Bei Tidjane Thiam stimmt die Inszenierung. Selbst die Abschiedsrede des zukünftigen CS-Chefs wurde für Bloomberg & Co. zum emotionalen Highlight eines CEO-Überfliegers.
Weniger feinfühlig geht Thiam zur Sache, sobald die Scheinwerfer erloschen sind. An seiner neuen Wirkungsstätte setzt er schon vor Amtsantritt im Juni die obersten Manager auf den Prüfstand.
Im Verwaltungsrat der Credit Suisse spricht Thiam laut einer Quelle über die heutigen Mitglieder der Konzernleitung. Wer taugt wofür, lautet Thiams Frage.
Besonders gefährdet sind die „Stars“ der Stäbe. Die Amerikanerin Pamela Thomas-Graham muss mit ihrer Absetzung rechnen, weil sie ein Potpourri an Aufgaben hat.
Thomas-Graham pflegte zum scheidenden CS-CEO Brady Dougan eine besondere Nähe. Dougan verschaffte seiner Landfrau neben dem Personal und den Offshore-Zentren auch noch eine Front-Abteilung.
Als Chefin der internen Schwulen- und Lesben-Bank erhielt Pamela Thomas-Graham, die vor ihrer CS-Zeit nie im Banking gewesen war, Front-Verantwortung anvertraut.
Doch es blieb ruhig um die Amerikanerin. Trotz ihrer breiten Führungsspanne galt sie intern oft lange Zeit als verschollen.
Dass der neue CEO Thiam bereits über Köpfe nachdenkt, ist unüblich. Andere Chefs von aussen fällen Personalentscheide erst, nachdem sie die Stelleninhaber persönlich im Alltag erlebt haben.
Bei Thiam ist vieles anders. Der Ex-McKinsey-Mann, der die CS vor dem Absinken ins Mittelfeld der Finanzmultis bewahren muss, sichert sich – ganz geschickter Machtmensch – im Voraus ab.
Und zwar dort, wo dereinst über ihn selbst gerichtet wird: im Verwaltungsrat, bei seinen Auftraggebern.
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Dort macht sich Thiam schlau über die heutigen Konzernleitungsmitglieder. Er will von den Verwaltungsräten wissen, was diese von den Spitzenleuten des Finanzmultis halten.
Grossen Einfluss hat Thiam bereits ausgebübt bei der Bestimmung des zukünftigen CEO der neuen Tochterbank CS Switzerland AG, wie ein zweiter Insider ausführt.
Für diesen Job sei einer gesetzt gewesen: Christoph Brunner, der Leiter des Schweizer Private Bankings.
Im Frühling, als seine Machtübernahme noch in weiter Ferne lag, soll Thiam sein Veto gegen Brunner eingelegt haben.
Ob Brunners gesundheitliche Probleme damals bereits akut waren, ist nicht bekannt. Laut der Quelle sei es auf jeden Fall Thiam gewesen, der Brunner als neuen Schweiz-CEO gestoppt habe.
Laut einer anderen Quelle war Brunner nie der Spitzenkandidat für den obersten Job in der Schweizer Tochterbank. Andere CS-Spitzenleute seien in diesem Rennen vor Brunner gelegen.
Wichtiger ist der Punkt, dass Thiam hinter den Kulissen interveniert. Er lässt keine entscheidende Weichenstellung mehr zu, ohne dass er darüber befindet.
Aus dem Verhalten lässt sich ableiten, wie Thiams Plan aussieht. Dieser besteht aus drei Stufen.
Die erste Etappe sind die Figuren. Thiam setzt seine Verauten an die entscheidenden Schalthebel.
Zweitens entwickelt er eine Strategie. Diese sieht eine massive Stärkung der Vermögensverwaltung vor. Dazu gehört die Prüfung einer Gross-Transaktion.
Als dritte Stufe will Thiam liefern. Die CS soll als starke Privatbank mit profitabler, aber nicht extrem riskanter Investmentbank neue Strahlkraft gewinnen. Ziel ist ein massives Anheben des Aktienkurses.
Dabei helfen sollen Thiams engste Vertraute. Diese sind ihm seit Jahren auf Schritt und Tritt gefolgt.
So wie der Riskchef. Dieser ging mit Thiam bereits zur Prudential und hat nun gleichzeitig mit seinem Boss die englische Versicherung verlassen.
Wo dieser Manager als nächstes anheuert, lässt sich vermuten: bei der CS.
Es wäre jedenfalls keine Überraschung. Dann müsste ein weiterer der heutigen Stelleninhaber ganz oben das Feld räumen.
Selbst CS-Finanzchef David Mathers, der neben Dougan seit Jahren die Fäden in der Grossbank in den Händen hält, muss um sein Überleben bangen.
Thiams Finanzchef bei der Prudential ist nämlich ebenfalls ein langjähriger Weggefährte des neuen starken Manns der CS.
Würde auch Mathers in den nächsten Monaten von Bord gehen, dann ginge grosses Knowhow verloren.
Ebenso wäre es ein echter Neuanfang.
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Die beliebtesten Kommentare
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nicht nur im investmentbankingbereich müsste man mal ausmisten. Auch im Karten(un)wesen stimmen Preis-Leistungsverhältnis nicht.
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das Investmentbanker ist tief verankert und es wird nicht leicht werden, es wieder aus der Firma und Köpfen herauszubekommen. Hier solides, nachhaltiges und regelmässiges Arbeiten und Schaffen, dort Gambling, Dealmaking, Opportunities und das Vermeiden von Engagement, wenn es nur der Allgemeinheit dient und nicht dem Füllen der eigenen Taschen. Eine Absahnerkultur, die jede Gemeinschaft sprengt und die CS zu einem Haufen hilfloser Egoisten werden lässt, um den jeder vernünftige Mensch einen Bogen macht.
Eine schöne Hinterlassenschaft, die für die Zukunft nichts Gutes erwarten lässt. -
mittlerweile sind bei der CS fast alle in Wartestarre, dass Brady Dougan geht. Die letzten 7 Jahre waren halt verloren, und die CS ist uns Hintertreffen geraten. Wird Zeit, dass jemand wieder einen Aufbruch macht. Jeder hofft, dass irgendwann dieser Krampf und diese Heuchelei vorbei sind.
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Zeugt nicht von Stärke wenn Thiam sich als erstes absichert. Nach dem Motto wenn’s schief geht, es war Eure Truppe die ihr mir untergejubelt habt… Besser würde er sich bei den Mitarbeitern umhören, vorallem in der Informatik und Operations. Und bei den Kunden. Beide werden ihm nicht nur sagen welche Luftnummern im Management er loswerden muss (Tipp: alle die unter Brady mehr als 50 000 Bonus p.a. hatten – genau, so ziemlich alle MDs). Ausserdem werden sie ihm klarmachen, dass der verbürokratisierte IT Laden dringend ausgemistet werden muss, denn der produziert etwa eine Grössenordnug teurer als der freie Markt. Da eine Bank im wesentlichen aus einer IT Maschinerie mit emotionalem Marketing besteht, ist das *der* zentrale Punkt. Geht aber nicht mit der derzeitigen Mannschaft, die glauben immer noch die IT der CS sei deshalb so teuer, weil die Datenmengen sooo waaaaaaaaaahnsinnig gross sind….
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Guter Kommentar. Das Selektionskriterium für Entlassungen trifft es genau, und die Einschätzung der Effizient des CS IT Ladens darf ruhig mal offen ausgesprochen werden. Die CREDIT-SUISSE hat eine Selbstbedienungsmentalität ohnegleichen. Brady und seine Kompananions habe diese unsögliche (und auch verachtenswerte und unseriöse) Kultur eingeführt und vorgelebt.
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hätte die „most admired bank“ schon früher machen sollen, ich glaube, dann wäre die letzten Jahre nicht so viel schief gelaufen.
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Da sind wir doch alle froh, dass Monsieur Thiam seine Strategie mit Lukas Hässig bespricht.
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Wie weit hergeholt die Thesen auch immer sind, in einem sind sich die meisten einig: Es braucht eine Anpassung! Wie extrem die sein muss darüber lässt sich im voraus immer streiten.
Ich würde versuchen die Bank so zu führen und organisieren, dass man die einzelnen Leistungsträger mit dem gleichen Massstab messen kann den auch die Bankkunden anlegen. Dadurch wird jeder einzelne in der Bank genau das tun was die Kunden auch erwarten und nicht Produkte und Paketlösungen verkaufen die in erster Prioriät das Ziel verfolgen noch mehr an den Kunden zu verdienen.
Dienstleistung bedeuten Dienen und dann verdienen, denn schon der Name liefert die Definition Dienst – Leistung.Ps: Das gilt für ca. 80% aller Finanzdienstleister
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Thiam wird ein Fehlschlag wie alles andere was die CS in den letzten 15 Jahren angefangen hat. Einfach deswegen, weil jeder Lösungsversuch zu weit hergeholt und extrem ist. Fehlende Bodenhaftung kann man nicht durch wildes Umherspringen im lokalen Minimum ersetzen, angesagt wären eher langfristig angelegtes, nachhaltiges und solides Schaffen, aber dazu sind die kurzfristig denkenden Bonusjöger, die nach dem nächsten Adrenalinkick suchen, nicht fähig. Das nächste Strohfeuer wurde entzündet, um eine demotivierte und lustlose Herde in die nächste Sackgasse zu drängen. Das jetzige Management hat ganze Arbeit geleistet, um die Belegschaftschaften in orientierungslosen Dauerstress zu setzen und das Arbeitsklima zu zerütten.
Viel Spass!-
Perfekt getroffen, aanke Hoppi!
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Solchen Chabbis habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Wir haben es 15 Jahre mit klein klein und etwas von allem versucht. Wo waren die guten, bodenhaftigen Manager die immer rumjammern, dass nur die Brady Boys was abbekommen als man sie brauchte? Nirgends, denn es gab sie nicht. Sind alle im Ruhestand oder haben das Weite gesucht da das Leben noch anderes hergibt. Jetzt muss ausgemistet werden, dies wird ruck-zuck gehen und die Bank steht wieder auf den Füssen. Man ist meistens überrascht wie schnell kleine Veränderungen grosse Unterschiede bewirken. Was will man den CS Mitarbeitern noch wegnehmen? Ausser der Arbeit haben sie ja nichts. Eigentlich ideale Ausgangslage für den Neuen, er könnte schon das Farbdrucken wieder einstellen und er wäre der grösste Held aller Zeiten.
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Farbdruck oder nicht, Grünpflanzen oder Plastikschmuck, das macht keinen Unterschied.
Wichtig ist die Motivation der Menschen und dass sie an das glauben an das, was sie tun. Und das sehe ich in der CS im Moment nicht. Die derzeitige GL und ihre Gehilfen haben ein Glaubwürdigkeitsproblrm gegenüber geschätzten 40 000 Mitarbeitern. Um den Goodwill so vieler Menschen zu zerstören, muss man schon einiges anstellen.
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dazu ist es schon zu spät. Das Arbeitsklima ist vertikal durch alle Ebenen schlecht. Viel ist da nicht nicht mehr zu machen. Vielleicht in 10, 15 Jahren, wenn es die Firma dann noch gibt.
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Ich habe gehört, Herr Adoboli soll von Herrn Thiam zum neuen Chef der CS Investment Bank gekührt werden.
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Herr Thiam könnte mit Ene Mene Muh ausmisten und er würde trotzdem immer einen Volltreffer landen.
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Das trifft’s gut!
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„Zweitens entwickelt er eine Strategie.“
Das reicht schon um das jetzige Management in den Schatten zu stellen.
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Frage am Rande: Braucht’s denn überhaupt eine CS? Irgendwie kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass diese Bank längst ihren Zenit überschritten hat. Da helfen doch auch personelle Veränderungen nicht’s mehr.
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Nein, braucht es nicht mehr. Aber wenn wir wieder eine Credit Suisse hätten, wäre es nicht schlecht.
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Mathers würde auch niemand ein Träne nachweinen, wenn man bedenkt, wie viel Porzellan er und seine Kirsty mit idiotischen Ausgabenkürzungen zerschlagen haben…
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Mathers hat viel Schaden angerichtet. Auf dem Papier mögen die Zahlen zwar ganz ordentlich aussehen, aber die Stimmung ist hundsmiserabel, vor allem in der IT. Wer arbeitet da noch vernünftig. und noch schlimmer, wer glaubt noch daran dass es mal besser wird?
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Walter B und Oswald G wollten neulich noch mit einer kleinen Gruppe Investoren eine Bank kaufen, übrigens.
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Ach…, übrigens – der Möchtegern Adlat Hoch 3 hat auch noch allerlei Wissenswertes aus höheren Sphären zu verkünden…. peinlich und langweilig!
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das halte ich für ein Gerücht. Grübel kümmert sich um seine Feriensiedlung, da hat er genügend Aerger.
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@Rene Meier:
Ich habe nichts gegen die SVP. Im Gegenteil, für mich ist sie die einzig richtige Partei für das Schweiztum. -
Zu hoffen ist, dass die Stimmung innerhalb der CS besser wird!
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keine Chance. Die CS ist firmenkulturmässig so verdorben, dass Du Dir besser keine Hoffnungen mehr machst.
Wenn Du ein erfülltes Leben führen möchtest, dann solltest Di besser wechseln. Ich habe diese kopflose Herde vor einigen Jahren verlassen, und mir gehts seitdem wesentlich besser. Ist ja auch Zeitverschwendung was dort passiert, abgesehen von den vielen selbstbezogenen und egoistischen Menschen, die meinen sie müssen so sein,um an die Kröten zu kommen.
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Wie der Verfasser des Artikels richtig erklärt hat, geht es diesmal um’s Würstchen.
Es geht darum, die CS vor dem Absinken ins Mittelfeld der Finanzmultis zu bewahren. Was nach den verlorenen Jahren der Brady-Dougan Ära und angesichts des andauerden Realitätsverlustes der Verwaltungsrates, der nicht die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der CS sieht, sondern nur die Sicherung der Geldströme (= Bonuszahlungen) in die eigenen Taschen, nicht ganz leicht werden dürfte
Dies wurde bisher nach bewährter Brady-Dougan-Manier erreicht, indem ungerechtfertigte Geschenke an die Investoren aus Saudiarabien und Kater gemacht wurden. Die 9-prozentige Verzinsung der Cocobonds ist nicht nur eine Risikoprämie für den drohenden Totalverlust im Falle des Falles, sondern auch eine Massnahme zur Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes.
https://insideparadeplatz.ch/2015/03/20/dougan-schroepft-cs-bis-zum-bitteren-ende/
Zitat aus dem zitierten IP-Artikel:
Dougan hat die CS nach Strich und Faden für sich selbst genutzt. Möglich gemacht haben dies die Grossaktionäre aus dem Mittleren Osten, die von Dougan mit Zinspapieren von 9 und mehr Prozent bei Laune gehalten wurden.
Auch mit Aktienzeichnungen zu absoluten Tiefstpreisen bei 16 Franken pro Titel wurden die Kataris und Saudis noch reicher, als sie schon sind.
Dougan, ein Eisenbahnersohn aus dem US-Bundesstaat Illinois, konnte zulangen, ohne die nötigen Resultate zu bringenDie CS ist mittlerweile im Endspiel, allerdings anders als sie es sich je gedacht hat.
Der Fehler liegt an dem fragwürdigem Selbstverständnis des Managemenents und des Verwaltungsrates, deren klarer Blick auf die Realitäten durch zuviele Gedanken an eigene monetäre Vorteile getrübt wird
Was dazu geführt hat, dass in weiten Teilen dieser Firma das Arbeitsklima dergestalt verwüstet ist, dass jeder darauf achtet, dass er nicht zuviel für die Gemeinschaft tut, sondern möglichst viel an eigenen Vergünstigen aus der Firma „herauszieht“. Die schlechte Firmenkultur dürfte wohl das Haupthindernis werden, um einen Turnaround zu schaffen.Wie man so schön sagt, „Exempla trahunt“.
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Und was ist denn mit dem Rohner?
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Sobald der Rohner bekam dem Bonus
verfiel er wohl in Ruhetonus
bald wird er wohl die Segel streichen
wie es es vor ihm getan haben seinesgleichen
die Bank bleibt unbestellt zurück
doch wer viel Geld hat, ist besorgt um das eigene Seelenglück.
es ist wohl ein prinzipieller Unfug
und aus Sicht der Firma auch sehr unklug
zu erlauben der hochgelobten Führungsriege
zu inszenieren nach Jahren ohne Leistung eine millionenschwere Biege.
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Aha der machts ja genau gleich. Die Buddys werden gesetzt. Punkt. Genauso hat das Brady gemacht. Was ist da neu? Außer vielleicht dass neue Besen besser kehren…..
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Diese Situation bietet die Gelegenheit, möglichst viele SVP-Mitglieder an entscheidende Stellen zu platzieren. So könnte man sicherstellen, dass die Bank die Interessen voms Schwiz eintritt.
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Sehr geistreich Ihr Kommentar – Mr Thiam denkt aber sicher über Parteigrenzen hinweg !
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SVP-Mitglieder? Was soll der Schwachsinn.
Aber wenn wir schon bei den Parteien sind: Soll er aus dem linksgrünveganverschwulten Spektrum Führungpersonal rekrutieren? -
Herr Springer Karl, haben Sie etwas gegen unsem SVP ?
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Genau! Ich bin mir sicher das Herr Thiam, nach Anaylse der politischen Landschaft der Schweiz im Allgemeinen sowie dem Wirken der SVP im Speziellen deren Mitglieder an den für sie geeigneten Stellen platziert: Büroreinigung, Pförtnerdienste etc.
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Selten was dümmeres gelesen, lieber René. Du darfst jetzt wieder hinter die Schaltertresen stehen und Kunden bedienen.
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Soso. SVP Mitglied und solche Rechtschreibung. Passt nicht zusammen. Oder erst recht?
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Lieber Meier, schauen sie doch einmal was die SVP in den letzten Jahren alles verbockt hat, das hat mit Schweiz nichts zu tun sondern ist pure Dummheit. Der Wirtschaftssachverstand bei SVP reduziert sich auf die Kenntnisse von lokalen Beizen. Die Landwirtschaft wird dank der SVP mit Steuergeldern gefüttert bis den Bauern der Hals platzt, dafür können sie am Markt nicht mehr bestehen. Die MEI wird uns noch lange beschäftigen und zu einer nochmaligen Abstimmung über die Bilateralen führen, ich wette diese werden wieder befürwortet und das ganze MEI-Theater war nur Beschäftiguungstherapie für Politiker und Bundesstellen. Thiam wird die SVP gar nicht zur Kenntnis nehmen, wahrscheinlich hat er solche Komiker zur Genüge in seinem Heimatstaat erlebt, Dumpfbacken deren Fokus nicht einmal über die eigene Nasenspitze hinausgeht und nicht unterscheiiden können zwischen primitiven Aktionismus und nachhaltigem Denken!
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Der erste Kommentar ist solala. Aber die Reaktionen sind goldig.
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cooler Hund, Meier 😉
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Bei mir wartet seit 3 Jahren eine Flasche Champagner im Kühlschrank, um die Nachricht zu feiern, dass die gute Pamela sich nach neuen Herausforderungen umsieht. Was sich die Frau geleistet hat, ist der Wahnsinn. Und das sie die Gelegenheit dazu erhielt, ist der noch grössere Wahnsinn.
Faszinierend, wie gewissen Gestalten jegliche Fähigkeit zur Selbstreflexion nahezu vollständig abgeht.
Mich würde interessieren, wer neben Brunner und Fruithof noch im Rennen um den CEO Schweiz AG Posten ist. Lacher? De Ferrari? Externe?-
ich sehe dem Abgang von Pam auch ohne grosse Schmerzen entgegen. Mir war nie klar, was sie eigentlich bewirken soll. Der rosarote Neuanstrich war von vornherein ein Flop. Verständlicherweise möchte dieses Kundensegment ganz normal behsndelt werden und nicht irgendwie im Computer geflagt werden.
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Wie kompetent Pamela ist, zeigt schon nur folgende Geschichte: Als sie zur CS kam und eine Geschäftsreise nach Europa machte, wurde sie von einer Mitarbeiterin gefragt, wie ihr die Schweiz gefalle. Ihre Antwort: „Sehr gut. Vor allem Mailand!“ 🙂
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Kein Problem. Mr. Thiam kann sich aussuchen wen er loswerden will in der Geschäftsleitung. Egal wen er wählt, er trifft eine gute Wahl. Ich empfehle Mr. Shafir oder Mr. Mathers. Er sollte sich aber nicht im VR umhören, sondern bei den Kunden und Mitarbeitern.
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Und hoffentlich haut er als erstes den Meister raus. Er hat in seiner Zeit keine Strategie hingebracht, die Kultur ist am A.. und wir haben seit dem Abgang von Wädi den Stolz verloren…..!
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Klar doch, der bringt seine alten Spezies und Mitprofiteure mit. So ist er viel stärker und kann schneller umsetzen.
Klar doch, der bringt seine alten Spezies und Mitprofiteure mit. So ist er viel stärker und kann schneller umsetzen.
Kein Problem. Mr. Thiam kann sich aussuchen wen er loswerden will in der Geschäftsleitung. Egal wen er wählt, er trifft…
Bei mir wartet seit 3 Jahren eine Flasche Champagner im Kühlschrank, um die Nachricht zu feiern, dass die gute Pamela…