Die grossen Häuser verdienten sogar im Corona-Jahr ein Heidengeld, sagt Medien-Unternehmer Bruno Hug. Nun schädige Bern mit frischen Subventionen die Demokratie. Dagegen trete er an. Wer als Verleger allein auf seine Rechnung schiele, soll die Branche wechseln.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich werde das Referendum unterschreiben.Seit der sogenannten Corona Pandemie lese ich nur die Weltwoche und höre sehr gerne Weltwoche Dayli und Tele Blocher.
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Dieses Referendum muss unterstützt werden, da über die Hintertür der staatlichen Förderung die Unabhängigkeit der Medien ausgehölt wurde und wird – ganz nach dem Motto: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Gut und unabhängig recherchierte Artikel, die leider in der Schweizer Medienlandschaft sehr selten geworden sind, werden ganz aussterben, wenn der Staat die finanzielle Kontrolle über die Medien weiter ausbaut. Dann werden die direkt und indirekt subventionierten Medienhäuser noch mehr zu völlig unkritischen Marketingabteilungen der Regierenden und Behörden, was letztlich eine grosse Gefahr für unsere direkte Demokratie darstellt.
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Ob es ein Zufall ist, dass ausgerechnet Herr Hug als Gratisverleger, der nicht vom neuen Gesetz profitieren würde, sich gegen das Gesetz auflehnt? Ein Schelm, wer seine edlen Motive darum zu hinterfragen beginnt…
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Die neuen Medien geben dem Volk den Ton und die neuen Gesetze durch, sie sind das neue Organ das publiziert und „befiehlt“ was oben beschlossen wird. Zuerst die kleinen Sachen dann das cashless und das socialscoring und dann übernimmt Europa..
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Das sieht man, wie alt Hug schon ist: „Wer ab und zue Tagesschaue luegt“.
Wer schaut denn hüt no Tagesschau oder kann sich erinnere, wenn er ś letzte mol Tagesschau konsumierte?
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Herr Hug, sehe ich auch so. Absolut kontraproduktiv dieses Mediengesetzt. Der Staat kauft sich Medienpower und die Medien schreiben was der Staat will. Ich bin für freie Medien und gegen staatliche unterstützte Medien.
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Sommaruga verteilt grosszügig Geld an Medien, weil diese zu 99% links sind.
Die Linken untergraben damit komplett jede Meinungsfreiheit, eigenständige Meinungsbildung und Demokratie. Sie pushen in Richtung Brainwash und Stalin-Diktatur. -
Div.Selbständig unabhängige, auf einer Platvorm abrufbar
sehr interessante Idee.DAS sollte man im Auge behalten. -
Mit meinem Steuergeld Dividenden finanzieren. Ganz sicher nicht! Meine Unterstützung steht und mein NEIN ist sicher.
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ich als verlegender würde für jedes gender-sternchen, mit dem die schreibenden die klarheit der texte unterstreichen, ein zusatz-fränkli (nota bene: neutrum!!!) fallen lassen. lieber mehr gender und weniger tantièmen-schlender…
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Wunderbar ist sowohl für die Medien als auch für unsere Regierung in Bern, die Medienförderung in dreistelliger Millionenhöhe. So werden die Schreiberlinge nur noch das schreiben, was maximal grenzwertig ist. Der Bundesrat hat so eine willfährige Medienlandschaft gekauft und die tumbe Bevölkerung wir noch und nöcher mit geschönter Meinungsmache versorgt.
Wie sagte schon mein Vater: « Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.» Meine Variante: » Die Hand die mich füttert, beisse ich nicht.»
E. Lässer -
Das sind doch alles nur noch Sozen. Oben, bei den Rechten grosse Umverteiler und Lobbyisten – bei den Linken und Grünen sowieso. Einheitsbreipolitiker – die ganze Politikerkaste gehört unter das Volksmikroskop.
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Es ist eine bodenlose Frechheit, dass der BR mit unseren Steuergeldern die Medien besticht, damit diese uns im sinne des BR informieren und manipulieren.
Wir brauchen eine Neuordnung unseres Regierungssystems:
– Direktwahl des Bundesrates
– keine Berufsparlamentarier mehr
– Abschaffung des Parteiensystems
– Parlamentarier müssen im Sinne der Wähler arbeiten und nicht nach der Listenwahl ihre Partikulärinteressen verfolgen.
– Einflussnahme der Regierung auf Medien muss verboten werden.
– Abbau der Staatsquote um 20 %
Das „Organigramm“ muss wieder richt gerückt werden:
Volk
Parlament
Bundesrat
heute ist es faktisch umgekehrt. -
Grossartiges Interview das wieder einmal deutlich zeigt wie die direkte Demokratie – nicht zuletzt dank den Initiativen mutiger Einzelpersonen – der Schweiz funktioniert: das Referendum gegen diese Medien-Subventionen müsste eigentlich jeder unterstützen dem an einer unabhängigen und kritischen Medienlandschaft gelegen ist.
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Völlig richtig, was Bruno Hug sagt: Die Politik kauft sich die Medien und welche Parteien hierzu die traurigste Rolle spielen findet man hier:
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/abstimmungen/wer-hat-wie-abgestimmt-im-nationalrat
Sozusagen der Gradmesser für den Zerfall unserer politischen Parteien.-
Die halbe FDP-Fraktion stimmte für diese Subventionen. Eine Partei auf Abwegen, alles andere als wirtschaftsliberal.
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CH Media = FTP
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Der Hand die sie füttert werden Medienunternehmer sicher kein Bein stellen. Damit ist ja auch die Tonalität und die Inhaltliche Berichterstattung vorbestimmt, damit schwinden auch die Grundlagen für Politische Debatten.
Urban in Ungarn hat die Pressefreiheit wenigsten offiziell und nicht über die Hintertüren eingeschränkt, in der Schweiz macht man dies subtiler, es gibt zwar die Pressefreiheit aber keine freie (unabhängige) Presse mehr.
Hoffe das Referendum kommt zustande kann hier als Fremder leider nichts beitragen.
Zwar wird die Schweiz im Ranking der freien Presse immer noch auf Rang 10 geführt, wird aber diese Position zunehmen einbüssen. Das Ranking führen übrigens die Skandinavischen Länder an. Interessant ist das Portugal, bis im April 1974 unter dem «Estato Novo» eine Diktatur, in Bezug auf die Pressfreiheit einen Rang vor der Schweiz liegt.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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Ein grosses BRAVO an Bruno Hug.
Eigentlich bemerkt man jeden Tag wie die demokratische Zersetzung voranschreitet. Bei Ch-Media ist seit ca. einem Jahr die Kommentar-Funktion Geschichte. Man will kritische Stimmen eben nicht der Allgemeinheit mitteilen. Beim Blick haben die linken Kommentatoren quasi Narrenfreiheit!
Es hat sich nun herausgestellt, dass Berset & Co. unterdessen wissen, dass das mehrheitlich infantile Volk für Sicherheit sogar die Freiheit opfert. Somit kann man die Schrauben mehr und mehr anziehen, denn die vielen die der Obrigkeitshörigkeit verfallen und gefangen sind, fehlt leider das Denken nach der Nasenspitze zunehmend. Dieser Virus ist bei vielen im Obergeschoss angekommen, deshalb haben unsere parlamentarischen Landesverräter leichtes Spiel.
Diesen Demokratie-Feinden gehört keine Plattform, deshalb muss man solchen Strolchen schon am Anfang den Tarif bekannt geben!
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Das spannendste war das chaotische Herumwuseln in den paar Blättern, ansonsten nur eine Gehetze und fiese Unterstellungen gegen Verleger, die etwas vom Geschäft verstehen. Im Unterschied zu Hug Bruno.
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Bei welchem Mainstream Medium sind Sie angestellt?
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Die Gegenleistung: die Politiker die das bewilligen können auf eine benevolente Berichterstattung zählen und katastrophale Fehlleistungen wie zum Beispiel beim BAG werden von den Medien unter den Tisch gewischt.
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Lieber Bruno,
Es ist wichtig, dass Du bei Deiner Argumentierung in Interviews immer mehrmals betonst, dass die Riesenmilionenbrträge j ä h r l i c h vom Staat ausbezahlt werden. Herzlicher Gruss. José-
Leider. Eine riesige Sauerei von käuflichen Medien und korrupter Politik
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Den Herren Hug und Hässig sei die Lektüre von „Manufacturing Consent“ von Edward S. Herman und Noam Chomsky empfohlen. Der erklärt, wie die Medienwelt in den USA funktioniert – allfällige Parallelen zur Schweiz oder EU Ländern sind natürlich rein zufällig…
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Als Verleger macht der Segen
an Geldern mich gar nicht verlegen. -
Diese immerwährende Angstmacherei der Schlafschafe ist schlicht kriminell.
Traumatisierte und verängstigte Menschen, die Pharmalobby die sich die Taschen vollügt dank diesen sogenannten Journis, Zwangsgebühren-Heinis und unseren unfähigen, korrupten Politikern.
Die Folgeimpfungen im Herbst und in den weiteren Jahren sind schon voll einprogrammiert und die Impffeiglinge-Fraktion „weisst Du, ich habe keine Angst, aber ich will bequem reisen können in Zukunft“ wird noch ein böses Erwachen erleben.
Dank Lukas Hässig und seinesgleichen (wahre Journalisten) sind noch nicht alle vollständig verblödet und immer mehr Menschen erwachen.
Dennoch, was insbesondere unseren Jungen und Kindern mit dem Impfzwang durch die Hintertüre und Maskeradezwang angetan wird, ist verabscheuungswürdig! -
Diese immerwährende Angstmacherei der Schlafschafe ist schlicht kriminell.
Traumatisierte und verängstigte Menschen, die Pharmalobby die sich die Taschen vollügt dank diesen sogenannten Journis, Zwangsgebühren-Heinis und unseren unfähigen, korrupten Politikern.
Die Folgeimpfungen im Herbst und in den weiteren Jahren sind schon voll einprogrammiert und die Impffeiglinge-Fraktion „weisst Du, ich habe keine Angst, aber ich will bequem reisen können in Zukunft“ wird noch ein böses Erwachen erleben.
Dank Lukas Hässig und seinesgleichen (wahre Journalisten) sind noch nicht alle vollständig verblödet und immer mehr Menschen erwachen.
Dennoch, was insbesondere unseren Jungen und Kindern mit dem Impfzwang durch die Hintertüre und Maskeradezwang angetan wird, ist verabscheuungswürdig! -
Es mag gute Gründe geben, die Presse als 4. Gewalt im Staat zu sehen. Es mag auch gute Gründe geben, die Presse als zwingende Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie anzusehen. Aber die gleichzeitige Korrumpierung der Presse über staatliche Zuwendungen ist tatsächlich ein Problem.
Am störendsten ist diese SRF Vorherrschaft. Zwangsfinanziert, unkritisch und unglaubwürdig. Mit dem aktuellen Zustand ist zumindest mittelfristig niemandem gedient.
Bruno Hug für sein Engagement vielen Dank.
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Lieber Pumukel der I:…“über staatliche Zuwendungen ist tatsächlich ein Problem.“ Das ist eine milde Wortwahl, Pumukel. Die Mediensubventionierung ist eine Verhöhnung der betreffenden Leserschaft und aller brav Steuern zahlender Bürger. Hoffentlich kommt das Referendum zustande. Was ich nicht verstehe ist, wie kann man als Mitglied einer FDP einem solchen Gesetz zustimmen?
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Christoph Blochers Kauf der Mediengruppe Zehnder wirft die Frage auf, wie viel Einfluss regionale Gratisblätter entfalten können. Das Beispiel des Gratisanzeigers «Obersee Nachrichten» zeigt exemplarisch, dass Kampagnenjournalismus auch im Lokalen die politischen Verhältnisse umpflügen kann.
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Die ehemaligen Journalisten der Obersee Nachrichten, Mario Aldrovandi und Bruno Hug, legen gegen das im August publizierte Urteil des St. Galler Kantonsgerichts im Kesb-Prozess beim Bundesgericht Beschwerde ein. Dies schreibt der frühere Chefredaktor der Zeitung, Bruno Hug, in einem Beitrag auf dem Portal Linth24.ch.
https://www.persoenlich.com/medien/bruno-hug-zieht-vors-bundesgericht
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Ich habe meine Zeitungen gekündigt. Das ist der richtige Weg. Dann gehen sie pleite.
Wer eine Pandemie suchen muss, ist falsch. Eine Pandemie ist sichtbar. Die einzigen Pandemien. die sichtbar sind, ist die Masken-Pandemie und die Angst-Pandemie! Es war einmal eine Meinungs-Freiheit und Presse-Freiheit. Wo ist das alles geblieben?
Weiter machen und alle die selber denken an den Pranger stellen! Danke liebe Schweiz (Demokratie) -
Die vierte Gewalt ist in der Schweiz keine vierte Gewalt, sondern ein verlängerter Arm der Institutionen.
Und die halbwegs unabhängigen Medien werden mit superprovisorischen Verfügungen und Medienanwälten handzahm gehalten. Zum Kotzen. -
Die vermeintlich bürgerlichen Verlegermilliardärsfamilien stehen beim Anzapfen der Steuerzahler zuvorderst und lachen sich den dicken Ranzen voll.
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Das ist der Kerl, der sich in Rapperswil aufstellen lässt und vor dem 2. Wahlgang den Schwanz einzieht. Aber immer schön Quatsch erzählen. So einem hier eine Plattform bieten? Der kann nur Jammern, sonst bringt er nichts zustande.
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Ich habe mir schon einige Beiträge mit Prof. Geiser angehört. Also wenn ich nicht wüsste, wäre ich nie darauf gekommen, dass dieser Herr Geiser ehemaliger Professor ist. Seine Aussagen sind was von allgemein und undifferenziert, dass sich mir die Haare sträuben! Sie könnten ebenso mich einladen. Politisch bin ich ja absolut auf seiner Linie, aber seine belanglosen Äußerungen als ehemaliger Prof. gehen einfach gar nicht! Bitte bringen Sie jemand mit mehr Gehalt!
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Eigentlich Prof. Geiger, aber spielt auch keine Rolle.
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Ich finde Geiger gut. Gerne mehr von ihm.
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Sigg sagg sugg, und du bisch duss!
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Es ist eine Schande wie sich grosse Verlage an Subventionen bereichern. Leuchtendes Beispiel ist der Somedia Verleger, Hanspeter Lebrument. Die CVP (Doris Leuthard) hat massgeblich dazu beigetragen.
Wettbewerbsrechtlich ist diese staatliche Förderung äusserst fragwürdig. Da ist das letzte Kapitel noch nicht geschrieben. -
So etwas ist total daneben. Unter Verleger verstehe ich etwas anderes.
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Verleger – verlegt und nie mehr gefunden. Ein Glück für viele Leser.
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Wieder eine Katastrophe dieser Bruno Hug. Gegen die Presse und das Fernsehen wettern ist nur billig und stimmt nicht. Bitte Lukas Hässig, beenden Sie die Interviews mit diesen Plauderis das ist unter jedem Niveau.
Portal 24 habe ich 3 mal geschaut, das erste, letzte und einzige Mal und die Weltwoche ist keine Referenz für gebildete Leser. Bitte lassen Sie die Finger von der Politik. Der Werbespot ist total daneben aber Sie sind der Grösste, Beste, Schlauste wie Geiger, Zeyer, Stöhlker uva.-
@Das Niveau…
Es ist selbstverständlich Ihr gutes Recht anderer Ansicht zu sein und dies auch kund zu tun. Ihr argumentefreies Gepolter mit Hinweis darauf, ein gebildeter Leser zu sein, vermag allerdings auch niemanden zu überzeugen. -
liebes Niveau, es geht um die Subventionen, nicht gemerkt? Aufwachen, der Tag hat längst begonnen…
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liebes Niveau, es geht um die Subventionen, nicht gemerkt? Aufwachen, der Tag hat längst begonnen…
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Es ist wichtig, dass Herr Hug das macht. Danke! Ich werde sofort unterschreiben.
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„Gegen die Presse und das Fernsehen wettern ist nur billig und stimmt nicht.“
Können Sie mir niveaulosem Leser das genauer erläutern?Ist das wie „Für die Kinder zu sorgen, regnet nachts.“ ?!?
Sie super gebildetes Megabrain haben darnebst ziemlich viele Kommata weggelassen…
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Nur im eigenen Stall stinkt es nicht: Bruno Hug ist der einzige Verleger und auch kritische Journalist, der immer wieder Missstände in der weiteren Linthebene aufdeckt.
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Nur im eigenen Stall stinkt es nicht: Bruno Hug ist der einzige Verleger und auch kritische Journalist, der immer wieder Missstände in der weiteren Linthebene aufdeckt und auch die Konfrontation nicht scheut.
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„what a man“
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In der Linthebene aufräumen ist so herzig, dann gibt er hoffentlich Ruhe dieser geistlose Plauderi.
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Das ist wahrlich nicht neu. Während Supino von der TX Group als Multimillionär in seiner GoldküstenVilla wohnt, sind seine linken Redakteure immer ärmer, bekämpfen redaktionell den Kapitalismus während ihr Boss in unbeschreiblichem Luxus lebt. War schon bei Coninx so.
Dasselbe bei Ringier. die kleinen Redakteure verdienen nichts und die Ressortleiter richtig gut. Finden aber alle kleinen gut. Der CEO muss nur schauen, dass die Kleinen das nicht merken und aufmüpfig werden, sonst droht ein grosses Problem. Aber gut, dass die nicht schlau genug sind und Angst um ihre Jobs haben.
Die Qualität der Mainstreammedien ist katastrophal geworden. Ich bin gott sei dank nicht von diese miesen Branche abhängig, sondern kann tun und lassen, was immer ich will. Kleine bleiben klein, Grosse werden grösser. So war es immer und so bleibt es immer. Sklaventreiber und ihre Sklaven. Muss wohl so sein.
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Es ist eine Frechheit, dass Grossverlage und Online-Verleger ab einem festgelegten Jahresumsatz absahnen. Statt Verlage und Autoren generell zu fördern (was problemlos und günstig über den Topf der ProLitteris funktionieren würde), steckt man gut funktionerenden Publikationen Geld hinten rein, die das schlicht und ergreifend nicht benötigen. Dazu wird Beamtenapparat aufgebaut und was passiert in sieben Jahren?
Wenn wenigstens Mehrwert oder Innovation oder offene Inhalte bezuschusst würde. Nein. Das pure Gegenteil. Das Modell führt zu einer Zunahme der Inhalte hinter einer Bezahlschranke, weil eben nur geldmässiger Erfolg belohnt wird. Online-Verleger mit Nischeninhalten oder auch internationalen Inhalten können dann schauen, wo sie bleiben. Der 0815-Mumpitz wird bezuschusst, Qualität tut nichts zur Sache. -
Meine Steuerehrlichkeit leidet. Nun, wenn schon andere Wirtschaftszweige, beispielsweise die staatlich unterstützten Nichtregierungsorganisationen ( Caritas usw) und die Bauern Geld von Nettosteuerzahlern verlangen und dummerweise auch kriegen…………. dann ja dann leidet meine Steuerehrlichkeit.
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Solche Entwicklungen sind der Grund, warum ich mit allen Mitteln Versuche, keine Steuern mehr zu bezahlen (zumindest direkte).
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CH Media ist so eine grottenschlechte Mediengruppe, die hätten gar keine öffentlichen Gelder verdient!
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Ja stimmt. Beispielsweise das sich auf bedenklich tiefem Niveau bewegende links-sozialistische „Tagblatt“ in St. Gallen. Kein Wunder laufen dem „Tagblatt“ die Abonnenten und Inserenten in Heerscharen davon…
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Die Bundesrats-Trolle, die sich als „Journalisten“ ausgeben, sind unerträglich. Als Systemmedien zerstören zerstören sie die Schweizer Demokratie und machen sich auf Kosten der Allgemeinheit die Taschen voll. Dagegen hilft nur eins: Konsequenter Boykott der linksradikalen Berset-Jubelperser von Blick, Tagi und Co.
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Blick, Tagi, 20-Min, SRF … ignorieren, nicht einmal Überschriften anklicken … einfach ignorieren!
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Die Bundesrats-Trolle, die sich als "Journalisten" ausgeben, sind unerträglich. Als Systemmedien zerstören zerstören sie die Schweizer Demokratie und machen sich…
CH Media ist so eine grottenschlechte Mediengruppe, die hätten gar keine öffentlichen Gelder verdient!
Das ist wahrlich nicht neu. Während Supino von der TX Group als Multimillionär in seiner GoldküstenVilla wohnt, sind seine linken…