Pretty Woman am Paradeplatz: Der Zürich-Chef der englischen HSBC-Bank zeigte sich letzte Woche in Luzern mit seiner neuen Geliebten.
Alexandra Knapp Voith ist die Noch-Ehefrau des deutschen Superreichen Andreas Knapp Voith. Als bekanntes Model erregt Alexandra Knapp Aufsehen.
Die Schöne und der Banker lernten sich laut einer Quelle um die Jahreswende kennen. Das Ehepaar Knapp Voith zählte vor allem im Engadiner Luxusort St. Moritz zu den Paaren mit Glamour.
Laut einer zweiten Quelle verliebten sich der HSBC-Zürich-Chef und die attraktive Gattin eines der bekanntesten Erben Deutschlands über beide Ohren.
In der Folge seien sie unvorsichtig geworden. Ehemann Andreas Knapp Voith habe das Liebespaar vor ein paar Wochen in Middle East, wo es sich verabredet hätte, in flagranti überrascht.
Nun kommt es zur Scheidung. „Ja, meine Frau hat sich von mir getrennt und ist jetzt mit Roger Lehmann zusammen“, bestätigte gestern Andreas Knapp Voith.
Mit dem Zürcher Banker habe er nichts am Hut, er habe diesen zuvor nicht gekannt. Geschäftliche Beziehungen zur HSBC unterhalte er keine.
Was die anstehende Auflösung der Ehe und die finanziellen Folgen angehe, so sei dies Privatsache, meinte der vermögende Erbe, der an Gesellschaftsanlässen gerne in extravagantem Outfit auftrat.
Einer, der das Ehepaar seit längerem kennt, meint, dass Alexandra Knapp Voith kaum viel vom Schatz ihres Noch-Ehemanns erhalten würde.
„Die beiden hatten keine Kinder“, sagt der Gesprächspartner. „Und das Vermögen von Knapp Voith stammt von früher.“
Der Aufstieg des Maschinenbauers Voith zählt zu den grossen Industriemärchen Deutschlands; zwar kleiner als VW, Thyssen oder Siemens, aber ebenso bekannt.
Die Firma hätte einst fast einen Schulterschluss mit der Winterthurer Sulzer beschlossen.
Nur weil ein Teil der Voith-Erben sich 1990 gegen die vom Management bereits aufgegleiste 25-Prozent-Beteiligung der Schweizer an Voith standhaft wehrte, scheiterte der Deal.
Heute ist Sulzer nur noch ein Schatten ihrer einstigen Grösse. Umgekehrt wuchs die deutsche Voith weiter als traditionsreiches Familienunternehmen.
Heute steht die Firma auf mehreren Beinen. Der 5-Milliarden-Konzern mit weltweit 40’000 Angestellten erzielte zuletzt mit 41 Millionen Euro allerdings einen Minigewinn.
Die Trennung des Glamour-Paares Knapp Voith, das zur High Society des fröhlichen Luxuslebens der Reichsten zählte, gibt im Schweizer Ableger der HSBC-Bank und auf dem Zürcher Finanzplatz zu reden.
Insider vermuteten zunächst, dass der hintergangene Andreas Knapp Voith Druck auf die HSBC-Führung ausüben würde, weil er mit Banker Roger Lehmann ein Hühnchen zu rupfen hätte.
Das wird vom reichen Erben bestritten. Seine Frau sei nun mit Lehmann zusammen, mehr sei da nicht.
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Lehmann gehört zu den umstrittenen Chefs auf dem Zürcher Bankenplatz. Er genoss dank seiner früheren Beziehung zur reichen Carolina Müller-Möhl exklusiven Zugang zu den obersten Kreisen.
Müller-Möhl stieg wegen ihres früheren Ehemanns auf. Der Banker Ernst Müller-Möhl war mit der Bellevue-Bank gross geworden, bevor er bei einem Flugzeugcrash vorzeitig ums Leben kam.
Roger Lehmann erinnert mit Habitus und Aussehen an US-Schauspieler Richard Gere, den Star aus dem Hollywood-Streifen Pretty Woman.
Nun ist vieles neu.
Laut einer Quelle soll Lehmann seinen Wohnsitz nach St. Moritz verlegt haben. Und in diesen Tagen beginnt der schillernde Banker, sich in der Öffentlichkeit mit seiner neuen Partnerin zu zeigen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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He got that duhn…. von die discotheka auf dance floor….. kinda kinky…….
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Warum geben Männer so viel Geld für so schlechte Langfrist-Investments aus?
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Die Story hat sehr wohl mit Banking zu tun. Wer mit verheirateten Weibern durchbrennt ist nicht koscher. Dem Lehmann und somit der HSBC vertraue ich keinen Rappen an.
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Gut sieht sie aus, aber davon wird die Küche auch nicht sauber!
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‚Nun kommt es zur Scheidung. „Ja, meine Frau hat sich von mir getrennt und ist jetzt mit Roger Lehmann zusammen“, bestätigte gestern Alexander Knapp Voith‘
Bitte in ANDREAS Knapp Voith korrigieren.
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Herr Hässig,
Ich denke, Sie dürfen sich und IP gerne einige Tage Ferien gönnen. Wir warten genüsslich auf Artikel im kommenden Herbst ;p
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LOOLL – was ist denn das für eine dumme Story ?
Was hat das mit Banking zu tun Wer mit Wem ( gehört nicht hierher) ?
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Was sollen die pubertären Dreifach-Fragezeichen.
Was soll „Laughing Out Out Loud Loud“ heissen.Bleib doch lieber im Blick-Kommentarteil dort bist unter Deinesgleichen…
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Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin unvermeidlich.
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An alle Neider:
Offensichtlich macht Herr Lehmann einen super Job. Der Erfolg seiner Errungenschaften gibt ihm zumindest recht. Denn viele wohlbetuchte Frauen sind nicht nur mit der Performance Ihrer Partner unzufrieden, sondern auch mit der Anlageperformance.
Also Liebe Private Banker: Ran an die Frau, denn es geht hier um klassische „banklagernd Kundinnen“. Da sind Besuche im angenehmen Ambiente doch vorprogrammiert.-
@ Banklagernd
Im „old Swiss Private Banking“ gab es doch auch noch den Beruf des Witwentrösters. Heute angeblich dank Weissgeldstrategie, fair banking usw. ausgestorben. Bei gewissen Banken wurde die Dienstleistung „banklagernd“ konsequenterweise auch abgeschafft (z. B. ZKB).
Dank Herrn Hässig wissen wir nun immerhin, dass sich die langjährige Partnerin von Spitzenbanker Lehmann, welche sowohl betucht als auch verwitwet war, von ihm wieder trennte. Die neue Flamme ist weder eine Witwe und mutmasslich auch nicht vermögend, sondern ein Top Model. Why not?
Nur einer macht’s noch besser: Philipp Hildebrand.
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Warum immer diese Superlative? Sie ist zweifelsohne eine wunderschöne Frau, aber ein bisschen Tchibo oder Neckermann Werbung macht noch lange keine Victoria Secret Model oder erhebt in den Kreis einer Kate Moss, Giselle Bündchen etc.
Old Story. Zwei verlieben sich, einer bleibt zurück.
Auch das ist irrelevant für den Bankenplatz.
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Die Verbindung Sulzer/Winterthur und Voith/Heidenheim gab es schon vor dem Krieg.
Interessant ist, daß Eine aus der Anthroposophenfamilie Voith, die seinerzeit Rudolf Steiner arg gesponsert hatte, solche Abwege geht.
Für die Banker hier im IP ist dies doch ein Hoffnungsschimmer, daß man es durch persönlichen Einsatz ganz schön weit bringen kann. Also auf die Piste ihr meckernden Sesselfurzer! -
Unglaubliche Geschichte die von grosser Wichtigkeit ist. Sofort die FINMA einschalten, Sondersitzung des Bundesrates einberufen und den Zivilschutz aufbieten. Ist ja unglaublich wer mit wem wie oft und warum nicht!!!!!
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Glückspost auf Inside……
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Was hat diese Story mit dem Paradeplatz bzw. Banking zu tun? Dégoutant!
Ich dachte bisher, solche Stories seien dem Revolverblatt aus dem Hause Ringier vorbehalten. Oder sind keine anderen Insider“-Nachrichten mehr verfügbar? Die saure Gurken Zeit ist doch vorbei, oder doch nicht? -
Es ist mir herzlichst egal, wer mit wem, wann und wo ! Happy people sind mir weit aus sympatischer als sex frustrierte Banker, denen es im Gesicht geschrieben steht. Regelrecht lechzen….Es lebe die Liebe 😉
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Blick-Journalismus auf Inside-Paradeplatz??
Gibt es denn wirklich keine wichtigeren Themen?
Trotzdem, wenn es sich bei dem neuen Traumpaar wirklich um Liebe handelt, dann wünsche ich ihnen viel Glück.-
Seh ich auch so, und wenn ich die Artikel der letzte Zeit vorbeiziehen lasse, dann gibt es 2 Möglichkeiten.
– Im Moment läuft nicht viel
– LH hat keine Inside-Quellen mehr
Zunehmend lese ich nur noch die Ueberschriften und klicke die Seite wieder weg. -
@Nagger: Immerhin reicht die Kraft noch aus, einen Kommenar zu schreiben. Etwas langes „wegklicken“ der Seit, nicht?
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Na ja, besser als der Voith sieht er schon aus.
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Selfie?
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Wow! Hats der schöne Roger wieder geschafft! Schon in den 90 ern, als er bei uns war, stach er keinesfalls durch Fachwissen oder Marktwissen hervor. Höchst bescheiden …, und er trieb viele, Mitarbeiter, Assistentinnen, etc … zur Aufgabe … Da er jedoch so unglaublich gut Aussah, warfen ihm die vermögenden Kundinnen das Geld kiloweise nach … viele, viele wollten ihn persönlich treffen … Weit hat ers gebracht, der „no know how gigolo“, wie wir ihn nannten … Herzliche Gratulation an den Schweizer Gere Jovi Clooney
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wooooow….. kinda…………. wow
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Die Story hat sehr wohl mit Banking zu tun. Wer mit verheirateten Weibern durchbrennt ist nicht koscher. Dem Lehmann und…
@ Banklagernd Im "old Swiss Private Banking" gab es doch auch noch den Beruf des Witwentrösters. Heute angeblich dank Weissgeldstrategie,…
Warum immer diese Superlative? Sie ist zweifelsohne eine wunderschöne Frau, aber ein bisschen Tchibo oder Neckermann Werbung macht noch lange…