Endlich sagt ein Grosser, dass die Schweiz besser ist als das rundherum, findet Hans Geiger. Den Uhren-Patron störe das kriecherische Verhalten des Landes in den USA. Chapeau.
Endlich sagt ein Grosser, dass die Schweiz besser ist als das rundherum, findet Hans Geiger. Den Uhren-Patron störe das kriecherische Verhalten des Landes in den USA. Chapeau.
Live aus dem Altersheim
Bro, Medikamente heute wieder vergessen!
Hörgerät 🦻 nicht vergessen!
Etwas neidisch Nick Hayek ? Es wurde eben eine ROLEX und nicht eine OMEGA oder gar eine SWATCH dem Präsidenten der USA überreicht.
Den Neid zu ROLEX hat Nick schon von seinem Vater geerbt. Der Marktanteil von OMEGA ist in den letzten gut 30 Jahren gegenüber ROLEX immer kleiner geworden. Von Nick kann man nicht erwarten, dass er erkennt,dass OMEGA in den letzten 50 Jahren nicht viel mehr als Monduhren, in immer neuen Farben, Formaten, Armbändern auf den Markt gebracht hat. Wenigstens sind nach Valjoux die Axial-Werke aufgetaucht. swatch-OMEGAS sind ein Schlag ins Gesicht der Marke OMEGA. Vom Warenlager von ca 8 Milliarden CHF ist hier nicht die Rede. Wer soll diese Ladenhüter kaufen?
Während gewisse Landesvertreter in den USA so tief buckeln, dass man ihnen schon einen Chiropraktiker spendieren möchte, steht Hayek kerzengerade da und signalisiert:
„Wir sind zwar klein, aber nicht kleinlaut.“
@Investmentbanker: zusätzlich sollte noch ein Proktolog konsultiert werden.
Da muss man wirklich sagen:
Chapeau. Oder besser: Chapeaux. Gleich mehrere.
Denn wenn Patriotismus ein Luxusgut wäre, hätte Hayek längst ein Limited Edition-Modell daraus gemacht in Rot-Weiss, mit integrierter Rückgratverstärkung.
Und das sagt ein SVP-ler. Herr Geiger sagen sie das Dettling und Co. Die kriechen doch Trump in den Hintern.
Ach ja, natürlich ist Nick Hayek ein Patriot einer der wenigen, die es noch wagen, der Schweiz nicht ständig die eigene Grossartigkeit auszureden. Man stelle sich vor, jemand hat tatsächlich Rückgrat fast schon unanständig in diesen Zeiten.
Nick schaukelt den Erfolg über seine Karriere. Von Fortschritt ist nicht viel zu sehen. Ausser Omega vielleicht seine teuren Marken keine must haves. Persönlich weich gebettet, kein Drive das Geschäft zu vergrössern und mehr Arbeitsplätze zu schaffen.
SVP Geiger soll seine Weisheiten doch Dettling und Co. sagen. Es ist ja die SVP die vor Trump buckelt. Zum Fremdschämen. Übrigens die 39% Zoll gelten immer noch. Ist so still geworden, um die 15%.
Schon interessant: Kaum geht’s um die US-Zölle, sind plötzlich alle ganz still besonders jene linken Gutmenschen, die sonst bei jeder Gelegenheit erklären, wie man „mit Haltung“ internationale Konflikte löst.
Nur blöd, dass die Realität sich nicht um das eigene moralische Yoga kümmert.
@boy, trendy binär oder doch klassisch?
SVP inzwischen links in der Goldküstenbubble?
Vielleicht sollte man dieses von der Systempresse inizierte, allemanische Fingerzeig-auf-die-Anderen einfach weglassen wenn man sich nicht zum Pudel konditionieren lassen will.
Daher mein Dank an HeliNick, dass er erfrischend helvetisch kannte zeigt. Und nein, die CH ist nicht auf PleiteUSA angewiesen, dass sind allenfalls einige Firmen die zu faul geworden sind neue Märkte zu erschliessen. Und! zu kurzsichtige WEF (feat.BR)-Adlaten, die in der berner Politik ihre Kurzsicht manifestieren.
Gerne, euforischer:
Nick Hayek ist für viele geradezu ein Glücksfall einer der letzten, die mit voller Überzeugung und beeindruckendem Rückgrat für die Schweiz einstehen. Seine klare, kraftvolle Stimme wirkt heute fast wie ein strahlender Ausnahmefall.
Bitte als Ironie markieren, sonst glaubt noch jemand diesen Unsinn.
Als Unternehmer und Multimillionär habe ich einige Millionen mehr auf meinem UBS – Konto als dieser Hayek.
D u m m s c h w ä t z er!
MPalfner, der dümmste Bauer mit den grössten Kartoffeln?
Hayek hat Charakter. Deshalb ist er Unternehmer und nicht Politiker.
Schade ist, dass solche Persönlichkeiten als Bundesrat nicht akzeptiert werden. Wir würden sie aber dringend benötigen.
Ich merke, du hast die Theorie verstanden. Bei der Praxis hapert es offenbar noch ein wenig.
Manchmal hilft es, Charakter nicht nur zu benennen, sondern auch zu leben.
Neider Hayek!
Halt keine Omega sondern eine Rolex.
Ist er, aber nur um die Ecke hier – ein ganz GROSSER – wäre er, wenn sein Wort auf der grossen, weiten Welt Gewicht oder Gehör hätte – hat es aber nicht. Was interessiert die USA/Trump, was ein Hayek hier poltert gegen sie?
Lieber Hans, unter uns gesagt: „Null und nichts.” Also bla bla bla – ohne Inhalt, geschweige denn einer Wirkung. Aber zur Klarstellung, ich mag Hayek und seine Art auch – aber eben, nur hier, um die Ecke.
Bin gar nicht einverstanden mit Geiger. Die Schweiz hat 9 Millionen Einwohner, die USA haben 350 Millionen. Wir sind ein Zwerg und nicht sehr wichtig für die USA.
Für unsere Wirtschaft ist aber die USA sehr wichtig. Wir dürfen daher Ursula v.d.Leyen als Vorbild nehmen. Sie war anfänglich gegen Trump, der brummte ihr daher 30% auf. Daraufhin besuchte sie ihn in seinem Golfresort in Irland und warf sich in den Staub.
Es resultierten 15%. Da kann die Schweiz nicht den grossen Maker markieren, man muss Realpolitik betreiben. Von 39% auf 15% hat sich gelohnt. Gantner gebührt grosser Dank.
Ursula Von der Leyen ist eine absolute Katastrophe keinesfalls ein Vorbild! Zu Coronazeiten Betrieb sie eine menschenfeindliche Politik! Dazu ist sie auch noch verstrickt in fragwürdigen Dingen mit den Impfdosen-Bestellungen.
Wie blöd muss man sein um Corona mit US Handelspolitik zu verwechseln.
Hayek soll sich besser um den Swatch Aktienwert kümmern und vor der eigenen Haustür kehren. Die Aktie hat in den letzten 2 J. um fast 50% an Wert verloren. Nur in der Schweiz kann sich ein CEO mit einer solchen miserablen Leistung noch halten.
Hayek weiss sehr genau, dass sein Rat unmöglich gefolgt wird; also kann er sich kostenlos profilieren.
Tatsache ist, dass die USA bereits heute 20% ihres Golds selber giessen, und dass bei Ausfurzöllen auf Schweizer Gold sie per Notrecht innert 12 Monaten Raffinerien bereit hätten um ihren ganzen Bedarf zu decken. Seine Idee wäre glorios in die Hosen. Wenn schon hätten die Schweiz Zölle von 39% auf alle US-Exporte verhängen sollen, aber auch da hätte die Eskalation die Schweiz sehr hart getroffen.
Seine Eltern waren libanesisch-US-amerikanische Doppelbürger. In Lybien gehörten sie zur Oberschicht.
Ist er nun patriotisch eingestellt für Lybien oder für die USA?
Egal,Tripolis oder Beirut, Hauptsache Syrien.
Unsere Dünnbrettbohrer Jans, Cassis, Pfister und Baume sollten sich Herrn Hayek als Vorbild nehmen! Wir brauchen mehr Hayek’s in der Schweiz!
„ Den Uhren-Patron störe das kriecherische Verhalten des Landes in den USA. Chapeau.“
Das sehe ich absolut gleich.
Zu denken gibt allerdings, dass hierzulande in dieser Sache vor allem konservative und rechte Bevölkerungskreise, befeuert durch Köppel und sein Wochenblatt, eine geradezu beängstigende servile Unterwerfungs-Haltung einnehmen.
Ich würde niemals eine Rolex kaufen. Ich trage seit Jahren Swatch, weil ich Nick Hayek unterstützen will. Er ist der einzige CEO, der auf Massenentlassungen verzichtet. Er hat verhindert, dass diese Blackrock-Marionette in den VR von Swatch kommt. Und er hat die Eier, Trump Paroli zu bieten. Ein echter Patron alter Schule.
Übrigens vertritt auch Blocher von der Dottikon eine ähnliche Meinung.
Tja, mit vollen Hosen ist gut stinken. Hayek kann die Preise seiner Zeitmesser ja freiwillig 39% erhöhen und die Arbeitslosen aus seiner Privatschatulle durchfüttern.
Hayek ist kein Patriot, sondern ein altpubertärer Pirat. Letzteres ist ja sein Markenzeichen.
Und wenn Trump nicht spurt, sperren wir den Gotthard. Willkommen in der Realität!