Dieses liegt nicht auf der Bank, sondern steckt in Firmen und Jobs, sagt Hans Geiger. Bei 50 Prozent Erbschaftssteuer müssten Unternehmer auswandern – das täten sie auch. Gerechtigkeit? Juso-Spinnereien.
Dieses liegt nicht auf der Bank, sondern steckt in Firmen und Jobs, sagt Hans Geiger. Bei 50 Prozent Erbschaftssteuer müssten Unternehmer auswandern – das täten sie auch. Gerechtigkeit? Juso-Spinnereien.
Ich habe gestern mein Stimmcouvert bekommen. Es sind zwei Vorlagen aufgeführt. Beim ersten ging es um eine engagierte Schweiz, beim zweiten Zettel geht es um eine soziale Klimapoltik. Ich schaute im Couvert nach, ob es noch einen dritten gäbe über die Erbschaftssteuerinitiative. Nichts. Dann schaute ich die Klimavorlage nochmals an und bemerkte den Nebensatz „steuerlich gerecht finanziert“ Dahinter versteckt sich die Erbschaftsgeschichte. Ich denke, da lassen sich viele Stimmberechtigte irreführen. Sauerei wie schon oft bei solchen Abstimmungen.
Hallo Paul; wie war das bei die Abstimmung zur Abschaffung des Eigenmietwertes ? Hast du es schon vergesssen ?
Ist mir genau auch so gegangen
Unglaublich
Theoretisch geschieht nach der Einreichung einer Volksinitiative das Folgende:
Die Bundeskanzlei führt die formelle Prüf- und Feststellungsarbeit (Unterschriftenkontrolle), der Bundesrat entscheidet über Zulässigkeitsfragen und bereitet das Abstimmungsverfahren vor; Titel und Wortlaut der Abstimmungsunterlagen werden von der Bundeskanzlei in Absprache mit dem Bundesrat festgelegt.
Die Frage lautet: Hat die Bundeskanzlei den Text der Vorlage tatsächlich in „Absprache mit dem Bundesrat“ festgelegt? Ist das irgendwo protokolliert?
Aha, bei Investitionen wird das Geld vernichtet? Ich meinte das Geld wird erst bei der Abschreibung (irreführenden System als Schuldreduktion) vernichtet?
Es ist richtig, das Substrat Erbschaftsteuer ist nur möglich, weil die Menschen das Geldsystem, wie staatlich erlernt verordnet, als intermediäre Funktion versteht. Die geistige Revolution bleibt aus!
Die Erbschaftsteuer muss man als gewiefter Investor immer berücksichtigen und ausreichend Geldvermögen vermachen! Geiger versteht das Geldsystem auch nicht!
Hans Geiger. Könnte man dieses Prozedere nicht vor der Abstimmung durchführen?
Dieses Vorgehen ist doch idiotisch.
„Die grösste Waffe ist der Verstand, das grösste Risiko ist, ihn, wenn vorhanden, nicht zu benutzen!“
Liebe Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Aber sonst seid ihr doch alles immer Selbstdenker, oder?
Haha, die Deppen die nur den Titel lesen und dann abstimmen!
Sind das dieselben, welche kommentieren ohne den ganzen Artikel zu lesen?
Die ganze „Öko-Verpackung“ ist nur Marketing, damit auch die „Schafe“ ein Argument haben.
Aber ehrlich: Ein Mensch in Kaderposition arbeitet ein Leben lang, verdient gut, lebt sehr sparsam und bescheiden und kann vielleicht ein paar 100k (max.1 Mio.) Franken sparen – während einige andere über 50 Millionen (!) besitzen, meist nicht durch eigene Arbeit, sondern durch das System, das andere für sie arbeiten lässt.
Und die Mehrheit meint ernsthaft, davon solle man nichts nehmen? WITZ!
Meine Abstimmung ist schon bereit zur Post! Und: Ich würde nicht 50%, sondern 100% ab 5 Mio. nehmen!
Wegnehmen anstatt selbst schaffen, davon träumt jeder faule Loser.
@Michael Görlitz
Sie haben meinen Kommentar entweder nicht gelesen oder nicht verstanden.
HOPP JUSO!
@Michael Görlitz
„Arbeiten, Leistung bringen, Firma gründen, Sozialabgaben und Steuern bezahlen, Arbeitsplätze schaffen.“
Dieses Märchen glaubt kaum noch jemand – sie ist einfach zu unglaubwürdig geworden.
Sie (anonym) haben keine Ahnung. Ich habe wie viele Andere eine KV Lehre gemacht, mich wietergebildet, 30 Jahre viel, sehr viel, und leidenschaftlich gearbeitet und mein Vermögen selber verdient. Ich habe auf viel verzichtet. Mir wurde nichts geschenkt, kein Lottogewinn, kein grosses Erbe und alles ehrlich verdient. Warum sollen bitte meine Erben das nicht erhalten? Soll mein Lebenswerk einfach an den Staat gehen? Das ist reine Enteignung und Kommunismus oder einfach Neid.
@Martin:
Das Problem ist, dass viele glauben, ihr Vermögen sei ausschliesslich das Resultat „eigener Leistung“.
In Wahrheit entsteht Reichtum nie isoliert – sondern durch ein System, das andere für weniger entlohnt, als sie beitragen. Ohne diese strukturelle Ungleichheit könnte niemand so viel „selbst“ verdienen. Das hat nichts mit Neid zu tun, sondern mit dem Bewusstsein, dass Wohlstand immer auch auf der Arbeit anderer beruht.
Arbeiten, Leistung bringen, Firma gründen, Sozialabgaben und Steuern bezahlen, Arbeitsplätze schaffen. Dies alles sind Fremdwörter für die Schweizer Jungkommunisten.
Mitarbeiter ausbeuten. Löhne drücken. Zuwanderung nutzen. Steuern optimieren = Turbokapitalismus in Reinform.
Steuern auf 10 % begrenzen.
Staatsquote unter 30 %.
Subventionen für alte Industrien und Klimairrsinn stoppen.
Aluswiss zerstören und das weisse Südafrika unterstützen….
Der labert halt nur unbelegten Quatsch. Ich empfehle mal Martina Lynartas zu einem Gespräch einzuladen oder ihr aktuelles Buch zu lesen.
Es ist unverständlich, dass Herr Hässig für eine Erbschaftssteuer eintritt. Ist hier etwa Neid im Spiel? Es liegt in der schweizerischen Tradition, seinen Kindern nach Möglichkeiten etwas weiter zu geben. Für alle Unternehmer ist jede Erbschaftssteuer – unabhängig vom Prozentsatz – untragbar, da sie heute schon überall unglaublich geschröpft und doppelt besteuert werden! Werden alle Steuern zusammengezählt, die ein Unternehmer tragen muss, so kommt er schnell einmal weit über 60%! Wie wär’s mit einem DOGE-Programm/Sparen beim Staat, denn dort werden die Mittel ungebremst hinausgeschleudert?
Wenn die Erbschaftsteuer fällig wird, ist der Unternehmer unter der Erde.
@Bengal
Sie sind im falschen Film!
Niemand bestreitet, dass Unternehmer viel leisten – aber man sollte auch sehen, dass Vermögen durch Infrastruktur und Arbeitskraft anderer entsteht.
Eine Erbschaftssteuer ist kein Neid, sondern ein Beitrag zur Chancengleichheit in einer Gesellschaft, die immer ungleicher wird.
Die JUSO übertreibt manchmal – aber in diesem Punkt liegt sie richtig.
Und die ganz grosse Widerlichkeit: Niemand spricht/schreibt oder filmt darüber! Ob Hochkonjunktur oder Krise – in allen Fällen(!!) steigen die inzwischen völlig absurden Löhne beim „Staat“! Gleichsam stiegen die Berater-Goodies“!!
Vergleicht man die aktuellen „Durchschnittslöhne“ in den letzten 5 Jahren mit jenen in der „Normal-Industrie“ – Gross- und Privatbanken ausgenommen, kann einem wirklich speiübel werden. Aber auch hier – nie und nirgends ein Thema…
Allerhöchstens: Neudvorwürfe…
Nein, das Vermögen haben sie nicht selber erschaffen. Das haben zum allergrössten Teil die Mitarbeiter gemacht.
Ich bin durchaus dafür, dass Reiche und Super-Reiche höher besteuert werden, als das hier in der Schweiz momentan der Fall ist. Pauschalbesteuerungen, welche oft auch mit einer quasi geschenkten Staatsbürgerschaft einhergehen, sind eine Sauerei. Das Beispiel ZH zeigt, dass bei Abschaffung keine Reichen flüchten.
Die JUSO-Initiative schüttet das Kind aber mit dem Bade aus. Linke Initiativen sind meistens eben nicht sozial, sondern extremistisch! Solange unsere Linken den Sozialismus anbeten, wird nie etwas soziales herauskommen.
Wenn kein Argument, dann halt extremistisch. Extremistisch wäre, wenn die Grenze, ab der besteuert wird, bei 1 Milliarde läge. Jetzt darfst Du 50 Mio behalten.
Pauschalbesteuert können nur Ausländer ohne Erwerbstätigkeit in der Schweiz werden. Lassen sie sich einbürgern – alles andere als geschenkt – ist fertig mit Pauschalbesteuerung.
Wie heisst der Rohstoffhändler am Genfersee?!?
Das problem mit dieser steuer wäre, dass allen das geld abgezogen wird. Den reichen und den bürgern, da es für die verfügung der juso bereitgestellt würde. Wenn eine erbschafts steuer, dann für die AHV, krankenkassen und ergänzungsleistungen etc.
Unternehmer resp. deren Familien, deren Vermögen primär in ihren Firmen steckt, und welche Arbeitsplätze schaffen, durch übertriebene Erbschaftssteuer zu enteignen ist falsch. Falsch ist aber auch, dass Reiche und Grossunternehmen Vergünstigungen gegenüber dem Mittelstand und der Unterschicht bekommen. Und deren Einflussnahme über Lobbyismus und Zuwendungen an Politiker und Parteien, hat unser Land an den Abgrund geführt. Das ist auch nicht demokratisch, sondern korrupt.
Dafür haben die Linken, aber keine Lösungen. Sie betreiben selber Klientel-Politik.
Unternehmer wie Blocher und Spuhler haben tatsächlich etwas geleistet, auch wenn es durchaus Punkte gibt, welche man kritisieren kann. Blochers Kinder sind auch als Unternehmer tätig.
Demgegenüber als Beispiel der Basler Daigg: Man lebt von den Dividenden, hält sich gezielt als graue Eminenzen im Hintergrund. Für das Tagesgeschäft und die Drecksarbeit hat man Lakaien. Und der Reichtum sprudelt durch Apotheker-Preise, die mittels massivstem Lobbyismus und Zuwendungen an Ärzte, Spitäler, Parteien und Politiker möglich gemacht wurden. Innovation war vorgestern.
Naja, die Innovationen stammten aus der SLM- und Oswaldzeit.
Achtung: Im Gesundheitswesen haben wir schon Planwirtschaft. Deshalb wird es auch immer teurer.
Keine Angst:
Die Vorlage fällt hochkant durch!
Die Kosten für diese höchst dumme Abstimmung müssten eigentlich die Juso übernehmen . Die Bezeichnung dieser Initiative „für eine Zukunft“ bzw. „für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert“ ist schon eine flagrante Verletzung unseres Demokratieverständnisses.
Wie konnte überhaupt die Bundesverwaltung diese völlig irreführende Bezeichnung genehmigen? Dies wird ein Nachspiel haben müssen. So was geht einfach nicht.
Hoffen wir, siehe mein Beitrag oben an erster Stelle!
Naja, Rechts kam schon mal mit einer „Einmal darüber schlafen“-Initiative daher.
Von Logik her ja, aber es ist sehr „klimatisch versteckt“, ja Bund, welche für diese Propaganda Beilage in Abstimungscouvert verantwörtlich ist hat versagt. Wo ist die klare Botschaft, das dass reine Unsinn sei??
Blocher hat ins Geld hinein geheiratet. Böse Zungen könnten sagen, er habe sich hochgeschlafen.
Trudi Gerster hat bessere Märchen erzählt.
Wenn Geldverdienen so einfach wäre, gäbe es nur noch Millionäre.
haben Sie das Vermögen auch selbst geschaffen, so ist das doch kein wesentlicher Grund, anzunehmen, dass die Nachfahren es genauso gut machen werden.
die Erbschaftssteuer sollte eine Garantie sein, dass man die sozialen Folgen von Missmanagement der Erfolge Generation auffangen kann.
So ein Schwachsinn. Weder Blocher noch Spuhler haben ihr Vermögen selber erschaffen, da waren 1000e von Mitarbeitenden, staatliche Förderungen und Exportrisikogarantien, staatlich finanzierte Forschung und vieles mehr dran beteiligt.
Und gerade die SVP wird nicht müde, vom Standortvorteil Schweiz und dem schweizerischen Alleingang zu reden. Da kann ich mir schlicht nicht vorstellen, dass eine Erbschaftssteuer für ein paar wenige sehr vermögende dazu führt, dass diese dann gleich ihre Unternehmen ins Ausland verlegen.
Wo liegt da der Schwachsinn, wenn die Herren Blocher oder Spuhler Tausenden von „Mitarbeitenden“ die Möglichkeit gegeben haben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Mit ihren Steuern haben sie zudem die „Mitarbeitenden“ der Staatsbürokratie grosszügig mitfinanziert.
@ Keep cool
Wohl schon lange unterkühlt …
So ein Blödsinn die Firma Stadler bestand aus ein Paar wenigen Arbeitern nicht tausende
Als Herr Blocher sich die Ems unter den Nagel gerissen hat, wusste er als Insider sehr viel mehr als die Minderheitsaktionäre. Zu jener Zeit konnte man, wegen der Politik der stillen Reserven, die finanzielle Gesundheit einer Unternehmung als Outsider kaum beurteilen. Herr Blocher als Insider aber sehr wohl. In den USA wäre er dafür gerichtlich verfolgt worden, bei uns wird er als Finanzgenie verehrt…
In den USA ist der Banker, welcher die faulen Kreditpapiere noch an seine Privatanleger verkauft hat, als die Bank ihre eigenen bereits abstossen wollte, später zum Finanzminister ernannt worden.
Man sollte die USA nie nicht in irgendeiner Art als positives Beispiel nennen.
Was für ein Müll. Keiner erschafft sich ein Milliardenvermögen selber!!
Das waren andere, die den Wert erschaffen haben. Und über Blocher gibt es ja genügend Literatur, wie er zu seinem Vermögen gekommen ist.
Auf ehrliche Art und Weise kommt niemand zu so viel Geld. Niemand.
Fascho Musk Toppt alles: 1 Billion als Zahltag. Das wird das neue Ziel der hiesigen Abzockerbande.
Nein. Blocher hat auch sein Geld mit unverschämten Gebühren bei der Pharma Vision verdient und sonstigen angeblichen Börsengeschäften mit Martin. Immer diese Märchen erzählen. Eckelhaft.
Die JUSO soll mal die Länder genauer anschauen, die versucht haben Kommunismus einzuführen. Alle waren nach ein paar Jahrzehnten bankrott, weil wenn Leistung nicht mehr einen direkten und erheblichen persönlichen Vorteil bietet, gibt es keinen Anreiz mehr für Leistung. Und vielleicht sollten die Jungkommunisten es mal mit Arbeit versuchen und nicht nur schmarotzen.
Der Titel: „Blocher und Spuhler haben ihr Vermögen selbst erschaffen“ ist schon nicht korrekt. Herr Spuhler hat sein Vermögen nicht selber erschaffen. Er hat z.B. von Aufträgen der Bundesbahnen profitiert welche von uns Steuerzahlern finanziert wurde. Er hatte glücklicherweise die richtigen Produkte im Portfolio. Dies dank seiner guten Ingenieure und Mechaniker, welche für ihn die Produkte gebaut und verbessert haben. Er hatte auch Glück, dass er in der Schweiz geboren wurde und der CHF eine sehr stabile Währung ist. Was wäre wenn sein Erbe die Firma ruiniert?
ja, stimmt. Aber dass wissen ja Waldorf und Stelter bewusst nicht!
Aber nicht vergessen: Blocher hat den Wert der Ems Chemie als Direktionsvorsitzender den Besitzern gegenüber selbst klein geredet, um die Firma günstig zu erwerben. Nichts soll seine Leistung für die Firma, durch die Übernahme, schmälern, und Mut brauchte es auch, das Risiko einzugehen, aber „ein Geschmäkle“ blieb bei diesem Kauf immer an ihm haften.
bei Spuhler ist es so: eine echte Leistung
1. Frau geheiratet, Unternehmen des Schwiegervaters für ein Butterbrot gekauft. Später Frau in die Wuste geschickt, und eine deutlich jüngere und reichere genommen. Clever
2. Stadler-Rail mit Hilfe von UBS und CS massiv übersetzt an die Börse gepusht, zulasten der Anleger, um die CHF 40 pro Aktie, Kurs um derzeit um die CHF 19, und das lange nicht das untere Ende der Fahnenstange. Soll jetzt Stadler weniger wert sein als beim Börsengang. Milliardengewinn für Spuhler. Mit Hilfe der Banken, die dabei Millionen verdienten, Anleger korrekt? verarscht
CB hat mit 700‘000 Fr eigenem Geld einen Kredit von 15 Mio erhalten und eine Firma für 20 Mio gekauft, welche eine andere Firma für 80 Mio gekauft hätte.
Ein Märchen wie von Roger Köppel, Bill Gates, Elon Musk uvam.
Neider für ein Butterbrot gekauft es war auch nur eine kleine Halle mit ein paar Arbeitern und heute ein weltweit tätige Firma bei jeder übernahme brauchts auch Investoren die an dein Geschäftsmodel glauben
Welche erfolgreiche Firma mit Umsatz grösser 20 Mio. in der Schweiz wird von Sozis geführt? Wichtige Einschränkung: Der Hauptumsatz darf nicht von staatlichen oder halbstaatlichen Firmen kommen.
Mir ist keine bekannt.
Relevanz? Wie viele KMU haben ihren Hauptumsatz aus staatlichen Aufträgen?
Blocher: Er war beauftragt, für die EMS nach dem Tod des Eigentümers einen Käufer zu suchen. Er fand einfach keinen. Nur einen, den Namen hielt er lange geheim. Aber der war nur bereit, ein Butterbrot dafür zu bezahlen… Blocher eben. Ist das korrekt?
Das ist doch legitim möglist wenig zahlen zu wollen das ist bei öffentlichen ausschreibungen sogar Plicht
Blocher kaufte Sie für CHF 20Mio, mit einem Kredit von Martin Ebner.
Berger: Hätte der Habenichts Blocher die EMSer Werke nicht dank dem damaligen VR Präsident der Bankgesellschaft, Holzach, übernehmen können, hätten wir dort eine Industrieruine. Todsicher. Wie das Sägewerk, das in irrem Tun der Bündner Regierung, Bretter für die USA herzustellen, zuletzt abgebrochen werden musste, was das Bündner Volk 40 Mio. gekostet hat. Als Mahnmal besteht noch ein Bahnanschluss.
Und der Geiger mit seiner vollständig kognitiven Einschränkung soll endlich mit den blödsinnigen Posts aufhören! Geigers Spinnereien sind viel schlimmer als jene der Juso, falls man da überhaupt von Spinnereien sprechen kann und Hässig bewegt sich ja sowieso im extremen rechten Lager, wie Geiger auch!
So einen Quatsch habe ich noch selten Gelesen! Und dann noch ziemlich respektlos dazu. Sie sollten sich schämen.
LH ist mit seinen 15% falsch links abgebogen. Es gibt schon kantonale Erbschaftssteuern für erbende Geschwister, Nichten, Neffen, unverheiratete Lebenspartner, evtl. Stiefkinder usw.
Unsere Vermögenssteuern verteilen schon stark um, innerhalb einer Generation kann gut 1/3 des anfänglichen Vermögens als Steuer fällig werden, und die Steuer ist für Zahler und Staat gut planbar, der Tod nicht.
Die angeblich so scharfe Erbschaftssteuer der Amis bringt nur etwa 100$ pro Einwohner und Jahr, weil die wirklich grossen US-Vermögen schon lange steuerbefreit in Stiftungen gelegt werden.
Die Kommentare hier lassen mich hoffen dass die Schweiz noch nicht verloren ist.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Geringdenker die Abstimmen, aber nicht verstanden haben, über was sie abstimmen. Da mache ich mir grosse Sorgen.
Aha, bei Investitionen wird das Geld vernichtet? Ich meinte das Geld wird erst bei der Abschreibung (irreführenden System als Schuldreduktion) vernichtet?
Es ist richtig, das Substrat Erbschaftsteuer ist nur möglich, weil die Menschen das Geldsystem, wie staatlich erlernt verordnet, als intermediäre Funktion versteht. Die geistige Revolution bleibt aus!
Die Erbschaftsteuer muss man als gewiefter Investor immer berücksichtigen und ausreichend Geldvermögen vermachen! Geiger versteht das Geldsystem auch nicht!
„Die grösste Waffe ist der Verstand, das grösste Risiko ist, ihn, wenn vorhanden, nicht zu benutzen!“
Liebe Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Blocher und Spuhler und viele andere, die ihr Geld in den Aufbau ihres Unternehmens investieren sind wirkliche Unternehmer, die diesen Namen verdienen. Denn sie tragen das Risiko und schaffen Arbeitsplätze. Ihnen gebührt Respekt.
Dies im Gegensatz zu jenen, die sich „Unternehmer“ nennen, jedoch von Staatsaufträgen leben oder sich mittels dubiosen Finanzgeschäften (Geldwäscherei, „Fiskaltransaktionen“, Entgegennahme von Schurkengeldern, Insider-Geschäfte etc.) mit Vermögen bereichern und dann noch die Frechheit haben sich als Unternehmer zu bezeichnen.
Jetzt stimme ich erst recht JA !!!
Durch IP zensurierter Text:
„Blocher und Spuhler und viele andere, die ihr Geld in den Aufbau ihres Unternehmens investieren sind wirkliche Unternehmer, die diesen Namen verdienen. Denn sie tragen das Risiko und schaffen Arbeitsplätze. Ihnen gebührt Respekt.
Dies im Gegensatz zu jenen, die sich „Unternehmer“ nennen, jedoch von Staatsaufträgen leben oder sich mittels dubiosen Finanzgeschäften (Geldwäscherei, „Fiskaltransaktionen“, Entgegennahme von Schurkengeldern, Insider-Geschäfte etc.) mit Vermögen bereichern und dann noch die Frechheit haben sich als Unternehmer zu bezeichnen.“
Da hat der abgewählten Bundesrat viel gelernt. Beim verurteilten
Kriegsverbrecher und IG Farben Vorstand Butefisch. Ab 1955 arbeitete Bütefisch auch als Berater für die Schweizer Hovag, die Holzverzuckerungs AG, die nach dem Krieg neben Ethanol als Treibstoffzusatz auch Polyamid, Napalm sowie Zünder für Waffen herstellte. Die Übernahme war 1972 kein grosses Risiko.
Herr Spuhler hat eingeheiratet, HSGler, SVPler und gefallener Bankbuddy wahren hilfreich. Ist aber das viel härtere Geschäft mit grösseren Risiken und Anlagevermögen. Fazit höhere Vermögenssteuer und keine Erbschaftssteuer.