Die Schweiz will am liebsten so viele F-35 „Stealth“ Bomber wie möglich – obwohl diese Hunderte von Millionen mehr kosten als versprochen.
Dafür kriege man den Fighter of the Century, so Armeechef Martin Pfister von der Mitte und seine Top-Guns in der Luftwaffe.
Ein Video auf CNN vor ein paar Wochen zeigt das Gegenteil. Der F-35 ist ein absoluter Problemflieger.

Anfang Jahr musste das ein Kampfpilot der US-Air Force in einem Nervenkrimi erfahren. Er brachte seinen F-35 nicht auf die Landebahn der Eielson Air Force Base in Alaska runter.
Grund: Das Fahrwerk klemmte – offenbar war es vereist, wie der spätere Untersuchungsbericht zeigte.
Der Pilot suchte in seiner wachsenden Verzweiflung Hilfe bei den Spezialisten von Loockheed Martin, der Herstellerin des F-35 – deren Preiserhöhungen Bern Albträume verschaffen.
Zusammen versuchte man über Audio-Konferenz, das schräg stehende Bugrad mit gewagten Flugmanövern geradezustellen und zu fixieren.

„The pilot then tried two ‚touch and go‘ landings, where the plane briefly lands, to try to straighten out the jammed nose gear“, steht dazu im späteren Bericht der Militär-Untersucher.
Durch die kurzen Pisten-Berührungen schaltete der F-35-Bordcomputer in einen neuen Modus:
Er dachte, der Jet befände sich am Boden – auf korrekt ausgefahrenen und stabilen Bug- und Rumpf-Rädern.
Sprich, das System ging ab diesem Moment davon aus, dass das Fahrwerk komplett ausgefahren wäre. Damit wurde der F-35 zu einer unguided missile.

„(T)he F-35’s sensors indicated it was on the ground and the jet’s computer systems transitioned to ‚automated ground-operation mode“, so die Untersucher.
„This caused the fighter jet to become ‚uncontrollable‘ because it was ‚operat(ing) as though it was on the ground when flying‘.“
Am Ende blieb nur die Crash-Lösung. Der Pilot rettete sich mit dem Schleudersitz, seine F-35 ging in einen unkontrollierten Sturzflug über.
Kurz darauf schlug er wie ein schwerer Stein auf dem harten Boden auf und explodierte in einem Feuerballon in sicherer Distanz vom Air Force-Airport.
200 Millionen gingen in Rauch auf.
Die wahre Ursache war Wasser in der Hydraulik.

„An inspection of the aircraft’s wreckage found that about one-third of the fluid in the hydraulic systems in both the nose and right main landing gears was water, when there should have been none.“
Offenbar kein Einzelfall, wie die Untersuchung der US-Militärs zutage förderte:
„The investigation found a similar hydraulic icing problem in another F-35 at the same base during a flight nine days after the crash, but that aircraft was able to land without incident.“
Für die Schweiz wird das bisher kaum beachtete Unglück zum Ernstfall. Im Land der Alpen bleibt es vorderhand kühl – Klima hin oder her.
„The report notes Lockheed Martin had issued guidance on the problem the F-35’s sensors had in extreme cold weather in a maintenance newsletter in April 2024, about nine months before the crash.“
„The problem could make it ‚difficult for the pilot to maintain control of the aircraft‘.“ Und zwar dann, wenns spürbar kalt wird.
„The temperature at the time of the crash was -1 degree Fahrenheit“, steht im Bericht. Das entspricht -18 Grad Celsius.
Nicht alle Welt für das Dach Europas, vor allem nicht in der Höhe. Minus 20 auf dem Kleinen Matterhorn oder dem Jungfraujoch sind im Winter Alltag.

Die Witze über den F-35 als Schrottflieger sind in Übersee längst im Mainstream angelangt.
In Staffel 3, Episode 3 (ab Minute 35) von „The Diplomat“ auf Netflix bittet der Gouverneur von Pennsylvania, die F-35-Fabrik in Pittsburgh zu stoppen.
Die frisch an die Macht gekommene Präsidentin macht grosse Augen; es gehe um 75’000 Jobs. Der Mann lässt sich davon nicht beirren.
Beim vielen Geld aus Washington D.C. handle es sich um „an obscene waste of tax dollars“. Dass die Fighterjet-Stätte seines eigenen Bundesstaats schliesse, sie in diesem Fall irrelevant.
„It only builds one thing, the F-35, which is a gilded piece of junk.“

„Software problems, hardware problems, doesn’t even work in the damn rain“, so der Mann aus dem Rust-Belt-Bundesstaat, wo das Rennen um die Macht in den USA entschieden wird.
Hal, der Profi-Diplomat und die Hauptfigur der Serie, den die Präsidentin als neuen Vize in Betracht zieht, zerpflückt den Vorstoss des Pennsylvania-Schwergewichts.
„Flawed does not mean worthless“, kontert er in der Szene. „And it’ll work once we get the bugs out.“
Und dann meint Hal: „But we don’t need it to work. We just need our enemies to think it works so they’re afraid to come at us in a modern-day air-to-air environment.“ Vielleicht geht’s genau darum bei der Schweizer Milliarden-Bestellung.
Hightech vom Feinsten: 200 Millionen Dollar Flugzeug, aber beim Frost hilft nur der Schleudersitz. Vielleicht hätte man einfach Winterreifen montieren sollen.
Ich frage mich, wie kommt das viele Wasser in die Hydraulik? Es heisst zwar Hydraulik, aber dort sollte Hydrauliköl sein.
Aber beim Axalp schiessen, Schönwetter zwingend, durchaus einsatzfähig!
Für 200 Millionen bekommt man bei Lockheed also eine Heizung, die nur im Sommer läuft. Fortschritt made in USA.
offensichtlich haben die Schweizer den fortschrittlichen Amis dennoch alles abgekauft. Echt clever, die Omerikoner!
Für was das Militär gut ist, entzieht sich schon immer meiner Kenntnis.
Ich hoffe der Spacko kommt nicht auf meiner Brunser Alm runter!
Wo doch die Fallschirme bei Frost auch nicht funktionieren.
Die Geschichte der Menschheit ist die von Kiegen und Konflikten und nicht von Frieden.
was funktioniert bei den menschen überhaupt noch?
nicht einmal mit der billigsten technik kommen sie zurecht.
die geben ein echt trauriges bild ab, diese loser.
ich gehe lieber zu tegut nach d zum einkaufen …
schade ums geld !
Mit Kondenswasser hat offensichtlich niemand gerechnet. Kein Wunder, kam das doch erst nach 2015 auf den Markt.
Zwinker.
…..Kondens bildete sich weil die Wartung nicht fachgerecht ausgeführt wurde. Hydrauliköl nicht vollständig ausgetauscht.
Der wohlstandsverblödete Dummschweizer hat diesen Schrottflieger ja angenommen! Jetzt kommt die Quittung. Und den sogenannten Politiker ist das alles eh egal! Alles was von Bern kommt, muss abgelehnt werden. Damit diese Herrschaften endlich mal sparen müssen!!!!!!!!!!
„Von Bern kommt nur noch Schrott“, lieber Dummschweizer etwas mehr Wissen wäre angebracht. Wenig mehr als die Hälfte haben Ja gesagt zu einem Kredit von 6 Mia, nicht zum F-35.
Es ist halt der „Ferrari“ unter den Flugzeugen. Extrem teuer und extrem wartungsanfällig.
Noch besser sind die Raketenabwehrsysteme, wie man am Beispiel Ukraine sieht. Egal ob Raketen oder Drohnen. Putin kann alles „rüberschicken“ und die Abwehrsysteme treffen anscheinend bestenfalls mal einen „Spatzen“, der vorbeifliegt.
Wozu kaufen nun auch die deutschen „Trump-Marionetten“ die anscheinend unbrauchbaren US-Militärgeräte, anstatt z. B. den neuen Eurofighter wie geplant in Europa zu bauen?
Ist im Kriegsfalle die Ersatzteillieferung gewährleistet und wo gibt es die Monteure?
ist Ferrari nicht auch von FIAT?
Fehler in allen Teilen – wie in der Technik so im Geldwesen!
Ferrari ist von Ferrero und die machen Haselnusstafeln!
Befreit euch endlich von der Unterwerfungshaltung gegenüber den USA. Kauft lokal! Für ein von den USA unabhängiges Europa! Make Europe great again!
Frau A., Herr Pf. und ein paar möchtegern Generäle am Steuer und die Kiste wird flott fliegen. Denn sie haften ja auch mit persönlichen Geld für den Erfolg.
Die Ch-Piloten möchten nur mal gerne auf einem Flugzeugträger starten (und wohl auch sicher landen)
Weg vom F-35. Die USA ist momentan alles andere als ein zuverlässiger Vertragspartner. Trumps Zollespakaden verdienen einen Denkzettel – auch von der Schweiz. Europa bietet mehrere Alternativen: Gripen, Eurofighter, Rafale…
Die Ukraine beschafft über 100 Gripen.
Es hat halt nicht mehr gereicht die Bremsflüssigkeit jährlich zu wechseln, das Spielzeug war zu teuer bei der Anschaffung…würde die MFK sagen.
Ich habe schon vor über 3 Jahren hier kommentiert das in Fachzeitschriften eine Mängelliste mit über 900 Punkten bekannt war. Heute dürfte die Liste länger sein. Das dürfte auch den immer höher steigenden Preis erklären und rechtfertigen US business plan, je schlechter das Produkt umso teurer verkaufen. Klappt beim Fastfood und Autos bisher auch.
Die monatliche durchschnittliche Quote einsatzfähiger Flugzeuge in der US-Flotte von mehr als 540 F-35-Kampfflugzeugen beträgt 53,1 % – Government Accountability Office (GAO).
Das ist das wirkliche Problem. Es würde für die Schweiz bedeuten, dass von den 35 Jets jeweils nur ca. 18 einsatzbereit wären.
BR Amherd und BR Pfister haben uns den F-35 eingebrockt resp. reden ihn nach wie vor schön.
Da sollen doch bitte diese zwei Absahner des grossen Steuerbatzelis dem Volk in der Praxis beweisen, wie gut dieser Fehlkauf ist. Die ersten zwei F-35 sind für diese Mitte-Mauschler reserviert. Sie sollen alleine damit in den Himmel steigen. Wie sie herunter kommen, dürfte interessant sein.
Ich wage schon jetzt eine Prognose: Es wird kein F-35 mit CH-Kreuz abheben. Trump, Pfister und die Kosten werden uns schon vorher einen Abbruch des Programms bringen.
Ausser Spesen nichts gewesen…
Problem war 2014 als der inzwischen regelmässig alle Erwartungen übertreffende Gripen E abgelehnt wurde… Der Gripen E ist 8x günstiger auf die Flugstunde als die F35 und ultrasimpel in der Wartung – sofort wieder in der Luft, startet von improvisierten Pisten, etc. – die Schande von 2014. Die Landesverräter, welche das Billigflieger-Narrativ zum Schaden der Schweiz durchgeboxt haben, gehören unter die Guillotine! Enormer Schaden…
Mittlerweile gibt selbst die US Regierung zu, dass der F-35 ein Fehlschlag ist. Nur die Amateure im VBS erzählen noch das Märchen vom besten Kampfflieger. BR Pfister hat nicht den Mut, die Reissleine zu ziehen, was dringend nötig wäre.
Man sollte den Bericht bis zum Schluss lesen, oder zumindest richtig zitieren. Das eigentliche Problem war mit Wasser kontaminiertes und unsachgemäss gelagertes Hydrauliköl – damit bekommt jedes Flugzeug Schwierigkeiten. Die F-35 hätte problemlos mit dem verkanteten Bugfahrwerk landen können. Die Entscheidung des Piloten und der Lockheed-Ingenieure, zwei Touch and Go’s (landen und wieder starten) durchzuführen, hat die Situation nur verschlimmbessert und schliesslich dazu geführt, dass das Flugzeug unkontrollierbar wurde.
Don’t blame the aircraft.
A ein besser Wisser der dabei war wer das glaubt wird selig
Es war die Software des Flugzeuges, welche bei den zwei Touch and Gos überfordert war und zum Absturz führte. Solche Manöver können auch aus anderen Gründen gemacht werden, aber aufgrund dessen darf ein Flugzeug nicht ab schmieren.
Macht das Ganze auch nicht mehr vertrauenswürdig
Im heutigen Drohnenkrieg ist jeder P51 mehr wert
ist halt ein echter „ferrari der lüfte“. wie bei dem sportwagen ist bei diesem flieger der praktische nutzen im täglichen gebrauch beschränkt, dafür hat man was tolles zum damit angeben.
das bekommt man halt, wenn man den chauffeur bzw den piloten die anschaffungskriterien definieren lässt.
Dieser Fall ist vom (siehe CNN Video) August 2025?
Als LAIE sehe ich Experten sich untereinander – sehr unterschiedlich – austauschen. Ich denke, die Schweiz wird den F35 (in Bezug zur extrem angespannten Lage in den USA) eventl. nie erhalten und falls doch – den Kauf verfluchen.
Gemäss Massenmedien hat z.B. Spanien seine F35 Bestellung wieder storniert und sucht nach Alternativen – sogar über den türkischen Stealth-Fighter Kaan wird offenbar nachgeddacht.
Als LAIE hätte ich ein Jet aus Europa begrüsst.
https://www.cash.ch/news/gripen
https://www.youtube.com/watch?v=o8CXYBXiyMU&t=438s
Deshalb fragt niemand einen Laien…
Während der Gripen E alle Rekorde schlägt:
– er kostet auf die Flugstunde nur USD 5’000 vs. F35 USD 40’000
– der Gripen rockt die NATO Übungen und fliegt locker 5 Missionen erfolgreich, wenn die teure F35 1 fliegt.
– die Ukraine hat einen Kauf von 100-150 neue Gripen E unterschrieben (und wer hat momentan mehr Erfahrung mit realen Luftkrieg als die Ukraine?)
Mit dem F35 hat das Schweizer Dummvolk einen überteuerten Schrottflieger gekauft und den einzigen praktikablen Contender in viehischer Dummheit 2014 abgelehnt. More to come, CH-Intelligenzbestien👌😅
Waren das eigentlich die Linken, die gegen den F-35 waren?
Gripen wurde abgelehnt weil sich die Schweizer an der Familie Wallenberg – Mitbesitzer von Saab und ABB – für den radikalen Jobabbau bei der ABB Schweiz rächen wollten
Ja, und erst die russischen Jets!
So ist es bei Hightech. Testo High testo empfindlicher gehen Wärme, Kälte, Wasser, Trockenheit, Wind, Gewitter, Tag, Nacht, Erschütterung usw. Das kennen wir Schweizer doch von Hightech Uhren. Testo teurer über 500000 Fr testo Empfinglicher
Maverick hätte eine saubere Bauchlandung hingelegt.
Polemik ist immer gut! Nun kann sich der Plebs wieder mal am F35 statt an der Fussballnati, wo auch jeder alles besser weiss, abarbeiten. Was wäre denn die Alternative? Auch die anderen Jets haben ihre Probleme. Nur redet keiner darüber. Das sind nun einmal hochkomplexe Fluggeräte. In Europa muss es sehr viele dumme Fachleute geben, dass die alle den F35 gewählt haben.
Gutes Flugzeug für unsere
Hobby Piloten. Wenn’s Probleme
gibt,bin gespannt wie viele
noch fliegen mit diesem
Schrott !!
Es ist sicher gut dass wir die Flieger erst in 5 bis 10 Jahren bekommen. Da können die Anderen Erfahrungen sammeln und gute Ratschläge geben.
Ist das noch Veruntreuung oder Diebstahl?
Die Schweiz braucht keine Flugzeuge sondern Drohnen.
Der Kaufvertrag ist als nichtig zu bewerten.
als ob der am Jungfraujoch landen würde …
F-35, ein dankbares Thema um in der hiesigen Boulevardpresse Polemik zu schüren. Da kann man viele klicks generieren in dem man gegen das Flugzeug und “en passant “ Amerika wettern kann. An den objektiven Zuverlässigkeitszahlen und Einsatzbedingungen wird man in der Öffentlichkeit verständlicherweise kaum kommen. Man kann immerhin vermuten dass man das Leben des Piloten mit einer durchaus möglichen “Bauchlandung“ nicht aufs Spiel setzen wollte. Gut so!
Im Ernstfall müssen wir unseren Luftraum verteidigen können. Dafür benötigen wir eine gute Luftabwehr, auch gegen Drohnen. Und Flugzeuge, welche zuverlässige Verteidigungsaufgaben übernehmen können.
Der F-35 ist für diese Situation unbrauchbar. Er ist eine Kampfflugzeug für Angriffs-Missionen, hat offensichtlich gravierende Mängel, verursacht immense Betriebskosten und ist auch sonst viel zu teuer.
Wenn es tatsächlich um die Landesverteidigung geht, was ich manchmal bezweifle, sollten wir die 6 Mrd. anders investieren!
Dann sollten sich die Verantwortlichen einmal Gedanken machen, wie man in einem dicht besiedelten Gebiet wie der Schweiz eine F-35 kontrolliert abstürzen lassen kann.
Russische Kampf-Jets kaufen, verbindlich getragen durch die Zusicherung aus Moskau eines Nicht-Angriffs-Pakt auf die Schweiz und FL. und in die Entwicklung von Swiss Made Drohnen „Rigi“ investieren. Pilatus ist fliegerische besetzt …
Nun ja, man bestellt Klump, will es sich aber nicht eingestehen! Wie blind kann oder will man sein?
Das ideale Flugzeug für die Schweiz, anstatt landen Pilot Schleudersitz betätigen und die Maschine im Gemsstock parkieren!
Das fatale am F-35 Geschäft ist das all die die das Volk bewusst und gezielt belogen haben nie zur Verantwortung gezogen werden. Dazu gehören BR, bürgerliche Un“SicherheitspolitikerInnen“, Merz (der sich dank Filz auf den Skyguide-Stuhl gerettet hat, Süssli, Savic (jetzt bei Pilatus), Winter (jetzt in Washington), involvierte Leute von armasuisse und RUAG!
F-35, Zerstörer von Militärbudgets! 😂😂😂
Zugegeben, vom F-35 hatte sich unser hochkompetenter BR wohl etwas mehr versprochen. Shit happens. Aber beim EU- Rahmenabkommen wird er sich bestimmt nicht täuschen lassen 🤣🤣🤣.
Wer sich in diesen Zeiten mit den USA einlässt, ist nicht bei Trost. Und disqualifitiert sich selbst als entweder verantwortunglos oder dämlich oder beides.
Es gibt drei europäische, bewährte, zuverlässige und günstigere Alternativen zur F35.
Wacht endlich auf!
zum Glück wird es bei uns nie kalt. Also kein Problem für diesen Schrott-Flieger bei uns.
Amherd, Pfister,Jans alles Sch-Typen, CH quo vadis?
Eine zeitlang waren unsere Flieger nur zu Bürozeiten abwehrbereit.
Jetzt gibt es dann eine Bekanntmachung dass ein allfälliger Feind
bitte schön, nur im Sommer angreifen darf. Im Winter spielen wir nicht
mit!
Auch für die bestellten Drohnen wäre es besser, da das Problem mit
der Enteisungsanlage wahrscheinlich noch nicht gelöst ist.
Auch die Begleitung dieser Drohnen (Kollision mit unerwarteten Hindernissen) wäre im Sommer angenehmer und einfacher.
Interessant wird es zu sehen, wie sich der Gripen in der Ukraine
bewährt.
Bei Euromaster 108 Winterpneus bestellen und Rechnung an Lockheed Martin schicken. Bei Bauhaus 36 Heizlüfter und im Jumbo 72 Schneeketten. Problem gelöst.
Unglaublich wie viele Besserwisser es gibt! Selber aber können sie nicht mal eins plus eins zusammenzählen.
Diese Story ist nun aber sehr alt. Wer hat den diese wieder ausgegraben und will Stimming machen.
wegen ein paar fliegermilitärs kaufen wir für sehr viel geld,
flugzeuge, die nie das können, was wir wollten.
zeit, das ganze zu stoppen und auf flieger ganz zu verzichten.
wir brauchen keine angriffswaffen. nur defensive.
cyberabwehr, drohen, transporthelis usw.
Die Macken an allen Ecken und Enden werden immer zahlreicher! Ist dieser „Superflieger“ das viele Geld überhaupt wert? Wäre es nicht klüger, es sich einzugestehen, dass man von den USA an der Nase herumgeführt wurde? Auch wenn es weh tut? Wie kann man an einem Produkt festhalte, bei dem das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt oder noch schlimmer, es nie tat?
Na ja, es geht nur darum, dass die Stealth Bomber in der Schweiz stehen und die USA 6 Milliarden plus 12 Milliarden erhalten.
Der 13. AHV Pension klemmt auch schon seit zwei Jahren.
Die 6 Milliarden CHF an Selinski-Milliardär gingen in zwei Tagen rüber.
machen! Beweise dafür sind erdrückend.
Nein, Fragen erübrigen sich.
Anstelle der Stealth Bomber F35, welche nie richtig Fliegen werden, dürften für die Luftpolizeiaufgaben z.B. die zuverlässigen Gripen ausreichen.
so denn die ch überhaupt einen neuen flieger braucht …
dies frage sollte weder von den weit- bis weitestgehend unfähigen 7 clowns in bundesbern noch von den dito lobbyisten in stände- und nationalrat evaluiert werden, sondern von absolut unabhängigen / unbestechlichen fachexperten …
wenn die frage mit „ja“ beantwortet werden sollte, dann eine europäische lösung, am besten die schwedische gripen, ein vielzweckflugzeug der 4. generation, ausgerüstet mit den verschiedensten bord- und waffensystemen der (neuesten) 5. generation, und erst noch mit vernünftigem kosten- / nutzenverhältnis …..
Ein gewisser Herr Hässig schreibt im Untertitel:
Jet bei Kälte unbrauchbar?
Verehrter Herr Hässig
Ihre Aussage ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig. Denn es müsste schlicht heissen:
Jet unbrauchbar!
Jetzt mal halblang! Jeder Jet ist bei Kälte unbrauchbar oder Versuch mal einen Jumbo bei 0 Kelvin zu bewegen…
Besser wäre es in Drohnen zu investieren. Da könnte man ein paar Hundert von kaufen und hätte dann noch viel Geld gespart.
Bitzli WD40 dranspritzen.
Es wird erst richtig lustig, wenn der Lockheed-Helpdesk nach Indien ausgelagert werde…
Sommermischung in die hydraulische Anlage gefüllt in Alaska.
Die „Schleudersitz Cases“ häufen sich drastisch. Speziell am Boden. resp. in der Wirtschaft und beim rasanten Stellen & JobAbbau. Da geht’s aber dann ev. um viel mehr, als um 6, jetzt schon, Problem-Jets. 👉Denk-Fokusradius erweitern. GendersternMonsterDebatten, VeloständerKonzepte, etc ist priomässig: so ziemlich „over & gone“. Ab gestern.
Wir hätten die alten Venom behalten sollen.
Die F-35 ist nicht wartbar.
Die USA schaffen es nicht mal, 50% ihrer F-35 einsatzfähig zu halten.
Und das mit all ihren Ressourcen und in Friedenszeiten!
Man kann die Dinger eigentlich gleich zu Monumenten umbauen und in den Schweizer Städten auf den Marktplatz stellen.
Kommt deutlich günstiger und der militärische Wert wird dadurch nicht geschmälert.
… kann ist klar im vorteil! offenbar hat die hydraulikflüssigkeit wasser gezogen (zb durch hygroskopie). der fehler könnte also auch durch unkorrekte wartung provoziert worden sein. unter diesen umständen kann das ebenso bei anderen flugzeugtypen zu problemen führen