Nur, wenn CS-Chef Thiam 100 Prozent des Schweizer Geschäfts abgeben würde, meint Bankenprofessor Hans Geiger. Ein Teilverkauf so wie jetzt löse das Kapitalproblem nicht, und das Zusammenspiel von CS-Mutter und Tochter SKA wäre komplex.
Nur, wenn CS-Chef Thiam 100 Prozent des Schweizer Geschäfts abgeben würde, meint Bankenprofessor Hans Geiger. Ein Teilverkauf so wie jetzt löse das Kapitalproblem nicht, und das Zusammenspiel von CS-Mutter und Tochter SKA wäre komplex.
Immer, wenn man eine Meinung möchte, fragt man Hans.
Neben Hans G. kann man auch Peter Fau Kunz fragen. Der weiss auch ganz viel.
30% and die Börse bringen, also die Tochter immer noch vollständig unter der CS konsolidieren? HiHi. Und dann darf man einmal auf die Service- und Management-Fees gespannt sein, die die CS der Tochter „SKA“ verrechnen wird. – Welcher Investor ist denn so doof?
Dubai-Kanaille: So ist es. Aber apropos doofe (Klein-)Investoren: Die RM hauen denen dann schon die Papiere ins Depot rein. Das verlogene Argumentarium (ja, eine SKA wie damals, jaja, eine reine Schweizer Bank…) wird dann via E-Mail verbreitet.