Der Genfer Kundenberater im riesigen Fall um einen Ex-Georgien-Premier war bereits früher von der Credit Suisse verwarnt worden.
In der Bank hätte somit klar sein müssen, dass der Banker, der zuvor für eine französische Kosmetikherstellerin gearbeitet hatte, ein Risiko darstellt.
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Doch statt den Franzosen an die kurze Leine zu nehmen, liessen ihm die CS-Chefs freien Lauf.
Dadurch war es ihm möglich, eine Kaskade von Vehikeln und externen Firmen aufzubauen, um während fast 10 Jahren Verlustlöcher geheim zu halten.
Erst letzten Herbst krachte das Gebilde mit Getöse zusammen. Mit Folgen, die selbst für eine CS, die sich an Rechtsfälle gewohnt ist, aussergewöhnliche Dimensionen annimmt.
Von zunächst rund 50 Millionen ist die mögliche Schadenssumme bis Ende 2015 auf gut 250 Millionen gestiegen.
Es könnten noch mehr werden. Intern ist bereits von 500 Millionen die Rede, welche die CS dem Oligarchen zuletzt zahlen müsse.
Das für einen einzigen Fall mit einem einzelnen Kunden.
Es wäre wohl Rekord. Wer steht dafür gerade?
Bisher gibt es nur Bauernopfer. Der Chef des Russen-Beraters musste gehen. Gegen den Berater selbst ermittelt die Genfer Polizei.
Die Spitze der CS unternimmt derweil alles, um sich schadlos zu halten.
Mit einem massiven Aufgebot an internen und externen Top-Anwälten und Spezialisten versucht sie, die Schuld dort zu behalten, wo sie offiziell liegt: bei den Kleinen.
Die Geschichte mit Russen und Risiken in der CS zeigt jedoch, dass die Verantwortung weit oben liegt.
Die CS als universale Unternehmerbank baute in den Nullerjahren ein grosses und erfolgreiches Private Banking mit reichen Russen und Ex-Sowjet-Grössen auf.
Für die Oligarchen und Mega-Reichen war Babak Dastmaltschi zuständig, ein belesener, intellektueller, atypischer Banker, der viele Grosskunden zur CS brachte.
Dastmaltschi war ein Star, mit eigener Flughöhe. Die „normalen“ Russen-Kunden interessierten ihn nicht.
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Um sie kümmerten sich die Offshore-Banker unter Team-Leiter Michael Vlahovic. Der ist nicht aus gleichem Holz geschnitzt.
Bei Fragen von oben liess Vlahovic erfolgreiche Privatebanker wie heisse Kartoffeln fallen.
Selbst zog er Ende der 2000er Jahre zur Coutts Bank weiter, von der er vor 1 Jahr mit Lügen zur EFG sprang.
Der Abgang bremste die CS im Russland-Geschäft nicht. Supermann Dastmaltschi als Chef der Ultrareichen zog weiter viele vermögende Russenkunden an Land.
Die Frontleute wie Dastmaltschi hatten das Sagen im CS-Privatebanking, die Kontrolleure hinten galten als Langweiler ohne Macht.
Dann kam Iqbal Khan.
Der Ernst&Young-Berater stieg im Frühsommer 2013 bei der CS ein; und zwar gleich als einflussreicher Finanzchef des gesamten Kerngeschäfts Vermögensverwaltung.
Khan kam, sah und befahl.
Als eine seiner ersten Handlungen riss er das sogenannte Business Risk Management an sich.
Es handelt sich um die zentrale Kontrollinstanz vorne im Geschäft, um Risiken zu erkennen und alles zu tun, um solche in einem frühen Stadium zu vermeiden.
Ursprünglich hätte die Aufgabe bei Tom Sipp, damals Chief Operating Officer innerhalb der CS Vermögensverwaltung, landen sollen.
Doch Novize Khan setzte sich durch. Er machte intern klar, dass er das Können und den Willen habe, die Kontrolle an der Front neu zu organisieren.
Als die CS dann im Mai 2014 im US-Steuerfall fast 3 Milliarden Strafe und Busse zahlen musste, war der Moment gekommen.
Khan installierte in allen Geschäftseinheiten, die zum weltweiten Private Banking gehörten, sogenannte Risk Committees.
Diese sollten mit seiner – Khans – zentraler Finanzabteilung eng die Risiken eruieren und sicherstellen, dass frühzeitig Warnlampen aufleuchten würden.
Die Operation New Business Risk Management wurde von Khan und seinen Leuten in Rekordtempo durchgezogen.
Das Resultat sei entsprechend ausgefallen, sagen Gesprächspartner. Die Übung sei ein Pfusch geworden.
Es habe keine klaren Vorgaben gegeben, die wichtigen Berichte über die grossen Risiken seien nicht koordiniert gewesen.
Kurz: Khan habe viel angerissen, aber wenig durchgezogen. Deshalb trage Khan im aktuellen Russen-Fall zumindest eine Mitverantwortung.
Davon will die CS-Spitze nichts wissen. Aus der Bank ist zu vernehmen, dass Khan keine Chance gehabt habe, dem Betrugs-Konstrukt des Genfer Beraters zu erkennen.
Im Gegenteil, er habe ab Mitte September letzten Jahres rigoros aufgeräumt, nachdem die Krise an die Oberfläche gekommen war.
Entsprechend habe Khan nichts zu befürchten, heisst es.
CEO Tidjane Thiam stehe uneingeschränkt zu seinem Mann Khan.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich glaub jetzt nicht gleich dass der Kahn wegen so einer Story demnächst sinkt. Man muss erst schauen was wirklich dran ist. Erwiesen ist bisher eigentlich nIcht viel, ausser dass der Russland-Chef eine neue Herausforderung sucht, wenn man den Zeitungsberichten glauben darf. . Ob die genannten Zahlen stimmen, wird uns die CS kaum verraten. Ich selbst halte vom Russlandgeschäft nicht viel., da in den meisten Fällen nicht klar ist, wie diese Leute diesen extremen Reichtum anhäufen konnten. Wem ist bei solchen Geschäften wirklich geholfen?
Es wäre besser, die CS würde sich auf ihre Herkunft als Unternehmerbank besinnen und mehr für die lokale Wirtschaft tun, statt sich in der grossen weiten Welt umzutun und ständig unter Zuhilfenahme ständig neuer, immer aufwendig werdender Sicherheitsvorkehrungen und komplizierter Risikoanalysen zu versuchen, vom Reichtum sehr reicher, ausländischer Zeitgenossen zu profitieren.Diese kommen auch ohne der Hilfe der CS zurecht.
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Laut Internet geht die Lang Geschichte ungefähr so:
Das Fing an, als eine Immo Beteiligung nach der Lehmann Pleite um 2009 stark an Wert verlor. Der Französische Berater hat die Verluste seinen Kunden verschwiegen und versucht durch eigenmächtige (Aktien)spekulation die Verluste wieder auszugleichen. Das hatte funktioniert, wohl auch weil die Börsen sich erholt hatten. Das eigenmächtige Spekulieren ist wohl dann zu Regel geworden, was den Kunden, der Bank gute Renditen gebracht hatte und der Berater dürfte wohl auch gewisse Leistungen eingestrichen haben. Jeder hat es gewusst, hat aber wegen den guten Gewinnen die Füße still gehalten. Der hatte wohl ein Schwerpunkt für kleine Pharma Unternehmen, wo ihm die Beteiligung am Biopharma Unternehmen Raptor im September 2015 das Genick gebrochen hatte. Raptor musste die Zulassung eines Medikaments abbrechen, worauf dessen Kurs von ca 13$ auf 6$ fiel und jetzt bei ca 3,7$ stehen. Der Franzose hatte Gelder seiner Kunden in der Aktie investiert und dazu soll er noch eigenmächtig auf Namen der Kunden für hunderte Mio. Aktien auf Kredit gekauft um die Renditen zu steigern. Der hatte wohl Freunde bzw. Komplizen in der Handelsabteilung gehabt und soll auch gut Freund mit den Raptor Management gewesen sein. Alles was die Medien schreiben muss aber nicht wahr sein, sieht aber nicht gut für die CS. Da gingen wohl kurzfristige Gewinne vor Risiken vermeiden. -
I am confused about these articles on Khan in the last weeks. Since when is maily one person responsible for such a situation? Since when can one say ‚this case is what the bank is like‘?! Yes, it is a desaster. It should not happen. But it does. Again and again. In UBS. In CS. In Lehman Brothers. Things go wrong. Isn’t it time to also talk about the other people in the bank that are exactly like you all want a banker to be? Trustworthy and reliable. Intelligent and with the attitude to enable a client. They DO exist. But I assume it is too boring to talk about them?! To highlight them as we all only want to read about desasters? I know by heart that these days there are people inside the bank that work hard on improving, that want to rebuild trust, want to move the needle into the right direction. I guess we are all in another time when we start focussing on the good examples that also happen in this industry. And it does not mean to stop talking about what goes wrong. It means to sharpen the focus on solutions rather than blaming and accusing – especially on one person called Khan who apparently is wanted to be looked bad on this website.
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Nice try!
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„on Khan in the last weeks. “
„I guess we are all in another time when we start focussing on the good examples“
„especially on one person called Khan who apparently is wanted to be looked bad on this website.“Sorry, tut mir sehr sehr Leid, aber Herr Khan spricht fliessend Englisch. Wii Spiik werri guud Engliesch in Zürich.
Iqbalfinder…. I mean Idiotfinder just found himself!
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Let’s not get carried away by singling out individuals. This is Swiss banking we are talking about.
I am sure that the truth will come out and that people who are responsible for the mess will be identified, made accountable and sanctioned accordingly -
Thank you for confirmation…
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@Kosmetiker
Treffender kann man es nicht ausdrücken.
Die CS wandelt von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen, immer auf der Suche nach dem schnell und leicht verdientem Geld. Zum Glück habrn manche Zeitgenossen eine weisse Weste mit einem Bleichkraftverstärker.. -
Alles eine Folge der falschen Anreize (Bonus).
Ein ehemaliger MA einer Kosmetikfirma passt der Berater bestens zur CS. Er ist sich gewöhnt, die unschönen Dinge zu vertuschen. Ganz im Sinne des Managements. Bravo!
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Was macht eigentlich dass Russen – Desk der Ex-Metropole / Ex-Clariden-Jungs? werden diese ehemaligen Rubel-Superstars auch bedrängt oder sind die Leute eine Portion smarter?
NB: Die FIFA stellt sich grad neu auf im Hallenstadion. Wie viele CS-Kundenberater sind vor Ort?-
Die ex-Clariden Top Stars, darunter der Bruder von SIKA-Leimer, arbeiten jetzt unter dem Namen Sound Capital schräg vis-à-vis (nähe Kongresshaus) der alten Clariden Bank. Darunter auch das von Ihnen erwähnte Russland-Desk.
Im gleichen Gebäude sind auch Abteilungen der CS untergebracht. Und im ehemaligen „Clariden-Haus“ versucht nun bekanntlich Mirabaud an die glorreiche Vergangenheit in diesen Räumlichkeiten anzuknüpfen…..
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An die Kahn-Fans: unter Kahn ist die Sache nicht unter Kontrolle geraten aber eher noch schlimmer geworden. Damage control war es nun auch nicht wirklich, oder ? Wenn der Zähler nachher bei 700 Millionen Schaden endlich mal hält schauen alle zufrieden um sich rum ?
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Wen wunderts? Diese Anlageberater sind wie alle so auf Bonus getrieben das man halt alles versucht für hinten rechts. Die CS ist ja wahnsinnig stolz auf ihren interne Zertifizierungen die jeder Frontmann durchlaufen muss. Für den Kunden heisst das, ihr Berater lieber Kunde ist zertifiziert er kann gar nichts falsch machen. Das ist reine Augenwischerei. Früher waren gute, altgediente, erfahrene und seriöse Anlageberater (Banker) am Werk. Heute werden Leute von Yves Rocher, ehemalige Coiffeuren, Floristen usw. in einer Schnellbleiche ausgebildet zertifiziert und auf die Kunden losgelassen. Es gilt das Motto wie beim AWD verkaufen, verkaufen, verkaufen.
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Aber Maschi hat doch den AWD längst für ein nettes Sümmchen verkauft.
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Ich hatte vor Jahren plötzlich einen neuen Teamchef bei der CS. Der war Primarlehrer und hatte eine CS Schnellbleiche durchlaufen. Von Anlagen hatte der keine Ahnung und das mussten dann leider auch seine Kunden erfahren. Er war aber durch Beziehungen in der CS als Teamleiter Mitglied der Direktion. Heute Primarlehrer morgen seriöser Anlageberater ? Aber der Bank war das Recht so. Er hat dann auch nie die wichtige Frage gestellt, ob das für die seine Kunden überhaupt gut ist was er da verkaufen musste. Warum hat er keine Fragen gestellt ? Ganz einfach weil der kein Wissen und keine Erfahrungen im Geldanlagen hatte. Eine Kollegin und ich waren schon lange Berater von anspruchsvollen Private Banking Kunden. Wir haben dann nach einigen Monaten gekündigt, weil wir uns nicht von einem Nichtswissenden vorschreiben lassen wollten, was für hirnlose Aktionen wir mit unseren Kunden zu tun hätten. Damals stand der CS Aktienkurs bei ca. CHF 60 heute steht er bei ca. CHF 13. Ist die Strategie der Bank aufgegangen ? Nein ist sie nicht. Uebrigens betreue ich noch heute viele damalige Kunden und dies nach über 20 Jahren und mehreren Börsenkrisen.
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@max. Sie treffen es auf den Punkt. Der obersten CS Führung ist es völlig egal welche Pfeife ein Team führt. Hauptsache sein Team performt. Früher hatte man ohne Banklehre kaum eine Chance auf eine Bank zu kommen. Heute nehmen sie alles.
Für obere Chargen natürlich nur Akademiker die können dir aus dem Büchlein zwar 100 Financials vorrechnen aber im Business selber sehen sie vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.Schauen Sie Ossi Grübel, kein Akademiker, der Mann ist einfach Top und Ihn führt sein Instinkt. Er weiss welche Deals machbar sind und welche Risiken bergen. Ich habe heute noch Hochachtung vor ihm
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CEO TT hat schnell gelernt wie man sich schadlos haltet.
Eben wie der Verwaltungsrat und Präsident UR sowie GC
Cerutti.
Es bleibt eine einzige Katastrophe!!!!-
Bring back Ossi!!
CS is doomed, its like watching a patient die slowly, because the surgeons (the Board) refuse to operate, there is cancer…..remove the tumor and maybe the will have a chance. Otherwise, prepare for a funeral. -
@Zug23: Bitte NICHT! Grübel hat zwar viele Verdienste erworben (auch für sich selbst…), aber er tief drinnen blieb er stets ein Händler (wahlweise: Gambler). Das war schon in seiner Zeit bei White Weld & Co. (später Clariden) klar. Er ist quasi ein Fossil aus einer vergangenen Epoche, der vor allem im Private Banking heute komplett fehl am Platz wäre.
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Der Chef des Russenberaters musste gehen…. Insofern hat sich die Credit Suisse ja schon verbessert. Herzliche Gratulation. Früher wurde bei einem Verstoss des Bankgeheimisses/Fehler einfach bezahlt (einige 100.000.–) und der Mann 6 Monate später in die Direktion befördert……. Also die Credit Suisse ist auf dem richtigen Weg….
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„Wer steht dafür gerade?“
–> rein rhetorische Frage -
Sie beschreiben hier doch einen normalen Ablauf in einer Grossbank: Unten wird gearbeitet, die Erlöse oben verteilt mit viel „Verantwortungs“-blabla und bei einem Problem kriegt der MA die Sanktionen zu spüren.
Khan, ein Heissluft-Redner, wird sich wohl und übel halten.
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Das Private-Banking Osteuropa insbesondere Russland ist eine Zeitbombe. Den Diktatoren, Oligarchen etc. der Region geht ob der Kapitalflucht die Geduld aus. Putin könnte innert Kürze die Gesetze ändern und es käme zu einem „US-Steuerdebakel II“. Die CS hat ihr Russlandgeschäft mit Zukauf von neuen Teams wenig nachhaltig rasch aufgebläht. Das wird sich rächen…
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Lieber Herr Hässig,
Die Geschichte geht auf eine Zeit zurück, da waren die Herren Thiam und Khan noch nicht bei Credit Suisse tätig. Warum zielen Sie unentwegt auf Khan? Der Fokus sollte auf die Personen gelten, die in der Vergangenheit dafür zuständig waren.
Khan startete lange Zeit nachdem der Betrugsfall bereits am Laufen war. Er führte neue Risk Committees und Kontrollen ein. Er bereinigt „the mess from others“. Sie zielen auf die falsche Person! Langsam wird es langweilig.-
Absolut einverstanden. Dieses auf Herr Khan zielen ist unnötig, falsch und entspricht nicht den Tatsachen.
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Ich glaube LH macht es sich hier etwas einfach:
1) Betrüger versuchen ja meistens ihren Betrug zu vertuschen, von daher schwierig für jedes Kontrollsystem so etwas dann auch zu finden und aufzudecken (besonders in grossen Organisationen mit unzähligen Transaktionen), auch wenn lh hier so tut als hätte den Betrug ein Blinder gefunden oder als wäre das bankweit bekannt gewesen (wobei die lange Dauer des unentdeckt bleibens sicher auch nicht für das Risk Mgmt spricht zugegebenermassen)
2) Wenn sich der Betrug über 10 Jahre erstreckt hat, dann wurde es quasi über 8 (!!) Jahre vor Kahn nicht erkannt. Dann sind 1.5 Jahre bis zum aufdecken ja fast schon fix 😉
Er ist ja noch von extern gekommen und muss sich da wahrscheinlich auch erst mal zurecht finden.
3) CS ist eine grosse Organisation, Kahn ist auf seinem Level darauf angewiesen dass die Leute 3-4 Hierarchiestufen unter ihm ihren Job machen und dann wenn sie einen Anfangsverdacht haben das ganze entsprechend eskalieren anstatt durchzuwinken. Falls sich keiner traut so etwas zu tun und man stattdessen immer nur nach oben signalisiert das alles super läuft, dann wird auch Kahn den Fall nicht selber aufdecken können…. Kenne zwar nicht die CS, aber in manchen Organisationen werden eben auch die Überbringer schlechter Nachrichten von den Chefs geköpft, wodurch sich wahrscheinlich die Bereitschaft zur Eskalation deutlich verringert…-
@iks
Schön wie Sie noch an den Storch glauben.Das Top-Management ist seit Jahrzehnten immer bestens informiert, aber immer besser darin, sich nichts nachweisen zu lassen.
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@a.linsi: naja, das erstaunt ja nicht weiter.
sie haben weiss gott genug übung darin, einen sündenbock zu finden und zu brandmarken, um danach vor die medien zu treten und sich mit weisser weste zu zeigen, völlig indigniert über das skrupellose verhalten der kundenberater, die alle diese margenarmen produkte wie brc’s und fund of hedge funds nur verkaufen, weil diese das a und o des hohen investierens darstellen.
ein schelm, wer denkt, das management verlange dies von den untergebenen. -
@wth
Sie scheinen leider nicht zu wissen, wie das Reporting im backend des Private Banking funktioniert.
Sorry, your are a dreamer!
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@linsi:
Sie scheinen leider nicht zu wissen, wie zynismus/sarkasmus funktioniert.
reporting im backend des private banking??? halluzinieren Sie?
bevor Sie sich weiter erratisch äussern, lernen Sie den unterschied zwischen einem schiff und dem wohl häufigsten namen in pakistan.
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Einmal mehr nur lauter Verlierer.
Mit einer kleinen Ausnahme: die externen Rechtsverdreher, sie kassieren immer. Gleichgültig, ob es gut oder schlecht läuft.
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Herr Hässig braucht wieder klicks. Da gibt’s bestimmt nichts Spannenderes als über Khan zu berichten. Es wird mit der Zeit langweiling Herr Hässig, wirklich langweilig.
Früher war es noch spannend hier. Lass mich mal raten: Am Montag berichtet er über diese Cyberattacke (wirklich lächerlich Herr Hässig) oder sonst UBS oder Bär….
zzz ZZZ zzz ZZZ zzz ZZZ
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Oswald Grübel zeigte Größe und übernahm Verantwortung. Doch bei den Chefs der CS geht es nur um eines… Macht, Ansehen und Geld. Auf der Strecke bleiben die kleinen Mitarbeiter welches sich täglich ins Zeugs legen.
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Iwanischwili´s Geld ist nicht weg – es haben nur andere.
Es fragt sich eher, ob und wie die ehemaligen „Berater“ ggf. davon (zukünftig) profitieren.
Na ja, war eben früher nicht üblich, daß sich ein „hot money“-Kunde beschwert, um nicht zu viele eigene, dunkle Geheimnisse zu offenbaren.
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Der Khan ist schon auf Grund gelaufen.
Der Khan ist schon auf Grund gelaufen.
Iwanischwili´s Geld ist nicht weg - es haben nur andere. Es fragt sich eher, ob und wie die ehemaligen "Berater"…
Oswald Grübel zeigte Größe und übernahm Verantwortung. Doch bei den Chefs der CS geht es nur um eines... Macht, Ansehen…