Die Parallelen zur Arbeitswelt liegen auf der Hand, sagt Zürichs Zoodirektor Severin Dressen. Doch der Macho-Manager sei am Aussterben, gefragt seien Chefs, die mit guter Arbeit die Leute überzeugten. Sein Ziel sei es, Zürich unter den Top-5 der Welt zu halten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Affen haben eine bessere Frisur als der Zoodirektor und Hässig könnte auch einen guten Coiffeur gebrauchen.
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3 Kommentare von Loomit bei „die beliebtesten Kommentare“. Mein Sonntag ist gerettet! Danke meine Insiderlis.
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Womit erwiesen ist, dass der Schwachsinn auf IP obsiegt.
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Bei der Post gab es mal so ein Gerücht von wegen Gorilla und so… in Führungspositionen 🤣
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Also, dann würde ich doch einfach empfehlen, einfach Gorillas in führende Positionen von Wirtschaft und Politik zu tun. Ich bin sicher, die wären nicht wirklich schlechter.
Planung bedeutet einfach, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen. Ist aber gut bezahlt!
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Was wir hier auf IP brauchen ist ein Interview mit Loomit!
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Herr Dressen hat es nicht leicht als Nachfolger von Alex Rübel, ich freue mich jedoch, dass man so einen jungen und sympatischen Nachfolger gewählt hat, viel Erfolg!
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Dressen ist absolut top, nur die SVP Sippe macht dauern blöde Sprüche, aber die können nichts anderes.
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Was für ein Kuschel-Interview ist das denn bitteschön? …der Zoo Zürich ist der übelste Filz aus Zunft, Politik und der elitären Gesellschaft der Schildner zum Schneggen. Einfach mal die Zoo Fest Teilnehmerliste googeln. Fette Aufträge, freihändig vergeben. Mauschelei und Begünstigung a gogo, alles nett verpackt als Naturschutz. L. Hässig, bitte nachfassen. Könnte spannend werden.
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Das mag sein, ich kann das nicht beurteilen. Ich kenne aber den Zoo bis zurück in die 60er-Jahre. Die Entwicklung bisher ist frappant, hauptsächlich der Aera Rübel zu verdanken. Heute darf der Zoo Zürich zu Recht behaupten, einer der tierfreundlichsten und artgerechtesten Zoos zu sein.
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Ich lese lieber die Gönner/Innentafeln bei den einzelnen Gehegen. Zum Beispiel bei den Nasenbären. Leute wie Sie und ich. Integer
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Das soll ein Direktor sein, mit einem derart peinlichen Frauenhaarschnitt?
Der nächste Direktor trägt dann Lippenstift und führt ein Decollte spazieren.
Ein richtiger Deutscher eben, einer der meint, dass er alles kann. Bloss am Dialekt und am Auftritt beissen sich diese aufgeblasenen Einwanderer die Zähne aus.
Zoo passt, aber er soll einfach wieder zurück woher er gekommen ist. Tschüüüss.
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Was für ein unangenehmer Zeitgenosse müssen Sie sein, um solche Beleidigungen in die Gegend zu schleudern!
Weiterer Kommentar erübrigt sich.
Eliza
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Sehr interessantes Gespräch und eine tolle Persönlichkeit. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team viel Erfolg. Sie leisten für die Gesellschaft einen sehr wertvollen Beitrag, vielen Dank.
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Guten Tag Severin, guten Tag Herr Hässig,
Der Mensch das Tier, wie es Nietzsche nicht ohne Gegenwehr in seinen Werken ausdrückte. Also kann uns die Tierwelt eventuell aufzeigen, wie der radikale Wandel der heutigen Gesellschaft sich gestalten kann?
Ich finde das Interview sehr erfrischend, neue Ideen werden hier angerissen und ich würde mir wünschen, dass mehr Menschen und nicht nur Spitzenmanager wie Severin funktionieren und denken würden. Andernfalls wird sich der Graben zwischen den Schweizern und den ausländischen Managern immer mehr ausweiten. Was sich auf die Stabilität der Gesellschaft und der Wirtschaft auswirken wird. Das tut es bereits.
Wobei ich hier die Drohungen gegen Politiker als das armseligste Mittel bezeichne. Aber immerhin hat das Volk verstanden, dass die Wirtschaftsmarionetten nicht mehr in ihrem Sinne agieren, sondern für Geldsäcke und ihre verkommene Entourage. Das alles mit Hilfe einer Lobby die sich komplett den demokratischen Prozessen entzogen hat; befeuert durch die Milliarden einiger weniger Individuen. Das ist nichts Anderes als offene Korruption. Gibt es offene Korruption im Tierreich und was wäre das Pendant im Tierreich? Der Oberaffe der dem starken aber einfältigen Soldatenaffen die Läuse aus dem Fell pullt? Was aber eher ein quit pro quo wäre – nicht? Wo liegt hier die Grenze?
Ist das nicht ein Unterschied zum Tierreich? Nimmt sich ein Alpha zu viel heraus, dann wird es vom Rest der Gruppe getötet. Das passiert ja in der Realität auch in der Natur, aber so lange das Alpha sich innerhalb der Leitplanken bewegt, ist es solange sicher bis ein stärkeres Alpha es ablöst. Das ist in vielen Gruppen das Schicksal der Alphas. Das ist der Preis den das Individuum dafür bezahlt an der Spitze zu stehen und sich zu reproduzieren. Das ist der Preis der Macht. Doch hat das Alpha seinen Weg bewusst gewählt oder ist es purer Zufall, dass genau dieses Individuum den Lead übernommen hat? War es einfach das Geburtsrecht? War es seine genetische Ausstattung? War es deterministisch oder der pure Zufall?
Wenn ich das Beispiel von Herrn Hässig von einem Alpha höre, dann muss ich an all die Möchtegern Alphas denken die auf Konfrontation gehen, sobald das Alpha in den Raum kommt. Das ist die Welt der Tiere. Sollten wir Menschen nicht langsam diese Bürde ablegen? Warum zum Beispiel handeln wir immer anders als unser Bewusstsein es uns diktiert? Vielleicht ist das genau die neue Ebene die wir erreichen müssen. Vielleicht ist das der grosse erste Filter, den wir überwinden müssen? Wir haben die Dynamik der kleinen Gruppe längst hinter uns gelassen.
Dann gibt es einen weiteren Unterschied der Tiere zu Homo Sapiens. Wir haben uns wie Bakterien in einer Petrischale ausgebreitet und haben nun die planetaren Grenzen erreicht und die Ressourcen gehen zur Neige. Kein Tier würde das in wenigen Jahrhunderten schaffen. Jetzt stehen wir aber genau an diesem Punkt, die Ungleichheit bedroht die Stabilität unserer Gesellschaften, die Ressourcen sind ausgeschöpft und die Klimakatastrophe bedroht unsere Existenz. Anders gesagt unser Handeln hat Konsequenzen. Auch hier können uns nur noch Vorbilder weiterbringen die mutig vorauslaufen. Wir sind im Zeitalter der Konsequenzen angekommen, wie das Wissenschaftler bereits in den 80ern voraussagten.
Viele Schweizer und auch andere Völker sind aber nicht mehr bereit die Lügengeschichten und die leeren Worthülsen zu glauben. Sie wollen Taten sehen. Das geht nur, wenn man sich auf Augenhöhe trifft und die Differenzen überwindet. Die Allegorien zur Tierwelt die hier im Interview gezeichnet werden, könnten helfen Brücken zu konstruieren, um diese Gräben zu überwinden.
Ich selbst bin eher der Meinung, dass wir nach vorne schauen sollten. Wir sollten genau das tun, was in unserem Bewusstsein auch als Vorstellung abläuft. Uns also entlang eines Homo Nuevo entlang bewegen, anstatt in der Tierwelt nach Antworten zu suchen. Ein Beispiel?
Wie können wir den Graben überwinden, dass die Vergewaltigung einer Frau in unserem Bewusstsein nicht rechtens ist (vor allem unsere eigene Frau und Töchter), während tausende rumänischer, asiatischer und russischer Frauen täglich von alten, geizigen, grässlichen, weissen, geilen Männern gegen viel Geld ohne Regeln vergewaltigt werden. Hätten sie die freie Wahl und die Lebensgrundlagen frei zur Verfügung, würde keine normale Frau den Weg einer Hure einschlagen. Wie kann der Mangel an Geld zu solchen bemitleidenswerten Existenzen führen?
Lassen wir hier mal Politiker und Lobbyisten aus der Diskussion weg, das sind auch Huren. Aber es ist eine andere Form der Prostitution.
Verhalten wir uns wirklich wie ein weises Wesen oder schlichtweg wie Tiere die gelernt haben Atome zu spalten und uns in grossen Gruppen zu organisieren?
Lassen wir diese komplexen Themen, es ist fraglich ob wir darauf je Antworten finden werden.
Wie denkt Severin darüber, dass er einen Zoo leitet in dem praktisch nur noch vom Aussterben bedrohte Tiere gehalten oder besser für die wie auch immer gestaltete Nachwelt erhalten werden? Was oberflächlich betrachtet eine wichtige Aufgabe ist. Das alles weil wir Menschen bereits mehr als 60% der Natur zerstört haben und den Lebensraum dieser Tiere unwiederbringlich zerstört haben. Wie versteht Severin sein Rolle darin? Die Artenvielfalt die erhalten werden soll?
Wäre es nicht besser wenn ein Hochbegabter wie Severin an der Klimafront nun für den nötigen Wandel der Gesellschaft sorgt? Wir müssen nicht den Zoo zur Natur der zum Zufluchtsort wird machen, sondern den Tieren wieder ihren Platz innerhalb der planetaren Grenzen einräumen. Damit diese wieder in ihren natürlichen Habitaten leben könnten. Weiter müssen wir die zerstörten Gebiete renaturieren, was in vielen Fällen Generationen übergreifende Projekte sein werden. Zum Beispiel der zerstörte Regenwald wird sehr schwierig werden zu renaturieren.
Ich würde mir wünschen, dass wir Menschen ab morgen unsere Gesellschaft wandeln. Wir sind die einzige Spezies die kurzfristig dazu in der Lage ist. Alles was es braucht ist der radikale Wandel in den Medien und der Bildung. Ich meine damit nicht geisteskranke Elons mit zu viel Geld. Wir müssen dazu die 95% umformen, nicht unsere gierigen, korrupten, geizigen Eliten.
Die Macht muss das erste Mal in der Geschichte der Menschheit an die 95% umverteilt werden. Wissen und Fakten sind Macht, nicht Geld oder Twitter. Twitter kann morgen irrelevant sein, wenn wir aufhören an die Macht von Twitter zu glauben. Dann kann Elon an seinem Geld ersticken.
Niemand
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Sehr geehrter Herr Hässig, danke, dass Sie Severin Dressen als Gast zum Thema „Ich bin der Zoo-Direktor, der keine Tiere versteht“ eingeladen. Animal Communicator ist ein üblicher Beruf in den USA und dieser hilft Tierärzten (in den USA), die Ursachen der kranken Tiere – vor allem – psychosomatisch / emotional & mental zu evaluieren & zu heilen, statt diese nur pharmazeutisch zu behandeln. Im Meeting mit meinem Sohn – Tierkommunikator – und mir haben wir ihm die Probleme der „zu schnell“ sterbenden und emotional kranken (und tötenden) Tiere kommuniziert, da hat er sich ausser nett bedankt nicht viel Gedanken über die Zerstörung der „Tier-Familien-Konstellationen“ als System (wie Sie das Zoo korrekt beschrieben haben) und daraus resultierenden Probleme – wie umziehen von paar Tierartfamilien innerhalb vom ZOO, ohne mit Tierkommunikatoren zusammen zu arbeiten. Das Zürcher ZOO und die Tiere haben einen grossen Einfluss auf die Gesundheit der Zürcher und Umgebung. Mein Sohn studierte mit Joan Ranquet, Linda Tucker & Amelia Kinkade. You are very welcome! Sie sehen, dass Imperial College keine „Wunderkinder“ produziert. Alles Gute
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Typicka ceska. Jeste nepochopila ze se v CH debilni tituly nenosi. ;-)))))
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Eingestellt wurde der Deutsche von einem 100% Schweizer Gremium.
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Sympathisch, klug, souverän, hochqualifiziert, anständig. Ein Weltspitze-Mann. Solche bräuchte es mehr in Wirtschaft und Politik. Und – mir gefällt sogar seine Frisur!
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Diesmal ein Zooweltmeister.
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Zoos stinken
Zoos sind Tierquälerei
Schweizer brauchen nicht in England zu studieren, sie haben selbst eine ETH. Aber wozu eigentlich, wenn diese keine brauchbaren Absolventen hervorbringt sondern Wokies und Klimafanatiker? -
Für Pattaya Fans:
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Ich wusste gar nicht, dass du ein Hochdeutscher bist.
Es wäre eigentlich zu erwarten, dass du den Namen deiner „Residenz“
korrekt schreiben könntest???
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Den Laden braucht es definitive nicht, besser wäre es Flugtickets zu subventionieren damit Schulklassen die Welt entdecken können. Wird aber daran scheitern das die Eltern nicht mal das Geld für Essen ihrer Kids finanzieren können.
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Kommentar eines Trottels.
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Die CS Männchen sind nicht Gorillas sondern wie Gottesanbeterweibchen. Wert hat noch nicht wer will noch Mal. Die bösen Finanzprofis der Wallstreet nehmen die zuerst und dann werden sie aufgegessen…
Und dann gehen sie zur Domina im Niederdoerfli um sich dort den Arsch versohlen zu lassen.
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Anscheinend ist die Schweiz nicht in der Lage, einen Zoodirektor auszubilden. Das ist etwa so, wie wenn die Schweizer Armee im Kriegsfall einen ausländischen General anheuert.
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Shithole Zürich orientiert sich an Shithole Berlin.
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Dressen ist ein wunderbarer Direktor, da spielt seine Herkunft keine Rolle. Den Stöhlker hätte man niemals einbürgern dürfen. Fremdenhass ist ein trauriges Kapitel, die Herkunft spielt keine Rolle nur die Charakterlosen sollte man ausweisen.
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Ja und? Wenn er seinen Job gut macht, kann es ja auch ein Gorilla sein.
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Ist „Gorilla“ nicht rassistisch? Das heisst „Primaten“!
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Primaten:innen, danke
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Mit welchen Merkmalen versuchen Sie, ihren Mitmenschen zu zeigen, dass Sie nicht zur Unterschicht gehören?
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Ich weiss nicht so recht: Primaten posen doch mit ihren lauten Autos durch die Gassen, können nicht richtig formulieren und schlagen immer wieder laut um sich wie Gorillas….?!
Es geht in Richtung „fremde Kulturaneignung“ – ich gehe mal FRAU Tamara Fumicelli fragen… mooooment….
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Seit die Eisbären nicht mehr im Zürich Zoo sind, ist der Zoo für mich gestorben.
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Zuerst nachdenken, dann schreiben! Ist ein ernstgemeinter Ratschlag, sonst wird Pattaya definitiv zur Lachnummer.
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im wunderbaren Gespräch.
Herr Hässig und Herr Dressen, beides Menschen deren Mitarbeiter diese beiden vermutlich als moderne Patrons, im besten Sinne, erfahren dürfen.
Als Zuschauer und Zuhörer gönnt man den beiden, jedem auf seinem Gebiet, den grossen Erfolg.
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Lukas Hässig ist als Unternehmer ein selbstausbeuterischer Einzelkämpfer. Sicher kein Patron. Der Zoodirektor ist ein Verwalter, „sein“ Zoo ist seit ewig ein Selbstläufer.
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@ Zwei tolle Persönlichkeiten
Wie tat es gut Deinen Kommentar zu lesen und vorab das Interview, welches unter die Haut ging.
Zwei tolle Persönlichkeiten, welche sich mit Haut und Haaren genau dem widmen, was sie nämlich tun und das tun sie „verdammt“ gut! Ist das nicht genau die Zauberformel aus welcher Erfolg überhaupt (erst) entstehen kann…..?
Auf jeden Fall steht bei mir ein Besuch im Zürcher ZOO nichts mehr im Wege, denn die Lust und Neugierde ist in mir „wieder erweckt“ worden!
bis bald!
ciao,
Ars Vivendi
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Ich mag den Typen überhaupt nicht. Völlig unpassend für diesen Job.
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Unpassend sagt der Feusi, den man im Zoo bestenfalls als Glacéverkäufer gebrauchen könnte.
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Doch, den Typen mag ich; nur ist der Zoo selber eine Zumutung. Absolut chaotischer und verwinklete Struktur mit engen und steilen Wegen, meist mit Schlaglöchern. Dazu sieht man eigentlich höchstens 1/4 der Tiere, da die Haelfte der Gehege leer sind und/oder die Tiere sich in ihrem Häuschen verstecken.
Die ganzen Ess Staende befolgen die 1/4 Regel ebenso. 3/4 der angebotenen Speisen sind grundsaetzlich ausverkauft. Und wenn man doch etwas bekommt, dann ist es maximal lauwarm und schmeckt schlimmer als das, was das russisches Feldheer bekommt :-).
Verglichen zum Basler Zoo, spielt der Zuerich Zoo maximal in der 3. Liga.
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Ich mochte auch noch nie einen mit Namen Feusi.
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Mag ja ein guter Mann sein. Aber ein Dutt geht einfach nicht. Ist was für die Unterschicht, z.B. Fussballer und Barbetreiber.
Ist "Gorilla" nicht rassistisch? Das heisst "Primaten"!
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Die CS Männchen sind nicht Gorillas sondern wie Gottesanbeterweibchen. Wert hat noch nicht wer will noch Mal. Die bösen Finanzprofis…