Die Finanzaufsicht Finma kritisiert die Raiffeisen-Führung wegen zweierlei: Eigengeschäften ihres Ex-Chefs Pierin Vincenz und Spezial-Kredite für Freunde ohne richtige Kontrolle.
Letzteres rückt nun ins Zentrum. Die Raiffeisen Schweiz gab unter Führung von Vincenz dem Gründer der Derivate-Boutique Jan Schoch einen riesigen Blankokredit.
Sprich: Millionen ohne Sicherheiten. Dabei ist der „Blankokredit zu unüblichen Konditionen“ gesprochen worden, hält die Finma in ihrer Kurzversion von letzter Woche fest.
Gemeint sein dürfte der Zins. Jan Schoch musste wohl fast nichts für das viele Geld bezahlen. Schoch sagte gestern auf entsprechende Fragen:
„Hiermit bestätige ich Ihnen, dass ich als Privatperson langjähriger Bankkunde bei der Raiffeisen bin und eine nennenswerte Kreditlinie als voll haftende Privatperson hatte.
„Diese persönliche Kreditlinie stand primär in Zusammenhang mit meiner unternehmerischen Tätigkeit bei der Flynt Bank AG – Sie hatte nichts zu tun mit meiner Tätigkeit bei der Leonteq AG.
„Die gesamte persönliche Kreditlinie habe ich in der Zwischenzeit vorzeitig inklusive Zinsen vollständig zurückbezahlt.“
Gemäss Finma passierte bei der Raiffeisen rund um den Schoch-Kredit Unerhörtes. Schoch war damals Chef der Leonteq, sein Vermögen steckte in Leonteq-Aktien.
Die Raiffeisen Schweiz hatte an der Leonteq eine Beteiligung von fast 30 Prozent aufgebaut. Wert: mehrere Hundert Millionen Franken.
Das heisst: Die Raiffeisen Schweiz hatte in ihren Büchern ein enormes Einzelrisiko namens Leonteq. Dieses musste sie genau im Auge behalten.
Statt dass sie das tat, ging die Zentrale der 250 regionalen Raiffeisen-Banken noch mehr ins Risiko rund um Leonteq.
Sie gewährte deren Gründer Jan Schoch einen Millionenkredit – gänzlich ohne Sicherheiten.
Nun hatte die Raiffeisen ein doppeltes Risiko rund um Leonteq. Wenn die Finanzfirma in die Krise gerät und an Wert verliert, dann verliert die Raiffeisen ebenfalls – ihr Beteiligungswert sinkt.
Gleichzeitig gerät ihr Privatkunde Jan Schoch in Gefahr. Dessen Solvenz hing direkt ab vom Wert der Leonteq.
Doppeltes Risiko statt Risiko-Schmälerung – so die Folge des Blankokredits, den die Raiffeisen-Spitze ihrem Geschäftspartner Schoch gewährte.
Tatsächlich trat die Krise dann auch ein. Im Verlauf von 2015 sackte die Aktie der Leonteq von ihrem Höchststand in kurzer Zeit ab. Innert Monaten verlor die Firma massiv an Wert.
Der Niedergang setzte sich 2016 und 2017 fort. Alle, die als kreditwürdig galten, weil sie viele Leonteq-Aktien besassen, gerieten in Turbulenzen.
Allen voran Jan Schoch. Der hatte mit dem vielen Fast-Gratisgeld der Raiffeisen Grosses vor. Für über 10 Millionen baute er ein Doppel-Mehrfamilienhaus in Appenzell.
Dort kannte er kaum Grenzen. Die beiden miteinander verbundenen Gebäude gingen mehrere Stöcke in den Untergrund, in den Wohnungen waren nur edelste Hölzer gut genug.
Gleichzeitig butterte Schoch Dutzende von Millionen in seine Digital-Privatbank namens Flynt. Das Vorhaben wurde zum offenen Abflussrohr.
Schoch stand vor dem Aus. Letztes Jahr musste er seine Leonteq-Aktien in einem Notverkauf hergeben – er hatte keine Liquidität mehr.
Im Herbst 2015, als sich das Unheil in Form von sinkenden Kursen bei der Leonteq bereits abzeichnete, war Schoch bei Pierin Vincenz grosser Abschiedsparty in der Lokremise in St. Gallen dabei.
Schoch, ein Shooting-Star auf dem Weg nach unten.
In der Raiffeisenzentrale hatte offenbar niemand damit gerechnet. Beat Hodel, der langjährige Riskchef der Bank, gab grünes Licht für einen Kredit, der nie hätte gesprochen werden dürfen.
Roland Schaub, der Generalsekretär, spielte ebenfalls eine wichtige Rolle. Schaub hätte sicherstellen müssen, dass der Schoch-Kredit vom zuständigen Ausschuss im Verwaltungsrat beurteilt würde.
Hodel und Schaub nahmen ihre Verantwortung nicht wahr. Sie halfen Schoch. Und damit ihrem grossen Chef Vincenz. Der war ein Freund von Schoch.
Die Raiffeisen-Zentrale meldete sich nach diesem Artikel. Hodel und Schaub hätten nichts mit der Vergabe des Schoch-Kredits zu tun gehabt.
„Dr. Beat Hodel war im fraglichen Zeitraum nicht Mitglied im Credit Board. Diesem gehört er erst seit dem 01.01.18 an; seither leitet er dieses Gremium.
„Roland Schaub war und ist – auch in seiner Funktion als Generalsekretär – zu keiner Zeit in irgendeiner Form in den Kreditvergabeprozess involviert oder hat darin irgendeine Rolle.“
Zur Sache bleibt der Raiffeisen nichts Anderes übrig, als Kreide zu fressen, wie aus den Antworten einer Sprecherin der Genossenschaftsbank hervorgeht.
„Beim Kredit an ein Organ einer Beteiligung (was keinen Organkredit darstellt) wurde dieser nicht mit dem Engagement der Beteiligung verbunden, was zu einer falschen Klumpenrisiko-Betrachtung führte.
„Dies führte dazu, dass der Kredit in Kompetenz der GL statt dem VR bewilligt wurde. Auch dies wurde durch die Revision festgestellt und anschliessend sofort korrigiert.“
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Nein, Kredite ohne Sicherheiten sind gemäss Stauten verboten.
Wahrscheinlich wurden die Aktien verpfändet.
Diese Verpfändung hat die gleiche Auswirkung, wie Blanko!-
Selbst bei Pfändung der Wertschriften hätte ein Risikobewertung vorgenommen werden sollen. Da wurden alle Risk-Mgmt Instrumente und Vorschriften bewusst ausgehebelt.
Dachten wohl alle, Augen, Ohren, Mund zu und durch, es wird wohl kaum auffliegen. Und falls doch blaim others bzw. shit happens, no risk no (banking)-fun. Einfach eine armselige Truppe, ein unnützes VR-Team.
-
-
PV ein Alleinherrscher, umgeben von Hörigen?
Unglaublich was da alles ans Licht kommt. Vor diesem Hintergrund erscheint mir die lange U-Haft als angebracht.
Danke all denen die an der Aufklärung und hoffentlich schonungslosen Abrechnung mitwirken.
Bin noch RB Kunde … -
Aha, die Raiffeisen-Pressestelle behauptet, der Hodel und der Schaub seien nicht im Credit-Board. Aber in der GL ja schon. Und diese war ja das Entscheidungsgremium gemäss Finma! Herr Hässig, man will Sie da verkohlen!
Und sogar wenn es nur das Credit Board behandelt hätte: Wer ist Teil dieses Boards? Wer hat hier versagt? Was ist mit Gisel? Wie viele Leute sind bereits gefeuert worden? Warum vertuscht die PR Abteilung?
Und herrscht hier wieder das „Gisel-Prinzip“ (niemand weiss etwas, niemand ist verantwortlich, niemand hat was gesehen/gehört)?
Um Himmels Willen, Raiffeisen wurde gerade von einer Ratingagentur heruntergestuft und von der Finma öffentlich schwer gerügt. Man scheint das in St.Gallen nicht ernst zu nehmen! Und weiterhin zu vernebeln und zu vertuschen! -
Gisel hat mit Hodel einen alten Buddy in die GL geholt. Eine Hand wäscht schliesslich die andere.
-
Reminder:
Leonteq unter der Führung von Jan Schoch hat im Jahr 2016 Raiffeisen Kunden geschädigt mittels Marktmanipulation. Dafür wurde Leoneq sogar von der Finma gebüsst worden
https://www.bilanz.ch/unternehmen/finma-befindet-leonteq-der-marktmanipulation-schuldig-610662
-
-
Was wollen Sie uns sagen. Die Raiffeisen wurde zu keinem Zeitpunkt geschädigt, es waren nur die Kunden.
Da kann ich nur sagen: selber schuld wer bei so einer Bank Kunde ist.
-
Fakt ist, dass die Kunden in keiner Weise geschädigt wurden, sondern lediglich mit etwas Verzögerung sogar eine noch höhere Rendite einstreichen konnten. Unwahrheiten werden nicht wahrer, wenn diese stetig wiederholt werden. Ich gehe davon aus, dass die Konkurrenz von Vontobel hinter dieser lausigen Rufschädigung steckt. Übrigens: Die Plattform von Vontobel ist ziemlich schwach im Vergleich mit derjenigen von Leonteq 😉
-
@Lieber ???
Sie sollten diese Diskussion mit der Finma führen. Gemäss dem Bilanz Bericht ist den Kunden wegen der Marktmanipulation zu dem Zeitpunkt eindeutig Rendite entgangen.
Später haben die Kunden wegen einer glücklichen Marktkonstellation dann so gesehen zufällig doch noch profitiert.
Ich bin nicht Bankangestellter und arbeite honorarfrei.
-
-
Hohes Gericht !
Ich habe es als meine Verantwortung als CEO der Raiffeisenbank aufgefasst, die Förderprojekte meiner Bank nach Kräften zu unterstützen und habe deshalb mein Umfeld angehalten, die mir besonders am Herzen liegenden jungen Aktiengesellschaften durch Engagement zu unterstützen.
Sollte hierdurch der Eindruck entstanden sein, wir hätten Risiken zu Ungunsten des eigenen Portfolios oder zu Ungunsten der Bankbilanz vernachlässigt, so weisen wir dies zurück.
Gerade in den betreffenden Jahren waren Mut und Risikobereitschaft Voraussetzung für den Erfolg.
Mir vorzuwerfen, ich hätte von Einzelentwicklungen profitiert, weise ich von mir. Ich kann nachweisen, selbst bei einzelnen Aktiengeschäften mit Verlust abgeschlossen zu haben.Bei der Vielzahl der Engagements meiner Bank im privaten wie im öffentlichen Sektor war der Erfolg einer Transaktion oder eines Engagements kaum präzise im voraus vorhersehbar. Die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft, durch Insider-Geschäfte selbst profitiert zu haben, weise ich deshalb als haltlos zurück.
Weite Teile meines Aufgabengebiets waren mit den Ressortschefs im Bundesrat detailliert abgestimmt und durch die Generalversammlung der Raiffeisen bestätigt.
Viel mehr Sorgen sollte sich der Herr Staatsanwalt machen, wenn unser umfangreiches Immobilen-Portfolio durch Zinserhöhungen oder ausbleibende Nachfrage kollabiert.
Immerhin stehen hier 900 Milliarden Hypotheken recht bescheidenen 35 Milliarden Eigenkapital gegenüber.Vincenz P.
URTEIL der Hohen Kammer St. Gallen
Der Angeklagte ist freizusprechen.Dem Angeklagten konnte im Detail nicht nachgewiesen werden, durch sogenannte „Frontrunning“-Geschäfte eigenen Profit erwirtschaftet zu haben.
Vielmehr hat er überzeugend dargelegt, daß einzelne durch die Raiffeisenbank geförderte junge Aktiengesellschaften nicht die Wertentwicklung genommen haben, die selbst von Analysten vorausgesagt wurde, womit auch der Angeklagte und sein näheres Umfeld nicht gerechnet hatten. Die damit einhergehenden Finanztransaktionen sind nach eingehender Prüfung als ergebnisneutral einzustufen.
Finanztransaktionen der Raiffeisen zugunsten des Aktienportfolios des Angeklagten sind nicht schlüssig nachweisbar.
Eine direkte Bevorzugung bestimmter geförderter Aktiengesellschaften ist allein schon deshalb auszuschließen, da im Verwaltungsrat keine Bedenken vorlagen und damit die Kontrollinstanz ihren Pflichten nachgekommen ist.
Es ist nun nicht die Aufgabe des Gerichts, derartige Transaktionen im Nachhinein zu bewerten, insbesondere, wenn es der Gesetzgeber verabsäumt hat, entsprechende Richtlinien per Gesetz vorzugeben.
gezeichnet Max Müller Oberrichter
P.S. an den Gerichtssekretär: Für die Beratungstätigkeit und die Unkosten im Zusammenhang mit dem laufenden Verfahren senden Sie bitte einen Scheck über SFr. 12.800.- an Frau EX-Bundesrätin EWS, zur Zeit auf Wanderung in Graubünden
-
Genau so wird es laufen 🙂
-
-
was man hier hört ist nicht bedenklich, nein das ist unverschämt und höchst gefährlich. das alles zu lasten der gutgläubigen kleinkunden und genossenschafter. wie lange gehts eigentlich noch bis diesen die tomaten von den augen fallen. rating-reduktion absolut nachvollziehbar und hochnotwendig. so sind risiken nicht mehr überschaubar. das ist nicht banking, das ist gambling.
-
…….und den hypothekenschuldnern rechnet man die tragbarkeit bis zum geht nicht mehr vor. wehe wenn einer die tragbarkeitslimite von 33 % überschreitet, der muss das ganze familienbudget der bank unterbreiten. hat pwc diese kreditsprechungen übersehen :):):):):) manchmal ists eben schon so; die kleinen werden geknüttelt, andere sehr grosszügig bedient. als raiffeisenkunde will ich das anders.
-
Die Raiffeisen CH haben sich „Feudalherren“ von der St.Galler HSG felsenfest unter die Nägel gerissen.
Vincenz, Gisel, Rüegg-Stürm, Gantenbein wie auch Gehrig:
Alles eingefleischte, fanatische HSG-ler vom noblen St.Galler Rosenberg.-
banking hat nichts mit hsg zu tun; banking ist chraktersache; verschtosch das?
-
besser kann man es nicht ausdrücken!
-
-
Gisel hat jedes fragwürdige Geschäft mitgetragen und abgenickt. Zeit das der Mann gefeuert wird!
-
ach, da gab es noch andere Kredite für eine herrschaftliche Chasa im Unterengadin… innerhalb des Verwaltungsrates ….
-
Dave-Hertig:
„Johannes Rüegg-Stürm: wandern mit dem Raiffeisen-Präsidenten“
Interview : Professor Johannes Rüegg-Stürm : „wer erzählt Finanzmärkte seien noch steuerbar, streut Sand in die Augen“ 🙈🙈🙈 – er wusste es schon immer – hat nur nix gesagt 🙊🙊🙊
nun bangt er wohl jeden Tag darauf, morgens um 5:00 im Pyama aus dem Bett gezogen zu werden – und um den Ausgang der Verantwortlichkeitsklage – es gilt die Unschuldsvermutung
https://davehertig.com/2013/09/johannes-rueegg-stuerm-wandern-mit-dem-raiffeisen-praesidenten/
-
-
Jan Schoch bekam von Kumpel PV noch viel mehr Geld für ganz anderes…. Mit einem RF-Darlehen/PV-Darlehen hat er sich Leonteq unter den Nagel gerissen. Woher kann denn der Schoch das viele Geld haben um es von EFG rauszukaufen? Ach ja, er hat sein Raiffeisen-Kässeli geplündert und so Leonteq an die Börse gebracht. Ja sicher…
-
Jetzt wird nach Raiffeisen sogar die HSG offiziell selbst benutzt:
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/hsg-untersucht-unregelmaessigkeiten-bei-spesenbezuegen-ld.1030959
Kein Wunder, dass der HSG-ler Vincenz nach seinem Schulvorbild tolldreist und hemmungslos in die eigene Tasche wirtschaftete. Traurig ist auch, dass sowohl Rüegg-Stürm wie auch GISEL UND GANTENBEIN offenbar viel von der typischen HSG-Schlitzohrigkeit mit auf den Weg bekommen haben…-
wie kann man nur so böse über die HSG schreiben – die HSG – wo als letzter Hort in der Schweiz die freie Marktwirtschaft verteidigt wird – Hummler – Wägelin-Werbe Slogan : „wir sind die Einzige Privatbank, wo die Gesellschafter persönlich für Ihr Vermögen haften …“ the one and only
-
-
Kein Wunder will die Raiffeisen-Spitze dieses Gutachten den Raiffeisenbanken vorenthalten. Mit Bankgeheimnis hat das gar nichts zu tun, nur mit dem „Schutz der Schuldigen“.
Für solche Spielchen wird man als Mitarbeiter im Kredit gefeuert! -
Wann ist genug genug?
Allerdings zu behaupten, ich würde weniger zulangen, wenn ich dieselbe Gelegenheit hätte wie die Betreffenden – sie macht bekanntlich Diebe -, wäre zwar wohl den ersten Stein werfen.
Ich erlaube mir aber doch zu meinen:
Wie wurmstichig braucht ein Fass eigentlich zu sein (siehe FINMA-Bericht), dass überflüssig wird, moch dessen Boden herauszuschlagen?
Hohe Boni seien durch hohe Verantwortung gerechtfertigt. Bravo. Sehe ich genauso – und würde davon eben selber gerne profitieren.
Aber hier könnten zu den Boni noch einiges an – immerhin fraglichen (Unschuldsvermutung!) – Supplements dazu gekommen sein, die man sich gleich noch selbst genehmigt hat.
Nun eben, wie war das mit jenem ersten Stein?
Seit spätestens der neolithischen Revolution bis heute in die Gegenwart ist zu beobachten: Wirtschaftssysteme beruhen im Wesentlichen auf Gier eines jeden von uns (ebenfalls das kommunistische!).
Wir sind jedoch nach und nach übereingekommen, es müsse zu Geld- oder, wenn vollends übertrieben, Haftverweis führen, wenn ungebeten in fremde Taschen gelangfingert wird (vgl. Codex Hammurabi über die 10 Gebote bis hin zum moderen Haftungs- und Strafrecht).
Aber nota bene:
Es bleibt in der causa Raiffeisen, V., S. und Mitbeteiligte GmbH (noch offen ob „G esellschaft m it b emerkenswerter H habgier“) die Beweisfindung abzuwarten. Der FINMA-Bericht war zwar bereits ziemlich aufschlussreich. Die strafrechtliche Zuordnung der Verantwortlichkeit steht aber noch auch.
Die Unschuldsvermutung ist ein grundlegendes Menschenrecht – genauso wie das von uns als „gut“ empfundene und deshalb verfassungsmässig verankerte Recht (Wirtschaftsfreiheit) unsere Gier nach materiellem (olympisches Moto) „Schneller“ (z. B. Sportflitzer, Karriere), „Höher“ (z. B. Privatflugzeug, Boni) und „Stärker“ (z. B. Einfluss, monetäre Potenz) in hohem Masse auszuagieren, wenn auch in Grrenzen, die das Gemeinwohl wahren sollen.
Immerhin scheint – mit Schillers Lied an die Glocke gesprochen – bereits jetzt:
Wehe, wenn sie losgelassen (Manager- und Manager-Verwaltungsrat) /
Wachsend ohne Widerstand (corporate governance) /
Durch die volkbelebten Gassen (Medien, darunter namentlich IP) /
Wälzt den ungeheuren Brand (lese FINMA-Bericht). -
Patrik Gisel, wussten Sie von dem Fall auch wieder NICHTS?
Den richtigen Zeitpunkt für den Abgang hat der Gisel ja schon längst verpasst. Aber Gantenbein könnte nun endlich mal etwas Leadership zeigen und den Gisel fristlos feuern. Wär der beste Tag für Raiffeisen seit Monaten.-
Ja, beim legendären heutigen Morgenkaffee in St.Gallen war das Reizthema „Gisel“ allgegenwärtig. Es werden in den einschlägigen Lokalen zahlreiche Diskussionen geführt und gar Wetten abgeschlossen, wann der selbst schon angezählte Gantenbein sich ENDLICH, ENDLICH zum Rauswurf von Gisel durchringen kann/muss. Man ist sich in informierten Kreisen in der Stadt St.Gallen ganz sicher, dass der Rauswurf sehr rasch unvermeidlich sein wird!
-
-
Die Strategie für eine garantierte Karriere bei Raiffeisen Schweiz lautet wohl „mitmachen, schweigen, nicken, befördert werden, Sabbatical machen, Geld zählen und gehen“. Geschlechtsneutral.
-
Schade, hatte ich keins!
-
Das nach der Finanzkrise noch solche Klumpenrisiken durchgewunken werden lässt vermuten das wenn es mal wirklich aufwärts geht mit den Kreditzinsen es zum Chaos kommt. Der Schoch hat wahrscheinlich den blanko Kredit mit einem Hypothekar Kredit abgelöst. Die Kontrollen sollten mal die Bewertung der Immobilien genauer unter die Lupe nehmen.
-
ich könnte auch noch eine oder mehrere gratis kreditlinien gebrauchen. An wen darf ich mich vertrauensvoll wenden?
Dieser Banken Saustall gehört gehörig ausgemistet. -
„Nur Fleiss und Zentrifugenkraft
Erhalten die Genossenschaft.“ -
Geschäftsmodell Leonteq
Ich verstehe es nicht. Wenn eine Unternehmung strukturierte Produkte ausarbeitet und diese mehreren Banken (als Biz-Kunden) anbietet, wo ist denn da der Konkurrenzgedanke und die Differenzierung der Finanzhäuser, die solche/ gleiche oder sehr ähnlich Produkte anbietet ?
Wie kann ich als Bank ein Produkt erwerben und vertreiben, das auch andere (Konkurrenten) kaufen können .. und gleichzeitig einem Konkurrenten – die RB – Geld in die Kasse spühlt ? Eine Bank ist immer der Konkurrent einer anderen Bank, Alternativen sind auch Substitute ..
Ist das der Grund, warum am Ende die Leonteq genauso schnell verschwinden könnte, wie diese zur kurzfristigen Selbstbereicherung einiger Neuerfunden wurde ? Warum lässt man bei RB die Leonteq so schnell fallen ? Warum war diese Teil der Verhandlungsmasse ?
Spielen am Ende die Angebote gar keine Rolle, da sowieso austauschbar und Gross-Investoren auch selber wissen, wie man ein Portfolio zusammenstellt ? Ist es am Ende der tiefe Zinssatz, der Kleinanleger hierfür begeistern soll ?
Darf eine Genossenschaft (RB) überhaupt Firmen besitzen oder Anteile davon haben von Firmen, die keine Genossenschaft sind ? Am Ende läuft es immer auf das Gleiche hinaus, was ist eigentlich eine Genossenschaft ? Sicherlich kein Persil-Schein für eine geschützte Werkstatt (RB), die tun und lassen kann, was sie will ..
MfG Industrial
P.S: Sollte ich das Geschäftsmodell von Leonteq, nach 5 Minuten Webseite falsch verstanden haben, bitte um Korrektur/ Ergänzung ..
-
Sie verstehen das Geschäftsmodell einer Bank in der Vermögensverwaltung nicht? Das läuft so:
Stecke deinen Kunden soviele eigene, überteuerte Produkte wie möglich ins Portfolio. „Cross-selling“ auf Manager-Deutsch.
Wenn ich selbst nicht in der Lage bin, überteuerte Produkte zu kreieren, dann hilft mir Leonteq. Und wir teilen uns dann das von den Kunden abgezockte Geld fifty-fifty.
-
-
Unregelmässigkeit oder die Eigner hintergangen? So what!! Beim Staat wird das auch gemacht. Der Bürger zahlt die Rechnung.
-
Es ist sehr gut, Herr Hässig, dass Sie dranbleiben, bis sich die Schlingen bei Gisel und Schoch zuziehen. Gratulation für Ihr Engagement. Der Sumpf ist endlos und muss Schritt für Schritt trockengelegt werden.
-
Als Kunde von Raiffeisen -natürlich nicht in der Liga von Schoch – muss man mehrmals schlucken, was noch alles ans Licht kommt . Fakt ist, bei nächster Gelegenheit werden wir die Bank wechseln
-
Offensichtlich konnte Raiffeisen dieses Gutachten nicht kaufen oder unterdrücken. Ob die die E-Mail von Schaub und Krisch verpuffte?
Ratingagentur Moody’s stuft Raiffeisen runter:
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/ausblick-negativ-wegen-vernichtendem-finma-bericht-ratingagentur-moodys-stuft-raiffeisen-runter-id8517018.htmlInteressant ist: Ausblick bleibt negativ.
Die beiden GG’s (Gantenbein und Gisel) sehen sich immer noch als Teil der Lösung und blamieren, zusammen mit der HSG und FINMA, uns rund um den gesamten Erdball und ziehen die verbleibenden Finanzinstitute, die noch ordentlich arbeiten, mit in den Strudel der Lächerlichkeit und Unfähigkeit.
-
… Züchtung solcher Leute ist eine der Nebenerscheinungen der HSG „Ausbildung“ – Prof. Rüegg-Stürm wundert sich, ihm sei nicht die Wahrheit gesagt worden…
🙈🙉🙊
Audi, vide, tace, si tu vis vivere pace
-
-
Also, ich meine, wenn man einem Freund hilft, ist doch das nichts Schlechtes, oder ? Ich meine, Herr Schoch hat nun einmal andere Bedürfnisse als Angehörige niederer Kasten, oder ?
-
@Thomas ckdt: Sie, machen Sie sich öppe lustig?
Herr Vincenz hat eben Stil und weiss, was sich unter seinesgleichen gehört. Dass er dafür die ganze Raiffeisenfamlie in Giselhaft genommen hat, konnte doch niemand ahnen.
-
-
Ganz ehrlich: in der Causa Raiffeisen überrascht mich inzwischen gar nichts mehr. Gisel und sein Management-Team sind ein inkompetenter und unprofessioneller Trupp, der sich mit einer überaus fragwürdigen Leistungsbilanz – Unvermögen trifft es besser – finanziell gesund stösst und deshalb ungehend abgesetzt gehört. Die zahlreichen Raiffeisen-Mitarbeitenden, die jeden Tag einen guten Job machen und die mit Leistung und Sachverstand überzeugen, tun mir leid. Letztlich müssen sie an der Kundenfront den Kopf für die faulen Eier in der Zentrale hinhalten.
-
Wenn man Rolfs schwachen Auftritt an der letzten MA Veranstaltung anschaut, dann wundert es nicht, dass Rainbow in so einem Chaos steckt! Rolf, Gisel, Gantenbein (m.E. noch grün hinter den Ohren) haben bewiesen, dass zur erfolgreichen Unternehmensführung mehr gehört als adrettes Auftreten und small talk über den nächsten Ironman.
Ach ja und was Arizon betrifft (auch so ein exorbitant teurer Schuppen mit selbstverwirklichem Management) scheint so zu sein, dass Raiffeisen nicht an Warburg verkaufen wird. Zumindest nicht vor 6 Mt nach Abschluss. Ich würde wetten, dass die Bude gar nicht verkauft wird – welcher Investor schmeisst Millionen zum Fenster raus für eine Schrott-SW.
Für die MA’s? Durchhalteparolen seit >1 Jahr – einmal ist es ein Kleinkind welches symbolisch die Faust macht „jetzt erst recht“ und Rolf wird nicht müde jedes mal eines seiner Berg-Velobildchen zu präsentieren „wir wussten, dass es streng wird, aber das schaffen wir schon noch“. Wenn sich jetzt einer fragt, warum die armen MAs aus der Basis noch nicht davongelaufen sind? Ganz einfach, das Weggli beim Beck ist auch nicht gratis.
-
-
Hatte Gisel eine Rolle in der ganten Sache?
-
nein, er wurde damals gerade als Hobbit gecastet und hatte keine Zeit…
-
Er war in der GL, die die schwere Kompetenzverletzung begangen hat.
Aber vermutlich weiss er wieder einmal von nichts. -
CAA – können Sie mir noch sagen, wann der Hobbit Film mit PG erscheint. Ist es eher eine Komödie oder Tragödie. Oder im klassischen Sinne ein Fantasyfilm? Und was für weitere Rollen und Schauspieler äh Manager wurden denn gecastet?
-
@Swiss: Gisel konnte nichts wissen, er musste an Sitzungen immer einen Pamir aufsetzen!
-
-
Jede Regionalbank wäre angesichts dieser eklatanten Unprofessionalität sofort geschlossen worden. Aber natürlich nicht eine systemrelevante Bank – die haben einen Put vom Staat, für den sie nicht einmal etwas zahlen müssen. Das ganze Aufsichtssystem ist eine Farce!
-
Ein Wutbürger Kommentar sondergleichen. Regionalbänkli können ja kaum ein Bedürfnis eines Jan Schochs befriedigen. Die haben schon ab ein paar Milliönchen ein Klumpenrisiko und der Bankleiter kann grad knapp eine Hyp. Berechnen. Mei Mei Mei…
-
-
Jetzt sind wir bei meiner grossen Liebe Leonteq. Langsam zieht sich die Schlinge zu! Hr. Sidler darf ich eine freche Frage stellen.
Wann haben sie vor ihr Amt bei den Delegierten abzugeben? Hr. Dr. Gantenbein in ihrem Lebenslauf noch eine kleine Korrektur anbringen zu Liechtenstein. 2004 hatte Liechtenstein keine Universität!
Was mich jedoch zuversichtlich stimmt ist das der KUP ( Konsensumkehrpunkt) gedreht hat.
Gruss nach Horw, Wil usw. -
Naja, das Klumpenrisiko hat dem damaligen Riskchef der Bank Dr. BH zumindest auf der Erfolgsleiter nicht geschadet, wo jetzt als Chefjurist vor sich hin werkeln darf …
-
Ob da ein Teil der „Zinsvergünstigung“ irgendwohin zurückgeflossen ist? „Splitting the difference“ unter Freunden?
Und die Kunden und Genossenschafter finanzieren das tolle Treiben in St. Gallen und im Hyatt etc. via zu hohe Kommissionen und Zinsen, die nichts mit genossenschaftlicher „gemeinsamer Selbsthilfe“ zu tun haben?
-
Jetz Mal im ernst: Wieviel Betrug der Zinssatz? Und womit war er gedeckt oder eben Blanko? Sie wissen es nicht. Aber Die schreiben von Gratisgeld. Und von imaginären Vetlusten.
Der Kredit wurde vollständig zurückbezahlt. Inkl. Zinsen. Kreditgeschäft ist Risikogeschäft. Und wird ementsprechend überwacht.
Wieviel Verlust machte Raiffeisen mit Hyp.—Krediten und anderen Krediten die letzten 10 Jahre? Im Vergleich zu den KBs, zu der UBD und CS? Na? Zu wenig Journalust um die Geschäftsberichte zu studieren? Oder einfach keine Ahnung von Zahlen, von Kennzahlen.
Gibst für diesen Artikel wenigstens 40-50 Kommentare? Laufen die aweinnserate noch?
-
Inhalt und Form dieses weiteren non-valeur Kommentars wie gewohnt auf Magda/Tiamento/Oddy Vorschulniveau – läuft sich langsam aber sicher tot. Oder sterben minderbemittelte Idioten wirklich nie aus?
-
Sie scheinen mir etwas verwirrt zu sein. Was wollen Sie uns eigentlich sagen?
-
@FYYFF (guter Name übrigens): muss Sie enttäuschen: Die Dummheit findet immer einen Weg, sich fortzupflanzen. –
-
Klare Pflichtverletzung der GL. Alle Involvierten müssen gehen.
-
-
Nix passiert 🙂 Judihudihuuuuu….
Ein bisschen Risiko gehört dazu – sonst braucht es keine Banken. Ganz einfach!
-
Warten wir mal ab wie Raiffeisen mit dem Risiko von steigenden Zinsen umgehent wenn es nicht mehr nur ein Risiko, sondern Realität ist. Das dürfte den Steuerzahler noch viel Geld kosten. Und ob man es wie im Falle von UBS wieder zurück erhält ist eher unwahrscheindlich. Das ist dann nicht ganz einfach für uns Schweizer!
-
Komischerweise gibt es eben diesbezüglich ziemlich konkrete Regelungen, damit eine Bank auch noch mehr oder weniger sicher bleibt. Oder ist Dein Kommentar möglicherweise ganz leicht ironisch gefärbt?
-
An Frau „S Evi“
Ihr Kommentar ist leider zu kurz gegriffen. Solange die Raiffeisenbanken in der Schweiz ihren Kunden 10% (zehn Prozent) Zinsen für eine kurzfristige Konto-Ueberziehung belasten, und die „alte“ eiserne Regel, wonach Raiffeisenbanken statutarisch KEINE Blanko-Kredite gewähren dürfen – wie im vorliegenden Fall getätigt und offensichtlich durch die FINMA bestätigt, liegen hier sehr krasse aufsichtsrechtliche Verfehlungen vor. Damit ich nicht vergesse: Für alle beteiligten Personen gilt weiterhin die Unschulds-Vermutung. Freundliche Grüsse aus der Ostschweiz
-
-
„Diese persönliche Kreditlinie stand primär in Zusammenhang mit meiner unternehmerischen Tätigkeit bei der Flynt Bank AG – Sie hatte nichts zu tun mit meiner Tätigkeit bei der Leonteq AG“
Wie diese Unterscheidung funktioniert soll einer verstehen.-
Diese Unterscheidung funktioniert wohl ähnlich dem Kuhhandel zw. Pierin und FINMA (Einstellung Enforcement).
Da versprach er dann (hochheiligst), eine Führungsfunktion in der Finanzindustrie einzunehmen – im Gegenzug stellte FINMA das Verfahren ein…welche Aufsicht würde sich darauf wohl einlassen…
-
-
Also schwere Kompetenzverletzung durch CRO und GL (in welcher Patrik Gisel bekanntlich auch hockt).
Und den Raiffeisenbanken will man die Details des Versagens nicht offen legen, wegen „Bankgeheimnis“. Gleichzeitig scheint der Kunde kein Problem damit zu haben, Details offen zu legen (warum auch, sein Ruf kann in diesem Fall durch Transparenz nur besser werden!)
Und die Raiffeisenbanken lassen sich dies bieten. Und die Finma belässt diejenigen, die die Konpetenzen überschritten haben, einfach so im Amt. Und der Beat Hodel ist auch noch befördert worden.
Wäre die ganze Story ein Film, die Zuschauer würden diesen als „unrealistisch und realitätsfremd“ betrachten.-
Einspruch! Der arme Gisel wusste sicher auch von diesem Fall nichts.
Der arme Mann kann ja keine Fragen stellen, liest wenig, ist unkritisch, bedingungslos loyal, naiv und hat auch kaum Ahnung, was in der Organisation passiert.
Und den Kreditantrag hat er sicher nicht gelesen, weil er gerade unbedingt auf einen Marathon (man muss Prioritäten setzen!) trainiert hat.
Und mit diesen Qualifikationen ist er natürlich optimal qualifiziert, CEO einer systemrelevanten Bank zu sein!
Und Gantenbein und die Finma scheinen das auch so zu sehen, darum wird das stimmen! 🤪
-
-
Herr Gisel, sicherlich haben Sie von all dem ja nichts gewusst. Sie mussten sich ja primär im Geschäft um Ihren Privatjet kümmern…
-
Also stopp! Genug ist genug. Herr Dr. Gisel hat auch eine weisse Weste.
-
Er hat definitive von dem nichts gewusst. Er musste ja bei den Sitzungen immer einen Pamir tragen.
-
Hier wird einfach zuviel Quatsch geschrieben: Gisels HB-LUD ist kein Jet, sondern ein zweimotoriges Propellerflugzeug. Und seine Weste ist nicht weiss, sondern neongelb. Roger and out.
-
-
Es ist interessant nicht für die involvierte Namen… aber für die Tatsache, dass in diesen Welt auch mehrere reife Ideen gäbe, die aber keine Kredite zur normale Konditionen finden werden… währendessen Bierenweg Ideen finden solche Möglichkeiten… das nennen wir dann “ Fair Kapitalismus“ . Wer war Präsident von Schwachtec in dieser Zeit? Genehmigung von Krediten für ein Konkurrenzprodukt für eigene CEO ist nicht wirklich die beste Corporate Governance, oder? Bravo! 🤣🤣😁
-
Starphilosoph mit Grammatikkenntnissen auf Kindergartenniveau und Konstruktionsversuchen in Bezug auf die Materie im Vorschulalter??? Was, zum Teufel, willst Du uns wirklich mitteilen?
-
@ Mario bros
„IF I am wrong, educate me. Do not belittle me.“
Speechless mannichts natürlich… wer nicht verstehen kann, kann man nicht beibringen… that’s so easy, monsieur Mario….in Zeiten von #MeToo und Bullismus, würde ich aufpassen mit solchen Aussagen….sie müssen einfach aufpassen, nicht in unsere berühmte „All of Shame“ der Finanzplatz Schweiz auftauchen zu werden….
that’s all guy….P.S.: Die beste Blödsinn werden immer von „big minds“ erzählt….
z.B.: Descartes: cogito, ergo sum.
Socraates: Ich weiss, dass ich nicht weiss….
Einstein: alles ist relativ….
Leonardo: Der vitruvianische Mensch…
Me: Stronger than circustances…. -
Ganz grosser Komiker!? Schon ein Angebot vom Ziŕkus Knie fürs 2019?
-
@Supermario
Ihr Niveau?
Ihre Fremdsprachenkenntnisse?
Ihre Allgemeinbildung?
Taktgefühl?Was ist genau Ihr Problem?
-
-
Da ist Schoch doch in bester Gesellschaft: Money for Nothing bzw. ein bedingungsloses Spitzeneinkommen haben doch viele in den Konzernleitungen Schweizer Finanzunternehmen. (Aehm, Herr Ermotti, haben Sie in der Zwischenzeit herausgefunden, wie eine Kreditvergabe in Ihrer Bank (buchhalterisch) funktioniert bzw. geschieht? – Zuschauer des Tessiner Fernsehens verstehen….)
-
War die Feststellung (letzter Satz), bevor Dr. Dal Santo, oder nachdem der Revisor von Vontobel kam, und siegte ?
-
Der will sich anscheinend nicht mehr in die Bücher gucken lassen:
https://www.shab.ch/shabforms/servlet/Search?EID=7&DOCID=3962307
-
@LH: Sind dir die Artikel ausgegangen dass wir seit mehr als einer Woche täglich von Raiffeisen lesen? Was du hier von der Raiffeisen schreibst ist in Italien gang und gäbe und kein Artikel Wert in irgendwelcher Zeitung oder Blog. Lass es sein nutz deine Kräfte für interessanteres….
-
Habt Ihr bei Raiffeisen nichts zu tun? Ist Euch langweilig?
-
Italien und die Schweiz sind schon nach ein kleiner Unterschied. Zur Zeit brennt es bei Raiffeisen eben am meisten. Sie müssen IP ja nicht lesen, offensichtlich tun sie es trotzdem. Ich lese IP jeden Tag mit Vergnügen. Manchmal hat eine Story mehr Fleisch am Knochen und manchmal halt weniger. Das ist in den Zeitungen auch so. Weiter so Lukas Hässig!!
-
Da bin ich anderer Meinung. Das ist eine schwere Kompetenzverletzung durch die GL.
So etwas müsste eigentlich mehreren Leuten den Kopf kosten. Herr Hässig nennt 2 Personen (Hodel und Schaub). Ich nenne nun noch weitere: Gauch (aus dem Laden kam wohl der Antrag), Ceregato (bereits weg) und natürlich Gisel – diesesmal wird er sich kaum mit „wusste von gar nichts“ herausreden können.
Krass auch, dass dieser ganze Sachverhalt nur Herrn Hässig aufgefallen ist! -
nein, LH macht es super! stück für stück muss ans tageslicht. diese gaunereien müssen aufgedeckt werden! zuviele ducken sich und sagen nichts…..bravo herr hässig!!!!!
-
-
Und Hodel wurde nach diesem schweren Fehler auch noch befördert. Kuriose Welt in St.Gallen.
Also schwere Kompetenzverletzung durch CRO und GL (in welcher Patrik Gisel bekanntlich auch hockt). Und den Raiffeisenbanken will man die…
Herr Gisel, sicherlich haben Sie von all dem ja nichts gewusst. Sie mussten sich ja primär im Geschäft um Ihren…
Und Hodel wurde nach diesem schweren Fehler auch noch befördert. Kuriose Welt in St.Gallen.