Wir wüssten besser als Brüssel, Washington und Moskau, was für unser Land das Richtige sei, sagt Christoph Mörgeli, SVP-Vordenker und Weltwoche-Autor. Berns Polit-Elite händige der EU mit dem „Unterwerfungsvertrag“ die hart erarbeiteten Gold-Nuggets aus.
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Die beliebtesten Kommentare
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@I. Diot
Tagesanzeiger lesen? Sorry, nein Danke.
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Nein, bitte nicht das Gespenst Mörgeli aus der Gruft holen.
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Mörgeli ist etwas rundlicher geworden und er hat nun eine lustige Cowpad-Frisur. Sein Lächeln wirkt jedoch genau so emotional aufwühlend wie vor seinem Abtauchen.
Die ersten 20 Minuten gehen drauf um Mörgeli wortreich aus der Gosse zu reanimieren. Die restliche Stunde hat leider keinen Inhalt (habe nur noch punktuell reingehört).
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Von der Seite ist noch schwierig zu beurteilen. Jedenfalls einer der besten Historiker weit und breit.
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Naja, Urs, aber ganz bestimmt, unbedingt und sichersicher einer der besten. Es gibt keinen besseren als ihn. Einer der richtigsten Historiker. Viele Leute sagen das, wichtige Leute. Ich habe einen Freund, einen wichtigen Mann, einen weisen… Mann, und von dem hab ich gelernt… du kannst ihm an die Klöten greifen…
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@Urs Merkli
Uiii, nicht wahr, da möchte ich die anderen Historiker nicht kennen lernen.
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Da ist er wieder! Ja, die Schweiz soll sich komplett isolieren. Für das Gewerbe und für die Bauern. Ein Konzept aus dem 18. Jahrhundert. Ein Professor ohne Erfahrung in der Privatschaft. Bravo!
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Einmal mehr werden hier klärende Kommentare zum Rahmenvertrag nicht veröffentlicht.
Es ist schon etwas eigenartig, wenn man aus Angst vor Information Beiträge zensurieren muss.
Damit tut man der Sache keinen Dienst. Womöglich aber dem Interviewpartner und allfälligen Sponsoren im Werbebereich.
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Welche Sachbeiträge vermisst du?
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@ Guy Tiger
Deine.
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Schönes, interessantes Gespräch.
Vielen Dank.Kommentar melden-
ich nach gefühlten 3. Minuten den Sender auf Muppetshow wechselte.
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@Fab
Ohne Untertitel.
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Mörgeli ist noch immer derselbe Scharfdenker, eine Ausnahmefigur.
Wir würden anstatt „Entwicklungshilfe“ die nichts anderes ist als Jöblis schaffen für Leute mit einem Helfersyndorm, ganz einfach unsere Staatsform lizenzieren. Das gäbe so viel cash für unser Land, dass jeder Eidgenosse bei vollem Lohn mit 50 in Rente könnte. Der Rest der Welt würde von unserem bewährten System profitieren. Dann würden wir das noch zertifizieren wie beim ISO-System und UNO und Von der Leyen könnten sich selbst abschaffen. Make Switzerland, not War.
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Was genau hat die Ausnahmefigur während seiner Amtszeit als Nationalrat erreicht? 3 Beispiele reichen. Danke.
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Das betreffend Entwicklungshilfe dürfte stimmen. Überhaupt muss man sich dringendst fragen, weshalb die ganze westliche Welt seit 60 – 70 Jahren Dutzende von Milliarden/a in gewisse Länder pumpt und das immer noch so weiter gehen muss. Die Entwicklungshilfe, wie sie genannt wird, scheint zu einem Automatismus geworden zu sein. Keiner wagt, sie in Frage zu stellen, man ist ja gut und so ist sie auch noch ein Tabu.
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Ist halt jetzt auch bizzli vereinfacht, Georg. Also erstens Mal wagst es ja zumindest du, die Entwicklungshilfe in Frage zu stellen, immerhin ohne das dummdreiste „und unsere Schweizer Armen/ wahlweise Pensionäre müssen Pfandflaschen… ah, nein, das ist ja de4 Spruch der AfD-Trolle… im Abfall Essen suchen“. Also grundsätzlich eine sachliche Diskussionsbasis. Wie wir aber bei den Vorgängen um USAID sehen, braucht auch ein Überdenken und eine Anpassung der Entwicklungshilfe einen Plan.
Und ausserdem: Ein Teil des Budgets fliesst aktuell in Wiederaufbaumassnahmen in der Ukraine.Kommentar melden
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Ich bin schockiert wie tief Luki gesunken ist und mit Mörgeli 5/4 Stunden palavert.
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Ein Ständemehr beim gefährlichen EU-Unterwerfungsvertrag ist zwingend!
Wenn nicht hier, wo sonst?Kommentar melden-
Du forderst also ein undemokratisches Mittel gegen den Beitritt zu einer demokratisch legitimierten Staatenunion?
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Da zirkulieren in den Kommentaren wieder die wildesten Spekulationen und plakative Fakes was die Gerichtsbarkeit anbelangt.
Dies z.T. gestreut von Angstmachermedien, die das Vakuum der nicht-Veröffentlichung mit Falschmeldungen ausnützen.Nochmals, wenn es um Handelsstreitigkeiten geht kommt vorliegend gemäss RV ein Schiedsgericht zum Zug. Dieses ist paritätisch zusammengesetzt. Und dann folgt ein differenziertes Prozedere, das zunächst – bei nicht-Einigung – in Ausgleichsmassnahmen sich erschöpft.
Eine instruktive grafische Veranschaulichung des Vorgangs finden Sie hier:
Das hat mit Unterwerfung nichts zu tun – das isch dumms Züg.
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Super, ein Link zu einem SRF-Beitrag. CHF 200 sind noch zuviel.
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@ Guy Tiger
auf SERVUS TV siehst du ihn gratis, gäll.
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Die CH ist in den letzten Jahrzehnten immer erfolgreicher als EU-Länder gewesen. Jetzt wollen die ängstlichen, inkompetenten Politiker unbedingt sich der EU und der NATO unterwerfen und sich anbiedern. Mut, Fleiss und Bildung sollte unbedingt weiter gepflegt werden und zusammen mit der Eigenverantwortung und dem freiheitlichen Gedankengut weiter die positiven Eigenschaften pflegen. Die katastrophale Woke- und Sozialistenkultur der Linken bringt die CH nur einen tieferen Lebensstandard wie in der EU, die am Abgrund steht.
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Ich kenne da einige Millionen Schweizer, die sind brandgefährlich.
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@ Genau
Super; bitte sofort Liste mit Namen und Wohnort erstellen und dem Generalsekretariat der SVP einreichen, damit durchgegriffen wird.
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Ich habe mein persönliches Unwort des Jahres gewählt: „Unterwerfungsvertrag“! Dieses Wort hat soviel Verlogenheit und alternativen Fakt in sich, es könnte von Trump sein!
Lieber in völliger Eigenständigkeit verarmen, als irgendwo zu kooperieren!
Macht doch alles kaputt, was unsere Vorfahren erreichten! Siehe USAKommentar melden -
Jedesmal wenn ich Mörgeli sehe zuckt es mich in der Hand.
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Mörgeli, das Reduithirni Vordenker der SVP (dachte immer das sei der Greis von Herrliberg)? Schmiedet er auch die Hellebarden für die Auftritte von Staatsbauer Dettling? Mörgeli ist Vertreter der Generation Abendrot und ist mit seinem Reduithirni noch in den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts daher ist von ihm wenig konstruktives zu erwarten. Das haben die Zürcher WählerInnen erkannt und ihn als NR abserviert! Abservieren werden sie die SVP auch wenn die „Unterwerfungsverträge“ zur Abstimmung kommen.
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Das glauben auch nur Sie!
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Juhuu, rechtslibertärer Blödsinn mit Versli gebrünzelt.
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Es ist unfassbar, dass die Schweiz ihre Souveränität und ihre Neutralität so einfach auf’s Spiel setzt. Wir tauschen unsere direkte Demokratie und Freiheit gegen Unterwerfung ein. Und bezahlen noch dafür. Wer macht denn sowas, der nicht völlig plemplem ist?
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Brüssel hat faschistische Strukturen. Es begreift nicht, dass Europa nur stark ist, wenn die Mitgliedsstaaten ihre Identität und den Nationalstaat behalten. Brüssel will alle gleich machen. Der Italiener soll deutsch werden, der Deutsche ein halber Muselman, der Franzose ein Italiener usw., aber alle unter dem Diktat der nicht demokratisch legitimierten EU-Kommission. Europa wird platt gemacht und die Schweizer sollen sich fügen.
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Du bist ein dummer Schwätzer, PM. Spinnst du eigentlich, die EU mit Faschos zu vergleichen? Kauf dir ein Geschichtsbuch.
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Plapperlapapp, PM. Die Pizza Würstel gibt es schon länger als die EU.
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In Bern hocken nur Landesverräter, die für ein Pöstchen in Brüssel die Seele der Schweiz verschachern. Sie sind aber nicht in der Lage, die Konsequenzen für sich selbst abzusehen: logischerweise müssten einige Departemente und Dienststellen aufgelöst oder stark dezimiert werden: Volkswirtschaft, BAG 70 %, Swissmedic 100 %, Parlamentskommissionen oft überflüssig, Parlament hat dann fast nichts mehr zu tun. Der Stimmbürger kann manchmal noch wählen, aber der EUGH kann die Abstimmungen widerrufen. Schönes Leben: Wir müssen nichts mehr tun, nur noch zahlen, zahlen, zahlen.
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Sie scheinen sich auszukennen. Sind sie noch erwerbstätig?
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Welche Schweizer ? Gibt ja kaum mehr waschechte Eidgenossen mehr.
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@Neubürger
Die Transformation war vor deiner Zeit Neubürger (Was ist das Wort?) wir sind reiche Waschbären geworden. Also schön für uns arbeiten – AHV, Krankenkassen und Steuer. Danke.
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Switzerland
. Hop Schwiiz!!
Die Schweiz steht fest, seit vielen Jahr.
Neutralität als Schild, Demokratie als Speer,
Ein Land der Alpen, so stark wie das Meer.Vier Sprachen vereinen, Kulturen so bunt,
Ein Modell der Freiheit – ein sicherer Grund.
Eigeninteressen klar und präzise gedacht,
Für Wohlstand und Frieden stets aufgebracht.Global vernetzt, doch lokal verwurzelt,
Mit Tradition und Innovation verschlüsselt.
‚Switzerland first‘ – kein egoistischer Klang,
Sondern ein Lied von Stärke und Zusammenhang.Switzerland
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Die EU: Gleich ist gleich, wie es scheint.
Doch tief in Herzen, in Glauben und Tun,
Tragen Kulturen ihren eigenen Ruhm.Gleichheit im Recht, das ist ihr Ziel,
Doch Gleichheit im Denken? Ein fragiles Spiel.Eine Idee, das Vielfalt zu sehr überdehnt,
Wird oft von inneren Spannungen gehemmt.Einheit im Pass – das ist der Plan,
Doch Einheit im Geist? Ein schwieriger Wahn.Wo Extreme sich gegenseitig jagen,
Wird Gleichheit zur Last und Konflikte tragen.In München tobt das Oktoberfest,
Bierfluten strömen, fröhlich und fest.
Doch in der Schweiz, wo die Alpen thronen,
Bleibt das Fondue, ein Klassiker, unverdorben.Wie Fett und Wasser, sie mischen sich nie,
Denn Eigenständigkeit ist der Schweiz’ Genie.Brüssel diktiert, mit Regeln und Macht,
Doch die Schweiz bewahrt ihre eigene Pracht.Bilaterale Wege, flexibel und klar,
Kein Rahmenvertrag, der bindet zu starr.
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Aus welcher Zeitmaschine sind Sie denn gefallen?
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Haben Sie das auf dem Weg zur Arbeit geschrieben, Patricia?
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Und was für ein brillanter, intellektueller Kopf mit einem Kompass für Gerechtigkeit, dem übelst zugesetzt wurde und immer wieder aufgestanden ist und leider erst nachträglich zu 100 % Recht bekommen hat. Der höchst integre Prof. Dr. Mörgeli.
Das pure Gegenteil dazu, der in jeder Hinsicht profitierende Wendehals und menschlich, moralisch, und politische Lobbyist Tigrillo, der nun in Brüssel die Belohnung des Systems abholt und sich ein süsses, bequemes Leben auf unsere Kosten macht.
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Guets Mörgeli!
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Sind die Schweizer noch da oder schon ausgewandert? Wer sicher noch da ist, das sind die Millionen Untertanen aus der EU, die in den letzten 20 Jahren eingewandert sind. Aber mit denen wollten die Schweizer seit 700 nichts zu tun haben. Immerhin floriert die Schwesterrepublik USA dank ewig überlegener Prinzipien.
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Wounded Knee, Uriella.
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Der Zwangsgrinser wieder einmal. Wenn er glaubwürdig und ehrlich wäre, sässe er selber noch in Bern.
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Oder umgekehrt.
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Nun, ich bin auch einer von denen, welche die Schweiz als Inbegriff einer „Low Society“ wahrnehmen; als eine Nation von Proleten, immer am Kippunkt zum Sozialismus. Stamme selber ursprünglich aus einem richtigen Land, wenngleich ich Bildungsstufen und Arbeitsjahre und sogar ein paar Monate Militärdienst im Schwizerländli durchlebte. Nun, Dr. Mörgeli hat nicht unrecht; eine Nation von Bauern, tiefes Niveau und kaum eine eigene Identität, komplett unterwandert, und dies obwohl paradoxerweise gerade die Landwirtschaft in Eurem Laden die grösste Effizienz in der Produktion überhaupt erst liefert.
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Soweit mir bekannt waren Christoph Mörgeli und Roger Köppel (beide Weltwoche) während ihrer NR-Zeit auch Teil von Berns Polit-Elite.
Seit wann der Meinungsumschwung?Kommentar melden-
Von Elite war keine Rede nur Geschwafel und das Interview ist äusserst peinlich, IP verliert täglich an seiner Glaubwürdigkeit.
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Gut geschrieben, Mörgeli wollte immer zur „Elite“ in Bern gehören. Die Wahlberechtigten im Kanton Zürich haben ihm eine Abfuhr erteilt, seither kritisiert Mörgeli „Bern“. Windfahne in Reinkultur!
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Das waren die schlimmsten Radaubrüder in Bern und immer noch Typen, die man nicht mehr erwähnen sollte. Luki sind die Klicks wichtig und je primitiver desto mehr bei ihm.
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Nein, sie waren nicht Teil der Polit-Elite. Sie hatten zwar ihre Mandate, waren aber selten in Bern.
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Zwei Abwesende und Spesenreiter. Politelite? Weit entfernt davon.
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Wegen der direkten Demokratie geht es uns besser als den EU Ländern. Wenn die Schweizer Stimmbürger die Macht der direkten Demokratie einem überregulierten Politapparat opfern möchten, dann nehmt diese neuen Bilateralen Verträge an. Der Wohlstand wird sinken, die Regulierung und die Abgaben werden steigen.
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Tja, das werden wir dann sehen, wenn die exportorientierten Firmen der CH, also fast alle, sich in die EU verlagern müssen. Die Rüstungsindustrie ist ja schon dran. Und bitte schön, wie soll dann der Wohlstand steigen? Manna vom Himmel?
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Die einzige Gefahr ist die EU und die Nato.
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Sie heissen wohl eher Моня C. als Monika S. und Ihr Kommentar stammt direkt aus einer Troll-Fabrik in St. Petersburg.
Die Gefahr für Europa, inkl. der Schweiz, kommt derzeit eindeutig aus Moskau und Washington und nicht aus Brüssel!Kommentar melden -
Monika S.: Bitte Moskau einfach.
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Für die SVP sind international ausgehandelte und demokratisch festgelegte Regeln offenbar immer und pauschal „Unterwerfung“.
Ich kenne den Inhalt des Rahmenvertrags im Detail nicht und wahrscheinlich kennt ihn die SVP auch nicht im Detail.
Trotzdem spricht die SVP notorisch von „Unterwerfung“.Bitte um KONKRETE ANGABE wo in diesem Rahmenabkommen implizit und explizit von „Unterwerfung“ die Rede ist.
Jeder, der im internationalen Handel tätig ist, weiss doch, dass dort ausgehandelte Regeln gelten. Daran halten sich alle, die mitmachen. Auch die Richter. Ist das Unterwerfung?
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Wir verlieren unsere direkte Demokratie. Brüssel kann jede Volksabstimmung für ungültig erklären. Wenn wir das freiwillig machen, ist das Unterwerfung.
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@„Freiwillige Unterwerfung“
Sie schreiben:
„Brüssel kann jede Volksabstimmung für ungültig erklären. “Wo steht das so?
Das wäre doch gegen das Völkerrecht.
Worauf stützen Sie Ihre Behauptung?Kommentar melden -
@AK
Wo steht im Völkerrecht dass dies die nicht so machen dürfen nachdem wir uns unterworfen haben?
Ausserdem, das Völkerrecht kann immer so definiert werden wie es einem gerade in den Kram passt!
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An A.K. bei Uneinigkeit zwischen der Schweiz und der EU hat Brüssel ( der europäische Gerichtshof) EUGH das letzte Wort.
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@ Diverse Kommentatoren hier
Kennen Sie den Inhalt des RV (Rahmenvertrag)?
Die nicht-Veröffentlichung lässt leider Tür und Tor für Spekulationen offen, was
durch gewisse Medien zu Streuung von Vor-Urteilen führt.Im RV soweit dies öffentlich bekannt ist, ist ein paritätisches Schiedsgericht vorgesehen.
Sodann werde „dynamische Rechtsübernahme“
relativ gehandhabt.
Das wäre zu konkretisieren, wenn der Wortlaut veröffentlicht wird.Sobald der explizite Wortlaut des RV öffentlich vorliegt kann m.E. KONKRET darüber diskutiert werden.
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Bravo
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5/4 Stunden mit Mörgeli, diesem traurigen SVP ler löscht mir ab, aber er passt zu Köppel und der morschen Weltwoche.
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Ohne Blocher und die SVP wären wir schon längst in der EU. Wir hätten einen wesentlich tieferen Wohlstand, wir hätten keine direkte Demokratie, denn Brüssel könnte jede Abstimmung für ungültig erklären. Unsere Unabhängigkeit wäre weg.
Und nun ist es wieder so weit. Jeder weiss zwar, dass das Volk auf keinen Fall in die EU will. Aber die Mehrheit der Politiker in Bern wollen unbedingt in die EU, auch wenn das Volk dabei viel verlieren würde. Daher versuchen sie hinterrücks uns via diese Verträge in die EU zu drängen. Sie wollen auch dafür das Ständemehr ausschalten.
Es wird wieder einen Kampf alle Parteien gegen die SVP geben. Hoffen wir, es kommt gleich raus wie letztes Mal.
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IP wird immer schlimmer, dieses Interview ist viel zu lang und eine Zumutung.
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Warum?
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Manche Gespräche sind so zielführend wie zwei Tage Kreisverkehr, und weil es so toll ist, noch eine Extrarunde.
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Und sie haben sich das ganze Interview reingezogen?
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Definitiv!
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Aehnlich wie Frau Dr. Alice Weidel.
Die allermeisten können es nicht ertragen einem Prof. Mörgeli intellektuell nicht ansatzweise folgen zu können, obwohl er sich noch Mühe gibt in möglichst einfacher Sprache zu sprechen, damit auch Blick-, Tagi und Tagesschau Konsumenten ihm folgen können.
Erinnert an alt Bundeskanzler Schmidt, der in seiner Brillanz ebenso viele Neider hatte.
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Du verwechselst da etwas, Klassischer Fall. Mörgeki spricht nur wegen dir in möglichst einfacher Sprache. Und sogar dabei merkst du nicht, dass dich die Alitsche noch beschimpft.
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Die Schweiz braucht Bundesräte, die auf das Schweizervolk hören. Und nicht auf Brüssel, Washington und Kiew.
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Switzerland first
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@ Departement für Volksaufklärung
Warum klammern Sie Moskau aus?
Wer neutral und aufklärend sein will darf doch nicht einzelne Länder ausklammern, gäll.Kommentar melden -
Es hört niemand hier auf Kyiv, sonst ginge es denen dort besser, anstatt zerbombt zu werden. Aber es hören seeeehr viele hier auf Moskau….
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Uii jetzt brauchen die EU Gegner schon die Unterstützung von Mörgeli…uiii NEI
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BR Roesti, SVP Hardleiner, will soeben die tieferen Schweizer Pestizidwerte nach oben den EU Werten anpassen….hahaha, liebe Schweizer
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Die Schweiz braucht Bundesräte, die auf das Schweizervolk hören. Und nicht auf Brüssel, Washington und Kiew.
Ohne Blocher und die SVP wären wir schon längst in der EU. Wir hätten einen wesentlich tieferen Wohlstand, wir hätten…
Switzerland first