Erstaunlicherweise hätten ihr die Leute trotzdem höchst Privates anvertraut, sagt Klatsch-Reporterin Hildegard Schwaninger. Beeindruckt habe sie Marcel Ospel, wie er ihr in der Kronenhalle beim Whiskey den Schmus brachte.
Erstaunlicherweise hätten ihr die Leute trotzdem höchst Privates anvertraut, sagt Klatsch-Reporterin Hildegard Schwaninger. Beeindruckt habe sie Marcel Ospel, wie er ihr in der Kronenhalle beim Whiskey den Schmus brachte.
Dass diese Tante noch auf den unsäglichen Ospel selig verweisen muss bei ihren erzählten Märchen und dem herausgelassenen Stuss, sagt viel über ihr sehr bescheidenes Kindergarten-Niveau…!
Passt doch perfekt zum Schundblog IP, der immer tiefer sinkt.
Nun hat IP sein Spektrum zu Klatschonkel Stöhlker durch die Klatschtante Schwaninger erweitert.
Diese Interviews sind schwer zu ertragen. Nach ein paar Minuten muss jeweils abklemmen. Die ewigen und schuseligen Unterbrechungen durch lh! Dauernd fällt er seinem Gesprächspartner ins Wort. So kann man den Interviewpartner gar nicht richtig kennen lernen. Schade.
Schawinskis Saumethode.
Tolle Frau!
Warum nicht gleich beeindruckt vom Versicherungsvertreter aus der Elfenbeinküste.
Oder noch besser… von der Weissen Weste.
Zum Fremdschämen.
Ein Milliardenpleitier… toll.
Für Lüt, wo noch die SchwaningerPost kannten, interessant.
Markus Somm ist noch FDP. Was ein Wunder, wer hätte denn sowas gedacht : – )
Zwei untergehende Schiffe, Somm wie FDP.
FDP = dumme Politik (leider, Simon Michel grüßt den deutschen EU-Michel).
Nebelspalter im Print als Spaßmagazin und im Internet in FDP-NEBS-Libero-Stuß zu verwursten = total idiotisch.
Bis zu „Mir gefällt Ermotti natürlich“, hab ich noch durchgehalten, dann war Schluß : – )
Ich habe gehört das Eros Ramazotti nun neu in Frau Hugentobler aus Schammendingen verliebt ist. Er sagte: „Si immer make meine Libelingspizza con Ananas et Wurstel. Michelle konnte nix koche!“
Schreibt Frau Schwaninger jetzt regelmässig für IP? Bitte nicht!
Da sind mir sogar die Herren Stöhlker und Stahel um einiges lieber.
Tipp: Nehmt Euch mal ein Vorbild an der Qualität der Artikel der „Schweizerzeit“. Die sind nämlich im Vergleich zu früher, wo das Meiste aus der Feder von Ulrich Schlüer kam, besser geworden.
Und lasst Isabel Villalon hier mehr schreiben. Die schreibt übrigens auch für die „Schweizerzeit“.
P E I N L I C H
Die Frage, was andere denken, wenn eine Frau allein ins Restaurant geht, wirkt in der heutigen Zeit fast schon absurd. Ich bin über 70, arbeite immer noch viel und esse häufig allein auswärts. Meiner Erfahrung nach macht sich darüber niemand Gedanken, und ich mir erst recht nicht. Zudem werde ich sehr oft zuvorkommend bedient. Ich fühle mich sehr wohl dabei.
Ich bin über 80, unheimlich reich, und esse vorzugsweise in Begleitung einer jungen Dame in der Kronenhalle, welche ich danach noch auf einen Cock-Drink / Long-Tail zu mir einlade. Und was ich, äh, sagen wollte, … ist dem Alzheimer zum Opfer gefallen. Danke für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.
geht mir genau gleich! ich reise auch immer wieder alleine, überhaupt kein problem!
Ich wusste gar nicht, dass Frau Schwaninger noch lebt. In meiner Altersmilde wünsche ich ihr alles Gute und bitte Herrn Hässig, in Zukunft auf solche Beiträge zu verzichten. Sie sind nicht gut für IP.
Neid muss man sich erarbeiten. Die Dame hat Stil und kann schreiben, zudem hilft der österreichische Schmäh beim Zugang zu den Leuten. Etwas, das uns Schweizern abgeht. Schaut mehr ORF als ARD/ZDF! Man muss die Promis nicht mögen (ich mag die meisten nicht), aber Society-Reporterinnen gibts nun mal in jedem Land. Es gibt in der Deutschschweiz keine bessere als Frau S.
Leider schaffen es nur wenige Interviewer oder Interviewerinnen nicht sich sondern den Gast in den Mittelpunkt zustellen und ihn ausreden zu lassen. Ein spannendes und vernünftiges Interview braucht gute Vorbereitung und vor allem intelligente Fragen.
Es sei wichtig, fair und anständig zu sein, sagt Frau Schwaninger. Und sie war und ist es tatsächlich. Ganz im Gegenteil zu vielen Kommentaren, die ich zu ihr lese. Viele IP Leser sind weder fair noch anständig, sondern lieben es, andere zu zerstören, besonders wenn es sich um gebildete (und das ist sie), emanziperte Frauen handelt.
Marcello war immer schon ein ‚womanizer‘ und Genussmensch. Heute interessiert sich niemand mehr für die Schönen und Reichen. Den sie haben nichts zu sagen. Die ‚Generation Epstein‘ ist alt geworden.
Interessant, dass niemand das Alter von Hildegard Schwaninger kennt. Sie hält ihr Alter unter Verschluss.
Fragte also perplexity.ai nach dem Alter von Frau Schwaninger. Bekam folgende Antwort:
Hildegard Schwaninger, die Gesellschaftsreporterin, wurde am 29. November 1929 geboren und ist am 13. April 2025 verstorben. Damit wäre sie zum Zeitpunkt ihres Todes 95 Jahre alt gewesen.
Offenbar hat Frau Schwaninger eine Doppelgängerin?
Ihr Ehemann Jürg Ramspeck verstarb 81 jährig im Jahre 2017.
Frau Schwaninger Ramspeck dürfte 40 Jahre jünger sein als Jürg. Jahrgang 1976 scheint mir plausibel zu sein.
Kommt mir etwas gar abgehoben daher. Nicht wunderlich, wenn man durch Internat geprägt und ständig von Dienstmädchen umsorgt wurde.
Fand die ehemalige Annabelle-Chefredaktorin Charlotte Peter im Gegensatz sehr originell und geerdet. Peters Reisebücher zeichneten sich durch hohen Respekt und Interesse gegenüber den besuchten Ländern und seinen Bewohnern aus. Reiste auch gerne mit Rucksack und ohne Makeup in der Welt herum.
Immerhin ist das Gesicht von Frau Schwaninger nicht zerschnitten. Siehe Artikel über die Boutiquen-Besitzerin Trudie Götz im Jahre 2008:
https://www.tagesanzeiger.ch/geliftet-oder-nicht-zank-in-der-promi-szene-315756573433
Sehr diplomatisch, höflich, geschliffen.
Eine Tochter des Systems. Nicht so mein Ding. Journalismus sollte verändern oder zumindest zur Veränderung anregen. Für was hat man ein Leben lang sonst geschrieben? Für nix.
P.S.: die Österreicher haben es tatsächlich geschafft, dass die Russen freiwillig nach dem Krieg abzogen – niemand anders schaffte dies.
Geschätzte Isabel Villalon
Das mit dem Kommentar im P.S. stimmt nicht ganz, dass die Sowjetunion einfach so mir dir nichts aus Österreich abgezogen sind. Die staatsrechtliche Deklaration der Neutralität war der Hauptgrund, dass sie abzogen sind.
@ Signora Schwaninger
Sie hatten einen authentischen Auftritt bei Lucky Luke, keine Frage und dafür bin ich Ihnen dankbar.
Was den Inhalt anbelangt, da ist mir diverse Male das legendäre Buch von Erich Fromm „aufgepoppt“, nämlich „Habe oder Sein“. So frei nach Shakespeare: To be or not to be und ergänzt Durch meine „Wenigkeit“: To be or to possess – that is the question of BEING…….
Ciao,
Ars Vivendi
Absolut kein Verständnis dafür, dass diese Frau ‚ausgegraben‘ wurde nochmals und wieder eine Plattform erhält für ihre Selbstdarstellung.
Sie weiss genau, wie sie sich verkaufen und ins , rechte Licht‘ zu stellen hat.
Sie hat sehr viel menschliches Leid verursacht durch Unwahrheiten und Aussagen, die ihr etwas dienten.
Menschen, die vom Leid der anderen der anderen profitieren, gehören in die unterste Schublade. Sie hat eine lange Spur solcher Opfer hinterlassen.
Wieso werden bei diesem Beitrag so viele negative Kommentare unterdrückt???
Als psychologisch langjährig geschulter Menschenkenner kann ich an genau fünf Merkmalen/Punkten im Gesicht eines jeden Menschen – egal welcher Herkunft und Abstammung – innerhalb weniger Sekunden genau erkennen, ob man der betreffenden Person vertrauen kann oder misstrauen muss.
Dieser Person kann ich nicht vertrauen weshalb ich der Dame im Gespräch auch nichts Vertrauliches mitteilen würde.
Demzufolge kann man vielen in der Öffentlichkeit stehenden Menschen nur raten, sich das Sprichwort „Reden ist Silber – Schweigen ist Gold“ zu
eigen zu machen um nicht ins Gerede zu kommen.
Gutes Interview mit einer beeindruckenden Lady, die etwas zu sagen hat, das ich mir in voller Laenge angeschaut habe. Hat mich irgendwie an meine Zeit Mitte der 80er bis Ende der 90er in Muenchen/Schwabing erinnert. Helmut Dietl hat damals die herausragende Fernsehserie Kir Royal ueber den Boulevardreporter Baby Schimmerlos gedreht. Eine Persiflage auf Muenchens Schickeria.