Auf Skala von 0 bis 10 gibt Durchschnittsschweizer seinem Lebensgefühl eine 8 – einzigartig, findet Hans Geiger, erst recht, wenn die Welt Kopf steht. Trump macht’s jetzt wie die Schweiz: Wohlstand fürs eigene Volk statt Weltherrschaft.
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Die beliebtesten Kommentare
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Naja, hier wurde etwas anderes berichtet.
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Leider hat es 3 Millionen zuviel hier, die gut leben, obwohl sie nichts beigetragen haben zum Erfolg.Sie sahnen einfach ab, lassen sich billigst einbürgern (Doppelpass) oder gehen nach Hause mit dem Sack voll mit Schweizer Franken.Für mich unvorstellbar wie man im gleichen Haus wohnen kann wie Kopftücher.
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Die Zeiten, in denen die Schweiz eine Insel der Glückseligkeit war, sind längst vorbei. Heute leben hier Millionen von EU-Untertanen, per definitionem Unglückliche, weil sie Untertanen sind, Millionen von ihnen sind bereits eingebürgert, und wo soll bei all diesen Unglücklichen, die Unglück verbreiten, das Glück herkommen? Richtig, mit dem Glück ist es vorbei. Wir müssen uns darauf einstellen, heute ein Land der vielen Unglückseligen zu sein.
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Vergiss es Hans Geiger. Du fandest schon Tidjane Thiam Mr. Wonderful.
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Interessante Ausführungen von Hans Geiger. Einige Ergänzungen meinerseits: Es gibt den sog. Henley Report, der die Städte mit der höchsten Lebensqualität aufzeigt. Nummer eins ist Singapur. Zürich ist allerdings auch unter den ersten 5. – Ja aber Herr Geiger, in der Schweiz ist natürlich nicht alles Gold, was glänzt. Schauen sie mal die Finanzbranche an. Ihre ehemalige Bank gibt es inzwischen nicht mehr. Wir reden von Tausenden von Bankleuten, die jährlich ihre Stelle verlieren und in der Schweiz kaum eine neue finden dürften. Dies wegen Überangebot.
Die AuM des Finanzplatzes Schweiz fallen jährlich seit 2008. Weiter ist Deutschland in einer tiefen Krise. Deutschland ist aber der wichtigste Handelspartner der Schweiz. Diese Auswirkungen werden früher oder später die Schweiz einholen.
Weiter ist die geopolitische Rolle der Schweiz nicht nur fragwürdig, sondern die Globalisten sind am Verlieren. Das WEF wird es bald nicht mehr brauchen und die internationalen Organisationen in Genf werden entweder abgeschafft oder von Grund auf erneuert werden müssen.
Sie glauben aber nicht ernsthaft, dass solche Veränderungen einfach am Arsch der Schweiz vorbeigehen. Das wird Spuren hinterlassen. Leider negative.
Die Schweiz ist ein kleines Land und hat sich in den letzten 70 Jahren sehr einseitig aufgestellt. Kürzlich ging sogar noch die Neutralität zu Bruche.
Noch lässt es sich in der Schweiz im Vergleich zu den Nachbarländern gut leben. Aber die kommenden Jahre werden sehr schmerzhaft werden. Die guten Jahre der Schweiz sind Vergangenheit.
Ich wünschte, es wäre anders. -
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stimmt. das gejammer einiger schweizer über den zustand ihres landes ist auf ultra hohem niveau. empfehle einen besuch in deutseland.
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Es ist erschreckend, zu sehen, wie viele frustrierte und hasserfüllte Leserinnen und Leder IP hat.
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Lassen wir Trump zuerst mal machen, bevor wir ihn in den Himmel loben.
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Hans hat wohl zu Weihnachten ein Hardware-Wallet erhalten, einige Satoshis gekauft und ist nun ganz fasziniert von der neuen Technologie.
Weiter so Hans!
Pump den Kurs in die Höhe!
Happy New Year und To The Moon! -
Lieber Herr Hässig,
Warum haben Sie meinen Beitrag nicht publiziert? -
Knapp 100 000 Leute haben die Schweiz im Jahre 2023 verlassen, wovon lediglich 2250 Personen ausgeschafft wurden. Ung. 200 000 Leute sind neu eingewandert.
Das bedeutet ung. 97 500 Leute haben die Schweiz im Jahre 2023 freiwillig verlassen und dadurch den Verlust des angeblichen Privilegs in Kauf genommen. Vielleicht sollen wir erst die freiwilligen Auswanderer fragen, wieso sie auf das angebliche Privileg verzichtet haben.
Oder anders ausgedruckt: um von Privileg sprechen zu können brauchen Sie Vergleichswerte. In wie vielen Ländern haben Sie gelebt, Herr Professor ?
Ich komme lediglich auf 4 und immer noch fehlen mir genügend Vergleichswerte. Mangels Vergleichsdaten herrschen in der Bewertung der Privilegien Schnappschüsse:
Ein Gemeindeamt, irgendwo in der Schweiz, wurde am 20. Dezember 2024 geschlossen und wird erst am 6. Januar 2025 wieder eröffnet.
3 Wochen Auszeit, finanziert vom Steuerzahler. Für den Steuerzahler ist es wahrlich ein Privileg von den Gemeindebürokraten 3 Wochen lang nicht bedient zu werden.
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Dieser hypernervöse Mensch, der sich hier auslebt, ist nicht nur schwer verständlich, sondern bisweilen unerträglich. Fuchtelt rum und unterbricht, was der erfahrene Senior Hans Geiger zu sagen hat. Gschpüri für den Gesprächspartner und die Interessen der Leser fehlt. 10x um den Block rennen … hat man jeweils uns als chribblige Kinder jeweils zur Beruhigung empfohlen. Älteren Kindern und Profis mehr Bewusstsein. Danke.
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SNB Schenkel habe mit Negativzinsen eine Duftmarke gesetzt? Soso, aber am verführerischsten schmeckt diesen Typen immer noch der Duft frisch gedruckter Tausender, also, ein Gehalt von 951.700 Franken, wo ex SNB Jordan für seinen Scherbenhaufen kassierte und dann durch die Hintertür verduftete, skrupellose Gier!
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Deshalb zieht es all diese deutschen Wirtschaftsflüchtlinge zu uns.
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richtig.
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In der Tat.
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Von Switzerland First habe ich vom Bundesrat noch nichts gehört. Der will EU First.
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und das nichtssagende Gerede von Geiger geht weiter, mit einigen Ausnahmen!
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Ja Hansi und die Ukrainer geben der Schweiz sogar eine 10, wer hätte das gedacht? Wohlstand fürs eigene Volk, dass ich nicht lache!
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Ich gebe der Schweiz eine 6 (von 10). Ich bin sehr unzufrieden hier. Ich will auswandern, die Frage ist wohin? Es kamen immer wieder verschiedene Länder in Frage. Es hat aber bis jetzt nicht geklappt, da immer etwas dazwischen kam.
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warum?
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Es ist ein Privileg, NICHT in der Schweiz zu leben.
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Das trifft meines Erachtens leider zwischenzeitlich auch für hochqualifizierte und vermögende deutsche (Mit-)Bürger zu.
Egal ob diese in der Schweiz wohnen oder nur Urlaub machen wollen.
Mit der „10-Millionen-Übervölkerungspropaganda“ hat man anscheinend viel Ausländerhass geschürt.
Natürlich kann jeder verstehen, dass man in der Schweiz wie auch in Deutschland die Masseneinwanderung von (teilweise kriminellen) Flüchtlingen nicht will, die lediglich Sozialleistungen abgreifen wollen.
Aber muss man deswegen undifferenziert auch sämtliche Ausländer „vertreiben“, die zum Wohlstand der Schweiz beitragen und nicht kriminell sind?
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Man kann auch vieles „schönreden“.
Aber wo sind in der Schweiz die vielen glücklichen Bürger, die angeblich im Wohlstand leben?
Was nützt es, wenn man in CHF statistisch vielleicht über ein doppelt hohes Einkommen und Vermögen verfügt als vielleicht die „Euro-Nachbarn“, wenn im Schnitt das Leben auch rund doppelt so teuer ist?
Und welches ist das Zukunftsmodell der Schweizer Wirtschaft, bei weiter einbrechender Wirtschaft in der EU? Woher soll die Innovationskraft kommen, um auf dem Weltmarkt dauerhaft zu bestehen?
Alleine mit schöner Landschaft und Tourismus wird man auf Dauer den Wohlstand kaum aufrecht erhalten können.
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…bei weiter einbrechender deutscher wirtschaft!
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Lieber Herr Geiger
Die Parteizugehörigkeit ist letztlich entscheidend für dieses Narrativ der die echten Problemen in der Schweiz verschleiern soll. Wenn ich sehe, dass immer mehr Schweizer hier in das ländliche Rheinland-Pfalz auswandern und sich hierzu was kaufen können, Häuser kosten auf Dörfern immer noch um die 100.000 € in bewohnbaren Zustand und auch leicht Jobs finden, die ihnen ein angenehmes Leben ermöglichen bin ich mir nicht so sicher wo das Leben lebenswerter ist. Wenn ich dagegen zu meiner Liegenschaft in die Schweiz fahre und die ganzen Betreibungen bei dem Mietanwärtern sehe und deren monetäre Schwierigkeiten bin ich mir noch unsicherer. Die Auswanderung von Eidgenossen wird hier ausgeblendet. Es sind sowohl Rentner wie auch Menschen die den Anspruch auf ALV ausgeschöpft haben und ausgesteuert sind. Es sind Köche, Bäcker-Confiseure, Handwerker etc. Das NDR und MDR berichteten „kurz“ im Sommer darüber. Natürlich überwiegt in der Berichterstattung die Nachricht:
„Die Schweiz ist das Top-Ziel für deutsche Auswanderer“ etc. Aber zur Wahrheit gehört auch die andere Seite der Medaille! Dassss Interesiert hier aber niemand…
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Es ist ein Privileg für alles viel Zuviel zu bezahlen .
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Uns geht es einfach zu gut. Genau deshalb demontieren wir uns in den Beiträgen von LH und den Kommentarspalten von IP auch laufend 🤷🏼♂️
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Ein Schweizervolk findet sich vielleicht noch im Altersheim, im Muotatal oder in einer SRF-es-gibt-keine-Migration-heile-Welt-Heimatsendung, der grösste Teil der Schweiz ist hingegen längst ein Vielvölkerstaat, mehrheitlich aus EU-Mischmasch.
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…in dieser Überfremdung und Sitten-Verluderung erkenne ich keine „Schweiz“ mehr.
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Was Privileg? Es kann ja jeder kommen.
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„Es ist ein Privileg, in der Schweiz zu leben“. Einverstanden, nur machen sich dies Zuwanderer und Migranten zu nutze. Darunter leidet der Wohlstand. Und der Bundesrat arbeitet gerade mit dem EU-Kolonialisierungsvertrag daran, den verbleibenden Wohlstand noch an die Wand zu fahren. Nur gut pflegen die Eidgenossen die Direkte Demokratie!
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Passend zum Thema:
“The trouble with having an open mind, of course, is that people will insist on coming along and trying to put things in it.”
― Terry Pratchett, DiggersDas ist, was der Herr Geiger in dem Interview versucht.
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„…Trump macht’s jetzt wie die Schweiz: Wohlstand fürs eigene Volk statt Weltherrschaft….“
Aber die Schweizer Regierung macht das ja schon lange nicht mehr! Hier machen sie es genau umgekehrt!
Zuerst fürs eigene Volk schaut Ungarn und lange Zeit auch Polen (unter den Kaczyński-Zwillingen).
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USA mit der fraglichen Regierung, die den wertlosen Kryptoshit befürwortet finde ich sehr speziell. Und ein Präsident, der wegen Kriminalität schon lange verhaftet werden sollte ist kein gutes Zeichen.
Ich bin schockiert über dieses Land und IP mit dieser einseitigen Betrachtung. Die Begnadigungen der Schwerverbrecher ist eine Landes Ehre nicht würdig. Auch Elon Musk, der mit Kryptos spekuliert und über die Firma Aussagen über Krypto machte, damit er Milliarden verdient, ist bestimmt kein Typ für die Regierung. Hans Geiger kann ich auch schon lange nicht mehr ernst nehmen. -
….tsssss…
a) v.a. wenn man zu den 90% habenichtse gehört
b) v.a. wenn man bei einer unerwarteten rechnung von 1000 chf herzflattern kriegt…aber hey! ‚uns‘ gehts gut!
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die Schweiz ist zu teuer geworden. Wegen der grossen Attraktivität zieht es immer mehr Zuwanderer an (Expats und Flüchtlinge). Die Wohnungspreise können sich immer weniger leisten und Schweizer müssen auswandern wenn sie pensioniert sind da sie sich das Wohnen nicht mehr leisten können. Eine Schande!
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Die Regierung in der Schweiz macht es eben genau nicht so wie Trump, mit Wohlstand für’s eigene Volk.
Es wimmelt leider im Bundeshaus nur so von Vollidioten, die uns fremden Mächten, wie der sozialistisch-kommunistisch-diktatorischen EU ausliefern, und damit aushöhlen, bevormunden und enteignen wollen.
Das was die Mehrheit im Bundeshaus anstrebt, ist das genaue Gegenteil, von dem was Trump macht!
Wenn man dann noch diese Bundesräte sieht, die glauben Sie müssten als Gartenzwerge Weltpolitik betreiben und grossspurig in der UNO auftreten,
dann machen Sie genau das Gegenteil von dem, was sie tun sollten.Auch in Sachen Ukraine haben die Bundesräte und Bundesrätinnen sich lediglich sinnlos und völlig verfehlt, sowie unnütz eingemischt, und sich die Finger verbrannt. Die glauben sich als Weltpolizisten aufspielen zu müssen. Bescheidenheit und Zurückhaltung ist der richtige Weg für uns als Kleinstaat.
Wir brauchen uns als eher kleiner Zwerg auf diesem Planeten, ohne eigene Rohstoffreserven im Boden, aber mit vielen Milliarden Schuldenbergen, nicht als Wichtigtuer aufspielen.
Der angebliche Wohlstand ist eher ein Scheinwohlstand der auf hoher Privatverschuldung basiert. Im Bundeshaus hat man leider eine dumme Angewohnheit, man rechnet sich reich und präsentiert sich dummerweise international als sei
man reich, ohne zu realisieren, dass es viel reichere Staaten gibt, die das nicht publizieren. Angeberei ist völlig fehl am Platz, wenn man sieht, dass grosse Teile der Bevölkerung nicht mal mehr die eigene Krankenversicherung bezahlen können, und am Tropf des selbst, immer höher verschuldeten Staates hängen.Nur schon ein grösserer Börsencrash, oder Bankenpleite könnte dazu führen das die Bundesräte und Parlamentarier mit dem Kinn hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen könnten.
Schon bei der CS-Pleite fehlte nicht viel, und der Scheinwohlstand auf Pump wäre aufgeflogen.Ein Umdenken ist zwingend angebracht auch in der Bevölkerung denn die Naivität vieler (nicht aller) Regierenden in Bern ist leider gravierend gefährlich für die Bevölkerung.
Zu glauben es sei alles bestens, ist völlig falsch, denn das Gegenteil ist der Fall. -
Schon lange nicht mehr die Schweiz ist völlig überreguliert, alles ist obligatorisch oder verboten, und das nennt man dann Freiheit, was soll daran ein Privileg sein? Bald ein 1000er im Monat für die KK abdrücken ? Was für ein Privileg wirklich. Auf Verstopfen Strassen, maroder Infrastruktur, schlecht geplantem Wohnraum, explodierenden Kosten wo ist das Privileg? Ja wenn man Geld hat kann man sich in der Schweiz alles kaufen auch Recht, aber die Mehrheit hat hier gar
Keine Privelegien, das ist die Milchsau die ausgenommen wird wie die Weihnachstgans -
Nein, dem ist eben nicht so. Hier ist alles viel zu teuer, Regierung ohne Opposition treibt’s in allen Varianten unter der gemeinsamen Decke, ausufernder Beamtenapparat, der einen immer mehr schikaniert, Junge im Hamsterrad, Alte im Altersheim, dreiste KESB,Fastfoodrestaurantfrass zu Schlemmerpreisen, verstopfte Strassen, kaum Parkplätze, viele Park- und Geschwindigkeitsbussen,in der MFK wird klinisch geprüft, kleinbürgerliches Getue wohin man schaut, für die Ukraine Pflästerlipolitik, dafür Geld im Portemonnaie stinkt nicht etc. etc. Und dann noch die Bemerkung von Geiger „Amerika hat sich verabschiedet von der Weltherrschaft“ – als ob das bereits Tatsache wäre…Interview Note 3-4, schwach.
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Naja, wenn man schaut das billiges Personal aus dem Ausland, besonders in Zürich die einheimische Bevölkerung verdrängt nicht mehr. Man hört viele oft Fremdsprachen. Bald werden die „Schweizer“ in Reservaten wohnen die die Indianer in den USA.
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voll die insights from the altersheim haha😂
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Fühle mich als Schweizer schon lange fremd in meiner Stadt.
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Die Schweiz ist fast so schön wie Thailand. Aber eben nur fast
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Lieber Naiver. Du hast offensichtlich noch nie Berührung gehabt mit der Militärdiktatur. Ein ganz klitzekleiner Fehler und Du bist im Loch.Wenn Du keine Visitkarte einer Prinzessin oder eines Prinzen hast, bist Du dran.
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Da hat Trump eine Lebensaufgabe. Die US Bürger haben ja keine Ahnung von Lebensgefühl. Da ist sich jeder selber der Nächste und glaubt am Sonntag in der Kirche dass Gott nur ihn liebt.
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Ein Gott der in der kath. Kirche die Pastoren den Missbrauch der Schutzbefohlenen geschehen lässt?
Mein Bedarf ist gedeckt bin ausgetreten.
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Es ist ein Privileg, NICHT in der Schweiz zu leben.
Schon lange nicht mehr die Schweiz ist völlig überreguliert, alles ist obligatorisch oder verboten, und das nennt man dann Freiheit,…
Die Schweiz ist fast so schön wie Thailand. Aber eben nur fast