Am Mittwoch Abend liess der Zürcher Nobelklub Adagio nur geladene Gäste vor. Das ganze Lokal im Kongresshaus am Seebecken war für die Finanzabteilung der Grossbank Credit Suisse reserviert.
Von dort kamen die Leute in Scharen. Rund 400 CS-Mitarbeiter und -Manager schlugen sich an der grossen Jahresendparty die Nacht um die Ohren, exklusiv unter sich und gratis aufs Haus.
Die Kosten betrugen rund 40’000 Franken. Pro Kopf verrechnet das Adagio 98 Franken für Trinken und Essen – gerade noch innerhalb der 100 Franken, welche die CS für Weihnachtsfeste pro Mitarbeiter erlaubt.
Die Adagio-Sause gibt intern zu reden. Ausgerechnet im Bereich des Engländers David Mathers, der als Finanzchef die Kostenschraube immer stärker anzieht, wird auf den Putz gehauen.
Da wird geklotzt, nachdem das ganze Jahr über den Kollegen in den übrigen Abteilungen des weitverzweigten CS-Imperiums Sparvorlagen aufs Auge gedrückt wurden.
Andere Abteilungen bevorzugen den dezenten Auftritt. Sie mieten ein 0815-Restaurant in der Stadt und heuern einen DJ oder Solokünstler an, um die Stimmung aufzuheitern – auf Privatrechnung des Chefs.
Von dort hat der mächtige Finanzchef der Nummer 2 des Schweizer Finanzplatzes seine schärfste Waffe. Kirsty Roth, eine Ex-Deloitte-Beraterin, wirbelt seit 2 Jahren durch die CS – stets auf der Suche nach immer noch mehr Einsparungen und Kürzungsmöglichkeiten.
Roth, die innerhalb der Bank bekannt ist wie ein bunter Hund, war an der Party im Exklusivklub Adagio nicht dabei. Trotzdem verbreitete sich innerhalb der Bank sofort das Gerücht, es handle sich um Kirstys grosse Weihnachtsfete.
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Das stimmt nicht, Gastgeber war ein anderer Kaderangestellter im Finanzbereich von David Mathers. Dass Kirsty Roth mit dem Mega-Event verknüpft wurde, zeigt, wie umstritten die Obersaniererin bei vielen Angestellten ist.
Roth dürfte zum besonders roten Tuch im Management der Bank geworden sein. Unzählige CS-Mitarbeiter richten ihre Wut und Enttäuschung direkt gegen die Engländerin.
Sie sehen sich als Verlierer im grossen Ab- und Umbau ihrer Arbeitgeberin. Statt dass die Verantwortlichen an die Kasse kämen, müssten sie die Zeche für schlechtes Management und eine verfehlte Strategie zahlen.
Roth selbst scheint mit ihrer angeschlagenen internen Reputation gut zu leben. Laut mehreren Insidern hat sie trotz wachsendem Widerstand in den letzten Monaten keine grossen Anstalten gemacht, sich den helvetischen Höflichkeitston anzueignen.
Im Gegenteil: Roth scheint es geradezu darauf angelegt zu haben, als brutale Kostenzerschlagerin empfunden zu werden. Von der CS erhält sie Unterstützung. In internen und externen Medien wird sie gepusht.
Dafür pflegt sie eine unverblümte Sprache und kümmert sich einen Deut um Empfindlichkeiten ihrer Gesprächspartner. Auf viele wirkt die Ex-Beraterin rüde und ungehobelt.
Zu einem Aufstand gegen Kirsty ist es in den letzten Wochen in der Informatik gekommen. Dort haben zahlreiche Chefs den Hut genommen.
Entscheidend sind jedoch nicht die Aushängeschilder, sondern die vielen Experten auf mittleren und unteren Hierarchiestufen.
Sie sind die Spezialisten, die das in die Jahre gekommene CS-System WS80 bis in die Details kennen und wissen, was passieren kann, wenn an einer bestimmten Stelle geschraubt wird.
„Wenn diese Cracks gehen, dann hat die Bank definitiv ein Problem“, sagt ein Insider. „Wir sind jetzt schon ab und zu nah am Crashen.“
Saniererin Kirsty Roth hat es auf die IT-Kosten abgesehen. Wie bei jeder Bank zählt die Informatik zu den grossen Kostentreibern und muss in der neuen Finanzwelt entsprechend Federn lassen.
Die entscheidende Frage ist: Wie gelingt das, ohne Schaden anzurichten?
Die IT verursacht in einer grossen, global aufgestellten Bank wie der Credit Suisse zwar gigantische Kosten. Zudem machen die vielen unterschiedlichen Systeme den Betrieb langsam und ineffizient.
Handkehrum steht und fällt jedes Finanzinstitut mit der Zuverlässigkeit ihrer Systeme. Ein Ausfall in den Kern-Applikationen kann ein Finanzinstitut innert kürzester Zeit zum Stillstand bringen.
Laut einem Gesprächspartner führen Kirsty Roths Kostenzerschlagungen dazu, dass in der CS-IT nicht mehr auf zwei bis drei Jahre hinaus geplant würde. Eine solche Mittelfriststrategie suche man vergebens.
Stattdessen würde quasi von der Hand in den Mund gelebt. Die Strategie von Kirsty Roth sei es, die IT immer mehr zu zerschlagen, Prozesse nach Polen oder anderswohin auszulagern.
Die Idee hinter dem wenig systematischen Abbau sei es zu schauen, wie weit man es mit dem Kostenabbau treiben könne. „Zufrieden“ sei man erst, wenn ein System versage.
Dann gebe es zwar Schelte für Kirsty Roth, meint der Auskunftgeber, und es müsste notfallmässig eingegriffen werden. Doch damit könne Roth leben.
Für das Geschäftsjahr 2012 habe die Saniererin, so gehe die Rede um, einen Bonus von 2,5 Millionen erhalten, sagt die Quelle. Daneben kriege sie das für einen Managing Director übliche Fixgehalt.
Für 2013 sei nicht anzunehmen, dass Roth weniger Bonus erhalten würde. „Warum sollte sie? In den Augen ihres Chefs Mathers hat sie einen Superjob gemacht.“
Mit geschätzten 3 Millionen würde Kirsty Roth zu den bestbezahlten Managern der Bank zählen. Sie käme auf eine Totalentschädigung in der Höhe eines Konzernleitungsmitglieds.
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Die beliebtesten Kommentare
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Diese X-Mas Party fuer Trading, Sales und RMs gibt es schon seit ueber 10 Jarhen. Früher hiess Sie CSFB Xmas Party und war in der Sihlpapierhalle, oder im Mercedes Benz Areal. Fuer alle Front MA, Sales Trader etc ist es ein willkommener Anlass um Das Jahr ausklingen zu lassen. Nachdem die meisten von Ihnen 11h Im Büro sitzen ohne die üebliche Kaffe pause von 09:30-10:00 und den Lunch in der Styrbox am Desk Essen. Während andere Leute zweimal Pause machen und sich ueber Mittag gemütlich 1,5 zurücklehnen koennen. Wer hart arbeitet, kann halt auch mal hart Gas geben. „You work hard, you party hard“. Das war füher einmal zentraler Bestandteil der Kultur von Leuten welche mit den Maerkten zu tun haben. Also hören Sie auf mit diesem plakativen, Unterschichten Artikel ueber die Credit Suisse. Jedes grosse Haus macht eine Xmas Party (UBS, BAER etc), bis wohl auch diese dem Rotstift eines Idioten zum opfer fällt. Danach fragen sich die Studierten McKinsey Berater natürlich, warum es keine Firmenkultur mehr gibt. Aber das finden sie sicher in einem teuren Offsite raus. Ich frage mich manchmal Herr Hässig, warum Sie die Banken so hassen. Koennen Sie kein gutes Geld verdienen mit seriös recherchierten Artikeln? (Ihre Quellen scheinen ja nicht so schlech zu sein). So helfen sie dem Land nicht. Adieu Merci
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Würden Sie nicht so viele Rechtschreibefehler machen, würde Sie vielleicht jemand ernst nehmen. Praktikant/Assistent mit Berufsschulabschluss und bereits entwickeltem Banker-Ego?
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Inhalt vor Verpackung hier. Wenn der Airhead auf CNBC die richtige Krawatte trägt, dann stimmt es auch was er erzählt, gell? Yes Sir !
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Also bei uns (Teilbereich der CS IT) gab es keine Weihnachtsfeier … dass Frau Roth ein paar Millionen kassiert, ist etwas mehr als ich erwartet hatte. Zudem muss sie auch keinerlei Verantwortung für den Schaden übernehmen, den sie anrichtet. Die Kosten werden schon gesenkt, die Produktiviät geht aber um einen viel höheren Faktor zurück und die Nachhaltigkeit der meisten Massnahmen ist nicht gegeben, die resultierenden Kosten werden einfach in einiger Zeit ersichtlich, dann ist Roth aber schon wieder weg.
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Die Story über das Adagio „Mothers sitting room“ scheint mir nicht sehr wichtig. Immerhin konnten Kopfnicker wieder ihren Vorgesetzten in die Nase schauen. Auch viele andere Bereiche hatten Fr. 100 pro Ma zur Verfügung. Wichtiger an der Story sind die Aussagen über den Zustand der IT. Tatsächlich vergeht kein Tag ohne dass eine Applikation nicht verfügbar ist. Einfache Systeme aufstarten dauert heute 3 bis 4 Minuten, wenn nicht länger. Der Abbau der IT und Auslagerung der Hotline nach Polen zeigen ihre Wirkung. Zudem mangelt es an fundamentaler Kompetenz der IT-Hotline in Polen. Unter Landert war die IT auch nicht immer perfekt, aber sie funktionierte und die Applikationen standen zur Verfügung! DM und KR sind Söldner, wenn alles ruiniert ist ziehen sie weiter. Zurück bleiben eine abgewrackte Bank!
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Ist doch klar, was im Moment passiert. die CS wird auf eine mögliche Zerschlagung vorbereitet. Man macht die Braut hübsch durch Kostensenkungen. Dass diese in ein paar Jahren böse zurückschlagen, ist egal, da bis dahin der Deal durchgezogen wurde und die Beteiligten mit ihren Boni längst über alle Berge sind. Das Investment Banking geht nach Katar, das Privatbanking bleibt hier. In 5 Jahren gibt es nur noch eine Grossbank in der Schweiz, und diese wird nicht CS heissen.
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Müssen sich die Kunden bei der CS Sorgen machen wegen ihren Portfolioauszügen und einem IT Chaos ?? Hat die FINMA die CS im Griff und unter Kontrolle oder kümmert sich die FINMA immer noch um Nebensächlichkeiten ? Wenn man das so liest, müsste man eigentlich weg von der CS.
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Erstens denke ich, dass der Titel wie oft „Tabloid“ lautet. Tatsächlich ist die finanzielle Belastung dieses Party vielmals niedriger und wenig wichtig als die Frage von aktueller IT-Budget Senkung…
Einerseits ist es nur chf100 pro Kopf – nichts, absolut (ZH) und im Vergleich zu Vergangenheit/UK und US Parties/Wettbewerb.
Andererseits ist „the crux of the matter“ sehr oberflächlich gehandelt: zu viel Kostenreduzierung und keine Growth-opportunies gesucht, große Entfernung und Misstrauen von Angestellte gegenüber Top-Mgnt, kein Fokus auf Risk-Management
PS: beim Hauptsitz der CS, nur eine kulturelle Besichtigung und so-so Restaurant für Weihnachtsfest – hätte lieber lustige Klub mit den Mitarbeitern und der selben Geldsumme 😉 -
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An den Autor der Geschichte: Es ist langsam genug! Kümmert Euch um Euren eigenen Mist und lasst uns endlich in Frieden! Genug der Neidataken! Genug mit Frust ablassen weil man selber nicht dabei war oder es auf keinen gründen Zweig gebracht hat! Die Credit Suisse Angestellten machen einen super Job und haben sich wie alles anderen Angestellten einen schönen Abend verdient. Dazu kommt, dass der Verfasser der Story selber noch nie in Zürich im Ausgang war! Essen und Trinken (einen ganzen Abend) für CHF 100.– ist absolut normal und überhaupt nicht übertrieben. Also sucht Euch ein anderes Hobby als immer auf den Grossbanken (explizit CS) herumhaken…..im Gegenteil schreibt doch einmal DANKE für den Beitrag an die Wohlfahrt, Spenden und Unterstützung an Kunst, Sport und Jugend (usw.). Liebe Freunde in der Bankenwelt steht zusammen und zeigt „Berufsstolz“! Ihr seit Teil einer wichtigen Industrie! Wieder habt ihr ein schwieriges Jahr voller Veränderungen überstanden! Gratulation! Somit wünsche ich allen Banker und Bankerinnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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„Geh sterben, du nervst!“ (Internet, 2003)
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Adagio ist seit Jahren ein Auslaufmodell und alles Andere als ein Nobel- Club! Wie dem auch immer, öde muss es wohl gewesen sein wenn CS-Bänkler und die Eine oder Andere Sekretärin da oder dort zum Zug kam. Bottom line ist, CHF 40‘000.00 für eine „Sause“ ist überhaupt nichts Besonderes und im Grunde genommen, nicht einmal der Rede wert. Meiner bescheidenen Meinung nach, geht völlig in Ordnung….
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Bei uns gibts es schon lange kein Weihnachtsessen mehr. 1. Ist es nicht konform da nicht alle MultiKulti Angestellten Weihnachten Feiern. 2. Je mehr Aktien ich als normalo Angestellter bekomme desto mehr geht es mir am A*&^ vorbei ob wir ein Fest haben da mein einziges Ziel ist soviel Kohle zu machen so schnell wie moeglich damit ich fruehzeitig aus der Arbeitswelt ausscheiden darf. 3. Spielt das Pflanzen-Abspecken auch gleich in meinen Punkt 2. Falls Sie keine Aktien bekommen dann schlage ich Revolution vor. Frohe Weihnachten und ein Erfolgreiches 2014.
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Spasseshalber und nur so nebenbei: Wie war das, dass die Frauen immer weniger Lohn hätten.
Lacher des Jahres, wenn es nicht so traurig und schäbig wäre. -
Die IT-Abteilungen in Grossbanken waren sicherlich zu dick. Ein Abspecken war eine unersetzliche Lösung um wieder effizient zu werden.
Wenn die CS unter geballter „Anglo-Intelligenz“ auch die Hostsysteme getestet werden, könnte man sich auch mit den Partyknallern der UBS in Verbindung setzten: Zwischen 2006 und 2008 haben die Lausbuben einmal die Stromversorgung der Hosts gestestet (löblich), danach ging aufgrund des Stromausfalls das System für rund 4 Stunden nicht 😀
Konsequenz: Es mussten neue Generatoren angeschaft werden, es gab eine massive Rüge mit einer Androhung des Banklizenzentzugs bei wiederholtem Auftreten.Wann setzt die CS eine solch tolle Idee um?
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Die IT Abteilungen sind sicher nicht zu dick, wer ein wenig Ahnung bzw. Einblick hat, weiss dass seit Jahren alles nach Indien Offshored wird.
Was immer noch zu gross ist, ist der Wasserkopf in der ganzen Bank.
Wenn man das Organigramm unter Brady ansieht müsste man als erstes die ganze eingebaute One Bank-Führungsebene wieder entsorgen. Ein Drittel der Managing Diretors rauswerfen und der CS würde es besser den je gehen.
Von den Angelsachsen wird unter dem Vorwand die Schweiz sei zu teuer nach Polen, Indien etc in COE (=Billigdestinationen) ausgelagert, nur die teuersten Mitarbeiter der Bank sind die Angelsachsen.Von der Logik her müsste man nun also die Angelsachsen auslagern, es gibt sicher Hunderte indischer Manager die den gleichen Job gleich gut (oder schlecht) aber viel billiger machen können!
Noch ein Hinweis zur Sause, es hiess immer für Weihnachtsessen gibts pro Mitarbeiter 100.-.
Was damit gemacht wird (Addagio oder Stehparty) liegt im Ermessen der Organisation.
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Parties zum Jahresende sind v.a. bei grösseren Firmen seit Jahrzehnten üblich. Warum einen Artikel darüber schreiben, der so tut, als sei etwas Aussergewöhnliches passiert ? Das braucht es nicht.
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Wenn die CS die Kontogebühren von 60.- allen abkassiert, so ist an nächsten Weihnachten sicher noch ein extra Gläschen drin. Und Frau Roth dürfte sich noch etwas mehr Boni genehmigen, die macht auch einen Super Job. So was müsste doch mal im CS Filmli gezeigt werden. So würden die Mitarbeiter das Management endlich verstehen.
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1) Adagio ist kein Nobelklub – hat schon was von Hausfrauenclub wie von Chraledan beschrieben… in einem Nobelclub kaeme man aber wohl auch nicht mit 98CHF davon
2) @LH – lasst die CS in Ruhe, alles was auf IP geschrieben wird koennen die Entscheidungstraeger eh nicht lesen da Sie der Deutschen Sprache nicht maechtig sind. zudem muss man momentan leider hoffen, dass bei der CS mal wirklich was passiert (Host abstuerzt fuer einen halben Tag) oder nochmals ein Skandal in IB aufgedeckt wird – der CS geht es immer noch etwas zu gut dass man wirklich etwas drastisches machen muesste…
3) Miss Roth darf man nicht knechten – Sie macht nur Ihren Job – knechten darf man das Management, welche momentan kein erkennbare Strategie haben ausser Kosten zu sparen, was ja wohl keine Hexerei ist (Hexerei waere es am richtigen Ort zu sparen, zum Beispiel im Management anstelle bei Pflanzen) – nicht dass ich Pfanzen brauche zum arbeiten, im Gegenteil finde ich die nicht noetig aber solche „Dummsavings“ haben einfach super schlechten Einfluss auf Drive der Mitarbeiter.
4)IT, naja – ist halt auch wirklich kompliziertes Thema und anscheinend stellt sich einfach auch niemand auf die Hinterbeine und kann den Anglosachsen erklaeren, dass IT relative wichtig waere fuer das das Private Banking oder Firmenkundengeschaeft…Ok, sorry fuer das geschribsel oben – eigentlich tut es einem fast etwas weh wenn man den momentanen Zustand der CS sieht – Mega Pole Position 2008, outstanding und jetzt…
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ROE – Return on Energy heisst das alljährliche Weihnachtszauberwort.
All die KB/RM-Zeit, proforma Akquise-Nonsense gepaart mit Spesengelder – ein Top-Cost-Bäng.
Dear Kirsty, hier liegt definitiv ein 12-Mon-Effizienzpotenzial an plus drin, auf dass es beim Bonus 2014 (..ein Faktor 3x ist da locker machbar…) ganz schön kracht.
Good Luck. -
und bezahlen tut es der KUNDE ! Immer schön wettbewerbsfähig bleiben !
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Adagio Nobelclub? Exklusivclub?
Ich habe das Adagio als Hausfrauenclub in Erinnerung. -
Ich bin schockiert…schockiert von diesem Artikel. CHF 40’000 für eine Mitarbeiterparty, wo 400 Personen Spass haben…come on!!?? Wo sind wir gelandet, dass den hart arbeitenden Mitarbeitern nicht einmal etwas Spass vergönnt ist. Herr Hässig, schämen Sie sich, auch sie werden oft an Banker Events eingeladen und geniessen den Rotwein auf Kosten der Bank.
Grüsse und frohe Weihnachten…lassen Sie es krachen!!!
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Nun, als hart arbeitende Mitarbeiterin der CS hätt ich auch gern ne Party gehabt. Gabs aber nicht, weil anscheinend zu teuer für normale Angestellte. Ich könnte in den Pflanzenkübel heulen. Wenn es denn noch einen gäbe. Gibt es aber nicht. Denn auch die Pflanzengiesser sind zu teuer.
Naja, Stellen gibts auch woanders. Ich hoffe auf einen baldigen Wechsel. 🙂
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Ich glaube sie haben die eigentliche Message nicht verstanden.
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@Pole mik: hier geht es nur nebenbei um diesen Adagio Anlass. Wichtiger ist das die Bank kaputt gemacht wird.
Bei unsere CS Weinachtsessen im Xtra konnten wir nicht mal sitzen, war nur ein Stehlunch. Herr Hässig; weiter do! -
Ja aber im X-Tra hatten wir sicher nicht die 100.- Budget ausgegeben die wir zu Gute hatten. Das Essen war grotten Schlecht und nicht mal das Coca Cola war im Preis inbegriffen! Sondern da wurde sicher noch gespart. Und Zwar von 3 Schweizer Managing Directors! Hört doch auf zu motzen! Die Schweizer sind nicht besser! Kein Deut!
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Ha Ha Ha ein Schelm wer böses denkt……….!?
Superjob – aber niemand denkt an die kleinen Wichtelmännchen die das Rad immer noch drehen auch wenn es längst im Sumpf steckengeblieben ist! -
Wahrscheinlich weiss die Liebe Dame nicht dass nach 3 Tagen ohne Kernsystem eine Bank liquidiert wird….
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Bravo bravissimo! Vielleicht sollte man die Frau einmal an die Front schicken, damit sie ‚mal wirklich ein paar Franken für das Unternehmen im Markt verdient. – In der Etappe ausserhalb der regelmässigen Kostenüberprüfung und -optimierung ein paar zusätzliche Fränkli einzusparen (an der Front merkt man die Folgen ja erst verzögert, gell!) ist relativ einfach. – Das „Gefecht“ an der Front mit einem lausigen Support der „Etappe“ zu gewinnen ist dann allerdings schon viel schwieriger. – Aber dafür halten ja dann andere den A…. und den Kopf hin. – Man muss sich einfach am richtigen Ort positionieren…
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In China ist gestern ein Sack Reis umgefallen…
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Geil 🙂
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und wen hat der Sack erschlagen?
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In China ist gestern ein Sack Reis umgefallen...
Bravo bravissimo! Vielleicht sollte man die Frau einmal an die Front schicken, damit sie 'mal wirklich ein paar Franken für…
Wahrscheinlich weiss die Liebe Dame nicht dass nach 3 Tagen ohne Kernsystem eine Bank liquidiert wird....