Ralph Hamers wirbt im führenden Schwulen-Magazin für LGBTIQ+, berichtet Hans Geiger. Der CEO posiere im Regenbogen-Shirt vor dem Hauptsitz an der Bahnhofstrasse. Im Code of Conduct, der „Bibel“ der Bank, drehten sich 4 von 10 Punkte um Sex. WTF?
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Woher weiß Hans das?
„Ralph Hamers wirbt im führenden Schwulen-Magazin für LGBTIQ+ und lässt sich im Regenbogen-Shirt vor dem Hauptsitz an der Bahnhofstrasse ablichten, berichtet Hans Geiger.“
Vielleicht leidet Hamers an Nebenwirkungen einer Affenpocken-Infektion?
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La Gritta
😉
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B. Traven
Natürlich sieht man Hammers unter bunten Luftballons mit LGBTIQ-UBS-Leibchen ganz öffentlich. Einfach ein bisschen recherchieren, dann findet man das Foto schnell.
UBS unterstützt ganz offensichtlich diesen infantilen Total-Schwachsinn. Schon komisch an was für Leuten die UBS einen Lohn überweist.
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Hans Geiger
Antwort von Hans: Hier ist der Link zum besagten Bild
Von einem der mal gegenüber der Katze gewohnt hatte weiss ich, dass dort schon vor fünfzig Jahren zur späten Stunde Grossbank Manager ein- und ausgegangen sind. Er hat sich ernsthaft gefragt, ob die Bank dort eine HR (damals benutze man noch Personalabteilung) Aussenstelle betrieb.
Tja, Banking ist bald ganz am Arsch, da lohnt es sich darauf vorbereitet zu sein. Vielleicht will die UBS mal ne Studie finanzieren ob The flying Dutchman auch woke und queer war. Mir scheint, dass in den letzten zwei Jahren die Dummheit der Leute schneller und gefährlicher fortschreitet als alle COVIT Varianten zusammen. Na ja, bald ist das ganze System am Arsch, also kauft genügend WC Papier wieder ein den der nächste Crash ist dann wirklich zum kacken !
Bitte überlegt endlich in was für einem System ihr alle leben müsst undwad euch allen aufgezwungen wird.
Banken Notebanken, BIZ-Bank, Weltbank, IWF, UNO….etc.sind alles Instrumente von wem?
Bitte endlich nachdenken! All diese Ding sind von langer Hand geplant! – Von wem,
– das müsst ihr schon selbst
herausfinden.
Ralph is doing what is best for his business. He knows the right thing to do is supporting and standing by your fellow human beings. What’s wrong with a Rainbow shirt?
The Swiss are bit too uptight for no reason?
Wenn Ralph Hamers bei uns die Wiedereinführung der coffee-shops und der Ganja-Läden AKTIV unterstützt, werden der UBS die guten Mitarbeiter/Innen nur so zufliegen. Unabhängig von deren sexuellen Ausrichtung! Starker tobacco für uns bünzli-Schweizer/Innen😎🙃😇
Das ist das primitivste Interview mit Hans Geiger, ich dachte nicht, dass er geistig schon so tief gesunken ist.
Ich kann es fast nicht glauben, dass Ralph Hamers schon so weit ist oder ist die UBS auch bald keine Bank mehr? Oder ist bald die Verurteilung von seiner früheren Stelle bald öffentlich.
Die einstige stolze UBS ist nicht mehr was sie mal vor 40 Jahren war sondern ist zu einer dekadenten pro Schwulen, Lesben und sonstiger abartiger Minderheiten verkommenen. Ich muss kotzen über diese woke Scheisse und zweifle am Verstand dieser kranken Idioten-Führung.
Na gut der Hamers hat im Niederdoerfli ganz klar den Ruf dass er oefter auch das haertere Geschlecht bevorzugt – „on the receiving end“ – drum wundert dies keinen!
Kann mir das gut vorstellen – „Long Dong Silver“ auf der einen Seite und Lexington Steel“ auf der anderen.. und zwischen den Beiden der Hamers auf den Knien im Regenbogenshirt und mit UBS Kaeppli…
Die Propagation von Ideologien oder politschen Ansichten gehört nicht zur Aufgabe von Grossfirmen – man kann den Zweck der Firmen im Handelsregister nachlesen. Wenn sie dies doch tun, verletzten sie Gesetze und schädigen ihre Investoren und werden zudem zu politischen, öffentlichen Organisationen, die sich an Grundrechte zu halten haben.
Der Ralph Hamers, von zu Hause aus wohl als weltoffener liberaler Holländer erzogen, stellt sich natürlich positiv zu solch brandaktuellen Mainstream Themen.
Herr Professor Geiger, seien Sie doch etwas toleranter.
Nun hat die PR Abteilung der UBS ihren (erfolgreichen) CEO gebeten, ein Statement abzugeben und einmal im Regenbogenleibchen zu posieren; er dürfte ja nicht täglich so zur Arbeit erscheinen. So what.
Hat die UBS durch diese Aktion einen Kunden verloren? Eben.
Ja, mich. Und gute Mitarbeiter die das nicht mehr mitmachen wollen.
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Weiss, verheiratet mit Kinder
Wie seit vielen Jahren, springt das Management populistischen Themen hinterher. Ketzt halt LBGTIQ+. Gestern war es ESG. Wer spricht heute noch davon? Bei Vontobel posiert der NYC-Quoten Boy vor pinkem Hintergrund im neuen Video.
………..hüt muesch i de schwiiz entweder schwul, lesbisch, bisex oder schwarz si, sosch bisch eh de arsch; eifach nie normal, de hesch verlore. hemmer doch scho wir brocht; oder?
Hamers wird durch sein eigenes Verhalten immer mehr zu einer Lachnummer und damit zu einer Hypothek für die UBS. Dieser Sachverhalt wird es dem UBS-VR leicht machen, ihn zu entsorgen, sollte die Staatsanwalt in den Niederlanden sich endlich entscheiden und ihn wegen persönlichen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit der Geldwäsche-Prävention der ING anklagen.
Die Nachfolgerin steht für diesen Fall in Person von Keller-Busse ja schon in den Startlöchern.
Bis dahin darf er wohl noch etwas den woken Digital-Propheten spielen.
Vielen Dank, Herr Geiger
Das ganze Affentheater geht ja nicht nur bei den Grossbanken so. Auch die ZKB engagiert sich enorm in der Schwulenszene. Man fragt sich schon, was die sexuelle Ausrichtung von Mitarbeitern und Kunden mit Banking zu tun hat. Hier erhalten krasse Minderheiten eine viel zu grosse Beachtung. Völlig dekadent.
Darum sind Schwule und Lesben für Banken besonders interessant.
@Ausserschwyzer: Ab einem bestimmte Altersgruppe ist das Thema durch ;-),
aber hier ein Artikel für sie zu Ihrer Frage:
Darum sind Schwule und Lesben für Banken besonders interessant.
Homosexuelle und lesbische Menschen sind neuerdings ein heissbegehrtes Marktsegment im Private Banking.
Diese Kunden sind oft betucht, investitionsfreudig, und – ideal für Kundenberater – sehr loyal.
Im Krankheitsindex der Weltgesundheitsorganisation (WHO) galt gleichgeschlechtliche Liebe bis 1992 als eine eigene Krankheit. In der Zwischenzeit hat sich dieses verzerrte Bild gedreht.
Gleichzeitig wittern immer mehr Banken im Geschäft mit Homo- und Bisexuellen sowie Geschlechtsunsicheren (LGBT) enorme Geschäftsmöglichkeiten. So sind auch für die Credit Suisse (CS) LGBT-Fragen zentral.
Neue Märkte
Bereits im Sommer 2008 entwickelte der CS-Kundenberater Toby Fitzgerald mit seinem Kollegen Stephen Connelly Angebote in London, die zum speziellen Lebensstil und den rechtlichen Rahmenbedingungen eines homosexuellen Publikums passte (mehr dazu hier).
Inzwischen gibt es bei der Grossbank sogar eine eigene Abteilung namens «PBWM New Markets Americas», also neue Amerika-Märkte in der Division Private Banking & Wealth Management. Dort sollen Segmente wie Frauen, Afroamerikaner oder eben die LGBT-Community noch gezielter bearbeitet werden, so die Maxime der CS-Spitze. Ebenso entwickelte die Bank vor rund einem Jahr den ersten «LGBT Equality Index» (mehr dazu hier).
Zunehmende «Outings»
Inzwischen springen immer mehr Banken auf diesen Zug auf. Aus gutem Grund: Denn zahlreiche prominente Männer outen sich in der Öffentlichkeit – und setzen damit ein Zeichen für mehr Toleranz.
In einem Schreiben hat sich vergangene Woche auch Apple-CEO Tim Cook zu seiner Homosexualität bekannt. Er sei «stolz darauf, schwul zu sein», erklärte er in dem Text, den das Wirtschaftsmagazin «Bloomberg Businessweek» veröffentlichte.
Cook oder der ebenfalls homosexuelle PayPal-Investor und Facebook-Grossaktionär Peter Thiel sind gebildet, verdienen gut und sind investitionsfreudig. Merkmale, die offenbar auf viele Mitglieder der LGBT-Community zutreffen.
Auf Ratschläge von Experten angewiesen
So erstaunt es nicht, dass viele Vermögensverwalter ein Auge auf diesen Markt werfen. «Die reichen LGBT-Investoren gewinnen mehr und mehr an Bedeutung für Vermögensverwaltungsfirmen», sagte etwa George Walper dem Nachrichtensender «CNBC». Walper ist der Chef der amerikanischen Research- und Beratungsfirma Spectrem.
Es gibt zwar keine verlässlichen Zahlen über die Gruppe der LGBT-Millionäre und Milliardäre. Doch Walper vermutet, dass es sich hier um einen schnell wachsenden Markt handelt.
Vor allem wegen der komplizierten Steuer- und Erbschaftsplanung benötigt diese Gruppe laut Spectrem auch den Rat von Experten. Das Researchunternehmen hat dazu bereits einige Umfragen durchgeführt und mehrere Studien zum Thema publiziert.
Überdurchschnittliche Kundentreue
Neben der rechtlichen Seite der Nachlassplanung weist das LGBT-Kundensegment noch einen anderen entscheidenen Vorteil auf. Studien zeigen: LGBT-Leute sind sehr loyale Kunden.
«Wenn Vermögensberater viel Zeit investieren, um starke Beziehungen mit diesen Menschen zu entwickeln, dann führe das ganz klar zu einer langfristigen Kundenbindung», ergänzt Spectrem-Chef Walper.
Ich verstehe beim besten Willen nicht, weshalb ein Tim Cook stolz darauf sein will, schwul zu sein. Man kann annehmen, er ist es einfach, ohne Zutun. Was soll da stolz machen ?
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LGBTIQIAUBS+
Ralf ist eben ein Ralfdampf in allen Gassen. Der Purpose der binären Menschheit war ursprünglich sich zu vermehren. Die Anhänger des sexuellen Kontinuums haben den Purpose fröhlich zu sein ohne sich dabei zu vermehren. Und weil dies so gut klappt, gibt es immer mehr davon.
Ralf sieht für das Binäre keine Zukunft und daher möchte er sich bald der agilen Analogisierung der Bank widmen.
Vielleicht ist deshalb der Aktienkurs der UBS eine Katastrophe ? Es scheint so, dass die Führungsmannschaft der UBS den Fokus auf das Wesentliche verloren hat. Will ich Kunde oder Aktionär einer solchen Firma sein. Nicht unbedingt.
Sowas ist sicher nicht die Aufgabe eines UBS-CEO. So ein Benehmen riecht nach Anbiederei, nach billigem Haschen nach Mainstream-Sympathien. Die sollen dann Kunden bringen, das als Hintergedanke. Besser wäre, die UBS würde beim Kleinkunden auffallen durch gutes Banking bei moderaten Gebühren. Mindestens die Gebühren und Spesen sind gar nicht moderat. Die sind top.
Oder vielleicht möchte er damit auch endlich alle Nicht-Schwulen- und Schwulinnen freundlich diskrimineren und diese von der weltoffenen UBS fernhalten. Ob er mit diesem mutigen Vorgehen wohl zur jetzigen neuen „Denkelite“ gehört?
Unglaublich wie viele hassverseuchte homophobe und engstirnige Kommentare sich hier wieder tummeln. Manchmal hat man das Gefühl der Haessig hat ein Problem mit seiner Sexualität. Fühlst du dich von der LGBTQIA+ so verunsichert? Lass mal diesen Schwachsinn und konzentriere dich auf die relevanten Dinge.
Ist doch völlig Logisch was Hammers hier für seine Angestellten macht. Die Banken haben einen sehr hohen Anteil an Schwulen Angestellten, geschätzt über 40%. Ist ja klar, in der Realindustrie hat es dafür sehr wenige Homosexuelle.
„Ralph Hamers wirbt im führenden Schwulen-Magazin für LGBTIQ+ und lässt sich im Regenbogen-Shirt vor dem Hauptsitz an der Bahnhofstrasse ablichten, berichtet Hans Geiger.“
Vielleicht leidet Hamers an Nebenwirkungen einer Affenpocken-Infektion?
😉
Natürlich sieht man Hammers unter bunten Luftballons mit LGBTIQ-UBS-Leibchen ganz öffentlich. Einfach ein bisschen recherchieren, dann findet man das Foto schnell.
UBS unterstützt ganz offensichtlich diesen infantilen Total-Schwachsinn. Schon komisch an was für Leuten die UBS einen Lohn überweist.
Antwort von Hans: Hier ist der Link zum besagten Bild
https://mannschaft.com/zu-woke-und-lgbtiq-freundlich-junge-svp-boykottiert-ubs/
Simply abhorrent.
schon wieder der Senile Professor!!
In einem Swingerclub gibt es weniger Vorgaben als bei der UBS. Ich, Trigillo, weiss das!
Götveren
Von einem der mal gegenüber der Katze gewohnt hatte weiss ich, dass dort schon vor fünfzig Jahren zur späten Stunde Grossbank Manager ein- und ausgegangen sind. Er hat sich ernsthaft gefragt, ob die Bank dort eine HR (damals benutze man noch Personalabteilung) Aussenstelle betrieb.
Tja, Banking ist bald ganz am Arsch, da lohnt es sich darauf vorbereitet zu sein. Vielleicht will die UBS mal ne Studie finanzieren ob The flying Dutchman auch woke und queer war. Mir scheint, dass in den letzten zwei Jahren die Dummheit der Leute schneller und gefährlicher fortschreitet als alle COVIT Varianten zusammen. Na ja, bald ist das ganze System am Arsch, also kauft genügend WC Papier wieder ein den der nächste Crash ist dann wirklich zum kacken !
Abwickeln!
Die UBS sollte ihre Logo-Farbe auch noch von rot auf rosa wechseln.
Bitte überlegt endlich in was für einem System ihr alle leben müsst undwad euch allen aufgezwungen wird.
Banken Notebanken, BIZ-Bank, Weltbank, IWF, UNO….etc.sind alles Instrumente von wem?
Bitte endlich nachdenken! All diese Ding sind von langer Hand geplant! – Von wem,
– das müsst ihr schon selbst
herausfinden.
@Klaus Schwob:
Bist der Checker vom Necker? Bitte kläre uns auf? Welche lange Hand?
Was hast du herausgefunden bei deinem Nachdenken? Gibt es auch ein Vordenken?
Sex ist schliesslich der Zweck und der Grund unseres Daseins. Ohne Sex gäbs auch keine UBS, keine Schweiz, überhaupt gar nix mehr.
Ralph is doing what is best for his business. He knows the right thing to do is supporting and standing by your fellow human beings. What’s wrong with a Rainbow shirt?
The Swiss are bit too uptight for no reason?
Wenn Ralph Hamers bei uns die Wiedereinführung der coffee-shops und der Ganja-Läden AKTIV unterstützt, werden der UBS die guten Mitarbeiter/Innen nur so zufliegen. Unabhängig von deren sexuellen Ausrichtung! Starker tobacco für uns bünzli-Schweizer/Innen😎🙃😇
Strebt die UBS jetzt nach Mittelmass in ihrer Belegschaft? Der PARTISAN Strategie Fonds hat UBS Aktien vorsorglich verkauft:
https://www.partisan.swiss/einfaeltige-diversitaet/
Das ist das primitivste Interview mit Hans Geiger, ich dachte nicht, dass er geistig schon so tief gesunken ist.
Ich kann es fast nicht glauben, dass Ralph Hamers schon so weit ist oder ist die UBS auch bald keine Bank mehr? Oder ist bald die Verurteilung von seiner früheren Stelle bald öffentlich.
Die einstige stolze UBS ist nicht mehr was sie mal vor 40 Jahren war sondern ist zu einer dekadenten pro Schwulen, Lesben und sonstiger abartiger Minderheiten verkommenen. Ich muss kotzen über diese woke Scheisse und zweifle am Verstand dieser kranken Idioten-Führung.
Einfach nur widerlich, Herr Hamers. Und entspricht nicht dem was man sich von einem Direktor der UBS vorstellt.
Na gut der Hamers hat im Niederdoerfli ganz klar den Ruf dass er oefter auch das haertere Geschlecht bevorzugt – „on the receiving end“ – drum wundert dies keinen!
Kann mir das gut vorstellen – „Long Dong Silver“ auf der einen Seite und Lexington Steel“ auf der anderen.. und zwischen den Beiden der Hamers auf den Knien im Regenbogenshirt und mit UBS Kaeppli…
Die Propagation von Ideologien oder politschen Ansichten gehört nicht zur Aufgabe von Grossfirmen – man kann den Zweck der Firmen im Handelsregister nachlesen. Wenn sie dies doch tun, verletzten sie Gesetze und schädigen ihre Investoren und werden zudem zu politischen, öffentlichen Organisationen, die sich an Grundrechte zu halten haben.
Es ist Mode geworden für allerlei solche Dinge zu werben.
Die Firmen buchen das als Kundenpflege im allgemeinen Rahmen ein.
Dazu gehört es zum Gesamtplan der Wirtschaft.
Ich denke auch, dass es zum Grossplan der neuen Weltherrschaft gehört die Menschen vom realen Denken abzuhalten.
Man hat Zeit für alles und jedes, statt für die Dinge, die wirklich nötig sind.
Wir werden sehen, was passiert, wenn wir uns aufs Falsche konzentrieren. Leider wohl zu spät.
Der Ralph Hamers, von zu Hause aus wohl als weltoffener liberaler Holländer erzogen, stellt sich natürlich positiv zu solch brandaktuellen Mainstream Themen.
Einfach durchgeknallt.
UBS = United Bank of Stupids
Bitte um Hile.
LTGBQ+ wurde erweitert um LTGBQAI+
A= Asexuell
I = Intersexuell
Was bedeutet das? Kann mir das einer erklären?
Ich schlage vor, LTGBQAI+ auf LTGBQAIH+ zu erweitern, wobei H für Hetero steht. Bitte um Votes, wer dafür ist!
Hoi zämä, jo das find ich aber schö
Herr Professor Geiger, seien Sie doch etwas toleranter.
Nun hat die PR Abteilung der UBS ihren (erfolgreichen) CEO gebeten, ein Statement abzugeben und einmal im Regenbogenleibchen zu posieren; er dürfte ja nicht täglich so zur Arbeit erscheinen. So what.
Hat die UBS durch diese Aktion einen Kunden verloren? Eben.
Ja, mich. Und gute Mitarbeiter die das nicht mehr mitmachen wollen.
Wie seit vielen Jahren, springt das Management populistischen Themen hinterher. Ketzt halt LBGTIQ+. Gestern war es ESG. Wer spricht heute noch davon? Bei Vontobel posiert der NYC-Quoten Boy vor pinkem Hintergrund im neuen Video.
………..hüt muesch i de schwiiz entweder schwul, lesbisch, bisex oder schwarz si, sosch bisch eh de arsch; eifach nie normal, de hesch verlore. hemmer doch scho wir brocht; oder?
Sind alle Verwaltungsräte in der Schweiz schwarz, weiblich, lesbisch oder schwul? Und der Schweizer Ständerat?
Geiger braucht Nerven und ist total daneben.
Ralph Hamers ist einfach peinlich!
Hamers wird durch sein eigenes Verhalten immer mehr zu einer Lachnummer und damit zu einer Hypothek für die UBS. Dieser Sachverhalt wird es dem UBS-VR leicht machen, ihn zu entsorgen, sollte die Staatsanwalt in den Niederlanden sich endlich entscheiden und ihn wegen persönlichen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit der Geldwäsche-Prävention der ING anklagen.
Die Nachfolgerin steht für diesen Fall in Person von Keller-Busse ja schon in den Startlöchern.
Bis dahin darf er wohl noch etwas den woken Digital-Propheten spielen.
Vielen Dank, Herr Geiger
Das ganze Affentheater geht ja nicht nur bei den Grossbanken so. Auch die ZKB engagiert sich enorm in der Schwulenszene. Man fragt sich schon, was die sexuelle Ausrichtung von Mitarbeitern und Kunden mit Banking zu tun hat. Hier erhalten krasse Minderheiten eine viel zu grosse Beachtung. Völlig dekadent.
@Ausserschwyzer: Ab einem bestimmte Altersgruppe ist das Thema durch ;-),
aber hier ein Artikel für sie zu Ihrer Frage:
Darum sind Schwule und Lesben für Banken besonders interessant.
Homosexuelle und lesbische Menschen sind neuerdings ein heissbegehrtes Marktsegment im Private Banking.
Diese Kunden sind oft betucht, investitionsfreudig, und – ideal für Kundenberater – sehr loyal.
Im Krankheitsindex der Weltgesundheitsorganisation (WHO) galt gleichgeschlechtliche Liebe bis 1992 als eine eigene Krankheit. In der Zwischenzeit hat sich dieses verzerrte Bild gedreht.
Gleichzeitig wittern immer mehr Banken im Geschäft mit Homo- und Bisexuellen sowie Geschlechtsunsicheren (LGBT) enorme Geschäftsmöglichkeiten. So sind auch für die Credit Suisse (CS) LGBT-Fragen zentral.
Neue Märkte
Bereits im Sommer 2008 entwickelte der CS-Kundenberater Toby Fitzgerald mit seinem Kollegen Stephen Connelly Angebote in London, die zum speziellen Lebensstil und den rechtlichen Rahmenbedingungen eines homosexuellen Publikums passte (mehr dazu hier).
Inzwischen gibt es bei der Grossbank sogar eine eigene Abteilung namens «PBWM New Markets Americas», also neue Amerika-Märkte in der Division Private Banking & Wealth Management. Dort sollen Segmente wie Frauen, Afroamerikaner oder eben die LGBT-Community noch gezielter bearbeitet werden, so die Maxime der CS-Spitze. Ebenso entwickelte die Bank vor rund einem Jahr den ersten «LGBT Equality Index» (mehr dazu hier).
Zunehmende «Outings»
Inzwischen springen immer mehr Banken auf diesen Zug auf. Aus gutem Grund: Denn zahlreiche prominente Männer outen sich in der Öffentlichkeit – und setzen damit ein Zeichen für mehr Toleranz.
In einem Schreiben hat sich vergangene Woche auch Apple-CEO Tim Cook zu seiner Homosexualität bekannt. Er sei «stolz darauf, schwul zu sein», erklärte er in dem Text, den das Wirtschaftsmagazin «Bloomberg Businessweek» veröffentlichte.
Cook oder der ebenfalls homosexuelle PayPal-Investor und Facebook-Grossaktionär Peter Thiel sind gebildet, verdienen gut und sind investitionsfreudig. Merkmale, die offenbar auf viele Mitglieder der LGBT-Community zutreffen.
Auf Ratschläge von Experten angewiesen
So erstaunt es nicht, dass viele Vermögensverwalter ein Auge auf diesen Markt werfen. «Die reichen LGBT-Investoren gewinnen mehr und mehr an Bedeutung für Vermögensverwaltungsfirmen», sagte etwa George Walper dem Nachrichtensender «CNBC». Walper ist der Chef der amerikanischen Research- und Beratungsfirma Spectrem.
Es gibt zwar keine verlässlichen Zahlen über die Gruppe der LGBT-Millionäre und Milliardäre. Doch Walper vermutet, dass es sich hier um einen schnell wachsenden Markt handelt.
Vor allem wegen der komplizierten Steuer- und Erbschaftsplanung benötigt diese Gruppe laut Spectrem auch den Rat von Experten. Das Researchunternehmen hat dazu bereits einige Umfragen durchgeführt und mehrere Studien zum Thema publiziert.
Überdurchschnittliche Kundentreue
Neben der rechtlichen Seite der Nachlassplanung weist das LGBT-Kundensegment noch einen anderen entscheidenen Vorteil auf. Studien zeigen: LGBT-Leute sind sehr loyale Kunden.
«Wenn Vermögensberater viel Zeit investieren, um starke Beziehungen mit diesen Menschen zu entwickeln, dann führe das ganz klar zu einer langfristigen Kundenbindung», ergänzt Spectrem-Chef Walper.
Quelle: https://www.finews.ch/news/banken/16640-kundensegment-lgbt-credit-suisse-tim-cook-uhnwi-spectrem-george-walper
Ich verstehe beim besten Willen nicht, weshalb ein Tim Cook stolz darauf sein will, schwul zu sein. Man kann annehmen, er ist es einfach, ohne Zutun. Was soll da stolz machen ?
Ralf ist eben ein Ralfdampf in allen Gassen. Der Purpose der binären Menschheit war ursprünglich sich zu vermehren. Die Anhänger des sexuellen Kontinuums haben den Purpose fröhlich zu sein ohne sich dabei zu vermehren. Und weil dies so gut klappt, gibt es immer mehr davon.
Ralf sieht für das Binäre keine Zukunft und daher möchte er sich bald der agilen Analogisierung der Bank widmen.
To see UBS „woking“ around is a shame. No words. Yes, WTF?
Hamers Credo: LGTBIQ+ plus Kuh🤣
United Bull Shit :
Was longtime a hit!
Now changed into 🌈 Rainbow
No More Ox, now more Cow!
Die UBS hat im Vergleich zur Credit Suisse eben keine andere Probleme im Geschäftsleben 😉
Alter macht weiss, nicht weise…
Vielleicht ist deshalb der Aktienkurs der UBS eine Katastrophe ? Es scheint so, dass die Führungsmannschaft der UBS den Fokus auf das Wesentliche verloren hat. Will ich Kunde oder Aktionär einer solchen Firma sein. Nicht unbedingt.
Sowas ist sicher nicht die Aufgabe eines UBS-CEO. So ein Benehmen riecht nach Anbiederei, nach billigem Haschen nach Mainstream-Sympathien. Die sollen dann Kunden bringen, das als Hintergedanke. Besser wäre, die UBS würde beim Kleinkunden auffallen durch gutes Banking bei moderaten Gebühren. Mindestens die Gebühren und Spesen sind gar nicht moderat. Die sind top.
Oder vielleicht möchte er damit auch endlich alle Nicht-Schwulen- und Schwulinnen freundlich diskrimineren und diese von der weltoffenen UBS fernhalten. Ob er mit diesem mutigen Vorgehen wohl zur jetzigen neuen „Denkelite“ gehört?
dekadent wie im alten rom…
Ist das die Aufgabe von Geiger, wöchentlich seine debile Ader zu zeigen?
Dafür, dass es keine Unterschiede geben soll, erfindet die Genderindustrie ganz schön viele Schublädli.
Wenn jeder anders ist, ist es niemand.
Wenn jemand
Ralph Adrianus Joseph Gerardus Hamers
Heisst .. dann sagt das doch alles
Prof. Geiger (SVP) spricht gern von Sex. Auch der JSVP ist orientiert Richtung „Leyla“.
Wenn das Eure einzigen Probleme sind, dann gute Nacht Hans und Lukas.
Unglaublich wie viele hassverseuchte homophobe und engstirnige Kommentare sich hier wieder tummeln. Manchmal hat man das Gefühl der Haessig hat ein Problem mit seiner Sexualität. Fühlst du dich von der LGBTQIA+ so verunsichert? Lass mal diesen Schwachsinn und konzentriere dich auf die relevanten Dinge.
Ist doch völlig Logisch was Hammers hier für seine Angestellten macht. Die Banken haben einen sehr hohen Anteil an Schwulen Angestellten, geschätzt über 40%. Ist ja klar, in der Realindustrie hat es dafür sehr wenige Homosexuelle.
Dr. Geiger spricht gerne vom Sex und der JSVP auch; eine richtige Sexpartei.