Die FDP-Stadträte wären schon 2022 fast aus der Zürcher Exekutive geflogen, begründet Balthasar Glättli. Als Grüner wolle er keine Zweitönner, nur damit man in Stöckelschuhen herumkurven könne. Die Stadt habe Politiker mit Passion verdient – so einer sei er.
Ich als nicht Zürcher gönne den Zürcher die Linke Regierung. Aber ein Glättli das wünsche ich auch meinen schlimmsten Feinden nicht.
Und ich sage immer, diese GRÜNEN könnten nicht einmal einen KIOSK mit 5 Personen führen! Das ist nicht despektierlich gegenüber dem Personal sondern gegen der SOZIALISTISCHEN DIKTATUR!
Dieser Mann(?) hat beruflich nichts(!) auf die Reihe bekommen. Etwas NGO und laut im politischen Betrieb. Sonst NULL Leistungsausweis. Ein Armutszeugnis für die Partei der Studienabbrecher, wenn sie keinen anderen Kandiaten haben.
wozu einen anderen Kandidaten? Es braucht gar keinen Grünen im Stadtrat.
Bald kommt der Winter, dann wirds glatt für Glättli –
in der Privatwirtschaft könnte man so einen NICHT gebrauchen – sorry
Cher Monsieur Glättli
Lyon ist eine wunderbare Stadt, nicht nur für Urlaub auch zum leben (50% Einkommensteuer, 30% Jungendarbeitslosigkeit) es braucht auch dort dringend Politiker wie Sie die was bewegen und die Stadt weiter begrünen.
Bitte wandern Sie doch nach Frankreich aus.
Ich übernehme die Reisekosten, Herr Glätteisen, bitte IBAN angeben.
Monsieur Glättli
Der Mond ist auch ganz hübsch. Und auf der hinteren Seite ist es weniger heiss.
Niemand, wirklich niemand, verkörpert den dekadenten Niedergang unserer Gesellschaft besser als Genosse Glätti! Studium abgebrochen. Gewerkschaft, NGO. Dann Bundesbern. In einem KMU dürfte er nicht mal ohne Aufsicht die Toiletten putzen!
Alles richtig gemacht Herr Glättli. Studium abgebrochen, 10 jahre NGO umd jetzt mit der Freundin zusammen im NR rund 320’000 fr. Jahreseinkommen für ein 50% Jöbli. Kein Wunder kommen nur wirre idenn von ihm 🙂
Balthasar Glättli wäre langsam wirklich Höchststrafe für meine Geburtsstadt Zürich
Wir brauchen eine Volksinitative: In den National-, Stadt- oder Kantonsrat dürfen nur noch Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung und 5 Jahre Praxis gewählt werden. Dann hätten wir eine geistig gesunde Volksvertretung und es gäbe keine Stümper mehr in diesen Gremien. Darüber hinaus sollte der Bundesrat durchs Volk gewählt werden.
Aber die Altersvorsorge muss noch sichergestellt werden.
Der Glättli hätschelt gerne Randgruppen und möchte am liebsten die ganze Menschheit, die jetzt nicht grad Schweizer Rechtsstandards hat, als Flüchtlinge in die Schweiz holen. Dass sich das mit der Schweizer Umwelt, die er ja angelblich schützen will, überhaupt nicht verträgt, ist ein derart massiver Widerspruch, dass ich Glättli einfach nicht ernst nehmen kann.
Kriminalität…. Morde?
Wieviele Frauen wurden dieses Jahr bereits ermordet?
Die Frage ist vor allem auch von was für Männern wurden sie ermordet ? Wir kennen die Antwort aber der Kommunist Glättli markiert auch hier den Ahnungslosen.
Sauglatt Glättli soll sich mal die 25Tönner ÖV-Busse ansehen wo morgens um zehn höchstens ein Pensionär, drei Hartz4-Gestalten und ein Grünling drin hocken. Mit Chauffeur natürlich. Das ist aber effizient, momoll!
Der Typ hat eine Klappe wie Herr Jesus, er weiss alles und bringt uns die Erleuchtung. Dabei ist Grün die verlogenste Politik ever, sonst hätten die bei der Zuwanderung und Verbetonierung nämlich grün gehandelt. Schnorrer, alles Schnorrer.
Was machen all die deutschen Hartz-IV -Empfänger in Zürich?
@ Hä
Der Begriff ist international. Noch ein Lermümpfeli, „hartzen“ steht für Leben auf Kosten anderer. Auch ein Grund warum wir bei uns einen öV haben der im Takt fährt wie ein Hotel-shuttle. Absoluter Luxus den jene bezahlen die sich nur einen SUV leisten können und nicht den ÖV. Das meine ich nicht wegen des Geldes. ÖV macht krank, Virenschleudern, Fremde die einem näher kommen als der Partner im Bett, lautes rumtelefonieren, Unrat, Lärm, Lärm, Lärm. Umweltbelastung vom übelsten, was da an Busspuren gebaut worden ist damit alle 15min 25 Tonnen darüber fahren. Checkt ein Glättli doch nie.
bei der verlogenen Politik kann man die SP durchaus dazu nehmen. Nicht überall aber in vielen Sachen.
Ah, eine neue woke Diagnose: Öfaufobie!
Genau und der Begriff Hartz4 ist auch international. Hartzvieren bedeutet mit einem Viertelhirn auf Kosten anderer dummen Mist posten.
Wenig Worte – klare Aussage: Hoffentlich nicht –
Ausgerechnet Herr Glättli!
Wenn ich seine Aussage in diesem Artikel nur ein wenig
Analisiere,muss man sich echt Fragen von was dieser Herr Nachts Träumt!
Ist die FDP schon soweit gesunken?
Hatt sie es schon nötig auf
solche Leute zurück zu greifen?
Und das mit den Autos und den zwei Tonnen war der absolute Oberhammer!
Ein normaler PKW der normalen Klasse hat ja schon
ca:1,8 Tonnen!
Denkt dieser Herr die Teslas
etc. Fahren mit Luft und Liebe?
Welche gewissen Leute wollten nochmals Elektroautos haben?
Der fünfer unds Weggli gibts nicht!
Pestalozzie ist Gestorben!
Balthasar Glättli vor dem Obststand am Gemüsemarkt in Oerlikon:
“Kommen die Tomaten aus der Schweiz oder aus Italien?”
Antwortet der Verkäufer: “Wollen Sie die Tomaten essen oder mit denen schwatzen?”
Die richtige Frage wäre, ob Glättli dafür ist, den Schweizer Tomatenanbau weiterhin zu subventionieren.
Fordere IQ-Test für Executiv-Politiker, dann wäre neben Glättli auch Jans ausser Rang und Traktanden gefallen.
Bitte wählen sie Glättli. Falls sie mehr Steuern, Abgaben, Bussen, Verbote, Regulierung, Kontrollen, mehr unnötige Stellen auf Staatskosten wollen. Die Kriminalität ist für ihn in Ordnung, er findet es nicht dramatisch, dramatisch findet er hingegen das Wetter mit seinen Temperaturen, da unterscheiden sich die Wahrnehmungen einiger Leute und speziell Frauen, die sich Nachts nicht mehr sicher auf den Strassen fühlen.
Dieser Mann sollte dann die Verwaltung leiten und ist verantwortlich für deren Organisation und Personal. Er soll dannzumal in welchem Departement zuständig sein? Dann kann er sogar noch einen bestimmten Betrag auch noch selber verteilen. Man soll die Stadt vor einem solchen Mann bewahren. Als damals oberster Grüner hat er versagt. Der ehemalige Aktivist von Zürich autofrei ist nicht wählbar. Die Stadt braucht keinen pfarrerhaften Stadtrat und verzichtet auf die zweifelhafte Bekanntheit mit 250 000 Franken Jahreslohn, die er selber predigt.
In den AI-führenden Volkswirtschaften gibt es nur ein zentrales Thema: die Stromknappheit. Wenn man Glättli zuhört, fühlt man sich, als wäre man auf dem völlig falschesten Dampfer, den man sich nur vorstellen kann.
Warum muss das AKW Gösgen nun mitten im Winter schon wieder abgestellt werden? Weil es so eine zuverlässige Technologie ist?
Lächerlich. Wie kann man mit 53 Jahren noch so vorpubertär herumlabern?
Glättli? Ganz bestimmt einer der dümmsten NR, die je gewählt wurden. Da er so erfolgreich war, musste er ja auch nie als Chef der Grünen, also dem Club der Ungelernten, zurücktreten.
Beweist, dass dumm und frech eine schlimme Kombination ist.
Nö, da gäbe es noch Mörgeli, Martullo, Köppel, …
Han sollte eher gewisse Kantone von den Nationalratswahlen ausschliessen.
Wenn man denkt, schlimmer kanns nicht mehr kommen, tritt der Glättli aufs Parkett. Er hat doch tatsächlich das Zeug, das unterirdische Niveau des Zürcher Stadtrates noch tiefer nach unten zu drücken.
also – das unkontrollierte Rumgefuchtle der Beiden macht diesen Podcast für mich zur Tortur
für mich ist das eher Karikatur
Er braucht Geld, darum kandidiert er. In der Privatwirtschaft hat es keinen Job für ihn, „kann man nicht brauchen“, da kommt nur die korrupte Politik oder ein NGO Saftladen in Frage. Seine Klimareligion ist nichts neues, alle Grünen ticken so, auch die meisten Sozis laufen diesem Aberglauben hinterher. Die Sozis, die eigentlich die Arbeiter vertreten sollten, setzen sich auch nur noch für sich und ihresgleichen ein, mehr Steuern,Abgaben und Hindernisse für die Arbeiter. Was bleibt da noch für eine Partei, die SVP, auch nicht über alle Zweifel erhaben, aber wenigstens noch einigermassen normal.
Die Zürcher werden sicher nicht so dumm sein diese Nullnummer zu wählen!
Ich befürchte das Schlimmste…..
Der hinten links im Bild, der mit dem Chignon, tut so, als würde er am PC arbeiten. Das ist so in Grossraumbüros. Alle tun so als ob.
Ich mochte Glättli eigentlich immer.
Er hat es nicht einfach gehabt bis jetzt in seinem Leben.
Er musste sich entscheiden weiter zu studieren oder sich voll und ganz der Politik widmen. Beides ging nicht.
Er hat sich für den harten Weg entschieden und wurde Vollblutpolitiker. Hut ab.
Aber leider kann ich ihn nicht mehr wählen, da er mir immer versprochen hat, dass sich das Klima (Wetter, nicht Politik) erwärmt.
Ich hasse die kalten Wintertage in Zürich.
Nun hat sich herausgestellt, dass es kälter wird und nicht wärmer.
Ich kann ihn nicht mehr wählen. Schade.
beim Wahlverhalten der Stadt-Zürcher kann ich seinen Optimismus verstehen. Vermutlich wird es aufgehen, denn sonst hätten die Zürcher nichts mehr zu Jammern die nächsten 4 Jahre
Da habe ich IP und deren Ausrichtung offensichtlich falsch eingeschätzt. Solchen Menschen wie Herrn Glättli, den Ausdruck für Ihn darf ich hier nicht sagen, sollte man wirklich keine Plattform geben.
Die pösen SUV wie Jeep, Range oder Hummer, sind offenbar die politischen Surfbretter für die Grünen Politiker. Bastien Girod schaffte es dank medialer Totalunterstützung damals mit den grossen Allradlern in die grosse Politik. Glättli versucht offenbar grad dieselbe Welle. Wobei dank Schwellen-Ruedi und all den Baustellen in Züri der 4×4 All-radler das geeignete Fz ist. Was nur, wenn alle einen flachen Ferrari hätten? Oder einen Made in China?
Herzig, all die Kommentare hier. Zeigt vor allem die Irrelevanz dieses Blogs. Man kann sich allerdings fragen, warum Glättli hier Zeit verschwendet.
Sicher nicht diesen gescheiterten Balthasar wählen
Ein schweren Fall von Intellektuellen Magersucht, viel mehr braucht man nicht zu sagen, ausser dass in dieser Disziplin G höchste Chancen auf eine Goldmedaille hätte.
Wie gehts dem Stau auf der Bellerivestrasse?
Schön zu sehen, wie gut all die Selbstdenker hier erzogen sind. Da läutet das Pavlovsche Glöcklein, und alle hassen mit. Brav!
Er sei ein Politiker mit Passion sagt Gättli von sich selbst. Eigentlich ist er ein Glückspilz. Er war immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er hätte aufgrund seines Werdeganges in der Privatwirtschaft nicht annähernd ein solches Einkommen generieren können wie er jetzt hat. So käme das Stadtratssalär für ihn eigentlich für den weiteren Fortgang ganz gelegen.
Der grüne Sozialist und Weltenversteher Glättli möchte wieder an den Futtertrog des Staates. Grüne Politik betreiben ist ja eine heere Idee. Aber dass die sozialistische Politik die grünen Ziele übertreffen zeigt, dass die Sozialisten- und Kommunistenpartei SP und die Grünen zusammengehen könnten. Die Ziele sind fast gleich. Beide Parteien wollen auch unsere Armee abschaffen und noch mehr Milliardengeschenke kritiklos ins Ausland verscherbeln. Ein Wunder für intelligente Bürger, dass diese Parteien noch Wähler finden.
Die grünen und linken Stimmbürger in Zürich werden die Stadt noch vollends ruinieren
Bitte kein Glättli, Brander genügt, kann auch weg. Zürich ist am absaufen mit solchen.