Vor 30 Jahren wollte die Linke in Zürich noch etwas gestalten, sagt Hartmuth Attenhofer, der soeben unter Protest aus der Partei ausgetreten ist. Jetzt würde sie nur noch für die Besser-Verdienenden sorgen – auch mit Rambazamba-Trallali-Zirkus.
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Die alte SP gibts nicht mehr
Die neue SP Generation um Wermuth und Meyer bewegt schon lange keinen Arbeiter mehr. Früher war die SP eine Partei die sich für Leute einsetzte die arbeiten, heute für jene die nicht arbeiten. Die SP von heute setzt sich auch lieber für Asylanten ein, die sich nicht zu benehmen wissen, die Arbeiter sind der SP Elite schon lange egal. Gleich daneben liegen sie auch in der Palästina Frage, mal sehen ob sich diese Bevölkerungsgruppe auch so für Frauenrechte begeistern wird. Nebenbei finde ich Herrn Wermuth eingebildet, Frau Meyer alles andere als charmant, wie Herr Faber auch mal sagte.
Absolut gleicher Meinung. Die SP hat eine Führung, die diesen Namen gar nicht verdient. Es sind ideologische Selbstdarsteller, die unserem Land mehr schaden als nützen. Solange sich aber die Realos innerhalb der Partei nicht durchsetzen können, ändert sich daran nichts.
Es ist nur zu hoffen, dass die Stadtzürcher Wahlen eine Zäsur für die SP werden, als schweizweites Signal. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn ich nicht daran glaube.
ja, auch bei den Linken soll es ein paar hellsichtige Schwachmaten geben!
Auf meiner Brunser Alm habe ich rechts UND links vom Hang Donnerbalken stehen!
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Sachlichkeit
Würden die Menschen, so auch die Herren Tom, Hartmuth Attenhofer und Lukas Hässig das Geldsystem verstehen, darum kognitiv verkraften können, dass es sich beim Geld- (Wirtschaft), Staat- und Sozialwesen, entgegen der staatlich verordneten Missbildung und entsprechenden Gesetzgebungen (Verfassung, Steuer- und Sozialrecht), systemimmanent nicht um eine intermediäre Zahler-Funktion handeln kann, würden auch die Links- Rechts-Schema ideologisierten Politikgespräche ausbleiben.
Die gesetzlich und bildungsnahe Wissensbildung, verhindert die geistige Revolution, wie sie H. Ford anmahnte!
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Callithrix
Eigentlich kann das Problem auf eine einfache Frage reduziert werden: will man, als SP- oder anderes Parteimitglied, unter einer israelischen Regierung leben, oder zieht man vor, sich in einen Hamas-kontrollierten Staat zu integrieren? Diese Frage sollte jeder beantworten, der sich zu dem Konflikt äussert.
Es ist schon auffällig, wie sehr gewisse Schreiber und Kreise darum bemüht sind, den Anti-Zionismus als Problem der Linken zu rahmen. Ist ja auch gleich wieder viel gemütlicher, auf die Linken einzudreschen, als die Taten Israels verteidigen zu müssen. Insbesondere aber will man tunlichst die Rechten einen, nicht dass einem dieses Lager auch noch entgleitet, erst recht nicht deren Fürsprecher, aehm, Charlie Kirk.
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Alter weisser Informatik-Bänker
Bis 1967 (Sechstagekrieg) hatte sich besonders die politische Linke für gute Beziehungen zu Israel engagiert. Die durch die 68er-Bewegung entstandene Neue Linke lehnte aufgrund ihrer antiimperialistischen Weltanschauung das Existenzrecht des jüdischen Staates mehrheitlich ab.
Der linke Antisemitismus wurde durch zwei Umstände erleichtert: eine ökonomistische Faschismusanalyse, die die Shoah ausblendete und ein stark vereinfachendes Bild von Antiimperialismus, das weltweit nach gut und böse sortierte. (Christina Späti)
Die Liebe der SP zur Hamas ist also ideologisch begründet.
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Tschau SepP
Ich kann sozial nicht mehr hören. Sozial = Ungerecht. Nur weil es sich Chr. Blocher leisten kann, soll er auf sein Einkommen AHV abdrücken aber die 13. Rente dann nicht bekommen. Das wäre Willkür, sicher nicht sozial. Soll er auch noch die Autoversicherung von anderen bezahlen oder den Urlaub? Echt, diese Denke von den Roten.
Chr. Blocher sollte von der SP jedes Jahr ein Dankesschreiben bekommen für das was die Soozen von ihm bezahlt bekommen.
Die AHV ist eine Sozialversicherung die Autoversicherung nicht. Ich kann nicht nachvollziehen, wenn man gegen Sozialversicherungen ist, diese noch zusätzlich ausbaut. Die SP muss ja auch nicht mehr so sozial sein, wenn neu unteranderem die SVP für sie einspringt.
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Tschau SepP
@Cheri
Es muss fair sein, nicht sozial. Sozial ist inzwischen nur noch das Denkmäntelchen um Geld von anderen nach eigenem Gutdünken zu verteilen. Von Fairness ist nichts mehr zu spüren und ich will faire Politik, nur das ist auch soziale Politik. Allein schon diese Gaza-Aktion wieder. Da sind die reichen Araber zuständig, nicht wir, herrgottnochmal.
Ich mag ja die SP gar nicht. Es gibt genau einen Punkt mit dem ich und die SP einig sind. Dieser Punkt ist das gerade ein Genozid gutgeheissen wird und dieser Vogel diesen noch unterstützt. Schäm dich!!!
Ein grossartiges Interview mit einem grossartigen Menschen! Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie links-grün gewählt, aber diesen Menschen würde ich wählen. Ein gutgemeinter Tritt in den Hintern des 8-Uhr Wermuts, und der Antisemiten Molina und Sommaruga, und hoffentlich eine Gelegenheit zum Nachdenken und sich Hintersinnen für all die Wähler dieser Partei.
Als SP-Mitglied seit Jahrzehnten kenne ich Herrn Attenhofer als häufig oberflächlichen Plauderi. Ich habe ihn nie gewählt. Auch in diesen Tagen erzählt er Märchen. So gab es vor drei Jahren nach dem Mord an Mahsa Amini in Teheran schweizweit Protestveranstaltungen der SP-Community, auch in meiner Wohngemeinde Horgen.
Was ist den Ihrer Meinung nach ein Märchen von den Aussagen im Interview?
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Rolf Kurath
Beispiele von Märchen im Interview: 1) Wermuth musste über den Formulierungsfehler „Aufstehen um 8 Uhr“ am 29.8.2021 lachen. Er selber wecke seine beiden Kinder um 7 Uhr, um 8 Uhr würden sie gemeinsam los. 2) 13. AHV-Rente ist Giesskanne: Solange die AHV den Verfassungsauftrag „Existenzsicherung“ nicht erfüllt ist die Erhöhung der Ersatzquote von aktuell 40% erste SP-Priorität. 3) Die SP hat Vorbehalte gegen die Juden und unterstützt die Hamas. Stimmt nicht: Die SP hat im Frühling 2024 ein Verbot für die Hamas gefordert und sich landesweit für den Schutz von jüdischen Institutionen eingesetzt.
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Werner
Bla bla bla
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Politologe Mörgeli
Eine vergleichbare Richtungsdiskussion ginge bei der SVP darum, inwiefern sie sich von der Zusammenarbeit mit rechtsextremen Vorfeldorganisationen wie Junge Tat, die Junge SVP oder Kontakten zu verfassungsfeindlichen Gruppierungen wie den deutschen Identitären distanzieren soll.
Eine solche Diskussion wäre in dieser Partei, welche die Basisdemokratie für sich gepachtet hat, doch sicher möglich?
Wobei die noch viel entscheidendere Frage ja wäre, ob Mitglieder dieser Partei überhaupt realisieren würden, dass diese Diskussion notwendig ist. Und ihre Partei ihnen den Raum gibt, diese anzustossen.
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Alter weisser Informatik-Bänker
„Eine solche Diskussion wäre in dieser Partei, welche die Basisdemokratie für sich gepachtet hat, doch sicher möglich?“
Antwort: Nein. Die Leitung quasselt dauernd von der Basis und wie sie die Basis unterstützt, aber das ist wie beim Politbüro in der damaligen UdSSR: die Kommunistische Partei (Bolschewiki) war die Vertretung der Basisorganisationen (genannt Sowjets: Arbeiter- und Soldatenräte).
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Roland Steiner
Haben Linke eigentlich schon mal andere Leute mit Zahnbürsten das Trottoir schrubben lassen und gefordert, diese zum Barbier zu schicken? Linksextremer Antisemitismus ist genau so zu verurteilen, wie wenn dieser von Rechts kommt.
Besser Verdienende brauchen keine SP sagt mein Gatte. Den Büezern ist es wohl bei der SVP und uns eigentlich auch. Es gibt aber auch kluge Köpfe bei der Mitte und eigentlich – wenn auch immer weniger – bei der FDP; die aber nicht mehr freisinnig ist.
Darum mache ich „Tea/Gin Party (TGP)“ mit den „Golden Girls“ und mein Mann „Cigars/Whiskey Party (CWP)“ mit den Jungs.
Also wählt inskünftig TGP 🫖 oder ZWP 🥃 und keine Sozi Prosecco 🥂 trinkende Linke.
Fertig !
Grauenhaft, diese linksextreme Politik der Sozialisten und Kommunisten in der SP und den Grünen. Die ständigen Forderungen nach dem Geld und der Vermögen der anderen Leute sind ein Aergernis ersten Ranges. Selber bringen die Armeeabschaffer und Ueberwinder des Kapitalismus nichts auf die Reihe. Deshalb hangen viele dieser Politiker und Angestellten am risikolosen Staatstropf und bearbeiten die Neiddebatten so oft es geht. Es ist befremdend, dass die guten Steuerzahler ständig beleidigt und verhöhnt werden- obwohl viele Linke von deren Steuerbeiträgen ja leben! Attenhofer hat recht!!
Hat der Verärgerte Bürger jetzt etwa gerade eine Neiddebatte über die Vergabe von Genossenschaftswohnungen aufgemacht?
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Alter weisser Informatik-Bänker
@Melchior Sörgeli Solange man nach dem Einzug in die von der Stadt subventionierte Wohnung nicht mehr als das Sechsfache des Mietzinses verdient, darf man bleiben. Rechne!
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Melchior Sörgeli
Bänker, du sprichst von freitragenden Wohnungen. Die Miete deckt nur die anfallenden Kosten, es wird kein Gewinn gemacht.
Im Unterschied dazu gibt es die (wenigen) subventionierten Wohnungen.
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Alter weisser Informatik-Bänker
Ich gratuliere Herrn Attenhofer zum Entscheid – besser spät als nie. Ich habe schon vor 50 Jahren mit der SP gebrochen, da für mich schon damals klar war, dass sie sich von den Arbeitern und Angestellten abgewandt hatte. Spreche ich heute mit alten Kämpen der SP, so erinnert mich das an Erzählungen der Aktivdienstgeneration über ihre Heldentaten im WK II: als Einzelleistung stark übertrieben, in der Gesamtheit für die Gesellschaft jedoch wichtig.
Die SP, wie die Grünen, sind Elitenparteien; ihre Wähler können ihren Kinderglauben nicht überwinden. Die Ideologie erlaubt keine Reform.
Mein Interesse an der SP als Büetzerchind aus der Altstadt ist vor 54 Jahren verflogen. Bei der FDP habe ich mich vor 25 Jahren nach kurzer Zeit verabschiedet.
Leider gelingt es mir noch nicht, so locker zu bleiben wie Herr Attenhofer und mich über den täglichen Wahnsinn dieser angeblich staatstragenden Parteien weniger – oder noch besser – nicht mehr aufzuregen.
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Null Input möglich
Wenn nur schon die Leute dieser zwei Buchstaben Genossen irgendwo auftreten ist es Zeit, sofort umzuschalten oder die Lokalität zu verlassen. Ganz einfache Anwendung, grosser Nutzen.
Herzlichen Dank an Herrn Attenhofer für seine ehrlichen und tiefbewegenden Ausführungen. Das ist ein authentischen Interview mit einer Persönlichkeit, die leider in der SP-Politik vom Aussterben bedroht ist. Ich wünsche Herrn Attenhofer alles Gute!
Klar, sich von der Partei in ein gut dotiertes Amt hieven lassen und dann, wenn man nicht mehr darauf angewiesen ist, mit lautem Getöse austreten. Das ist einfach schlechter Stil, für den sich Herr Attenhofer anscheinend nichte zu schade ist.
Die SP macht vorallem Politik für die Beamtenschaft. Es geht immer um mehr Staat, mehr Staatsjobs, mehr Abhängigkeit vom Staat (und damit Manipulierbarkeit). Die „gute Sache“ ist immer nur vorgeschoben. Es geht nie um Menschen; es geht um Machtausbau.
Ist die Behauptung, dass mehr als 50% der Kleingewerbler, Baugeschäfte, Transportfirmen und sonstigen „bürgerlichen“ Wirtschaftstätigkeiten direkt oder indirekt vom Staat abhängig sind, falsch?
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da
Und um Neid und Faulheit.
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Miro
@ Wirtschaftswissenschafter: wenn das so weiter geht mit der Erhöhung der Staatsquote, dann dürfte es tatsächlich zu diesem Anteil kommen.
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Urs
Können ja immer noch in
Sozialwohnungen wohnen für
700 bis 800 Franken!! Und
verdienen 200 bis 300 tausend
Fr.Das ist Ihr Niveau.
Würde die Menschen, so auch Herr Hartmuth Attenhofer und Lukas Hässig das Geldsystem verstehen, darum kognitiv verkraften können, dass es sich beim Geld- (Wirtschaft), Staat- und Sozialwesen, entgegen der staatlich verordneten Missbildung und entsprechenden Gesetzgebungen (Verfassung, Steuer- und Sozialrecht), systemimmanent nicht um eine intermediäre Zahler-Funktion handeln kann, würden auch die Links- Rechts-Schema ideologisierten Politikgespräche ausbleiben.
Die gesetzlich und bildungsnahe Wissensbildung, verhindert die geistige Revolution, wie sie H. Ford anmahnte!
Wer die Gesinnung der SP verstehen will, muss sich nur die Spitze anschauen.
Die SP will allen Firmen vorschreiben, mehr Frauen auf Spitzenpositionen zu setzen. Geht es dann um die eigene Machstellung ist sich der Schnudergoof Wermuth nicht zu schade, sich selbst als Aufpasser mit an die Spitze zu setzen. Eine Frau kann das ja auch nicht alleine.
Der Nichtsnutz muss dann aber sogar eine Auszeit nehmen und um die Welt jetten (der Umweltschutz macht dann auch Pause), weil es ihm zuviel wird.
Die SP holt sich heute ihre Wählerschaft bei eingebürgerten Migranten, die von unserem „Sozialwesen“ profitierten oder immer noch profitieren. Schöne Aussichten, wenn diese (zusätzlich mit ihrem Migrationshintergrund -> Kultur und Werte) in die Politik einsteigen.
Die neue SP Generation um Wermuth und Meyer bewegt schon lange keinen Arbeiter mehr. Früher war die SP eine Partei die sich für Leute einsetzte die arbeiten, heute für jene die nicht arbeiten. Die SP von heute setzt sich auch lieber für Asylanten ein, die sich nicht zu benehmen wissen, die Arbeiter sind der SP Elite schon lange egal. Gleich daneben liegen sie auch in der Palästina Frage, mal sehen ob sich diese Bevölkerungsgruppe auch so für Frauenrechte begeistern wird. Nebenbei finde ich Herrn Wermuth eingebildet, Frau Meyer alles andere als charmant, wie Herr Faber auch mal sagte.
Absolut gleicher Meinung. Die SP hat eine Führung, die diesen Namen gar nicht verdient. Es sind ideologische Selbstdarsteller, die unserem Land mehr schaden als nützen. Solange sich aber die Realos innerhalb der Partei nicht durchsetzen können, ändert sich daran nichts.
Es ist nur zu hoffen, dass die Stadtzürcher Wahlen eine Zäsur für die SP werden, als schweizweites Signal. Die Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn ich nicht daran glaube.
Vernünftige Ansichten von einem Linken!
ja, auch bei den Linken soll es ein paar hellsichtige Schwachmaten geben!
Auf meiner Brunser Alm habe ich rechts UND links vom Hang Donnerbalken stehen!
Würden die Menschen, so auch die Herren Tom, Hartmuth Attenhofer und Lukas Hässig das Geldsystem verstehen, darum kognitiv verkraften können, dass es sich beim Geld- (Wirtschaft), Staat- und Sozialwesen, entgegen der staatlich verordneten Missbildung und entsprechenden Gesetzgebungen (Verfassung, Steuer- und Sozialrecht), systemimmanent nicht um eine intermediäre Zahler-Funktion handeln kann, würden auch die Links- Rechts-Schema ideologisierten Politikgespräche ausbleiben.
Die gesetzlich und bildungsnahe Wissensbildung, verhindert die geistige Revolution, wie sie H. Ford anmahnte!
Eigentlich kann das Problem auf eine einfache Frage reduziert werden: will man, als SP- oder anderes Parteimitglied, unter einer israelischen Regierung leben, oder zieht man vor, sich in einen Hamas-kontrollierten Staat zu integrieren? Diese Frage sollte jeder beantworten, der sich zu dem Konflikt äussert.
Es ist schon auffällig, wie sehr gewisse Schreiber und Kreise darum bemüht sind, den Anti-Zionismus als Problem der Linken zu rahmen. Ist ja auch gleich wieder viel gemütlicher, auf die Linken einzudreschen, als die Taten Israels verteidigen zu müssen. Insbesondere aber will man tunlichst die Rechten einen, nicht dass einem dieses Lager auch noch entgleitet, erst recht nicht deren Fürsprecher, aehm, Charlie Kirk.
Bis 1967 (Sechstagekrieg) hatte sich besonders die politische Linke für gute Beziehungen zu Israel engagiert. Die durch die 68er-Bewegung entstandene Neue Linke lehnte aufgrund ihrer antiimperialistischen Weltanschauung das Existenzrecht des jüdischen Staates mehrheitlich ab.
Der linke Antisemitismus wurde durch zwei Umstände erleichtert: eine ökonomistische Faschismusanalyse, die die Shoah ausblendete und ein stark vereinfachendes Bild von Antiimperialismus, das weltweit nach gut und böse sortierte. (Christina Späti)
Die Liebe der SP zur Hamas ist also ideologisch begründet.
Ich kann sozial nicht mehr hören. Sozial = Ungerecht. Nur weil es sich Chr. Blocher leisten kann, soll er auf sein Einkommen AHV abdrücken aber die 13. Rente dann nicht bekommen. Das wäre Willkür, sicher nicht sozial. Soll er auch noch die Autoversicherung von anderen bezahlen oder den Urlaub? Echt, diese Denke von den Roten.
Chr. Blocher sollte von der SP jedes Jahr ein Dankesschreiben bekommen für das was die Soozen von ihm bezahlt bekommen.
Die AHV ist eine Sozialversicherung die Autoversicherung nicht. Ich kann nicht nachvollziehen, wenn man gegen Sozialversicherungen ist, diese noch zusätzlich ausbaut. Die SP muss ja auch nicht mehr so sozial sein, wenn neu unteranderem die SVP für sie einspringt.
@Cheri
Es muss fair sein, nicht sozial. Sozial ist inzwischen nur noch das Denkmäntelchen um Geld von anderen nach eigenem Gutdünken zu verteilen. Von Fairness ist nichts mehr zu spüren und ich will faire Politik, nur das ist auch soziale Politik. Allein schon diese Gaza-Aktion wieder. Da sind die reichen Araber zuständig, nicht wir, herrgottnochmal.
SP = Seelenlose Prostitution
Ich mag ja die SP gar nicht. Es gibt genau einen Punkt mit dem ich und die SP einig sind. Dieser Punkt ist das gerade ein Genozid gutgeheissen wird und dieser Vogel diesen noch unterstützt. Schäm dich!!!
SVP macht Politik für Menschen über 200‘000, und holt sich dafür die Stimmen von Menschen unter 60‘000. Kompliment an die Wahlkampfabteilung
Ein grossartiges Interview mit einem grossartigen Menschen! Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie links-grün gewählt, aber diesen Menschen würde ich wählen. Ein gutgemeinter Tritt in den Hintern des 8-Uhr Wermuts, und der Antisemiten Molina und Sommaruga, und hoffentlich eine Gelegenheit zum Nachdenken und sich Hintersinnen für all die Wähler dieser Partei.
Zürich wird diktiert von einer linken, akademischen Nomenklatura die sich eine Wellnessoase schaffen und Ärmere aus der Stadt vertreiben!
nun, wenn ich politiker wäre, dann würde ich auch eher trüffel fressen als mich mit dörrobst abzugeben. bin aber zum glück kein dummer politiker …
Als SP-Mitglied seit Jahrzehnten kenne ich Herrn Attenhofer als häufig oberflächlichen Plauderi. Ich habe ihn nie gewählt. Auch in diesen Tagen erzählt er Märchen. So gab es vor drei Jahren nach dem Mord an Mahsa Amini in Teheran schweizweit Protestveranstaltungen der SP-Community, auch in meiner Wohngemeinde Horgen.
Was ist den Ihrer Meinung nach ein Märchen von den Aussagen im Interview?
Beispiele von Märchen im Interview: 1) Wermuth musste über den Formulierungsfehler „Aufstehen um 8 Uhr“ am 29.8.2021 lachen. Er selber wecke seine beiden Kinder um 7 Uhr, um 8 Uhr würden sie gemeinsam los. 2) 13. AHV-Rente ist Giesskanne: Solange die AHV den Verfassungsauftrag „Existenzsicherung“ nicht erfüllt ist die Erhöhung der Ersatzquote von aktuell 40% erste SP-Priorität. 3) Die SP hat Vorbehalte gegen die Juden und unterstützt die Hamas. Stimmt nicht: Die SP hat im Frühling 2024 ein Verbot für die Hamas gefordert und sich landesweit für den Schutz von jüdischen Institutionen eingesetzt.
Bla bla bla
Eine vergleichbare Richtungsdiskussion ginge bei der SVP darum, inwiefern sie sich von der Zusammenarbeit mit rechtsextremen Vorfeldorganisationen wie Junge Tat, die Junge SVP oder Kontakten zu verfassungsfeindlichen Gruppierungen wie den deutschen Identitären distanzieren soll.
Eine solche Diskussion wäre in dieser Partei, welche die Basisdemokratie für sich gepachtet hat, doch sicher möglich?
Wobei die noch viel entscheidendere Frage ja wäre, ob Mitglieder dieser Partei überhaupt realisieren würden, dass diese Diskussion notwendig ist. Und ihre Partei ihnen den Raum gibt, diese anzustossen.
„Eine solche Diskussion wäre in dieser Partei, welche die Basisdemokratie für sich gepachtet hat, doch sicher möglich?“
Antwort: Nein. Die Leitung quasselt dauernd von der Basis und wie sie die Basis unterstützt, aber das ist wie beim Politbüro in der damaligen UdSSR: die Kommunistische Partei (Bolschewiki) war die Vertretung der Basisorganisationen (genannt Sowjets: Arbeiter- und Soldatenräte).
Haben Linke eigentlich schon mal andere Leute mit Zahnbürsten das Trottoir schrubben lassen und gefordert, diese zum Barbier zu schicken? Linksextremer Antisemitismus ist genau so zu verurteilen, wie wenn dieser von Rechts kommt.
Besser Verdienende brauchen keine SP sagt mein Gatte. Den Büezern ist es wohl bei der SVP und uns eigentlich auch. Es gibt aber auch kluge Köpfe bei der Mitte und eigentlich – wenn auch immer weniger – bei der FDP; die aber nicht mehr freisinnig ist.
Darum mache ich „Tea/Gin Party (TGP)“ mit den „Golden Girls“ und mein Mann „Cigars/Whiskey Party (CWP)“ mit den Jungs.
Also wählt inskünftig TGP 🫖 oder ZWP 🥃 und keine Sozi Prosecco 🥂 trinkende Linke.
Fertig !
Die SP Funktionäre sind selbst Teil der Eliten geworden. Und diese zerstören unser Land.
Grauenhaft, diese linksextreme Politik der Sozialisten und Kommunisten in der SP und den Grünen. Die ständigen Forderungen nach dem Geld und der Vermögen der anderen Leute sind ein Aergernis ersten Ranges. Selber bringen die Armeeabschaffer und Ueberwinder des Kapitalismus nichts auf die Reihe. Deshalb hangen viele dieser Politiker und Angestellten am risikolosen Staatstropf und bearbeiten die Neiddebatten so oft es geht. Es ist befremdend, dass die guten Steuerzahler ständig beleidigt und verhöhnt werden- obwohl viele Linke von deren Steuerbeiträgen ja leben! Attenhofer hat recht!!
Hat der Verärgerte Bürger jetzt etwa gerade eine Neiddebatte über die Vergabe von Genossenschaftswohnungen aufgemacht?
@Melchior Sörgeli Solange man nach dem Einzug in die von der Stadt subventionierte Wohnung nicht mehr als das Sechsfache des Mietzinses verdient, darf man bleiben. Rechne!
Bänker, du sprichst von freitragenden Wohnungen. Die Miete deckt nur die anfallenden Kosten, es wird kein Gewinn gemacht.
Im Unterschied dazu gibt es die (wenigen) subventionierten Wohnungen.
Ich gratuliere Herrn Attenhofer zum Entscheid – besser spät als nie. Ich habe schon vor 50 Jahren mit der SP gebrochen, da für mich schon damals klar war, dass sie sich von den Arbeitern und Angestellten abgewandt hatte. Spreche ich heute mit alten Kämpen der SP, so erinnert mich das an Erzählungen der Aktivdienstgeneration über ihre Heldentaten im WK II: als Einzelleistung stark übertrieben, in der Gesamtheit für die Gesellschaft jedoch wichtig.
Die SP, wie die Grünen, sind Elitenparteien; ihre Wähler können ihren Kinderglauben nicht überwinden. Die Ideologie erlaubt keine Reform.
Mein Interesse an der SP als Büetzerchind aus der Altstadt ist vor 54 Jahren verflogen. Bei der FDP habe ich mich vor 25 Jahren nach kurzer Zeit verabschiedet.
Leider gelingt es mir noch nicht, so locker zu bleiben wie Herr Attenhofer und mich über den täglichen Wahnsinn dieser angeblich staatstragenden Parteien weniger – oder noch besser – nicht mehr aufzuregen.
Wenn nur schon die Leute dieser zwei Buchstaben Genossen irgendwo auftreten ist es Zeit, sofort umzuschalten oder die Lokalität zu verlassen. Ganz einfache Anwendung, grosser Nutzen.
Herzlichen Dank an Herrn Attenhofer für seine ehrlichen und tiefbewegenden Ausführungen. Das ist ein authentischen Interview mit einer Persönlichkeit, die leider in der SP-Politik vom Aussterben bedroht ist. Ich wünsche Herrn Attenhofer alles Gute!
Klar, sich von der Partei in ein gut dotiertes Amt hieven lassen und dann, wenn man nicht mehr darauf angewiesen ist, mit lautem Getöse austreten. Das ist einfach schlechter Stil, für den sich Herr Attenhofer anscheinend nichte zu schade ist.
Die SP macht vorallem Politik für die Beamtenschaft. Es geht immer um mehr Staat, mehr Staatsjobs, mehr Abhängigkeit vom Staat (und damit Manipulierbarkeit). Die „gute Sache“ ist immer nur vorgeschoben. Es geht nie um Menschen; es geht um Machtausbau.
Ist die Behauptung, dass mehr als 50% der Kleingewerbler, Baugeschäfte, Transportfirmen und sonstigen „bürgerlichen“ Wirtschaftstätigkeiten direkt oder indirekt vom Staat abhängig sind, falsch?
Und um Neid und Faulheit.
@ Wirtschaftswissenschafter: wenn das so weiter geht mit der Erhöhung der Staatsquote, dann dürfte es tatsächlich zu diesem Anteil kommen.
Können ja immer noch in
Sozialwohnungen wohnen für
700 bis 800 Franken!! Und
verdienen 200 bis 300 tausend
Fr.Das ist Ihr Niveau.
Bez. Israel ist Attenhofer auf einem Auge blind.
Würde die Menschen, so auch Herr Hartmuth Attenhofer und Lukas Hässig das Geldsystem verstehen, darum kognitiv verkraften können, dass es sich beim Geld- (Wirtschaft), Staat- und Sozialwesen, entgegen der staatlich verordneten Missbildung und entsprechenden Gesetzgebungen (Verfassung, Steuer- und Sozialrecht), systemimmanent nicht um eine intermediäre Zahler-Funktion handeln kann, würden auch die Links- Rechts-Schema ideologisierten Politikgespräche ausbleiben.
Die gesetzlich und bildungsnahe Wissensbildung, verhindert die geistige Revolution, wie sie H. Ford anmahnte!
Schlimm, dass vermögende Akademiker in der Stadt Zürich die linken Sozialschmarotzer wählen – einfach dekadent.
Wer die Gesinnung der SP verstehen will, muss sich nur die Spitze anschauen.
Die SP will allen Firmen vorschreiben, mehr Frauen auf Spitzenpositionen zu setzen. Geht es dann um die eigene Machstellung ist sich der Schnudergoof Wermuth nicht zu schade, sich selbst als Aufpasser mit an die Spitze zu setzen. Eine Frau kann das ja auch nicht alleine.
Der Nichtsnutz muss dann aber sogar eine Auszeit nehmen und um die Welt jetten (der Umweltschutz macht dann auch Pause), weil es ihm zuviel wird.
Kommentare mit kritischem Inhalt zu CW oder SP Spitze werden nicht publiziert. Danke Luki
Die SP holt sich heute ihre Wählerschaft bei eingebürgerten Migranten, die von unserem „Sozialwesen“ profitierten oder immer noch profitieren. Schöne Aussichten, wenn diese (zusätzlich mit ihrem Migrationshintergrund -> Kultur und Werte) in die Politik einsteigen.
„Wartet auf Freigabe“. Mit der KI-Zensur auf IP wird mein Kommentar wohl erst am Montag publiziert.