„Anwohner setzen sich jetzt zur Wehr gegen den Velo-Wahn in Zürich“ – Inside Paradeplatz

„Anwohner setzen sich jetzt zur Wehr gegen den Velo-Wahn in Zürich“

Lukas Hässig 108 108 Kommentare

Normale Bürger, keineswegs Auto-Freaks, haben genug vom massiven Ausbau der Velowege zulasten des Autos, glaubt Hans Geiger. Am Credo von Rotgrün ändere das nichts: Parkplätze verschwinden, Velorouten breiten sich aus.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Wir sind eine direkte Demokratie, linksgrün wurde in Zürich gewählt, jetzt kommt eben die Quittung mitsamt dem linken Mob, der…

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  3. Wir brauchen nicht mehr Velovege für die Suizidler, Raudis und Velospinner. Wir brauchen entweder ein Fahrverbot für die Velöler in…

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  1. Wenn dann mal die Veloautobahnen bevorzugt sind, werden kranke Velofahrer im Notfall ausschliesslich per Lastvelo ins Spital gefahren. Auto wollten sie nicht mehr, Helikopter ist zu umweltschädlich.
    Und die Kinder werden sich auf den Velobahnen vor den grossen Velölern in Acht nehmen müssen um gesund in die Schule zu kommen.

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  2. Liebe Gegner, ihr habt doch zwei Optionen:
    1) Aus Zürich ausziehen, wenn es euch nicht passt.
    2) Rechte mobilisieren und die Regierung ändern.
    Aber habt ihr den Mumm und den Pfupf im A**** dafür? Man wird sehen

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  3. Jedes Auto weniger in der Stadt und jede weitere Veloroute ist ein Segen für die Anwohner, die Natur und die Lärm- und Staugeplagten.

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  5. Dank den Linken und den Grünen ist man heute als Fussgänger selbst auf Fussgängerstreifen, Trottoirs und in Fussgängerzonen nicht mehr sicher weil man gewärtigen muss, von Velo-Idioten umgefahren zu werden. Auf für Autos noch zulässigen Strassen stellen sich einem ständig todesmutige Sommarugakrieger in den Weg, strampeln sich keuchend von Fussgängerstreifen zu Fussgängerstreifen, um zu verhindern, dass sie von Autos überholt werden. In Kreiseln ruhen sie sich dann dagegen aus und fahren gaaanz langsam in der Mitte des Kreisels weil ihnen die Linken eintrichtern, dass das angeblich legal und für den Fortschritt des Kommunismus unerlässlich ist.

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  7. Links hat wenig mit Sozialhilfe zu tun….guckt euch doch die Vertreter in Bern an, praktisch alles Anwälte….da sind von Rechts mehr Bauern im Parlament als Links Sozis….

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    • @ John: Der ganz große Unterschied: Die Bauern und Rechtsanwälte arbeiten, damit Du und Deine Entourage weiterhin Sozialhilfe beziehen können oder wer denkst Du finanziert Euch?!

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  8. Es scheint, dass in der Stadt Zürich immer mehr Sozialfälle wohnen, den ein Auto 🚙 dürfen die ja gemäß SKOS Richtlinien nicht besitzen.

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    • Genau so ist, man wählt seinesgleichen und wir Werktätigen können den linken Mob auch noch mitfinanzieren.

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    • Anscheinend gibt es auch ein Recht auf Sozialhilfe damit der Mob den ganzen Tag Zeit hat mit dem Velo rumzuhängen. Natürlich erst wenn der Mob ausgeschlafen ist.

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    • Von welcher Arbeit reden Sie denn bei Anwälten?

      Sie müssen nicht so tun, als ob Anwälte und Justiz schwere Arbeit verrichten würden.

      Die Anwälte, die sich in der Politik, Regierung, oder Staatsverwaltung eingenistet produzieren jährlich immer neue möglichst komplizierte und schwer zu beurteilende Gesetze mit “Gummiparagraphen“, damit die gesamte Justiz immer mehr Beschäftigung findet und alle Anderen mit immer höheren Honoraren und Gerichtskosten vom Bürostuhl und Schreibtisch aus, bei einer Tasse Kaffee, abkassieren kann.

      Die Anwälte erschaffen keine lebensnotwendigen Erzeunisse und verrichten keine schwere Arbeit, wie beispielsweise ein Bauarbeiter oder Gemüsebauer.

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  10. Herr Geiger, bitte regen Sie sich deswegen nicht so auf, denn

    die Stadträte fahren doch auch mit dem Velo hin. Gelebte Vorbildfunktion in einer Zeit, wo die Parkplätze immer rarer werden. Einer fährt allerdings dann und wann mit Vespa hin. Ist das denn so schlimm?

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    • Hallo Heiri, bin Sozialhilfeempfänger wie Du, kann mir aber kein Velo leisten.

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    • @ Damian / Sozialhilfeempfänger

      ich gehe zu Fuss durchs schöne Zürich. Kann mir kein Velo leisten und auch nicht Sozialhilfe. Siehst du den Puck?

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    • @ Damian

      Nein, ich bin nicht Empfänger, sondern Geber.
      Du irrst mit deinen stereotypen SVP-Vor-Urteilen. Ihr teilt die Welt holzschnitzartig ein in Links und Rechts. Dazwischen gibt es bei Euch nichts. So einfach ist Eure Welt.

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    • @ Heiri von der Waid: Während Du gemütlich durch Zürich spazierst bin ich längst am arbeiten…checkst Du den Puck?

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    • @ Holzschnitzartigen: Habe kein Bock mehr euch Luxus Linke mitzufinanzieren, geht endlich arbeiten! Von wegen Geber!

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    • @ Goldküstenboy
      @ Werktätiger

      Ihr beide wohnt natürlich ausserhalb der Stadt. Dann arbeitet gefälligst auch ausserhalb.
      Für frustrierte faule Wutbürger und Ziehsöhnchen wie ihr ist hier kein Platz!

      Die Statistik zeigt, dass auf dem Land die meisten Subventionsempfänger und auch Sozialempfänger wohnen.
      Also erbringt euren Beitrag zum BIP dort. Dann leistet ihr wenigstens etwas. So einfach ist das, gäll.

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  13. Einfach endlich anfangen, vernünftig zu wählen (= keine Grünen und SP !!!!!) dann löst sich diese Misêre im Provinzstädtchen Zureich von selbst !!!!!!

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    • Glaub ich nicht, dass das so schnell geht. Die ganze Verwaltung ist durchdrungen von Rot-Grün, diese Angestellte verlassen ihre Posten nur zum Kafitrinken oder wenn sie selber kündigen. Wie man sie aber, die Angestellten, loswerden könnte, kann in George Orwell’s „Animal Farm“ nachgelesen werden.

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  14. Einfach köstlich, er weiss zu allem Bescheid! ‚Hans Geiger glaubt‘ .. erinnert mich irgendiwe an ,wie Radio Eriwan berichtet‘!

    Warum, sehr geehrter Herr Hässig‚ glauben Sie, dass das ‚Orakel von Zürich‘ als Allzweckwaffe zu aber auch wirklich jedem Thema befragt werden muss?

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  15. Einfach das Auto zu Hause lassen und den Finger aus dem Arsch ziehen, dann geht es schon Ihr faulen Schlappschwänze!

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  16. Es ist ein Wahsinn, dass man an der Langstrasse eine Velostrasse macht anstatt einer Fußgängerzone.
    Es ist keine Demokratie mehr wenn nur noch die Velo fahren dürfen und die Auto nicht mehr.Aber die Auto Steuer trotzdem kassieren.

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    • Ja und dann mit dem Flammenwerfer. Was ich eigentlich aus dem guten alten Mike Dreher geworden, den bräuchte es wieder!

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  18. « Es gibt keinen Anspruch auf öffentliche Parkplätze » finden unsere Richter. Aber eine Anspruch auf Velowege und auf gratis Parkplätze für Velos soll es geben? Dabei finanzieren Autobesitzer Straßenbau und Unterhalt mit Straßenverkehrsabgaben und Treibstoffzuschlag selbst. Höchste Zeit, die Velofahrer auch zur Kasse zu bitten!

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    • Anscheinend gibt es auch ein Recht auf Sozialhilfe damit der Mob den ganzen Tag Zeit hat mit Velo rumzuhängen. Natürlich erst wenn der Mob ausgeschlafen ist.

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  20. recht so. Ausbau des Langsamverkehrs geht in die richtige Richtung. Rollen statt im Stau stecken. Autos sind sowas von gestern und schaden der Gesundheit. Weg mit! Velo und Roller sparen Fitness Abos.

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  21. Ich könnte…..wir sind auf das Auto angewiesen♿️ aber an uns und die älteren Menschen denken die grünen nicht. Egal hauptsache die Veloraudis haben freie Fahrt und Verkehrsregeln gelten für die ja auch nicht.

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  22. Kaum einer der hier Kommentierenden wohnt wahrscheinlich in der Stadt.
    Die Bewohner können selber entscheiden, wie sie die Stadt gestalten wollen. Ihr könnt ja weiter mit dem SUV mit SZ am Kennzeichen in die Stadt fahren. Wenn ihr nicht da wohnt müsst ihr euch aber auch nicht beschweren, was die lokale Politik für Entscheidungen trifft.

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    • @ OB: Selten einen solchen Schwachsinn gelesen! Wenn Du mit der Bahn oder dem Flugzeug in den Urlaub vereist wohnst Du ja auch nicht am Zielort.

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  23. In ein paar Tagen fragt die umweltzerstörenden und fleischfressenden Klugscheisser sowieso keiner mehr, was sie gerne wollen! Mit dem Aschermittwoch und dem Baseler Ändstraich ist Zappenduster im „Schmarotzer-Häusli“.

    Schön, dass ihr zum Ende noch so viel Schei**e gelabert habt.

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    • @ Urbi et Orbi: Medikamente heute wieder vergessen! Dosis erhöhen!

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  24. Die Anwohner haben recht, dass sie sich zur Wehr setzen gegen den Velowahn, weil der Velolärm ist kaum auszuhalten.

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  25. Also gibt es immer noch Leute, die es noch immer nicht begriffen haben was da so in Sachen Klima abgeht. Wake-up! In der Stadt kann man sich bestens mit den ÖVs bewegen und wenn jemand das Fahrrad nimmt soll er sich sicher bewegen können. Ich bin ein begeisterter Autofahrer aber ich verzichte gerne auf die umweltverschmutzenden PS wenn ich in der Stadt bin. In einigen Jahren werden wir dankbar sein, dass die jetzige Regierung den Mut aufgebracht hat unser Verkehrssystem zu überarbeiten.

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    • Ist mir egal, ich hole meine Gipfeli mit meinem 400PS Mustang auch wenn die Bäckerei nur 5 Min. entfernt ist!

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  26. Einfach köstlich, er weiss zu allem Bescheid! ‚Hans Geiger glaubt‘ … erinnert mich irgendiwe an ‚wie Radio Eriwan berichtete‘! Auch erstaunlich, warum Lukas Hässig ‚glaubt‘, dass er ‚Hans Geiger‘ als Allzweckwaffe zu aber auch wirklich jedem Thema befragen muss?! ‚Das Orakel von Zürich‘ wäre auch ein passender Spitzname.

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  27. Wer hat Rotgrün gewählt ? Das sind diejenigen, die sich jetzt über den Abbau der Parkplätze beklagen. Ein klassisches Eigengoal.

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    • Blödsinn, der Mob fährt doch nur Velo und bezieht Stütze von der Stadt.

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  28. Wir sind noch weit weg vom „Velo-Wahn“, lieber vermutlich Nicht-Velofahrer Professor. Es geht darum, dass Zürich wie viele andere Städte auch durchgehende und sichere Velo-Wege einrichten kann. Ist denn diese Selbstverständlichkeit so schlimm?

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    • Genau mein Humor!
      Immer mehr Velowege, dami die arroganten und aggressiven Velo-Rowdies weiter auf den Trottoiren fahren können!!!!!

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  29. Das Problem sind die Massen an EU Personenfreizügler aus Billigstlohnländer, die seit ein paar Jahren berechtigt sind sich in der Schweiz einzubürgern. Die Mehrheit der Bewohner des Seefelds zum Beispiel haben einen Deutschen Migrationshintergrund. Wenn diese wählen dürfen dann werden ewiggestrige woke und grünradikale Ideologien zum Standard werden. Die Rassismuskeule als Todschlagargument wird dazu führen, dass Migrationsthemen nicht mehr besprochen werden dürfen. Blaue Zone-Parkplätze kennt man nicht aus der Heimat und müssen folglich weg. Man muss sich nur in Frankfurt, Berlin, Stuttgart etc. umschauen, was für eine desaströse Zukunft unseren CH Städten droht

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    • Es ist mir nicht ganz klar, wollen Sie, mit vermutlich italienischem Migratonshintergrund, die Verkehrspolitik der Stadt als ein Resultat der CH Einbürgerungspolitik bezeichnen? Wäre doch eine echt zynische Äusserung, nicht wahr?

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  30. Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends.
    WC

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    • Zwanghafte Gleichmacherei ist absurd. Menschen sind verschieden. Und das ist gut so. Die zurzeit in Mode stehende Gleichschaltungs-Ideologie möchte diese Tatsachen negieren und umwälzen. Das geht nur in einem letztlich totalitären Staat. Sowas ist komplett abzulehnen, auch nur die Tendenzen dazu. In denen befinden wir uns bereits teilweise.

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    • Man kann es nur immer wiederholen….
      Wer sagt das Mann und Frau gleich sind, soll sich doch mal nackt mit einer vor den Spiegel stellen, dann könnt ihr fesstellen wie gleich ihr seit…

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  31. Wir sind eine direkte Demokratie, linksgrün wurde in Zürich gewählt, jetzt kommt eben die Quittung mitsamt dem linken Mob, der immer wieder mal brandschatzend und vandalierend durch die Stadt zieht. Ich habe kein Mitleid !

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    • So ist es, die Mehrheit der Sozis genießt das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf unsere Kosten!

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    • Wenn man dem Mob, den Sie als ‚links, linksgrün, brandschatzend und vandalierend‘ betiteln, politisches Wahlrecht gäbe, würde dieses ‚Volch‘ vermutlich ausschliesslich SVP wählen!

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    • @ Kabaretist: der war unsäglich gut, Herr Kapitalist! Hat Ihnen bestimmt den Tag versüsst, dass Sie auf so eine glatte Antwort gekommen sind. Mir auch. Aber für Sie immer noch ‚Sie‘, gäll!

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    • Apropos „gäll“, wer Anstand hat, duzt nicht, dort fängt es bereits mit der nicht vorhanden Kinderstube an:-)

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    • Nein, nicht die Mehrzahl, sondern die rotgrün-Faschisten. Leider gehen zu viele, die nicht einverstanden sind, nicht mehr an die Urne, weil sie aufgegeben haben, sich gegen den städtischen Mob zu wehren bzw. sind einfach weggezogen…

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    • Ach Hans Künzli, hören sie doch auf. Es ist einfach überhaupt kein Argument, dass man „aufgegeben“ hat. Wieviel kostet es denn, zu wählen? 5 Minuten? Vielleicht ein Gang zum Briefkasten? Also bitte aufhören zu chlönen.

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    • Bin Autofahrer und Velofahre.

      In ZH meist mit Velo unterwegs. Einmal war ich mitten in der City bei ROT und vor einem Polizeiauto über die Ampel. Habe es extra gemacht. Die haben micht nicht mal angehalten. Das ist der Vorteil mit dem Velo. Du kannst machen, was Du willst.

      Mit dem Auto habe ich schon Bussen eingefangen, die dümmer nicht sein könnten. Wie z.B. 5 Minuten zu lange parkiert oder falsche Blaue Karte …

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    • . . . und dies aber schon seeehhhhr lange.
      Mein persönliches Rezept dagegen: Dieses rot-grün-gender-quere-verseuchtes Provinz-Stätdli grossräumig umfahren !!!!!!

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    • Mit Grammatik können Sie aber nicht glänzen. Sie Pius Sie.

      Ich vermute Ihre Fähigkeiten stehen Ihnen für einen Führerschein in Weg, gelle.

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  36. Yeah no, das ist das, was die Agglos und Bauern denken, was das beste für Zürich ist. Wer in Zürich wohnt, nimmt die ÖV, geht zu Fuss oder nimmt das Velo. Wieso sollte man man bspw. vom Schaffhauserplatz an die Langstrasse das Auto nehmen? Aber wenn man in Wollerau oder Bergdietikon lebt, dann sieht die Welt anders aus.

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    • Also, ich nehme immer meinen heiß geliebten Camaro ZL1. Er wird von einem 590 PS starken 6,2-Liter-Kompressor-V8 beflügelt.
      Auch wenn es nur 5 Min. zum Gipfeli holen ist. Das lasse ich mir von euch nicht verbieten! Geht zuerst einmal arbeiten!

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    • Da würde ich mal die fragen, welche alle eine Parkkarte für ihr Auto haben. Kann ja sein, dass einige in der Stadt wohnen und auswärts arbeiten. Oder einem Hobby ausserhalb der Stadtmauern nachgehen. Oder oft in den Bergen weilen. Oder Familie im angrenzenden Ausland besuchen wollen. Gibt wohl einige gute Gründe ein Auto zu besitzen. Günstig ist es ja nicht.

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  37. Man sollte die Stadt Zürich komplett Autofrei gestalten und nur noch Transitachsen zulassen. Aber die Mehrkosten dürfte nicht der Kanton oder Bund tragen müssen.

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    • Blödsinn, der Transitverkehr durch die DDR erlangte Publizität mit der Berlin-Blockade durch die Sowjetunion ab Juni 1948, als die Westalliierten West-Berlin weder auf Landwegen noch auf Wasserwegen erreichen konnten.

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    • @ Tom: Noch besser, man sollte Euch Sozialfälle in einem speziellen Gebiet in der Stadt Zürich einzäunen.

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    • Noch so eine 💨 Idee alle wo so sich Benehmen sollen In die Niederlande 🇳🇱
      Oder Dänemark 🇩🇰 und in die Länder wo Velo Stadt Auto
      Es Lebe Zürich mit Auto Für das Gewerbe und die Strassen der Auto und Parkplätze wo von den Autofahrern In der Blauen Zone mit 330 Fr Im Jahr mit Buss Gelder Finanziert wird und nicht mit. Velo Nr oder Vignette ……. fehl Einschätzung Verwaltung s Gericht ……

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    • Tram, Autos und Züricher selbst kommen sich in die Quere das nichts mehr geht, das auf kosten der Landbevölkerung.
      Was liegt näher als eine Automobile Mauer, das ÖV steht ja schon.
      Dann können se das ganze Jahr fasnachten, demonstrieren oder randalieren.

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    • Jedem Sozialfall in der Stadt Zürich ein Velo samt Veloweg..😂

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    • @ Patrick: Es braucht mehr arbeitswillige! Habe definitiv kein Bock mehr euch mitzufinanzieren!
      Geht arbeiten und lasst uns Autofahrer in Ruhe!

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    • Aber die Velowege sind relevant?
      Würde es keine EBikes geben bräuchte es auch keine Velowege
      Z Züri gaht me eh nur mit em E Bike go velöle, s andere Velo isch z aschträngend!
      Velölibuebe und Meitli

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    • Nein
      Ich fühle mich weder als linker Mob noch als grün.

      Lieber arbeite ich nur 50% und geniesse das Leben eben.

      Bin ich deswegen jetzt ein
      Aussteiger
      oder gar ein Aufsteiger ?

      Manchmal ist halt weniger
      Meer !
      Ja, ich liebe es !
      Das Leben und das Meer !

      * seit 10J kein Auto
      zwecks int.Transporten/
      Firmengründer bald 2 Auto

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    • @Porsche Fahrer
      Sicher ein Banker, welcher bei der CS arbeitet. Die Klassiker hier. Aber Achtung, bald bist Du deinen Job los und musst dein Porscheli verkaufen. Wir beobachten hier in der Stadt Menschen mit grossen Karossen und wenig IQ, sehen sich jedoch als Götter des Planeten. Bald wendet sich das Blatt und vielleicht kommst auch Du wiedermal auf den Boden der Realität. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Du zu Fuss oder per Velo wieder ein Gefühl für das erfährst, was man wirklich leisten muss, um sich einen Meter vorwärts zu bewegen und nicht nur in den Ledersessel zu furzen. Strausse stecken ihren Kopf in den Sand und machen alles mit, was die Realität uns eigentlich vorzeigt, Adler versuchen das Ganze zu überblicken und sich auch adäquat zu verhalten, ob im Verkehr oder im Leben. Brauchst Du wirklicn so ein grosse Haus mit Pool und Porsche oder bist Du einfach sonst so Bescheiden mit Dir? SUVs, Porsches oder die Camaros, einfach etwas kompensieren, vielleicht zuwenig Aufmerksamkeit u

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    • @ Adler: Apropos IQ, wer Anstand hat, duzt nicht. Der Neidische wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.

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    • @ Adler: In welcher Institution bist Du den zurzeit auf Kosten von uns Steuerzahlern untergebracht? Hoffe Du darfst Dein Dreirad zur Therapie benützen:-)

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    • @ Adler: Sicher ein Linker Taugenichts der das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte auf Kosten von uns werktätigen und Steuerzahlern geniesst. Zuerst einmal im Leben was leisten!

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    • @ Dank Velo 13’000m2 Bauland gekauft ! Eine rührende Märchengeschichte aus tausend und einer Nacht.

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  40. Ich bin ein begeistetet Radfahrer aber was in Zürich abgeht ist Grüne Diktatur.Man kann das velofahren nicht sicherer machen wenn unsichere auf der Strasse rim fahren.Ich war auch schon in der stadt mit dem velo die Radfahrer machen wad sie wollen über rot abbiegen ohne hand einfach krank,würde nicht mal Gratis in die Stadt ziehen .

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    • Geht mir genau so: als Radfahrer bin ich der einzige der bei Rot anhält. Als Fussgänger wird man regelmässig angerempelt. Ich ziehe im Herbst aus der Stadt weg und bin danach Pendler im Aussendienst. Die Stadt versuche ich zukünftig zu meiden. – Die Links-Grüne Stadtregierung lebt (noch) von Konzerngeldern um ihren Kolchose bestehend aus wählenden Geringverdiener und Schmarotzern (Kreis 4/5/10/11). Schnelle weg hier!

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    • @ Dank Dreirad im Lotto gewonnen !

      Sehr geehrter Leser

      Diese 13’000m2 haben 1-3 Fr. gekostet/m2 werden aber schon für das 20-X fache gekauft.
      Wenn Sie mal im Norden der Insel sind, werden Sie mich leicht finden da mich diese
      Asiaten kennen.(Hilfsprojekt)
      Leider zwingt mich meine Dummheit und keine Altersvorsorge die CH zu verlassen.

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  42. Wir brauchen nicht mehr Velovege für die Suizidler, Raudis und Velospinner. Wir brauchen entweder ein Fahrverbot für die Velöler in der Stadt oder ein Verbot für Velobeleuchtung (welche in der Nacht sowieso oft nicht verwendet wird) um die Velofahrer wirksam zu dezimieren. Mich überrascht, dass nicht mehr Fahrrad Fahrer „verstrichen“ werden. Dunkel angezogen ohne Licht am Abend unterwegs und *bumm*, Lebensmüde!

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  44. Sapperlot, was dieser Hans Geiger alles glaubt. Vielleicht ist er ja auch der Meinung, dass heutzutage zu Kalbfleisch und Geflügel problemlos ein Roter getrunken werden kann. Wäre dann allenfalls auch noch ein Beitrag wert.

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