Mit dem Untergang der Swissair und der Swiss begann der Niedergang der „alten Schweiz“ des 19. und 20. Jahrhunderts.
Er hat mit dem Zusammenbruch der Credit Suisse-Group, die als Schweizerische Kreditanstalt Weltgeltung erlangt hatte, vorläufig geendet.
Bis heute haben weite Teile der Schweizer Bevölkerung nicht verstanden, warum ihr fliegendes Landessymbol, die als beste Airline der Welt geltende Swissair, an die Deutsche Lufthansa verkauft werden musste.
Als rentabelste Tochtergesellschaft des deutschen Lufthansa-Konzerns ist sie als Swiss International Airlines wieder auferstanden. Die beiden grössten Aktionäre der Lufthansa-Gruppe sind die deutsche Bundesregierung in Berlin und der in Schindellegi SZ wohnhafte deutsche Milliardär Klaus-Michael Kühne, 87.
Sie haben mit einem Einsatz von 320 Millionen Franken seither mit der Swiss Milliarden verdient.
Wie es wirklich war, erzählt in einem voluptuösen Bild- und Text-Doppelband einer der grössten Flugpioniere der Schweiz, Moritz Suter, der Gründer der Crossair.
Diese war zum Grundstein jener Gesellschaft geworden, die in deutschem Auftrag heute rund um den Globus fliegt.
In den folgenden Auszügen aus „Crossair LX Stories“ von Moritz Suter in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Luftfahrt-Journalisten Hansjörg Bürgi wird deutlich, wie es zum Zusammenbruch der Schweizer Luftfahrtindustrie kam und wo die Schuldigen zu suchen sind.
Moritz Suter berichtet:
Als 1991 Armin Baltensweiler als Präsident der Swissair aus Altersgründen zurücktreten musste, fragte er mich bei einem Nachtessen im schicken „Restaurant du Parc des Eaux Vives“ in Genf, ob ich bereit wäre, sein Nachfolger zu werden.
Ich fragte ihn, ob er schon mit Rainer E. Gut (Präsident der Schweizerischen Kreditanstalt) gesprochen hätte.
Einige Tage später traf ich Baltensweiler in seinem Büro in Zürich, wo er mir erklärte, dass Rainer E. Gut absolut dagegen sei, dass ich Swissair-Präsident würde. Baltensweiler solle sich keine Sorgen machen, er würde schon jemanden finden.
Darauf nahm Rainer E. Gut mit Ulrich Βremi Kontakt auf, zu jener Zeit Nationalratspräsident und VR-Präsident der Georg Fischer AG in Schaffhausen. Deren VR-Delegierter war Hannes Goetz.
Rainer E. Gut bat Ulrich Bremi, ihm Hannes Goetz als Präsident der Swissair zu überlassen. Dafür würde er ihn zum Präsidenten der Rückversicherung (heute SwissRe) machen.
So geschah es.
Hannes Goetz sagte in einem Interview am 1. Oktober 1990: „Ich habe von der Swissair keine Ahnung.“
Was wäre geschehen, wenn Moritz Suter Swissair-Präsident geworden wäre? Suter schreibt:
Ich denke, dass alles ganz anders gekommen wäre. Die schweizerische Zivilluftfahrt hätte sich völlig anders entwickelt, denn mein Vorbild war schon immer Singapore Airlines, deren CEO ich sehr gut kannte.
Sie hatte nie irgendwelche andere Gesellschaften gekauft, sondern war immer von innen herausgewachsen.
Wenn Hannes Goetz sich später bei mir über Probleme bei den Verkehrsrechten Europas oder wegen der Ablehnung des Beitritts der Schweiz zum EWR beklagte, sagte ich ihm immer, dass die Singapore Airlines aus einem viel kleineren Heimmarkt eine der besten globalen Fluggesellschaften aufgebaut hätte.
Mein Prinzip wäre es mit Sicherheit gewesen, einen starken schweizerischen Zivilluftverkehr aufzubauen, lediglich aus Swissair und Crossair in einer engen Zusammenarbeit bestehend.
Damit würde es beide Gesellschaften heute noch geben und sie hätten Erfolg.
Und Hannes Goetz?
Man macht ja nicht irgendeinen Passagier, der vom Fliegen keine Ahnung hat, zum Kapitän und setzt ihn ins Cockpit eines Jumbos.
Das erklärt wohl auch, warum er in seiner Amtszeit von 1992 bis 2000 als Präsident und Acting Chairman, quasi als Kapitän auf der Brücke, so viele unglückliche und unverständliche Entscheide traf, welche letztlich die Swissair in die Pleite führten.
Die wichtigsten tragischen Fehlentscheide waren der Kauf der Sabena, das war der Anfang vom Ende, die totale Umstrukturierung, Zerschlagung und Vernichtung des Super-Brands Swissair zugunsten einer nicht führbaren Holdinggesellschaft mit dem nichtssagenden Namen SAirGroup und über 200 Firmen.
Drittens die verheerende Hunter-Strategie mit dem Kauf und der Beteiligung an all diesen sehr schlechten, verlustbringenden Fluggesellschaften.
Hannes Goetz winkte als aktiver Präsident des Verwaltungsrates mit kräftiger Unterstützung dieser kostspieligen Berater (McKinsey, Berger) die tragischen Entscheide durch. Das stürzte die SAirGroup und die Swissair in den Abgrund.
Gab es eine Alternative zu Hannes Goetz?
Natürlich, meiner Meinung nach wäre Ernst Thomke, der Vater der Swatch, ein hervorragender Kandidat gewesen.
Eine engere Zusammenarbeit zwischen Swissair und Crossair wurde von den Fachdiensten der Swissair immer mit dem Argument abgelehnt, sie sei nur Minderheitsaktionärin der Crossair.
Moritz Suter machte seinen Aktionären dann den Vorschlag, die Swissair möge 1991 mit 51 Prozent die Aktienmehrheit die Crossair übernehmen.
1992 schaffte die Crossair den Turnaround, eine Phase des Wachstums zu einem Milliardenunternehmen hatte begonnen. Der Anfang mit einem Aktienkapital von 65’000 Franken lag Jahrzehnte zurück.
Crossair-Passagiere erinnern sich, wie sie seinerzeit verwöhnt wurden. Es war üblich, dass die Passagiere ein Glas Champagner erhielten. Der „de Venoge“ kostete die Crossair 3,3 Millionen Franken jährlich, aber er war Kult.
Entscheidend war, dass die Crossair auch nach der Übernahme durch die Swissair ihre Selbständigkeit behalten durfte. Es war die Grundlage vieler weiterer Erfolge.
Dann begann die Zeit der Wirren.
Als Micheline Calmy-Rey in den VR der Crossair einzog, bis sie zur Bundesrätin gewählt wurde, nahm sie nicht ein einziges Mal an einer VR-Sitzung oder Generalversammlung teil.
Ich (Moritz Suter) musste immer zu ihr nach Genf reisen und sie über Traktanden der Sitzungen persönlich orientieren.
Die Sabena nahm in dieser Zeit nicht nur der Crossair viele Passagiere weg, sondern vor allem auch der Swissair über den Hub Zürich.
Dass die Sabena mit den Schleuderpreisen nur Verlust machte, konnte ihr egal sein, denn das Skurrile an der Geschichte war ja, dass die SAirGroup als Hauptaktionärin die Verluste der Sabena übernehmen musste.
Die SAirGroup bezahlte damit den eigenen Henker.
Welche Folgen hatte die Hunter-Strategie?
Das war der helle Wahnsinn! Denn sie kauften sämtliche dieser Beteiligungen zu überhöhten Preisen. Etliche dieser Gesellschaften waren zuvor auch mir angeboten worden. Ich kannte also deren Dossiers genau, und sie hatten allesamt sehr schlechte Bilanzen.
Die Swissair als Schweizer Gesellschaft durfte an einer EU-Gesellschaft gar nicht die Mehrheit halten. Deshalb wurden bei diesen Deals noch Strohmänner gebraucht, welche die 51 Prozent im Auftrag der Swissair kauften. Sie musste fünf Jahre Garantie für alle Verluste zusichern.
Ich gab diese Dossiers alle an Philipp Bruggisser weiter und warnte ihn.
Als nächstes Teil 2: Der Absturz.
Vom Konkurs der Crossair hat er nichts geschrieben? Warum muss jeder Pleitier heute seinen Käse zum besten geben, 25 Jahre hintendrein wie die alte Fasnacht?
Suter wird vermutlich auch nicht davon schreiben wie im Cockpit Leute sassen die des Englischen kaum mächtig waren oder über Pilot Hans-Ulrich Lutz, angestellt von Suter der im Cockpit völlig überfordert war!
Warum, fragen Sie? Nun, das Swissair-Debakel war in der Aussen- und Innensicht für alle im Land – mit Ausnahme der Verursacher und ihrer zugewandten Gerichte – ein Wirtschaftsverbrechen mit unermesslichem Schaden, das ungesühnt blieb. Natürlich lässt sich das Versagen kulturpolitisch einreihen, aber wenn Sie glauben, Swissair, Bologna, Bankenkrise(n), COVID und überhaupt alle unrechten Beschlussfassungen und Rechtssprechungen liessen sich nach ein paar Jahren unter den Teppich wischen, dann sind Sie im Watsonpunktceha- und Tagi-Forum wohl besser aufgehoben.
Suter war wohl ein guter Pilot. Strategisch/betriebswirtschaftlich war sein Zürich-Hub-Ansatz in fast jeden Nebenflugplatz – Multiplikation – ein gigantischer Flop. Grössenwahnsinn bereits vor Swissgrounding.
Luki kann bald in Rente gehen, Klausi schmeisst jetzt den Laden hier…
…und es schmerzt immer noch sehr! Wiederum wird bestätigt, dass das Swissair Grounding hätte verhindert werden können. Die Haupschuldigen sind die zwei Banken. Einerseits R. E. Gut von Credit Suisse, der einen katastrophalen Personalentscheid traf, und andererseits M. Ospel von der UBS, der sich, im entscheidenden Moment feige verleugnete. Die Swissair wurde auch vom Staat nicht gerettet, jedoch einige Jahre später beide erwähnten Banken. Wir haben mit dem Untergang der Swissair das letzte grosse Tafelsilber leichtfertig hergegeben.
Die Macht der Banken war zu hoch.
….auf Swissair ?????? Tschanz – Medienchefin hatte auch damals viele Aktonäre … den Rest kennt ihr ja.
Noch vor der Swissair waren: BBC, Sulzer, Rieter, SLM, Saurer usw. usf.
Geschichten aus dem Altersheim
Wenn Reife ein Altersheim wäre, wärst du noch nicht mal im Kindergarten.
Jetzt wird Stöhlker noch zum Billig-Jakob und macht Werbung für seinen Freund Moritz Suter dessen Memoiren 2026 erscheinen. Stöhlker schafft es immer peinlicher zu werden als man denkt!
Moritz Sutter ist heute ein sich selbst überlebter Greis aus dem Basler Deig. Und nach Jans will wirklich keiner und gar niemand mehr etwas mit den Basler zu tun haben. Conti kann froh sein, dass er nie im Sonnenstrahl der Öffentlichkeit stand. Aber gegen Stöhlker muss man was machen. Ich bin sogar dagegen, dass er Müllabfuhr und Grüntour nutzen darf. Den haben wir jetzt Jahrzehntelang nutzniessen und profitieren lassen und ich sehe den Gewiss für die Schweiz im Negativen was KJS betrifft. Leuchtendes Beispiel, keine Menschen aus dem Ausland aufzunehmen. Sie bringen uns nichts. Nur sich selbst
G e i s t i g e r Tiefflieger!
Wie konnte der Gut nur so mächtig sein. Wieviele Firmen sind wegen dieser Koryphäe Konkurs. Durch sein Eingreifen und den Entscheidungen sind demnach die Swissair aber auch die CS seine Opfer, oder sehe ich das falsch?
Der Niedergang der Swissair begann lange vor der Hunter-Strategie. Ausschlaggebend waren die EU-Liberalisierung 1991 und das Schweizer EWR-Nein 1992. Anstatt die Chance der „Alcazar“-Fusion (mit KLM, SAS, AUA) zu nutzen, torpedierte Suter das Projekt aus Eigeninteresse, um seine Machtansprüche zu wahren.
Sein Alleingang-Konzept „Phoenix“ ebnete den Weg für die fatale Hunter-Strategie unter Mühlemann/Brugisser. Nach dem Grounding inszenierte Suter mit der überdimensionierten Swiss eine „Auferstehung“ (Phoenix).
Suter war kein Retter, sondern von ihm mitverursachten Fehlentwicklung.
Ach, Sie Tropf. Die EU-Liberalisierung 1991 ist eine der Hauptgründe, warum der globale Raubtierkapitalismus auch hier Vieles zerstört hat.
Eine Swissair-Fusion (mit KLM, SAS, AUA) wäre scheinbaren Brüssel-Andienern wie Ihnen sicherlich Recht gewesen!
Die Swissair hätte mit ihrem exzellenten Ruf und ihrer Profitabilität aber eindeutig eigenständig bleiben, auf Qualität setzen und von innen heraus wachsen sollen.
Wie heissen Sie überhaupt? Kommen Sie sich nicht blöd vor, jemanden namentlich zu kritisieren, selber aber anonym zu bleiben?
Suter mag ein guter Pilot gewesen sein. Strategisch/betriebswirtschaftlich glänzte er mit CFO Felder nicht: sein Hub Zürich mit Crossairflugzeugen in jedes europäische Nest zeugte von Grössenwahnsinn! Es sollten 100 Flugzeuge werden!
Swissair -> KPMG -> Hönter Strategie.
Weisch no? #Grounding
Immer wieder erschreckend wie einzelne hochgejubelte Personen mit ihrem Netzwerk in ihrer Überheblichkeit eine anhaltend fundamentale Schadenbilanz ungehindert straffrei anrichten können.
Das waren alles Menschen die mit Glück zu Erfolg kamen, aber daraus ableiteten, dass sie genial sind und deshalb überall Erfolg haben werden.
Nur wenn ich Rainer E. Gut, oder Walter Kiehlholz, schon höre….
Wie heissen und was machen Sie denn? Vielleicht kommt uns da auch das Kotzen…
Was machen Sie den?
Bitte erinnert mich nicht an meinen damaligen TOTALVERLUST – (welcher nicht hätte sein müssen) –
…ich wollte Klaus J. Stöhlker nicht derart treffen, dass er sich nun in der Defensive sieht und sich rechtfertigen soll.
Er selbst spielt sich als Experte für Untergänge auf und ich kenne ihn nur so: Wenn etwas komplett den Bach runter ist, dann darf der KJS zu Tele Züri ins Talk täglich. Was er hier jeweils zum Besten gibt, ist meist etwas zu einem etwas zu hohen Thema für ihn, betreffend signifikant höheren Einkommens- und Vermögenklassen, stets wirr in der Argumentation.
Jeff Epstein, mal abgesehen von dem Sexgrüsel-Ding, war der Klaus J. Stöhlker von Little St. James.
Ob Basler Ambitionen oder Zürcher FDP-Wirtschaftsfilz: Das Zusammenwirken von Suter und Dosé mit dem FDP- und CS-Klüngel (wie Gut, Mühlemann, Eric Honegger) verwandelte die Swissair in ein Trümmerfeld der Schweizer Luftfahrtgeschichte.
Ja das liegt weit zurück. Bei Ausbruch von Corona März 20 hätte die Schweiz die einzigartige Möglichkeit gehabt, die Swiss zurück zu bekommen. Aber der nicht sehr clevere BR Ueli M. machte den Deutschen dann lieber freundliche Kreditzusagen der Eidgenossenschaft statt die Swiss für einen Fünfliber den Deutschen wieder von der Bilanz abzukaufen. Ja, die hätten verkauft! Und die Swiss wäre wieder da wo sie hingehört. Das war selten dämlich. Aber eben, Bundesräte…
Wer braucht noch staatliche Schrott Airlines. Damit der Steuerzahler nächstes Mal geradesteht? Die Zeiten solcher Airlines sind seit Jahrzehnten abgelaufen.
Eine traurige Episode der CH Wirtschafts- und Staatsgeschichte, nahtlos eingergereiht in hundert andere solche Kapitel. Ob’s mit Herrn Suter besser gekommen wäre, weiss man nicht. Dass über blosse Propaganda die Umlenkung der Wut der à-fonds-perdu-einbezogenen Steuerzahler subtil, aber wirkungsvoll auf die faktische Retterin gelenkt werden konnte, ist hingegen durchaus als Erfolg der miesen Methoden der staatlichen Obrigkeiten zu werten. Die Schweizer können’s nicht und die weitergereichten Erpressungen der politischen Exekutive werden täglich offensichtlicher, und das ist irgendwie auch ok.
Es ist schon erstaunlich, wie sich Stöhlker für Suter ins Zeug legt. Wissend, dass die von ihm hochgelobten Männer wie Bremi und Gut der Anfang des Untergangs der Swissair waren, weil diese falsche Personen ins Firmencockpit berufen haben. Typisch Stöhlker, eine Windfahne der übelsten Sorte. Wäre interessant zu wissen, wieviel Provision Stöhlker pro verkauftes Buch erhält.
Brauchst du viel Geld, gibt es in der Schweiz aktuell wohl zwei Banken. Die schwafeln dann irgendetwas von Risiken, Konsortien und Finanzindustrie und machen dir Auflagen zu deinem Geschäft. So ähnlich, wie die EU-Kommission der europäischen Wirtschaft durch Regulierung den Weg weist. Die Resultate sind vergleichbar: Die Schweizer Banken haben mit ihrer Einflussnahme die Schweizer Unternehmensperlen versenkt. Die EU versenkt in diesen Tagen die Reste der europäischen Wirtschaft. Es kommen auch wieder bessere Zeiten, aber nicht mit der EU und auch nicht mit Schweizer TBTF-Banken.
Suter hat damals nur immer sein eigenes Süppchen gekocht.
Er war sicher nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.
Grosse Teile der Swissairstrategie war nicht falsch. Wie man am Erfolg all der ehemaligen Swissairbetriebe (Gate Gourmet, swissport, Nuance / Dufry usw.) sieht.
Der Fehler war einzig die Übernahme der maroden Fluglinien. Also die zu grossen Investitionen im Fluggeschäft.
Alles ein Resultat vom (FDP)Wirtschaftsfilz. In der damals kotierten Swissair haben ein paar grössenwahnsinnige Laien verheerende Entscheide getroffen, welche die Gesellschaft ruiniert haben.
Auf die Swissair folgte die CSG, wo Gut und Kielholz einige Ursachen der Krise gesetzt haben. Privat sind/waren sie finanziell erfolgreich, die Firmen, die ihre Kasse gefüllt haben, gingen unter. So geht Filz.
Die Namen dieser FDP-Versager die nichts anderes können/konnten als McKinsey rufen, mag kein Mensch mehr hören.
Ich hatte damals mein gesamtes Vermögen in Swissair-Aktien investiert und dabei einen Totalverlust erlitten.
Dummheit schützt vor Strafe nicht
Keine Sorge, bei dir schützt offenbar nicht mal Strafe vor Dummheit.
Wie nennt man die Luft in den Käselöchern vom Emmentaler? Genau, SwissAir, hahaha
Unternehmen werden alt oder krank und sterben. Es ist eigentlich normal. Das ist passiert oder wird mit allen alten Airlines passieren. Warum haben die Schweizer dann kein Ryanair oder Wizzair erfunden? Die Welt steht ja nicht still.
Am Untergang der Swissair hat die FDP grossen Anteil. Und die FDP wird auch den Untergang der ganzen Schweiz fertig bringen. Mit SVS haben sie dir richtige Präsidentin dafür gefunden. Mit den Linken und Teilen der Mitte zusammen werden sie die ganze Schweiz so versenken, wie sie die Swissair versenkt haben.