Mara Harvey ist Managing Director UBS. Sie leitet das Geschäft mit den Ultrareichen in Deutschland, Österreich und Italien. Und sie war bis vor kurzem Aushängeschild einer Frauen-Offensive, bekannt aus Funk und TV.
Jetzt wird publik, dass Mara neben all dem auch noch schreibt. Viel schreibt. Sie teilte ihren Freunden in den Sozialen Medien soeben mit, dass sie ein Buch für Kinder und Finanzen lanciert.
Zusammen mit einer renommierten spanischen Illustratorin kreiert die UBS-Managerin ein Kinderbuch, das die Jüngsten dieses Planeten an die Welt der Hochfinanz heranführt.
Das ist aber nur das eine Werk aus der Feder der bekannten UBS-Frau. Gleichzeitig bringt Mara Harvey auch noch ein Sachbuch für Erwachsene auf den Markt. „Women and Risk“, heisst es.
Die Freude ist Harvey anzumerken. „Very happing to be launching the website for my new books!“, schreibt sie auf ihren Online-Seiten.
Schaut her, ich bin auch eine Künstlerin.
So der Eindruck. Das ist bemerkenswert. Aus drei Gründen.
Erstens, weil der Job als UBS-Direktorin Mara Harvey offenbar nicht voll fordert. Zweitens, weil es dort umgekehrt viel zu tun gäbe.
Und drittens, weil Harvey vor allem dank ihrem Ziehvater Jürg Zeltner in der UBS weit nach oben aufsteigen konnte. Zeltner aber ist seit letzten Weihnachten weg, während Harvey erst jetzt richtig aufblüht.
Dann ist Harvey eben doch nicht nur dank ihrem einstigen Förderer, der ihr auch privat nahestand, beim Schweizer Finanzmulti hochgekommen, könnte man sagen.
Mag sein. Die zwei anderen Punkte aber bleiben.
Wie ist es möglich, dass Harvey sich intensiv mit anspruchsvollen, zeitintensiven Buchprojekten beschäftigen kann bei einer Funktion mit hoher Verantwortung, wie sie eine in der UBS hat?
Kurz: Wo liegen Harveys wahre Ambitionen: bei der Bank oder bei der Kunst?
Mara Harvey ist keine Subalterne, die in Beamtenmanier eine 08-15-Arbeit erledigt. Sie wurde zum „Poster Girl“ der UBS für deren Frauen-Initiativen. Eine grosse Sache, dachte man.
Parallel dazu stieg sie im internationalen Private Banking, dem wichtigsten Geschäft der Bank, immer weiter auf, bis zur Chefin des Reichstensegments in drei wichtigen europäischen Märkten.
Eine 150-Prozent-Aufgabe – mindestens. Mara Harvey aber erledigt die täglichen Sitzungen, Kundenbesuche, Mitarbeiter-Gespräche, Telefonate, Email-Kaskaden und Dokumenten-Analysen mit links. Kaum fertig, schreibt sie an ihren Büchern.
Das erinnert ans einstige CS-Frauen-Aushängeschild Pamela Thomas-Graham. Die Amerikanerin hatte zuvor steile Karriere bei McKinsey und in US-TV-Sendern gemacht und nebenbei Krimis verfasst.
On top war Thomas-Graham auch noch dreifache Mutter. Bei Mara Harvey sind es zwei Kinder, wie diese auf ihrer Webseite schreibt.
Super-Mutter, Super-Bankerin, Super-Autorin – offenbar kann man vieles unter einen Hut bringen. Die Frage ist, was darunter leidet.
Interne UBS-Kritiker berichten von Problemen in Mara Harveys Bereich. Gute Berater mit lukrativen Kunden würden der Bank den Rücken kehren.
Diese Stimmen sehen den Grund nicht zuletzt bei der Chefin. Diese sei selten vor Ort bei der Crew und den Klienten, sondern würde mit Vorliebe an hohen Management-Treffen in Zürich oder London teilnehmen.
Eigen-Profilierung zulasten des Geschäfts?
Die UBS wollte offiziell nicht Stellung nehmen. Aus Kreisen der Bank aber verlautet, dass es in Mara Harveys Zuständigkeitsbereich keine Probleme gebe.
Kunden wären zufrieden, Berater würden bleiben – Business as usual. Umgekehrt gibt man sich innerhalb der Bank zugeknöpft zu Harvey privaten Buch-Unternehmungen. Not our business.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wie geil ist das denn, bitte???
Jetzt regt sich IP/JH schon darüber auf, dass Manager tatsächlich ein Privatleben haben und/oder Bücher herausbringen. Das sind wirklich die Probleme und Skandale, die es gilt, aufzuzeigen?
– Frauenförderung in der nach wie vor zu stark männer- und damit emotionsdominierten Finanzwelt?
– Eine nachhaltige Life-Work-Balance auf jeder Funktionsstufe?
– Angestellte und Manager, die sich weiterentwickeln?
– Eine erfolgreiche Frau, die Fachthemen zielgruppenorientiert aufarbeitet und publiziert?Und damit haben hier wirklich Menschen ein Problem? Oder geht es nicht doch um Sensationslustbefriedigung und um armseligen Neid von Leuten, die ob ihres eigenen Karrierewegs hier ihren Frust wegschreiben?
Zu Frau Harvey: Sie muss nicht jedem UBSler unbedingt sympathisch sein. Jede/t Manager/in hat seinen/ihren eigenen Styl, Bereiche und Personen zu führen. Einige definieren sich über soziale Nähe zu ihren Teams und veranstalten soviele Aperos, dass die Caterer sich eine goldenen Nase verdienen.
Andere wiederum fokussieren sich im Leadership hinter den Kulissen auf die großen Dinge. Wie immer gibt es verschiedene Wege und der Idealtyp liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
Nach Zeltners Abgang sind viele Manager entsorgt worden, offenbar, weil die neue Führung einen Schnitt machen wollte. Ein normaler Vorgang.
Gleichzeitig sind auch viele Manager im Umfeld von Zeltner geblieben, offenbar weil die neue Führung von deren Stärken überzeugt ist. Oder glaubt ihr wirklich, Blessing hätte Respekt vor „Leichen im Keller“, ihr Verschwörungstheoretiker?
Habt ein wenig Vertrauen… oder macht eine Bar oder Trinkhalle auf.Grüezi.
-
Er ist Partner in einer renommierten Beratung, nimmt an Marathonläufen teil, dreifacher Familienvater und politisch engagiert. Alle klatschen und ziehen den Hut.
Macht selbiges eine Frau wird ihre Kompetenz und ihr Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Familie in Frage gestellt.So eine hinterwäldlerische Denkweise. Traurig.
-
Ich erlaube mir weitere Aspekte anzusprechen welche hier nicht beleuchtet wurden.
Banken erfüllen bestimmte und wichtige Aufgaben im weltweiten System.
Folglich tun dies auch deren Senior Manager.Wir leben in einer sehr interessanten und intensiven Zeit wo immer mehr Aufdeckung geschieht.
Dagegen wird gearbeitet und so kann auch ein Hirnwäschebüchlein für Kindern durchaus zum Job-Profile gehören…https://smartwaytostart.com/books/
Man muss sich nur die paar Sätze mal bewusst durchlesen.
Es ist eine Programmierung für Kinder um im Sklavensystem gut zu funktionieren.Man müsse was werden wenn man gross ist => Man könnte z.B. in den Weltraum fliegen (da liegen mir einige Dinge auf der Zunge!) oder CEO werden & für alle Ziele brauche man Geld. Und nicht vergessen: equal pay! weil wir ja alle gleich seien…
Das könnte auch direkt von Tavistock oder der Fabian Society kommen.
Und noch ein zweites, etwas heikleres, Thema:
Im Artikel werden Vergleiche zu der Person Pamela Thomas-Graham gezogen.Diese ist ja unter anderem dafür bekannt für Gleichmacherei zu sorgen. Nun sollten alle wissen, dass eine Gleichmacherei immer zu einer Abnahme der Qualität führt.
Aber das ganze ist viel perfider. Wie bei Religionen wo die Konvertiten oft am radikalsten sind, ist es auch beim Geschlecht auszumachen. Schaut euch mal die bekanntesten Feministinnen genau an (dies trifft m.E. nach nicht auf Mara Harvey zu!). Alles steht auf dem Kopf und wird ins Gegenteil verkehrt. So erschuf man Figuren wie „Madonna“, eine pure Verhöhnung des Göttlichen.
Die Wahrheit drückt sich immer irgendwie aus. Sei es alleine schon optisch oder beim Namen (hier bei den Initialen) wie Pamela TG
oder deren Kollege MR, Michael Robinson… -
Darf ein Banker oder eine Bankerin keine Hobbys haben? Wo ist das Problem wenn sie in ihrer Freizeit ein Buch schreibt? Andere gehen Tennis spielen oder auf den Golfplatz. Hauptsache, sie macht ihren Job gut.
-
Also, diese Harvey ist hochgekommen,
weil sie der Liebling von einem Chef namens Zeltner war. Klartext.Beide, dieser Zeltner und sein Liebling, hätten fliegen sollen – wenn die UBS eine ernste Bank wäre.
Er, weil testosterongesteuert. Sie, weil es ein Schlag ins Gesicht jeder arbeitstätigen modernen Frau ist, wenn gewisse Damen sich auf Methoden eines Hofs wie Louis XV herablassen, um in der Hierarchie hochzukommen.
Zusammenfassend : was für ein Armutszeugnis für eine Bank. Meritokratie scheint da irgendwie anders geschrieben zu werden.
Würde ich heute als junge, gut ausgebildete Frau vor der Entscheidung stehen, bei der UBS anzuheuern, würde ich auf die pfeiffen.
Ebenso als vermögende Privatkundin. -
-
Immer wieder spannend was die workaholics in der Freizeit so machen. Ein Direktor Job in Grossbank ist genauso wie jeder andere Job im normalen Tagespensum zu bewältigen. Da haben viele einige Denkfehler. Konzerne sind insofern nicht durchschaubar. Jedoch in einem gut funktionierenden Team von Managern und Mitarbeitern kommen die relevanten Infos ganz oben an um richtige Entscheide zu treffen. Der Markt als solches und Vitamin B helfen zum Sigel Top Manager oder eben nicht. Alles keine Hexerei. Wird an jeder Hochschule als Lehrgang Betriebswirtschaft und so weiter angeboten.
-
Der Tom Naratil erzählt und auch allen, welche Bücher er in den Sommerferien liesst. Interessiert niemanden, oh falsch der hatte 50 comments auf Linkedin von seiner Ami Drückertruppe!
-
-
Lasst doch der sogenannten Topfrau die Freiheit zu merken, dass sie das was Jürg Zeltner in ihr gesehen hat, nirgends vorhanden ist und sie komplett am falschen Ort ist. Im besten Fall merkt sie es selbst; das Umfeld kann man nicht dauerhaft täuschen.
Dieser Sektor beziehungsweise dessen Kunden bezahlt/en noch immer unfassbar inkompetente Leute und ich habe den Eindruck, dass die Branche seit der Finanzkrise kulturell einen Rückschritt gemacht hat. Junge, ambitionierte und gut ausgebildete Leute werden auf der Suche nach einem attraktiven Arbeitgeber dieses verstaubte „old banking“ zu Gunsten eines sexy Fintechs oder einer anderen Branche als Arbeitgeber meiden. Dann ist für viele Managing Director viel Zeit für Memoiren oder sonstige Projekte. Schade, die UBS war mal auf einem guten Weg. -
Die Bücher sind doch nicht wirklich das Problem. Das Problem ist, daß Frau Harvey Ihre Position bekommen aufgrund eines sehr engen, sehr persönlichem Verhältnis mit Jürg Zeltner hat. Diesem Verhältnis und dem damit einhergehenden Nepotismus ist Jürg zum Opfer gefallen. Es ist eine Frage der Zeit bis das Senior Management auch in ihrem Fall die nötigen Maßnahmen ergreift. Die Tatsache, daß hunderte von Kolleginnen und Kollegen in der UBS Kenntnis von dieser Beziehung haben und sie operativ nichts leistet, macht die Situation untragbar. Time to act @Joe Stadler, @Martin Blessing, @Sergio Ermotti und @Axel Weber
-
Die Kommunikationsabteilung der UBS schreibt das ganze Jahr über Märchen. Was soll denn dabei sein, wenn auch Mitarbeiter das selbe machen.
-
Vielleicht lässt sie in Krakau, Polen, arbeiten unter dem Motto: AUSLAGERN. Es wurde doch schon sooo viel dorthin verfrachtet, sogar die Pensioniertenbetreuung!
-
Kariere hochge… – ähh hochgearbeitet und Bücher schreiben und Familie.. Meine Hochachtung.. ein Musterbeispiel von Managemements – Kunst – nach dem Motto „shit or get off the pot!“ hehehe…
-
Mara Harvey hat Zeit für all den Ego-Krimskrams, weil wir ihre Arbeit machen. Und dafür auch noch mies bezahlt werden – im Gegensatz zu ihr. Best regards Mara, one of your team members… who just got inspired by the mole in Trump’s administration to reveal here on IP what’s going on in your division.
-
Filz Vetterli
Vorschlag: erste Tageshälfte Kinder machen und betreuen, Bücher
schreiben, im Neubau umherirren, Kontakte pflegen innen +aussen
zweite Tageshälfte bei CS gleiche Jobs mit links erfüllen!
Diese Super-Woman schafft das spielend…… -
Man stelle sich mal vor, ein Mann in solch einer Führungsposition würde nebenbei Kinderbücher schreiben.
Oder sagen wir, Märchenbücher für Jungs oder sonstwas Ähnliches.
Da würde sich doch sofort jeder fragen: Wie sehr blüht er bei seinem (Brot)-Job auf? Liegt ihm das mit dem Bankjob?
Oder wäre er nicht lieber wo ganz anders?
Bei einem Mann gäbe es auch nie ein Gelabere von wegen, es sei ein „Power-Mann“.
Dieses „Power-Frau“-Gerede, was immer zu hören ist, ist derart peinlich.
Und sexistisch gegenüber Männern und meiner Meinung nach auch gegenüber Frauen.
Jede Frau, die sich selbstständig die Schuhe binden kann, wird heutzutage zu einer „Power-Frau“ hochstilisiert.
Zu einer „Frau, die weiß, was sie will.“
Komisch, daß sich die Frauen immer freuen, wenn man über sie schreibt, sie sei eine „(Power)-Frau, die weiß, was sie will“.
Als ob Frauen normalerweise nicht wissen, was sie wollen.
Und eine „Frau, die weiß, was sie will“, daher was ganz ganz Tolles, was Besonderes ist.
Das sagt doch viel aus, daß man sowas ständig betont in den Medien.
Jeder Mann empfände so ein „Kompliment“ – zurecht – als Beleidigung. Oder haben Sie schonmal irgendwo gelesen „Er ist ein „Power“-Mann, der weiß, was er will“?
-
Hold your horses, die Kinderbücher sind jeweils 32 Seiten und zum Grossteil ist dort Arbeit bei der Illustration angefallen (https://smartwaytostart.com). Die paar Zeilen Kindergeschichte tippen sich hier viele Leser noch vor dem ersten Kaffee aus den Fingern. Ich denke man darf man es nicht verteufeln, wenn sich die Frau noch etwas kreativ ausleben möchte. Wer seinem Kind dann die Sparfuxgeschichten von der Bankerin vorlesen möchte, ist die andere Frage
-
Das ist der große Vorteil von Filz und Vettern Wirtschaft: wenn man einmal an der Spitze ist, kann man unabhängig von Leistungserbringung viel Zeit für Kinderbücher schreiben und Nebentätigkeiten verwenden statt sich um sein Kerngeschäft zu kümmern. Dies ist einer der Gründe, für die katastrophalen UBS Aktienkurs Entwicklung in den letzten zehn Jahren, völliger Zerfall. Ich sehe wirklich schwarz für diese Bank, wenn nicht endlich an der Spitze aufgeräumt wird mit eiserner Faust. Das Schweizer Filz und Hierarchieprinzip hat ausgedient. Wir brauchen ein Leistungsprinzip nach amerikanischem Vorbild. Nach wie vor werden junge Leute zwischen 20-30 Jahren bei der UBS überhaupt nicht ernst genommen und ordentlich entlohnt im Vergleich zu den alten. Völlig falscher Ansatz von der UBS Führung. Ein 20-jähriger der ein neues ertragreiches top Produkt für die Bank kreiert, andere Junge gut führen und motivieren kann oder top Kunden gewinnt, muss genauso die Möglichkeit bekommen Managing Director und Bereichs oder Länderchef zu werden wie die benannte Kinderbuchautorin. Das unsägliche fatale Senioritätsprinzip hat ausgedient.
-
„Filz und Vettern Wirtschaft“,
„Filz und Hierarchieprinzip“,
„UBS Aktienkurs Entwicklung“,
„UBS Führung“,
„top Kunden“… usw.Da hat es einer nicht so sehr mit der „Recht Schreibung“.
-
-
….und UBS zahlt und zahlt!
Das da noch kein heller Kopf in der UBS darauf gekommen ist, solche Möchtegern einzufangen, auszusortieren und dorthin zu verpflanzen, wo sie sich selber ernähren müssen und dann aber auch gerne auf ihre eigenen Kosten und Gusto dann auch das eigene Ego aufzupolieren können, so lange sie es denn gerne brauchen!Der Normalo muss ja daher zwingend davon ausgehen, dass es in der Bankenwelt noch viel mehr Schausteller und Schaustellerinnen hat, als man glaubt aus dem Hut zaubern zu können.
-
Lukas Hässig der Sexist. Darf Mara nicht schreiben was sie will? Oder golfen gehen – wie das ihre mehrheitlich männlichen Kollegen tun? Oder eine Porschesammlung haben? Oder Bentley, oder mehrere teure Uhren?
Oder gar ein Liebhaber? Was ist denn Ihnen genehm? So etwas wie ihr biederes Leben als BLOGGER?
-
Komisch:
Wenn Hässig männliche Bänker kritisiert kommt nie einer mit „Sexist! Sexist!“.
Glauben Sie wirklich, Hässig würde nicht drüber schreiben, wenn Ermotti, Weber, Thiam und Co. z. B. Märchenbüchlein für Jungs schreiben würden?
Sie sollten es besser wissen, lesen Sie doch (und kommentieren Sie doch) schon länger auf IP.
Siehe zu angeblichem „Seximus“ auch meinen Kommentar weiter oben…
Nur, weil man eine Frau kritisiert, ist man gleich Sexist laut mancher Leute Weltanschauung.
Wahnsinn.
-
Lamento di Marco – seien Sie doch mal still. Danke.
-
-
nota bene und bemerkenswert: Pamela Thomas-Graham “ Sie war Senior Executive bei der Credit Suisse, wo sie bis Oktober 2015 als zehnköpfiger Verwaltungsrat der Bank fungierte.“
Quelle:
In Personal-Union eben eine wonder-Wo-man oder eine Medusa….?-
Vor allem Verwaltungsrat stimmt….ich bin auch ein Alien…mein Gott…
Die Dekadenz ist schon fortgeschritten….Amen🤣🤣🤣
-
-
einfach nur peinlich.
für die frauen und für die bank.
150% arbeitspensum, bücher schreiben und gute mutter.
einfach nur lächerlich und einen schlag gegen alle anderen
arbeitenden mütter!
der ehemann wird nicht mal mehr erwähnt.
der ist heutzutage sowieso überflüssig.
schöne welt. gratuliere.-
Wann haben Sie in einem Text über einen Mann das letzte Mal die Ehefrau erwähnt gesehen?
-
-
Glaubt denn im Ernst jemand, sie würde diese Bücher selber schreiben?? Frau Narzisstin lässt doch schreiben – Kohle hat sie ja genug.
-
Sie schreibt eben Bücher, statt dass sie golfen geht – so what? Und wann steht schon bei den Männern, wie viele Kinder sie haben? Ich bin schon gespannt auf all die sexistischen Kommentare, die dieser Artikel wieder auslösen wird.
-
Also nähmen wir mal an, ein Top-Bänker männlichen Geschlechtes schriebe nebenbei Kinderbücher oder sagen wir Märchenbücher für Jungs „anstatt Golfen zu gehen“.
Glauben Sie, Lukas Hässig (oder andere) würde(n) nicht darüber berichten?
Wäre es nicht bemerkenswert / berichtenswert, wenn z. B. sagen wir Thiam, Axel A. Weber, Pacal Gantenbein usw. schriebe?
Und wäre es „sexistisch“, darüber zu schreiben?
Ja? Ganz im ernst?
Und nein, es ist nicht das gleiche, wie Sport-Hobbys á la Golfen, Flugzeug-fliegen (Gisel), Jogging usw. usf.
Es ist schon ein bißchen was anderes, oder finden Sie nicht?
-
-
Mara Harvey hat ein Hobby, das Bücherschreiben. Sie arbeitet also, sagen wir mal, ein paar Stunden die Woche an ihren Büchern.
Zum Vergleich nehme man mal die Männer in vergleichbaren Positionen, die sich mit ihrem Handicap beim Golfen beschäftigen. Ich denke, die verwenden mindestens dieselbe Zeit mit ihrem Hobby, aber darüber schreibt sich keine spannende Story.
Und es wird im übrigen auch nie darüber berichtet, wie diese Männer neben ihrem Job auch noch gute Väter sein können!
-
Das ist richtig. Und Golfen ist so langweilig und sinnlos, auch wenn manche dem Spiel psychologische Selbsterfahrung andichten. – Und wie die vielen Dick- und Wichtsäcke erst läppisch dreinschauen in ihrer Golfkluft. – Gescheiter mal ein gescheites Buch lesen oder eine Fremdsprache lernen! (Schreiber: Von Frau mitgeschleifter Society-Golfer vor 30 Jahren)
-
-
Mara Harvey hat ein Hobby, das Bücherschreiben. Sie arbeitet also, sagen wir mal, ein paar Stunden die Woche an ihren Büchern.
Zum Vergleich nehme man mal die Männer in vergleichbaren Positionen, die sich mit ihrem Handicap beim Golfen beschäftigen. Ich denke, die verwenden mindestens dieselbe Zeit mit ihrem Hobby, aber darüber schreibt sich keine spannende Story.
Und es wird im übrigen auch nie darüber berichtet, wie diese Männer neben ihrem Job auch noch gute Väter sein können!
-
Warum tolerieren die UBS Verantwortlichen Joe Stadler und Martin Blessing solche Zustände? Das Deutschland Desk ist seit Jahren ein massiver Problemfall! Und Mara Harvey’s einziger Beitrag war und ist das Anheuern von drittklassigen Credit Suisse Mitarbeitern.
-
Weil Stadler und Blessing auch in diese Kategorie fallen. Schwatzen und Selbstbeweihrwucherung usw.
-
-
Lukas Hässig, you (again) are crossing a line here and you dont need to. You need to stop women-bashing, you are writing/talking as a man whose clock stopped ticking in the 1950’s. The world has changed, but your views on women in general and women in banking specifically is getting off-track and is in the meantime totally outdated. You may question what Mara and Pamela and others are doing, but please keep the „female“ thing out of it. It says more about you than about them
-
Dear Broom
what stupid comments, and full of mistakes. You must be an UBS troll. The issue of LH is not about women or sexist in nature. He is just illustrating that this is not a gender issue, and that UBS has some „super women“ which they use and instrumentalize. The culture of the company stays the samen. Writing books is of course done by using ghost writers. This practice is used widely also in the US.
You definitely didn t get the point -
@Broom
Sei einfach still du Pausenclown
-
-
Die Frauen Power bringt UBS auch nicht vorwärts. Viel schlimmer noch, da es ziemlich klar ist, dass auch die Frauen die Probleme nicht besser als ihre männlichen Kollegen lösen können, wird das Pendel zurückschlagen. Girls – enjoy the ride while it lasts!
-
Gemäss Simone de Beauvoir sind Frauen auch nur Menschen. So wenig Superwoman wie es Superman gibt. Allerdings werden Frauen heftiger kritisiert wenn was in die Hosen geht, weil manche Retros Frauen immer noch für die heilige Maria halten oder für Schlampen.
Also locker bleiben – wir sind ein Team und kochen alle nur mit Wasser. -
@ CK. Ich finde Frauen toll die was können im Job. Leider übertreibt es UBS gewaltig mit dem Frauen Thema, der 50:50 Beförderungsquote, dem Frauen WEF in Davos etc. Die Manie hat beu UBS zu den skurilsten Ernennungen geführt!
Der oder die Beste soll den Job erhalten und fair beurteilt werden. Es liegt am Beurteiler, auch dort hat es Frauen.
-
-
Mrs Harvey ist die Kopie von Mrs Thomas Graham. UBS ist immer mehr die Kopie von CS.
Gleiche Strategie, Börsenkurs gegen Chf 14-16. Talentenabgang (mit Kunden) ist Routine geworden. Kunden haben mit junge und unerfahrene Berater zu tun; diese müssen eingentlich nur Mandate verkaufen und sich selbst täglich von Compliance Kollegen zu verteidigen. Bleibt es Raum für Frauen ? Ja, im Bulletin ! -
Wo werden hier die Prioritäten gesetzt, vermutlich am falschen Ort?!
-
Die Beispiele sind zahllos, wo Leute anstatt sich um Ihren Brot-Job zu kümmern, lieber ihren Hobbys nachgingen. Endet selten gut beziehungsweise man endet dann plötzlich als Sujet auf IP:
– Doktorand Koradi, der seine Mails nicht richtig las
– Pilot Gisel, der nichts merkte
usw. -
Oder anders ausgedrückt: es gibt viele Firmen, die ohne ihren Chef genauso gut funktionieren würden, manchmal gar besser, oder mit Malik ausgedrückt: „Wenn Sie Kompetenz finden wollen, dann suchen Sie auf der zweiten Ebene.“
Glaubt denn im Ernst jemand, sie würde diese Bücher selber schreiben?? Frau Narzisstin lässt doch schreiben - Kohle hat sie…
einfach nur peinlich. für die frauen und für die bank. 150% arbeitspensum, bücher schreiben und gute mutter. einfach nur lächerlich…
Mara Harvey hat ein Hobby, das Bücherschreiben. Sie arbeitet also, sagen wir mal, ein paar Stunden die Woche an ihren…