Nadja Ceregato mache ein Jahr Pause, meinte die Raiffeisen, als die Finanzmarktaufsicht Finma letzten Frühsommer ihre Offensive gegen die grosse Genossenschaftsbank startete.
Das war die Lösung, um der Finma entgegenzukommen. Die Behörde hatte den Chefs der Raiffeisen klargemacht, dass Ceregato angesichts der Untersuchung am falschen Platz sei.
Die Gründe liegen auf der Hand. Die Ermittlungen drehten sich um die Zeit von Pierin Vincenz als Chef der Raiffeisen. Und Frau Ceregato ist eigentlich Frau Vincenz. Sie ist verheiratet mit ihm.
Zudem war Ceregato bei vielen Entscheiden ihres Ehemanns an exponierter Position dabei. Sie machte die Rechtsprüfung der Bank Wegelin, als die Raiffeisen diese vor 6 Jahren kaufte.
Sie sass im Investment-Komitee, als dieses die Millionen-Shoppingtour von Beat Wittmann zu prüfen hatte.
Und sie musste das Rundschreiben der Finma umsetzen, wonach die oberste Risikoüberwachung einer Bank Einsitz in der Geschäftsleitung haben musste.
Besonders dieser Fall soll zu einem Eklat zwischen Finma und Ceregato geführt haben. Die Raiffeisen-Frau habe sich über die Vorgabe aus Bern „fürchterlich“ aufgeregt, sagt eine Quelle.
All das machte es für die Finma klar, dass Ceregato weg von ihrer Position müsse – zumindest während der Dauer der Untersuchung. Dies konnte lange dauern.
Somit blieb CEO Patrik Gisel nichts anderes übrig, als Ceregato als Rechtschefin aus dem Verkehr zu ziehen.
Was sich dann abspielte, wirft nun neue Fragen auf. Statt mit Frau Vincenz auf eine Trennungsvereinbarung aufzusetzen, schenkte man ihr ein Sabbatical.
Ein Jahr Weiterbildung an einer renommierten Universität. Bei vollem Lohn. Danach würde Ceregato in einer neuen Funktion zur Raiffeisen zurückkehren, hiess es.
Dann begannen die Ungereimtheiten. Eine Quelle behauptete schon vor ein paar Wochen, dass Ceregato gar nicht mehr zur Raiffeisen zurückkehren würde.
Das sei in der obersten Führung der Raiffeisen so beschlossen worden. Eine Sprecherin der Raiffeisen wollte das nicht bestätigen. Es hiess stets, Ceregato würde zur Bank zurückkehren.
Nun taucht ein nächstes Fragezeichen auf. Die Raiffeisen würde die gesamte Weiterbildung von Frau Vincenz berappen. Also die Kosten an der Elite-Bildungsstätte.
Diese können ins Geld gehen. Ein Kurs an US-Schulen wie Harvard oder Stanford über ein Jahr dürfte über 100’000 Franken kosten.
Wieder hält sich die Raiffeisen auf entsprechende Fragen bedeckt. „Wir kommentieren keine internen Vergütungs- und Ausbildungsentscheidungen“, meinte die Sprecherin der Genossenschaftsbank.
Ein Dementi klingt anders. Und: Sonst ist die Raiffeisen-Pressestelle stets bemüht ist, wenigstens eine Antwort zu liefern. Dass sie das hier nicht tut, könnte auf die Richtigkeit der Information hindeuten.
Sie ist deshalb brisant, weil Frau Ceregato alias Vincenz eine zentrale Rolle rund um den Imageschaden der Raiffeisen gespielt hat.
Ihre Berufung war intern und bei der Finma von Beginn weg umstritten – nicht wegen ihrer fachlichen Qualifikation, sondern aufgrund ihrer Partnerschaft mit dem CEO.
Eigentlich war die Beförderung hinauf zur Compliance-Chefin ein No-go. Doch unter Alt-Chef Vincenz war vieles möglich.
Zweitens ist die Finanzierung des Sabbaticals von Frau Ceregato, falls diese zutrifft, auch mit Blick nach vorn ein spezielles Vorgehen von CEO Patrik Gisel.
Der Raiffeisen-Chef sollte längst alle Stricke zu seinem Vorgänger Vincenz durchtrennen. Er muss nach innen und aussen klarmachen, dass er nichts mehr mit der alten Ära zu tun hat und alles unternimmt, um die Vergangenheit aufzuarbeiten.
Genau das unterlässt Gisel. Er behält Vincenz auf dem Präsidentenstuhl ausgerechnet jener Raiffeisen-Tochter, die im Zentrum der Finma-Untersuchungen steht. Und er begünstigt dessen Ehefrau mit einem Sabbatical.
Ein klarer Schnitt sieht anders aus.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Entsorgung mittels Sabbatical ist auch in unserer Firma an der Tagesordnung. Wenn die Mitteilung kommt, Herr oder Frau X gehe ins Sabbatical, weisst du 2 Dinge:
. Die Person wirst du nie wiedersehen
. Der Abgang kommt die Firma richtig teuer„Sabbatical“ hat das Potential zum Unwort des Jahres. Es bedeutet „Rauswurf, verbunden mit einer enormen Schweigegeldzahlung“.
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Als Genossenschafter kann ich nur sagen, dass ich entsetzt bin von dem Verhalten der Zentrale in St.Gallen. Das ist doch eine reine Verwaltung, es sollte da keinerlei Löhne über 500’000 Franken geben!
Ich habe in 2 Wochen das Jahresgespräch mit meinem Bankleiter (immerhin gehört StGallen den Banken, nicht umgekehrt!). Ich werde da Handlung verlangen. Dieser Saustall muss sofort ausgemistet werden! Gnadenlos!-
@Inhaber grosses KMU
Ohne das Einverständnis des Raiffeisen Clans werden Sie nicht einmal als Delegierter einer einzelnen Bank gewählt.
Die Delegierten der Banken haben Sie sowieso keinen direkten Einfluss auf die Delegierten welche zuständig sind für Raiffeisen Schweiz.
Wenn Sie Glück haben, wird Sie der Banker Sie reden lassen.
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Na(d)ja bekam regulär 600k plus Bonus; im Sabbaticaljahr gibts keinen Bonus. Da spielen läppische 100k für die Weiterbildung doch keine Rolle!
Diese Lösung ist elegant. Ob Ceregato tatsächlich wieder zurück in die Raiffeisenzentrale geht, steht in den FINMA-Sternen; sprich je nach Untersuchungsergebnis. Vermutlich wird sie nach dem Wirbel um ihren Gatten wohl eher anderweitig tätig. Möglicherweise wäre dies gar „part of the FINMA-Vincenz-Deal“ -
Der Sinn von Sabbatical ist die Pause! Eine völlig andere Beschäftigung um das Gehirn durchpusten zu können.
Genau das Gegenteil bei der Frau des Chefs (ex). Weiterbildung, wo es nichts mehr zu bilden gibt?
Der VR und Delegierten reine Marionetten? -
Aus einem nzz interview mit der dame vor einigen jahren:
„Wann bereitet Ihnen Ihre Berufstätigkeit Bauchschmerzen?Wenn ich es mit Leuten zu tun habe, die eigene Interessen verfolgen, statt diese dem gemeinsamen Erfolg unterzuordnen.“
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Vincenz/Ceregato waren sehr erfolgreich. Sie haben eine eigene Tasche, schön prall gefüllt.
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Das Beispiel zeigt, dass auch eine Genossenschaft nicht vor Abzockerei gefeit ist. Hätte diese Frau Ceregato Anstand, so würde sie auf diese blamable Zuwendung verzichten. Ihr Mann, der gmögige Ex-CEO, dürfte über genügend Flüssiges verfügen. Aber auch da sieht man wie überall: Man nimmt hemmungslos was geht. Weiter unten schreibt jemand, die Frau habe 600 KFS/a kassiert. Wenn’s stimmt, bleibt einem erst recht die Spuke weg.
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Entschuldigung, aber was genau ist „Anstand“?
Es muss wohl „Abzocken bis ans Ende, Hauptsache ich mach meinen Schnitt und nach mir die Sintflut“ bedeuten …
Wieher.
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Die 600k sind absolut marktüblich.
Es gibt wesentlich kleinere Banken, die mehr bezahlen.
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Raiffeisen ist eigentlich eine sehr gute Sache, der Genossenschaftsgedanke hat mir immer gut gefallen, deshalb bin ich seit langem Genossenschafter. Wie sich nun aber die Vincenz Clique und auch Gisel verhalten, stinkt zum Himmel. Die Gehälter sind viel zu hoch, wie übrigens auch bei den Kantonalbanken. Mit was vergleichen die sich eigentlich? Sind ja keine global aktive Banken, sondern nur die Zentrale von Genossenschaftsbanken. 800 Tausend wären für den CEO mehr als genug. Beim Bund werden die Gehälter der Chefs von Bundes-Grosskonzernen jetzt auch gedeckelt. Schliesslich ist die Raiffeisen ja eine Genossenschaftsbank. Und es droht absolut keine Gefahr, dass Gisel je von Goldman Sachs oder Barclay abgeworben würde. Und wenn auch, man findet blitzschnell herausragende Banker oder Manager, die für viel weniger Geld den Job ausgezeichnet machen würden.
Der Juristin 600k zu zahlen ist absolut lächerlich. Noch dazu der Frau von Vincenz, total untragbar. Und ein einjähriger Sabbatical mit Bezahlung einer reinen Prestigeausbildung in dieser Position ist eine Frechheit. In ihrer Position und in ihrem Alter müsste sie längst über die notwendige Ausbildung verfügen. Sie kommt bei Raiffeisen ja kaum für höhere Weihen in Frage. Warum soll man ihr dann noch Geld hinterher geben?
Dass sich das die Genossenschaften gefallen lassen, ist ja unglaublich. Lauter Duckmäuser am Werk. Sie müssten einfach verlangen, dass die Ablieferung / Abschöpfung an die Zentrale massiv reduziert wird. Dann hört diese Sauerei von selbst auf. Werde mal meinen Bankleiter und Präsidenten vorladen, sollen mal etwas tun und Zivilcourage beweisen für das viele Geld, das bei ihnen deponiert ist.-
Ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, aber es gibt doch einen gewaltigen Unterschied zwischen uns beiden: Ich habe meine Genossenschaftsanteile zurückgegeben und den Grossteil meines Vermögens in einen weniger grossen Sauladen transferiert (saubere Banken scheint es in der Schweiz ja leider nicht mehr zu geben).
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Wäre bei Raiffeisen keine Ueberraschung, wenn sich das Compensation Committee aus folgenden drei Personen zusammen gesetzt hätte: Vinzenz, Gisel, Cerigato.
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als Genossenschaftsmitglied einer Raiffeisen in Provinz, muss ich mich nur noch wundern. wie Genossenschaftergeld „veruntreut“ wird.Seit Monaten will ich für mein Patenkind den Betrag der Abschlussgebühren für das Geschenkkonto zurück. Es geht nicht um den Betrag sondern um das widerwärtige Benehmen sich über die Bank-Regeln hinwegzusetzen.
Jedes Geschenkkonto ist limitiert bis zum 18. Altersjahr, dann muss es in ein Jugendkonto umgewandelt oder aufgelöst werden. Da ich selber das Geld überreichen wollte, liess ich das Geschenkkonto saldieren und mir das GEld auszahlen. Weder Warnung, dass dann eine saftige Gebühr fällig wird, noch die Information, dass ich das Geld auch auf mein Konto hätte übertragen können – ohne Gebühren. Die Gebühr sah ich erst zuhause – sie war so hoch, wie 6 Jahre Zins der letzten Jahre. Zurück zum Chef dieser Abzock-Raiffeisen musste ich mir noch den Vorwurf gefallen lassen, dass das Geld 3.500.– wohl wegen dem „hohen“ Zins und nicht zugunsten des Kindes angelegt worden sei. Was für kranke Bankangestellte höhlen unsere Vertrauensgesellschaft aus. -
Die Schweiz und im besonderen die deutsche Schweiz hat auch seine Bananenrepublik Seiten. Wenn ich SEC Agent wäre, wären viele der „angesehenen“ Finanzleute zwischen Zürich, etwa Basel und Bodensee/Graubünden im Loch. Alle Insiders und Abzocker….
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Ich weiss genau, weshalb ich mit der Raiffeisen keine Bankgeschäfte mache: da passt mir einiges nicht…
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Säuhäfeli Säudeckeli, mehr gibts da gar nicht dazu zu sagen.
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Im neuen Jahr geht es weiter wie das Vorherige geendet hat. Warum lassen wir die Raiffeisen-Gruppe nicht in Ruhe weiter arbeiten? Fehlt es an Vertrauen zur Finma?
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Ja!!!
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Die Genossenschaft wurde zum Selbstbedienungsladen. Seit die Zentrale Einfluss übt auf die Besetzung der Leiter der eigenständigen Raiffeisenbanken (mit Rückendeckung der Finma), getraut sich keiner mehr aufzumucken. Sonst wäre nach der Einstellung des Finmaverfahrens gegen PV Anzeige erstattet worden, um alles aufzuarbeiten. So bleibt ein mehr als bitterer Nachgeschmack. Die Kleinen machen die Faust im Sack.
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wo sind eigentlich die aktionäre?
unsere bauernschaft noch am ausschlafen?
dürfen wir bald mit unseren steuern auch noch die bauernbank subventionieren?
mahlzeit.-
Da sag ich nur noch:
Zurück auf 1!
Von welcher Welt schreibst du hier genau?
Seit wann hat die Raiffeisen Aktionäre?
Hab ich da was verpasst? Hmmm… -
Aktionäre bei einer Genossenschaft? Banause. Und calm down. Riesensturm im Wasserglas. Der Deal kennt niemand. Wenn eine Abgangsentschädigung infolge Lohnfortzahlung 1 Jahr plus Weiterbildungsentschädigung, dann OK. Wir wissen es aber nicht, Kollegen. Alles nur Gerüchte. Empörung. Raiffeisen arbeitet gut und solide. Schreibt stolze Gewinne, dichtes Filialnetz. Gute Produkte. Faire Preise. Nah am Markt. Weiter so.
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@Fredi Banz. Musste gerade innerlich lachen. Solide Gewinne. Das sind keine nachhaltigen Gewinne. Die RB hat das Hypothekarvolumen ins unendliche geschraubt, man macht mit Masse Kasse. Die Immobilienblase wird durch billiges Geld befeuert, mit welchem völlig überbezahlte Immobilien finanziert werden. Teilweise werden Hypotheken mit einer Belehnung von fast 100% gegeben, da der Schuldner über ein sehr gutes Einkommen verfügt. Die RB wollte um jeden Preis wachsen und die Risiken, die werden erst in ein paar Jahren durchschlagen, dannw enn sich die Wirtschaftslage dramtiach kehren wird!
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Es ist bedenklich wie sich die Führung, inclusive VR, der RaiffeisenZentrale gebärden. Wenn das noch seriöse Besorgung der Geschäfte ist? Es ist mir unerklärlich wieso sich die vielen – seriös arbeitenden lokalen Raiffeisenkassen – das alles bieten lassen. Die Genossenschafter dieser Banken sind viel zu gutgläubig, habe soeben gelesen, dass bei einer Kasse im Thurgau eine Neuzeichnung von Anteilscheinen überzeichnet wurde. Da wird in St. Gallen mit der Gutgläubigkeit der regionalen Anteilseigner Schindluderei getrieben. Wann implodiert dieser SG-Laden????
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Da kann man nur sagen“Säuhäfeli, Säudeckeli“.
Ueberall die Familien- und sonstige Verbindungen. z.B. Bei der Raiffeisen Oberembrach -Wallisellen. Da sitzt die Fam. F. auch an allen wichtigen Poitionen.
Solche Seilschaften gehören schon seit langem abgeschafft.
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Nadja Ceregato (Vincenz) mit der dubiosen Vorgeschichte bei der Raiffeisen bedeutet letztendlich das AUS für den schon seit Monaten unrettbaren CEO Gisel…
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Na was glaubt LH denn?! Glaubt er, dass von den Bank-Managern auch nur einer eigenes Vermögen angreift und in die Bank oder in eine Ausbildung selbst investiert?! Echt jetzt?! Sorry, dream on. Nennt sich „Key Risk Taker“, lässt aber andere das Risiko tragen und bezahlen, wenn es schief läuft und haftet nicht (dafür zahlt ja die Firma noch seine Versicherung). Im guten Fall greift man zu schon üppigen Grundgehältern im siebenstelligen Bereich dann noch Millionenboni ab wie ein Unternehmer, der sein Erspartes riskiert hat. Wann klopft endlich jemand auf den Tisch?
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Die Dame hat 600 K verdient und jetzt zahlen wir ihr noch all das! Die Raiffeisen GL und der VR hat einfach die Realität verloren
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Nur zum sagen: mein arbeitgeber fordert die kosten einer weiterbildung zurück, wenn man innerhalb von 3 jahren den laden wechselt… Aber bei den reifen genossen…
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Stimme Ihnen zu, aber die Dame hat nicht 600K verdient, sondern der Klüngel hat ihr 600K geboten und sie hat sie genommen. Ist ein relevanter Unterschied ;-).
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Anno 1994 !!!!!!!!!!
Nun habt euch doch nicht so,
die heutige Raiffeisen wird von einem ehemaligen UBS-Machtklüngel gemanagt, der nicht gerade vor Tugendhaftigkeit strotzt(e) – um es mal gelinde zu formulieren.
Nicht lange Federlesen, Alternativen evaluieren, Beziehungen kappen.
Dann löst sich die herbeigeredete ach so bedrohliche „Systemrelevanz“ schnell mal in Luft auf.
Never forget Bill Gates: „Banking is necessary, Banks are not“.
Ja, anno 1994.
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Wenn dieser Bericht stimmten sollte, erübrigt sich jeder Kommentar.
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So oder so, die Zentrale der Raiffeisen hat den Spirit der Genossenschaft schon lange verraten. Da geht es fast schon zu und her wie in Versailles. Es ist ein Wunder, dass sich die Raiffeisenbanken stärker nicht auflehnen.
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Nicht nur in der „Zentrale“, kleine oder grosse Könige hat es bei jeder Raiffeisenbank. Dieses Feudalsystem ist nicht nur auf St. Gallen zutreffend!
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Die Eigenheit einer Genossenschaft ist doch, dass man auf seine Mitgenossen schaut. Was ist jetzt daran plötzlich schlecht?
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Wir wissen wo der Barthel den Most holt.
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Wenn ihr Schweizer unter euch seid, dann läuft es viel besser als wenn der Blessing und die deutschen Seilschaften arbeiten.
Thumbs up!
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@ich, einfach unverbesserlich
you made my day 🙂 und das so früh morgens
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Als Genossenschafter kann ich nur sagen, dass ich entsetzt bin von dem Verhalten der Zentrale in St.Gallen. Das ist doch…
Die Dame hat 600 K verdient und jetzt zahlen wir ihr noch all das! Die Raiffeisen GL und der VR…
Nadja Ceregato (Vincenz) mit der dubiosen Vorgeschichte bei der Raiffeisen bedeutet letztendlich das AUS für den schon seit Monaten unrettbaren…