Urs Schwarzenbach muss gigantische Summen zahlen; dies, nachdem er letztinstanzlich gegen die Zürcher Steuerbehörden verloren hat.
Es geht um 270 Millionen Franken, die der bekannte einstige Devisenhändler und unternehmenslustige Kunsthändler dem Fiskus schuldet.
Die Frage ist: Woher nimmt Schwarzenbach das viele Geld? Nun könnte die Antwort erfolgen. Laut Informationen aus Polo-Kreisen – Schwarzenbach ist aktiv im Nobel-Pferdesprt – soll der belagerte Investor sein Zürcher Dolder-Hotel zum Verkauf anbieten.
Die Rede ist von 1,5 Milliarden Franken, die Schwarzenbach für seinen Zürcher „Palast“ haben wolle. Schwarzenbach liess eine Email-Anfrage unbeantwortet, sein Anwalt sagte, er wisse nichts davon, Schwarzenbachs Pressesprecher reagierte nicht auf ein SMS.
Laut Berichten hatte Schwarzenbach rund eine halbe Milliarde in den grossen Umbau des Dolders vor einigen Jahren investiert. Er kokettierte schon früher damit, dass er den Dolder hergeben würde, wenn das Angebot stimme.
Laut der neuen Quelle soll Schwarzenbach nun ernsthaft einen Verkauf prüfen. „Zumindest geht das in der Polo-Szene um“, sagt der Gesprächspartner.
Die Forderungen gegen Schwarzenbach häufen sich. Er hat neben den Steuer- auch die Schweizer Zoll-Behörden am Hals. Diese haben mit Ermittlungen und einer Razzia in seiner Zürcher Liegenschaft namens Falkenschloss den Fall vor 5 Jahren ins Rollen gebracht.
Das Bundesgericht gab vor wenigen Wochen den Zürcher Steuerbehörden recht mit deren Ansicht, dass Schwarzenbach im Falkenschloss als selbständiger Kunsthändler aktiv gewesen sei.
Auf diese Tätigkeit hätte er Steuern zahlen müssen. Schwarzenbach selbst betonte stets, er sei ein privater Sammler.
Im Zuge des Gerichtsverfahrens tauchte ein Bankkonto im afrikanischen Liberia auf eine von Schwarzenbachs Firmen auf. Kontostand: 3 Milliarden Franken.
Wem gehört diese gigantische Summe? Von wo stammt dieser Betrag? Laut Schwarzenbach gehe es um Wetteinnahmen aus Pferdewetten. Er sei für eine Drittperson aktiv gewesen, die er nicht offenlege.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Geld ist vorhanden und gehört der Queen.
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Woher kommt diese Info von 3 mrd. CHF überhaupt her ? ( Geldwäsche wohl keine Frage ) Und das diese in Liberia bei einer Bank liegen ( was mir ziemlich unrealistisch erscheint )
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Er wickelt seine Kunstgeschäfte über die Galerie Minerva mit Sitz in Liberia ab (siehe verschiedene Artikel).
Das Geld liegt bei keiner Bank in Liberia. Die Gesellschaft aus Liberia wird einfach ein normales Konto in der Schweiz oder Liechtenstein haben.
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All die dummen, unqualifizierten Kommentare des einfachen Pöbels und „Büezers“, der es im Leben zu nichts bringen wird in seinem 0815-Job und daher neidisch ist auf solche Leute wie ein Herr Schwarzenbach: Sind Sie alle bitte froh und dankbar dafür, dass Herr Schwarzenbach mit seinem traumhaft schönen Märchenschloss „The Dolder Grand“ viele Jobs in Zürich schafft und auch für viele Zulieferer der Hotellerie Gold wert ist. Dank diesen „Machern“ zahlt der Pöbel weniger Steuern und kann vom Sozialstaat Schweiz profitieren. Jemand muss ja für diese Sozialisten die Rechnungen bezahlen…drum sollte sich der Schweizer Staat schämen, einen wohlhabenden Schweizer Bürger wie Herrn Schwarzenbach, der noch gewillt ist in der Schweiz Arbeitsplätze zu schaffen, zu vertreiben mit irrsinnigen Strafsummen. Dieses kurzfristige Denken und kleinkarierte Bürgertum ist typisch für den Schweizer Bünzli.
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„Erst das Fressen, dann die Moral!“
Da ist der feine Pferde-/Bilderhändler ja offensichtlich gewaltig unter Druck, wenn seine PR-Assistenten solche Grössen-Phantasien entwickeln!
Wie weit hat es denn der offensichtliche Strohmann gebracht?
Woher kommen die 3 Milliarden auf dem liberianischen Konto? Wem gehören sie?Sobald die Bundesanwaltschaft die Sache ansieht, wird Ruhe einkehren im „Beautiful Dolder Grand“.
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Wenn Sie glauben, dass Sie mit diesen, eher missglückten, Wortspielereien Sympathien für das Geisterschloss Dolder erhalten, liegen Sie falsch. Welche Jobs, ausser im Dolder schafft Schwarzenbach denn in der Schweiz? Im Dolder arbeiten viele Ausländer, weil sie billiger sind. Die Schweizer haben wenig davon. Schwarzenbach hinterzieht Steuern und das soll für unser Land gut sein? Aus welcher Ecke Sie kommen, ist jedem 08/15 Büezer sonnenklar. Schwarzenbach hat sich auch beim Kauf des Zumiker Guldenen engagiert, zusammen mit seinem Architekten und was tut er nun, er lässt alles vergammeln und der Architekt tut keinen STrich, weil Schwarzenbach etwas „verschnupft“ ist und keinen Rappen locker macht. So toll ist Ihr Klient und so toll ist er wirklich nicht. Sie lassen sich vermutlich vom Geld blenden, das er Ihnen bezahlt aber in Wahrheit tut Schwarzenbach wenig bis gar nichts für die Schweiz. Da kenne ich ja einige Leute die dramatisch mehr Arbeitplätze schaffen und investieren, als der ertappte Steuerhinterzieher. Sie geben sich hier der Lächerlichkeit preis und glauben wirklich, ihm damit zu helfen. Schwarzenbach würde gut daran tun, Sie zu entlassen und sein Geld in intelligentere „Diener“ zu investieren. Warum er das nicht tut, ist Insidern allerdings sonnenklar. 😉
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Es gibt das altbekannte Sprichwort, daß bei einem Hotel erst der dritte Besitzer Geld verdient…
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Jetzt weiss ich endlich, was hinter den Mails aus Nigeria steckt, welche ich regelmässig erhalte…
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Die Gelder (3mrd) sowie das Dolder und andere Guthaben werden mit grosser Sicherheit von Schwarzenbach für den Sultan von Brunei verwaltet/gehalten, da dieser keine Kontobeziehungen haben darf. Die beiden haben ja den gleichen Anwalt. Daher sollte die Strafzahlungen ebenfalls kein Problem sein.
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3 Milliarden in Liberia? Aber das Geld gehört einem unbekannten Dritten?
Und das 2018?
Es grenzt an eine Satire. -
Schwarzenbach hat im Vergleich zu Bankmanagern immerhin Stil.
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Der Fall Schwarzenbach zeigt deutlich die Stossrichtung des dunkelroten Zürichs. Beschützen der Stars und Sternchen. Beschützen von dubiosenBanken und Finanzkriminellen. Wer glaubt den überhaupt nur schon den Anfang der glorreichen Storie von Herrn Schwarzenbach, dass er sein Vermögen über den Devisenhandel verdient haben soll??? Wer das glaubt, kann sich ja gleich für den Komikerpreis in Davos anmelden. HaHaHaHaHaHa
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Einfach unglaublich, diese Zürcher Steuerbehörden. Da hat ein Verurteilter Zollbetrüger der dem Staat 270 Mio Schuldet ein Konto in Liberia mit 3 Mia!!!! Woher hat er das Geld??? Machen sie mal ein kleiner Fehler in der Steuererklärung und sie kriegen gleich einen Brief mit Haftdrohung und der Aufforderung alles genau zu belegen zum Beispiel mit einem Fahrtenbuch mit einem Geschäftsauto. Da hat einer in einem afrikanischen Bananenstaat 3 Mia, hat aber beim Staat 270 Mio Schulden und keiner will genaueres wissen. Das ist der eigentliche Skandal und sagt alles aus über den juristischen Zustand der Schweiz.
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Ich weiss ja nicht wie Hr. Schwarzbach auf den genannten Milliarden-Verkaufspeis kommt, aber die Milchbüchli-Rechnung zeigt mir folgendes: Bei 175 Zimmer zu durchschnittlich CHF 600.- / Nacht und 70% Auslastung resultiert ein Ertrag von ca. 26 Mio. Aufgrund der horrenden Eigentümerlasten (Spa, Restaurant, Personal, etc) kapitalisiere ich den Ertrag mit 6% woraus ein Verkehrswert von ca. 450 Mio resultiert. Der Rest ist m.E. heisse Luft, wobei es nicht ausgeschlossen ist, dass diese jemandem etwas wert ist.
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Meine Einschätzung ist wesentlich konservativer… den so wie Sie rechnen müsste das Hotel ständig ausgebucht sein… und wen man Fixkosten für Personal, Unterhalt, etc, wegrechnet liegt der Kapitalisierungssatz bestenfalls bei 8%.
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Jetzt das Dolder – Hotel für ./. 30% der ursprünglichen Preisidee rasch noch in der aktuellen Immobilienhausse an institutionelle Investoren verkaufen, was nach der kommenden Immobilienbaisse und wegen dem zukünftig ersichtlich veralteten Stile der 00er – Jahre Luxus-Hotellerie eh ein unerreichbarer Wunschpreis darstellen wird.
Sodann in der kommenden Börsenhausse das verbliebene Kapital per ETF und Trendfolgestrategie (200-Tage-Linie) bis auf die ursprüngliche Preisidee steigern.
Ist ggf. auch angesichts zukünftiger gesundheitlicher Einschränkungen sinnvoll.
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Ja, das wird jeder Senior bestätigen: Wenn die geistige Rüstigkeit schon seit langem zu wünschen übrig lässt, könnten auch körperliche Probleme folgen!
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Und ich will schon lange einen Lotto-Jackpot 😉
3 Mia in Afrika?! WTF – Will er damit das ganze Land kaufen?! Oder hat die Angola-Bastos-Collection dort Geld versteckt?! Solche Gelder ohne Herkunftsnachweis müssten Zwangsenteignet und der afrikanischen Bevölkerung in Form von Lebensmittel zur Verfügung gestellt werden, Korruptionsbekämpfung und Wirtschaftsaufbau!!!
Herr Schwarzenbach hätte im Frühjahr 2018 ca. 400 bis 500 Mio dafür bekommen können, aber als er sah dass dieses Geschäft tatsächlich zum laufen kann machte er einen abrupten Rückzieher in letzter Minute… Tja, da kam wohl die Gier ins Spiel. Kapitalisiert man die Einnahmen mit einem beachtlichen Goodwill kommt man vielleicht auf einen Ertragswert von vielleicht 150 Mio, Realwert vielleicht 300 Mio.
Welche Bank soll den Kaufpreis finanzieren? Die CS hat sich bekanntlich bereits die Finger verbrannt, eine andere Schweizer Bank wird da kaum finanzieren (?)
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Ist eigentlich noch keine CH-Bank(beziehung) des Bilder- bzw. Devisen- bzw. Pferde-Händlers auf die Idee gekommen, den rubrizierten Art. 9 zu lesen/anzuwenden?
Wäre langsam Zeit, dass der Herr samt allfälliger Fifa-, FC Bayern München- oder sonstiger Fussball- bzw. Immobilienkumpels hochgeht.
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Als ich das erste Mal von dem 3 Milliarden Konto in der NZZ las, hiess es, das Konto sei in Nigeria und Herr Schwarzenbach wolle nicht den wirtschaftlich Berechtigten nennen – auch nicht vor Gericht (was ihm wohl letztlich vom eine Verurteilung einbrockte).
Ein Konto in Nigeria mit 3 Milliarden ??….
wenn man 150.000 CHF auf ein Konto eines Zentralbankgouverneurs namens Chief Okawango Verschwindango in Lagos einzahlt, am besten gleich, bekommt man innert kurzer Zeit 2 Milliarden zurücküberwiesen.
Versprochen.Schreibt Herr Schwarzenbach solche Briefe im Kellergewölbe der Villa Falkenschloss ?
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Urs Schw. hat beste Beziehungen zum Sultan von Brunei. Dem Sultan gehört die Dorchester Group mit opulenten Hotels wie The Dorchester London, Plaza N.Y., Beverly Hills, Plaza Athenee Paris, Le Meurice Paris und Le Richemond Genf.
Dolder Grand würde bestens in dieses Portfolio passen.-
Die Frage ist: Gehört das Objekt vielleicht bereits dem Sultan?
Besitzt Schwarzenbach überhaupt irgendetwas selber oder ist er ein Angestellter?
Wie sieht das eigentlich so mit beneficial Owner, GwG etc. aus?
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World Factbook: …“transshipment point for Southeast and Southwest Asian heroin and South American cocaine for the European and US markets; corruption, criminal activity, arms-dealing, and diamond trade provide significant potential for money laundering, but the lack of well-developed financial system limits the country’s utility as a major money-laundering center…“
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Urs Schwarzenbach sollte mal mit SYNTHES-Wyss zum Frühstück gehen. Der eine weiss offenbar nicht so richtig wie, der andere verschenkt grad 1 Mia. um die Welt zu retten …
NB: Und Dolder Grand passt in die Bürgenstock-Kollektion, oder?-
z.B. dort drin ist (via verdeckte Treuhandkredit-Finanzierung).
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Nun der zukünftige neue Eigentümer aus dem Seefeld/ Bellevue wird vermutlich der grösste Eigentümer seit langem von Züriberg Land sein. Die CVerhandlungen scheine so gut wie abgeschlossen zu sein. Immrhin sind auch andere Immobilien in den letzten 10 Jahren heimlich aufgekauft worden. Die Staatasbank & Co haben da gute Deals gemacht. Jetzt kann man vermutlich bald aus dem 9 Loch Golfplatz einen 18 Loch machen, der dreimal im Jahr durch den neuen Eigentümer genutzt wird.
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Polo-Szene als Info-Lieferant: da handelt es sich aber um eine Quelle erster Güte……
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Ich glaub ich spinne 3 Mia. auf Konto von Liberia Firma
für Pferdewetten.
Offenbar sind wir alle Vollidioten die unserer Bank Transaktionen
ab 50’000.– im Detail melden müssen.
Ab einer gewissen Grösse gibts kein Geldwäscherei- und Terrorfinanzierungsgesetz mehr.
siehe auch Saudi Arabien, Katar, Kuwait usw…-
Bei der TKB gabs vor ein paar Jahren bei einer Bareinlage von 5’000.- (in Worten = fünftausend) schon blöde Fragen….
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GWG-Scheiss gilt nur fuer die normalen Futzies. Denkt mal darueber nach, wieviel Geld die Grosskonzerne taeglich problemlos waschen. – Oder fahren die Gansterbosse nicht (u.a.) Mercedes, lassen sie sich nicht in einem CH-Privatspital behandeln, kaufen sie keine keine Wuerg-Hublot mit Glitzersteinen usw. usw. und am Ende werden damit hier Leute und Steuern und vom Steuergeld lebende Personen („Beamte“) bezahlt. – Wie sagte Deutsche-Bank-Joe einmal: „Wenn Du mit einem Sarg voller Bargeld vorbeikommst, dann nehme ich ihn, sonst nimmt ihn naemlich der Ami oder der Englaender…“
Die groessten Gauner und Geldwaescher sind uebrigens die, welche Rueckendeckung eines „sauberen“ Regimes wie den USA etc. haben.
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Die FIFA sucht doch noch ein kleinen zweiten diskreten Geschäftssitz in Zürich , oder Herr Infantino? Herr Schwerzenbach lässt sicher reden mit sich, ihr seid doch vom gleichen Kaliber.
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Warum verkauft man einen profitablen Betrieb, der in einer Dekade wohl ein Mehrfaches der eigenen Investitionen erlöst?
Warum bezahlt ein Devisenhändler eine Steuerschuld von weniger als einem Zehntel seines Barvermögens nicht sofort und gewinnt dies innerhalb eines Jahres wieder über das verbliebenen Kapital mit klugen Investitionen?
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Wenn man eine saubere kaufmännische Rechnung macht, ist das Dolder nie und nimmer rentabel.
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3 Mia. Wetteinahmen aus Pferdewetten? Diese Geschichte riecht aber gehörig nach Untersuchung! Was Schwarzenbach’s Firmen neben Kunsthandel, Devisenhandel und Immobilienmanagement sonst noch so alles treiben?
Ich hoffe mal, dass das Dolder nicht zu stark mit Fremdkapital finanziert ist, sonst könnte das Kapitel Schwarzenbach für die betroffene Bank mit einem bösen Erwachen enden.
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CS sicher nicht. Die hat sich ja schon das goldene Ei von Davos ins Nest schmuggeln lassen😂
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@sozialer Detektiv
und genau dort ist Trumpf aufgetaucht.
Ob da wohl CS-Finanzierungen an Trumpf herumschwirren, so nach dem Maputo-Muster?Ex-CSler Ackermann bzw. die DB mit ihrer Potus-Finanzierung lassen grüssen. Mal sehen, was LH zu Robert Muellers kommenden Banken-Schachzügen meint.
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Auch ein Milliardär hat’s heute schwär.
Beruhigend: Das Hotel ist ja mit dem Konto in Afrika zwei Mal bezahlt!
Wer könnten wohl die neuen Besitzer werden… -
270m?! Fucking Peanuts fuer Schwarzenbach.
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Kontostand 3 Milliarden aus Pferdewetten aber den Beneficial Owner will er nicht bekannt geben obwohl das Konto „scheinbar“ zum Firmen Konstrukt von Schwarzenbach gehört. Sagt dies bitte nicht dem Raiffeisen Vinzenz, sonst dreht der noch durch. Er wurde wegen kleineren Beteiligungen wo es Fragezeichen gibt bei Wasser und Brot in Quarantäne gehalten.
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Ich kenne mich in Afrika etwas aus , es gibt sicher keine Bank in Liberia wo man 3 Milliarden SFR. Parkieren könnte .
Da hätte die Weltbank etwas dagegen. -
@Jakob Bliggenstorfer:
Das Geld befindet sich natürlich bei keiner Bank in Liberia.
Im Normalfall hat nur die Gesellschaft ihren Sitz in Liberia. Das Konto wird dann in deren Namen bei einer einschlägigen Bank in CH oder FL eröffnet.
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Falkenschloss? Schon der Vorbesitzer dieser Edel-Adresse Beglinger ist an dieser Adresse gestolpert. Bei U.S. betragen die Grössenordnungen allerdings das 💯 fache. Die Player werden immer grösser, die Pleiten aber auch. Dolder 1,5 Milliarden, ist sicher verhandelbar , do es denn wirklich 😳 überhaupt einen Käufer findet. Ulrich Kohli schreibt schon am nächsten Krimi………..
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Schlussfolgerung: Dolder wird Wentworth by the sea.
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die er nicht offenlege“
Wäre wohl keine grosse Ueberraschung, wenn dieser mysteriösen „Drittperson“ auch das „Dolder Grand“ und ein paar Bilder und weiteres gehörte.
Aber klar, ich hab vergessen, dass Devisen-„Wizzard“ und Fifa-Hotelier Schwarzenbach sein Eigenkapital von angeblich CHF 1,5 Mia mit einer £-Short-Position aus dem Zylinder zauberte. Devisen-Nachwuchszauberer und Fifa- bzw. Dolder-Gast Hoeness stoppte seine „erfolgreichen“ Swap-Strategien bei rund 120 Mio Gewinn auf Wunsch Dritter.
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Sultan von Brunei
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Warum verkauft man eine Goldgrube – oder ist dies das Golder gar nicht?
Warum bezahlt man Steuern in Höhe von 10% des flüssigen Vermögens nicht termingerecht?
Fragen über Fragen?
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Es ist so gut wie unmöglich, 3 Mrd mit Pferdewetten einzunehmen. Dafür sind diese Märkte nicht liquide genug und die Transaktionskosten zu hoch. Der erfolgreichste professionelle Spieler ist Bill Benter, der in den 80er und 90er Jahren mit einem Computermodell basierend auf multinomialer logistischer Regression etwa 1 Mrd USD in Hong Kong verdient hat. Dort wird mit Pferdewetten mehr Umsatz als sonstwo gemacht, 10 Mrd HKD pro Jahr. In Europa und USA wird nur ein Bruchteil dessen umgesetzt. Wieso sollte irgendein rationaler Investor soviel Geld in Afrika aufbewahren. Das alles riecht eher nach Geldwäsche.
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Völlig einverstanden, zumal weitere „geldwäsche-affine Geschäftsfelder“ auftauchen:
– Devisenhandel
– Bilderhandel
– Pferdehandel
– Kunstimport via „Koffertransport“ über eigenen Flugplatz
– Immobilienhandel
– Dolder-Hotelgäste aus Fifa-/FC BM- bzw. „Fussball-„Umfeld
– Dolder-Hotelgäste aus CS-/Katar-Umfeld
– …Devisenzauberer Urs E. Schwarzenbach wäre schon lange ein potentielles Studienobjekt für die Experten.
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Nicht unplausibel. Wenn die Kohle ausgeht, dann sollte man sich erst einmal von Dingen mit negativem Cash-Flow trennen.
Nur, wer soll für so etwas was zahlen?
Wenn ich recht informiert bin, dann hat das Teil doch noch nie rentiert.
Kontostand 3 Milliarden aus Pferdewetten aber den Beneficial Owner will er nicht bekannt geben obwohl das Konto "scheinbar" zum Firmen…
Es ist so gut wie unmöglich, 3 Mrd mit Pferdewetten einzunehmen. Dafür sind diese Märkte nicht liquide genug und die…
die er nicht offenlege" Wäre wohl keine grosse Ueberraschung, wenn dieser mysteriösen "Drittperson" auch das "Dolder Grand" und ein paar…