Er kam, sah. Und enttäuschte.
Stefan Bollinger. Der CEO der Julius Bär hat seinen Kredit verspielt. Nach 8 Monaten im Job.
Grund ist sein Führungsstil. Bollinger will keine Nähe, keine Freundschaft, keine engen Banden zum Seilziehen in die gleiche Richtung.
Sondern Gehorsam.
Wer sich Bollinger in den Weg stellt, sei schnell weg, sagt eine Quelle. Übrig blieben die Ja-Sager.
Die Folgen: Lethargie, Dienst nach Vorschrift, abgelöschte Stimmung. „Von Aufbruch ist nichts zu spüren“, sagt ein Insider.

Bollinger treffe sich nie mit Markt- und Regionenleitern zum persönlichen Austausch. Beim neuen Chef gebe es keine Vieraugengespräche, so die Quelle.
Alles spielt sich in den Sitzungen der Geschäftsleitung und des Spezial-Boards mit den hohen Regionenleitern fürs Frontgeschäft ab.
Dort kanzelt Bollinger jene ab, die ihm nicht passen – sei es als Person, sei es, weil sie sich querlegen.
Der Führungsstil sei typisch Goldman Sachs, findet eine andere Auskunftsperson. Bei der US-Bank hatte Bollinger seinen steilen Aufstieg gemacht.
Der Bär-CEO schreckt nicht vor „Spinning“ zurück.

Auf Wunsch der internen Personal-Kommission, die sich um den 400-Stellen-Abbau kümmert, habe man die Kündigungsfrist auf 3 Monate halbiert, verkündeten seine Leute intern.
Effektiv spart die Bank damit ab nächstem Jahr viel Geld. Umgekehrt landen die Betroffenen 3 Monate schneller auf dem Arbeitsamt.
Who cares? dürfte sich Bollinger sagen. Er fuhrwerkt bei einer Bank, die nach ihrem Benko-Debakel einen Neuanfang brauchte.
Nötig hätte sie eine zündende Idee von der Kapitänsbrücke: Was macht uns speziell, was treibt uns an, wo liegt unsere Chance?
Stattdessen geht die Reise weiter wie bisher: Ein bisschen Hochglanz-Sprüche, ein wenig Streamlining.
Vor allem Kosten-Zerschlagung, angetrieben von einer Mir-nach-Marsch-Befehlskultur.
Der Goldman-Sachs Typ Bollinger bringt langsam Ordnung in die
sehr gemütliche Bärenbank. Da ist ja auch sein Job.
Richtig!
Dafür ist er ja da!
Und nicht um Freunde zu finden!
Schlieslich hat er ja auch mal einen Vertrag unterschrieben!
Und das dies einigen leuten
nicht Schmeckt ist auch klar!
Fragt mal welchen!
Ich bin ziemlich sicher, dass die Vorgänger von Bollinger ausschliesslich unkritische JA-Sager um sich geschart haben. Er selbst dürfte nun JA-Sager zum Change und Performance-Orientierung um sich scharen. Immer eine Frage des Blickwinkels. Den Aktionär dürfte es freuen, wenn endlich aufgeräumt wird in diesem Selbstbedienungsladen.
Headhunter: Absolut einverstanden. Stellt Euch vor, die alte Bank Bär konnte nicht einmal einen einfachen Hypothekarkredit auf das „Globus-Gebäude“ sprechen und syndizieren. Da lag Vieles im Argen. … und ein Hypothekar-Kredit in der CH an der Bahnhofstrasse ist wohl der einfachste und Kredit den man überhaupt vergeben kann. Bollinger muss diesen Saftladen unbedingt aufräumen und genau so wie er es scheinbar macht.
Er hat verstanden, was einen guten Chef auszeichnet:
1) stelle nur Leute an, welche Dir nicht gefährlich werden
2) schare einen hochbezahlten Kreis von Ja-Sagern um Dich
3) verunsichere alle etwas mittels etwas Unberechenbarkeit
4) Carpe Diem & Knete
That’s Bär. 100%
Das Rezept überzeugt – als Totengräber. Denn so reitet man jede Firma rasch in den Abgrund. Als Kunde würde ich mich vom Acker machen.
Am Ende des Tages sind die meisten von uns Arbeitssklaven… Den Launen von ein paar Ar…….rn ausgeliefert.
Die Direkte Demokratie wird in den Bürozeiten gegen die Diktatur (der Angst) ausgetauscht.
Meist ist die Entlöhnung ggü. anderen Branchen doch gut und man bleibt bis zum Ende. Bei Unwohlsein sonst, das Heft in die Hand nehmen und nach Alternativen suchen. Das löst auch Frust in eher positive Signale auf.
Aber Sneakers tragen und locker wirken wollen ohne Krawatte: Ich fand schon die alten Konventionen und Gepflogenheiten in der Geschäftswelt blödsinnig. Aber die neuen sind nur noch Show. Schlecht getarnte Stahlbürste!
P.S. Der Aktienkurs gibt dem „lockeren“ Bollinger aber Recht!
der Aktien kurs steigt. Fragen Sie mal Meyer Burger Aktionäre und viele andere weshalb die Aktie damals so gestiegen ist wegen CEO bla bla und heute Bankrott sind? Hören Sie blos auf mit solchem unsinn!!
Larissa Alghisi war zuvor bei GAM und wiederum zuvor bei der UBS immer als loyales Sprachrohr einer *&☠%+ Geschäftsleitung.
Vielleicht wollte sie sich in Richtung eines ehrlichen Berufs berbessern?
Nein, der Abgang dieser Blenderin war sicher nicht freiwillig.
Die Bär Gründer drehen sich im
Grab gerade um. Was ist bloss aus ihrer Bank geworden? Wo bleiben die Werte einer Schweizer Privatbank? Mitarbeiter sind nur noch Nummern, Reputation miserabel, langjährige Lieferanten werden unanständig behandelt, der Einkauf wird von AT kearny geschult und demoliert jegliche Partnerschaft – Nachhaltigkeit ein Fremdwort.
Schade, doch das war doch absehbar, dass ein Chaos entstehen wird. Die Bär-Kultur ist Vergangenheit und der Laden wir mit überwiegender Wahrscheinlichkeit von einer Ami-Bank übernommen und die fillet-Stücke behalten und der Rest versilbert!
Dieser vom Trumpismus geprägte Peitschenknaller ist eine absolute Katastrophe für die Bank! Untergang vorprogrammiert zur Freude der Konkurrenten 😅😀
@Rolf
Zu Ihrer Info, ich habe diese Mentalität in New York schon Anfangs der 80iger Jahre erlebt.
Es geht nur um Geld!
Was UvdL kann, das kann ein Gnom doch erst recht!
Da muss man schon Kontorsionist sein um den Spagat vom Bären zur Ursi zu machen.
Schlechter als all die Andern ist er ja auch nicht. Also locker bliebe.. schlimmer als CS und UBS chas ja nöd si! Alles wissen hier, das die Schweizer Banken, nicht mehr wirklich das sind, was sie gewesen sind.
„Bollinger will keine Nähe, keine Freundschaft, keine engen Banden zum Seilziehen in die gleiche Richtung“ > würde er es tun, wäre dieses Medium das erste, welches es kritisieren würde („Seilschaften, blabla“).
Dieser Führungsstil hat kurze Beine. Die Zeit für solche Numismatiker ist beschränkt. Haben leider Bus dann grossen angerichtet aber die eigen Säcke gefüllt. Ist ja auch Ihr Credo. Schaut man sich seine Physiognomie an war das von Anfang an klar in welche Richtung die Reise gehen würde.
SB wurde von Egon Zehnder zu JB gebracht, doch angesichts des aktuellen Abwärtstrends (Stimmung innerhalb JB) und der wachsenden Zweifel an Egon Zehnders Einfluss, muss wohl die Qualität dieser Vermittlung kritisch hinterfragt werden. Das Business-Model „Diktatorenvermittlung“ ist nicht mehr zeitgemäss. JB hat besseres verdient.
Dieser Egon Z. hat schon viele dolle und Woke CEOs inkl. TopFrauen vermittelt. Auch in diverse Banken und Unternehmen. die es jetzt nicht mehr gibt Die haben eine Global Talent Datenbank.
Recht hat er. Nur mit der ‚Sense‘ kann man die Bank auf Kurs bringen. Die Pflegmatiker haben keine Zukunft.
Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.
Richtig.
Quellenangabe fehlt; Peter Scholl-Latour, RIP
Und der eine aus “Kalkutta”, ja der die Emerging Markets führt, gibt sich intern als Engländer aus. Nur die Nullen im und ums ExCo glaubten dass er Kalkutta und selbes Land kenne. Versenkt dafür >80 Millionen und verliert das ganze erfolgreiche Team. Der Fisch stinkt meistens vom Kopf, aber vieleicht trägt der ja jetzt auch weisse Sneakers.
Bolliger muss den Laden der verwöhnten Bären zuerst mal aufräumen und ausmisten. Die Leute sind sich Leistung erbringen nicht mehr gewohnt; also bitte nicht nur Gejammer-Kommentare hier schreiben.
In defense of Mr. Bollinger
Im Ernstfall, wenn die Feuerwehr oder die Armee benötigt wird, hat sich das militärische Führungsmodell bewährt:
K ommandieren
K ontrollierem
K orrigieren
Die Kommunikation muss direktiv und rückmeldungsbasiert sein.
Wenn diese Voraussetzungen hier erfüllt sind, macht das Vorgeh en Sinn.
Heikel ist bei Banken, bei ernster Lage, die Umsetzung in die Praxis. Es gilt einen Bankrun zu vermeiden. Ambiguität kann hier helfen. Einerseits knallhart und ursachenorientiert Massnahnen durchsetzen, andererseits zielorientiert und grossherzig Ergebnisse feiern.
Typischer Blender. Romeo Lacher hat also auch hier komplett versagt.
sollen sich alle untereinander zerstreiten.
Ich brauche diese sogennaten
Experten nicht.
Das ist halt der Führungsstil einer komplett überforderten Person. Der VR sollte einschreiten bevor es zur Havarie kommt.
Bei JB lief derart viel schief, dass man eine sofortige und nachhaltige Besserung nicht erwarten kann. Vielleicht überdreht Bollinger, das wird sich zeigen. So, wie es hier beschrieben ist, kann es nicht Jahre gutgehen. Ein Turnaround geht aber sicher anders und mit anderen (Führungs-)Mitteln als eine nachhaltige Unternehmensentwicklung und -ausrichtung. Letzteres braucht eine demütige, inspirierende und partizipative Führung. Man wird sehen, ob Bollinger beides kann.
Wenn der Stil bei Goldmann Sachs funktioniert, warum sollte es nicht auch bei Bär funktionieren?
Samichlaus?
Ach, seit mindestens 4 Jahren läuft viel, eigentlich fast alles schief. Keine Rettung in Sicht.
Vielleicht ein Trojaner der Konkurrenz.
Viele kommen da nicht in Frage !
Mich hat schon seine Berufung verwundert, seine Art zu führen nicht im geringsten.
Schwache Menschen führen nun mal mit Druck und Härte. Blender und Plöffer ebenso!
Aber zumindest EZ hat an ihn geglaubt.
wo liegt das Problem? Ist ja langsam salonfähig das diktatorische. Trump macht das ja auch!!
Trump kommt aber nicht mit Sneaker und ohne Krawatte zur Arbeit
Im Grunde interessiert er sich also nicht für seine Teams, nicht für das Geschäft, abgesehen von Powerpoints und dem, was ihm die mittelmäßigen Manager erzählen. Das zeugt von Unreife und Unsicherheit. Mit anderen Worten: nur ein weiterer CEO, der durch KI ersetzt werden kann.
Wenn noch ein Banker in sneakers und ohne Krawatte in meinem Büro auftaucht, schicke ich ihm die Anweisung, das Konto zu schließen. Hip und cool ist nicht das, was man von einem Banker erwartet; man will einen seriösen, diskreten Profi, der weiß, woher sein Gehalt kommt. A little humility, please!!
Kommt einer mit Massanzug und geschniegelten Schuhen ist’s auch nicht recht, weil abgehoben und arrogant. Kommt einer mit Turnschuhen ist er zu wenig seriös.
Welcher Typ Mann hat die grösseren Verbrechen begangen? Leute in Anzug aka. Uniform oder Leute in Turnschuhen?
@ Adolf
Es ist eine Frage des Respekts gegenüber Ihrem Kunden, der keine Turnschuhe trägt und erwartet, wie ein Kunde behandelt zu werden und nicht wie ein Witzbold, der den Ferrari des Bankers bezahlt … insbesondere, wenn es sich um einen CEO handelt.
Vor allem von einer Bank, die keine Ahnung von Risikomanagement hat und gerade 600 Millionen Kundengelder verloren hat (die Einnahmen einer Bank stammen von ihren Kunden, das Geld, das sie verleiht, ist das Geld ihrer Kunden, und die Boni, die sie erhält, stammen vom Geld ihrer Kunden), indem sie es an einen Betrüger verliehen hat.
Weder ein Typ wie Collardi, noch ein Goldmann Sachs Typ passt zu einer Privatbank ein Schöner sollte es sein wie eher smarte schöne Walti Berchtold. Aber Leute wie der deutsche Nik Dreckmann werden sicher vor Bolliger stramm stehen. Aber das sind nicht solche die JB nach Aussen braucht.
Die Bank Bär ist nur noch ein Jammerspiel auf tiefem Niveau.
Die USA exportieren nebst üppigen Zolltarifen auch new „Ethik Style“ & zahlenschwangere Umgangsformen.
👉Das lernt man nur in USA, weil das System dort, doch noch immer ziemlich wild, wild West Styl ist (= 👉nix mit Krankenkasse, 2 Jahre bei RAV, dann Sozialwohnung @ Gemeinde mit psychologischer Spitex Betreuung &Sonderpädagogik (+ DaZ bis Du die ganze Deutschgrammatik endlich verstanden hast !)
Wir werden jetzt alle schnell „lernen“
…einen Vorschlag:
Könnten sie auf IP mal ein Videogespräch organisieren mit dem Herrn Bollinger und dem Herrn Benko aus Österreich?
Gäbe es da nicht grossen Unterhaltungswert?
Wir würden uns so was gerne mal ansehen, wäre sicher interessant, wenn nicht amüsant.
Naja David Solomon hätte ihm bei GS einen exzellenten, zeitgemässen Führungsstil vorgelebt, es scheint nicht viel davon mitgenommen zu haben. Eher von Trump. Schade.
Danke für die Aufmerksamkeit.
You get what you pay for.
Aha, Du bist gelernter Angelsachse, toll, wenn Du das auch noch mit “Englisch“ bestätigen kannst.
Das ganze Management besteht aus gierigen Machtproleten. Angefangen bei dem CEO gefolgt vom exco und denn völlig planlosen Ja Sager TFR und CR. Da würde ich ansetzen und die Selbstinszenierung stoppen.
Ich bin wieder auf dem Markt und würde ideal ins Team passen.
Ab zur ZKB zur Ober DigiPigi
Bin auch kriminell, mehrfach vorbestraft, faul und unfähig. Wenn es für den VR-Präsidenten nicht reicht, würde ich mich auch als CEO zur Verfügung stellen.
Kurz gefasst: Was wollen wir erwarten. Heute werden praktisch alle Institute von angestellten Managern geführt. Denen geht es nur um die persönliche Gewinnmaximierung und den eigenen Ego. Das hat System. Ich kenne leider nur noch ganz wenige, die auch als Manager das Beste für die Leute und das Unternehmen wollen. Lasst uns zusammen an dieser Stelle doch mal die ‚guten‘ Bankmanager hochleben. Die wenigen die es noch gibt. Danke für möglichst viele Antworten im Kommentar! 🙂
Christian Reich, CEO, Kaiser Partner Privatbank – toller Typ!
sie haben Recht, es geht gar nicht mehr ums Unternehmen oder deren Mitarbeiter. Sondern um Persoenliche Bereicherung.Das traurige daran ist die Aktionäre wollen ihr Profit deshalb ist gar niemand da der das System ändern wird.
…Jahre kommt, und sich der Aufschuldungszyklus allmählich langsamm seiner Endphase nähert, ändert sich auch der Ton in den Chefetagen von Banken, Staat, Regierungen, Parlamentssäalen und Unternehmen. Betreibungs.- und Konkursämter jubeln dafür immer mehr, denn dort steigt der “Konjunkturzyklus“, bis dann auch sie von der Ebbe eingeholt werden.
Nach Collardi und Bollinger sucht Bär bestimmt noch einen schlimmeren Boss. Seit Jahren wird die Krise immer schlimmer. Lieber den Bärengraben besuchen als Bär Aktien im Depot. Ich bin Anleger und nicht Schrotthändler.
Fairerweise müsste man auch die andere Seite anhören. In der gegenwärtigen Lage muss Bollinger harte unpopuläre Entscheide treffen. Da sind Diejenige, denen auf den Schlips getreten wird, wohl ziemlich zahlreich. Allenfalls gehören auch die Informanten von IP dazu.
Tatsache ist, dass JB mit der Führungskultur der Vorgänger in die Misere geritten wurde.
IP täte gut daran, Bollinger zum Videotalk einzuladen. Wenn er ablehnt, sagt das Einiges.
Bin ganz deiner Meinung ! Alles Experten darum geht es uns so gut 😊
Nicht verwunderlich. Nach einem solchen Debakel kann es nicht einfach „löcki-flöcki“ weitergehen. Und.. Freunde sucht man nicht in einer Bank, sollte mittlerweile jedem klar sein.
Gut so!
Korrekt. Back to roots!
Es ist an der Zeit, das Drama zu beenden und sich auf echte Arbeit zu konzentrieren. Schluss mit „Freunde und Familie“ oder emotionalem Unsinn am Arbeitsplatz. Der Führungsstil des CEOs, der Ergebnisse über Beziehungen stellt, ist keine Diktatur – es ist Professionalität. Wenn Mitarbeiter nicht mit der Arbeit klarkommen, ohne zu jammern, sollten sie vielleicht nach Frankreich gehen, mit 35-Stunden-Woche und großzügigem Sozialsystem. Lasst uns Leistung priorisieren und die Bank stärken, anstatt über Verantwortung zu klagen.
die Vergangenheit holt dich eines Tages wieder ein! Jede Bank ist faktisch gesehen Bankrott falls Sie eine Ahnung haben von Buchhaltung, wenn nicht dann wäre ich sehr Skepisch …
Man erntet, was man sät! Die Geschichte zeigt, dass Diktaturen selten ewig währen. Sie halten sich oft nur durch Gewalt und Unterdrückung!
Der kriegt seine Quittung noch!
Warum auch nicht? Sorry, aber dieses woke mimimi Getue muss ein Ende haben.
Es weiss immer jeder besser – kann es aber nicht.
Diese mit Boni ausgestopften Teddybären sind eine aussterbende Spezies. Ihr Untergang wurde eigentlich schon mit Boris Collardi eingeläutet. So richtig fertig war es dann mit den Benko-Krediten, welche sich in Luft aufgelöst haben.
Als Tierpräparator sind mir keine anderen Tiere bekannt, welche in bereits ausgestopftem Zustand leben. Vermutlich eine Laune der Evolution: Wenn das letzte Hemd schon keine Taschen hat, dann verinnerlicht man seine Habseligkeiten wortwörtlich.
Eine löbliche Ausnahme und es zeigt sich doch, dass es entsprechend kompetentes Führungspersonal in der Schweiz hat, welches konsequent und ohne Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten aufräumt und ausmistet.
Bezeichnend ist aber, dass Herr Stefan Bollinger zuerst durch das Stahlbad bei Goldman Sachs gehen musste, um diese ausserordentlichen Management Fähigkeiten zu erlangen.
Jetzt zählt wieder Leistung und Performance, welche sich die Leute bisher nicht mehr gewohnt waren.
Dass beim Personalabbau auch die Kündigungsfrist auf 3 Monate herunter gesetzt wurde, ist absolut zu begrüssen!
Ich habe alle meine Konten beide dieser Bank saldiert.
CH Privatbanken aufs Maul.
Schweinehunde wo man hinsieht.
Und Landesverräter Ueli Maurer kriecht den Chinesen in den Anus. Er geht ans Diktatorentreffen. Was für ein widerlicher Typ. Dieser Landesverräter wurde mal von den $VPler gewählt. Hey, ihr Pappnasen, der verkauft und verrät die Schweiz!! Eure heilige Schweiz von $VPlern an Diktatoren verkauft und verraten. Ich geniesse es!!
@ Niete: Du hast den richtigen Nickname. Ich weiss ja nicht, was genau Du rauchst oder an Medis frisst, aber Du solltest dringend damit aufhören oder Dich möglichst schnell in psych. Behandlung begeben.
Die SVP ist übrigens die einzige verbliebene staatstragende Partei, da die FDP und die Mitte grundsätzlich immer mit dem linke und grünen Dreckspack stimmt.
Ist ja der Hammer! Wo findet man nur immer wieder solche Typen! Unglaublich, dass solche Leute Karriere machen.
Auch hier , nur eine Frage der Zeit!
Er passt sich den aktuellen Gegebenheiten ausländischer Manager und CEO in CH- Konzernen etc. an. Nur Profitsteigerung und maximaler Gewinn. Hinter ihm der VR und Headhunter die ihn geholt haben. Die Letzten (Mitarbeiter) beissen die Hunde.
Er braucht keine Seilschaften in der Firma, er hat sie in für ihn wichtigeren Ebenen. Das ganze sieht fremdgesteuert aus. Er ist nur ausführend.
Warum der Headhunter Zehnder jetzt nicht ein Globales Talent aus Afrika oder die ehemalige Frau aus N.Y. Im Loft und ex Global Head of LGBT+ der CS für die Rolle begeistern konnte ist mir ein Rätsel. In eine echte PB Bank der Schweiz muss was exotisches hin …… Quoten gingen voll vergessen !
Ich hatte es schon immer vorhergesagt: Mit Bollinger zieht die Goldman Kultur bei Julius Bär ein. Und ob es als CEO so klug ist keinen Austausch zu pflegen, ich bin mir da nicht so sicher.
Ich kann diese Typen nicht mehr sehen. Eklig.
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Ich habe den Eindruck, dass die meisten Schweizerbanken diktatorisch geführt werden. Wer einem Vorgesetzten widerspricht oder mangelnde Loyalität aufweist, wird gefeuert.
Kopfnicker und Ja Sager sind gefragt. Im Management werden Machtkämpfe ausgetragen, jeder will so lange wie möglich am Bonustopf und am Traumsalär teilhaben.
Bei der Bär Bank ist jetzt Stefan Bollinger der oberste Diktator. Alle müssen sich auf Gedeih und Verderb ihm unterordnen, sonst sind sie auf der Straße. Diese Strukturen erinnern stark an Diktaturen. Oder an Trump.
Der räumt auch alle aus dem Weg die gegen ihn sind.
Ein typischer PowerPoint Johnny – null Substanz dafür viel Glanz.