Er kontrolliere gar nichts, zahle richtig gut, so kämen coole Leute, meint Michel Péclard, der mit Bratwürsten zu Zürichs Erfolgs-Gastronom wurde. Seit er seinem Partner 50 Prozent der Firma gegeben habe, verdiene er hundertmal mehr als zur Zeit, als er allein gewurstelt habe.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Michel Péclard einfach en geile Siech.
Macher braucht das Land! -
Michel Péclard hat mich sehr beeindruckt. Ein super Typ und sowas von ehrlich und offen ich wünsche ihm auch in Zukunft viel Erfolg. Schade dass es nur so wenige wie Ihn gibt. Da könnte noch mancher sogenannter Chef etwas lernen
-
In den Mainstream Medien wird Péclar als ominöser Gastro-Magnat dargestellt. Dabei kann er einfach gut mit Zahlen und Menschen, nutzt seine gute kommunikative Fähigkeiten um seine Vision Realität werden zu lassen.
Dieses Interview hat das Bild, dass ich von Péclar aus den Mainstream Medien hatte, zum positiven hin gewendet.
-
Ich bin kurz die Leser-Kommentare durchgegangen. Mehrheitlich sind es positive bis sehr positive Beurteilungen. Danach kommen die üblichen Verdächtigen die es wohl nie anders können, als schlecht oder abschätzend zu kommentieren.
Aber das ist wohl ein Ausdruck der Wohlstandsgesellschaft. Bin ich selbst unzufrieden mit meinem eigenen Werdegang, dann fang ich an zu neiden und lass es jedermann wissen.
Nach den vielen, lang anhaltenden, wiederkehrenden und grundsätzlich negativ anmutenden Berichten aus der Finanzwelt, hat dieses Interview einen sehr erfrischenden Charakter. L.H. mach es M.P. einfach, seine Geschichte in einen gewinnenden erfrischenden Art rüberzubringen. Den ADHS-ler kauf ich ihm voll ab.
Kein Consulting Gelaber, keine 1000 mal gehörten Business Weisheiten aus dem Finanzbereich, denen man heute wirklich überdrüssig ist und vor allem kein narzisstisches Darstellen. M.P. hat sicherlich ein gutes Ego. Er ist authentisch und sollte er tatsächlich arrogant erscheinen, nun, dann kauf ichm seine Erklärung ab. Arroganz dieser Art ist mir lieber, als die der Ego- und Arroganz-Bolzen, die auf IP immer wieder ihren Senf von sich geben.
30 Jahre Erfolg mit ups und downs dürfen sich sehen lassen. Enfant Terrible hin oder her!
-
Der Stadt gefällt diese Politik: 100 mal mehr Steuern. Aus dem Wurstgeschäft!
-
-
Tut gut, solche Menschen (und Unternehmer) in unserer Gesellschaft zu haben. Werde mit noch grösserem Vergnügen in den Restaurants von Herrn Péclard & Mitarbeiter einkehren. LH, gutes Interview !
-
Spannend und richtig unterhaltsam von A – Z!
Gute Interviews entstehen auch, wenn Gast und Interviewer gut aufeinander eingehen. LH hat vollkommen entspannt geführt und Michel Péclard ebenso – und mit viel drive – geantwortet. Ich habe schon viel über den Mann gehört – nun kann ich mir auch ein Bild von ihm machen: Chapeau, wenn in diesen über reglementierten Zeiten noch einer derart viel Begeisterung an den Tag legt – und diese auch weitergeben kann! -
Dieser Péclard wird mir immer sympatischer. – Der sollte diese Migros-Totalversager zum Teufel schicken (ohne Abfindungen natürlich), den Laden übernehmen und zur Rentabilität führen ohne teures durch McKinsey-Pumpen aufgebautes Controlling !!
-
Ich und mein Umfeld boykottieren jedes Restaurant das diesem Peclard gehört.
-
Ein super Interview!
Witzig, lehrreich, professionell. Beidseitig.
Danke.
Marc Meyer
-
Péclard ist ein ähnlicher Typ wie Elon Musk, der in seinem Leben auch die grössten, verbotenen Deals gemacht hat und schon oft verurteilt wurde. Mit Kryptos hat er Milliarden verdient, indem er gekauft hat und dann das Volk animiert hat zum Kauf. Nach kurzer Zeit hat er alle mit grossem Gewinn verkauft und dann eine andere Kryptowährung empfohlen und das selbe Spiel vollzogen. Von solchen Typen halte ich schlicht und ergreifend nichts.
-
Tolles Interview. An Péclard beeindruckt mich dessen Begeisterungsfähigkeit. Das ist es, was den erfolgreichen Unternehmer ausmacht. Und das ist es, was aktuell sehr schwer zu finden ist in unserem Land. Vor allem bei den jüngeren Generationen, wo eine enorme Saturiertheit vorherrscht. Weshalb Immigranten die erfolgreicheren Jung-Unternehmer und Nachwuchssportler sind. Während die jungen Schweizer ein sicheres, aber tod-langweiliges Angestelltendasein bei der ZKB oder UBS vorziehen. Oder, noch schlimmer, als Finma-Beamte oder Kantonsangestellte vor sich hindämmern und wenig Value generieren.
-
Super Interviews
-
Was für eine gnaaaaaaadenloser Selbstdarsteller! Bildet mit Baschi eine eigene Kategorie! Und was hält er wohl umgekehrt von seinen Gästen, wenn sie „für die dummen Spiessli“ anstehen?
-
Ich glaube, er sagte blöde Spiessli, nicht dumme. Und das nachdem er 2´000 bereits am ersten Tag verkaufte und frühmorgens wieder neue machen musste. Ich verstehe ihn.
-
Furchtbarer Typ, Luki bringt immer schlimmere Typen. Am Sonntag ist es besonders schlimm.
-
-
im tollen Gespräch.
Was für ein Unterschied, die beiden wahren Risk-Taker im Jounalistischen- und im Gastrobereich.
Und im Vergleich die jämmerlichen „Risk-Taker“ Bankenfuzzis mit Null persönlichem Risiko als Angestellte (bis zuoberst).
Und den Staats-Propagandalautsprechern Ringier und Walder, von uns mit Milliarden Steuergeschenken beschenkt, um uns, wie vor drei Jahren, mit Lügen zuzumüllen.
Welch ein Klasseunterschied, die beiden Persönlichkeiten, Hr. Péclard und Herr Hässig.
-
Das Scheiss-Controlling Will auch bei den Banken ein Teil der Lösung sein. Tatsächlich ist es ein Teil des Problems.
-
Vielen Dank für diesen Talk mit Péclard!
Ich habe jetzt ein komplett anderes Bild von ihm (positiv).-
Auf solche Typen setzen ist nicht schlau.
-
Positiv ist anders als dieses Geleier.
-
-
Faszinierend! Wenn jemand einfach das macht, was er kann, was ihm Spass macht, und erst noch immer an die anderen denkt: Familie, Mitarbeiter, Kunden…
-
Ich bin masslos enttäuscht von diesem Interview. Péclard hat auch eine Krankheit, die den Geist verwirrt und die Realitäten vernebelt. Dieses Interview hätte niemals ausgestrahlt werden dürfen, die Folgen werden unser Land in ein riesiges Elend stürzen. Ich bin pessimistisch für die Zukunft unserer Welt, geniesse aber mein Leben mit reellen Werten.
-
@ Traurig …: offensichtlich sind Sie bereits in diesem „riesigen Elend“ gelandet.
Gute Besserung! Und vill ässärräff lose!
-
-
„Zahl doch gute Löhne, dann hast du coole Leute!“ Ja, das gilt auch für andere Branchen. Sollen sich doch alle Firmen wundern, welche kein Personal finden, es könnte ja mit dem Lohn zusammenhängen…
-
Beeindruckend, was Monsieur Michel Péclard erschaffen hat. Das nennt man den Stoff aus dem die Träume sind und auch entstehen, nämlich was einen erfolgreichen Unternehmer ist und ausmacht.
Mein Respekt!-
Vorallem wie Péclard bei anderen Gastronomiebetrieben das Personal abwirbt, das ist echt Scheisse.
-
-
Top Interview. Hab ich gar nicht gewusst, dass dieser Péclard so sympathisch ist.
Scheint vieles richtig zu machen und weiss was im Leben wichtig ist. -
Sehr erfrischendes und interessantes Interview. Und auch der z.T. launige Stil gefällt mir. IP muss nicht immer todernst sein.
-
Gratuliere! Das ist eines der erfrischendsten Interviews der letzten Zeit: Péclard ist nicht nur gescheit, witzig, innovativ, „out of the box“-denkend, sondern zudem noch sehr sym- und empathisch. Besten Dank auch an LH für das gelungene Gespräch.
-
Steht S für Schleimer
-
„Erfrischend“ sagt amix der SVP wenn sie Kandidaten portieren ohne Fachkenntnisse (wie damals Frau Rickli als Regierungsrat).
-
-
ein sehr gutes Interview, authentisch mit vielen Lebensweisheiten und Selbsteinschätzungen.
-
Diese Lebensweisheiten beruhen auf falschen Selbsteinschätzungen.
-
-
Grossartiges Interview. Davon mehr, bitte!
-
Weiterhin viel Spass! Das ist auch das Credo unserer realsmart immo AG! Solche Unternehmer braucht unser Land. Grüsse von einer ehemaligen Hotelfachschuelerin Luzern. Béatrice Ludwig aus Dietikon
-
Wieso greift er sich immer an die Nase? Wirklich nur ADHS?
-
Ernsthaft jetzt? Wieso braucht ein Koch 8 Jahre um zu begreiffen, wie man Büchsen öffnet und Verpackungen aufreisst?
-
Sensationelles Interview – eine Lebensschule!
Herzlichen Dank an die Herren Péclard und Hässig!
Beste Grüsse-
Ja, auch für mich eines der besten Interviews überhaupt. Echtes Unternehmertum mit all seinen Ups and Downs.
Herzlichen Dank auch an Lukas Hässig für die hervorragende Gesprächsführung. Hoffen wir auf weitere spannende Interviews, die das Leben schrieb. Fernab von narzistischem Gebaren und weltfremden Theorien.
-
-
Er hat es erkannt !! Genialer Typ.
Ich habe während meiner Firmenzeit die Leute auch immer gut entlöhnt! Nur so funktioniert. -
En Guete: Der Fischchnusperli-Gastronom Michel Péclard formt in „20 Ausbildungstagen eine Hilfskraft zum Küchenchef.“ (Tagi 06.04.2023).
-
Gewisse Menschen schaffen Dinge welche andere in 20 Jahren nicht schaffen. Woran das wohl liegen mag…..
-
-
Péclard – der Gastro Hillbilly von Zürich …
-
na boomer? geschäft🌭 mit generation buenzli 👸🤴 läuft nicht mehr so?
-
Wieso braucht man ein Controlling? Bei der CS ist es ja auch ohne gegangen.
-
das controlling bei der cs existiert(e) sehr wohl. nur hat man da den kleinen over controlled um ihm den sinn an seinem job komplett zu nehmen – die grossen wohl, wie zu beweisen ist, weniger…also ein alibi-controlling, damit die finma still hält…
-
-
Péclard hat erkannt was im Leben wirklich wichtig ist. Geld! Nothing else
-
Nein, Passion und Intuition und Fleiss.
-
@Danilo & Orpheus: Finde Ihr habt beide Recht. Auf die Mischung kommt es an.
-
@ Danilo
Die Geldtypen gehen zu einem Finanzinstitut.
-
Und Geld. Zumindest im Zürich.
-
Es kommt noch mehr drauf an, was für Geld.
-
Wieso braucht man ein Controlling? Bei der CS ist es ja auch ohne gegangen.
Gratuliere! Das ist eines der erfrischendsten Interviews der letzten Zeit: Péclard ist nicht nur gescheit, witzig, innovativ, „out of the…
Nein, Passion und Intuition und Fleiss.