Gestern genügte die Absage des Finanzchefs an einem Banker-Anlass, dass die CS-Aktie um 7 Prozent in die Tiefe rasselte.
Sie erholte sich leicht, und auch die UBS darbte. Doch der Fall macht endgültig klar: Der Titel ist mehr eine Option als eine Aktie.
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Tidjane Thiam, der CEO seit drei Viertel Jahren, müsste entsprechend auf der Brücke stehen. Als Kapitän, der weiss, wohin er die Bank steuern will.
Er müsste beruhigen, lenken, motivieren – ein Fels in der Brandung sein.
Doch das ist er nicht. Statt dessen fragen sich die Leute: Wo steckt Thiam?
Sie nehmen ihn nicht wahr. Intern ist er beinahe absent. Einzig auf der grossen Medienbühne spricht er salbungsvolle Worte – so wie von einem anderen Planten.
Wenn die Kanonen donnern, dann muss der General im Schützengraben die Leute beruhigen und schützen.
Thiam aber kümmert sich um Anderes.
Er befindet sich laut Quellen mehrheitlich in London, und er scheint auch mit seiner neuen Partnerin, die er selbst in den Medien zum Thema gemacht hatte, Probleme zu haben.
Gerüchteweise sei das Paar nicht mehr zusammen. Wenn das stimmt, dann muss von Stress im Privaten ausgegangen werden.
Solcher käme zur Unzeit. Und würde vielleicht einen Teil dessen erklären, warum Thiam in diesen Wochen als gereizt, unberechenbar und ungehobelt beschrieben wird.
Der CS-Chef könnte selbst zum Schluss kommen, dass er für die Aufgabe überfordert ist. Diese lautet nichts anderes als: Rettet die Grossbank.
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So wie John Cryan, der Ex-UBS-Finanzchef, die gestresste Deutsche Bank durch den Sturm lotsen muss, so hat Thiam den Job angetreten, die Leck geschlagene CS in ruhige Gewässer zu führen.
Doch kann er das?
Die grössten Untiefen und Felsvorsprünge liegen im Investment Banking. Dort droht ein nächster Milliardenverlust.
Der Grund ist, dass Thiam nach der Machtübernahme von Brady Dougan, einem amerikanischen Investmentbanker, das Steuer herumriss und die Investmentbank der CS massiv reduzieren wollte.
Er hat sich die ungemütliche Lage wenn nicht selbst eingebrockt, so doch sie ausgelöst und massiv verschärft.
Der abrupte Kurswechsel bedingt viel Wissen, gute Leute und eine ruhige Hand, alles Faktoren, die unter Thiam in Frage gestellt scheinen.
Im vierten Quartal 2015 – es handelt sich um die letzten verfügbaren Zahlen – stürzte der Bereich Global Markets, dort also, wo die CS ihre grossen Wetten am Laufen hat, tief ins Minus.
Der Vorsteuerverlust betrug 3,5 Milliarden Franken; eine gigantische Zahl für die Tatsache, dass sie in wenigen Wochen zustande kam.
Es war ein Crash im Dezember, der das ganze Jahr kaputtmachte.
Statt wie 2014 einen Gewinn von 2,7 Milliarden Franken wies Global Markets nun einen Verlust für 2015 von 1,9 Milliarden aus.
Nun gehen Gerüchte um, wonach im ersten Quartal des laufenden Jahres erneut ein Minus in Höhe von einer Milliarde oder mehr in dieser Division anfallen könnte.
Thiam, so sagen interne Stimmen, reagiere unwirsch auf die Krise.
An einem seiner raren Auftritte in der Bank soll er gesagt haben, dass er die Investmentbank – und damit meinte er vor allem Global Markets – noch viel stärker herunterfahren würde als bisher gemeint.
Die Zweifel, ob Thiam dafür der Richtige ist, nehmen zu. Intern und extern.
Thiam stammt von McKinsey, wechselte dann in die Welt der Versicherungen und wurde reich, berühmt und erfolgreich als Chef der englischen Prudential.
Dort zeigte er ein glückliches Händchen fürs Timing. Er wurde ziemlich genau auf dem Tiefpunkt der ganzen Versicherungsbranche CEO der Prudential und profitierte von einer einzigartigen Erholung an den Märkten.
Das Geschäft der Assekuranz gilt als einfacher als globales Banking; nicht, was die grosse Strategie betrifft, jedoch was das Managen „heisser“ Positionen nach einem Kurswechsel im Trading angeht.
Thiam traute sich den Sprung vom Versicherer zum Global-Banker bedenkenlos zu. Als er vor Jahresfrist als neuer CS-CEO präsentiert wurde, meinte er, er würde jedes Detail des Investment Bankings verstehen.
Damit könnte sich Thiam überschätzt haben. Vielleicht kommt es bald zu einem Wechsel.
Oswald Grübel wird hartnäckig als Nachfolger von CS-Präsident Urs Rohner gehandelt. Unter einem wie Grübel könnte es rasch zu einem operativen Köpferollen kommen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Thiam ist eine zeitgemässe Kreation. Er kommt mit einem Ballon voll von göttlichen Referenzen, „Soft-Faktor“ Skills und dem alles verein nehmenden Ego. Sein CV, so man der Wikipedia glauben kann, beinhaltet aber nichts das als Vorbereitung für den CEO der CS gelten könnte.
Wer schöne Worte sagen kann steigt leider im heutigen Management System ohne etwas zu leisten schnell auf.
Fragen für einen Job Kandidaten sollten sein:
1) Was kann er?
2) Was hat er getan?
3) Kann er die Job Funktionen erfüllen?
4) Was für neue Geschäftsideen bringt er mit?
5) Kann er Neues einführen und die Konsequenzen durchstehen?
Thiams CV gibt keine Antworten auf obige Fragen. Seine kurzen Lehrstellen bei McKinsey, Aviva und Prudential sind keine Leistungsnachweise. Mag seine Zeit bei CS kurz und vergesslich sein.
Es ist Zeit dass Geschäftsleitungen wieder mit kompetenten und erfahrenen Personen besetzt werden. Auf schöne Worte kann man verzichten. -
Die Rückkehr von Ossi zu propagieren und gleichzeitig von den Grossbanken „mehr Moral einzufordern“, geht nicht.
„You cannot have the cake and eat it.“Und wer es nicht glaubt, der frage Ossi-Weggenossen aus der guten alten Zeit, als „noch mehr“ erlaubt war …..
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Grübel wäre die bessere Wahl als UR, trotz seines Alters. Was UR an der Spitze der CS zu suchen hat, war mir bisher sowieso ein Rätsel. Was qualifiziert ihn? Ein Jurist, der Vorstandchef von ProSieben war – was hat das genau mit einer Grossbank zu tun.
Thiam hat eine Vergangenheit als Berater und CEO einer Versicherung tätig. Wie soll er da das Investment Banking genau kennen?
Insgesamt ist es nicht verwunderlich, dass die CS nicht erfolgreich ist. Die Stellen in der Geschäftsführung sind schlicht nicht gut besetzt. -
Oswald Grübel ist 72. Nicht, dass ich etwas gegen geistig fitte Rentner hätte. (Hoffentlich geht es mir dann so gut.) Aber muss man wirklich jemanden aus seiner Rente holen? Ausser, er sitzt daheim herum, ihm ist todlangweilig, und die ganzen Seilschaftsmanager können nicht ersetzt werden.
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Ich fürchte, Ursi hat einmal zuviel gespart. Thiam ist bei der Pru in einen einmaligen Vorgang der Expansion der Versicherungswirtschaft in Asien hineingeraten, das hat seinen Erfolg ermöglicht. Im Bankenbereich ist das nicht so einfach, und Investmentbanking funktioniert halt doch anders als Versicherungen.Ein veritabler Bankier mit Augenmass wäre vermutlich preiswerter gewesen.
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eine versicherung ist definitiv einfacher zu fuehren als eine globale bank wo das investment banking neu positioniert werden soll. fixed income strategie kann man zwar schoen auf .ppt kommentieren, die execution ist aber doch recht komplex. zudem ist das business portfolio in FI lebensnotwendig, aber um das zu verstehen, muesste man mal in einem solchen laden gearbeitet haben.
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„Wenn die Kanonen donnern, dann muss der General im Schützengraben die Leute beruhigen und schützen.“
was ist das für eine „Stürmer“ Sprache… widerlich…
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Warum soweit zurück? NATO Sprache ist naheliegender.
Haben Sie mitbekommen was der NATO Chef vor paar Tagen gesagt hat?
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Was bei der CS abgeht, ist schlicht und einfach filmreif, Lassen wir mal die Frage beiseite, ob UR und TT freieillig oder unfreiwillig Situationskomik und Improvisationstheater betreiben. Aber zukünftige Generationen von Studenten werden in St. Gallen an der Hochschule ihr eigenes Filmfestival veranstalten können. Thema: „Wie richte ich eine solide Firma zugrunde?“
Herr Rohner, haben Sie bitte ein Einsehen, dass es so nicht weitergeht. Die meisten CS Mitarbeiter leiden unter den miserablen Arbeitsbedingen und dem Niedergang des einstmals besten Arbeitgebers der Schweiz.
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eigentlich ist es doch völlig egal wo TT steckt.
Oben werden Powerpoints Orgien gefeiert und unten wieder malocht wie eh und je.
Klar ist die Bank muss sich zu Tode sparen, man betreibt in der IT seit Jahren Offshoring nach Indien, mit dem Ergebnis das viel Know-How verloren ging. Mittlerweile hat es mehr Inder Onsite als interne, die Tagessätze der Inder sind höher als die der internen, aber allen externen muss man dann noch einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen.
So kann man richtig Kosten sparen…Daselbe mit dem Near Shoring nach Polen, ein einzelner Prozess-Schritt ist günstiger, aber im Vergleich zu vorher ist der Prozess teurer weil einfach die darum herum viel mehr tun müssen damit das einsame Zahnrädchen in Polen sein Schrittchen günstig und effizient machen kann.
Das ist Kostensparen nach McKinsey und St. Gallen.
Wenn man in der CS effektiv kosten sparen möchte, müsste man anfangen bei jeder Stelle die man unten abbaut im Verhältnis die Linie hinauf mind. 1/7 Management abzubauen.
Aber im Gegenteil, es wird mehr Management-Ovrhead aufgebaut um die Off- und Near-shore Locations zu managen und kontrollieren.Solange hier nicht endlich der gesunde Menschenverstand Einzug hält ist es mir eigentlich sowas von egal wo TT und der filmreife UR hocken.
Das letzte was die Mitarbeiter brauchen sind ein oberstes Management mit zwanghaftem and sinnleeren Mitteilungsbedürfnis, mit gutem Beispiel vorangehen das ist was im Moment von Nöten wäre! -
mit ossi kommt dann auch surferboy als ceo und dann bringt man das schiff wieder ins lot… allenfalls muesste man auf den knien noch den barend f. zurueckholen.
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Aber sicher nicht den Fruithof! So eine Nummer brauchen wir bei der CS ganz bestimmg nicht mehr!
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Habt Ihr Euren TT mittlerweile wieder gefunden? Ansonsten beim städtischen Fundbüro oder bei einschlägigen Headhuntern nachfragen.
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Ossi Ossi Ossi!!! Der soll kommen und den Laden wieder auf Vordermann bringen. Thiam und Rohner müssen weg. Das Krebsgeschwür der McK-Pfeifen auch, und zwar sofort, bevor noch mehr Schaden entsteht!
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McK Pfeifen finde ich treffend. Es erstaunt mich immer wieder, wie gut sich viele Nicht-Könner immer von neuem glänzend und teuerst verkaufen. Noch schlimmer sind aber eigentlich die, die auf solche Typen hereinfallen.
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Das ganze Erinnert mich an Yin and Yan.
Thiam erlebt die Dualität.
Zuerst wurde er zu beginn des Aktienwert-Booms bei Prud installiert und nun gibt er vor der Krise bei CS den Insolvenzverwalter.
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…im dunkle
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Der einzige, der es noch richten kann. Wie kann man eine Bank führen, wenn ausgerechnet die beiden obersten Chefs nicht vom Fach sind? Eine der grossen Fragestellungen des angehenden dritte Jahrtausends.
McKinsey bastelt dazu gerade an einem Powerpoint…..-
Zuerst aber nochmal 10 % headcount – cuts, bevor die Jungs und Mädels in die Gänge kommen. Die Meisten waren noch nie für was gut und werden es auch nie sein. 90% Blender. Aber, das Management kann die Schuld für Ihre Fehlschläge abschieben. Teuer Hedge für die Firmen, günstig für die Manager welche es diese nicht berappen müssen.
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Thiam?
THis
Is
Africa
Missing-
alternativ:
T his
H ocus-pocus
I s
A
M ess
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When are you morons here in Switzerland going to learn that Thiam is basically a puppet of the Bilderberger Group.
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Bilderberg, Du Pfeife
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@ Fritz: Was gibt es da zu lachen? Brady spricht die Wahrheit!
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… TT muss doch einen neuen Job und eine neue Dame suchen, da kann er doch nicht immer im Stollen sein.. habt Ihr da kein Verstaendnis Leute … 😉
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Meiner Meinung nach sollte langsam die Diskussion gestartet werden, ob McKinsey nicht als Sekte einzustufen ist. Ihre Methoden stehen denen von Scientology in nur wenig nach und sind fast genauso gefährlich
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Ich frage mich schon lange, ob McKinsey eine Sekte oder so ist. Sie gefährden die Allgemeinheit und somit den Staat. In jedem Falle Anti-Demokraten.
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Wenn der aktuelle Verwaltungsratspräsident doch endlich die Grösse hätte, zurück zu treten. Hat ja nichts als Wertverlust produziert seit seinem Amtsantritt. It’s time to say „Goodbye“!
Der Oswald Grübel kann und wird es richten. Und falls er einen Berater braucht, dann soll er nicht McKinsey beiziehen, sondern den Marcel Ospel aus der Versenkung holen. Der weiss schliesslich, wie man es (nicht) macht!
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It’s all too late, but they should still bring back Ossi for an orderly administration of the estate.
The Swiss Domestic business will be spun out and be the new CS, the US IB will disappear as teams leave to form hedge funds and boutique investment banks, UBS will but the international Wealth Managemnet business , and what is left will be sold for scraps to extinguish some fraction of the remaining debts and fines. This is not that complicated for those who have a sound command of business Strategy and finance. The heat shield has been breached , this ship is going to explode , which as always will be spectacularly sad.
If only Ossi had stayed , CS would larger than UBS and challenging JPM and Goldman on a global level.
Shame on Rohner, shame on Dougan and shame on the board that supported them and did nothing but watch as a great company disintegrated before their eyes. -
Ziggy spricht die volle Wahrheit aus. Erstaunlich ist nur, dass diese Verräter nicht zur Rechenschaft gezogen werden können!
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Ich habe zwei Jobs zu vergeben. Einen Job für Thiam als Kulissenschieber im Theater sowie einen Job für Rohner
in der Theaterschminke neben der Garderobe.
Es wird nicht mehr lange gehen und die CS verschwindet in der Bedeutungslosigkeit!
Quo vadis CS? -
Thiam macht es richtig, wenn er das Gambling-Casino verkleinert. Grübel würde hier Unruhe hereinbringen und das verlustreiche IB weiter aufblähen! Das darf NICHT sein!!
Weiter ist jetzt auch erkennbar, dass nicht Brädi Duuhgen das alleinige Problem war, sondern der Weisse-Weste-Ursli der Ursprung alles Übels ist.
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Der Weisse-Weste-Ursli baut für sein Filmsternchen und sich gerade eine Altersresidenz in Zumikon. Diese Leute kennen nichts ausser viel Kohle und lachen doch nur über die vielen kleinen Kommentarschreiberlinge.
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Der Weisse-Weste-Ursli baut gerade für sein Filmsternchen und sich ein Luxus-Anwesen in Zumikon. Die viele Kohle für fast nichts ist ein Affront für alle normalen Bürger.
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McKinsey ist meiner Meinung nach der Tumor für jedes Gross-unternehmen. Diese Beratergilde ist viel zu hoch eingeschätzt. Und es ist wie eine Bruderschaft. Einmal McKinsey immer McKinsey. Aufträge werden einander zugeschanzt. Interne Projekt Manager werden diskreditiert damit ein weiterer McKinsey Mann dort dann Stellung beziehen kann. Wenn man Sie nicht mag wird man von ihnen einfach auf die Seite geschoben. Ich habe so einige Kollegen über die Zeit hin weggehen sehen. Die Leistungen von McKinsey Beratern ist na ja, die Resultate sprechen für sich. Ausnahmen gibt es hie und da aber diese bestätigen eher die Regel. Das Beste, was ich erlebt habe ein Dr. 28 Jahre alt erst seit 4 Monaten in der Privatwirtschaft (just bei bei einer Beraterfirma eingestellt) hat den Lead übernommen das PB von Grund auf zu transformieren. Er wusste nicht einmal das elementare 1X1 des Bankings. Aber die Präsentationen Manno sahen echt super aus. Damit hat sich es auch erledigt. By the way Tagessatz für einen solchen Berater war 2’500.- CHF. Er sass ca. 1.5 Jahre dort. Do the math.
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Deutschlands Justizminister Heiko Maas hat sich auch jüngst von der Mutter seiner minderjährigen Kindern und diesen selbst zu Gunsten einer anderen Partnerin getrennt.
Keine Ahnung, wie es jene schaffen, eine derartige emotionale Ausnahmesituation zu meistern und beruflich zeitgleich wenigstens ihr Amt auszufüllen, besser noch Großes zu leisten.
Vielleicht ist der Stab, der ihnen zuarbeitet so gut, daß die privaten Eskapaden abgedeckt sind und die entsprechende Minderleistung nicht groß auffällt.
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Es ist ganz einfach so, dass Sie ab einer bestimmten Hierarchiestufe immer weniger können und leisten müssen, dafür aber immer mehr Geld bekommen. Ob Sie ihren Job dann gut machen hängt unwesentlich von Ihnen ab, sondern von denen, die Ihnen zuarbeiten.
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Vllt. haben das Merkel und das rollende Unglück deshalb keine Kinder?
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Die Mc Kinsey ruiniert die CS weiter und wenn ich zurück schaue über die letzten Jahre, war und ist ja Mc Kinsey laufend dabei bei den Fehlentscheiden. Ich kann einfach nicht verstehen, warum man solchen Leuten nach wie vor teure Mandate vergibt, wo doch nicht heraus kommt.
Vielleicht sollten mal die Aktionäre, welchen ja die Bank gehört, ein Machtwort sprechen dem Management, welches ja diese Blender beschäftigt, die rote Karte zeigen. Von einem solch teuren Management darf man doch sicher mehr Verantwortung und Eigenentscheide erwarten.-
Sauhäfeli, Saudeckeli. Wer mal zusammen im Niederdorf um die Ecken gezogen ist, der verschafft sich auch gerne gegenseitig überbezahlte Jobs. Mal bleibt sich ja treu.
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Er kann es nicht, aber das ist auch keine Uerraschung.
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EWS – so wenig wohlgesonnen viele Leser der ehemaligen Bundesrätin sind, wäre die Richtige !
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Geht es noch? Dank ihr haben wir das Bankgeheimnis verloren und noch viele andere Errungenschaften. Gut, sie würde sich nahtlos in die Pfeiffen-Galerie einreihen. So gesehen wäre es eine machbare Rochade.
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you dream…..dreamer ! try it with the 7 thinking steps !!!
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@Housi in diese Galerie würdest Du Dich 1A einfügen – Oberpfeife.
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Die EWS hat durchaus einen Leistungsausweis, nur leider nicht zugunsten des Schweizerischen Finanzplatzes oder der Eidgenossenschaft überhaupt. Genauso hat Thymian einen Leistungsausweis – wer so offensichtlich bloss in die eigene Tasche schafft und trotzdem wieder angestellt wird, der darf sich hochoffiziell einen Orden anheften.
http://www.schweizamsonntag.ch/content/1446121653.jpg -
sorry dear ROGER, my name is Holzverzuckerung!
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Das ist’s! Wer hat die Aufhebung des Bankgeheimnisses erfunden, wer? Duughan oder EWS? EWS for Useli. Und Osi for TT.
Und noch etwas zum Heiko jupii Maas: Ist gar nicht das Mass. Tönt eher nach Lego. -
@Alle – Die Gretchenfrage ist hätte man das Bankgeheimnis halten können oder nicht ? Angesichts der Tatsache, dass das Backoffice globalisiert ist und man einfachst per Screenshot oder CD Daten abzügeln kann/konnte, lassen Zweifel aufkommen ob man es technisch wirklich wasserdicht hätte sichern können. Wenn man der Ansicht ist, dass das Bankgeheimnis nicht zu retten war, dann muss man der EWS neidlos Führungsstärke, Wille & eine klare Strategie attestieren. Das wäre wahrscheinlich die Skills dies braucht um eine Firma neu zu positionieren.
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EWS war jedenfalls immer absolut professionell und rational in ihrer Argumentation (was für die wengistens Politiker zutrifft). Logisch, dass sich ein Business Modell, dass auf Betrug basiert kaum langfristig aufrecht erhalten lässt. Zudem hat sie Zivilcourage, was den meisten Bankern völlig abgeht.
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TT wollte am CS-Schalter ein Konto eröffnen. Ging nicht – Compliance war dagegen: PEP, Bribery, Geldwäschereinormen, dann hat er einen Pass eines „verdächtigen“ Landes, Sorgfaltspflichten, etc. So entschied man, ihn als CEO einzustellen…
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Bitte Grübel!! Der macht den laden wieder flott ;)…ein grosser Mann.
Römische Feldherren sind nun gefragt…
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JaJaJa…….der Osi wird sich die Hände nicht verbrennen lassen. Bei der CS ist Hopfen und Malz verloren. TT soll alle Mandate von McKinsey kündigen. Damit spaert er Millionen.
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Thiam hat ja sein Mc Kinsey Tross warum soll er auf der Brücke sein. Die werden es schon richten oder die CS ganz zu Grunde richten. Egal die Taschen sind gefüllt. Eigentlich unterscheiden sich die CEOs heute wenig von den Diktatoren. Auch die füllen die Taschen und lassen das Fussvolk leiden
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Setzt diesen Herrn doch wieder ab, es gäbe genügend bodenständige und willige Inländer. Zudem könnte man den Rohner Ursli dann gerade noch durch Eveline Widmer-Schlumpf ersetzen. Dann hält sich auch der Testosteron-Spiegel im Executive Board in Grenzen und man kann sich auf die Arbeit fokussieren.
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Etappenhengst ist noch schön ausgedrückt. Was hat er ausser viel Geld an Mc Kinsey verbrannt, denn wirklich erreicht. Wenig, aber für das bescheidene Gehalt, welches er bezieht, darf man nicht mehr erwarten. Besser man befördert ihn in die Weltbank, dort kann er weniger Schaden anrichten.
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Thiam ist eben KEIN schlachterprobter Front-General, sondern höchstens ein Etappenhengst, der bestenfalls eloquent übers „Dienstreglement“ parlieren kann. Totale Fehlbesetzung.
Thiam ist eben KEIN schlachterprobter Front-General, sondern höchstens ein Etappenhengst, der bestenfalls eloquent übers "Dienstreglement" parlieren kann. Totale Fehlbesetzung.
Etappenhengst ist noch schön ausgedrückt. Was hat er ausser viel Geld an Mc Kinsey verbrannt, denn wirklich erreicht. Wenig, aber…
Setzt diesen Herrn doch wieder ab, es gäbe genügend bodenständige und willige Inländer. Zudem könnte man den Rohner Ursli dann…