In einem Umfeld mit enormer Einwanderung obendrauf noch der Rahmenvertrag? Chancenlos, sagt Tobias Straumann. Der Wirtschaftshistoriker der Uni Zürich findet’s nicht schlimm – Hauptsache, der Freihandel bleibe.
26 Kommentare
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Petsch
Auch wieder einer, der uns die Welt erklären will. Bei allem Respekt, wenn ich hier durch die Kleinstadt spaziere, komme ich mir vor wie in den Ferien. Nur dass ich dafür keine Liege am Strand kriege, sondern höhere Mieten.
Petsch, würden sie eine Liege entdecken, hätte diese garantiert ein Nordlicht schon mit einem Badetuch reserviert. Einer unserer Freunde aus Afrika würde Ihnen eine gefälschte Uhr anbieten, eine die Chinesen in Prato ganz unbehelligt zusammen kloppen.
Es ist übervoll in unserem Land, die eigenen können sich Familie gar nicht mehr leisten, die anderen werden auf unsere Kosten gefüttert und untergebracht.
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Die Ludolfs - Schrotthandel
Wir nehmen gerne ausrangierte Idioten und unnütze Robots auf unsere Schrotthalden. Seltene Erden Metalle sind ja schliesslich recyclingfähig!
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HB
Seien wir ehrlich, mehr EU bedeutet mehr Probleme. Wir wollen nicht enden wie sie.
Reputation der Schweiz in Bezug : WEF , WHO , BIZ ..
alleine die drei, Sitz in der Schweiz frage ich Sie was diese 3 Fremd gesteuerte Org. in der Schweiz zu Suchen haben. Diese berechtigte frage sollten wir Schweizer auch mal stellen können/ dürfen / müssen …. EU – hin oder her, ich will sie nicht aber genau so wenig möchte ich diese 3 obenerwähnten Org.nicht in der Schweiz haben.
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eben! - die Schweiz hat eh schon genug
PROBLEME!
Gibt es eigentlich auch Contrableme?
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Argus
Der Kapitalismus baut auf Wachstum. Das ist ein Fakt. Beim Kommunismus steuert der Staat die (Miss-)Wirtschaft. Keine Alternative, wie man aus der Vergangenheit weiss. Verzicht und den Gürtel enger schnallen, wäre ein Lösungsansatz. Wer aber ist dazu bereit (Geldgier)? Folglich geht‘s im gleichen Stil weiter, bis die Weltwirtschaft kollabiert. Kein Baum ist bisher in den Himmel gewachsen. Und die Schweiz wird an der Zuwanderung (quasi Fachkräftemangel) zugrunde gehen. Ein Freihandel, an sich richtig, schafft nicht mehr Platz für noch mehr Einwohner (die Fläche ist limitiert).
Der Kapitalismus baut auf dem Aufbau des Kapitals um diesen Kapital entweder zu investieren und auf Hebelwirkung zu hoffen oder sich zurück lehnen zu können um Dolce Far Niente zu praktizieren.
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Wir haben keinen Kapitalismus!
Wir haben keinen Kapitalismus, sonder Scheinkapitalismus, finanziert mit Falschgeldwährung durch aufgebuchte Kredite (Schulden) gegen Zins.
Kapitalismus entsteht und funktioniert nur mit echtem Geld.
Echtes Geld entsteht nicht durch Kredit per Mausclick und Verschuldung gegen Schuldzins, sondern durch Arbeit. Arbeit müsste im Kapitalismus durch echte, nachhaltige Gegenwerte bezahlt werden, dies ist heute mit dem schuldenerzeugten Falschgeld der Banker per Mausclick nicht der Fall. Das gesetzliche Zahlungsmittel besteht aus Schulden, ein Betrug!
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Coperto 10 SFr
Was sollen denn die Cola Dosen im Bild? Ich hoffe die Amis zahlen wenigstens gut, oder?
Den Vogel schiessen die Verbände Swissmem, Interpharma, Economiesuisse etc. ab. Reaktion auf die Trump-Zölle: 1. Bürokratie für KMU in der Schweiz muss runter. 2. Die Ramenverträge 2.0 sofort unterschreiben. Widersprüchlicher gehts nicht. Peter Spuhler würde sagen „Was haben die denn geraucht?“ Mit den Rahmenverträgen wird die Bürokratie förmlich explodieren. Und zwar ohne das wir etwas dagegen tun können. Denn die direkte Demokratie und der Föderalismus werden in den betroffenen Bereichen gleichzeitig eliminiert. Und wenn wir doch nein sagen zu einem Gesetz, können wir blechen.
Die heutige Wirtschaft basiert auf einem Schneeballsystem. Ressourcen sind nun mal nicht unendlich.
Ja, es tut weh, dies zu erkennen (vor allem für diejenigen, welche mit diesem System steinreich geworden sind).
Zurück zu 6 mio Schweiz!
10 Jahre Stagnation würde sehr heilsam wirken. Bis dahin sind die Aktionäre ausgestorben und die Zinsen habe wieder eine Bedeutung. Zudem ist das gut gegen die Teuerung.
Der Bundesrat sollte dieses Vertragswerk auf Toilettenpapier drucken lassen und jedem Haushalt der Schweiz eine Rolle zustellen; so kommt dieser Vertrag schlussendlich seiner eigentlichen Bestimmung nach. Ende gut, alles gut.
Einen ewigen Wachstum gibt es nicht, das haben bereits die Prof’s vor Jahren versucht zu unterrichten. Wir Schweizer sollten uns zurück besinnen auf unsere Werte, der Bescheidenheit, unserer Demokratie und der Neutralität. Gedankenspiele wir die eines Herrn BR Cassis, BR Jans schaden unserer Freiheit. Die EU kümmert sich zwischenzeitlich auch mehr um für Ukraine und Krieg, als um die eigenen Menschen. So einem Bündnis Beitreten, nein danke.
Die allermeisten Politiker und Wirtschaftsleute haben ja den für die CH verheerenden EU-Vertrag nicht einmal gelesen und erlauben sich die Meinung, dass quasi alles gut sein, was von der EU komme. Da muss man sich nicht wundern, dass das Vertrauen in die Politik immer mehr schwindet. Im Parlament halten sich immer mehr unfähige Politiker auf- von den ehemaligen oder heutigen Kommunisten, Häuserbesetzern, Dauerstudenten und Dauerdemonstranten der SP gar nicht zu reden. Es scheint, dass sich die CH und die naiven und gutgläubigen Mitläufer sich tatsächlich selber abschaffen wollen!
Straumann argumentiert zu vorsichtig, gummiartig, will es sich offenbar mit niemandem verderben. Ich glaube nicht, dass die Schweizer 50’000 Zuwanderung pro Jahr akzeptieren würden. Da kommen ja noch die Asylanten dazu. Hässigs dauerndes Reingequatsche und in seinem Sinn ‚einordnen‘ (manipulieren) brauche ich nicht. Bin nach nicht mal 50 % ausgestiegen. War nur noch peinlich.
Im Kern kristallisiert sich hier eine neue Bruchstelle, die quer durch unsere Gesellschaften geht: Hier die domestizierten Beschäftigten (Handwerk, Verkauf, Pflege, etc. = Präsenzkultur, lokale Arbeitgeber), dort die globalisierten, sozial hoch mobilen Geistesarbeiter, die jederzeit überall auf der Welt arbeiten können. Diese beiden Arbeitskulturen prallen zwangsläufig aufeinander. Beschleunigt wird diese Spaltung natürlich noch durch die künstliche Intelligenz. Wie ich an meinem eigenen Beispiel sehe, werde ich dank dieser Hochtechnologie noch unabhängiger und noch mobiler. Das schafft Neid.
Die unerbittliche Flutung der Schweiz durch Migrantenströme wird das baldige Ende der Schweiz, wie wir sie geliebt und geschätzt haben, herbeiführen. Dann wird es hier genauso aussehen wie in allen anderen Elendsländern.
Straumann argumentiert vorsichtig und überlegt sich jedes Wort zweimal. Als Uniprof. ist er unter Beobachtung und ein falsches Statement könnte fatale Folgen haben. Totzdem ist er eine coole Socke und schwafelt nicht der Allgemeinheit nach.
Straumann blendet zentrale Punkte aus: Seit Jahren wandern Tausende Jobs nach Osteuropa/Indien ab – Zürich war in den 90ern noch „Silicon Valley“. Über das Schicksal der Betroffenen schweigt die Presse. Auch die Jugendarbeitslosigkeit steigt wieder. Und bald ersetzt KI (Agenten) viele White-Collar-Jobs, auch bei Google in Zürich. Das bedeutet: weniger Jobs, weniger Steuern, weniger Know-how im Land. Die Debatte darf nicht bei Einwanderung und Wachstum stehen bleiben.
Auch wieder einer, der uns die Welt erklären will. Bei allem Respekt, wenn ich hier durch die Kleinstadt spaziere, komme ich mir vor wie in den Ferien. Nur dass ich dafür keine Liege am Strand kriege, sondern höhere Mieten.
Petsch, würden sie eine Liege entdecken, hätte diese garantiert ein Nordlicht schon mit einem Badetuch reserviert. Einer unserer Freunde aus Afrika würde Ihnen eine gefälschte Uhr anbieten, eine die Chinesen in Prato ganz unbehelligt zusammen kloppen.
Es ist übervoll in unserem Land, die eigenen können sich Familie gar nicht mehr leisten, die anderen werden auf unsere Kosten gefüttert und untergebracht.
Wir nehmen gerne ausrangierte Idioten und unnütze Robots auf unsere Schrotthalden. Seltene Erden Metalle sind ja schliesslich recyclingfähig!
Seien wir ehrlich, mehr EU bedeutet mehr Probleme. Wir wollen nicht enden wie sie.
Reputation der Schweiz in Bezug : WEF , WHO , BIZ ..
alleine die drei, Sitz in der Schweiz frage ich Sie was diese 3 Fremd gesteuerte Org. in der Schweiz zu Suchen haben. Diese berechtigte frage sollten wir Schweizer auch mal stellen können/ dürfen / müssen …. EU – hin oder her, ich will sie nicht aber genau so wenig möchte ich diese 3 obenerwähnten Org.nicht in der Schweiz haben.
PROBLEME!
Gibt es eigentlich auch Contrableme?
Der Kapitalismus baut auf Wachstum. Das ist ein Fakt. Beim Kommunismus steuert der Staat die (Miss-)Wirtschaft. Keine Alternative, wie man aus der Vergangenheit weiss. Verzicht und den Gürtel enger schnallen, wäre ein Lösungsansatz. Wer aber ist dazu bereit (Geldgier)? Folglich geht‘s im gleichen Stil weiter, bis die Weltwirtschaft kollabiert. Kein Baum ist bisher in den Himmel gewachsen. Und die Schweiz wird an der Zuwanderung (quasi Fachkräftemangel) zugrunde gehen. Ein Freihandel, an sich richtig, schafft nicht mehr Platz für noch mehr Einwohner (die Fläche ist limitiert).
Falsch.
Der Kapitalismus baut auf dem Aufbau des Kapitals um diesen Kapital entweder zu investieren und auf Hebelwirkung zu hoffen oder sich zurück lehnen zu können um Dolce Far Niente zu praktizieren.
Wir haben keinen Kapitalismus, sonder Scheinkapitalismus, finanziert mit Falschgeldwährung durch aufgebuchte Kredite (Schulden) gegen Zins.
Kapitalismus entsteht und funktioniert nur mit echtem Geld.
Echtes Geld entsteht nicht durch Kredit per Mausclick und Verschuldung gegen Schuldzins, sondern durch Arbeit. Arbeit müsste im Kapitalismus durch echte, nachhaltige Gegenwerte bezahlt werden, dies ist heute mit dem schuldenerzeugten Falschgeld der Banker per Mausclick nicht der Fall. Das gesetzliche Zahlungsmittel besteht aus Schulden, ein Betrug!
Was sollen denn die Cola Dosen im Bild? Ich hoffe die Amis zahlen wenigstens gut, oder?
Zur Krawatte
Den Vogel schiessen die Verbände Swissmem, Interpharma, Economiesuisse etc. ab. Reaktion auf die Trump-Zölle: 1. Bürokratie für KMU in der Schweiz muss runter. 2. Die Ramenverträge 2.0 sofort unterschreiben. Widersprüchlicher gehts nicht. Peter Spuhler würde sagen „Was haben die denn geraucht?“ Mit den Rahmenverträgen wird die Bürokratie förmlich explodieren. Und zwar ohne das wir etwas dagegen tun können. Denn die direkte Demokratie und der Föderalismus werden in den betroffenen Bereichen gleichzeitig eliminiert. Und wenn wir doch nein sagen zu einem Gesetz, können wir blechen.
Die heutige Wirtschaft basiert auf einem Schneeballsystem. Ressourcen sind nun mal nicht unendlich.
Ja, es tut weh, dies zu erkennen (vor allem für diejenigen, welche mit diesem System steinreich geworden sind).
Zurück zu 6 mio Schweiz!
10 Jahre Stagnation würde sehr heilsam wirken. Bis dahin sind die Aktionäre ausgestorben und die Zinsen habe wieder eine Bedeutung. Zudem ist das gut gegen die Teuerung.
Der Bundesrat sollte dieses Vertragswerk auf Toilettenpapier drucken lassen und jedem Haushalt der Schweiz eine Rolle zustellen; so kommt dieser Vertrag schlussendlich seiner eigentlichen Bestimmung nach. Ende gut, alles gut.
Einen ewigen Wachstum gibt es nicht, das haben bereits die Prof’s vor Jahren versucht zu unterrichten. Wir Schweizer sollten uns zurück besinnen auf unsere Werte, der Bescheidenheit, unserer Demokratie und der Neutralität. Gedankenspiele wir die eines Herrn BR Cassis, BR Jans schaden unserer Freiheit. Die EU kümmert sich zwischenzeitlich auch mehr um für Ukraine und Krieg, als um die eigenen Menschen. So einem Bündnis Beitreten, nein danke.
80 Jahre Frieden und Wohlstand.
Die allermeisten Politiker und Wirtschaftsleute haben ja den für die CH verheerenden EU-Vertrag nicht einmal gelesen und erlauben sich die Meinung, dass quasi alles gut sein, was von der EU komme. Da muss man sich nicht wundern, dass das Vertrauen in die Politik immer mehr schwindet. Im Parlament halten sich immer mehr unfähige Politiker auf- von den ehemaligen oder heutigen Kommunisten, Häuserbesetzern, Dauerstudenten und Dauerdemonstranten der SP gar nicht zu reden. Es scheint, dass sich die CH und die naiven und gutgläubigen Mitläufer sich tatsächlich selber abschaffen wollen!
Straumann argumentiert zu vorsichtig, gummiartig, will es sich offenbar mit niemandem verderben. Ich glaube nicht, dass die Schweizer 50’000 Zuwanderung pro Jahr akzeptieren würden. Da kommen ja noch die Asylanten dazu. Hässigs dauerndes Reingequatsche und in seinem Sinn ‚einordnen‘ (manipulieren) brauche ich nicht. Bin nach nicht mal 50 % ausgestiegen. War nur noch peinlich.
Im Kern kristallisiert sich hier eine neue Bruchstelle, die quer durch unsere Gesellschaften geht: Hier die domestizierten Beschäftigten (Handwerk, Verkauf, Pflege, etc. = Präsenzkultur, lokale Arbeitgeber), dort die globalisierten, sozial hoch mobilen Geistesarbeiter, die jederzeit überall auf der Welt arbeiten können. Diese beiden Arbeitskulturen prallen zwangsläufig aufeinander. Beschleunigt wird diese Spaltung natürlich noch durch die künstliche Intelligenz. Wie ich an meinem eigenen Beispiel sehe, werde ich dank dieser Hochtechnologie noch unabhängiger und noch mobiler. Das schafft Neid.
Die unerbittliche Flutung der Schweiz durch Migrantenströme wird das baldige Ende der Schweiz, wie wir sie geliebt und geschätzt haben, herbeiführen. Dann wird es hier genauso aussehen wie in allen anderen Elendsländern.
Ich will nicht, dass es sich hier anfühlt wie in den europäischen Vororten. Macht endlich die Türen zu!
Schaut sich das Interview auch ein nicht-SVP-Wähler an?
Einer der gescheiteren Akademiker, die eine halbe Stunde meiner Lebenszeit bekommen haben.
Straumann argumentiert vorsichtig und überlegt sich jedes Wort zweimal. Als Uniprof. ist er unter Beobachtung und ein falsches Statement könnte fatale Folgen haben. Totzdem ist er eine coole Socke und schwafelt nicht der Allgemeinheit nach.
Straumann blendet zentrale Punkte aus: Seit Jahren wandern Tausende Jobs nach Osteuropa/Indien ab – Zürich war in den 90ern noch „Silicon Valley“. Über das Schicksal der Betroffenen schweigt die Presse. Auch die Jugendarbeitslosigkeit steigt wieder. Und bald ersetzt KI (Agenten) viele White-Collar-Jobs, auch bei Google in Zürich. Das bedeutet: weniger Jobs, weniger Steuern, weniger Know-how im Land. Die Debatte darf nicht bei Einwanderung und Wachstum stehen bleiben.
Die politische Führung macht die Bevölkerung müde und mürbe. Die ‚7 Depressiven‘ verhindern jede Zuversicht und Perspektive.