„UBS führt Bern an der Leine vor“ – Inside Paradeplatz

„UBS führt Bern an der Leine vor“

Lukas Hässig 35 35 Kommentare Podcast

Statt Kapital und Fesseln zu verordnen, übt sich Politik im Debattieren über Grösse, sagt Hans Geiger. Wenn man die harte Aufspaltung in Schweiz und International scheue, sollten wenigstens Schweizer den UBS-VR beherrschen – doch nicht mal das verfüge Bern.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Machen wir uns nichts vor. Bei der UBS bekommen sie serienweise Lachanfälle, wenn sie nur schon Bundesrat Parlament oder Finma…

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  2. Mutlos, verzweifelt und desorientiert. Das ist unser Bundesrat. Und zwar alle Mitglieder. Die Angst hat den Bundesrat gepackt. Jeder Bürger…

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  3. Fahrlässige Amtsführung in Bern. Als Schweizerbürgerin will ich keinesfalls einmal einen CHF in die aktuell TBTF Bank UBS einzahlen. Macht…

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  1. Der Herr Geiger war doch auch Teil dieses Systems.
    Und hat sich doch auch immer gegen Erhöhung der Eigenmittel ausgesprochen.
    Warum tut er jetzt so scheinheilig und spielt den Finanzmoralisten?

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  2. Die Politik in der Schweiz ist auf einem Niveau eines Drittweltstaates. Korrupt und zahnlos!

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    • @ Benny Fuchs, …

      Sie sollten in eine Bananenrepublik auswandern.
      Dann geht‘s Ihnen besser..

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  3. In letzter Zeit muss ich immer an Präsident Biden denken, wenn der Prof. Geiger etwas ausdrücken will.

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    • Warum? Er hat doch recht in dem was er sagt!

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    • Mir auch, das ist kein Interview, das ist ein Gefasel sondergleichen. Wenn ich soweit bin, gehe ich sicher nicht zu einem Gespräch, das mich nur noch lächerlich macht. Gewisse Typen brauchen das scheinbar und finden sich geil.

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  7. Logo… no question who the smarter ones are… und mit dem meine ich ganz bestimmt nicht das (träge) Bundesbern… der BR usw…. simply catastrophal…. Sorry, ich schäme mich immer mehr… und das ist absolut kein people & Kompetenzen-bashing… simply my insignificant “naive” citizen opinion.

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  8. Mutlos, verzweifelt und desorientiert. Das ist unser Bundesrat. Und zwar alle Mitglieder. Die Angst hat den Bundesrat gepackt. Jeder Bürger muss sich selber schützen. Also weg von der UBS.

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    • Ich habe das deutlich in der „Süddeutschen Zeitung“ zum Ausdruck gebracht, dass am 19.3.2023 (Rettung der UBS-Pressekonferenz) uns Schweizer/innen eine Muppet-Show präsentiert wurde. Eine Muppet-Show, welche am Schluss die Kosten des Eintrittstickets dem Schweizer Volk präsentiert wird, d.h. das 17 Milliarden AP1-Problem (laufende Klagen gegen FINMA und Bundesrat), horrende Anwaltskosten in der Sache, Reputationsverlust der Schweiz und letztlich die Monopolstellung der UBS im Schweizer Markt. Anderseits ist der Bonus-Pot für die UBS-Boys über Jahre gefüllt. Es stellt sich lediglich die Frage, wann Frau Keller-Sutter eine „angemessen vergütete“ Verwaltungsrätin der UBS wird.

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  9. Fahrlässige Amtsführung in Bern. Als Schweizerbürgerin will ich keinesfalls einmal einen CHF in die aktuell TBTF Bank UBS einzahlen. Macht die UBS endlich FFSM (Fit For Swiss Market) und ROTW (Rest Of The World). Die beiden Interview-Personen liegen genau richtig. Kann ein Anwalt diese Trennung beschleunigen? Und btw nehmt der BR Viola A. die PR-Friedenskasse weg …

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    • Da alt Bundesrat Christoph Blocher dies seit Jahrzehnten fordert, wird es niemals eingeführt.

      Die links-grünen-FDP-Mitte Wähler und ihre Parteilobbyisten haben es bis heute nicht verkraftet, dass Hr. Blocher uns vor dieser Katastrophen-Korrupt EU (gerichtlich bestätigt, von der Laien/Pfizer) Elends-Union gerettet hat.

      Nochmals so einen Triumph mögen sie CB nicht gönnen, lieber untergehen, als zugeben, dass Herr Blocher damals zu 100 % richtig lag.

      Ein Blick in die Elends Union genügt, wo in den sogenannt „führenden“ Nationen, DE und FR, in anderen Ländern ist es noch schlimmer, viele Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, nur mit Flaschenpfand sammeln jämmerlich über die Runden kommen. Und in beiden Ländern hungern ca. 10 % der Kinder am Ende des Monats.

      Wahrlich eine tolle EU, die gleiche in der jedoch Milliarden übrigbleiben für die Ukraine und diesen unsäglichen Krieg.

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  10. Geiger ist mit seinem Latein am Ende. Er ist der letzte Rufer in der Wüste. Zutiefst in seiner Seele hat er den Tod der CS noch nicht verkraftet.

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    • Hat Geiger schon einmal etwas mit Hintergrund verzapft. Es gibt doch Professoren, die etwas Wissen.

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  11. Machen wir uns nichts vor.

    Bei der UBS bekommen sie serienweise Lachanfälle, wenn sie nur schon

    Bundesrat
    Parlament
    oder
    Finma

    hören oder lesen.

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    • Diese gekünstelten „Lachanfälle“ sind Schnapp-Lacher aus Verlegenheit.

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  12. Ist doch klar, dass die UBS das Sagen hat. Unsere Clowns in Bern haben ja keine Ahnung vom Geschäft und lassen alles Laufen. Unsere Politiker erfüllen die drei wichtigsten Vorgaben, die man haben muss, wenn man mitmischen will: 1. Von nichts eine Ahnung haben, 2. gut „Schwätzen“ können, 3. sich heute nicht mehr an das „Geschwätz“ von gestern erinnern können.

    Wenn dann die UBS in Schwierigkeiten kommt, egal ob selbstverschuldet oder durch internationale Katastrophen, greifen die Herrschaften in Bern mangels Wissen und Können wieder in die Trickkiste und laden den Schaden aufs Volk ab. Geht ja nicht anders, weil die Spekulanten und Manager die Gewinne über all die Jahre schon abgeschöpft und in Sicherheit gebracht haben.

    Ich sage Euch, das wird uns die nächsten 10-20 Jahren sowas auf die Füsse fallen, das wir nicht mehr wissen werden, was oben oder unten ist.

    Nun kommt noch der blonde Messias ins weisse Haus., Gute Nacht. Halunken wie Putin und XI werden nun wie im Mittelalter auf Raubtour gehen und über Teile von Osteuropa herfallen und was machen unsere Politiker, sie berufen sich auf das Völkerrecht. Toll, da bin ich beruhigt.

    Gott sei Dank bin ich jetzt schon 69 Jahre alt und muss das nicht mehr lange mitmachen. Arm dran ist die wohlstandsverlotterte Jugend, die eines Tages ums nackte Überleben wird kämpfen müssen.

    Viel Glück.

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  13. Ist doch klar, dass die UBS das Sagen hat. Unsere Clowns in Bern haben ja keine Ahnung vom Geschäft und lassen alles Laufen. Unsere Politiker erfüllen die drei wichtigsten Vorgaben, die man haben muss, wenn man mitmischen will: 1. Von nichts eine Ahnung haben, 2. gut „Schwätzen“ können, 3. sich heute nicht mehr an das „Geschwätz“ von gestern erinnern können.

    Wenn dann die UBS in Schwierigkeiten kommt, egal ob selbstverschuldet oder durch internationale Katastrophen, greifen die Herrschaften in Bern mangels Wissen und Können wieder in die Trickkiste und laden den Schaden aufs Volk ab. Geht ja nicht anders, weil die Spekulanten und Manager die Gewinne über all die Jahre schon abgeschöpft und in Sicherheit gebracht haben.

    Es hocken auch immer Nichtskönner an heiklen Positionen, wie z.B. Ueli Maurer. Er wollte doch grossspurig die beste Armee der Welt schaffen. Die Luftwaffe war aber lange Zeit nur von 09.-17.00 erreichbar. Von den Finanzen hatte er ja auch keine Ahnung, siehe das CS Debakel.

    Frau Amherd macht auch keine gute Figur. Süßli sagt: „Es fehlen Milliarden“, Amherd entgegenet: „Alles bestens“. Bei der Ukraine Konferenz stand der Schweiz Tourismus im Vordergrund.

    Ich sage Euch, das wird uns die nächsten 10-20 Jahren sowas auf die Füsse fallen, das wir nicht mehr wissen werden, was oben oder unten ist.

    Nun kommt noch der blonde Messias ins weisse Haus., Gute Nacht. Halunken wie Putin und XI werden nun wie im Mittelalter auf Raubtour gehen und über Teile von Osteuropa herfallen und was machen unsere Politiker, sie berufen sich auf das Völkerrecht. Toll, da bin ich beruhigt.

    Gott sei Dank bin ich jetzt schon 69 Jahre alt und muss das nicht mehr lange mitmachen. Arm dran ist die wohlstandsverlotterte Jugend, die eines Tages ums nackte Überleben wird kämpfen müssen.

    Viel Glück.

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  14. tja was ist denn genau ein Politiker?

    eine Person die ohne Prüfung und Qualifikation abgelegt zu haben – aber gescheit daher schwatzt – ein Amt einnimmt…
    -> was kann Herr & Frau Schweizer denn von solchen Leuten erwarten?

    Genau -> nichts und das ist ja das Problem.
    Wir haben keine professionelle Führung !!! -> es braucht eine neue Steuerung = Politik 2.0

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  15. Unsere Politiker sind schwach. Das haben die Banker jetzt gelernt und die Bauern schon immer gewusst.

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  16. Sollte man da wirklich überrascht sein? Speziell bei einer FDP Dame zuständig für das Dossier, sicher nicht.

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  17. Und sie hätten schon lange eine neue Stelle suchen sollen. Sie haben aber noch nicht einmal ihren Lebenslauf aktualisiert. Wohl bekommt‘s!

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  18. Die Gespräche sind nicht auf dem gleichen Niveau. Die UBS Leute lachen die Berner aus. Die UBS macht was sie will, den Nicht-Helvetischen Manag steht es frei, die Bank für Ihre Boni zu optimieren und der Eidgenossenschaft den Scherbenhaufen zu hinterlassen. Eine Aufsplitterung der UBS ist unerlässlich. Finma und SNB sind ebenfalls überfordert.
    Der Ruf des Bankenplatzes ist seit der CS-Fehlentscheidung dahin und der Bundesrat hat weder Macht noch Kompetenz, die Sache in die Hand zu nehmen.

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  20. Kein Wunder „Lucky Larry“ ist mächtiger als der US President!
    Da muss auch der BR Kutschen uns hinten anstehen als Bittsteller!!!

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  21. Das ist halt wenn gewählte Politiker sich von Lobbisten bezahlen lassen.
    Ein weiterer Beweis wie korrupt die Schweiz ist. Parteispenden & Lobbisten & unfähige Hampelmänner und Frauen in der Politik ergeben in der Summer Korruption vom Feinsten.

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  22. Solange sich die netten und überaus bequemen, öfters auch dummen Kunden keine Alternativen suchen ändert sich nichts, Politik hin oder her. Nur mit den Füßen abstimmen bringt etwas. Bessere oder mindestens gleich gute Alternativen gibt es in den meisten Fällen. Besonders im Anlagebereich.

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  23. Nicht vergessen, nach der Bankenkrise ist vor der Bankenkrise. Mit dem Unterschied zur Vergangenheit, dass die nächste Finanzkrise sich die CH schlichtweg augrund der Grösse nicht leisten kann.

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  24. Ist aber nicht so, dass es wirklich die UBS gebraucht hätte, um uns allen zu beweisen, dass in Bern -und in der FINMA noch etwas mehr!- meist ziemlich unfähige, beschränkte Apparatschiks rumlaufen, oder?

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  26. LH, Sie drängen Hrn. Geiger und wollen ihn zu Aussagen hinreissen, die Ihnen gefallen. Mir ist unterdessen ziemlich klar, dass Sie Ihre website mit immer neuen UBS bashings attraktiv halten wollen.

    Da Sie ja alles besser wissen und unbedingt eine Bank (mein Arbeitgeber) zu Fall bringen wollen, dann arbeiten Sie doch für eine Weile bei uns. Unser Team ist engagiert, und wir verdienen unser Salär mit ehrlicher Arbeit. Und … tada… wir sind nicht Grossverdiener! Und von uns alle haben alle einen Schweizer Pass.

    LH, eine rote Krawatte und Ihr nerviges Getue in diesem Interview nerven mich.

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    • @All: Und trotzdem schauen sie sich alles auf IP an… wozu sie ja niemand zwingt.

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