Adrian Künzi trägt Nadelstreifen und Gold-Manschetten, die Krawatte ist von Hermès. Die feinen Hände und die sanfte Stimme passen zum jungenhaften Gesicht.
Ausgerechnet dieses vermeintliche Leichtgewicht mischt derzeit das Swiss Banking auf wie kein Zweiter.
Künzis Notenstein Privatbank, die aus der alten Wegelin Bank hervorging und von der Raiffeisen gekauft wurde, hat der Konkurrenz in den letzten Wochen Dutzende von Leuten und Teams weggeschnappt.
Gar mit der ganz grossen Kelle richtet Künzi, der bald zum vierten Mal Vater wird, bei Käufen an.
Künzis Notenstein übernahm Assetmanagerin Dynapartners des schillernden Beat Wittmanns und kaufte eine satte Beteiligung an Leonteq. Diese hiess zuvor EFP Financial Products und wirft strukturierte Produkte auf den Markt.
Ist der zurückhaltende Künzi ein Musterbeispiel für stille Wasser gründen tief? Oder wird der Mann, der im Appenzell zwischen seinem Ex-Mentor Konrad Hummler und seinem neuen Schirmherr Pierin Vincenz lebt, zum CEO, der die nächste Bank an die Wand fährt?
Sicher ist: Künzi gibt zu reden. Die angelsächsische Weltpresse ist auf den Banker aufmerksam geworden und beginnt über den forschen Expansionskurs der Notenstein zu berichten.
Die Gangart erinnert an Marcel Ospels Aufbruch in den 1990er Jahren, auch wenn dieser mit seinem Bankverein in einer anderen Liga spielte.
Ospel ging in der Welt der damals neuen Derivate-Produkten und des Investment Bankings auf Shoppingtour in den USA und in England.
Als dem Bankverein die Luft auszugehen drohte, gelang ihm der Reverse takeover der UBS, damals eine Art dickes „Sparschwein“. Dank dem frischen Kapital konnte Ospel im 2000 für 20 Milliarden die US-Paine Webber übernehmen.
Der Rest der Geschichte ist bekannt.
Künzis Kadenz ist beeindruckend – und gefährlich. Der junge Notenstein-CEO holte in den letzten Wochen und Monaten: von Sarasin 40 Leute, von der UBS 10 Banker und die ganze Wittmann-Truppe.
Vor allem in Basel klotzt der neue Superstar des Wealth Managements. Dort mietete Künzi den Schilthof an exklusiver Lage an der Freie Strasse in Basel.
Das elegante Gebäude mit 7 Metern hohen Räumen und 2’000 Quadratmetern bietet Platz für 100 Mitarbeiter.
Der Schilthof soll das neue Basler Wahrzeichen der Notenstein werden. Das Kompetenzzentrum der Nordostschweiz wird die 40 Sarasin-Leute und das bisherige Private Banking der Notenstein beherbergen.
Für den Unterhalt seines Empire buildings am Rheinknie hat Künzi sogar den Hausabwart der Sarasin auf die Notenstein-Payroll genommen.
Künzis Sarasin-Coup wird massgeblich darüber entscheiden, ob Notenstein zur Erfolgsstory wird oder sich übernimmt.
Die akquirierten Basler Teams bilden die Basis des neuen Asset Managements von Notenstein. Dieses ist neben dem Bereich Private Banking Schweiz und dem Offshore-Geschäft das dritte Standbein.
Dieses soll am stärksten wachsen. Heute hat die 1741 Asset Management als Tochter der Notenstein nur rund 2 Milliarden Vermögen von institutionellen Kunden.
Ziel ist in den nächsten 5 bis 10 Jahren eine Verzehnfachung. Damit will Künzi die Notenstein im Asset Management zur dritten Kraft im Land machen.
Er geht von 180 Milliarden Institutionellen-Geldern in der Schweiz aus. Davon sind rund 100 Milliarden „gefangen“ bei der UBS und der CS, die beide gross sind im Asset Management.
Um die restlichen 80 Milliarden balgen sich zwei Dutzend Banken und unabhängige Assetmanager. Sollte Künzi die angestrebten 20 bis 25 Milliarden erreichen, dann wäre er tatsächlich eine grosse Nummer in diesem Business.
Die Vergangenheit zeigt, dass die Strategie mit eingekauften Teams oft mehr kostet, als dass sie Gewinne abwirft.
Bei Sarasin holte Künzi die beiden Assetmanagement-„Stars“ Aris Prepoudis und Andy Knörzer. Beide sind lange im Business, machten sich einen Namen als Nachhaltigkeits-Pioniere und fanden Abnehmer für ihre Produkte bei deutschen Institutionellen, unter anderem in Kirchenkreisen.
Ein langjähriger Kunde der alten Sarasin-Institutionellen-Truppe setzt ein Fragezeichen hinter deren vermeintlich herausragende Expertise.
„Diese Leute, die nun zu Notenstein wechseln, haben das Geschäft mit institutionellen Kunden systematisch vernachlässigt“, sagt die Quelle, die mit den Ex-Sarasin-Leuten zusammenarbeitete.
Sollte die Kritik zutreffen und wären die übernommenen Nachhaltigkeits-Päpste weniger gut als allgemein vermutet, dann würde sich der nette Adrian Künzi Problemfälle ins Haus holen.
Beat Wittmann könnte eine weitere Zeitbombe darstellen. Der Sohn des bekannten Wirtschaftsprofessors und Volkswirtschafters Walter Wittmann gilt nicht als Teamplayer, sondern als einer, der immer den Ton angeben will.
Auch Jan Schoch von der Leonteq gilt als Leadertyp, der sich nicht herumkommandieren lässt.
Künzi liess sich in den VR von Leonteq wählen, spielt dort aber möglicherweise nur die zweite oder dritte Geige. Künzis Chef Pierin Vincenz sitzt nämlich ebenfalls im Obergremium der Leonteq.
In den nächsten 12 bis 24 Monaten wird sich weisen, was für ein Banker Adrian Künzi ist.
Entweder vollbringt Künzi eines der grössten Meisterstücke auf dem Schweizer Finanzplatz. Oder er reiht sich ein in die Reihe der Versager.
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„Hausabwart der Sarasin“… Ich lach‘ mich tot. Bei Sarasin gibt es keinen „Hausabwart“. So eine Ente….
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Die nächsten Jahre werden zeigen ob die Strategie von Notenstein und Ex-Goldman Sachs Künzi effektiv aufgehen wird. Der Kampf um Neukunden ist härter geworden und ob da ein paar Top-Shots von Sarasin & Co. mit Exklusiv-Bonus und hohem Monatssalär wirklich was bewegen können wird sich zeigen.
Oft liest man seit längerem das Wegelin resp. jetzt neu Notenstein ca. 21 Mdr. Kundenvermögen (AuM) verwaltet, ob das für die stolze Anzahl der MA-Belegschaft und feinen St. Galler Privatbank genug ist, möchte ich mal bezweifeln.
Zudem springen laufend Insourcing-Partner (Kleinbanken) ab, die vom „professionellen“ Sunguard Corebanking System mit Frontend-Maske à la Windows 3.11 profitieren wollten, einer der „easy“ Einnahmequellen der Bank um die Kosten der teilweise moderaten IT zu decken.
Es wird also spannend bleiben – trotzdem ist der Bank nach dem Verkauf von Wegelin vor 1.5 Jahren die Positionierung sowie Neuerfindung im Swiss Banking mehr oder weniger gelungen!
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@merian: Er war laut dem Handelsregistereintrag für die Genfer Niederlassung der Wegelin & Co KG der Direktor der genfer Niederlassung, wenn man die Suche inklusive frühere Fassungen und gelöschter Firmen durchführt. Zudem war er laut Handelsregistereintrag der Wegelin & C KG für den Hauptsitz in St. Gallen unbeschränkt haftender Gesellschaft (Partner) der Bank.
Normalerweise entscheiden in als Kommanditgesellschaften geführten Privatbanken alle unbeschränkt haftenden Gesellschafter als Gremium über wichtige Dinge, wie die Annahme von US-Kunden, welche von der UBS und anderen Banken wegen Schwierigkeiten mit oder Angst vor US-Behörden rausgestuhlt wurden. Ob Herr Künzi damals dafür oder dagegen gestimmt hat die US-Kunden zu nehmen wissen wahrscheinlich nur Insider.
Es ist gut möglich, dass die Niederlassung in Genf keine US-Kunden hatte. Somit war er nach dem Notverkauf der Wegelin an Raiffeisen vielleicht der einzige unbeschränkt haftende Gesellschafter von Wegelin war, dessen Aufgabenbereich keine US-Kunden umfasste und wo man weniger Angst haben musste, dass er angeklagt wird oder die Finma ihm die Gewähr für die Führung einer Bank entzieht.
Ob Herr Künzi vor seiner Beförderung als CEO je bewiesen hat, dass er den richtigen Riecher beim Einstellen und Führen von Leuten hat und einen Bereich aufbauen konnte, der nachher auch profitabel war, wissen wohl nur jene Leute welche die Kosten- und Ertragsrechnung der Genfer Niederlassung gesehen haben. Ob diese beim Weggang von Herrn Künzi aus Genf oder zumindest jetzt Gewinn macht und ob dieser Gewinn eine akzeptable Gewinnmarge erreicht, wissen wohl nur Insider, welche diese Berechnung kennen.
Anscheinend sollte der die Niederlassung Genf aufbauen. Sollte diese nur Verluste oder nicht ausreichende Gewinne machen, wäre dies kein überzeugender Leistungsausweis.
Wenn man von oben viel Geld zur Verfügung gestellt bekommt, ist es keine grosse Kunst Leute einzustellen oder Unternehmen zu kaufen. Die Frage ist, ob diese nach einigen Jahren Anlaufphase noch immer Verluste machen bzw. anständige Gewinnmargen abwerfen.
Es wäre auch spannend zu wissen, ob Herr Künzi je im Private Banking als Normalsterblicher Privatkundenbetreuer gearbeitet hat und, dort selbst genug neue Kunden gewonnen hat und diese behalten konnte um nach mehreren Jahren mit den Erträgen aus diesen Kunden seine eigenen Lohnkosten plus Assistent(in) und sonstigen Overhead reinzubringen und einen Gewinn zu machen.
Es soll auch Kundenberater geben, welche nach ihrer Einstellung durch Glück Kunden von anderen Kundenberatern erben und kaum neue Kunden gewinnen mussten, weil die einzigen neuen Kunden, jene sind welche ohnehin von den von einem anderen Kundenberater übernommenen Kunden empfohlen wurden und quasi von allein gekommen sind. Wenn solche Leute, denen alles in den Schoss fiel und, die noch nie beweisen mussten, dass Sie neue gewinnbringende Kunden gewinnen und behalten können dann in Führungsfunktionen kommen, ist es vielleicht schwer von erfahrenen Kundenberatern ernst genommen zu werden und über die nötige Berufserfahrung zu verfügen um die Leistung der direkt unterstellen Kundenberater überhaupt beurteilen zu können.
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Wo war denn Künzi, als er noch Teilhaber von Wegelin war, als der Entscheid gefällt wurde die US Kunden zu übernehmen? Die alte Truppe, welche dieses Business zu verantworten hatte ist bei Notenstein immer noch an Bord….
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Mir gefällt der Auftritt der Notenstein Privatbank und dessen Herr Künzi sehr gut. Er hat eine bescheidene Art, welchen vielen Bankern gut tun würde.
Diese Mutmassungen ob es eine Firma in ein paar Jahren noch geben wird oder nicht sind leider nicht sehr fundiert und einfach aus der Luft gegriffen. Wenn schon solche Behauptungen aufgestellt werden, dann bitte mit Fakten unterlegen. Nur weil ein Unternehmen expandiert, heisst dies nicht unweigerlich, dass es in ein paar Jahren inexistent sein wird.
In diesem Umbruch in der Finanzbranche wird es Gewinner und Verlierer geben. Eine Bank, die heute faktisch neu aufgebaut und positioniert wird hat meiner Meinung nach mehr Chancen sich im neuen Umfeld zu behaupten, als beispielsweise ein alt eingessenes Unternehmen, welches sich vor der neuen Realität (zu lange) verschliesst.
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Was für ein Blödsinn. Wohl Image-Pflegerin / Assistenz bei Künzi?
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@Peter Zwygart: Um dies zu erkennen, muss man nicht PR Schreiberlin sein, da reicht gesunder Menschenverstand 🙂
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die Industrie geht endlich in Richtung Transparenz und noch wichtiger Performance.
Notensteinbank hat immer noch das alte Model das sie aufbauen möchte. Mauscheln mit budies die ihre meist erfolglosen biz Setups verkaufen und es gibt also jemand der das immer noch fuer die richtige Strategie hält.
Ist doch alles vorbei meine Herrenb
Transparenz, Performance und sicherlich kein Produkte pushing
the future is bright for a great financial market Switzerland
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Dein Kommentar zeigt, dass du keine Ahnung über die Notenstein Privatbank und deren Geschäftsmodell hast. Bitte zuerst informieren, dann reklamieren 😉 Zzzzz…
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Künzi wird unterschätzt. Im Gegensatz zu den KV-Aufsteige-Bankern verfügt Künzi über eine ausgezeichnete Ausbildung und einen soliden Hintergrund, was in dieser Branche & Stufe schon dast Seltenheitswert hat
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@ Jacky
Ist Herr Künzli auch stud. Jurist, so wie die meisten anderen Bankchefs am Rheinknie?
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Künzi ist ein feiner Kerl, der wohl auch etwas vom Geschäft versteht. Das Genick brechen werden ihm seine Kollegen Wittmann, Schoch und Vincenz. Notenstein wird es in 10 Jahren nicht geben, da gehe ich jede Wette ein.
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Wieviel könnten Sie denn maximal wetten?
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Notenstein wird es in 10 Jahren nicht mehr geben, weil…?
Für diese Wette würde ich als Gegenpartei zur Verfügung stehen. Bitte melden falls Interesse besteht!
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Wie lange diese Strategie gut geht? Na ja, genau so lange wie die Kunden der Raiffeisen über Tier 1 Bonds EK zu 3% geben. Ich jedenfalls würde nicht mal einen 5% Tier 1 Coupon zeichnen….
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Die Geschichte wiederholt sich, nur dieses Mal bei einer Genossenschaft.
Mal sehen was diese zusammengewürfelte Truppe so anrichtet.
Nicht vergessen, wer die Löcher stopfen muss in Zukunft wenn’s nicht funktioniert und wer die Boni einsteckt falls funktionieren sollte oder auch nur halbwegs.
Ich würde gerne eine Put Option auf das Notenstein Konstrukt kaufen, geht leider nicht….-
Zusammengewürfelt ist leider nur die Rumpfbesatzung der Safras, die ja schon im Vorfeld Bonis zwischen 250’000 und 500’000 CHF!!! bekommen haben soll, um ihre Kündigung zurückzuziehen. Jetzt ist halt nur die Frage welche Löcher in Zukunft wo gestopft werden müssen…….aber vielleicht verkaufen die Safras OTC-Putoptionen auf die Notenstein…fragen Sie doch nach.
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Grüezi Herr Urs Müller, woher haben sie denn all die die „verlässlichen“ Infos? Fakt ist: die Safra hat eine Supertruppe und ich als Institutioneller Kunde bin außerordentlich zufrieden wie zuvor zu Sarasins Zeiten, MfG Clown
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Jetzt wissen wir es: Nicht FINMA-Frick (zu wenig Sexappeal), sondern der Asien-Sabbatical von Nadja und Pierin füllen das Sommerloch.
Nachdem gestern der Blick den IP-Primeur dankbar – garniert mit attraktiven Föteli, aufnahm – doppelt heute auch der Tagi mit einer grösseren Geschichte nach.
Auch die heutige Notenstein-Story dürfte wieder viele Kommentare erzielen. Besonders amüsant sind jeweils diejenigen der PR-Schreiberlinge.
Herr Hässig ist sicherlich nicht „gekauft“. Man darf ihm durchaus attestieren, dass er unabhängig nach allen Seiten arbeitet.
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1. Es heisst „an die Wand fahren“ – und nicht „in die Wand …“
2. Ihre Hetzjagd gegen Raiffeisen ist wenig professionell – die unterste Schublade im Journalismus. Schämen Sie sich.
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Hetzjagd?
Schon mal den Hypomarkt Schweiz angeschaut und die angeblich so sicheren Agglo-Hypotheken der Raiffeisen? Da braut sich etwas zusammen wenn der Imoo-Makrt einbricht in etwa 2-3 Jahren…
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@Tom K. Meinen Sie, die Hot Spot Hypotheken der ZKB sind sicherer oder wie sollen wir das verstehen?
Jede Bank im Hypothekengeschäft wäre von einem Immocrash um 40 – 50% betroffen. Wenn Sie sich zurückerinnern mögen an die 90er Jahre –> welche Banken kamen in Schieflage beim Immo-Markt Einbruch? Nein, Raiffeisen nicht… aber der Rest der Banken inkl. Spar und Leihkasse Thun.
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Die Behauptung, dass die Leute, die zu Notenstein wechseln, das Geschäft mit Institutionellen Kunden systematisch vernachlässigt haben ist ja wohl pure Erfindung. Die Leute, die da wechseln sind hochprofessionell und waren extrem erfolgreich. In den letzten Jahren wurden Mrd. durch diese Berater reingeholt. Allein im Immobiliengeschäft und in der Nachhaltigkeit haben die zuständigen Teams zahlreiche grosse Geschäfte an Land gezogen. Dass die Safras jetzt halt nur noch mit „zurückgekauften“ Beratern arbeiten müssen, die sich noch um die Führungspositionen streiten, wird dem inst. Geschäft dort aber sicher nicht weiterhelfen. Ich denke die Notenstein Bank ist auf dem richtigen Weg eine neue starke Schweizer Bankenadresse zu werden. Ich wünsche Hr. Dr. Künzi alles Gute und hoffe er bringt das Schiff auf den richtigen Weg.
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Viel Wind um eine klapprige Notenstein. Die grosse Ernüchterung dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Das ganze ist dann doch eine Schuhnummer zu gross für Künzi & Co.
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hihihihihi… toll ihre wortwahl 🙂 ich behaupte der job von „Beobachter“ ist ihm ebenfalls eine schuhnummer zu gross. Er ist bereits mit kleinen aufgaben überfordert und hält dem kleinsten druck nicht stand.
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@Beobachter von ursprünglichem „Beobachter“
An alle: obiger „Beobachter“
benützt seit gestern mein Pseudonym. Trittbrettfahren ist elegant. Der Stilbruch ist allerdings unverkennbar.
Daher wechsle ich mein Pseudonym mit sofortiger Wirkung.ursprünglicher „Beobachter“
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An alle ‚Beobachter‘: Was soll dieses senile Gerangel um vermeintliche Besitzansprüche von Pseudonymen? Das ist ja nur noch peinlich. Wohl zu viel Sonne abgekriegt…
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@Sonnenkönig
Besten Dank für Ihren werthaltigen Kommentar. Sie sollten sich bei dieser Hitze nicht so aufregen, sonst erkennen Sie den feinen Unterschied zwischen Besitzanspruch und Verwechslung nicht. Schönes Wochenende!
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Lieber Herr Hässig
Mir scheint, dass die Sommerflaute bereits eingetroffen ist und Sie nun nur noch schlecht recherchierte und vor allem absolut aussagelose Artikel schreiben. Zudem verfolgen Sie eine für mich nicht ganz nachvollziehbare Hexenjagt gegen die Raiffeisen-Gruppe und deren Beteiligungen. Was ist da passiert? Wurde Ihnen eine Finanzierung abgelehnt? Oder haben Sie sogar einen neuen Sponsor im Rücken und betreiben für ihn nun Bashing gegen Raiffeisen? Klären Sie uns doch bitte auf?
Und by the way: Herr Vincenz ist nicht Präsident der Leonteq sondern lediglich VR. VRP ist er bei Notenstein.-
Ja klar, und eine Hexenjagd gegen die CS, UBS, Vontobel, Bär und, und und… Ich finde diese scheinheiligen Kommentare immer wieder lustig. Hr Hässig scheint der einzige in diesem Land zu sein, der diejenigen Themen anspricht, die eigentlich in den Banken und mit den Mitarbeitern diskutiert werden sollten. Aber das geschieht offensichtlich nicht. Und daher werden vermeintliche non-News eben doch zu Neuigkeiten. Wer das für aussagelos hält, soll doch diese Seite am besten nicht mehr besuchen. @ Dr.Oetker: besuch doch mal http://www.disney.com. Da findest vielleicht News, die Deinem Niveau entsprechen.
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@Damillo: Es ist richtig, teilweise hat es spannende Artikel auf dieser Plattform.
Da jedoch täglich etwas geliefert werden muss, geht es teilweise wirklich nur darum, irgendeine Bank schlecht zu machen. Nehmen Sie diesen Artikel – es fehlt ganz einfach das Fleisch am Knochen.
Dasselbe wie wenn ich hier einen Artikel schreibe mit dem Titel „Fährt Urs Schäppi Swisscom an die Wand?“ und dann saug ich mir irgendwas aus den Fingern und schreiben am Schluss „Entweder vollbringt Schäppi eines der grössten Meisterstücke auf dem Schweizer Telekommarkt. Oder er reiht sich ein in die Reihe der Versager.“
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Lieber Herr Hässig Mir scheint, dass die Sommerflaute bereits eingetroffen ist und Sie nun nur noch schlecht recherchierte und vor…
Viel Wind um eine klapprige Notenstein. Die grosse Ernüchterung dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Das ganze ist dann…
Die Behauptung, dass die Leute, die zu Notenstein wechseln, das Geschäft mit Institutionellen Kunden systematisch vernachlässigt haben ist ja wohl…