöhe sonst lassen wir’s besser sein. Basta. -
Politologen sagen, dass 100’000 Demonstranten genügen, um eine Regierung zu stürzen. Viel ist das nicht.
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es ist schon tragisch, was für unfähige sogenannte Politiker, für die Schweiz erreichen. Sie haben nur ein Ziel, die Schweiz zu verkaufen und auszuliefern. Typisch linke Banden. Sie verkaufen auch die Grossmutter gleich mit.
Man kann nur hoffen, dass die Mehrheit der Bevölkerung noch einen Funken Verstand hat und so was nicht akzeptiert und bei der Abstimmung N E I N sagt. Mit kann es ja eigentlich egal sein ich bin alt genug, dass ich das nicht mehr lange mitmachen müsste aber ich finde es für die Jungen inakzeptabel was da ausgehandelt wurde. -
Die Schweiz soll also Rettungsboot für die Titanic EU sein und dafür auch noch täglich 1 Mio. bezahlen. Momoll, wahrlich ein Supervertrag (für die EU). Was hat unseren Bundesrat, allen voran Viola Amherd nur „gebissen“, dass sie auf so einen einseitigen Vertrag überhaupt nur schon eingetreten ist? Das muss in weitem Bogen abgeschmettert werden.
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Die EU ist ja sowas wie ein Verein. Der hat Statuten und Reglmente. Die Akzeptanz derselben ist kein Wunschkonzert. Will man ein individuelles Sonderzüglein sind die Konditionen deutlich schlechter als für die Mitglieder, sonst wären die Mitglieder die Deppen vom Dienst!
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Sind die Mitglieder nicht die Deppen vom Dienst…?
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Ich fürchte der BR hat nur für sich und die die Politik geschaut. Aber was bringt das dem einzelnen Bürger. Es muss etwas geben dass dem Stimmbürger zu einem JA bewegt. Sonst geht der Handel bachab und die BR dürfen gehen.
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Frage: Was kriegen wir dafür? Was brauchen wir?
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6:0 für Herrn Stöhlker.
Bin gespannt, was und wie über den aktuellen Verhandlungsstand aus Bern berichtet wird.
Falls die 6 Tore in etwa dem Kommentar von Herrn Stöhlker entsprechen, dann gibts bei uns nichts mehr zu lachen. Dann kann ich nur rufen: wacht auf,Schweizer ! -
Populistischer Unsinn für dreijährige Kinder und alte weisse Männer, diese Aufstellung. Selbstverständlich ist es legitim, wenn ein Verhandlungspartner ein Preisschild für den Anschluss an den Binnenmarkt setzt, wenn Ausnahmen verglichen mit den Kriterien für EU Mitgliedern gemacht werden. Diese Polemik von eigentlichen Vertretern der freien Marktwirtschaft ist mir ein Rätsel und beschädigt die Chancen der nächsten Generation.
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Wer genau hält sich dabei NICHT an die Regeln?
Maastricht, Schengen, Dublin: Alles das Papier nicht wert…
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Ich fuerchte leider, dass die Schweizer in den Urbanen Zentren mittlerweile zu weich in der Birne sind, dies zu erkennen.
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Da wird sich der Quoten-Vogt, der Tabaklobbyist und der Automonopolist aber freuen, das zu hören, Phanthomas.
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Das CH-Stimmvolk wird diesen Vertrag mit Sicherheit ablehnen! Auch wenn die Linken erneut versuchen unsere direkte Demokratie auszutricksen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Sogar die SRG/Tagi/Blick/NZZ-Propaganda wird nicht ausreichend sein, die Menschen in unserem Land zu täuschen.
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Ja er ist kein Schweizer, hat aber im Gegensatz zu unserem Bunderat den Überblick. Ich hoffe der Vertrag wird bachab gehen dann haben wir wieder 10 Jahre Ruhe
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Soso, Charly, direkte Demokratie ist also, wenn du gewinnst und es Stimmenzettel gibt, welche mehr zählen als andere.
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Es geht doch um Arbeitsplätze und unseren Wohlstand. Der Schweizer denkt immer zuerst an die Kohle.
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Wie sagte mir kürzlich höflich ein Unternehmer aus Hamburg: „Ich kann nur dazu raten sich von diese EU möglichst fern zu halten“. Hoffen wir auf das Volk.
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Sehr repräsentativ, Luigi. Es gibt ja auch Schweizer, welche das undemokratische Ständemehr ausweiten wollen.
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@ Dein-Dein: Der geistige Tiefflieger „Dein-Dein“ greift wieder sein Unwesen.
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Mit wehenden Fahnen unterzugehen, eine echt Schweizerische Spezialität. Unsere strategisch wichtige geopolitische Verbindung zur Welt, nämlich die Luftfahrt, haben wir auf beklagenswerte art und weise an Deutschland abgetreten. Das Luftverkehrsabkommen mit D (Doris Leuthard) hat der Flughafen Zürich zweit- bzw. drittklassig gemacht. Frankfurt und München bedanken sich. Unsere weltberühmte Nationale Airline haben wir über einen kleinen Umweg an Deutschland verramscht (Leuenberger et al). Die Lufthansa bedankt sich ganz nett…Kniefall vor der EU? Eigentlich nicht überraschend, unsere BR, egal welcher Couleur,
schreiten ganz stolz von “Erfolg” zu “Erfolg” 🥴 -
Unser Bundesrat und vor allem Amherd und Cassis stehen total neben den Schuhen. Nur, wieso werden solch schwache Bundesräte von unseren Parlamentariern überhaupt in solche Positionen gepusht? Die meisten Bundesräte haben null Führungserfahrung und auf dem internationalen Parkett werden sie ganz einfach ignoriert. Es ist an der Zeit dass man in Bern endlich wieder qualifizierte Personen zum Bundesrat erklärt und nicht einfach einer erkürt wird nur weil der entsprechende Kanton seit 25 Jahren ganz oben nicht mehr vertreten war. Wo sind wir denn eingentlich, anderswo würde es etwa so tönen „Make Switzerland great again“ oder „Switzerland first“.
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Unser Bundesrat und vor allem Amherd und Cassis stehen total neben den Schuhen. Nur, wieso werden solch schwache Bundesräte von unseren Parlamentariern überhaupt in solche Positionen gepusht? Die meisten Bundesräte haben null Führungserfahrung und auf dem internationalen Parkett werden sie ganz einfach ignoriert. Es ist an der Zeit dass man in Bern endlich wieder qualifizierte Personen zum Bundesrat erklärt und nicht einfach einer erkürt wird nur weil der entsprechende Kanton seit 25 Jahren ganz oben nicht mehr vertreten war. Wo sind wir denn eingentlich, anderswo würde es etwa so tönen „Make Switzerland great again“ oder „Switzerland first“.
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Dieser Stöhlker schreibt immer von „Wir“, dabei gehört er ja gar nicht zu uns!!
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@Unsäglich doof
Doch, er gehört zu uns, und sie???
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Buenzlibuerger eine Schande
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Wieso? Weil er keinen richtigen Skalp hat für die von der Leyen?
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vermutlich gehört er mehr zu uns als mancher Schweizer.
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Unterlassen Sie Ihre primitiven Äusserungen, Herr Stölker, auch wenn ich Ihn nicht mag, ist Schweizer, genau wie Herr Dr. Blocher, der auch letztendlich aus Deutschland kommt…
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Sie sind ein Dummkopf
Herr Stoehlker ist Schweizer
Hat einen guten Leistungsausweis -
… heute hat er mal trotzdem recht.
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Unsäglich – Nomen erst omen
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Wieso gehört er nicht zu uns?
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Blödsinn.
Mehr Schweizer als Sie. -
Und das als Rechter! Wir nehmen nämlich nicht jeden. Ein Mindestmass an Extremismus gehört schon dazu!
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Wer sagt das? Ein total unsachlicher Kommentar, geht’s noch?
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Viele eingebürgten sind mehr patriotisch als „echten“ schweizer.
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Stöhlker gehört mehr zu ‚uns‘ als Herr oder Frau Unsäglich.
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Ach was, shut up. Stölker ist schon lange eingebürgert. Gehören denn die, die wir hier einbürgern und bei denen sich nicht selten eine überdurchschnittliche Kriminalitätsrate zeigt, zu uns? Stölker kann wenigstens Deutsch und ist gebildet. Von manch einem der Zugewanderten kann man das nicht behaupten!
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Geil, wie sich die Rechten wieder auf den Grind geben, heute: Völkisch-patriotische gegen Ordoliberale. Die Rassisten treiben sich derweilen gerade in der Syriendebatte rum.
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Gutgemeinter Ratschlag, kein Aufruf zur Gewalt, Gott bewahre. Der Personenschutz für Amherd & Cassis ist dringend umgehend zu erhöhen.
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Keine Angst, Winkelried, auch deine Vorfahren waren aus damaliger Sicht nichts anderes als Terroristen – Tell ein Attentäter.
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Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Walliser und Italiener (Tessin) unsere Schweiz vertreten können. Nichts gegen sie, ihre Vorfahren waren seinerzeit vor 30‘000 Jahren ihrer Zeit voraus. Das Problem liegt darin, dass sich seitdem zwischen Martigny und Brig nicht viel verändert hat. Doch etwas: Sie nehmen mit ihren Subventionen den Rest der Schweiz aus wie Weihnachtsgänse und finden das noch legitim.
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Die Schweiz ist das Loch im Donut. Schon vergessen?
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Diejenigen, die der EU zustimmen und ihre Feiheit abgeben, gegen Handschellen.
Unglaublich wie dumm sich dieser Bundesrat verhält. Mir dieser EU darf man gar erst nicht verhandeln.
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Von Cassis und Amherd ist man absolut NICHTS Anderes gewohnt !
…aber der Bürger scheint es ja so zu wollen, weil einen „AUFSCHREI“ gibt es ja nicht -
Der Kniefall vor der EU ist zuviel – wir werden uns wehren …
Wo wart ihr, als das Bankgeheimniss den USA verkauft wurde, Schlegel den Zins senkt – Kniefall vor der USA…
Was tut ihr in diesem Zusammenhang??-
Ach, der Streber Schlegel ist nicht ernst zu nehmen, ein Totengräber für den Schweizer Mittelstand, nicht mehr und nicht weniger. Der wurde gewählt, weil der Bundesrat, der im Solde der Superreichen im Land steht, einen Kopfnicker wollte, der macht, was man ihm hinter den Kulissen bedeutet.
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Damit wachen die Schweizer evt. endlich aus ihrer Hybris auf, und akzeptieren endlich die politischen Realitäten. Nicht die Schweiz diktiert der EU die Regeln, sondern die Schweiz, will sie nicht wie ein unbedeutender Drittstaat behandelt werden (zu dem sie sich ohne Rahmenabkommen sowieso hinentwickeln würde), hat sie sich zu fügen.
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Geh nach Hause, Huelseler!
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So wie Singapur?
Jeder Rappen der nach Bruessel geht ist verloren
Besser man verbrennt die Noten..am 1.August -
Und sonst alles klar bei Ihnen?
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Nick: Zuerst wollte ich etwas schreiben. Aber jetzt habe ich mich anders entschieden, denn es würde gar nichts bringen. Sie fokussieren sich zu fest auf die EU. Wir exportieren in die Welt hinaus und nicht nur in die EU. Wenn es zu teuer wird in die EU zu exportieren dann forcieren wir halt mehr den Export in die restliche Welt. Wie es alle machen unter WTO-Regeln und Zollfreiabmachungen. Wie kann man so eingeengt sich nur auf die EU konzentrieren.
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Mein lieber Europäer
Das mit dem Preisschild stimmt. Aber es sollte ausgewogen sein und vor allem nicht in die Souveränität des Vertragspartners eingreifen.
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24 zu 0 für die Schweiz. Seit 24 wird die Verhandlung verzögert, sehr zu Gunsten des Standortes Schweiz und seiner Spezialitäten.
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Und für was brauchen wir den Rahmenvertrag? Um viel bezahlen zu müssen!
Wie Krank die EU scheint in Bern noch nicht angekommen zu sein.
Wollen wir in der Schweiz noch mehr Abgaben, Bürokratie, unnötige Vorschriften, mehr Beamte wo Probleme suchen, im besten fall Däumchen drehen. In Deutschland kann jeder sein Geschlecht selber bestimmen aber seine Heizung nicht! Wollen wir wirklich diesen Wahnsinn? -
Klaus Stöhlker:
„Wäre die EU, wie einmal geplant, ein grosser Erfolg, der seine Menschen reicher macht, könnte man einen Rahmenvertrag noch verstehen, aber auf ein sinkendes Schiff zu steigen, ist Selbstmord aus Dummheit.“
Wieso unterstellen Sie den Schweizer Politiker Dummheit ?
Vielleicht weil sie strafrechtlich nicht belangt werden kann ?Es sind andere Auslegungen der Taten der schweizerischen Politiker
denkbar, eine davon ist im StGB, Artikel 265 beschrieben:„Wer eine Handlung vornimmt, die darauf gerichtet ist, mit Gewalt die Verfassung des Bundes oder eines Kantons abzuändern, die verfassungsmässigen Staatsbehörden abzusetzen oder sie ausserstand zu setzen, ihre Gewalt auszuüben, schweizerisches Gebiet von der Eidgenossenschaft oder Gebiet von einem Kanton abzutrennen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.“
Erneut kommt die Frage der Gesetzanwendung zum Tragen. Meine vorherigen Kommentare zu diesem Thema wurden auf IP nicht veröffentlicht, die Anwendungsgrenzen des StGB in der Schweiz im Bezug auf die amtierenden Politiker bleiben nach wie vor Tabu.
Wenn schon die InsideParadeplatz sich den Maulkorb selbst auferlegt dann haben die Politiker der Schweiz offensichtlich kein juristisches Belangen nach StGB zu befürchten.
Somit ist es 7:0 für die EU geworden.
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Die EU wird Frieden bringen. Den Ewigen Frieden für die Ureuropäer.
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EU=Katastrophe/Armenhaus/Untergang
In vielen Ländern der EU hungern Leute. Sie verhungern noch nicht, aber wenn die EU so weitermacht kommt das noch.
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Es ist die Schweiz, die die Verhandlungen gestartet hat. Die Schweiz will weiterhin den priviligierten Binnenmarktzugang und dazu muss sie die Binnenmarktregeln einhalten. Ist das so schwer zu verstehen?
Die Schweiz kann jederzeit die Verhandlungen beenden und in Zukunft basierend auf dem FHA von 1972 und den WTO Regeln mit der EU Handel treiben. Wieso tut sie das nicht?
Die Schweiz hat mitnichten bewiesen, dass es ihr ohne die EU besser ging. Sie haben die Bilateralen und damit den sektoriellen Zugang zum EU-Binnenmarkt unterschlagen. Aber es steht der Schweiz doch frei, alle Verträge mit der EU zu kündigen und dann wirklich frei von der EU zu handeln. Warum geschieht das nicht, wenn die EU so überflüssig für die Schweiz ist?
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Aus staatsrechtlicher Sicht ist die scharfe Kritik an der Verhandlungsführung des Bundesrates gegenüber der EU mehr als berechtigt.
Die zentralen Prinzipien der Schweizer Souveränität, des Föderalismus und der demokratischen Mitbestimmung werden fahrlässig aufs Spiel gesetzt. Der vorliegende Rahmenvertrag ist keine Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern ein gefährlicher Schritt hin zu einer schleichenden Entmündigung der Schweiz. Indem zentrale Kompetenzen an europäische Institutionen abgegeben werden, verliert die Schweiz die Kontrolle über wesentliche Entscheidungen und wird faktisch in eine Rechtsordnung integriert, die sie nicht mitgestalten kann. Dies steht im diametralen Widerspruch zur Selbstbestimmung, die seit über 700 Jahren das Herzstück unseres politischen Systems bildet.
Besonders skandalös ist der Verzicht auf Mitbestimmung über die Verwendung der Kohäsionszahlungen. Dieser „Tribut“ an die EU entmachtet die Schweiz nicht nur finanziell, sondern degradiert sie zum blossen Zahlerstaat ohne Einfluss. Noch gravierender ist die Anbindung an den Europäischen Gerichtshof (EuGH), der als oberste Instanz über die Schweiz richten könnte. Die richterliche Unabhängigkeit und Gewaltenteilung, zentrale Säulen unseres Rechtsstaates, werden dadurch gefährlich ausgehöhlt.
Die Verhandlungsstrategie des Bundesrates offenbart eine alarmierende Schwäche und eine fatalistische Unterwürfigkeit. Anstatt selbstbewusst für die Interessen der Schweiz einzutreten, glänzt der Bundesrat durch Intransparenz und taktisches Versagen. Die Verschiebung der Kommunikation mit Parlament und Bevölkerung ist ein Affront gegen die demokratische Kultur der Schweiz. Der Versuch, eine so weitreichende Entscheidung hinter verschlossenen Türen vorzubereiten, ist nicht nur undemokratisch, sondern untergräbt das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unsere Institutionen massiv.
Die bisherige Haltung des Bundesrates gegenüber der EU ist ein Offenbarungseid: Was wir dringend brauchen, ist eine klare und kompromisslose Verhandlungsstrategie, die sich an den fundamentalen staatsrechtlichen Prinzipien der Schweiz orientiert. Es geht um weit mehr als blosse wirtschaftliche Interessen:
Es geht um die Wahrung unserer Freiheit, unserer Souveränität und unserer Identität als unabhängiger Staat. Die aktuelle Situation ist ein Weckruf, den bisherigen Kurs radikal zu überdenken – bevor die Schweiz ihre Stacheln verliert und sich selbst entkernt. -
Das „Ding“ kommt vor’s Volk und dann fällt’s; ausser Spesen nix gewesen!
PS: nur fürs Protokoll: bei der Schlacht um Marignano kamen tausende Eidgenossen ums Leben! Hochgerechnet auf die heutige Bevölkerung einige 10’000… => das in die Sauerkrautschüssel schmeissen kann nur jemand aus dem grossen Kanton!!
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Schweizer Diplomatie und der Bundesrat unter Führung von Amherd und Cassis sind eingebrochen? Aha, die betrachten uns wie Weihnachtsgänse, wo man rupfen und zupfen kann! Heiliger Bimbam, macht endlich euer verdammter Job, für das seid ihr vom Volch bezahlt und nicht mal schlecht!🎄
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… besser für die Schweiz wäre: Amherd bliebe am Herd
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Wenn ein Land ein System installiert, in dem es in der Politik nur noch die allergrössten Schwachmaten – Medien sei Dank – bis nach ganz oben schaffen, dem bleibt schlussendlich nur noch ein Platz auf der Welt: Im Allerwertesten eines Systems, welches das bereits seit Jahren so praktiziert. Nur: Sonnenschein braucht man dort dann nicht zu suchen. Aber dafür gibt’s viel warme Luft und viel von dem, was halt etwas streng riecht. Aber man kann sich ja die Nase zu halten
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Also, diesem erpressischen Rahmenabkommen kann erst dann zugestimmt werden, wenn die grundlegenden Pfeiler der Schweizer Demokratie eingehalten werden, sprich, wenn der Souverän bei Gesetzes- und Verfassungsänderungen das letzte (und teilweise das erste) Wort hat, vorher nicht!!!
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Sie haben recht.
Wir werden Amherd und Cassis dem Malefizgericht überantworten. Die nächsten zwei Jahre brauchen wir keinen extra Böögg.
Guy Parmelin bekäme eigentlich den Eidgenössischen Verdienstorden in Butterqualität. Da er aber aus dem Welschland kommt, bekommt er eine Flasche Chasselas. Mit 9% ist der fast so gut wie AT-1-Anleihen.
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Ganz einfach, EU-Verträge sollen vors Volk, wenn nicht, bezahle ich keine Steuern mehr! Ich bin nicht ihre Zahl-Marionette, gahts no!!!
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Ich sehe deine Eier nirgends.
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Genau so sehe ich das auch! Ich habe schon einmal dem damaligen Finanzminister geschrieben, dass ich keine Steuern mehr bezahlen werde!
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Du wirst zahlen, weil der Staat Dich betreibt, pfändet und in den Knast schickt, wenn er das will.
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Was soll man denn erwarten? Da ist die selbe Sorte von Schwachköpfen am werkeln, welche bereits bei Corona praktisch alles falsch gemacht hat.
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sehe ich au so herr stöhlker. aber kein bange, bei der volksabstimmung versenken wir dieses brouillon eh. da lassen wir uns doch nicht von dieser klammen und schwach geführten gruppierung (eu) regieren.
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Die Schweiz wird zum Schlaraffenland für alle Sozialschmarotzer.
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Was heisst wird?!?
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Was heisst „wird“? Ist sie schon lange. Dank der rotgrünen Bande und den Gutmenschen der Kirchen. Wieso haben wir sonst 30% Zuwanderer im Land (plus die Ukrainer, die ihre Leute im Stich gelassen haben und mit ihren SUV auf unsere Kosten hier Ferien machen?), die von uns leben, und 30% Secondos, die aufbegehren und meinen, sie könnten sich alles erlauben?
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Bruce, Brutzli ist auch ein Schweizer Name, oder?
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Sogar Herr Stoehlker hat es endlich eingesehen: Die EU als Schuldengemeinschaft mit ihren nicht gewählten Vertretern wird zusanmen mit Deutschland untergehen.
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Eben, sonderbar, KJS kam sonst eher als EU Turbo daher. Wie nun das?
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Stöhlker ist ein Wendehals.
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350 Millionen „Kohäsions“-Franken pro Jahr, plus Taggelder der Arbeitslosenversicherung, Invalidentenrenten und Sozialhilfe für alle EU-Bürger.. wie dumm muss man eigentlich noch sein?!
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Ich freue mich schon auf die Volksabstimmung.
N E I N.
So verpulvern unsere Politiker also unsere Steuern. Ich habe den Eindruck, diese unbeholfenen Deppen wollen unseren Staatsaparat noch mehr mit unnötigen von der EU verursachten Velwaltungen aufblähen,
Von dieser Gnomin Amherd hatte ich mehr erwartet. Kein Kommentar zu Cassssssssis. Beide durchgefallen.
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Wie kommen Sie auf die Idee, dass diese Abstimmung je sauber durchgeführt wird?? Bitte vor Kommentaren zuerst ein paar Minuten mit der Materie befassen, danke!
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Herzliche Gratulation zu diesem Artikel, Herr Stöhlker! Ich staune aber schon ein wenig. Mir waren Sie als penetranter EU-Fan in Erinnerung. Aber um so grösser ist natürlich meine Freude, dass dem nicht so ist. Wenn Sie so weiter machen, werde ich noch zu ihrem grössten Fan!
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Wir können nur hoffen, dass bei der künftigen Abstimmungspropaganda von SRG und den andern Mainstream Medien keine Mehrheit darauf reinfällt. Die Angstmache dürfte furchtbar werden.
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Es wäre nichts neues wenn die am Schalthebel Oben die Bevölkerung in die Pfanne hauen. Letztendlich wird immer ein Lausbubentrick ausgeführt um uns Allen den Hals zu brechen. (Selber Recherchieren – es gibt genug Beispiele)
Da kommt mir einfach die Dreigroschen Oper von Bertold Brecht in den Sinn:
Und die minderjährige Witwe
Deren Namen jeder weiß
Wachte auf und war geschändet –
Mackie, welches war dein Preis?Allen einen schönen Tag 🙂
Ach ja – Frei nach Karl Valentin
Hoffentlich wirds nicht so schlimm, wie’s schon ist.
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Tritt doch gleich in die marode EU ein, gesucht wird ein solventer und dummer Beitragszahler.
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Ich teile die Einschätzung komplett. Ein Unterwerfungsvertrag!
Zudem aus der stärkeren Position heraus: Arbeitslosigkeit tiefer, Staatsschulden viel tiefer, politische Mitbestimmungsmöglichkeiten besser, Wachstum ähnlich, Anteil Handel mit anderen Handelspartnern steigend, Handel auch ohne politische Kastration möglich…
Aber interessant: wie und warum ist aus dem EU-Fan Stöhlker ein CH-Fan geworden?
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Jetzt hat der Stöhlker eben Angst um seinen (nicht vorhandenen) Skalp, weil die von der Leyen den plötzlich will.
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Weil Klausi ein opportunistisches Wetterfähnchen ist bzw. schon immer war!
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Und wiedereinmal ist ein Filzbundesrat beteiligt. Gibt Ihnen das, als Filzmitglied, nicht auch zu denken?
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Die Schweiz hat mit über hundert Ländern auf der ganzen Welt Wirtschafts- und Handelsverträge ohne politische Anbindung. So auch mit der EU. Warum sollen wir das ändern ?
Die Schweiz wird aufgegeben, denn Brüssel bestimmt unser Leben bis ins Detail. Wir verlieren sehr viel an Wohlstand der auf das Niveau der EU sinken wird. Wir verlieren die direkte Demokratie, wir verlieren unsere Unabhängigkeit.
Alle Parteien ausser der SVP wollen in die EU. Es wird wieder eine epische Abstimmung geben wie beim EU- Beitritt via EWR. Schon jetzt wollen die EU-Turbos SP, Mitte, FDP, GLP, Grüne etc. das Ständemehr ausschalten. Hinterhältig wollen sie unser Land verscherbeln.
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Alle gegen die SVP ? Ja, in DE heisst es Alle gegen die AfD !
Jede Partei die auch nur ansatzweise etwas national denkt, wird von den Globalisten und Nationalstaatenbekämpfer diffamiert und diskriminiert.
Leider müssen diese Polit-Darsteller ja auch nicht Rechenschaft ablegen, obwohl sie genau genommen, Angestellte der Bürger sind. -
Im Ganzen gesehen ist die FDP die grosse Verräterin. Gewinnmaximierung als Motto mit Hilfe von McKinsey und HSG. Bewusst falsche Leitideen. Die FDP das Grosskapitals vertretend verrät wieder das Land. Siehe die Sympathien vor dem 2. Weltkrieg in Richtung nördlicher Nachbar und Intrige gegen General Guisan. Die erfolgreiche Schweiz mit den Verfassungen von 1848/74 waren das Werk der Radikalen, heute die FDP mit dem kläglichen Wähleranteil von 14%, jedoch über das Grosskapital mit zu viel Einfluss. Darum der BR-Entscheid: 5 für Verhandlungen mit der EU, 2 dagegen.
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Die FDP ist definitiv Schnee von gestern. Wie in DE bringt diese Partei auch hierzulande nichts mehr auf die Reihe. Es ist vorbei.
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Läuft doch eigentlich ganz gut für die Gegner eines Vertrags mit der EU. So wird der Bundesrat eine weitere phänomenale Bauchlandung hinlegen.
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Es ist immer dasselbe, die Politiker und Diplomaten werden vorgeführt, blamieren sich bis auf die Knochen und knicken ein vor der europäischen Pleiteliga. Zum Glück kann es der Stimmbürger noch in die richtige Bahnen lenken. Ein wuchtiges Nein zu diesem Unterwefungsvertrag und bei der nächsten Wahl die rote Karte diesem unfähigen Politikerpack.
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Hoffen wir doch!
Eine wuchtige Demo am 20.12.ware wichtig gewesen,hätte sie den Volkswillen klar gezeigt .
Jetzt wird das Duckmäusertum des Volkes evideng.
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Wir wollen immer noch nicht in die EU.
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in Bern arbeiten längst nicht mehr für uns den Souverän, sondern für ihre eigenen Interessen.
Absahn-Pöstchen in der Elends-Union wie Tigrillo, nach dem Absitzen ihrer Zeit in Bern.
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Mehr gibt es nicht zu sagen.
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In der Tat. Die SVP / FDP bringt nichts zustande.
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@Beobachter
Wer war es, der uns aus dem EWR und demzufolge aus der EU rausgehalten hat? B L O C H E R, S V P!!!!!
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Ich freue mich schon auf die Volksabstimmung. N E I N. So verpulvern unsere Politiker also unsere Steuern. Ich habe…
Mehr gibt es nicht zu sagen.
Die Schweiz hat mit über hundert Ländern auf der ganzen Welt Wirtschafts- und Handelsverträge ohne politische Anbindung. So auch mit…