In einem Umfeld mit enormer Einwanderung obendrauf noch der Rahmenvertrag? Chancenlos, sagt Tobias Straumann. Der Wirtschaftshistoriker der Uni Zürich findet’s nicht schlimm – Hauptsache, der Freihandel bleibe.
8 Kommentare
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Petsch
Auch wieder einer, der uns die Welt erklären will. Bei allem Respekt, wenn ich hier durch die Kleinstadt spaziere, komme ich mir vor wie in den Ferien. Nur dass ich dafür keine Liege am Strand kriege, sondern höhere Mieten.
Reputation der Schweiz in Bezug : WEF , WHO , BIZ ..
alleine die drei, Sitz in der Schweiz frage ich Sie was diese 3 Fremd gesteuerte Org. in der Schweiz zu Suchen haben. Diese berechtigte frage sollten wir Schweizer auch mal stellen können/ dürfen / müssen …. EU – hin oder her, ich will sie nicht aber genau so wenig möchte ich diese 3 obenerwähnten Org.nicht in der Schweiz haben.
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Argus
Der Kapitalismus baut auf Wachstum. Das ist ein Fakt. Beim Kommunismus steuert der Staat die (Miss-)Wirtschaft. Keine Alternative, wie man aus der Vergangenheit weiss. Verzicht und den Gürtel enger schnallen, wäre ein Lösungsansatz. Wer aber ist dazu bereit (Geldgier)? Folglich geht‘s im gleichen Stil weiter, bis die Weltwirtschaft kollabiert. Kein Baum ist bisher in den Himmel gewachsen. Und die Schweiz wird an der Zuwanderung (quasi Fachkräftemangel) zugrunde gehen. Ein Freihandel, an sich richtig, schafft nicht mehr Platz für noch mehr Einwohner (die Fläche ist limitiert).
Der Kapitalismus baut auf dem Aufbau des Kapitals um diesen Kapital entweder zu investieren und auf Hebelwirkung zu hoffen oder sich zurück lehnen zu können um Dolce Far Niente zu praktizieren.
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Coperto 10 SFr
Was sollen denn die Cola Dosen im Bild? Ich hoffe die Amis zahlen wenigstens gut, oder?
Den Vogel schiessen die Verbände Swissmem, Interpharma, Economiesuisse etc. ab. Reaktion auf die Trump-Zölle: 1. Bürokratie für KMU in der Schweiz muss runter. 2. Die Ramenverträge 2.0 sofort unterschreiben. Widersprüchlicher gehts nicht. Peter Spuhler würde sagen „Was haben die denn geraucht?“ Mit den Rahmenverträgen wird die Bürokratie förmlich explodieren. Und zwar ohne das wir etwas dagegen tun können. Denn die direkte Demokratie und der Föderalismus werden in den betroffenen Bereichen gleichzeitig eliminiert. Und wenn wir doch nein sagen zu einem Gesetz, können wir blechen.
Auch wieder einer, der uns die Welt erklären will. Bei allem Respekt, wenn ich hier durch die Kleinstadt spaziere, komme ich mir vor wie in den Ferien. Nur dass ich dafür keine Liege am Strand kriege, sondern höhere Mieten.
Seien wir ehrlich, mehr EU bedeutet mehr Probleme. Wir wollen nicht enden wie sie.
Reputation der Schweiz in Bezug : WEF , WHO , BIZ ..
alleine die drei, Sitz in der Schweiz frage ich Sie was diese 3 Fremd gesteuerte Org. in der Schweiz zu Suchen haben. Diese berechtigte frage sollten wir Schweizer auch mal stellen können/ dürfen / müssen …. EU – hin oder her, ich will sie nicht aber genau so wenig möchte ich diese 3 obenerwähnten Org.nicht in der Schweiz haben.
Der Kapitalismus baut auf Wachstum. Das ist ein Fakt. Beim Kommunismus steuert der Staat die (Miss-)Wirtschaft. Keine Alternative, wie man aus der Vergangenheit weiss. Verzicht und den Gürtel enger schnallen, wäre ein Lösungsansatz. Wer aber ist dazu bereit (Geldgier)? Folglich geht‘s im gleichen Stil weiter, bis die Weltwirtschaft kollabiert. Kein Baum ist bisher in den Himmel gewachsen. Und die Schweiz wird an der Zuwanderung (quasi Fachkräftemangel) zugrunde gehen. Ein Freihandel, an sich richtig, schafft nicht mehr Platz für noch mehr Einwohner (die Fläche ist limitiert).
Falsch.
Der Kapitalismus baut auf dem Aufbau des Kapitals um diesen Kapital entweder zu investieren und auf Hebelwirkung zu hoffen oder sich zurück lehnen zu können um Dolce Far Niente zu praktizieren.
Was sollen denn die Cola Dosen im Bild? Ich hoffe die Amis zahlen wenigstens gut, oder?
Zur Krawatte
Den Vogel schiessen die Verbände Swissmem, Interpharma, Economiesuisse etc. ab. Reaktion auf die Trump-Zölle: 1. Bürokratie für KMU in der Schweiz muss runter. 2. Die Ramenverträge 2.0 sofort unterschreiben. Widersprüchlicher gehts nicht. Peter Spuhler würde sagen „Was haben die denn geraucht?“ Mit den Rahmenverträgen wird die Bürokratie förmlich explodieren. Und zwar ohne das wir etwas dagegen tun können. Denn die direkte Demokratie und der Föderalismus werden in den betroffenen Bereichen gleichzeitig eliminiert. Und wenn wir doch nein sagen zu einem Gesetz, können wir blechen.